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1. Antrag.doc

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Daten

Kommune
Berlin Marzahn-Hellersdorf
Dateiname
1. Antrag.doc
Größe
34 kB
Erstellt
15.10.15, 18:57
Aktualisiert
27.01.18, 09:41

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Inhalt der Datei

Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf von Berlin VII. Wahlperiode Ursprung: <Antrag>, <Fraktion DIE LINKE> Beteiligung: <Antrag> <Fraktion DIE LINKE> Drs.-Nr.: Verfasserin/ Verfasser: <1456/VII> <Beiersdorff, Frank> <Umweltbildung im Wuhletal zur IGA 2017 und darüber hinaus!> Beratungsfolge: Datum Gremium <22.05.2014 Bezirksverordnetenversammlung> Die BVV möge beschließen: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat von Berlin, der IGA Berlin 2017 GmbH und potenziellen Betreibern weiterhin dafür einzusetzen, dass an einer geeigneten Stelle im Rahmen des Konzeptes zur IGA 2017 ein Umweltbildungszentrum mit dem Schwerpunkt Naturerlebnis, Naturerfahrung, Stärkung der natürlichen Artenvielfalt im Wuhletal realisiert wird. Die Gestaltung sollte zweckmäßig und nachhaltig und ohne zusätzliche Eingriffe in das Ökosystem erfolgen. Begründung: Das Wuhletal ist ein besonderer Raum für Naturerlebnis und -erfahrung inmitten und zwischen den Großsiedlungen. Auf engstem Raum bieten sich, auch im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung der Wuhlerenaturierung bis hin zu einer möglichen Rückgewinnung von Moorflächen, mannigfaltige Möglichkeiten für Umweltbildung und behutsame Erholungsnutzung zugleich. Durch entsprechende Leitsysteme ist Bewahrenswertes zu erhalten und weiterzuentwickeln, und Zeigenswertes behutsam zu vermitteln. Die in den ersten Entwürfen völlig überdimensionierte Planung eines großen Cafés mit riesigen Betonflächen verbunden mit den Planungen für eine Durchwegung der ökologisch sensiblen Sandlinse, veranlasste Naturschützer/innen und engagierte Anwohner/innen zu Widerstand gegen ein solches "Zentrum". Im öffentlichen Interesse, aber perspektivisch auch im Interesse von Biotop- und Artenschutz und nachhaltiger Entwicklung des Landschaftsraumes des Wuhletales, ist es aber, unter Beachtung der örtlichen Bedingungen, eines sensiblen Umgangs mit dem Vorhandenen und unter Verwendung nachhaltiger Materialien bzw. Baumethoden ein Angebot für Naturschutz und Umweltbildung vor Ort zu entwickeln. Vielleicht kann man dabei auch auf Erfahrungen der Naturschutzstation am Schleipfuhl zurückgreifen. Diese Drucksache wurde:  beschlossen  beschlossen in geänderter Fassung  zur Kenntnis genommen  abgelehnt  zurückgezogen  überwiesen an:............................................................. Ausdruck vom: Wednesday January 24, 2018 Seite: 1/1