Daten
Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 17 - Verkehrsgutachten.pdf
Größe
3,2 MB
Erstellt
12.10.15, 21:53
Aktualisiert
27.01.18, 10:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 17 zu GD 252/14
Projekt SPV 11 GmbH
Verkehrsberatung Projekt
“Sedelhöfe Ulm”
Stand Juli 2013
DR. BRENNER
INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Aalen/Stuttgart
Projekt SPV 11 GmbH
Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Aalen/Stuttgart
Projekt-Nr.: 4490 L:\4490_ULM_SEDELHOEFE\TEXT\STAND_JULI_2013.DOCX (Juli 2013)
Impressum
Auftraggeber
Projekt SPV 11 GmbH
Schillerstraße 20
60313 Frankfurt / Main
Auftragnehmer
DR. BRENNER
INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Beratende Ingenieure VBI
für Verkehrs- und Straßenwesen
Rathausplatz 2-8
73432 Aalen
Telefon (0 73 61) 57 07-0
Telefax (0 73 61) 57 07-77
Internet: www.brenner-ingenieure.de
E-Mail: info@brenner-ingenieure.de
Bearbeiter
Dipl.-Ing. (FH) Claudia Stahl
Aalen, Juli 2013
Projekt-Nr.: 4490 L:\4490_ULM_SEDELHOEFE\TEXT\STAND_JULI_2013.DOCX (Juli 2013)
Projekt SPV 11 GmbH
Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
INHALT
TEXT
1
AUSGANGSLAGE UND AUFGABENSTELLUNG
1
2
VERKEHRSERZEUGUNG UND VERTEILUNG
2
3
LEISTUNGSFÄHIGKEIT
4
3.1
Grundlagen
4
3.2
Ergebnisse
5
4
ANLIEFERUNG
7
4.1
Hauptanlieferung
7
4.2
Anlieferung Großmieter
8
5
ORGANISATION PARKHAUS
9
6
GESTALTUNG DER KELTERGASSE
10
7
ZUSAMMENFASSUNG
11
ABBILDUNGEN
Abbildung 1
Verkehrsführung / Verkehrsverteilung
Abbildung 2
Zusätzliche Verkehrsbelastung Sedelhöfe
Abbildung 3
Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte
Abbildung 4
Befahrbarkeit Hauptanlieferung
Abbildung 5
Befahrbarkeit Anlieferung Großmieter
Abbildung 6
Befahrbarkeit Tiefgarage
Abbildung 7
Befahrbarkeit Keltergasse
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Aalen/Stuttgart
Projekt-Nr.: 4490 L:\4490_ULM_SEDELHOEFE\TEXT\STAND_JULI_2013.DOCX (Juli 2013)
I
Projekt SPV 11 GmbH
Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
1
AUSGANGSLAGE UND AUFGABENSTELLUNG
Im Rahmen des Projektes Sedelhöfe ist ein Ensemble von zusammenhängenden
Baukörpern in der nordwestlichen Innenstadt von Ulm geplant. Neben der Grundlagenermittlung ist die Planungsprüfung und -begleitung bis zum Erlangen der Baugenehmigung vorgesehen. Ziel der Bearbeitung ist die Sicherstellung eines effektiven Parkhauskonzeptes mit flussgerechter Gestaltung der Verkehrswege, die optimale Verkehrsstruktur für Kunden und Mieter sowie die Beschränkung der Investitionen.
Die vorwiegende Nutzung ist Einzelhandel, daneben sind auch Wohn- und Büroflächen vorgesehen. Die Andienung der Nutzungen erfolgt über Anlieferzonen im Erdgeschoss, zusätzlich werden in den Untergeschossen 2 und 3 Tiefgaragenebenen
vor allem für die Kunden angeboten. Die verkehrliche Beratung enthält die externe
Erschließung des Bereichs für die Verkehrsmittel sowie die interne Abwicklung. Im
Einzelnen sind zu prüfen:
•
Kapazität / Leistungsfähigkeit des umliegenden Straßennetzes und der Knotenpunkte mit dem Hauptstraßennetz
•
Äußere Erschließung des Einkaufszentrums / Parkhauses
•
Führung des Anlieferverkehrs
•
Anordnung und Bemessung von Stellplätzen, Fahrgassen, Rampen, Anlieferzonen, Zufahrten und Ausfahrten
•
Fahrgeometrie der Tiefgarage und Anlieferung
•
Oberbau der Verkehrsflächen
Als Grundlage für die Bearbeitung stehen Unterlagen des Auftraggebers sowie Verkehrsdaten aus dem Verkehrsmodell der Städte Ulm / Neu-Ulm zur Verfügung.
Die vorliegende Ergebniszusammenstellung umfasst den ersten Untersuchungsteil
mit den Vorgaben / Grundlagen für die Vorentwurfsplanung. Diese wurden direkt in
den Vorentwurf aufgenommen.
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1
Projekt SPV 11 GmbH
Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
2
VERKEHRSERZEUGUNG UND VERTEILUNG
Im Gesamtprojekt sind folgende Nutzungen vorgesehen:
•
Einkaufszentrum mit 18.000 m² Verkaufsfläche (einschließlich Lebensmittelmarkt und Elektrofachgeschäft)
•
Gastronomie mit ca. 1.800 m²
•
10 Wohnungen
•
Büroflächen mit ca. 1.900 m²
Für die einzelnen Nutzungen wird eine Verkehrserzeugungsberechnung auf Basis
von Erfahrungs- und Schätzwerten durchgeführt. Dazu wird das Programm Ver_Bau
(Verkehrsaufkommen durch Vorhaben der Bauleitplanung, Prof. Bosserhoff) herangezogen.
Dabei wird für die Geschäftsnutzungen jeweils nach Beschäftigten-, Kunden- und
Lieferverkehren unterschieden, bei den Wohnnutzungen nach Einwohnern und Besuchern.
Für das gesamte Einkaufszentrum werden bis zu 16.000 Kunden am Tag ermittelt
sowie 300 Beschäftige. Es wird von etwa 20 zusätzlichen Einwohnern ausgegangen. Der MIV-Anteil (Anteil der Kunden, die mit dem Pkw kommen) liegt zwischen
40% und 70%. Dabei wird dieser für den Lebensmittel- und Elektrofachmarkt höher
gewählt (Transportnotwendigkeit). Der Pkw-Besetzungsgrad liegt bei 1,4 – 1,5 Personen je Pkw für die Kunden des Einkaufszentrums.
Aufgrund der innerstädtischen integrierten Lage des Einkaufszentrums mit direkter
Anbindung an die Fußgängerzone wird davon ausgegangen, dass mindestens die
Hälfte der Kunden auch die Fußgängerzone bzw. umliegende Geschäfte nutzen
wird.
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2
Projekt SPV 11 GmbH
Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
Insgesamt wird unter den oben beschriebenen Annahmen ein zusätzliches
Verkehrsaufkommen von bis zu 7.000 Kfz/24h (Summe der Quell- und Zielverkehre)
ermittelt.
Abb. 1
Die Verkehrsverteilung im Straßennetz zeigt Abbildung 1. Zur Tiefgarage zugefahren werden kann von beiden Fahrtrichtungen der Keltergasse. Die Ausfahrt muss
über die westliche Keltergasse und den Knotenpunkt Olgastraße / Keltergasse erfolgen, da die östliche Keltergasse als Einbahnstraße ausgewiesen wird.
Abb. 2
Die Abbildung 2 zeigt die zusätzlichen Verkehrsbelastungen durch die Sedelhöfe im
umliegenden Straßennetz.
Im Planungsgebiet wurde bis Anfang des Jahres die Tiefgarage Sedelhöfe (500
Stellplätze) genutzt. Das Verkehrsaufkommen war mit dem ermittelten der Neunutzungen vergleichbar.
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Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
3
LEISTUNGSFÄHIGKEIT
3.1
Grundlagen
Die Verkehre des Einkaufsviertels Sedelhöfe werden über die Keltergasse und die
Wengengasse an das Hauptstraßennetz (Olgastraße, Friedrich-Ebert-Straße) angebunden. Für diese Anbindungen ist die Leistungsfähigkeit nachzuweisen. Zusätzlich
wird die Ein- und Ausfahrt zur Tiefgarage von der Keltergasse geprüft.
Im Bereich Bahnhof / Friedrich-Ebert-Straße / Olgastraße / Neutorstraße stehen in
den nächsten Jahren mit Umgestaltung zum City Bahnhof und Bau der Straßenbahnlinie 2 umfangreiche Baumaßnahmen an. Dadurch werden im Zuge der Friedrich-Ebert-Straße bestehende Fahrspuren reduziert. Zusätzlich wird eine neue Tiefgarage mit ca. 800 Stellplätzen unter dem Hauptbahnhof berücksichtigt. Die Rampen dazu sind in der Olgastraße vorgesehen.
Auf Basis dieser Grundlagen und der Verkehrsprognose für das Jahr 2030 (Verkehrsmodell der Städte Ulm / Neu-Ulm, Dr. Brenner Ingenieurgesellschaft mbH,
2013) wurde eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation (Verkehrstechnische Untersuchung zum Nachweis der Leistungsfähigkeit im Streckenzug Friedrich-EbertStraße und Neutorstraße im Zusammenhang mit dem City Bahnhof in Ulm, Dr.
Brenner Ingenieurgesellschaft mbH, 2013) durchgeführt. Dabei wurde die Neunutzung im Bereich der Sedelhöfe berücksichtigt.
Auf Basis der aktuell anhand des derzeitigen Planstandes durchgeführten Verkehrserzeugung und Verteilung wurden die Annahmen der Simulation geprüft. Über
Tagesganglinien wird das Verkehrsaufkommen Sedelhöfe für die verkehrliche Spitzenstunde ermittelt. Das ermittelte Aufkommen deckt die bisherigen Annahmen ab.
Die Spitzenstunden des Einkaufszentrums liegen z.B. an Samstagen und somit außerhalb der Hauptverkehrszeit im Hauptstraßennetz. Die Gesamtverkehrsbelastung
ist geringer, sodass dieser Zeitbereich an den Knotenpunkten mit der Olgastraße
nicht gesondert betrachtet wurde. Die Parkhauszu- und -ausfahrt zur Keltergasse
wurde für die Spitzenzeit des Einkaufszentrums geprüft.
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4
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Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
3.2
Ergebnisse
Die Berechnung der Leistungsfähigkeit erfolgt anhand der im HBS (Handbuch zur
Bemessung von Straßenverkehrsanlagen, FGSV 2001/2005) ausgewiesenen Verfahren für die morgendliche und nachmittägliche Spitzenstunde und die Bewertung
in Qualitätsstufen des Verkehrsablaufes. Maßgebendes Kriterium bilden dabei die
mittleren Wartezeiten. Die einzelnen Qualitätsstufen bedeuten:
Qualitätsstufe A:
Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann nahezu ungehindert den Knotenpunkt
passieren. Die Verkehrsteilnehmer werden äußert selten von anderen beeinflusst.
Die Wartezeiten sind gering.
Qualitätsstufe B:
Die Verkehrsteilnehmer werden nur gering von anderen beeinflusst. An Lichtsignalanlagen bildet sich kein Reststau. Die Wartezeiten sind kurz.
Qualitätsstufe C:
Die Verkehrsteilnehmer werden spürbar von anderen beeinflusst. An Lichtsignalanlagen ist ein geringer Reststau vorhanden. Die Wartezeiten sind spürbar. Der Verkehrszustand ist stabil.
Qualitätsstufe D:
Der Verkehrsablauf ist gekennzeichnet durch hohe Belastungen und deutliche Beeinträchtigungen der Verkehrsteilnehmer. An Lichtsignalanlagen ist ein ständiger
Reststau vorhanden. Die Wartezeiten sind für alle Verkehrsteilnehmer beträchtlich.
Der Verkehrszustand ist noch stabil.
Qualitätsstufe E:
Die Wartezeiten nehmen sehr große und dabei stark streuende Werte an. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Verkehrszusammenbruch
führen. Die Wartezeiten sind sehr lang. Die Kapazitätsgrenze wird erreicht.
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5
Projekt SPV 11 GmbH
Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
Qualitätsstufe F:
Die Nachfrage ist größer als die Kapazität. Die Wartezeiten sind extrem lang. Der
Knotenpunkt ist überlastet.
Abb. 3
Eine Übersicht der ermittelten Qualitätsstufen an den Knotenpunkten (schlechterer
Wert der beiden Zeitbereiche Morgen- und Abendspitze) zeigt Abbildung 3.
Der Knotenpunkt Olgastraße / Neutorstraße / Wengengasse erreicht mit Qualitätsstufe D eine ausreichende Verkehrsqualität. Auch im Bereich Olgastraße / FriedrichEbert-Straße / Keltergasse können die Verkehrsmengen abgewickelt (Qualitätsstufe
C) werden. Die leistungsgerechte Anbindung an das Hauptstraßennetz ist somit gegeben.
Die Zu- und Ausfahrt zur Tiefgarage kann auch in Spitzenzeiten (Qualitätsstufe B
bis C für die Ausfahrtsrampe) ohne Behinderungen der Keltergasse vorfahrtgeregelt
befahren werden. Eine Signalisierung ist nicht notwendig. Es kann zu kurzzeitigen
Rückstaus auf der Rampe kommen, die jedoch nicht bis zur Schrankenanlage reichen und schnell abgebaut werden können.
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Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
4
ANLIEFERUNG
Die Anlieferung erfolgt ebenso über die Keltergasse. Es wird dabei eine Hauptanlieferung sowie ein Anlieferbereich für einen Großmieter vorgesehen. Die Bereiche
wurden jeweils auf Basis von Schleppkurvenprüfungen hinsichtlich der Befahrbarkeit
bewertet. Die Ergebnisse sind direkt in die Vorentwurfsplanung eingeflossen.
4.1
Hauptanlieferung
Die Zufahrt zur Hauptanlieferung erfolgt von der Olgastraße über die Wengengasse
und die Keltergasse. Die Anlieferzone ist direkt zur Keltergasse ausgerichtet. Die
Zufahrt kann nur rückwärts erfolgen. Die Keltergasse kann dabei während des Einparkens der Fahrzeuge kurzzeitig (Einfahrt in einem Zug möglich) in beiden Richtungen nicht befahren werden. Aufgrund der geringen Verkehrsbelastungen sowie
der möglichen Entzerrung der Anlieferzeiten und des Kundenaufkommens können
diese Beeinträchtigungen als vertretbar angesehen werden. Zur besseren Übersichtlichkeit kann für den Anlieferbereich ein Einweiser hilfreich sein, der KfzVerkehr, Fußgänger sowie einfahrende Lkw koordinieren kann. Hier sind im weiteren Verfahren Abstimmungen zu treffen. Die Ausfahrt erfolgt vorwärts zur Keltergasse und zum Knotenpunkt mit der Olgastraße.
Fußgänger können während der Ein- und Ausfahrt zur Anlieferung die Keltergasse
in diesem Bereich nicht nutzen. Da in diesem Bereich kein Eingang vorgesehen ist,
wird ein geringes Fußgängeraufkommen (Zugang über Heigeleshof) erwartet. Durch
gegenseitige Rücksichtnahme können Behinderungen ausgeschlossen werden.
Abb. 4.1
In Abbildung 4.1 ist die Schleppkurve eines Sattelzuges zur Einfahrt in die Anlieferzone aufgezeigt.
Abb. 4.2
Für die Geschäfte im Erdgeschoss besteht zusätzlich die Möglichkeit außerhalb der
Öffnungszeiten direkt über die Passage mit Kleintransportern bzw. kleinen Lkw anzuliefern. Die Passage wurde hinsichtlich der Befahrbarkeit geprüft. Abbildung 4.2
zeigt, dass die Durchfahrt möglich ist.
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Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
4.2
Anlieferung Großmieter
Für den möglichen Großmieter soll eine gesonderte Anlieferzone im direkten Zufahrtsbereich von der Olgastraße zur Keltergasse geschaffen werden. Aufgrund der
direkten Lage am Knotenpunkt sind Störungen mit dem fließenden Verkehr sowohl
zum Lieferbereich zufahrend (Gefahr der Überstauung) als in der Abfahrt (Beeinträchtigung der Aufstellflächen) auszuschließen. Der Anlieferbereich wird maximal
von großen Lkw genutzt und kann nicht von Sattelzügen angefahren werden. Auslieferzonen z.B. für Kunden mit höherem Aufkommen können nicht in diesem Bereich vorgesehen werden, sondern sind z.B. in der Tiefgarage zu organisieren.
Abb. 5.1
Die Zufahrt zum Anlieferbereich ist in Abbildung 5.1 dargestellt. Die Fahrzeuge
fahren direkt nach dem Knotenpunkt Olgastraße / Keltergasse vorwärts in das Gebäude. Mögliches Rangieren erfolgt dann im Gebäude.
Abb. 5.2
Die Ausfahrt aus der Anlieferzone erfolgt ebenso vorwärts und direkt zum Knotenpunkt Olgastraße / Keltergasse (siehe Abbildung 5.2). Der vorgesehene Wenderadius kann im bestehenden Querschnitt realisiert werden. Eine Ausfahrt zur Keltergasse nach Osten ist nicht möglich, da diese nach dem Einkaufszentrum als Einbahnstraße verläuft und ein Wenden für Lkw nicht vorgesehen ist.
Die Ein- und Ausfahrt zur Anlieferzone des Großmieters kann ohne Beeinträchtigung der Keltergasse erfolgen.
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ORGANISATION PARKHAUS
Das Parkhaus wird über Rampen von der Keltergasse, die in das zweite Untergeschoss führen, bedient. Eine weitere Parkebene ist im dritten Untergeschoss vorgesehen.
Die Schrankenanlage wird am Fußpunkt der Rampe im 2. UG eingerichtet. Somit
können eventuelle Rückstaus von der Schranke bzw. der Keltergasse im Gebäude
abgefangen werden. Beeinträchtigungen im Zuge der Keltergasse sind nicht zu erwarten.
Aufgrund der Größe des Parkhauses sowie der Überlagerung von Verkehren in
Spitzenzeiten wird eine Zu- und Ausfahrt mit drei Schrankenanlagen vorgesehen.
Die mittlere Anlage kann dann jeweils nach Lastrichtung als Ein- oder Ausfahrt genutzt werden. Somit können die Fahrzeuge leistungsfähig abgewickelt werden.
Abb. 6
Die Befahrbarkeit der Rampen und der Schrankenanlage wird auf Abbildung 6
aufgezeigt. Die Abbildungen 6.1 und 6.2 zeigen dabei die Zufahrt, die Abbildung 6.3
die Ausfahrt. Dabei wurde zur Prüfung der Befahrbarkeit ein großes Fahrzeug gewählt, um den Nachweis erbringen zu können.
Die Fahrzeuge werden in beiden Parkgeschossen in Senkrechtaufstellung angeordnet. Die Abmessungen werden aus den Empfehlungen für Anlagen des ruhenden
Verkehrs (EAR) übernommen. Die Fahrgassenbreite zwischen den Parkständen beträgt 6,0 Meter.
Die im Vorentwurf dargestellten Planungen zu den Parkdecks, den Rampen sowie
der Schrankenanlage sind hinsichtlich Vorgaben und Befahrbarkeit geprüft und
funktionsfähig.
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Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
6
GESTALTUNG DER KELTERGASSE
Bereits im Rahmen des Vorentwurfes sind erste Überlegungen zur Gestaltung der
Keltergasse einbezogen. Diese sind im weiteren Verfahren zu vertiefen.
Östlich des Heigeleshof wird die Keltergasse als Einbahnstraße ausgewiesen. Es
kann nur von der Wengengasse zugefahren werden. Westlich davon ist bis zu Olgastraße Zweirichtungsverkehr zulässig.
Der Heigeleshof wird als verkehrsberuhigter Bereich ausgebildet. Um Fehlfahrten in
diesen Bereich zu vermeiden (Zufahrt von der Keltergasse wegen Einbahnstraße)
sollte im Kreuzungsbereich Keltergasse / Heigeleshof ein Wendebereich für Pkw
vorgesehen werden. Dieser kann in die Gestaltung des Knotenpunktes integriert
werden. Eine Wendemöglichkeit für den Schwerverkehr ist nicht notwendig, da die
Organisation der Anlieferung auf Basis des Einbahnsystems erfolgte und nicht in
diese Richtung ausgefahren wird.
Der abknickende Bereich der Keltergasse zum Knotenpunkt Olgastraße hin wird
zusätzlich hinsichtlich der Befahrbarkeit geprüft. Der Begegnungsfall Pkw / Pkw sowie Pkw / Lieferwagen, Lkw (bis 7,5t) kann ohne Behinderungen abgewickelt werden.
Abb. 7
Bei Sattelzügen / Lkw mit Anhänger zeigt sich, dass die Gegenfahrbahn bei Beibehaltung der nördlichen Gehwegkante auf einem kurzen Abschnitt komplett mitgenutzt werden muss (siehe Abbildung 7.1). Kann der nördliche Gehwegbereich für
Lkw überfahrbar gestaltet werden, wird die Gegenfahrbahn nur auf einem kurzen
Abschnitt genutzt (siehe Abbildung 7.2). Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens an großen Lkw / Sattelzügen und der möglichen Entzerrung Anlieferung / Öffnungszeiten treten die Behinderungen nur marginal auf. Die gegenseitige Sichtbarkeit der Fahrzeuge im Kurvenbereich ist gegeben. Fußgängerquerungen sind in diesem Bereich (Treppeneingang Einkaufszentrum) möglich. Zusätzliche Querungshilfen sind nicht notwendig.
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Projekt SPV 11 GmbH
Projekt Einkaufsviertel Sedelhöfe
Verkehrliche Beratung
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ZUSAMMENFASSUNG
Im Rahmen des Projektes Sedelhöfe ist ein Ensemble von zusammenhängenden
Baukörpern in der nordwestlichen Innenstadt von Ulm geplant. Die vorwiegende
Nutzung ist Einzelhandel, daneben sind auch Wohn- und Büroflächen vorgesehen.
Die Andienung der Nutzungen erfolgt über Anlieferzonen im Erdgeschoss, zusätzlich werden in den Untergeschossen 2 und 3 Tiefgaragenebenen vor allem für die
Kunden angeboten.
Durch die Neunutzungen werden etwa 7.000 Fahrten am Tag erzeugt. Diese Verkehrsmengen sind mit den bisherigen Nutzungen bzw. den bisher prognostizierten
Fahrten vergleichbar. Die Abwicklung im umliegenden Straßennetz ist leistungsfähig
möglich.
