Daten
Kommune
Bochum
Dateiname
Wirtschaftsplanung 2014.pdf
Größe
153 kB
Erstellt
26.12.14, 13:28
Aktualisiert
28.01.18, 01:45
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
Inhalt
1. Allgemeines zum Betrieb
2. Erläuterung des Wirtschaftsplanes
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
Erträge
Aufwände
Interne Leistungsverrechnung
Finanzergebnis
Ergebnis des Erfolgsplanes
Vermögensplan
Stellenübersicht
3. Entwicklungen & Ausblick
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
Entwicklungen 2013
Gesamtbetrieb 2014
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Technisches Gebäudemanagement
Ausblick
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
1.
Allgemeines zum Betrieb
Die Zentralen Dienste sind eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung der Stadt Bochum. Zweck und Ziele des Betriebes sind in der Betriebssatzung festgelegt. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des § 107 II Nr. 5 GO NW deckt der
Betrieb mit seinen Produkten den Eigenbedarf der Stadt. Das Leistungsspektrum
gliedert sich in ca. 40 Einzelprodukte, die mit den Fachbereichen der Stadt Bochum
abgerechnet werden. Der Wirtschaftplan für das Jahr 2014 fasst die zur Leistungserstellung notwendigen Aufwände sowie die zu erwartenden Erträge zusammen.
Diese wurden aufgrund von Istzahlen und den bis zum jetzigen Zeitpunkt zu erwartenden Veränderungen im Jahre 2014 kalkuliert.
2.
Erläuterung des Wirtschaftsplanes
2.1
Erträge
Die kalkulierten Gesamterträge für das Wirtschaftsjahr 2014 belaufen sich
auf 121,399 Mio. €. Der Betrag ist im Vergleich zum Jahre 2013 um 11,712
Mio. € gestiegen. Dies begründet sich durch höhere Erlöse im Bereich
Hochbau (Veranschlagung der Kosten für das Musikzentrum Bochum).
Die Kalkulation der Produktpreise erfolgte auf Basis der Vollkostenrechnung. Nicht vollständig enthalten sind die verwaltungsweiten Gemeinkosten, d.h. die Zuleistungen seitens der Stadt Bochum. Der für 2013 angenommene Wert von 1 Mio. € wurde auch in die Planung für 2014 aufgenommen.
Die Leistungen der Zentralen Dienste sind in den Produktgruppen des städtischen Haushaltes gegenfinanziert. Die investiven Baumaßnahmen sind in
den Teilfinanzplänen unter „6er“-PSP-Elementen veranschlagt. Die konsumtiven Baumaßnahmen finden sich in den „4er“-PSP-Elementen wieder.1
Die angenommenen Umsätze im Produktbereich Bauen basieren auf dem
1
Nicht enthalten sind die Erlöse für den Abbruch Erich-Kästner-Schule, da dieser Betrag (rd. 14 Mio. €) nicht in der Planungssumme 2014 enthalten ist, sondern als Rückstellung im Jahresabschluss 2012 der Stadt Bochum veranschlagt wurde.
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
Planungsstand des städtischen Haushaltes vom 12.06.2013 (Planungsstand D 2). Eine weitere Anpassung an den fortgeschriebenen Planungsstand des Haushaltes war aufgrund des engen Zeitplans nicht möglich.
Während der Wirtschaftsplanung erfolgten traditionell die Abstimmungsgespräche mit dem Amt für Finanzsteuerung.
Erträge im Detail2
Auf die einzelnen Geschäftsbereiche teilen sich die Gesamterträge wie folgt
auf:
Kaufmännisches Gebäudemanagement
•
Gebäudewirtschaft (intern)
48,094 Mio. €
•
Gebäudewirtschaft (extern)/Leerstand
5,683 Mio. €
•
Sonstige Produkte KGM
3,840 Mio. €
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
•
Unterhalts-/Grundreinigung
12,781 Mio. €
•
Sonstige Produkte ZGR
3,990 Mio. €
•
Postdienste
2,992 Mio. €
•
Grafischer Betrieb
1,678 Mio. €
•
Einkauf/Büro- u. Betriebsmaterial
1,065 Mio. €
•
Fahr- und Transportdienstleistungen
0,832 Mio. €
Technisches Gebäudemanagement
2
•
Durchführung Sonderprogramme
25,053 Mio. €
•
Um-/Neubauten
8,118 Mio. €
•
Hochbausanierung
5,880 Mio. €
•
Sonstige Produkte TGM
1,392 Mio. €
Die dargestellten Erträge beinhalten nicht die internen Verrechnungen innerhalb der Zentralen Dienste, dargestellt sind nur
externe Erlöse.
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
Grundlagen der Ertragskalkulation3
Die Kalkulation der Erträge für das Wirtschaftsjahr 2014 ist aufgrund der
heterogenen Produktstruktur der Zentralen Dienste sehr unterschiedlich.
So finden sich zum einen Produkte, bei denen die zu erwartenden Erlöse
festgeschrieben sind. Die Planung der Aufwände orientiert sich dann weitestgehend an den zu erwartenden Erlösen. Dies ist z. B. der Fall bei der
Abwicklung der städtischen Bauprogramme. Die Maßnahmen sind im städtischen Haushalt gegenfinanziert und die Beträge für die Einzelmaßnahmen
sind fix. Bei dem Produkt „externe Gebäudewirtschaft“ ergeben sich die Erlöse aus den mit Dritten geschlossenen Verträgen.
Bei anderen Produkten erfolgt die Erlöskalkulation auf der Grundlage der
Vollkostenrechnung und den voraussichtlichen Abnahmemengen seitens der Fachbereiche der Stadt Bochum. Hier wird unter Berücksichtigung
der zu erwartenden Aufwände für ein Produkt die kalkulierte Abnahmemenge in Relation gestellt. Aus dieser Gegenüberstellung ergibt sich dann der
Preis pro Verrechnungseinheit.
Das umsatzstärkste Produkt, die interne Gebäudewirtschaft mit einem geplanten Umsatz von 48,094 Mio. €, berechnet den zukünftigen m²-Preis auf
der Grundlage eines komplizierten Umlageverfahrens. Es werden alle Kosten, die für die interne Vermietung anfallen zusammengetragen und unter
Berücksichtigung der individuellen Gebäudesituation auf die einzelnen Objekte verrechnet.
3
Die Erläuterungen umfassen nur allgemeine Grundsätze der Kalkulation.
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Nach Abschluss der Kalkulation ergeben sich für das Wirtschaftsjahr 2014
Planerträge, die sich auf die einzelnen Geschäftsbereiche wie folgt verteilen4:
40,443 Mio. €
57,617 Mio. €
121,399 Mio. €
23,339 Mio. €
KGM
IGM
TGM
2.2 Aufwände
Die Aufwände für das Wirtschaftsjahr 2014 belaufen sich auf einen Gesamtbetrag von 121,262 Mio. €. Dies ist eine Steigerung im Vergleich zu
2013 um 11,738 Mio. €. Spiegelbildlich zu den Erlösen ist der gestiegene
Aufwand durch die Veranschlagung der Baukosten für das Musikzentrum
Bochum (siehe Punkt 2.1) begründet.
Der Materialaufwand summiert sich mit den Einzelpositionen Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (2,092 Mio. €) und Aufwendungen für bezogene Leistungen (74,572 Mio. €) auf einen Gesamtbetrag
von 76,664 Mio. €. Diese Position (Punkt 1.3 des Erfolgsplanes) ist die
größte Aufwandsposition des Betriebes und komprimiert zahlreiche einzelne Kostenarten.
4
Bei den Erlösen des IGM findet sich eine Abweichung zum Erfolgsplan und der Umsatz- und Absatzplanung aufgrund von
Rundungsdifferenzen.
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Dies sind unter anderem:
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
•
Reinigungsmaterial /
Aufwendungen für bezogene Leistungen
5
•
Hochbauprogramm
30,301 Mio. €
22,991 Mio. €
Reinigungschemie
0,287 Mio. €
•
Energiekosten
•
Papier
0,275 Mio. €
•
Sanierungsprogramm
4,821 Mio. €
•
Externes Büromaterial 0,205 Mio. €
•
Grundbesitzabgaben
5,154 Mio. €
•
Hygienekosten
•
Gebäudeunterhaltung
4,875 Mio. €
0,180 Mio. €
Die geplanten Hilfsstoffe gehen als Bestandteil in die Produkterstellung ein,
während die Betriebsstoffe für die Produktion benötigt werden, aber nicht in das
Produkt eingehen. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen sind solche
Kosten, die für Leistungsbezüge von Dritten entstehen. Mögliche Aufwendungen, die im Zusammenhang mit dem Umbau des Bildungs- und Verwaltungszentrums entstehen könnten, sind in einer Gesamthöhe von 500.000 € berücksichtigt. Mögliche zusätzliche Aufwendungen im Wirtschaftsjahr 2014 sind erfolgsneutral, da diese im städtischen Haushalt gegenfinanziert wären.
5
Reine Baukosten (ohne Honorare)
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Die Planungen teilen sich auf die einzelnen Geschäftsbereiche folgendermaßen
auf:
KGM
IGM
TGM
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
0,229 Mio. €
1,108 Mio. €
0,755 Mio. €
Aufwendungen für bezogene Leistungen
9,576 Mio. €
1,713 Mio. €
63,283 Mio. €
9,805 Mio. €
2,821 Mio. €
64,038 Mio. €
Materialaufwand
Der Personalaufwand für 2014 ist mit einem Betrag von 30,106 Mio. € geplant. Wesentliche Bestandteile der Gesamtsumme sind Beschäftigtenentgelte,
Beamtenbesoldung, leistungsorientierte Bezahlung sowie die Beiträge zur Unfallkasse. Bezogen auf die Geschäftsbereiche der Zentralen Dienste ergibt sich
folgende Verteilung6:
KGM7
IGM
TGM
Beschäftigtenentgelte
1,334 Mio. €
18,171 Mio. €
6,335 Mio. €
Beamtenbesoldung
1,485 Mio. €
0,410 Mio. €
1,757 Mio. €
Leistungsorientierte Bezahlung (incl. AG-Anteil)
0,023 Mio. €
0,306 Mio. €
0,104 Mio. €
Beiträge Unfallkasse
0,005 Mio. €
0,155 Mio. €
0,021 Mio. €
Personalaufwand
In den Beschäftigtenentgelten sind auch die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung sowie die Umlagen zur Versorgungskasse (VBL) enthalten. Im Rahmen der Personalkostenplanung wurde eine tarifliche Steigerung von 2,4 % ab
dem 01.03.2014 berücksichtigt. Dies entspricht der im städtischen Haushalt
vorgesehenen Tarifsteigerung. Eine zusätzliche Belastung für die Personalkos6
Differenzen zu den Zahlen des Erfolgsplanes ergeben sich, weil die Personalkosten der Betriebsleitung im Erfolgsplan anteilig
auf die Geschäftsbereiche verteilt wurden. In der hier gewählten Darstellung wurden sie komplett auf das KGM gerechnet.
7
Einschl. Betriebleitung
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Vorbericht
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ten 2014 stellt die Tarifsteigerung zum 01.08.2013 dar. Diese wirkt sich im Jahre 2014 ganzjährig aus.
Die beschlossenen Besoldungserhöhungen unterschreiten ab der Besoldungsgruppe A 11 die in der Planung für das Jahr 2013 vorgesehene Steigerung (3,5
%)8. Nennenswerte Auswirkungen auf die Plankosten für das Jahr 2014 ergeben sich nicht.
Die Steigerung der Personalkosten im Vergleich zum Jahre 2013 ergibt sich im
Detail aus folgenden Mehr- bzw. Minderbelastungen:
•
Tarifsteigerungen (außerhalb ZGR)
0,292 Mio. €
•
Tarifsteigerungen ZGR
0,388 Mio. €
•
Erhöhte leistungsorientierte Bezahlung (außerhalb ZGR)
0,025 Mio. €
•
Erhöhte leistungsorientierte Bezahlung (ZGR)
0,039 Mio. €
•
Zusätzlicher Personaleinsatz außerhalb ZGR
0,300 Mio. €
•
Sonstige Steigerungen Personalkosten ZGR
0,212 Mio. €
•
Sonstige Veränderungen
0,096 Mio. €
Gesamtsumme der Mehrbelastungen
1,352 Mio. €
•
Geringerer Betrag Beihilfen und Versorgung
- 0,359 Mio. €
•
Verzicht auf Wiederbesetzung
- 0,047 Mio. €
Gesamtsumme der Minderbelastungen
- 0,406 Mio. €
Die Personalkosten steigen im Vergleich zur Planung 2013 um 0,946 Mio. €.
Die Abschreibungen wurden mit einem Betrag von 0,442 Mio. € geplant. Diese Position spiegelt den Werteverzehr des betrieblichen Vermögens wider. Die
Berechnung für das Jahr 2014 basiert auf den Abschreibungszahlen des ersten
8
Steigerung 2013: 2,65 %; 2014: 2,95 %
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Vorbericht
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Halbjahres 2013 sowie den möglichen Vermögenszugängen im zweiten Halbjahr 2013. Die Abschreibungen erfolgen linear und beginnen mit der erstmaligen Nutzung des Anlagegutes für betriebliche Zwecke. Dieser Betrag bildet die
Gegenfinanzierung für die Investitionen des Vermögensplanes (Punkt 2.6) der
Zentralen Dienste. Die Abschreibungsbeträge sind in die Verrechnungspreise
der einzelnen Produkte eingerechnet und werden so gegenfinanziert. Jede
neue Investition wird nach ihrem wirtschaftlichen Nutzen und ihrer finanziellen
Auswirkung hinterfragt.
Die Betriebsbereiche mit den höchsten Abschreibungen:
•
Grafischer Betrieb
rd. 0,156 Mio. €
•
Logistikzentrum
rd. 0,136 Mio. €
•
Zentrale Gebäudereinigung
rd. 0,076 Mio. €
•
Tischlerei
rd. 0,024 Mio. €
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen umfassen einen Planbetrag
von 14,051 Mio. €. Unter dieser Position sind 36 Kostenarten zusammengefasst, die größten Anteile haben:
•
Mieten
9,099 Mio. €
•
Porto
1,800 Mio. €
•
Versicherungen (Gebäude und sonstige)
0,525 Mio. €
•
ADV Material/ADV Kosten
0,779 Mio. €
•
Maschinenmieten
0,382 Mio. €
Sowohl der unter Position 1.3 des Erfolgsplanes aufgeführte Materialaufwand
als auch die unter Position 1.6 des Erfolgsplanes aufgeführten sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten Positionen deren Verbrauch im Betrieb erfolgt. Diese sind zur betrieblichen Leistungserstellung unverzichtbar. Des Weiteren enthalten diese Positionen Aufwendungen, die von den Zentralen Diens-
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ten eingekauft und an die Fachbereiche weiter verrechnet werden (z. B. Papier,
Büromaterial extern usw.). Für den Begleitaufwand im Rahmen der Sanierung
des Bildungs- und Verwaltungszentrums ist im Wirtschaftsplan 2014 eine
Summe von 500.000 € einkalkuliert. Ob dieser Betrag auskömmlich ist, kann
zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden.
2.3
Interne Leistungsverrechnung
Punkt 1.7 des Erfolgsplanes zeigt die Planung der internen Leistungsverrechnung auf. Dargestellt wird hier nur das Ergebnis der internen Verrechnung. Den größten Anteil an der internen Verrechnung haben die Zuleistungen zum Produkt Gebäudewirtschaft. Aus dem Technischen Gebäudemanagement sind dies hauptsächlich Energiekosten, Bauunterhaltungskosten, sowie ein Großteil der Kosten des Instandhaltungszentrums. Das Infrastrukturelle Gebäudemanagement leistet diesem Produkt mit den Hausdiensten, sowie
den Leistungen des Fahr- und Transportdienstes im Rahmen von Umzügen
(usw.) zu.
Neben den Zuleistungen zum Produkt Gebäudewirtschaft besteht die interne
Verrechnung aus den Leistungen der Zentralen Gebäudereinigung (Reinigungsleistungen der selbstgenutzten Diensträume oder Reinigungen im Zusammenhang mit Baumaßnahmen). Die Leistungen des Einkaufs, der Poststelle sowie des Grafischen Betriebes, die intern abgefragt werden, sind
ebenfalls Bestandteil der Verrechnungen. Der Anteil dieser Zuleistung ist so
gering, dass diese in der nachfolgenden Grafik unter „sonstige interne Verrechnungen“ zusammengefasst werden.
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
1%
21 %
69%
9%
Energie
2.4
IZ
Bauunterhaltung
sonstige interne Verrechnung
Finanzergebnis
Das unter Punkt 2 des Erfolgsplanes dargestellte Finanzergebnis resultiert
aus der Bewirtschaftung der Geschäftskonten. Die Zentralen Dienste sind im
Rahmen der Liquiditätsplanung darum bemüht, möglichst wenig Mittel auf
den Geschäftskonten vorzuhalten.
2.5
Ergebnis des Erfolgsplanes
Der Wirtschaftsplan für das Jahr 2014 schließt mit einem geplanten Gewinn
von 0,153 Mio. €9 ab. Das im Jahresabschluss 2012 ausgewiesene Eigenkapital der Zentralen Dienste in Höhe von 2,068 Mio. € wird planerisch verzinst.
Die Tatbestände des § 10 Abs. 5 Eigenbetriebsverordnung des Landes Nordrhein Westfalen (EigVO NRW) werden somit erfüllt.
9
0,136 Mio. € Betriebsergebnis zuzüglich 0,016 Mio. € Finanzergebnis.
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2.6
Vermögensplan
Für das Jahr 2014 sind Investitionen in Höhe von 0,442 Mio. € geplant. Die
Finanzierung erfolgt über die erwirtschafteten Abschreibungsbeträge. Diese
sind im Jahre 2014 ebenfalls mit einem Betrag von 0,442 Mio. € geplant. Die
Abschreibungen sind in die Verrechnungspreise der Zentralen Dienste einkalkuliert, so dass die Investitionsbeträge als liquide Mittel zur Verfügung stehen.
Die Investitionen wurden unter dem Gesichtspunkt der Höhe der Abschreibungsbeträge und unter dem Aspekt der Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit
der Neu- oder Ersatzbeschaffung von Anlagegütern geplant.
Investitionen pro Geschäftsbereich
1.500 €
20.900 €
420.000 €
BL
IGM
TGM
Die höchsten Investitionen sind im Infrastrukturellen Gebäudemanagement
beabsichtigt. Einen großen Anteil haben die Ersatzbeschaffungen von Kraftfahrzeugen und Lastkraftwagen der Zentralen Dienste. Aus dem vorgesehenen Budget sollen „junge“ Gebrauchtfahrzeuge beschafft werden. Ebenfalls enthalten sind Ausgaben für spezielle Inneneinrichtungen der Fahrzeuge, die einen sicheren Transport und eine optimale Be- bzw. Entladung garantieren.
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
Die Zentrale Gebäudereinigung plant die Neu- bzw. Ersatzbeschaffung von
Staubsaugern und Schmutzfangmatten. Des Weiteren sind planmäßige
Ersatzbeschaffungen für den Maschinenpark notwendig sowie die Anschaffung eines Breitwischsystems. Parallel sollen aber auch Neubeschaffungen erfolgen, die eine Ausweitung des Maschineneinsatzes ermöglichen
und die Gebäudereinigung so noch effektiver machen.
Das Technische Gebäudemanagement plant die Anschaffung von verschiedensten Werkzeugen bzw. Gegenstände für den täglichen dienstlichen
Bedarf. Hierzu zählen Digitalkameras (zum Einsatz auf Baustellen), Messgeräte zur Bestimmung der Materialfeuchte oder der Wanddicke usw. Das Instandhaltungszentrum beschafft Güter und Werkzeuge der verschiedensten
Art z. B. Handkreissägen, Maschinenkoffer, Leitern, Akkuschraubern usw.
2.7
Stellenübersicht
Der Stellenplan für das Jahr 2014 weist 642,12 Vollzeitstellen in den drei Geschäftsbereichen der Zentralen Dienste aus. Davon entfallen 47,5 Stellen auf
die Beamtinnen und Beamten sowie 594,62 Stellen auf die Tarifbeschäftigten. Die ausgewiesenen Stellen für Tarifbeschäftigte haben sich im Vergleich
zum Vorjahr um vier Stellen reduziert. Die genauen Erläuterungen finden sich
in dem als Anlage beigefügten Stellenplan. Der Stellenplan für die Beamtinnen und Beamten reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um eine Stelle.
Auch hier ergeben sich die genauen Gründe aus dem als Anlage beigefügten
Stellenplan. Der Betrieb verfügt über ein Beschäftigungsvolumen (Personenanzahl) von 805 Beschäftigten und 39 Beamtinnen und Beamten.
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
3.
Entwicklungen & Ausblick
3.1
Entwicklungen 2013
Über die Entwicklung des Wirtschaftsjahres 2013 wird durch die Betriebsleitung regelmäßig berichtet. Der Halbjahresbericht sowie der Bericht über die
Umsetzung der Haushaltssicherungsmaßnahmen zeigen einen positiven Verlauf des Wirtschaftsjahres. Es wird davon ausgegangen, dass dieser Trend
im zweiten Halbjahr 2013 fortgesetzt wird.
3.2
Gesamtbetrieb 2014
Der vorgelegte Wirtschaftsplan 2014 beinhaltet eine Personalkostenplanung, welche die Planungen des Vorjahres um 0,946 Mio. € übersteigt.
Hierin enthalten sind sowohl Tarifsteigerungen als auch zusätzlicher Personalaufwand für die Neubesetzungen von Stellen. Diese Neubesetzung resultiert aus der Übernahme neuer Aufgaben im Betrieb (z. B. Prüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel). Die Entwicklung der Tariferhöhungen ist von den
Zentralen Diensten nicht zu beeinflussen und muss hingenommen werden.
Die Übernahme neuer Aufgaben sichern dem Betrieb Einnahmen in gleicher
Höhe und sind somit erfolgsneutral.
Der Vermögensplan 2014 umfasst ein Planungsvolumen von 0,442 Mio. €.
Der zur Verfügung stehende Planungsbetrag wurde für das Jahr 2014 komplett ausgeschöpft. Nicht planbare Investitionen – so wie im Vorjahr - wurden
für das kommende Wirtschaftsjahr lediglich beim Fahr- und Transportdienst
geplant.10
10
Siehe Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2013, Punkt 3.2.
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
3.3
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Das aus dem Jahre 1979 stammende Bildungs- und Verwaltungszentrum
wird saniert. Die Projektleitung für dieses über rd. 5 Jahre dauernde Projekt
liegt beim Kaufmännischen Gebäudemanagement der Zentralen Dienste. Die
Projektvorbereitungen laufen bereits zum jetzigen Zeitpunkt (August 2013)
auf Hochtouren. Das Projekt wird im Wirtschaftsjahr 2014 erhebliche personelle Kapazitäten binden und wesentlicher Bestandteil der betrieblichen Arbeit sein.
3.4
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Die Preise der Zentralen Gebäudereinigung sind für das Jahr 2014 objektspezifisch kalkuliert worden. Diese in 2013 erstmals eingeführte spezifische
Kalkulation hat sich in der Ausführung des Wirtschaftsplanes 2013 bewährt
und wird fortentwickelt.
Trotz der erheblichen Einsparungen und Optimierungen im Bereich der Zentralen Gebäudereinigung war es für das Wirtschaftsjahr 2014 nicht möglich,
die Preise stabil zu halten. Die Preiserhöhungen bei der Reinigung entsprechen fast deckungsgleich den Tariferhöhungen für das Jahr 2014.
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
3.5
Technisches Gebäudemanagement
Der Bau des Musikzentrum Bochum mit einem Bauvolumen von rd. 33 Mio.
€ wird im Jahre 2014 fortgesetzt. Arbeitsschwerpunkte im kommenden Wirtschaftsjahr werden u. a. die sukzessive Fortsetzung und Beendigung der
Leistungsphase 5 der HOAI11 sein. Mit der Baugrube soll noch Ende 2013
begonnen werden. Die Ausführung der Leistungsphasen 6 und 7 erfolgt voraussichtlich vom 2. – 3. Quartal 2014.
Die Entwicklung der Energiekosten ist ein führendes Thema sowohl in der
Planung als auch in der Ausführung der jeweiligen Wirtschaftspläne. Die
Prognose der zukünftigen Verbrauchszahlen sowie die Entwicklung der Preise im Bereich der Energieversorgung ist eine „Gleichung mit mehreren Unbekannten“. Für die Planung des Wirtschaftsjahres 2014 kam erschwerend hinzu, dass die Prognose deutlich früher abgegeben werden musste als in den
Vorjahren (ca. zwei Monate vor dem Planungszeitpunkt der Vorjahre). Diese
Tatsache erschwert eine Prognose zusätzlich. Die Energiekosten sind kostenstellenbezogen aufgrund der Verbrauchszahlen des Jahres 2012 geplant
worden. Preisentwicklungen sowie Gebäudezu- bzw. Gebäudeabgänge, Änderungen in der Nutzung sowie alle sonstigen bekannten Tatbestände wurden in die Planung einbezogen. Zur Bereinigung der Energiekosten wird die
Gesamtsumme um den Eigenanteil der Zentralen Dienste, den Anteil der externen Vermietungen sowie den Anteil des Schauspielhauses Bochum (AÖR)
bereinigt. Nach Durchführung der Bereinigung erhält man den Wert, der voraussichtlich im Jahre 2014 an den städtischen Haushalt verrechnet wird. Die
Planzahl für das kommende Wirtschaftsjahr liegt (bereinigt) fast genau bei
dem im Haushaltssicherungskonzept (aus dem Jahre 2009) prognostizierten
Wert.
Die tatsächliche Entwicklung der Energiekosten im Jahre 2014 bleibt abzuwarten.
11
Honorarordnung für Architekten.
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Vorbericht
der Zentralen Dienste
Für das Wirtschaftsjahr 2014 sind im städtischen Haushalt rd. 9,6 Mio. € für
die Brandschutzertüchtigung in Bochumer Schulen vorgesehen. Neben der
Fortsetzung der in 2013 begonnenen Maßnahmen stehen insgesamt neun
neue Maßnahmen an. Die größten Brandschutzmaßnahmen werden an den
Gymnasien Schillerschule Waldring (3,1 Mio. €) und Theodor Körner Schule
Keilstr. 42 – 48 (2,5 Mio. €) sowie an der Willy-Brand-Gesamtschule Wittekindstr. 33 (2,1 Mio. €) durchgeführt.
3.6
Ausblick
Die Planung für das kommende Wirtschaftsjahr schließt mit einem Überschuss in Höhe von 0,153 Mio. € ab. Dies ist ein positives Signal für die Zukunft.
Das Wirtschaftsjahr 2014 wird geprägt sein durch die Umsetzung umfangreicher Projekte (Sanierung BVZ, Neubau Musikzentrum usw.). Die Beauftragung des Betriebes mit der Abwicklung dieser Maßnahmen zeigt, welche Vertrauensbasis zwischen dem Betrieb einerseits und der Verwaltung andererseits besteht. Die Zentralen Dienste werden das in sie gesetzte Vertrauen in
gewohnt guter Qualität bestätigen und die Leistungen im Sinne der Kunden
weiter optimieren.
Zentrale Dienste
Erfolgsplan für den Zeitraum 01.01.2014 - 31.12.2014
Kaufmännisches
GM
1
1.1
Infrastrukturelles
GM
Technisches
GM
Gesamt
Ergebnis
Betriebsergebnis
57.617.412 €
23.338.641 €
40.443.477 €
121.399.530 €
0€
57.617.412 €
0€
23.338.641 €
0€
40.443.477 €
0€
121.399.530 €
1.3 - Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
und für bezogene Waren
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
228.854 €
9.575.695 €
1.108.392 €
1.712.720 €
754.684 €
63.283.454 €
2.091.930 €
74.571.869 €
1.4 - Personalaufwand
Beamtenbesoldung und Beschäftigtenentgelt
2.668.449 €
19.109.368 €
8.327.804 €
30.105.621 €
10.593 €
377.160 €
54.647 €
442.400 €
Summe
10.395.674 €
22.879.265 €
3.201.636 €
25.509.276 €
453.641 €
72.874.230 €
14.050.951 €
121.262.771 €
Summe
34.735.380 €
57.614.645 €
-2.246.657 €
23.262.619 €
-32.488.723 €
40.385.507 €
121.262.771 €
2.767 €
76.022 €
57.970 €
17.000 €
0€
0€
17.000 €
1.000 €
0€
0€
1.000 €
16.000 €
0€
0€
Umsatzerlöse
1.2 + Sonstige betriebliche Erträge
Summe
1.5 - Abschreibungen
1.6 - Sonstige betriebliche Aufwendungen
1.7
Interne Leistungsverrechnung
= Betriebsergebnis
2 Finanzergebnis
2.1 + Zinserträge
2.2 - Zinsaufwand
= Finanzergebnis
3
4
Jahresüberschuß/Jahresfehlbedarf
121.262.771 €
136.759 €
16.000 €
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
- Steuern
121.399.530 €
152.759 €
0€
0€
0€
18.767 €
76.022 €
57.970 €
0€
152.759 €
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Erlös
Gebäudewirtschaft (interne Nutzung)
48.094.219,00 €
Gebäudewirtschaft (externe Nutzung)
4.921.182,00 €
Leerstandsverwaltung
761.950,00 €
sonstige Versicherungen
285.325,00 €
diverse Einzelmaßnahmen
1.332.700,00 €
WC-Anlagen
366.820,00 €
Möbelverkauf
855.216,00 €
Verrechnung Stadt Bochum
1.000.000,00 €
Summe Kaufmännisches Gebäudemanagement:
57.617.412,00 €
Technisches Gebäudemanagement
Verrechnung
Preis/Einheit
Erlös
Durchführung Sonderprogramme
HOAI
Um-/Neubauten Hochbau
Um-/Neubauten Technik
HOAI + Unternehmerrechnungen
HOAI + Unternehmerrechnungen
6.494.738,00 €
1.623.684,00 €
Hochbausanierung (Hochbau)
Hochbausanierung (Technik)
HOAI + Unternehmerrechnungen
HOAI + Unternehmerrechnungen
4.115.860,00 €
1.763.940,00 €
Schadstoffentsorgung
HOAI + Unternehmerrechnungen
250.000,00 €
Maler- und Lackierarbeiten
Stunden
PC-Netzwerk Service
Festpreis
282.091,00 €
Tischlereileistungen
Einzelkalkulation
298.613,00 €
Leistungen Haushandwerker
Stunden
Erlöse Energie AÖR
Ist-Verbrauch
Summe Technisches Gebäudemanagement:
25.053.000,00 €
48,06 €
49,38 €
83.404,00 €
17.111,00 €
461.036,00 €
40.443.477,00 €
Umsatz- und Absatzplanung 2014
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Absatzmenge Verrechnung
Preis/
Einheit
Erlös
Einkauf
Preisliste
Bereitstellung von Büro-/Betriebsmaterial
Preisliste
20%
834.716
1.358.840
Stück
Stück
Portokosten
0,45 €
0,50 €
6.543
3.927
Fahrerstunde
Transportstunde
Fahrzeuge/Tage
42,00 €
32,00 €
Preisliste
428.828,00 €
108.909,00 €
241.657,00 €
52.385,00 €
831.779,00 €
10.163.130
14.500.000
Clicks
Clicks
Aufwand
Blatt
0,0230 €
0,0334 €
0,2000
234.583,00 €
450.000,00 €
450.900,00 €
236.821,00 €
201.600,00 €
104.278,00 €
1.678.182,00 €
Postdienste
Posteingang
Postverteilung
Postausgangsbearbeitung
Fahr- und Transportdienst
Fahrerstunde
Gütertransporte
Bereitstellung von Fahrzeugen
Fahrzeugmanagement
Grafischer Betrieb
Mietkopierer/Fotokopien
Kopierdruck
Colordruck
Kopierpapier
Kuvertierung
Druckvorstufe
Gebäudereinigung
Grundreinigung+ Zuschlag
Unterhaltsreinigung
sonstige Unterhaltsreinigung
Sonderreinigung
Personalbereitstellung
Fensterreinigung
Materialverkäufe
Gardinenreinigung
Waschen/Bügeln von Textilien
2.240.000
20.300
119.000.000
nach
Beauftragung
11.736
43.000
450.000
Gesamtumsatz Zentrale Dienste
0,0900
Stunden
qm
qm
Stunden
Stunden
qm
nach
Beauftragung
Stunden
4675
St/Stunden
Summe Infrastrukturelles Gebäudemanagement
360.262,00 €
40,50 €
0,101 €
Einzelfallkalkulation
39,750 €
38,50 €
1,75 €
704.400,00 €
406.921,00 €
738.612,00 €
1.846.530,00 €
2.992.063,00 €
822.150,00 €
11.959.500,00 €
708.000,00 €
466.493,00 €
1.655.500,00 €
789.600,00 €
250.712,00 €
30.000,00 €
90.000,00 €
16.771.955,00 €
23.338.641,00 €
121.399.530 €
Umsatz- und Absatzplanung 2014
Vergleich der Erfolgspläne
Plan 2014
1
1.3
1.4
Umsatzerlöse
+ Sonstige betriebliche Erträge
-
-
99.904.453 €
100.014.790 €
0€
Summe 121.399.530 € 109.687.775 €
99.904.453 €
1.952.906 €
101.967.696 €
2.193.670 €
63.699.008 €
2.168.570 €
54.241.216 €
2.505.342 €
52.060.600 €
Personalaufwand
Beamtenbesoldung und Beschäftigtenentgelt
30.105.621 €
29.160.012 €
27.207.557 €
27.348.986 €
442.400 €
485.190 €
479.763 €
527.553 €
14.050.951 € 13.987.460 €
Summe 121.262.771 € 109.525.340 €
15.510.885 €
99.607.991 €
18.732.419 €
101.174.900 €
-34.735.380 € -33.572.972 €
34.735.380 € 33.572.972 €
-33.572.970 €
33.572.970 €
Abschreibungen
1.6
-
Sonstige betriebliche Aufwendungen
1.7
121.399.530 € 109.687.775 €
2.091.930 €
74.571.869 €
-
Interne Leistungsverrechnung
Entlastung
Belastung
= Betriebsergebnis
136.759 €
162.435 €
296.462 €
792.796 €
17.000 €
17.000 €
17.000 €
34.357 €
Zinsaufwand
1.000 €
1.000 €
1.000 €
1.041 €
= Finanzergebnis
16.000 €
16.000 €
16.000 €
33.316 €
152.759 €
178.435 €
312.462 €
826.112 €
0€
0€
0€
258.404 €
152.759 €
178.435 €
312.462 €
567.708 €
2 Finanzergebnis
2.1 + Zinserträge
-
3
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
-
5
Ist 2012
Materialaufwand
a)
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
und für bezogene Waren
b)
Aufwendungen für bezogene Leistungen
1.5
2.2
Plan 2012
Betriebsergebnis
1.1
1.2
Plan 2013
Steuern
Jahresüberschuß/Jahresfehlbedarf
Vermögensplan 2014
Einnahmen
Finanzierungsmittel
Abschreibungen
Plan 2014
Ausgaben
Finanzierungsbedarf
442.400,00 € Betriebsleitung
Infrastrukturelles GM
Fahr- und Transportdienst
Zentrale Gebäudereinigung
Hausdienste
Technisches GM
Sachgebiet Neubau/Umbau
Heizungs-, Lüftungs- und Kältetechnik
SG Bauunterhaltung und Sanierung
SG Elektrotechnik und Förderanlagen
SG Energiemanagement
Instandhaltungszentrum
Sonderbeschaffungen
Malerwerkstatt
Tischlerei
Heizungswerkstatt
Elektrowerkstatt
Haushandwerker
Medienservice
Summe Finanzierungsmittel:
442.400,00 € Summe Finanzierungsbedarf:
Plan 2014
1.500,00
295.930,00
114.800,00
9.270,00
0,00
850,00
700,00
250,00
750,00
5.200,00
1.560,00
6.270,00
1.520,00
2.300,00
1.200,00
300,00
442.400,00 €
Gem. § 16 V EigVO sind die o. g. Ausgaben gegenseitig deckungsfähig.
Die Betriebsleitung wird ermächtigt, im Einzelfall über Investitionen bis zu 10.000 Euro ohne Vermögensplanänderung zu entscheiden.
Die Betriebsleitung wird ermächtigt, die geplante Investitionssumme um bis zu 10 % ohne Vermögensplanänderung zu überschreiten.
Finanzplan 2014 - 2018 zum Wirtschaftsplan 2014
Bereich
2014
Betriebsleitung
1.500,00 € siehe Vorbericht
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
1.500,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00
0,00
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
Gesamt:
Bemerkungen
2015
Bemerkungen
2016
Bemerkungen
2017
Bemerkungen
2018
Bemerkungen
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Interne DV Dienste
nicht planbare Invest.
Summe KGM:
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Postdienste/Materialwirtschaft
Fahr- und Transportdienst
Grafischer Betrieb
Zentrale Gebäudereinigung
Wäscherei
Hausdienste
nicht planbare Invest.
Summe IGM:
0,00 €
295.930,00 € siehe Vorbericht
0,00 €
114.800,00 € siehe Vorbericht
0,00 €
9.270,00 € siehe Vorbericht
0,00
6.000,00 €
200.000,00 €
12.000,00 €
80.000,00 €
2.000,00 €
10.000,00 €
30.000,00 €
420.000,00 €
340.000,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Ersatzfahrzeuge
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
6.000,00 €
175.000,00 €
12.000,00 €
90.000,00 €
2.200,00 €
8.000,00 €
30.000,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Ersatzfahrzeuge
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
323.200,00 €
6.000,00 €
80.000,00 €
150.000,00 €
81.000,00 €
2.500,00 €
6.000,00 €
30.000,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Ersatzfahrzeuge
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
355.500,00 €
6.000,00 €
10.000,00 €
180.000,00 €
85.000,00 €
2.500,00 €
8.500,00 €
30.000,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Ersatzfahrzeuge
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
322.000,00 €
Technisches Gebäudemanagement
sachgebietsübergreifend
Sachgebiet Neubau
Elektrotechnik
Heizung-/Lüftungstechnik
SG Bauunterhaltung u. San.
Schadstoff
Energiemanagement
Instandhaltungszentrum
Malerwerkstatt
Tischlerei
Heizungswerkstatt
Elektrowerstatt
Medienservice
Haushandwerker
nicht planbare Invest.
Summe TGM:
- €
- €
250,00 € siehe Vorbericht
850,00 € siehe Vorbericht
700,00 € siehe Vorbericht
- €
750,00 €
5.200,00 €
1.560,00 €
6.270,00 €
1.520,00 €
2.300,00 €
300,00 €
1.200,00 €
- €
20.900,00 €
Deckungsmittel:
AfA lfd. Jahr
Zuschüsse
Zuführung Erfolgsplan
Entnahme Kapitalrücklage
Anlagenverkäufe
Gesamt
Unter/Überdeckung
siehe Vorbericht
siehe Vorbericht
siehe Vorbericht
siehe Vorbericht
siehe Vorbericht
siehe Vorbericht
siehe Vorbericht
siehe Vorbericht
-
€
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
2.000,00 €
2.000,00 €
2.000,00 €
2.400,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
3.000,00 €
5.000,00 €
2.000,00 €
2.500,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
3.000,00 €
5.000,00 €
2.000,00 €
2.500,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen/A
31.120,00 € npassung CAFM
Neu/Ersatzinvestitionen/An
33.000,00 € passung CAFM
Neu/Ersatzinvestitionen/
33.000,00 € Anpassung CAFM
1.300,00 €
10.000,00 €
2.500,00 €
2.500,00 €
1.500,00 €
2.000,00 €
20.000,00 €
1.200,00 €
15.000,00 €
3.500,00 €
2.500,00 €
1.500,00 €
1.500,00 €
30.000,00 €
1.200,00 €
35.000,00 €
2.500,00 €
2.500,00 €
1.500,00 €
1.500,00 €
40.000,00 €
1.200,00 €
5.000,00 €
2.500,00 €
2.500,00 €
1.500,00 €
1.500,00 €
20.000,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
94.720,00 €
129.700,00 €
79.700,00 €
69.850,00 €
72.080,00 €
4.800,00 €
88.300,00 €
442.400,00 €
490.000,00 €
490.000,00 €
490.000,00 €
490.000,00 €
442.400,00 €
490.000,00 €
490.000,00 €
490.000,00 €
490.000,00 €
0,00 €
0,00 €
490.000,00 €
0,00 €
490.000,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
442.400,00 €
0,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen/
32.000,00 € Anpassung CAFM
80.150,00 €
Zuführung Rücklage
EB gesamt:
2.000,00 €
2.000,00 €
2.000,00 €
2.350,00 €
490.000,00 €
0,00 €
490.000,00 €
0,00 €
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Neu/Ersatzinvestitionen
