Daten
Kommune
Bochum
Dateiname
Mitteilung der Verwaltung.pdf
Größe
11 kB
Erstellt
26.12.14, 14:33
Aktualisiert
28.01.18, 08:15
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Bochum
Mitteilung der Verwaltung
- Seite 1 -
Stadtamt
TOP/akt. Beratung
11 01 (2173)
Vorlage Nr. 20102278
Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung
öffentlich/nichtöffentlich
nichtöffentlich gemäß
öffentlich
Bezug (Beschluss, Anfrage Niederschrift Nr. ... vom ... )
Anfrage der CDU-Ratsfraktion aus der Sitzung des Rates am 08.07.2010, TOP 4.10 –
Organisationsuntersuchung für die Verwaltung (Bürgerbüro)
Bezeichnung der Vorlage
Beantwortung der Anfrage zur Organisationsuntersuchung in den Bürgerbüros
Beratungsfolge
Rat
Sitzungstermin
akt.
Beratung
25.11.2010
Anlagen
Wortlaut
Fragen:
1.
2.
3.
4.
Wann haben die Organisationsuntersuchungen begonnen?
Wie ist der Stand der Untersuchungen?
Warum liegt noch kein Zwischenbericht vor?
Wird der Abschlussbericht bis zur Einbringung in den Haushalt 2011 vorliegen? –
Falls nein – warum nicht?
Zusammengefasste Antwort:
Die Organisationsuntersuchung – einschließlich methodischer Personalbemessung – im
Bürgerbüro Mitte und in den bezirklichen Bürgerbüros wurde zurückgestellt, da kurzfristig
Übergangslösungen für die zentrale Bearbeitung des neuen Bundespersonalausweises
(eBPA) ab 01.11.2010 gefunden werden mussten. Die mittlerweile getroffenen
organisatorischen und personellen Regelungen sind bekannt und werden spätestens in
einem halben Jahr methodisch überprüft. In einem Abstimmungsgespräch zwischen den
Dezernaten III und VII ist am 20.10.2010 vereinbart worden, mit der dann abschließenden
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Stadtamt
TOP/akt. Beratung
11 01 (2173)
Vorlage Nr. 20102278
Organisationsuntersuchung im Januar 2011 zu beginnen. Bis dahin werden weitergehende
Erfahrungen mit dem neuen Bearbeitungsverfahren zum eBPA gesammelt worden sein, um
konkrete organisatorische und personelle Entscheidungen treffen zu können. Diese
Entscheidungen werden auch Aspekte der standortspezifischen Optimierung der
Öffnungszeiten und verwaltungsinterne Verfahren berücksichtigen. Außerdem wäre es
unangebracht, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerbüros in der schwierigen
Einarbeitungsphase der nächsten Monate zusätzlich mit der Organisationsuntersuchung zu
belasten.