Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Antrag.pdf

Dies ist ein "Politik bei uns 1"-Dokument. Die Dateien dieser Kommunen werden nicht mehr aktualisiert. Um aktuelle Daten zu bekommen, ist eine OParl-Schnittstelle bei der Kommune erforderlich. Im Bereich "Mitmachen" finden Sie weitere Informationen.

Daten

Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Antrag.pdf
Größe
76 kB
Erstellt
16.10.15, 17:06
Aktualisiert
27.01.18, 22:22

öffnen download melden Dateigröße: 76 kB

Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin XIX. Wahlperiode Ursprung: Antrag, Frakt. SPD, GRÜNE Beratungsfolge: Gremium Datum 16.05.2012 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Antrag Drucks. Nr: 0238/XIX Frakt. SPD, GRÜNE Schülersprecher/innen an Grundschulen obligatorisch wählen Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei der zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass entgegen der derzeitigen Regelung im Schulgesetz die Wahl von Schülersprecher/innen auch an den Grundschulen obligatorisch durchgeführt wird. Dabei soll das aktive Wahlrecht entsprechend den Regelungen zur Wahl in die Schulkonferenz ab der 3. und das passive Wahlrecht ab der 5. Klassenstufe gelten. Begründung: Die Wahl von Schülersprecher/innen an Grundschulen ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Herausbildung eines Demokratieverständnisses und Voraussetzung für spätere politische Bildungsansätze bei Schülerinnen und Schülern. Durch das Formulieren eigener Ziele, das Formulieren und Entwerfen von Wahlplakaten beim passiven und das Abgleichen der eigenen Positionen mit dargestellten Zielen beim aktiven Wahlrecht werden wichtige erste Erfahrungen mit den grundlegenden Prozessen einer demokratischen Gesellschaft gemacht. Um Demokratieverständnis nicht vom Wohlwollen einzelner Schulleitungen abhängig zu machen, sollte die Wahl der Schülersprecher/innen zur Pflicht werden. Berlin, den 08.05.2012 Frau Ahlhoff, Elke Herr Oltmann, Jörn Frakt. SPD, GRÜNE Herr Behrendt, Daniel Frau Zander-Rade, Martina Abstimmungsergebnis: beschlossen: abgelehnt: überwiesen: