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Anfrage TOP/akt. Beratung - Seite 1 Vorlage Nr. 20131772 Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung Anfragende/r Datum SPD-Bezirksfraktion Bochum-Nord 02.07.2013 Empfänger Sitzungstermin Bezirksvertretung Bochum-Nord Betreff Starkregenfall am 20.06.2013 Wortlaut Der Bochumer Norden war durch den Starkregenfall am 20.06.2013 besonders betroffen, es ist punktuell zu schweren Schäden gekommen. Die SPD-Fraktion fragt daher an: Das Kanalnetz war den Wassermassen nicht gewachsen. Auf der anderen Seite ist bedingt durch den Klimawandel immer häufiger mit extremen Wetterlagen und eben auch sehr starken Niederschlägen zu rechnen. Müssen die Vorgaben für den Bau von Kanälen angepasst werden? An wen können sich die Betroffenen wenden? Wer kommt für Schäden auf? Gibt es vergleichbar mit dem Flutopferhilfsfond des Bundes für Bayern, Sachsen usw. finanzielle Hilfen? Bürger äußern immer wieder Vorwürfe gegen die Stadtverwaltung über verstopfte Gullys, verstopfte oder zu kleine Kanäle, bekannte Schäden am Kanalsystem, Wechsel und damit eine Reduzierung des Rohrdurchmessers, ungenügende Vorsorge an topographischen Tiefpunkten usw. Wurde dem nachgegangen? Bestehen die Vorwürfe zu Recht? Wie kann die Unterstützung der Betroffenen verbessert werden? Kann über Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten z.B. im Internet informiert werden? Die SPD-Fraktion erwartet dazu eine Antwort in der Sitzung der Bezirksvertretung am 09.07.2013