Stellenübersicht gem. § 17 EigVO NW - 2014 für die eigenbetriebsähnliche Einrichtung Zentrale Dienste
Beschäftigte nach
TVöD
Entgeltgruppen
Sondervergütung
Entgeltgruppe 15/15 a
Entgeltgruppe 14
Entgeltgruppe 13
Stellen 2013 Stand
Stellen 2013 lt. Stellen 2012 lt. Beschäftigungsvolumen
Stellen 2014 30.06.2013* WiPlan in
WiPlan in
30.06.2013**
in Vollzeit
in Vollzeit
Vollzeit
Vollzeit
Mitarbeiterinnen und
umgerechnet umgerechnet umgerechnet umgerechnet
Mitarbeiter
Anzahl
Volumen
Beschäftigungsvolumen
30.06.2012**
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Anzahl
Volumen
Eingruppierungen
(Stichtag 30.06.2013)
1
1
2
3
1
1
2
3
1
1
2
3
1
1
1
5
1
1
2
3
1
1
2
3
1
0
2
3
1
0
2
3
Entgeltgruppe 12
10
11
9
9
8
8
7
7 8 x EG 12
Entgeltgruppe 11
28
27
28
26
24
23,54
25
1 x vergleichsweise B2
1 x EG 15 aT
2 x EG 14
3 x EG 13
24,49 24 x EG 11
Entgeltgruppe 10
12
11
12
14
16
15,56
14
13,56 16 x EG 10
Entgeltgruppe 9
5
7
7
9
9
8,4
8
7,4 9 x EG 9
Entgeltgruppe 8
Entgeltgruppe 7
32
13
32
14
32
16
31
16
26
13
24,65
12,13
29
15
27,15
14,13
Entgeltgruppe 6
Entgeltgruppe 5
57,5
28
58,5
28
56,5
26
56,5
26
57
22
55,5
21,54
56
23
54,99
22,54
Entgeltgruppe 4
Entgeltgruppe 3
36,12
10
37,12
10
39,12
10
39,12
10
38
13
35,08
10,51
39
13
36,11
10,79
356
594,62
356
598,62
356
598,62
356
600,62
572
805
347,6
569,51
570
805
343,57
567,73
Entgeltgruppen 1, 2, 2 a
Summe
2 Zugänge durch Neubewertung, 1
Abgang durch Stelleneinsparung
1 Abgang durch Neubewertung, 1
Zugang durch Stellenumwandlung
1 Zugang durch Stellenumwandlung,
1 Abgang durch Neubewertung
1 Abgang durch Stelleneinsparung, 1
Abgang durch Neubewertung
1 Abgang durch Stellenumwandlung,
2 Zugänge durch Neubewertung, 1
11 x EG 8. 14 x EG 9, 1
Abgang durch Stelleneinsparung
xA8
13 x EG 7
3 Abgänge durch Neubewertung
2 Zugänge durch Neubewertung, 1
57 x EG 6
Abgang durch Stelleneinsparung
22 x EG 5
2 Zugänge durch Neubewertung
2 Abgänge durch Neubewertung, 1
37 x EG 4. 1 x EG 3
Abgang durch Stelleneinsparung
13 x EG 3
186 x EG 1, 383 x EG 2,
3 x EG 2 a
* Abweichungen gegenüber der Stellenübersicht zum Wirtschaftsplan ergeben sich aus unterjährigen Veränderungen von Stellenwerten im tariflichen Bereich.
Stellenumwandlungen und Stelleneinsparungen werden erst zum 01.01. des neuen Wirtschaftsjahres vollzogen.
** Ruhende Beschäftigungsverhältnisse wegen Erziehungsurlaub, Beurlaubung, Rentenbezug auf Zeit, sonstiges Ruhen des Beschäftigungsverhältnisses
wegen Krankheit seit mehr als einem Jahr und Beschäftigte in der Freizeitphase der Altersteilzeit sind hierbei nicht berücksichtigt
Überplanmäßige Beschäftigte wurden entsprechend ihrer Eingruppierung zugeordnet.
Bemerkungen zu den
Abweichungen zwischen den
Stellenübersichten im WiPlan 2014
und 2013
Stellenübersicht gem. § 17 EigVO NW - 2014 für die eigenbetriebsähnliche Einrichtung Zentrale Dienste
Beamte nachrichtlich
Beschäftigungsvolumen**
Stichtag 30.06.12
Stichtag 30.06.13
Besoldungsgruppe
B2
A 16
A 15
A 14
A 13 hD
A 13 gD
Stichtag 30.06.2013
Stellen 2013
Stichtag
Stellen lt.
Stellen lt.
Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiterinnen / Mitarbeiterinnen / Besoldungsgruppen /
Stellen 2014*
30.06.13
WPlan 2013
WPlan 2012*
Mitarbeiter
Mitarbeiter
Mitarbeiter
Mitarbeiter
Eingruppierungen
Bemerkungen
in Vollzeit
in Vollzeit
in Vollzeit
in Vollzeit
Anzahl
in Vollzeit
Anzahl
in Vollzeit
der Mitarbeiterinnen
umgerechnet umgerechnet umgerechnet umgerechnet
umgerechnet
umgerechnet
/ Mitarbeiter
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1 Abgang durch
Neubewertung einer Stelle
1
2
2
2
1
1
0
0
3
3
3
3
0
0
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
1 Zugang durch
Neubewertung einer Stelle
4
3
3
4
4
4
4
4 4 x A 13
A 12
17
17
17
17
15
14,54
15
A 11
A 10
15,5
1
17,5
1
17,5
1
16,5
2
12
2
11,56
1,5
9
4
A 7 bis A 9
Summe
6
47,5
5
48,5
5
48,5
5
49,5
5
39
5
37,6
5
38
* Entsprechende Stellenplanänderungen erfolgen im städtischen Haushalt, unterjährige Veränderungen erfolgen nicht.
** Überplanmäßige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden entsprechend ihrer Besoldung/Vergütung zugeordnet.
14,39 15 x A 12
7 x A 11, 1 x EG 11, 2 x
9 A 10, 2 x EG 10
3,01 2 x A 10
2 x A 8, 2 x A 9, 1 x A 9 +
5 Z.
36,4
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