Daten
Kommune
Bochum
Dateiname
Mitteilung der Verwaltung.pdf
Größe
67 kB
Erstellt
26.12.14, 13:32
Aktualisiert
27.01.18, 21:52
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Bochum
Mitteilung der Verwaltung
- Seite 1 -
Stadtamt
TOP/akt. Beratung
52 1 (1837)
Vorlage Nr. 20130015
Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung
öffentlich/nichtöffentlich
nichtöffentlich gemäß
öffentlich
Bezug (Beschluss, Anfrage Niederschrift Nr. ... vom ... )
Bezeichnung der Vorlage
Sachstand Sportstättenentwicklungsplanung
Beratungsfolge
Ausschuss für Kultur und Sport
Sitzungstermin
akt.
Beratung
25.01.2013
Anlagen
Wortlaut
Wie berichtet, arbeitet die Verwaltung momentan intensiv daran, aus den Erkenntnissen der
vorliegenden Studie zum Sportverhalten und Sportstättenbedarf in Bochum („Hübner
Studie“) konkrete, perspektivische Handlungsnotwendigkeiten für Sportstätten und Bäder
unter Einbeziehung der demografischen Entwicklung fortschreibungsfähig abzuleiten. Dies
auch im Hinblick darauf, dass mit den anstehenden Kunstrasenplatzbauprojekten Kemnader
Straße und Glücksburger Str. die „alte“ Prioritätenliste „Sportplatzbau“ abgeschlossen wird
und im Rahmen der parlamentarischen Erörterungen zum HSK ein Bäderbedarfskonzept
gefordert wurde.
Zu den aktuellen, notwendigen Arbeitsschritten gehört insbesondere
•
die Fortschreibung der Entwicklungsprognose aus der Studie – zunächst bis 2020
•
die Anpassung der Rechenwege der Studie mit dem Ziel, diese
– einfach und fortschreibungsfähig zu gestalten,
– auf konkrete und sich ändernde Bochumer Verhältnisse (tatsächliche
demografischen Entwicklung in Bochum) anwenden zu können und
– für das gesamte Jahr aussagefähig zu gestalten (Studie betrachtet z.T. nur
Sommerhalbjahr),
•
Teilnahme an/ Auswertung von interkommunalen Vergleichen, Vergleichsringen etc.
Stadt Bochum
Mitteilung der Verwaltung
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Stadtamt
TOP/akt. Beratung
52 1 (1837)
Vorlage Nr. 20130015
Nachdem erste bereichsbezogene Erkenntnisse erarbeitet wurden und vorliegen, war im
weiteren Prozess festzustellen, dass eine separate Betrachtung einzelner Bereiche mit
entsprechenden Aussagen zu Handlungsnotwendigkeiten und –prioritäten im Hinblick auf
zum Teil bestehende Abhängigkeiten und die erforderliche Beplanung von jährlichen
Gesamtbudgets wenig zielführend ist. Als notwendig und sinnvoll wird vielmehr angesehen,
entsprechend abgeleitete Handlungsnotwendigkeiten aller Bereiche (Sportplätze, -hallen,
Bäder und ggf. Sportgelegenheiten) zusammenfassend zu beschreiben.
Die Sportverwaltung beabsichtigt daher, die Arbeit in gleicher Intensität fortzusetzen und aus
den dabei sukzessive erarbeiteten Ergebnissen bis Ende des Jahres 2013 ein
Gesamtkonzept für alle Bereiche des Sports vorzulegen.