Mitteilung der Verwaltung.pdf

Stadt Bochum Mitteilung der Verwaltung - Seite 1 - Stadtamt TOP/akt. Beratung ZD 12 (4418) Vorlage Nr. 20131382 Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezug (Beschluss, Anfrage Niederschrift Nr. ... vom ... ) Antrag zur Sitzung des Ausschusses für Migration und Integration am 08. Mai 2013 - Vorlage-Nr. 20130930 – TOP: 4.2 Bezeichnung der Vorlage Integrationsbüro Beratungsfolge Sitzungstermin akt. Beratung Ausschuss für Migration und Integration Anlagen Wortlaut In der Sitzung des Ausschusses für Migration und Integration am 08.05.2013 wurde folgender interfraktioneller Antrag gestellt und einstimmig beschlossen: Das Integrationsbüro befindet sich zurzeit im 5. Stock des Rathauses. Der jetzige Ort ist völlig ungeeignet für ortsunkundige Besucher. Es sind schon rückläufige Besucherzahlen der Migrantinnen und Migranten festzustellen. Im Rahmen der Einrichtung des Integrationszentrums müssen für den Publikumsverkehr ebenerdige Räumlichkeiten gefunden werden. Der Ausschuss für Migration und Integration möge beschließen: Die Verwaltung wird beauftragt für die Einrichtung des Kommunalen Integrationszentrums Räumlichkeiten einzurichten, die unmittelbar zugänglich und möglichst in der Nähe des Bürgerbüros und des Ausländerbüros liegen. Stadt Bochum Mitteilung der Verwaltung - Seite 2 - Stadtamt TOP/akt. Beratung ZD 12 (4418) Vorlage Nr. 20131382 Die Verwaltung nimmt wie folgt Stellung: Die Verwaltung ist sich der nicht optimalen Raumsituation des Kommunalen Integrationszentrums durchaus bewusst. Allerdings steht Büroraum in der Innenstadt nur begrenzt zur Verfügung; im historischen Rathaus besteht derzeit keine Möglichkeit der Unterbringung. Der Antrag wird daher als Anregung aufgefasst, die raumorganisatorischen Gegebenheiten bzgl. des Kommunalen Integrationszentrums nochmals zu überprüfen. Dieses muss allerdings im Kontext der gesamten Belegungssituation im Innenstadtbereich betrachtet werden. Sollte eine Optimierung möglich sein, wird die Verwaltung diese auch umsetzen. Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden gravierenden Veränderungen im Rahmen des Projektes „Neuordnung der innerstädtischen Verwaltungsgebäude“ (Stichwort: Sanierung BVZ) wird eine optimale Unterbringung des Kommunalen Integrationszentrums unter Berücksichtigung aller politischen Anforderungen angestrebt.