Daten
Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 1 - Geschäftsbericht 2013.pdf
Größe
1,5 MB
Erstellt
12.10.15, 21:53
Aktualisiert
27.01.18, 09:49
Stichworte
Inhalt der Datei
ein Unternehmen der Stadt Ulm
Geschäftsbericht
2013
2013
Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH
Magirus Deutz Straße 12
89077 Ulm
Tel: 0731 / 800 16 0
Fax: 0731 / 800 16 22
www.peg-ulm.de
info@peg-ulm.de
Inhaltsverzeichnis
Aufgabe der Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH
3
Aufsichtsrat und Geschäftsführung der PEG
4
Bericht des Aufsichtsrates
5
Lagebericht der Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2013
6
Bilanz 2013
12
Gewinn und Verlustrechnung 2013
14
Prüfungsvermerk
15
2 von 17
Aufgabe der Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH
§ 3 des Gesellschaftsvertrages
(1)
(2)
(3)
Gegenstand der Gesellschaft im Rahmen ihrer kommunalen Aufgabenstellung ist die Planung,
Finanzierung, Errichtung und Verwaltung von Bauwerken, insbesondere städtischer Projekte.
Die Gesellschaft ist berechtigt, alle der baulichen Entwicklung dienenden Maßnahmen
durchzuführen.
Ebenso ist die Gesellschaft berechtigt, die Beratung und Betreuung von gewerblichen
Unternehmen, insbesondere in Verfahrens-, Förderungs- und Standortfragen in Bezug auf
gewerbliche Einzelprojekte sowie die Förderung von überbetrieblichen Kooperationen
vorzunehmen.
Dabei wird die Gesellschaft ausschließlich im Sinne der Gemeindeordnung für BadenWürttemberg tätig.
Schwerpunkte der Aufgabenstellung bei der PEG lagen mit Abschluss des Stadtregals in der
Akquisition neuer Aufgaben. Mit den Beauftragungen für den Umbau Kriminalpolizei, Neubau
Parkhaus und Umbau Thales waren die Arbeitsgrundlagen für 2014 gelegt. Das Rathaus Jungingen
wurde begonnen, der Rohbau termingerecht zum Jahreswechsel fertig gestellt.
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Aufsichtsrat und Geschäftsführung der PEG
Dem Aufsichtsrat gehörten im Ge
Geschäftsjahr 201
2013 an:
Oberbürgermeister Ivo Gönner
(Ulm, Oberbürgermeister der Stadt Ulm)
Vorsitzender
Stadtrat Erwin Böck
(Ulm, Geschäftsführer a. D.)
stellvertretender Vorsitzender
Stadtrat Gerhard Bühler
(Ulm, Bankkaufmann i.R.)
Stadtrat Siegfried Keppler
(Ulm, Ingenieur, selbstständig)
Stadtrat Konstantinos Kontzinos
(Ulm, IT-Berater)
Stadträtin Dorothee Kühne
(Ulm, Fraktionsgeschäftsführerin der SPD)
Stadtrat Dr. Michael Lang
(Ulm, Arzt, selbstständig)
Stadtrat Hartmut Pflüger
(Ulm, Architekt, selbstständig)
Stadtrat Dr. Rüdiger Reck
(Ulm, Arzt, selbstständig)
Stadtrat Winfried Walter
(Ulm, Landwirtschaftsmeister, selbstständig)
Stadträtin Anette Weinreich
(Ulm, Architektin, selbstständig)
Geschäftsführer der Gesellschaft war in 2013 Dipl.-Ing. Christian Bried, Ulm. Der Geschäftsführer ist
einzelvertretungsberechtigt. Er kann vom Aufsichtsrat von den Beschränkungen des §181 BGB befreit
werden.
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Bericht des Aufsichtsrates:
Der Aufsichtsrat der Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH hat im Geschäftsjahr 2013 insgesamt
4 reguläre Sitzungen abgehalten. Die Sitzungen fanden im vierteljährlichen Turnus am
-
06.03.2013 (61. AR)
18.06.2013 (62. AR)
25.09.2013 (63. AR)
11.12.2013 (64. AR) statt.
Im Rahmen der 4 regulären Sitzungen hat die Geschäftsführung den Aufsichtsrat ausführlich über
den Geschäftsverlauf und die Lage der Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH informiert. Diese
Informationen erfolgten weitgehend durch schriftliche Vorlagen, die im Rahmen der Einladungen
den Mitgliedern des Aufsichtsrates zur Kenntnis gegeben worden sind.
Alle Entscheidungen, die nach den Satzungen der Zustimmung des Aufsichtsrates bedürfen, wurden
vorgelegt und besprochen. Die gefassten Beschlüsse sind dann durch die Geschäftsführung
umgesetzt worden. Der Jahresabschluss 2012 wurde durch die Schneider & Geiwitz GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk
versehen. In seiner Sitzung am 18.06.2013 hat der Aufsichtsrat der Gesellschafterversammlung
empfohlen
1. den Jahresabschluss 2012 in der vorliegenden Fassung festzustellen;
2. den Lagebericht für das Jahr 2012 zur Kenntnis zu nehmen;
3. dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung für das Jahr 2012 Entlastung zu erteilen.
Die Gesellschafterversammlung kam der Empfehlung des Aufsichtsrates in ihrer 38.
Gesellschafterversammlung am 15.10.2013 nach.
Im Rahmen seiner 64. Sitzung am 11.12.2013 wurde der Wirtschaftsplan für das Jahr 2014 dem
Aufsichtsrat vorgelegt und besprochen und der Gesellschafterversammlung zur Annnahme
empfohlen. Damit wurden die wesentlichen Vorgaben für das Geschäftsjahr 2014 festgelegt.
Die Gesellschafterversammlung genehmigte am 26.02.2014 in ihrer 39. Gesellschafterversammlung
den Wirtschaftsplan 2014.
Der Aufsichtsrat dankt der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der
Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH für die im vergangenen Jahr erfolgreich geleistete Arbeit.
Ulm im Juli 2014
Der Aufsichtsrat
Oberbürgermeister Ivo Gönner
Aufsichtsratsvorsitzender
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Lagebericht für 2013
I.
Grundlagen des Unternehmens
1.
Geschäftsmodell des Unternehmens
2.
Forschung und Entwicklung
II.
Wirtschaftsbericht
1.
Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen
2.
Geschäftsverlauf
3.
Lage
a) Ertragslage
b) Finanzlage
c) Vermögenslage
4. Finanzielle Leistungsindikatoren
III.
Nachtragsbericht
IV.
Prognosebericht
V.
Chancen- und Risikobericht
1. Risikobericht
2. Chancenbericht
3. Gesamtaussage
VI.
Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten
VII.
Bericht über Zweigniederlassungen
I. Grundlagen des Unternehmens
1.
Geschäftsmodell des Unternehmens
Die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH (PEG) ist eine 100%ige Beteiligungsgesellschaft
der Stadt Ulm. Ihre Aufgaben liegen im Rahmen der Gemeindeordnung Baden-Württemberg
in der Entwicklung und Realisierung von Immobilienprojekten am Standort Ulm. Dabei stehen
die Erfordernisse der Stadtentwicklung und der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Ulm im
Vordergrund.
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Die PEG entwickelt diese Projekte für Unternehmen, vermietet diese und verkauft die
Vorhaben nach Fertigstellung an Investoren. Die Finanzierung erfolgt über kurzfristige
Bankdarlehen.
2.
Forschung und Entwicklung
Die PEG entwickelt Projekte mit eigenen Planungen. So sollen die Bedürfnisse der Kunden und
auch die bessere Einschätzung von Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit noch besser in der
Frühphase der Vorhaben untersucht und abgeprüft werden. Hierzu wurde eine entsprechende
Planungssoftware angeschafft.
II. Wirtschaftsbericht
1.
Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen
Der positive Geschäftsverlauf des Vorjahres hat sich auch in 2013 fortgesetzt. Die steigende
Nachfrage nach privaten Immobilien, verbunden mit den niedrigen Zinsen, hat für eine
weiterhin positive Entwicklung der Branche gesorgt. Die Verkaufspreise sind stärker als in der
Vergangenheit gestiegen, ebenso die Mieten bei Wohnungen und auch bei gewerblichen
Flächen.
Auf der anderen Seite sind die Erstellungskosten ebenfalls gestiegen. Auch waren Kapazitäten
bei Handwerks- und Baufirmen immer schwerer zu bekommen. Jedoch hat die PEG, aufgrund
der Kontinuität der Zusammenarbeit mit den Firmen, immer verlässliche Partner bei der
Umsetzung der Vorhaben gefunden.
2.
Geschäftsverlauf
Die PEG kann in 2013 auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken.
Der PEG ist es gelungen, mehrere Dienstleistungsaufträge zu erhalten, die die Kapazitäten der
Mitarbeiter auslasten. Diese Aufträge laufen über das Jahr 2013 hinaus und stellen eine
kontinuierliche Einnahme zur Deckung der auflaufenden Kosten dar. Gegen Jahresende
wurden weitere Projekte an die PEG beauftragt.
Das Rathaus Jungingen wird entsprechend der Vorgaben termingerecht errichtet. Der milde
Winter hat keine Verschiebung im Terminplan verursacht.
Das Produktionsgebäude der Firma Carl Walther wurde zum 01.07.2013 an das Unternehmen
verkauft. Die damit verbundenen Darlehen sind abgelöst worden.
Umsatzentwicklung
20000
15000
10000
5000
0
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Ist
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2013
2014
Soll
3.
Lage
a)
Ertragslage
Das Rohergebnis ist im Vergleich zum Vorjahr erheblich zurückgegangen.
Dies ist dem Umstand geschuldet, dass in 2013 aus der Bauträgertätigkeit nur noch
Resteinheiten aus dem Bauabschnitt 5 im Stadtregal verkauft worden sind. Darüber hinaus
sind Rückstellungen zu bilden, die das zu erwartende Prozessrisiko abdecken.
Die Ertragssteuerbelastung reduziert sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund des geringeren
Ergebnisses.
Gewinn und Verlust
Verlust (vor Steuer)
1000
800
600
400
200
0
-200
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Ist
Soll
-400
Die Kostenstruktur hat sich bei den Umsatzerlösen / Aufwand für bezogene Leistungen
erheblich reduziert. Dies kommt aus den Rückgängen der Bautätigkeit der PEG.
Die wirtschaftliche Lage ist unter Berücksichtigung der im Folgenden beschriebenen Risiken als
gut zu bezeichnen.
b)
Finanzlage
Die Finanzlage kann als solide bezeichnet werden. Verbindlichkeiten werden innerhalb der
vorgegebenen Zahlungsfristen beglichen.
Die Liquiditätssituation der Gesellschaft ist positiv. Im Berichtszeitraum sind keine
Liquiditätsengpässe aufgetreten. Nach der Finanzplanung sind keine Liquiditätsengpässe
absehbar.
c)
Vermögenslage
Das langfristig gebundene Vermögen hat sich durch den Verkauf von dem Betriebsgebäude
der Carl Walther reduziert. Aktuell ist keine Bauträgerfinanzierung mehr vorhanden. Die
Verbindlichkeiten der PEG sind von 29,9 Mio. Euro auf 14,6 Mio. Euro zurückgegangen. Den
langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten stehen Sachanlagevermögen und
zum Verkauf bestimmte Grundstücke im Umlaufvermögen in annähernd gleicher Höhe
gegenüber.
Der Wert der Sachanlagen ist in 2013 um 5,8 Mio. Euro zurückgegangen (Verkauf Walther)
Die Bilanzsumme ist um ca. 16,8 Mio. Euro auf 19,2 Mio. Euro gefallen. Auf Grund des
positiven Jahresergebnisses und reduzierter Bilanzsumme konnte die Eigenkapitalquote von
6,8 % auf 13,1 % gesteigert werden.
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4.
Finanzielle Leistungsindikatoren
Die PEG ist als kommunale Gesellschaft nicht auf die Maximierung des Ertrages ausgerichtet.
Es wird die Erfüllung der ihr gestellten Aufgaben bewertet. Diese konnte die PEG auch im
ablaufenden Geschäftsjahr gemäß den Vorgaben des Aufsichtsrates erfüllen.
Die interne Unternehmens-/Projektsteuerung erfolgt anhand des projektbezogenen
Finanzierungsbedarfs.
III. Nachtragsbericht
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Ende des Geschäftsjahres haben sich mit der
Klageerhebung der Eigentümergemeinschaft Magirus-Deutz-Straße 14 (Stadtregal 2.
Bauabschnitt) ereignet. Diese werden im Risikobericht beschrieben.
IV. Prognosebericht
Für 2014 rechnen wir mit einer weiterhin stabilen Entwicklung unseres Unternehmens.
Durch die laufenden Aufträge der PEG ist ein Grundumsatz zur Sicherung der
Geschäftstätigkeit vorhanden. Für die im Risikobericht beschriebenen Risiken hat die PEG in
einem angemessenen Rahmen Vorsorge getroffen.
Wir werden auch zukünftig in der Lage sein, unseren Zahlungsverpflichtungen fristgerecht
nachzukommen.
V. ChancenChancen- und Risikobericht
1.
Risikobericht
Die PEG, als kommunales Unternehmen für gewerbliche Immobilienentwicklung, ist der
Bauwirtschaft im weiteren Sinne zuzuordnen.
Entwicklung der Branche allgemein:
allgemein
Bei der Vermietung von gewerblichen Flächen war in 2013 eine etwas nachlassende
Nachfrage festzustellen. Aus diesem Grund ist die PEG neue Bauprojekte mit Vorsicht
angegangen.
Die Entwicklung neuer gewerblicher Projekte ist in Ulm langsamer angegangen worden und
teilweise ganz zurück gestellt worden. Bestandsimmobilien können aufgrund der geringeren
Miete besser vermarktet werden.
Die Bautätigkeit in Ulm hielt sich 2013 weiter auf einem sehr hohen Niveau. Somit ist bei den
Bauunternehmen eine hohe Auslastung vorhanden. Ob sich dieses Niveau in 2014 fortsetzten
wird, bleibt abzuwarten.
Spezieller Risikobericht:
Die Klagen gegen die PEG (aktuell liegen diese für Stadtregal Bauabschnitte 1 und 2 vor),
haben vermeintliche Mängel in der Bauausführung zum Gegenstand. Hier hat die PEG die
verantwortlichen Nachunternehmer durch Streitverkündung mit einbinden können. Den
bestehenden Risiken wurde durch die Bildung von Rückstellungen Rechnung getragen.
Eine weitere Klage richtet sich auf die Feststellung der Unwirksamkeit der Abnahme des
Gemeinschaftseigentums im Stadtregal BA 2. Dies wird durch unwirksame Klauseln in den
Kaufverträgen begründet. Ob die Klage berechtigt ist, wird derzeit geprüft. Ebenso das sich
aus dieser Klage ergebende Risiko. Die PEG hat bereits Rückstellungen vorgenommen, die
entsprechend der aktuellen Bewertung angemessen sind.
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2.
Chancenbericht
Die Erfahrungen aus dem Stadtregal stellen für die PEG ein großes Potential für zukünftige
Aufgaben dar. Diese sollen Auftraggebern stärker als bisher angeboten werden.
Eigene Vorhaben können durch diese Erfahrungen wirtschaftlich besser umgesetzt werden.
3.
Gesamtaussage
Gesamtaussage
Die Entwicklung des Unternehmens war und bleibt sehr stark mit der wirtschaftlichen
Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Ulm verbunden. So profitiert die PEG von der zurzeit
starken Position Ulms.
Es sind keine wesentlichen Änderungen in der Geschäftspolitik zu erwarten. Unsere
Marktposition betrachten wir als gefestigt.
VI. Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten
Zu den im Unternehmen bestehenden Finanzinstrumenten zählen im Wesentlichen
Verbindlichkeiten und Guthaben bei Kreditinstituten, Forderungen bei Kunden. Bei zwei
Immobilienfinanzierungen (Rathäuser Einsingen und Jungingen) hat sich die Gesellschaft über
ein Zinssicherungsgeschäft langfristig über 20 Jahre die günstigen Zinsen gesichert.
Ebenso wurde ein wesentlicher Teil der Finanzierung für das Gebäude Magirus-Deutz-Straße
10 durch einen Cap gegen steigende Zinsen abgesichert. So ist es der Gesellschaft möglich, an
dem sehr günstigen Zinsniveau zu partizipieren.
Die Objekte werden entsprechend der geplanten Bestandshaltung finanziert
(Bauträgerfinanzierung / Finanzierung im Umlauf- oder Bestandsvermögen).
Durch eine fortgeschriebene Liquiditätsplanung, die auch die Zahlungsflüsse der jeweiligen
Projekte berücksichtigt, ist die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft gewährleistet.
VII. Bericht über Zweigniederlassungen
Die PEG unterhält keine Zweigniederlassungen.
Ulm, 25. März 2014
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15 Jahre
Jahre Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH - ein Auszug aus den Projekten der PEG
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Bilanz zum 31.12.2012
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Das Team der PEG 2013
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