Daten
Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Anlage II Beschlussempfehlung_Auflagenbeschlüsse.pdf
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28 kB
Erstellt
16.10.15, 16:53
Aktualisiert
27.01.18, 21:08
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Haushaltsplan 2014 / 2015
17.09.2013
Auflagenbeschlüsse zum Haushaltsplan 2014 / 2015
Nr.
Auflagenbeschluss
1.
Kapitelübergreifende Beschlussauflagen
1.1
Strukturelle Potenziale der Haushaltskonsolidierung ermitteln
Der Bezirk ist in der deutlichen Gefahr zum Konsolidierungsbezirk zu werden. Die
geplanten Ausgaben können nur durch die Inanspruchnahme einer Pauschalen
Minderausgabe in Höhe von rund 4 Mio EUR zum Ausgleich gebracht werden. Zur
Abfederung von Haushaltsrisiken hat der Bezirk keine Reserven mehr. Das
Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung sind daher gehalten alle
eigenen Mittel und Möglichkeiten zur Haushaltskonsolidierung zu ermitteln und
politische strukturelle Maßnahmen zu treffen, die den Bezirk in den kommenden
Haushaltsjahren nachhaltig entlastet.
Das Bezirksamt wird daher ersucht strukturelle Potenziale zur Entlastung des
Bezirkshaushaltes zu ermitteln und ggf. der Bezirksverordnetenversammlung zur
Beschlussfassung vorzulegen (vgl. §12 (2) Nr. 10 des BezVerwG). Das Bezirksamt
soll hierzu der Bezirksverordnetenversammlung bis zum 31.03.2014 einen
schriftlichen Bericht über strukturelle Potenziale und aktuell eingeleitete Maßnahmen
zur Haushaltskonsolidierung vorlegen. Nach Vorlage des Berichtes soll das
Bezirksamt dem Hauptausschuss die wesentlichen Ergebnisse für jeden
Geschäftsbereich vorstellen bzw. im Hauptausschuss beraten.
1.2
Unterausschuss „Strukturentscheidungen Bibliotheken“
Die bezirklichen Bibliotheken stehen vor einschneidenden Strukturentscheidungen.
Zu diesem Zweck wird ein Unterausschuss des Hauptausschusses eingesetzt.
Mitglieder des Unterausschusses sollen jeweils 2 Mitglieder pro BVV-Fraktion und ein
fraktionsloses Mitglied der Linken sein. Zu den Beratungen sollen die die zuständigen
Stadträtinnen für Finanzen und Kultur und die Mitglieder der entsprechenden
Verwaltungen eingeladen werden.
Der Unterausschuss soll Varianten von Strukturentscheidungen erarbeiten und
vorklären, die ein modernes (und ggf fachübergreifendes) Angebot ermöglichen und
die Wirtschaftlichkeit der Büchereien nachhaltig sicherstellen. Die Ergebnisse sind
öffentlichkeitswirksam in den Ausschüssen zu beraten.
1.3
Pauschale Minderausgaben
Das Bezirksamt wird ersucht, den Stand zur Auflösung der Pauschalen
Minderausgaben vor der Sommerpause 2014 pro Amt und Serviceeinheit schriftlich
und mündlich dem Hauptausschuss darzustellen.
1.4
Abschottung des Bereiches A08
Alle Bewirtschaftungstitel (A08) sind zwar kapitelübergreifend, aber nur untereinander
deckungsfähig.
1.5
Abgabe des Rathauses Friedenau
Die Abgabe des Rathauses Friedenau hat weiterhin höchste Priorität. Das Bezirksamt
wird ersucht, den Fortschritt der planerischen, baulichen und organisatorischen
Maßnahmen zur Abgabe des Rathauses Friedenau kontinuierlich im Rahmen des
Berichtes aus der Verwaltung im FM- und im Hauptausschuss zu berichten. Dazu
gehören auch die Verhandlungen mit der Senatsverwaltung für Finanzen und mit der
Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) zur Abgabe des Rathauses Friedenau
und Rückmietung von einzelnen Räumlichkeiten.
Das
Bezirksamt
wird
ersucht,
bis
zum
30.11.2013
der
Bezirksverordnetenversammlung einen schriftlich fortzuschreibenden Kosten- und
Zeitplan vorzulegen, der die Konsequenzen aus der verspäteten Abgabe (über den
31.12.2014 hinaus) des Rathauses Friedenau aufzeigt. Alle in diesem
Zusammenhang erstellten Terminpläne sind an den FM-Ausschuss und
Hauptausschuss weiterzureichen.
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Haushaltsplan 2014 / 2015
17.09.2013
Nr.
Auflagenbeschluss
1.6
Standardisiertes Berichtswesen fortschreiben
a)
Das Bezirksamt wird gebeten, dem Hauptausschuss einen unterjährigen
Finanzstatusbericht über die kamerale Haushaltslage vorzulegen, der auch dem
Abgeordnetenhaus zur Verfügung gestellt wird. Der Finanzstatus soll abteilungsweise
und bei den Investitionen je Maßnahme, den aktuellen Ansatz, das IST zum
vorgenannten Stichtag und eine Prognose zum Jahresende enthalten. Wesentliche
prognostizierte Abweichungen zum Ansatz sind zu erläutern. In gleicher Weise soll
der jeweilige Jahresabschluss aufgestellt werden.
b) Der kommentierte Statusbericht zur Kosten-Leistungs-Rechnung soll insbesondere
auf
aufgetretene
maßgebliche
Mengenabweichungen
und
auf
den
Produktkostenverlauf eingehen, die derzeit mit einem wesentlichen Defizit geplant
werden (z.B. Schulplätze) oder ein besonderes Risiko für den Bezirk beinhalten
(HzE), weil sie nicht vollständig abgefedert werden. Der kommentierte Statusbericht
soll Handlungsempfehlungen aufzeigen.
c) Unterjährig über in Punkt b) hinaus gehende, erstellte Berichte zur KostenLeistungs- Rechnung sind nach Abschluss der Beratungen im Bezirksamt den
Hauptausschussmitgliedern im Excel-Format zur Verfügung zu stellen.
d) Den Hauptausschussmitgliedern ist jeweils bis zum 31.3.2014 und 31.3.2015 die
Produktvergleichsberichte und die bezirklichen Infrastrukturkosten für jeden
Infrastrukturkostenträger in Excel-Fomat zur Verfügung zu stellen. Die Darstellung der
Infrastrukturkosten ist abteilungsweise zu summieren und soll folgende Daten
umfassen:
· HNF und BGF / Drittnutzungen (ja, nein)
· Datum der Inbetriebnahme / Voraussichtliches Abgangsdatum
· Bw- und buw-Kosten im letzten und im Vorjahr
· Kosten der baulichen Unterhaltung im letzten HH-Jahr
1.7
Bezirkshaushalt im Internet veröffentlichen
Das Bezirksamt wird aufgefordert, den beschlossenen Haushalt und alle Beschlüsse
durch die Bezirksverordnetenversammlung im Internet zu veröffentlichen. Die
Veröffentlichung soll lesbar aufbereitet sein und mit Erläuterungen ergänzt werden
(z.B. Haushalts-ABC).
1.8
Haushalt 2015 der Bezirksverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorlegen
Das Bezirksamt wird aufgefordert, die für das Haushaltsjahr 2015 geänderten
Haushaltsansätze dem Hauptausschuss der BVV vorzustellen und beraten zu lassen.
Über die Haushaltswirtschaft 2015 hat dann die Bezirksverordnetenversammlung
gesondert zu beschließen. Dabei soll den Fraktionen eine Beratungszeit von
insgesamt 6 Wochen eingeräumt werden.
2.
Personal/Veränderung im Stellenplan
2.1
3306 Serviceeinheit Facility-Management
Fachbereichsleitung Hochbau ausschreiben
Das Bezirksamt wird ersucht bis zum Ende des Jahres 2013 die Leitung des
Fachbereiches Hochbau auszuschreiben und im Jahr 2014 schnellstmöglich zu
besetzen. Das Stellenprofil soll ausdrücklich die Unterstützung und Entlastung der SELeitung vorsehen. Die Stelle soll - vorbehaltlich einer Bewertungsentscheidung durch
das Bezirksamt - die Wertigkeit E14 erhalten.
Das Stellenbesetzungsverfahren ist unabhängig von zu treffenden Entscheidungen im
Flächenmanagement und Hochbau ohne jedwede Verzögerung durchzuführen. Das
Bezirksamt wird ersucht, den Haupt- und FM-Ausschuss in seinen Sitzungen - im
Rahmen des Berichtes aus der Verwaltung - über das Stellenbesetzungsverfahren zu
informieren.
Die Finanzierung der Stelle soll durch eine Verstärkung im Kapitel 3306, Titel 42801
über 45.000 EUR und durch die Inanspruchnahme von freien Stellen über alle
Abteilungen erfolgen.
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Haushaltsplan 2014 / 2015
Nr.
17.09.2013
Auflagenbeschluss
3.
Geschäftsbereich 1 – Finanzen, Personal und Wirtschaftsförderung
3.1
Stadtteilforen
Für die die Planung und Durchführung von Stadtteilforen liegt die generelle
Federführung bei der Bezirksbürgermeisterin, die durch die Sozialraumkoordinatoren
unterstützt wird (Konzept Stadtteilforen). Sollten einzelne Stadtteilforen nur einem
Dezernat zuzuordnen sein, kann die Federführung übertragen werden.
3.2
Kapitel 3300 / Titel 52906 Repräsentation u.a.
Das Bezirksamt wird ersucht, die geplanten Aktivitäten im Rahmen von
Städtepartnerschaften der Bezirksverordnetenversammlung jeweils bis zum
31.3.2014 und 31.3.2015 schriftlich zur Kenntnis zu geben.
4.
Geschäftsbereich 2 – Bildung, Kultur und Sport
4.1.
Sternwarte / Planetarium
Das Bezirksamt wird ersucht, der Bezirksverordnetenversammlung bis zum
30.11.2013 einen umfassenden schriftlichen Bericht über die Abgabe der Sternwarte
und des Planetariums an das Sondermögen des Landes Berlin (SILB) zur Kenntnis zu
geben. Ziel ist es die Infrastrukturkostenbelastung für den Bezirkshaushalt zum
31.12.2013 enden zu lassen
4.2
Kapitel 3701 Grundschulen
Das Bezirksamt wird ersucht jeweils nach der Sommerpause in den Jahren 2014 und
2015 eine tabellarische Übersicht im Excel-Format zu erstellen und den Mitgliedern
des Hauptausschusses zur Verfügung zu stellen, die folgende Inhalte zum
Gegenstand hat:
Tabellarische Darstellung der Grundschulen mit folgenden Angaben:
· Kapazität der Grundschulen nach Musterraumprogramm
· Schüler/innen für 1. Klassen im Einzugsgebiet der jeweiligen Grundschule
· Insgesamt aufgenommene Schüler/innen der 1. Klassen in den Grundschulen
Zahl der Schüler/innen die folgende Kriterien erfüllen und im Einzugsgebiet wohnhaft
waren: Abgabe an andere Bezirke, in Privatschulen, Wegzug aus dem Bezirk,
Sonderschulen, zurückgezogene Anträge, Beurlaubungen, ruhende Schulpflichten,
Lernanfänger und ggf noch offene Versorgungen
4.3
Kapitel 3630 / Titel 54053 Veranstaltungen
Die Planung für folgende Projekte sind den entsprechenden Fachausschüssen vor
Beginn der Durchführung vorzustellen:
·
„Wir waren Nachbarn“
·
CrossKultur
·
Frauenmärz
·
Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße
·
Stolpersteine
·
Informationsort Schwerbelastungskörper
4.4
Das Bezirksamt wird ersucht, sich beim Senat und insbesondere auch beim Rat der
Bürgermeister dafür einzusetzen, dass bei der Berechnung der Planmengen die
tatsächlich im jeweiligen Schuljahr vorhandene Schülerzahl zugrunde gelegt wird und
bei und bei Über- oder Unterschreitung der Planmengen eine Basiskorrektur zu 100
% erfolgt.
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Haushaltsplan 2014 / 2015
Nr.
17.09.2013
Auflagenbeschluss
5.
Geschäftsbereich 3 – Jugend, Ordnung und Bürgerdienste
5.1
Hilfe zur Erziehung – Berichte für das Abgeordnetenhaus weiterleiten und beraten
Das Bezirksamt wird ersucht, die Jahresberichte „Hilfe zur Erziehung“ an das
Abgeordnetenhaus zeitgleich dem Hauptausschuss und dem Jugendhilfeausschuss
zur Verfügung zu stellen. Das Bezirksamt wird ferner ersucht, die wesentlichen
Ergebnisse des Jahresberichtes und deren Auswirkungen in der Kosten-LeistungsRechnung dem Hauptausschuss vorzustellen und dort zu beraten. Dem
Hauptausschuss sind insbesondere die Maßnahmen zur Verbesserung der
Wirtschaftlichkeit darzustellen.
5.2.
Organisationsanalyse Ordnungsamt
Für die Erstellung einer Organisationsanalyse im Bereich Ordnungsamt werden
20.000 EUR zusätzlich bereitgestellt. Die Mittel werden von SE Fin verausgabt. Der
Abschlussbericht ist dem Hauptausschuss zur Verfügung zu stellen.
5.3.
Sondierung Jugendfreizeiteinrichtungen
Das
Bezirksamt
wird
ersucht
die
Fortführung
der
bezirkseigenen
Jugendfreizeiteinrichtungen dahingehend zu prüfen und zu sondieren, ob weitere
Übertragungen an Freie Träger notwendig und möglich sind. Ferner soll das
Bezirksamt über die Bemühungen berichten, eine zwischen Freien Trägern und
kommunalen Einrichtungen gerechtere Finanzzuweisung zu erreichen (u.a.
Veränderung der Bezugsgröße im Produkt 78387 allgemeine Kinder/Jugendförderung).
Eine entsprechende Mitteilung zur Kenntnisnahme ist rechtzeitig in die
Bezirksverordnetenversammlung einzubringen, so dass eine Beratung im
Jugendhilfeausschuss und im Hauptausschuss nach der Sommerpause 2014
möglich ist.
6.
Geschäftsbereich 4 – Bauwesen
6.1
Kapitel 3306, Titel 51900+51902 Unterhaltung der Grundstücke und bauliche Anlagen
Hochbau-Planung umfassend berichten und beraten
Dem FM-Ausschuss und dem Hauptausschuss sind jeweils bis zum 31.3.2014 und
zum 31.3.2015 folgende Planungen schriftlich vorzulegen und zu beraten:
a) Bauliche Unterhaltung bezogen auf Titel 51900
Planung des aktuellen Haushaltsjahres und Ist-Kosten des vergangenen Jahres
b) Bauunterhaltungsplanung (inkl. der I-Planung und aller Sonderprogramme)
Jede Maßnahme ist am Ende mit der Kurzbezeichnung tabellarisch aufzulisten und
im Rahmen eines Ampelsystems vor der Sommerpause und vor der Winterpause zu
bewerten:
Grün – Umsetzung nicht gefährdet
Gelb – Umsetzung gefährdet
Rot – Umsetzung nicht möglich
Es soll sich eine Darstellung der Maßnahmen im Einzelnen anschließen, die aufgrund
zu benennender fehlender Ressourcen oder anderer Rahmenbedingungen bei der
Umsetzung im laufenden HH-Jahr gefährdet sind oder unmöglich geworden sind
(gelbe und rote Maßnahmen).
c) Prioritäre, aber derzeit nicht finanzierte Hochbaumaßnahmen
d) Arbeitsplanung
Für Einzelmaßnahmen der Barrierefreiheit sind mindestens 150.000 EUR pro Jahr zu
verwenden.
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Haushaltsplan 2014 / 2015
17.09.2013
Nr.
Auflagenbeschluss
6.2
Qualifizierte Sperre bei Kapitel 3306,Titel 51900 und 51902
Alle neuen planbaren Maßnahmen der Hochbauunterhaltung) unterliegen einer
qualifizierten Haushaltssperre. Über die Entsperrung entscheidet der Hauptausschuss
der BVV nach Vorlage einer Prioritätenliste.
6.3
Kapitel 3306, Titel 54102 Maßnahmen zur Energieeinsparung
Das Bezirksamt wird ersucht, dem FM-Ausschuss eine Vorschlagsliste zum Intracting
jeweils bis zum 28.2.2014 und 28.2.2015 vorzulegen und vom FM-Ausschuss
beschließen zu lassen. Der BVV-Beschluss 1742/XVIII ist umzusetzen. Das
Auftragsvolumen und der Mittelabfluss (nur die Summen) ist dem FM-Ausschuss und
dem Hauptausschuss jeweils vor der Sommerpause und den Herbstferien schriftlich
zur Kenntnis zu geben. Die Mittel dieses Haushaltstitels dürfen nicht für andere
Zwecke bzw. Verstärkungen anderer Haushaltstitel in Anspruch genommen werden.
6.4
Maßnahmen zur Verbesserung des Fahrradverkehrs
a)
Das Bezirksamt wird ersucht jeweils bis zum 31.3. des laufenden
Haushaltsjahres alle geplanten Maßnahmen zur Verbesserung des Fahrradverkehrs
im laufenden Haushaltsjahr dem Fachausschuss Verkehr und Grünflächen, sowie
dem Hauptausschuss schriftlich darzustellen. Dabei sind die jeweilig in Anspruch zu
nehmenden
Finanzierungsquellen
(eigene
Haushaltstitel,
Förderund
Sonderprogramme) und ihre Kosten anzugeben.
b) Ferner sind alle prioritären Maßnahmen mit ihren groben Kosten aufzulisten, die
derzeit nicht finanziert werden können oder zur Finanzierung von der
Senatsverwaltung abgelehnt wurden.
6.5
Maßnahmen zur Verbesserung des Straßenverkehrs
a) Das Bezirksamt wird ersucht, jeweils bis zum 31.3. des laufenden Haushaltsjahres
alle geplanten Maßnahmen zur Verbesserung des Straßenverkehrs im laufenden
Haushaltsjahr dem Fachausschuss Verkehr und Grünflächen, sowie dem
Hauptausschuss schriftlich darzustellen. Dabei sind die jeweilig in Anspruch zu
nehmenden
Finanzierungsquellen
(eigene
Haushaltstitel,
Förderund
Sonderprogramme) und ihre Kosten anzugeben.
b) Ferner sind alle prioritären Maßnahmen mit ihren groben Kosten aufzulisten, die
derzeit nicht finanziert werden können oder zur Finanzierung von der
Senatsverwaltung abgelehnt wurden.
6.6
Kapitel 3810 / 52110 Unterhaltung der Grünanlagen
Das Bezirksamt wird ersucht, jeweils bis zum 31.3. des laufenden Haushaltsjahres
alle geplanten Maßnahmen dem Fachausschuss Verkehr und Grünflächen und dem
Hauptausschuss schriftlich vorzustellen und dabei insbesondere auf die
Neuanschaffungen von Park- und Sitzbänke einzugehen.
6.7
Bauwerte der Grundschulen und Gymnasien prüfen
Das Bezirksamt wird ersucht darzustellen, wie und mit welchen Kosten die Bauwerte
(Wiederbeschaffungswerte) der Grundschulen und der Gymnasien überprüft werden
können. Ziel sind Wertänderungen in der Anlagenbuchhaltung. Dem FM- und dem
Hauptausschuss ist schriftlich bis vor der Sommerpause 2014 zu berichten.
7.
Geschäftsbereich 5 – Gesundheit, Soziales und Stadtentwicklung
Kapitel 4200: Titel 52610 Gutachten / Titel 53121 Bürgerbeteiligung / 54010
Dienstleistungen
Das Bezirksamt wird ersucht jeweils zum 31.3.2014 und 30.9.2014 die Verwendung
der Haushaltsmittel tabellarisch mit folgenden Kriterien darzustellen: Ansatz,
Auftragsvolumen, Mittelabfluss, Verwendungszweck (Projekt).
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