Die Anlieferbereiche sowie die Tiefgarage wurden hinsichtlich der verkehrlichen
Machbarkeit sowie der Befahrbarkeit geprüft. Die Ergebnisse sind direkt in die Vorentwurfsplanung eingeflossen. Die Befahrbarkeit wurde nachgewiesen und die Abwicklung im Straßennetz sowie im Gebäude ist aus verkehrlicher Sicht möglich.
Aufgestellt: Aalen, Juli 2013
DR. BRENNER
INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
i.V.
Dipl.-Ing. (FH) Claudia Stahl
Projektleiterin
DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Aalen/Stuttgart
Projekt-Nr.: 4490 L:\4490_ULM_SEDELHOEFE\TEXT\STAND_JULI_2013.DOCX (Juli 2013)
11
ABBILDUNGEN
Projekt SPV 11 GmbH
Verkehrsberatung Projekt “Sedelhöfe Ulm”
30%
Verkehrsführung /
Verkehrsverteilung
30%
Zufahrt
40%
Ausfahrt
Kartengrundlage:
Kartendaten: Grüntuch Ernst GmbH
unmaßstäblich
Abb. 1
N
DR. BRENNER
INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Aalen
Projekt-Nr.: 4490 L:\4490_Ulm_Sedelhoefe\grafik\abb02_Vf.des
Bearbeiter: Hg Datum: 2013-07-16
Projekt SPV 11 GmbH
2.100 Kfz/2
4h
Verkehrsberatung Projekt “Sedelhöfe Ulm”
00
2.8
/24
Kfz
2.100 Kfz/2
4h
h
4.800 Kfz/24h
Zusätzliche Verkehrsbelastung Sedelhöfe
2.100 Kfz/2
4h
2.100 Kfz/24h
Kartengrundlage:
Kartendaten: Grüntuch Ernst GmbH
unmaßstäblich
Abb. 2
N
DR. BRENNER
INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Aalen
Projekt-Nr.: 4490 L:\4490_Ulm_Sedelhoefe\grafik\abb02_Vf.des
Bearbeiter: Hg Datum: 2013-07-16
Projekt SPV 11 GmbH
Verkehrsberatung Projekt “Sedelhöfe Ulm”
Leistungsfähigkeit
der übergeordneten
Knotenpunkte
D
C
Nachmittägliche Spitzenstunde
Qualitätsstufen
des Verkehrsablaufs
(Knotenpunkte ohne LSA)2)
QSV
Mittl. Wartezeit [s]
A
≤ 10
B
≤ 20
C
≤ 30
D
≤ 45
E
> 45
F
3)
B
2)
Die schlechteste Qualität
aller beteiligter Verkehrsströme
ist für die Einstufung des
Gesamtknotens maßgebend
3)
Sättigungsgrad > 1
Kartengrundlage:
Kartendaten: Grüntuch Ernst GmbH
unmaßstäblich
Abb. 3
N
DR. BRENNER
INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Aalen
Projekt-Nr.: 4490 L:\4490_Ulm_Sedelhoefe\grafik\abb02_Vf.des
Bearbeiter: Hg Datum: 2013-07-16
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 4.1
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 4.2
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 5.1
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 5.2
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 6.1
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 6.2
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 6.3
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 7.1
Projekt SPV 11 GmbH
Abb. 7.2
Projekt SPV 11 GmbH
Verkehrsberatung Projekt “Sedelhöfe Ulm”
Verkehrserzeugung Einzelhandel
Ergebnis Programm Ver_Bau
Größe der Nutzung
Einheit
Bezugsgröße
EKZ
Lebensmittel
Elektro
13.100
qm
Verkaufsfläche
2.300
qm
Verkaufsfläche
2.600
qm
Verkaufsfläche
Beschäftigtenverkehr
Kennwert für Beschäftigte
Anzahl Beschäftigte
Anwesenheit [%]
Wegehäufigkeit
Wege der Beschäftigten
MIV-Anteil [%]
Pkw-Besetzungsgrad
Pkw-Fahrten/Werktag
min. Kfz-Zahl max. Kfz-Zahl min. Kfz-Zahl max. Kfz-Zahl min. Kfz-Zahl max. Kfz-Zahl
80
60
120
70
100
50
qm Verkaufsfläche
qm Verkaufsfläche
qm Verkaufsfläche
je Beschäftigtem
je Beschäftigtem
je Beschäftigtem
164
218
19
33
26
52
100
100
100
100
100
100
2,0
2,5
2,0
2,5
2,0
2,5
328
545
38
83
52
130
30
70
30
70
30
70
1,1
1,1
1,1
1,1
1,1
1,1
89
347
10
53
14
83
Kunden-/Besucherverkehr
Kennwert für Kunden/Besucher
Anzahl Kunden/Besucher
Wegehäufigkeit
Wege der Kunden/Besucher
MIV-Anteil [%]
Pkw-Besetzungsgrad
Pkw-Fahrten/Werktag ohne Effekte
Verbundeffekt
Konkurrenzeffekt
Pkw-Fahrten/Werktag mit Effekten
0,35
1,80
Kunden/Besucher
je qm Verkaufsfläche
4.585
23.580
2,0
2,0
9.170
47.160
40
60
1,5
1,5
2.445
18.864
50
50
1.223
9.432
0,40
0,60
Kunden/Besucher
je qm Verkaufsfläche
920
1.380
2,0
2,0
1.840
2.760
50
70
1,4
1,4
657
1.380
50
50
329
690
0,30
0,60
Kunden/Besucher
je qm Verkaufsfläche
780
1.560
2,0
2,0
1.560
3.120
60
80
1,4
1,4
669
1.783
50
50
335
892
Güterverkehr
Kennwert für Güterverkehr
Lkw-Fahrten/Werktag
0,35
0,50
Lkw-Fahrten
je 100 qm Verkaufsfläche
0,50
1,00
0,50
0,90
Lkw-Fahrten
Lkw-Fahrten
je 100 qm Verkaufsfläche je 100 qm Verkaufsfläche
41
59
10
21
12
21
1.353
676
2.575
1.288
9.838
4.919
19.270
9.635
349
174
677
339
764
382
1.454
727
361
180
695
348
996
498
1.887
944
Gesamtverkehr je Werktag
Kfz-Fahrten/Werktag mit Effekten
Quell- bzw. Zielverkehr mit Effekten
Kfz-Fahrten/Werktag ohne Effekte
Quell- bzw. Zielverkehr ohne Effekte
DR. BRENNER
INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Projekt-Nr.: 4490 vp;L:4490\Grafik\abb03.des
Datum: 2013-08-05
Aalen/Stuttgart
Projekt SPV 11 GmbH
Verkehrsberatung Projekt “Sedelhöfe Ulm”
Verkehrserzeugung Wohnen / Büro
Ergebnis Programm Ver_Bau
Größe der Wohnnutzung
Einheit
Bezugsgröße
Wohnen
qm
Bruttogeschossfläche
Einwohnerverkehr
min. Kfz-Zahl max. Kfz-Zahl
Kennwert für Einwohner
qm Bruttogeschossfläche
je Einwohner
Anzahl Einwohner
20
20
Wegehäufigkeit
3,3
3,3
Wege der Einwohner
66
66
Einwohnerwege außerhalb Gebiet [%]
10
10
Wege der Einwohner im Gebiet
59
59
MIV-Anteil [%]
50
50
Pkw-Besetzungsgrad
1,5
1,5
Pkw-Fahrten/Werktag
20
20
Besucherverkehr durch Wohnnutzung
10
Kennwert für Besucher
Wege der Besucher
MIV-Anteil [%]
Pkw-Besetzungsgrad
Pkw-Fahrten/Werktag
10
Anteil des
Besucherverkehrs [%]
7
7
50
50
1,5
1,5
2
2
Büro
Größe der Gewerbenutzung
Einheit
Bezugsgröße
qm
Bruttogeschossfläche
Beschäftigtenverkehr
Kennwert für Beschäftigte
Anzahl Beschäftigte
Anwesenheit [%]
Wegehäufigkeit
Wege der Beschäftigten
MIV-Anteil [%]
Pkw-Besetzungsgrad
Pkw-Fahrten/Werktag
qm
Bruttogeschossfläche
48
63
85
85
2,0
2,5
82
134
30
70
1,1
1,1
22
85
Kundenverkehr durch gewerbliche Nutzung
0,50
Kennwert für Kunden/Besucher
Wege der Kunden/Besucher
MIV-Anteil [%]
Pkw-Besetzungsgrad
Pkw-Fahrten/Werktag ohne Effekte
Verbundeffekt
Konkurrenzeffekt
Pkw-Fahrten/Werktag mit Effekten
1,00
Wege
je Beschäftigtem
24
63
30
70
1,1
1,1
7
40
7
40
Güterverkehr
Kennwert für Güterverkehr
Lkw-Fahrten durch Gewerbenutzung
Lkw-Fahrten je Einwohner
Lkw-Fahrten durch Wohnnutzung
Lkw-Fahrten/Werktag
0,05
0,10
Lkw-Fahrten
je Beschäftigtem
2
6
0,05
0,05
1
1
3
7
54
27
54
27
154
77
154
77
Gesamtverkehr je Werktag
Kfz-Fahrten/Werktag mit Effekten
Quell- bzw. Zielverkehr mit Effekten
Kfz-Fahrten/Werktag ohne Effekte
Quell- bzw. Zielverkehr ohne Effekte
DR. BRENNER
INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Projekt-Nr.: 4490 vp;L:4490\Grafik\abb03.des
Datum: 2013-08-05
Aalen/Stuttgart
Sedelhöfe Ulm
Beurteilung eines Knotenpunktes mit Vorfahrtregelung
Keltergasse / Parkhaus
Knotenpunkt:
Verkehrsdaten:
Datum:
Uhrzeit:
innerorts
Lage:
Verkehrsregelung:
Prognose
Nachmittagsspitzenstunde
Zufahrt C:
Z 205 - Vorfahrt beachten
770 Fz/h
Knotenverkehrsstärke:
Kapazitäten der Einzelströme
Strom
(Rang)
Verkehrsstärke
übergeordnete
Verkehrsstärke
Grundkapazität
Kapazität
Sättigungsgrad
Wahrscheinlichkeit rückstaufreier Zustand
mittlere
Wartezeit
Qualitätsstufe
QSV
qPE,i
qp,i
Gi
Ci
gi
p0, p0* oder p0**
w
[Pkw-E/h]
[Fz/h]
[Pkw-E/h]
[Pkw-E/h]
[-]
[-]
[s]
2 (1)
5
0
1800
1800
0,00
1,000
0,0
A
3 (1)
200
0
1800
1800
0,11
1,000
0,0
A
4 (3)
400
265
670
578
0,69
-
19,8
B
6 (2)
5
105
850
850
0,01
-
4,3
A
7 (2)
150
205
1090
1090
0,14
0,862
3,8
A
8 (1)
10
0
1800
1800
0,01
1,000
0,0
A
Qualität der Einzel- und Mischströme
Strom
Verkehrsstärke
Kapazität
Sättigungsgrad
Kapazitätsreserve
mittlere
Wartezeit
Qualitätsstufe
QSV
qPE
C
g
R
w
[Pkw-E/h]
[Pkw-E/h]
[-]
[Pkw-E/h]
[s]
2+3
205
1800
0,11
1595
0,0
Stauraumbemessung
S
NS
lSTAU
[%]
[Pkw-E]
[m]
42
A
4
400
578
0,69
178
19,8
B
95
7
6
5
850
0,01
845
4,3
A
95
1
6
7
150
1090
0,14
940
3,8
A
95
1
6
8
10
1800
0,01
1790
0,0
A
DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Aalen / Stuttgart
DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Aalen/Stuttgart
Ulm
City-Bahnhof Ulm
Ergänzende mikroskopische Verkehrsflusssimulation Friedrich-Ebert-Straße
Qualitätsstufen (mittlere Verlustzeit)
Nachmittagsspitzenstunde
2- spurige Friedrich-Ebert-Straße
D D
LSA 152 Neutorstraße / Karlstraße
A
A
Ze
e
traß
A
D
LSA 151 Neutorstraße / Zeitblomstraße
Neu
B
C
Friedrich-Ebert-Straße
C
ZOB Zufahrt
Ausfahrt Tiefgarage
A
C
C
C
ße
stra
Olga
e
traß
C
C
D
LSA 105 Neutorstraße / Olgastraße
t-S
ber
-E
rich
C
C
Einfahrt
Tiefgarage
d
Frie
C
B
e
traß
tors
B
Parkhausausfahrt
Theater
ße
stra
m
itblo
tors
dric
Frie
Kar
B
C C
Neu
D
B
B
A
ke
üc
t-Br
r
be
h-E
C
ße
lstra
B
B
C
C
PH
D D
Ausfahrt
Tiefgarage
A
B
B
B
B
D
D
D
sc
eut
hha
us
Neue Straße / Glöcklegasse / Schwilmengasse
Einfahrt Tiefgarage
B
Neue Straße
C
ZO
B
Au
sf
a
hr
t
B
D
E
LSA 101 Friedr.-Ebert-Str. / Neue Straße / Zinglerstr.
C C A A
A
B
C
D
E
F
Qualitätsstufe A
Qualitätsstufe B
Qualitätsstufe C
Qualitätsstufe D
Qualitätsstufe E
Qualitätsstufe F
Bearbeiter: Fried
Zin
g
st
ler
raß
e
Datum: 2013-03-15
Projekt-Nr.: 4419 L:\4419_UL\Designer\2_Spur.des
N
Anlage 3.2.2