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Daten

Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Antrag.pdf
Größe
75 kB
Erstellt
15.10.15, 16:47
Aktualisiert
27.01.18, 11:50

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Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin XIX. Wahlperiode Ursprung: Antrag, Bezirksverordnete DIE LINKE Beratungsfolge: Gremium Datum 22.01.2014 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Antrag Drucks. Nr: 0944/XIX Bezirksverordnete DIE LINKE Flächenverbrauch auf dem Tempelhofer Feld für gewerbliche Nutzungen prüfen Die BVV möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt sich bei der planenden Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass vor der Weiterführung der Bebauungsplanverfahren (aktuell Bebauungsplan 7-70 und 7-71) folgende Aspekte beachtet werden: 1. In einem Gutachten in Abstimmung mit dem Bezirk sollte der Bedarf von weiteren Gewerbeflächen näher untersucht werden. 2. Ebenfalls in Abstimmung mit dem Bezirk sollte eine Konkretisierung gewerblicher Nutzungen erfolgen, die einer Einordnung in das Einzelhandelszentrenkonzept erlaubt. Begründung: 2012 wurde wegen mangelnder Vermarktbarkeit der Flächennutzungsplan rund um das Südkreuz zugunsten einer stärkeren Wohnbebauung angepaßt. Im Bezirk stehen noch zahlreiche gewerblich nutzbare Flächen und Industriebrachen zur Verfügung, die absehbare Bedarfe abdecken. Mit großem, auch kritisch begleiteten, Engagement setzt sich beispielsweise der Bezirk dafür ein, dass das EUREF-Gelände weiter für ähnliche Nutzungen ausgebaut wird, die für die Gewerbenutzungen am Südring geplant sind. Eine gründliche Analyse der Bedarfs- und Vermarktungsbedingungen erscheint angesichts des unwiederbringlichen, ökologisch bedenklichen Flächenverbrauchs geboten. Ebenfalls könnte der Versuch der gleichzeitigen Entwicklung von mehreren Gewerbegebieten mit ähnlichen Technologieprofilen in räumlicher Nähe zur gegenseitigen Schwächung der Potenziale führen. Berlin, den 14.01.2014 Frau Wissel, Elisabeth Bezirksverordnete DIE LINKE Herr Gindra, Harald Abstimmungsergebnis: beschlossen: abgelehnt: überwiesen: