Daten
Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Drucksache.pdf
Größe
118 kB
Erstellt
11.10.15, 16:29
Aktualisiert
27.01.18, 22:05
Stichworte
Inhalt der Datei
Drucksachen
der Bezirksverordnetenversammlung
Tempelhof-Schöneberg von Berlin
XVIII. Wahlperiode
Ursprung: Beschlussempfehlung, Die Fraktion der SPD
Beratungsfolge:
Gremium
Datum
16.04.2008 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
26.05.2008 Ausschuss für Umwelt, Natur und Verkehr
18.06.2008 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
11.01.2010 Bezirksamt
19.01.2011 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Mitteilung zur Kenntnisnahme
Drucks. Nr:
0636/XVIII
Bezirksamt
Zwei-Richtungsradweg in Alt-Mariendorf
Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 18.06.2008 folgenden Beschluss:
„Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob der Radweg der Straße Alt-Mariendorf zwischen
Großbeerenstraße und Forddamm auf der südlichen Fahrbahnseite (Richtung Mariendorfer
Damm) für die Nutzung in Gegenrichtung geöffnet werden kann“
Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:
Die Verkehrslenkung Berlin hat nach einem Schriftwechsel mit dem Bezirksamt mitgeteilt,
dass sie die Anordnung eines Zwei-Richtungsradweges in der Straße Alt-Mariendorf
zwischen Großbeerenstraße und Forddamm für denkbar hält. Die Breite des Gehweges von
2,35 m sollte nicht eingeschränkt werden. Der nördlich des vorhandenen EinRichtungsradweges befindliche unbefestigte Seitenstreifen von ca. 3,0 bis 5,0 m sollte zu
Gunsten eines breiteren Radweges befestigt werden. Allerdings müsste dann für den
gegenläufigen Radweg an der Lichtsignalanlage Alt-Mariendorf/Großbeerenstraße eine
eigene Signalisierung zum sicheren Queren der Straße Alt-Mariendorf geschaffen werden.
Der Umbau der Lichtsignalanlage (ca. 11.000 €) wäre jedoch neben dem Straßenbau vom
Bezirk zu tragen.
Der Umbau von Lichtsignalanlagen ist originäre Aufgabe der Hauptverwaltung. Würde der
Bezirk an dieser Stelle abweichend von der Gesetzeslage die Kosten übernehmen, so
bestünde die Gefahr, dass künftig häufiger Umbaukosten, die vom Bezirk gewünscht
werden, auch von diesem zu tragen wären. Der Bezirk hat daher den Umbau nicht
beauftragt.
Berlin, den 11.01.2011
Herr Band, Ekkehard
Bezirksamt
Herr Schworck, Oliver
Abstimmungsergebnis:
Kenntnis genommen:
überwiesen: