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Anlage - Vorlage zur Kenntnisnahme.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Marzahn-Hellersdorf
Dateiname
Anlage - Vorlage zur Kenntnisnahme.pdf
Größe
2,9 MB
Erstellt
16.10.15, 23:19
Aktualisiert
27.01.18, 10:34

Inhalt der Datei

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 12.02.2013 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 21.03.2013 1. Gegenstand der Vorlage: Vorlage zur Kenntnisnahme für die BVV, Ergebnisse der Mitarbeiter-/innenbefragung des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf von Berlin 2012 - Gesamtbericht 2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten: Die Ergebnisse der MAB, die nunmehr in Form des Gesamtberichtes mit dem Expertenbericht einschließlich der graphischen Darstellungen sowie der Darstellung der Ergebnispräsentation der Mitarbeiter-/innenbefragung für das gesamte Bezirksamt gem. Anlage 1 - 4 vorliegen, werden der BVV zur Kenntnisnahme übergeben. Komoß Bezirksbürgermeister Anlagen Statistik Berlin Brandenburg Mitarbeiter/innen-Befragung zum Thema Arbeit und Gesundheit Ergebnisse für das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Befragung 2012 - Gesamtbericht - Stand: 7. Dezember 2012 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht Statistik Berlin Brandenburg Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................... 2 Erläuterungen ............................................................................................................. 3 Teilnahme................................................................................................................... 4 Soziodemografische Merkmale .................................................................................. 5 Grundauszählung der Items ..................................................................................... 32 Arbeitstätigkeit ...................................................................................................... 32 Kundenkontakt ...................................................................................................... 51 Zufriedenheit und Verbundenheit.......................................................................... 54 Gesundheit und gesundheitliche Beschwerden .................................................... 56 Mittelwerte der Items nach Alter ............................................................................... 61 Mittelwerte der Items nach Geschlecht..................................................................... 68 Skalen....................................................................................................................... 75 Zusammenhänge...................................................................................................... 85 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 2 Statistik Berlin Brandenburg Erläuterungen In den Auswertungen sind verschiedene Fachbegriffe aufgeführt. Sie werden im Folgenden erläutert. Die einzelnen Fragen des Fragebogens heißen Items. Mehrere zusammengehörige Items bilden eine Skala. Häufigkeiten sind einfache Auszählungen, wie viele Teilnehmer/innen welche Antwortmöglichkeit in einem Item gewählt haben. Die Anzahl der gültigen Nennungen in einem Item umfasst nur diejenigen Teilnehmer/innen, die sich zu der Frage tatsächlich geäußert haben. Alle Abbildungen und Kreuztabellen beruhen auf gültigen Nennungen. Die Anzahl der (gültigen) Nennungen wird als N bezeichnet. Gültige Prozente sind Anteilswerte, die nur auf den gültigen Nennungen beruhen. Kumulierte Prozente sind aufsteigend aufaddierte gültige Prozente. Es gibt im Unterschied zu den gültigen Prozenten (in den Grundauszählungen) auch Prozentangaben, die auf allen Teilnehmer/innen (einschließlich fehlender Nennungen) beruhen. Als fehlend werden diejenigen bezeichnet, die die betreffende Frage ausgelassen haben. Sobald für eine Antwortmöglichkeit keine Beobachtungen vorliegen, wird diese Antwortmöglichkeit automatisch nicht in der Tabelle dargestellt. Die Ausprägungen eines Items sind entsprechend ihrer „Stärke“ mit Zahlenwerten hinterlegt, z.B. „trifft nicht zu“ =1; „trifft völlig zu“ =5. Der Mittelwert über ein Item ist das arithmetische Mittel dieser Zahlenwerte, ähnlich wie ein Notendurchschnitt in der Schule. Die Standardabweichung sagt etwas darüber aus, ob ein Item von den Teilnehmer/innen eher gleichartig beantwortet wurde oder ob es im Durchschnitt stärker „streut“. Eine Standardabweichung von Null würde bedeuten, dass alle Teilnehmer/innen dieselbe Antwort gegeben haben. Je höher die Standardabweichung, desto stärker streuen die Antworten im Durchschnitt. Der Korrelationskoeffizient nach Pearson beschreibt die Stärke eines linearen statistischen Zusammenhanges zwischen zwei metrischen Merkmalen. Es gibt negative Zusammenhänge („je größer x, desto kleiner y“) und positive Zusammenhänge (je größer x, desto größer y). Der Koeffizient ist eine normierte Maßzahl und kann Werte zwischen -1 und 1 annehmen. Ein Korrelationskoeffizient nahe 1 kennzeichnet einen Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht starken positiven, ein 3 Statistik Berlin Brandenburg Korrelationskoeffizient nahe -1 einen starken negativen Zusammenhang. Ein Wert um 0 ist ein Indiz dafür, dass kein Zusammenhang nachweisbar ist. Mindestfallzahlen: In Häufigkeitsauszählungen muss eine Antwortkategorie mit mindestens drei Fällen besetzt sein, um ausgewiesen zu werden. Mittelwerte für ein Item werden berichtet, wenn mindestens acht gültige Nennungen insgesamt für das betreffende Item vorliegen. Die Items und Skalen werden in diesem Bericht jeweils nach Alter und Geschlecht ausgewertet, vorausgesetzt, die Altersgruppen sowie Männer und Frauen sind in der Befragung mit mindestens acht Teilnehmer/innen besetzt. Eine Altersgruppe, die weniger als acht Teilnehmer/innen umfasst, wird mit der benachbarten Altersgruppe zusammengelegt. Treten darüber hinaus in Kreuztabellen Zellen mit weniger als acht Besetzungen auf, dann werden Tabellenfelder gesperrt. Gegebenenfalls werden bei unzureichender Zellbesetzung entsprechende Fragen aus Datenschutzgründen nicht ausgewertet bzw. Kreuztabellen nicht dargestellt. Korrelationskoeffizienten setzen für eine sinnvolle Interpretation mindestens 30 gültige Nennungen voraus. Tabellenfeld aus Geheimhaltungsgründen gesperrt Teilnahme 1.525 Beschäftigte waren zur Mitarbeiter/innenbefragung zum Thema Arbeit und Gesundheit eingeladen. Insgesamt 597 von ihnen nahmen tatsächlich teil. Der Rücklauf beträgt somit 39,1%. Anzahl der Teilnehmer/innen: 597 Rücklaufquote: 39,1% Es nahmen 484 Frauen und 106 Männer an der Befragung teil. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 4 Statistik Berlin Brandenburg Soziodemografische Merkmale 1.1 Alter Häufigkeit Gültig Kumulierte Prozente Prozente 28 4,7 4,7 4,7 30 – 39 Jahre 25 4,2 4,2 9,0 40 – 49 Jahre 161 27,0 27,3 36,3 376 63,0 63,7 100 590 98,8 100 7 1,2 597 100 älter Insgesamt Insgesamt Gültige bis 29 Jahre 50 Jahre und Fehlend Prozent Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 5 Statistik Berlin Brandenburg 1.2 Geschlecht Häufigkeit Gültig Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente weiblich 484 81,1 82,0 82,0 männlich 106 17,8 18,0 100 Insgesamt 590 98,8 100 7 1,2 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 6 Statistik Berlin Brandenburg 1.1 Alter nach 1.2 Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Anzahl 1.1 Alter männlich Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent bis 29 Jahre 20 4,2% 8 7,5% 28 4,8% 30 – 39 Jahre 14 2,9% 11 10,4% 25 4,3% 40 – 49 Jahre 128 26,7% 33 31,1% 161 27,5% 50 Jahre und älter 318 66,2% 54 50,9% 372 63,5% Insgesamt 480 100% 106 100% 586 100% Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 7 Statistik Berlin Brandenburg 1.3 Status Häufigkeit Beamtin/Beamter Gültig Arbeitnehmerin/ Arbeitnehmer Insgesamt Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente 157 26,3 27,2 27,2 420 70,4 72,8 100 577 96,6 100 20 3,4 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 8 Statistik Berlin Brandenburg 1.3 Status nach 1.1 Alter 1.1 Alter bis 39 Jahre Anzahl 1.3 Status 40 – 49 Jahre Prozent Anzahl 50 Jahre und älter Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent Beamtin/Beamter 12 26,7% 36 23,1% 108 29,0% 156 27,2% Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer 33 73,3% 120 76,9% 265 71,0% 418 72,8% Insgesamt 45 100% 156 100% 373 100% 574 100% Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 9 Statistik Berlin Brandenburg 1.3 Status nach 1.2 Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Anzahl 1.3 Status männlich Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent Beamtin/Beamter 133 28,3% 23 22,3% 156 27,2% Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer 337 71,7% 80 77,7% 417 72,8% Insgesamt 470 100% 103 100% 573 100% Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 10 Statistik Berlin Brandenburg 1.4 Eingruppierung Häufigkeit BesGr. A 2 bis A 9S, EntGr. E1 bis E8 BesGr. A 9 - A 13S, Gültig EntGr. E9 bis E12 ab BesGr. A 13, ab EntGr. E13 Insgesamt Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente 184 30,8 35,1 35,1 302 50,6 57,6 92,7 38 6,4 7,3 100 524 87,8 100 73 12,2 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 11 Statistik Berlin Brandenburg 1.4 Eingruppierung nach 1.1 Alter 1.1 Alter bis 49 Jahre Anzahl 1.4 Eingruppierung 50 Jahre und älter Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent BesGr. A 2 bis A 9S, EntGr. E1 bis E8 84 45,4% 100 29,7% 184 35,2% BesGr. A 9 - A 13S, EntGr. E9 bis E12 92 49,7% 208 61,7% 300 57,5% 9 4,9% 29 8,6% 38 7,3% 185 100% 337 100% 522 100% ab BesGr. A 13, ab EntGr. E13 Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 12 Statistik Berlin Brandenburg 1.4 Eingruppierung nach 1.2 Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Anzahl 1.4 Eingruppierung männlich Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent BesGr. A 2 bis A 9S, EntGr. E1 bis E8 143 33,3% 39 42,4% 182 34,9% BesGr. A 9 - A 13S, EntGr. E9 bis E12 263 61,3% 38 41,3% 301 57,8% 23 5,4% 15 16,3% 38 7,3% 429 100% 92 100% 521 100% ab BesGr. A 13, ab EntGr. E13 Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 13 Statistik Berlin Brandenburg 1.5 Nehmen Sie Führungsaufgaben wahr? Häufigkeit Gültig Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente Ja 101 16,9 17,4 17,4 Nein 481 80,6 82,6 100 Insgesamt 582 97,5 100 15 2,5 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 14 Statistik Berlin Brandenburg 1.5 Führungsaufgaben nach 1.1 Alter 1.1 Alter bis 49 Jahre Anzahl Ja 50 Jahre und älter Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent 29 13,9% 70 19,0% 99 17,2% Nein 179 86,1% 298 81,0% 477 82,8% Insgesamt 208 100% 368 100% 576 100% 1.5 Nehmen Sie Führungsaufgaben wahr? Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 15 Statistik Berlin Brandenburg 1.5 Führungsaufgaben nach 1.2 Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Anzahl Ja männlich Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent 69 14,6% 31 29,8% 100 17,4% Nein 403 85,4% 73 70,2% 476 82,6% Insgesamt 472 100% 104 100% 576 100% 1.5 Nehmen Sie Führungsaufgaben wahr? Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 16 Statistik Berlin Brandenburg 1.6 Teilzeitbeschäftigung Häufigkeit Ja Gültig Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente 76 12,7 13,1 13,1 Nein 503 84,3 86,9 100 Insgesamt 579 97,0 100 18 3,0 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 17 Statistik Berlin Brandenburg 1.6.1 Wenn ja, seit … Häufigkeit Gültig Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente weniger als 3 Jahren 22 28,9 31,0 31,0 3 bis unter 6 Jahren 10 13,2 14,1 45,1 6 Jahren und länger 39 51,3 54,9 100 Insgesamt 71 93,4 100 5 6,6 76 100 Fehlend Insgesamt 1.6.2 Wenn ja, in welchem Stundenumfang arbeiten Sie Teilzeit? Häufigkeit Gültig Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente bis zu 20 Wochenstunden 10 13,2 13,7 13,7 20 bis unter 30 Wochenstunden 14 18,4 19,2 32,9 30 Wochenstunden und länger 49 64,5 67,1 100 Insgesamt 73 96,1 100 3 3,9 76 100 Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 18 Statistik Berlin Brandenburg 1.6.3 Wenn Sie vorher Vollzeit beschäftigt waren, hat die Arbeitszeitreduzierung dazu geführt, dass Sie vermehrt geringer wertige Tätigkeiten ausüben? Häufigkeit Gültig Nein Prozent Gültige Prozente 66 86,8 Fehlend 10 13,2 Insgesamt 76 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht Kumulierte Prozente 100 100 19 Statistik Berlin Brandenburg 1.6 Teilzeitbeschäftigung nach 1.1 Alter 1.1 Alter bis 49 Jahre Anzahl Ja 1.6 Teilzeitbeschäftigung 50 Jahre und älter Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent 38 18,1% 38 10,4% 76 13,2% Nein 172 81,9% 326 89,6% 498 86,8% Insgesamt 210 100% 364 100% 574 100% Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 20 Statistik Berlin Brandenburg 1.7 Ich arbeite… (Arbeitszeitform) Häufigkeit i. Rahmen einer flex. Arbeitszeitregelung Gültig i. Rahmen einer fest. Arbeitszeitregelung i. Schichtdienst Insgesamt Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente 508 85,1 87,6 87,6 59 9,9 10,2 97,8 13 2,2 2,2 100 580 97,2 100 17 2,8 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 21 Statistik Berlin Brandenburg 1.7 Arbeitszeitform nach 1.1 Alter 1.1 Alter bis 49 Jahre Anzahl … im Rahmen einer flexiblen Arbeitszeitregelung (z.B. Gleitzeit) 50 Jahre und älter Prozent Anzahl Prozent Insgesamt Anzahl Prozent 169 82,4% 335 90,8% 504 87,8% 36 17,6% 34 9,2% 70 12,2% 205 100% 369 100% 574 100% 1.7 Ich arbeite… (Arbeitszeitform) … im Rahmen einer festen Arbeitszeitregelung;… im Schichtdienst Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 22 Statistik Berlin Brandenburg 1.7 Arbeitszeitform nach 1.2 Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Anzahl … im Rahmen einer flexiblen Arbeitszeitregelung (z.B. Gleitzeit) männlich Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent 425 89,9% 79 78,2% 504 87,8% 48 10,1% 22 21,8% 70 12,2% 473 100% 101 100% 574 100% 1.7 Ich arbeite… (Arbeitszeitform) … im Rahmen einer festen Arbeitszeitregelung;… im Schichtdienst Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 23 Statistik Berlin Brandenburg 1.8 Ich habe ein oder mehrere Kinder zu betreuen Häufigkeit Gültig Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente Ja 124 20,8 21,5 21,5 Nein 453 75,9 78,5 100 Insgesamt 577 96,6 100 20 3,4 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 24 Statistik Berlin Brandenburg 1.8 Ich habe ein oder mehrere Kind zu betreuen nach 1.1 Alter 1.1 Alter bis 39 Jahre Anzahl 40 – 49 Jahre Prozent Anzahl 50 Jahre und älter Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent Ja 21 39,6% 60 39,0% 42 11,5% 123 21,5% Nein 32 60,4% 94 61,0% 322 88,5% 448 78,5% Insgesamt 53 100% 154 100% 364 100% 571 100% 1.8 Ich habe ein oder mehrere Kinder zu betreuen Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 25 Statistik Berlin Brandenburg 1.8 Kinder(er) zu betreuen nach 1.2 Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Anzahl Ja männlich Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent 99 21,1% 25 24,5% 124 21,7% Nein 370 78,9% 77 75,5% 447 78,3% Insgesamt 469 100% 102 100% 571 100% 1.8 Ich habe ein oder mehrere Kinder zu betreuen Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 26 Statistik Berlin Brandenburg 1.9 Ich habe eine andere Person zu betreuen Häufigkeit Ja Gültig Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente 75 12,6 13,2 13,2 Nein 495 82,9 86,8 100 Insgesamt 570 95,5 100 27 4,5 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 27 Statistik Berlin Brandenburg 1.9 Ich habe eine andere Person zu betreuen nach 1.1 Alter 1.1 Alter bis 49 Jahre Anzahl Ja 50 Jahre und älter Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent 17 8,4% 58 16,1% 75 13,3% Nein 186 91,6% 303 83,9% 489 86,7% Insgesamt 203 100% 361 100% 564 100% 1.9 Ich habe eine andere Person zu betreuen Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 28 Statistik Berlin Brandenburg Ich habe ein Kind oder eine andere Person zu betreuen Häufigkeit Gültig Fehlend Insgesamt Prozent Gültige Kumulierte Prozente Prozente Ja 179 30,0 31,2 31,2 Nein 394 66,0 68,8 100 Insgesamt 573 96,0 100 24 4,0 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 29 Statistik Berlin Brandenburg Ich habe ein Kind oder eine andere Person zu betreuen nach 1.6 Teilzeitbeschäftigung 1.6 Teilzeitbeschäftigung Ja Anzahl Nein Prozent Anzahl Insgesamt Prozent Anzahl Prozent Ja 37 49,3% 136 27,9% 173 30,8% Nein 38 50,7% 351 72,1% 389 69,2% Insgesamt 75 100% 487 100% 562 100% Ich habe ein Kind oder eine andere Person zu betreuen Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 30 Statistik Berlin Brandenburg 2.0 Organisationseinheit Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Schul- und Sportamt 40 6,7 7,1 7,1 SE StDPersFin 34 5,7 6,0 13,2 Amt für Soziales 42 7,0 7,5 20,6 Gesundheitsamt 46 7,7 8,2 28,8 Stadtentwicklungsamt 62 10,4 11,0 39,9 33 5,5 5,9 45,7 Ordnungsamt 24 4,0 4,3 50,0 Umwelt- und Naturschutzamt 22 3,7 3,9 53,9 Amt für Bürgerdienste 20 3,4 3,6 57,5 SE Facility Management 34 5,7 6,0 63,5 144 24,1 25,6 89,1 38 6,4 6,8 95,9 23 3,9 4,1 100 562 94,1 100 35 5,9 597 100 Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt Gültig Jugendamt Amt für Weiterbildung und Kultur Sonstige Organisationseinheiten Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 31 Statistik Berlin Brandenburg Grundauszählung der Items Arbeitstätigkeit 3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 31 5,2 5,3 trifft wenig zu 96 16,1 16,5 trifft teilweise zu 186 31,2 32,0 trifft überwiegend zu 210 35,2 36,1 59 9,9 10,1 582 97,5 100 15 2,5 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 100 3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 111 18,6 19,1 19,1 trifft wenig zu 164 27,5 28,2 47,3 trifft teilweise zu 163 27,3 28,1 75,4 trifft überwiegend zu 108 18,1 18,6 94,0 35 5,9 6,0 100 581 97,3 100 16 2,7 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 39 6,5 6,7 6,7 trifft wenig zu 74 12,4 12,8 19,5 trifft teilweise zu 130 21,8 22,5 42,0 trifft überwiegend zu 221 37,0 38,2 80,1 trifft völlig zu 115 19,3 19,9 100 Insgesamt 579 97,0 100 18 3,0 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 32 Statistik Berlin Brandenburg 3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Berücksichtigung. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 60 10,1 10,5 10,5 trifft wenig zu 133 22,3 23,2 33,6 trifft teilweise zu 188 31,5 32,8 66,4 trifft überwiegend zu 149 25,0 26,0 92,3 44 7,4 7,7 100 574 96,1 100 23 3,9 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 25 4,2 4,3 4,3 trifft wenig zu 61 10,2 10,6 14,9 trifft teilweise zu 143 24,0 24,8 39,7 trifft überwiegend zu 245 41,0 42,5 82,1 trifft völlig zu 103 17,3 17,9 100 Insgesamt 577 96,6 100 20 3,4 597 100 Fehlend Insgesamt 3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 28 4,7 4,8 trifft wenig zu 52 8,7 9,0 trifft teilweise zu 142 23,8 24,5 trifft überwiegend zu 157 26,3 27,1 trifft völlig zu 200 33,5 34,5 Insgesamt 579 97,0 100 18 3,0 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 100 33 Statistik Berlin Brandenburg 3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 59 9,9 10,1 trifft wenig zu 72 12,1 12,4 trifft teilweise zu 161 27,0 27,7 trifft überwiegend zu 130 21,8 22,3 trifft völlig zu 160 26,8 27,5 Insgesamt 582 97,5 100 15 2,5 597 100 Fehlend Insgesamt 100 3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen – die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 84 14,1 14,4 trifft wenig zu 80 13,4 13,7 trifft teilweise zu 178 29,8 30,5 trifft überwiegend zu 139 23,3 23,8 trifft völlig zu 103 17,3 17,6 Insgesamt 584 97,8 100 13 2,2 597 100 Fehlend Insgesamt 100 3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate unterbrechen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 63 10,6 10,8 10,8 trifft wenig zu 89 14,9 15,2 25,9 trifft teilweise zu 167 28,0 28,5 54,4 trifft überwiegend zu 115 19,3 19,6 74,1 trifft völlig zu 152 25,5 25,9 100 Insgesamt 586 98,2 100 11 1,8 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 34 Statistik Berlin Brandenburg 3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen unterbrechen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 48 8,0 8,2 8,2 trifft wenig zu 126 21,1 21,5 29,7 trifft teilweise zu 198 33,2 33,8 63,6 trifft überwiegend zu 120 20,1 20,5 84,1 93 15,6 15,9 100 585 98,0 100 12 2,0 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 71 11,9 12,2 12,2 trifft wenig zu 163 27,3 27,9 40,1 trifft teilweise zu 209 35,0 35,8 75,9 trifft überwiegend zu 85 14,2 14,6 90,4 trifft völlig zu 56 9,4 9,6 100 584 97,8 100 13 2,2 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 162 27,1 27,8 27,8 trifft wenig zu 238 39,9 40,8 68,6 trifft teilweise zu 126 21,1 21,6 90,2 trifft überwiegend zu 30 5,0 5,1 95,4 trifft völlig zu 27 4,5 4,6 100 583 97,7 100 14 2,3 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 35 Statistik Berlin Brandenburg 3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 233 39,0 40,0 40,0 trifft wenig zu 229 38,4 39,3 79,2 trifft teilweise zu 86 14,4 14,8 94,0 trifft überwiegend zu 22 3,7 3,8 97,8 trifft völlig zu 13 2,2 2,2 100 583 97,7 100 14 2,3 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 136 22,8 23,3 trifft wenig zu 192 32,2 32,9 trifft teilweise zu 180 30,2 30,9 trifft überwiegend zu 51 8,5 8,7 trifft völlig zu 24 4,0 4,1 583 97,7 100 14 2,3 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 100 3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 171 28,6 29,5 29,5 trifft wenig zu 250 41,9 43,1 72,6 trifft teilweise zu 120 20,1 20,7 93,3 32 5,4 5,5 98,8 7 1,2 1,2 100 580 97,2 100 17 2,8 597 100 trifft überwiegend zu trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 36 Statistik Berlin Brandenburg 3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und akzeptiert. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 10 1,7 1,7 trifft wenig zu 23 3,9 3,9 trifft teilweise zu 60 10,1 10,2 trifft überwiegend zu 272 45,6 46,2 trifft völlig zu 224 37,5 38,0 Insgesamt 589 98,7 100 8 1,3 597 100 Fehlend Insgesamt 100 3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge – geredet werden. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 29 4,9 4,9 4,9 trifft wenig zu 72 12,1 12,3 17,2 trifft teilweise zu 162 27,1 27,6 44,9 trifft überwiegend zu 193 32,3 32,9 77,8 trifft völlig zu 130 21,8 22,2 100 Insgesamt 586 98,2 100 11 1,8 597 100 Fehlend Insgesamt 3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 12 2,0 2,1 2,1 trifft wenig zu 55 9,2 9,4 11,5 trifft teilweise zu 134 22,4 22,9 34,4 trifft überwiegend zu 210 35,2 36,0 70,4 trifft völlig zu 173 29,0 29,6 100 Insgesamt 584 97,8 100 13 2,2 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 37 Statistik Berlin Brandenburg 3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie „Luft“ behandelt. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 488 81,7 82,9 82,9 trifft wenig zu 57 9,5 9,7 92,5 trifft teilweise zu 31 5,2 5,3 97,8 trifft überwiegend zu 8 1,3 1,4 99,2 trifft völlig zu 5 ,8 ,8 100 589 98,7 100 8 1,3 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 262 43,9 51,4 51,4 trifft wenig zu 169 28,3 33,1 84,5 trifft teilweise zu 60 10,1 11,8 96,3 trifft überwiegend zu 11 1,8 2,2 98,4 8 1,3 1,6 100 510 85,4 100 87 14,6 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt manchmal an Psychoterror. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 492 82,4 85,0 85,0 trifft wenig zu 47 7,9 8,1 93,1 trifft teilweise zu 26 4,4 4,5 97,6 trifft überwiegend zu 8 1,3 1,4 99,0 trifft völlig zu 6 1,0 1,0 100 579 97,0 100 18 3,0 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 38 Statistik Berlin Brandenburg 3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 28 4,7 5,1 5,1 trifft wenig zu 39 6,5 7,2 12,3 trifft teilweise zu 75 12,6 13,8 26,1 trifft überwiegend zu 224 37,5 41,2 67,3 trifft völlig zu 178 29,8 32,7 100 Insgesamt 544 91,1 100 53 8,9 597 100 Fehlend Insgesamt 3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft anerkannt. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 30 5,0 5,4 5,4 trifft wenig zu 42 7,0 7,5 12,9 trifft teilweise zu 79 13,2 14,1 27,0 trifft überwiegend zu 215 36,0 38,5 65,5 trifft völlig zu 193 32,3 34,5 100 Insgesamt 559 93,6 100 38 6,4 597 100 Fehlend Insgesamt 3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 43 7,2 7,5 7,5 trifft wenig zu 66 11,1 11,4 18,9 trifft teilweise zu 156 26,1 27,0 45,9 trifft überwiegend zu 213 35,7 36,9 82,8 99 16,6 17,2 100 577 96,6 100 20 3,4 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 39 Statistik Berlin Brandenburg 3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die Person. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 46 7,7 8,2 8,2 trifft wenig zu 77 12,9 13,8 22,0 trifft teilweise zu 103 17,3 18,5 40,5 trifft überwiegend zu 187 31,3 33,5 74,0 trifft völlig zu 145 24,3 26,0 100 Insgesamt 558 93,5 100 39 6,5 597 100 Fehlend Insgesamt 3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 54 9,0 9,6 9,6 trifft wenig zu 95 15,9 16,9 26,5 trifft teilweise zu 121 20,3 21,5 48,0 trifft überwiegend zu 183 30,7 32,5 80,5 trifft völlig zu 110 18,4 19,5 100 Insgesamt 563 94,3 100 34 5,7 597 100 Fehlend Insgesamt 3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsbereich effizient. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 83 13,9 14,7 14,7 trifft wenig zu 79 13,2 14,0 28,8 trifft teilweise zu 138 23,1 24,5 53,3 trifft überwiegend zu 182 30,5 32,3 85,6 81 13,6 14,4 100 563 94,3 100 34 5,7 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 40 Statistik Berlin Brandenburg 3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 67 11,2 12,0 12,0 trifft wenig zu 81 13,6 14,5 26,6 trifft teilweise zu 125 20,9 22,4 49,0 trifft überwiegend zu 186 31,2 33,4 82,4 98 16,4 17,6 100 557 93,3 100 40 6,7 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 484 81,1 84,6 84,6 trifft wenig zu 40 6,7 7,0 91,6 trifft teilweise zu 29 4,9 5,1 96,7 trifft überwiegend zu 13 2,2 2,3 99,0 6 1,0 1,0 100 572 95,8 100 25 4,2 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 7 1,2 1,2 trifft wenig zu 13 2,2 2,2 trifft teilweise zu 73 12,2 12,4 trifft überwiegend zu 267 44,7 45,3 trifft völlig zu 230 38,5 39,0 Insgesamt 590 98,8 100 7 1,2 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 100 41 Statistik Berlin Brandenburg 3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 11 1,8 1,9 1,9 trifft wenig zu 50 8,4 8,5 10,4 trifft teilweise zu 133 22,3 22,7 33,2 trifft überwiegend zu 260 43,6 44,4 77,6 trifft völlig zu 131 21,9 22,4 100 Insgesamt 585 98,0 100 12 2,0 597 100 Fehlend Insgesamt 3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit entfalten. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 26 4,4 4,4 4,4 trifft wenig zu 54 9,0 9,2 13,6 trifft teilweise zu 118 19,8 20,1 33,7 trifft überwiegend zu 241 40,4 41,1 74,8 trifft völlig zu 148 24,8 25,2 100 Insgesamt 587 98,3 100 10 1,7 597 100 Fehlend Insgesamt 3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 20 3,4 3,4 trifft wenig zu 62 10,4 10,5 trifft teilweise zu 132 22,1 22,4 trifft überwiegend zu 179 30,0 30,4 trifft völlig zu 195 32,7 33,2 Insgesamt 588 98,5 100 9 1,5 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 100 42 Statistik Berlin Brandenburg 3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge selbständig festlegen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 18 3,0 3,1 trifft wenig zu 44 7,4 7,5 trifft teilweise zu 134 22,4 22,8 trifft überwiegend zu 233 39,0 39,6 trifft völlig zu 159 26,6 27,0 Insgesamt 588 98,5 100 9 1,5 597 100 Fehlend Insgesamt 100 3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 16 2,7 2,7 trifft wenig zu 41 6,9 7,0 trifft teilweise zu 119 19,9 20,3 trifft überwiegend zu 226 37,9 38,5 trifft völlig zu 185 31,0 31,5 Insgesamt 587 98,3 100 10 1,7 597 100 Fehlend Insgesamt 100 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 16 2,7 2,8 2,8 trifft wenig zu 37 6,2 6,4 9,2 trifft teilweise zu 122 20,4 21,1 30,2 trifft überwiegend zu 254 42,5 43,9 74,1 trifft völlig zu 150 25,1 25,9 100 Insgesamt 579 97,0 100 18 3,0 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 43 Statistik Berlin Brandenburg 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 51 8,5 9,4 9,4 trifft wenig zu 107 17,9 19,7 29,1 trifft teilweise zu 165 27,6 30,4 59,5 trifft überwiegend zu 153 25,6 28,2 87,7 67 11,2 12,3 100 543 91,0 100 54 9,0 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 113 18,9 20,2 20,2 trifft wenig zu 148 24,8 26,5 46,7 trifft teilweise zu 148 24,8 26,5 73,2 trifft überwiegend zu 113 18,9 20,2 93,4 37 6,2 6,6 100 559 93,6 100 38 6,4 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 67 11,2 11,6 11,6 trifft wenig zu 56 9,4 9,7 21,2 trifft teilweise zu 149 25,0 25,7 46,9 trifft überwiegend zu 215 36,0 37,1 84,0 93 15,6 16,0 100 580 97,2 100 17 2,8 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 44 Statistik Berlin Brandenburg 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 99 16,6 18,0 18,0 trifft wenig zu 81 13,6 14,8 32,8 trifft teilweise zu 158 26,5 28,8 61,6 trifft überwiegend zu 121 20,3 22,0 83,6 90 15,1 16,4 100 549 92,0 100 48 8,0 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 389 65,2 67,5 67,5 trifft wenig zu 94 15,7 16,3 83,9 trifft teilweise zu 65 10,9 11,3 95,1 trifft überwiegend zu 19 3,2 3,3 98,4 9 1,5 1,6 100 576 96,5 100 21 3,5 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine darauf abzustimmen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 21 3,5 3,6 3,6 trifft wenig zu 28 4,7 4,8 8,4 trifft teilweise zu 108 18,1 18,4 26,8 trifft überwiegend zu 308 51,6 52,6 79,4 trifft völlig zu 121 20,3 20,6 100 Insgesamt 586 98,2 100 11 1,8 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 45 Statistik Berlin Brandenburg 3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut miteinander zu verbinden. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 23 3,9 3,9 3,9 trifft wenig zu 46 7,7 7,9 11,8 trifft teilweise zu 125 20,9 21,4 33,2 trifft überwiegend zu 273 45,7 46,7 79,8 trifft völlig zu 118 19,8 20,2 100 Insgesamt 585 98,0 100 12 2,0 597 100 Fehlend Insgesamt 3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 28 4,7 4,7 trifft wenig zu 87 14,6 14,7 trifft teilweise zu 175 29,3 29,7 trifft überwiegend zu 202 33,8 34,2 98 16,4 16,6 590 98,8 100 7 1,2 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 100 3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 29 4,9 5,0 5,0 trifft wenig zu 68 11,4 11,7 16,6 trifft teilweise zu 179 30,0 30,7 47,3 trifft überwiegend zu 158 26,5 27,1 74,4 trifft völlig zu 149 25,0 25,6 100 Insgesamt 583 97,7 100 14 2,3 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 46 Statistik Berlin Brandenburg 3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 55 9,2 9,4 9,4 trifft wenig zu 119 19,9 20,4 29,8 trifft teilweise zu 170 28,5 29,1 58,9 trifft überwiegend zu 154 25,8 26,4 85,3 86 14,4 14,7 100 584 97,8 100 13 2,2 597 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen) Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 63 10,6 10,8 10,8 trifft wenig zu 61 10,2 10,5 21,3 trifft teilweise zu 152 25,5 26,1 47,3 trifft überwiegend zu 148 24,8 25,4 72,7 trifft völlig zu 159 26,6 27,3 100 Insgesamt 583 97,7 100 14 2,3 597 100 Fehlend Insgesamt 3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen) Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 53 8,9 9,0 trifft wenig zu 58 9,7 9,9 trifft teilweise zu 145 24,3 24,7 trifft überwiegend zu 177 29,6 30,1 trifft völlig zu 155 26,0 26,4 Insgesamt 588 98,5 100 9 1,5 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 100 47 Statistik Berlin Brandenburg 3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 224 37,5 38,5 38,5 trifft wenig zu 126 21,1 21,6 60,1 trifft teilweise zu 151 25,3 25,9 86,1 trifft überwiegend zu 37 6,2 6,4 92,4 trifft völlig zu 44 7,4 7,6 100 582 97,5 100 15 2,5 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 296 49,6 51,1 51,1 trifft wenig zu 137 22,9 23,7 74,8 trifft teilweise zu 99 16,6 17,1 91,9 trifft überwiegend zu 23 3,9 4,0 95,9 trifft völlig zu 24 4,0 4,1 100 579 97,0 100 18 3,0 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 295 49,4 50,8 50,8 trifft wenig zu 140 23,5 24,1 74,9 trifft teilweise zu 93 15,6 16,0 90,9 trifft überwiegend zu 25 4,2 4,3 95,2 trifft völlig zu 28 4,7 4,8 100 581 97,3 100 16 2,7 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 48 Statistik Berlin Brandenburg 3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 226 37,9 38,7 38,7 trifft wenig zu 150 25,1 25,7 64,4 trifft teilweise zu 138 23,1 23,6 88,0 trifft überwiegend zu 33 5,5 5,7 93,7 trifft völlig zu 37 6,2 6,3 100 584 97,8 100 13 2,2 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Lichtverhältnisse Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 332 55,6 57,7 57,7 trifft wenig zu 126 21,1 21,9 79,7 trifft teilweise zu 69 11,6 12,0 91,7 trifft überwiegend zu 29 4,9 5,0 96,7 trifft völlig zu 19 3,2 3,3 100 575 96,3 100 22 3,7 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 367 61,5 63,2 63,2 trifft wenig zu 107 17,9 18,4 81,6 trifft teilweise zu 63 10,6 10,8 92,4 trifft überwiegend zu 25 4,2 4,3 96,7 trifft völlig zu 19 3,2 3,3 100 581 97,3 100 16 2,7 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 49 Statistik Berlin Brandenburg 3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Sauberkeit Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 256 42,9 44,1 44,1 trifft wenig zu 154 25,8 26,6 70,7 trifft teilweise zu 109 18,3 18,8 89,5 trifft überwiegend zu 34 5,7 5,9 95,3 trifft völlig zu 27 4,5 4,7 100 580 97,2 100 17 2,8 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 262 43,9 44,7 trifft wenig zu 138 23,1 23,5 trifft teilweise zu 122 20,4 20,8 trifft überwiegend zu 36 6,0 6,1 trifft völlig zu 28 4,7 4,8 586 98,2 100 11 1,8 597 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 100 3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker) Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 25 4,2 4,3 4,3 trifft wenig zu 20 3,4 3,5 7,8 trifft teilweise zu 53 8,9 9,2 17,0 trifft überwiegend zu 278 46,6 48,3 65,3 trifft völlig zu 200 33,5 34,7 100 Insgesamt 576 96,5 100 21 3,5 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 50 Statistik Berlin Brandenburg 3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra-/Internet) Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 28 4,7 4,9 4,9 trifft wenig zu 9 1,5 1,6 6,4 59 9,9 10,2 16,7 trifft überwiegend zu 263 44,1 45,7 62,3 trifft völlig zu 217 36,3 37,7 100 Insgesamt 576 96,5 100 21 3,5 597 100 trifft teilweise zu Fehlend Insgesamt 3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen) Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente trifft nicht zu 19 3,2 5,7 5,7 trifft wenig zu 10 1,7 3,0 8,8 trifft teilweise zu 49 8,2 14,8 23,6 trifft überwiegend zu 147 24,6 44,4 68,0 trifft völlig zu 106 17,8 32,0 100 Insgesamt 331 55,4 100 Fehlend 266 44,6 Insgesamt 597 100 Gültig Kundenkontakt 4.1.1 Ich habe arbeitsbedingte Kontakte … verwaltungsintern (z.B. als Servicebereich, Dienst- oder Fachaufsicht) Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Ja 351 58,8 72,5 72,5 Nein 133 22,3 27,5 100 Insgesamt 484 81,1 100 Fehlend 113 18,9 Insgesamt 597 100 Gültig Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 51 Statistik Berlin Brandenburg 4.1.2 Ich habe arbeitsbedingte Kontakte … verwaltungsextern (zu Bürgerinnen und Bürgern, zur Privatwirtschaft und/oder zu Institutionen und Organisationen) Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Ja Gültig 447 74,9 84,7 84,7 81 13,6 15,3 100 528 88,4 100 69 11,6 597 100 Nein Insgesamt Fehlend Insgesamt 4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die unfreundlich sind. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 50 8,9 10,1 10,1 trifft wenig zu 170 30,4 34,3 44,4 trifft teilweise zu 230 41,1 46,5 90,9 trifft überwiegend zu 23 4,1 4,6 95,6 trifft völlig zu 22 3,9 4,4 100 495 88,6 100 64 11,4 559 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die ihre schlechte Laune an uns auslassen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 63 11,3 12,8 trifft wenig zu 182 32,6 36,8 trifft teilweise zu 201 36,0 40,7 trifft überwiegend zu 22 3,9 4,5 trifft völlig zu 26 4,7 5,3 494 88,4 100 65 11,6 559 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 100 52 Statistik Berlin Brandenburg 4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte Regeln halten müssen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 36 6,4 7,3 7,3 trifft wenig zu 122 21,8 24,6 31,9 trifft teilweise zu 269 48,1 54,2 86,1 trifft überwiegend zu 39 7,0 7,9 94,0 trifft völlig zu 30 5,4 6,0 100 496 88,7 100 63 11,3 559 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt 4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die zuvorkommend und höflich sind. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 4 ,7 ,8 ,8 trifft wenig zu 36 6,4 7,3 8,1 trifft teilweise zu 182 32,6 36,7 44,8 trifft überwiegend zu 250 44,7 50,4 95,2 24 4,3 4,8 100 496 88,7 100 63 11,3 559 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mich erheitern. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 82 14,7 17,2 17,2 trifft wenig zu 153 27,4 32,1 49,3 trifft teilweise zu 188 33,6 39,4 88,7 trifft überwiegend zu 41 7,3 8,6 97,3 trifft völlig zu 13 2,3 2,7 100 477 85,3 100 82 14,7 559 100 Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 53 Statistik Berlin Brandenburg 4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für die ich gerne arbeite. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 10 1,8 2,1 2,1 trifft wenig zu 26 4,7 5,4 7,4 trifft teilweise zu 176 31,5 36,4 43,8 trifft überwiegend zu 232 41,5 47,9 91,7 40 7,2 8,3 100 484 86,6 100 75 13,4 559 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt 4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 17 3,0 3,5 3,5 trifft wenig zu 47 8,4 9,6 13,1 trifft teilweise zu 195 34,9 40,0 53,1 trifft überwiegend zu 179 32,0 36,7 89,8 50 8,9 10,2 100 488 87,3 100 71 12,7 559 100 trifft völlig zu Insgesamt Fehlend Insgesamt Zufriedenheit und Verbundenheit 5.1 Ich arbeite gern. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 10 1,7 1,7 1,7 trifft wenig zu 13 2,2 2,2 3,9 trifft teilweise zu 68 11,4 11,5 15,4 trifft überwiegend zu 280 46,9 47,5 62,9 trifft völlig zu 219 36,7 37,1 100 Insgesamt 590 98,8 100 7 1,2 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 54 Statistik Berlin Brandenburg 5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend trifft nicht zu 6 1,0 1,0 1,0 trifft wenig zu 42 7,0 7,2 8,2 trifft teilweise zu 169 28,3 28,9 37,1 trifft überwiegend zu 194 32,5 33,2 70,3 trifft völlig zu 174 29,1 29,7 100 Insgesamt 585 98,0 100 Insgesamt 12 2,0 597 100 Insgesamt 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft nicht zu 7 1,2 1,2 1,2 trifft wenig zu 32 5,4 5,4 6,6 trifft teilweise zu 158 26,5 26,8 33,4 trifft überwiegend zu 235 39,4 39,9 73,3 trifft völlig zu 157 26,3 26,7 100 Insgesamt 589 98,7 100 8 1,3 597 100 Fehlend Insgesamt 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt trifft nicht zu 32 5,4 5,5 5,5 trifft wenig zu 89 14,9 15,3 20,9 trifft teilweise zu 155 26,0 26,7 47,6 trifft überwiegend zu 192 32,2 33,1 80,7 trifft völlig zu 112 18,8 19,3 100 Insgesamt 580 97,2 100 17 2,8 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 55 Statistik Berlin Brandenburg 6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente sehr unzufrieden 9 1,5 1,5 1,5 51 8,5 8,6 10,1 teils- teils 191 32,0 32,2 42,3 ziemlich zufrieden 286 47,9 48,1 90,4 57 9,5 9,6 100 594 99,5 100 3 ,5 597 100 ziemlich unzufrieden Gültig sehr zufrieden Insgesamt Fehlend Insgesamt Gesundheit und gesundheitliche Beschwerden 7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig nie 105 17,6 18,6 18,6 alle paar Monate 186 31,2 32,9 51,4 alle paar Wochen 166 27,8 29,3 80,7 alle paar Tage 80 13,4 14,1 94,9 fast täglich 29 4,9 5,1 100 Insgesamt 566 94,8 100 31 5,2 597 100 Fehlend Insgesamt 7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder Rückenschmerzen? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente nie Gültig Fehlend Insgesamt 36 6,0 6,2 6,2 alle paar Monate 127 21,3 22,0 28,2 alle paar Wochen 134 22,4 23,2 51,4 alle paar Tage 118 19,8 20,4 71,8 fast täglich 163 27,3 28,2 100 Insgesamt 578 96,8 100 19 3,2 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 56 Statistik Berlin Brandenburg 7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig nie 133 22,3 23,2 23,2 alle paar Monate 124 20,8 21,6 44,8 alle paar Wochen 113 18,9 19,7 64,5 alle paar Tage 121 20,3 21,1 85,5 fast täglich 83 13,9 14,5 100 Insgesamt 574 96,1 100 23 3,9 597 100 Fehlend Insgesamt 7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Magen-Darmbeschwerden? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig nie 244 40,9 43,5 43,5 alle paar Monate 171 28,6 30,5 74,0 alle paar Wochen 82 13,7 14,6 88,6 alle paar Tage 46 7,7 8,2 96,8 fast täglich 18 3,0 3,2 100 Insgesamt 561 94,0 100 36 6,0 597 100 Fehlend Insgesamt 7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder Zerschlagenheit? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente nie Gültig Fehlend Insgesamt 63 10,6 11,1 11,1 alle paar Monate 117 19,6 20,5 31,6 alle paar Wochen 137 22,9 24,0 55,6 alle paar Tage 140 23,5 24,6 80,2 fast täglich 113 18,9 19,8 100 Insgesamt 570 95,5 100 27 4,5 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 57 Statistik Berlin Brandenburg 7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und Kreislaufbeschwerden? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig nie 295 49,4 52,5 52,5 alle paar Monate 118 19,8 21,0 73,5 alle paar Wochen 89 14,9 15,8 89,3 alle paar Tage 36 6,0 6,4 95,7 fast täglich 24 4,0 4,3 100 Insgesamt 562 94,1 100 35 5,9 597 100 Fehlend Insgesamt 7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig nie 141 23,6 24,7 24,7 alle paar Monate 146 24,5 25,5 50,2 alle paar Wochen 122 20,4 21,3 71,5 alle paar Tage 90 15,1 15,7 87,2 fast täglich 73 12,2 12,8 100 Insgesamt 572 95,8 100 25 4,2 597 100 Fehlend Insgesamt 7.8 Ich fühle mich überfordert. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt nie 144 24,1 26,2 26,2 alle paar Monate 190 31,8 34,5 60,7 alle paar Wochen 114 19,1 20,7 81,5 alle paar Tage 63 10,6 11,5 92,9 fast täglich 39 6,5 7,1 100 Insgesamt 550 92,1 100 47 7,9 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 58 Statistik Berlin Brandenburg 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig nie 107 17,9 19,0 19,0 alle paar Monate 146 24,5 25,9 44,9 alle paar Wochen 131 21,9 23,3 68,2 alle paar Tage 100 16,8 17,8 86,0 fast täglich 79 13,2 14,0 100 Insgesamt 563 94,3 100 34 5,7 597 100 Fehlend Insgesamt 7.10 Ich bin schnell verärgert. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig nie 145 24,3 26,4 26,4 alle paar Monate 203 34,0 36,9 63,3 alle paar Wochen 106 17,8 19,3 82,5 alle paar Tage 79 13,2 14,4 96,9 fast täglich 17 2,8 3,1 100 Insgesamt 550 92,1 100 47 7,9 597 100 Fehlend Insgesamt 7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Fehlend Insgesamt nie 154 25,8 27,8 27,8 alle paar Monate 206 34,5 37,3 65,1 alle paar Wochen 108 18,1 19,5 84,6 alle paar Tage 68 11,4 12,3 96,9 fast täglich 17 2,8 3,1 100 Insgesamt 553 92,6 100 44 7,4 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 59 Statistik Berlin Brandenburg 8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben? Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig sehr schlecht 10 1,7 1,7 1,7 schlecht 74 12,4 12,8 14,5 teils-teils 235 39,4 40,6 55,1 gut 224 37,5 38,7 93,8 36 6,0 6,2 100 579 97,0 100 18 3,0 597 100 sehr gut Insgesamt Fehlend Insgesamt Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 60 Statistik Berlin Brandenburg Mittelwerte der Items nach Alter 1.1 Alter Insgesamt bis 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 Jahre und älter Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert. Mittelwert 3,5 3,4 3,3 3,3 3,3 2,7 2,8 2,5 2,7 2,6 3,9 3,5 3,5 3,5 3,5 3,0 2,9 2,9 3,0 3,0 3,6 3,5 3,6 3,6 3,6 3,1 4,4 3,8 3,7 3,8 2,4 3,7 3,5 3,5 3,4 2,3 3,4 3,3 3,2 3,2 2,6 3,2 3,3 3,4 3,3 2,6 3,6 3,2 3,1 3,1 3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht. 3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. 3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Berücksichtigung. 3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. 3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen. 3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen. 3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen – die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann. 3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate unterbrechen. 3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen unterbrechen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 61 Statistik Berlin Brandenburg 1.1 Alter Insgesamt bis 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 Jahre und älter Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen. 3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. 3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. 3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden. 3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft. 3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und akzeptiert. 3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge – geredet werden. 3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig. 3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie „Luft“ behandelt. 3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen. 3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt manchmal an Psychoterror. 3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht Mittelwert 2,2 3,1 2,9 2,8 2,8 2,1 2,2 2,4 2,1 2,2 1,9 2,0 2,0 1,8 1,9 2,5 2,3 2,4 2,4 2,4 1,9 1,8 2,0 2,1 2,1 4,2 4,4 4,2 4,1 4,1 4,0 3,5 3,4 3,6 3,6 4,1 3,7 3,8 3,8 3,8 1,2 1,0 1,3 1,3 1,3 1,3 1,5 1,7 1,7 1,7 1,0 1,5 1,2 1,3 1,3 4,1 4,4 3,9 3,8 3,9 62 Statistik Berlin Brandenburg 1.1 Alter Insgesamt bis 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 Jahre und älter Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Mittelwert 4,3 4,1 3,9 3,8 3,9 4,0 3,5 3,4 3,4 3,4 4,0 3,8 3,5 3,6 3,6 3,8 3,4 3,2 3,4 3,4 3,8 3,1 3,1 3,2 3,2 4,0 3,5 3,2 3,3 3,3 3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit. 1,0 1,2 1,3 1,3 1,3 3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten. 3,8 4,2 4,3 4,2 4,2 3,3 3,9 3,8 3,8 3,8 3,1 3,4 3,8 3,8 3,7 3,8 3,9 3,7 3,8 3,8 3,2 3,8 3,8 3,9 3,8 3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. 3,6 4,1 3,9 3,9 3,9 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. 4,0 3,9 3,9 3,8 3,8 Führungskraft anerkannt. 3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen. 3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die Person. 3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs. 3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsbereich effizient. 3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich. 3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume. 3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit entfalten. 3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen. 3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge selbständig festlegen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 63 Statistik Berlin Brandenburg 1.1 Alter Insgesamt bis 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 Jahre und älter Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit Mittelwert 3,2 2,8 3,2 3,2 3,1 3,4 2,5 2,7 2,6 2,7 3,4 2,9 3,4 3,4 3,4 2,3 2,7 3,0 3,1 3,0 1,8 1,5 1,5 1,5 1,6 3,9 3,8 3,8 3,8 3,8 3,7 3,6 3,8 3,7 3,7 3,7 3,1 3,6 3,4 3,4 3,4 3,0 3,6 3,6 3,6 3,0 2,4 3,3 3,2 3,2 3,4 3,5 3,5 3,5 3,5 3,7 4,0 3,6 3,5 3,5 3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze 2,1 2,2 2,5 2,1 2,2 3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte 2,2 1,9 2,1 1,7 1,9 anerkannt. 3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert. 3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden. 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. 3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine darauf abzustimmen. 3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut miteinander zu verbinden. 3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen. 3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten. 3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten. 3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen) 3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen) Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 64 Statistik Berlin Brandenburg 1.1 Alter Insgesamt bis 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 Jahre und älter Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft 1,7 1,8 2,1 1,8 1,9 3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm 1,9 2,1 2,4 2,1 2,2 1,5 1,8 1,7 1,8 1,7 1,8 1,8 1,8 1,6 1,7 2,0 1,8 2,1 2,0 2,0 2,0 2,1 2,0 2,0 2,0 4,3 4,0 3,9 4,1 4,1 4,4 4,3 4,0 4,1 4,1 4,2 3,9 3,8 4,0 3,9 3,4 2,5 2,6 2,5 2,6 3,2 2,5 2,5 2,5 2,5 3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Lichtverhältnisse 3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge 3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Sauberkeit 3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar 3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker) 3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra/Internet) 3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen) 4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die unfreundlich sind. 4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die ihre schlechte Laune an uns auslassen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 65 Statistik Berlin Brandenburg 1.1 Alter Insgesamt bis 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 Jahre und älter Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte 3,5 2,8 2,8 2,8 2,8 3,6 3,4 3,4 3,6 3,5 3,1 2,9 2,4 2,4 2,5 3,4 3,5 3,5 3,6 3,6 3,3 3,3 3,4 3,4 3,4 4,1 4,2 4,2 4,2 4,2 4,0 3,8 3,9 3,8 3,8 3,7 3,8 3,8 3,9 3,9 3,4 3,6 3,4 3,4 3,5 3,7 3,4 3,6 3,5 3,6 2,9 2,7 2,6 2,5 2,5 3,0 3,4 3,4 3,5 3,4 2,6 2,4 2,4 3,1 2,8 Regeln halten müssen. 4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die zuvorkommend und höflich sind. 4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mich erheitern. 4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für die ich gerne arbeite. 4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. 5.1 Ich arbeite gern. 5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. 6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt? 7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen? 7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder Rückenschmerzen? 7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen? Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 66 Statistik Berlin Brandenburg 1.1 Alter Insgesamt bis 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 Jahre und älter Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Magen- Mittelwert 1,9 2,2 1,9 2,0 2,0 3,2 3,3 3,1 3,3 3,2 1,7 1,5 1,6 2,1 1,9 7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität? 1,9 2,6 2,4 2,8 2,7 7.8 Ich fühle mich überfordert. 1,9 2,6 2,3 2,4 2,4 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. 2,1 2,7 2,6 3,0 2,8 7.10 Ich bin schnell verärgert. 2,2 2,6 2,2 2,3 2,3 7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will. 2,3 2,6 2,2 2,2 2,3 3,8 3,2 3,5 3,3 3,3 Darmbeschwerden? 7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder Zerschlagenheit? 7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und Kreislaufbeschwerden? 8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben? (1=sehr schlecht 5=sehr gut) Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 67 Statistik Berlin Brandenburg Mittelwerte der Items nach Geschlecht 1.2 Geschlecht 3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert. Insgesamt weiblich männlich Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3,3 3,4 3,3 2,6 2,8 2,6 3,5 3,6 3,5 3,0 3,1 3,0 3,6 3,7 3,6 3,8 3,8 3,8 3,5 3,3 3,4 3,2 3,0 3,2 3,5 2,8 3,3 3,2 2,8 3,1 3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht. 3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. 3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Berücksichtigung. 3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. 3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen. 3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen. 3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen – die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann. 3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate unterbrechen. 3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen unterbrechen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 68 Statistik Berlin Brandenburg 1.2 Geschlecht 3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen. 3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. 3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. 3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden. 3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft. 3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und akzeptiert. 3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge – geredet werden. 3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig. 3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie „Luft“ behandelt. 3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen. 3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt manchmal an Psychoterror. 3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht Insgesamt weiblich männlich Mittelwert Mittelwert Mittelwert 2,8 2,8 2,8 2,2 2,2 2,2 1,8 2,1 1,9 2,4 2,3 2,4 2,1 2,1 2,1 4,2 4,1 4,1 3,6 3,6 3,6 3,8 3,8 3,8 1,2 1,4 1,3 1,7 1,8 1,7 1,2 1,4 1,3 3,9 4,0 3,9 69 Statistik Berlin Brandenburg 1.2 Geschlecht 3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Insgesamt weiblich männlich Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3,9 4,0 3,9 3,5 3,4 3,4 3,6 3,5 3,6 3,3 3,4 3,4 3,2 3,2 3,2 3,3 3,3 3,3 3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit. 1,3 1,3 1,3 3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten. 4,2 4,2 4,2 3,7 3,9 3,8 3,7 3,7 3,7 3,8 3,7 3,8 3,8 3,9 3,8 3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. 3,9 3,8 3,9 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. 3,9 3,7 3,8 Führungskraft anerkannt. 3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen. 3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die Person. 3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs. 3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsbereich effizient. 3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich. 3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume. 3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit entfalten. 3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen. 3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge selbständig festlegen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 70 Statistik Berlin Brandenburg 1.2 Geschlecht 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit Insgesamt weiblich männlich Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3,1 3,3 3,1 2,6 2,9 2,7 3,4 3,2 3,4 3,1 2,8 3,0 1,6 1,5 1,6 3,8 3,8 3,8 3,7 3,6 3,7 3,4 3,5 3,4 3,6 3,6 3,6 3,1 3,3 3,2 3,6 3,0 3,5 3,7 3,1 3,5 3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze 2,2 2,6 2,2 3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte 1,8 2,2 1,9 anerkannt. 3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert. 3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden. 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. 3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine darauf abzustimmen. 3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut miteinander zu verbinden. 3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen. 3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten. 3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten. 3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen) 3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen) Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 71 Statistik Berlin Brandenburg 1.2 Geschlecht Insgesamt weiblich männlich Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft 1,8 2,1 1,9 3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm 2,1 2,4 2,2 1,8 1,7 1,7 1,6 1,7 1,7 2,0 1,9 2,0 2,0 1,9 2,0 4,1 3,8 4,1 4,2 3,9 4,1 4,0 3,8 3,9 2,6 2,5 2,6 2,5 2,5 2,5 3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Lichtverhältnisse 3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge 3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Sauberkeit 3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar 3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker) 3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra/Internet) 3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen) 4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die unfreundlich sind. 4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die ihre schlechte Laune an uns auslassen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 72 Statistik Berlin Brandenburg 1.2 Geschlecht Insgesamt weiblich männlich Mittelwert Mittelwert Mittelwert 4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte 2,8 3,0 2,8 3,5 3,5 3,5 2,5 2,5 2,5 3,6 3,5 3,6 3,4 3,4 3,4 4,2 4,2 4,2 3,8 3,9 3,8 3,8 3,9 3,9 3,4 3,6 3,5 3,5 3,7 3,6 2,7 2,1 2,5 3,5 3,0 3,4 2,9 2,4 2,8 Regeln halten müssen. 4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die zuvorkommend und höflich sind. 4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mich erheitern. 4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für die ich gerne arbeite. 4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. 5.1 Ich arbeite gern. 5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. 6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt? 7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen? 7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder Rückenschmerzen? 7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen? Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 73 Statistik Berlin Brandenburg 1.2 Geschlecht 7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Magen- Insgesamt weiblich männlich Mittelwert Mittelwert Mittelwert 2,0 1,7 2,0 3,3 2,9 3,2 1,9 1,7 1,9 7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität? 2,7 2,3 2,7 7.8 Ich fühle mich überfordert. 2,5 2,0 2,4 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. 2,9 2,5 2,8 7.10 Ich bin schnell verärgert. 2,3 2,3 2,3 7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will. 2,3 2,1 2,3 3,3 3,5 3,3 Darmbeschwerden? 7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder Zerschlagenheit? 7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und Kreislaufbeschwerden? 8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben? (1=sehr schlecht 5=sehr gut) Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 74 Statistik Berlin Brandenburg Skalen Skalen zu Ressourcen Skalen sind Zusammenfassungen von Items. Die Zuordnung der Items zu Skalen ist im Anhang des Expertenberichtes verzeichnet. kritisch: ≤ 2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; sehr gut: ≥ 3,67 N Mittelwert Transparenz 597 3,462 Partizipation 582 2,811 Arbeitsklima 591 3,837 Wertschätzung 581 3,768 Entwicklungsmöglichkeiten 583 3,045 Handlungsspielraum 592 3,921 Anforderungsvielfalt 597 3,803 Work-Life-Balance 592 3,769 543 3,144 Ressourcen im Bürger/innenkontakt 503 3,254 IT-Ressourcen 576 4,028 Arbeitsorganisation 578 3,291 positives Gesundheitsverhalten 592 3,396 Gültige Werte (Listenweise) 435 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 75 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu Ressourcen Nach Alter 1.1 Alter bis 29 Jahre Mittelwert Stdabw. 30 – 39 Jahre N Mittelwert Stdabw. 40 – 49 Jahre N Mittelwert Stdabw. 50 Jahre und älter N Mittelwert Stdabw. N Transparenz 3,7 ,9 28 3,5 ,9 25 3,4 ,9 161 3,5 ,9 376 Partizipation 2,9 1,2 27 2,9 1,0 25 2,7 1,0 156 2,8 1,1 368 Arbeitsklima 4,1 ,9 28 3,9 ,7 25 3,8 ,9 160 3,8 ,9 371 Wertschätzung 4,1 ,8 28 3,9 1,0 25 3,8 1,0 159 3,7 1,0 363 Entwicklungsmöglichkeiten 3,4 1,3 27 2,7 1,0 24 3,1 1,1 159 3,0 1,1 367 Handlungsspielraum 3,4 1,0 28 4,0 ,7 25 3,9 ,7 159 4,0 ,8 373 Anforderungsvielfalt 3,5 1,2 28 3,8 ,9 25 3,8 ,9 161 3,8 ,9 376 Work-Life-Balance 3,8 1,0 26 3,7 ,9 25 3,8 ,8 158 3,7 ,9 376 3,2 1,3 25 2,8 1,2 24 3,2 1,1 148 3,2 1,2 340 3,4 ,9 17 3,3 ,7 22 3,2 ,7 146 3,3 ,7 315 IT-Ressourcen 4,3 ,7 28 4,1 ,9 25 3,9 1,1 154 4,1 ,9 362 Arbeitsorganisation 3,9 1,0 27 3,4 1,1 25 3,2 1,2 158 3,3 1,2 362 3,4 1,1 27 2,9 ,8 25 3,5 ,9 159 3,4 ,9 374 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. Ressourcen im Bürger/innenkontakt positives Gesundheitsverhalten Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 76 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu Ressourcen Nach Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Mittelwert männlich Stdabw. N Mittelwert Stdabw. N Transparenz 3,4 ,9 484 3,5 ,8 106 Partizipation 2,8 1,0 471 3,0 1,1 105 Arbeitsklima 3,8 ,9 478 3,8 1,0 106 Wertschätzung 3,8 1,1 471 3,8 ,9 103 Entwicklungsmöglichkeiten 3,0 1,1 474 3,1 1,1 103 Handlungsspielraum 3,9 ,8 479 4,0 ,8 106 Anforderungsvielfalt 3,8 ,9 484 3,8 1,0 106 Work-Life-Balance 3,8 ,9 483 3,7 ,9 102 Ressourcen im Bürger/innenkontakt 3,3 ,7 418 3,2 ,7 83 IT-Ressourcen 4,1 ,9 470 3,8 1,2 99 Arbeitsorganisation 3,3 1,2 471 3,3 1,1 100 positives Gesundheitsverhalten 3,4 ,9 482 3,4 ,9 103 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 77 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu Belastungen sehr gut: ≤ 2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; kritisch: ≥ 3,67 N 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich Mittelwert 549 3,040 576 1,550 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt 501 2,641 Zeitdruck 586 3,458 Unterbrechungen 586 3,103 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung 585 2,035 Informationsdefizite 584 2,223 Umgebungsbedingte Belastungen 596 2,294 Mobbing 592 1,362 Gültige Werte (Listenweise) 457 restrukturierungsbedingt verändert. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 78 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu Belastungen Nach Alter 1.1 Alter bis 29 Jahre Mittelwert Stdabw. 30 – 39 Jahre N Mittelwert Stdabw. 40 – 49 Jahre N Mittelwert Stdabw. 50 Jahre und älter N Mittelwert Stdabw. N 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich 2,3 1,2 21 2,7 1,5 21 3,0 1,3 150 3,1 1,3 352 1,8 1,2 25 1,5 ,8 24 1,5 ,9 157 1,5 ,9 364 3,3 1,0 17 2,6 ,8 22 2,7 ,9 146 2,6 ,8 313 Zeitdruck 2,6 1,2 28 3,8 ,9 25 3,5 1,0 157 3,5 1,1 370 Unterbrechungen 2,5 1,2 28 3,3 ,9 25 3,1 1,0 157 3,1 1,1 370 2,0 1,0 28 2,1 ,9 25 2,2 ,9 157 2,0 ,9 369 2,2 ,9 27 2,1 ,8 25 2,2 ,8 157 2,2 1,0 369 2,2 ,6 27 2,3 ,6 25 2,4 ,7 161 2,2 ,7 376 1,2 ,4 28 1,3 ,5 25 1,4 ,5 160 1,4 ,6 372 restrukturierungsbedingt verändert. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt Behinderungen durch unzureichende Ausstattung Informationsdefizite Umgebungsbedingte Belastungen Mobbing Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 79 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu Belastungen Nach Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Mittelwert 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich männlich Stdabw. N Mittelwert Stdabw. N 3,1 1,3 446 2,8 1,4 97 1,6 ,9 468 1,5 ,8 102 2,6 ,8 416 2,6 ,9 83 Zeitdruck 3,5 1,1 474 3,4 1,1 106 Unterbrechungen 3,2 1,1 474 2,8 1,0 106 2,0 ,9 473 2,1 1,0 106 Informationsdefizite 2,2 ,9 473 2,2 ,9 105 Umgebungsbedingte Belastungen 2,3 ,7 483 2,3 ,7 106 Mobbing 1,3 ,6 479 1,5 ,7 106 restrukturierungsbedingt verändert. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt Behinderungen durch unzureichende Ausstattung Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 80 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu Wohlbefinden kritisch: ≤ 2,33; mittelmäßig 2,33 bis unter 3,67; sehr gut: ≥ 3,67 N Mittelwert Arbeitsfreude 596 3,826 Arbeitszufriedenheit 594 3,557 579 3,349 positive Gesundheit 597 3,779 Gültige Werte (Listenweise) 575 allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 81 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu Wohlbefinden Nach Alter 1.1 Alter bis 29 Jahre Mittelwert Stdabw. 30 – 39 Jahre N Mittelwert Stdabw. 40 – 49 Jahre N Mittelwert Stdabw. 50 Jahre und älter N Mittelwert Stdabw. N Arbeitsfreude 3,8 ,9 28 3,9 ,7 25 3,8 ,8 161 3,8 ,8 375 Arbeitszufriedenheit 3,7 ,8 28 3,4 ,7 25 3,6 ,9 160 3,5 ,8 374 3,8 ,9 28 3,2 ,7 25 3,5 ,9 157 3,3 ,8 362 3,8 ,9 28 3,8 ,6 25 3,8 ,8 161 3,8 ,8 376 allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) positive Gesundheit Nach Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Mittelwert männlich Stdabw. N Mittelwert Stdabw. N Arbeitsfreude 3,8 ,8 483 3,8 ,8 106 Arbeitszufriedenheit 3,5 ,8 481 3,7 ,9 106 3,3 ,8 470 3,5 1,0 102 3,8 ,7 484 3,8 ,8 106 allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) positive Gesundheit Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 82 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden sehr gut: ≤ 2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; kritisch: ≥ 3,67 N Mittelwert Somatische Beschwerden 586 2,481 Psychosomatische Beschwerden 582 2,902 Gereiztheit 577 2,458 negative Gesundheit 592 2,591 Gültige Werte (Listenweise) 570 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 83 Statistik Berlin Brandenburg Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden Nach Alter 1.1 Alter bis 29 Jahre Mittelwert Stdabw. 30 – 39 Jahre N Mittelwert Stdabw. 40 – 49 Jahre N Mittelwert Stdabw. 50 Jahre und älter N Mittelwert Stdabw. N Somatische Beschwerden 2,4 ,8 28 2,5 ,8 25 2,4 ,8 159 2,5 ,9 367 Psychosomatische Beschwerden 2,6 1,1 28 2,8 1,1 24 2,6 1,1 159 3,1 1,2 364 Gereiztheit 2,1 1,0 28 2,6 1,2 24 2,4 ,9 157 2,5 1,0 363 negative Gesundheit 2,3 ,8 28 2,6 ,9 25 2,4 ,8 160 2,7 ,9 372 Nach Geschlecht 1.2 Geschlecht weiblich Mittelwert männlich Stdabw. N Mittelwert Stdabw. N Somatische Beschwerden 2,6 ,9 476 2,1 ,8 103 Psychosomatische Beschwerden 3,0 1,2 473 2,5 1,1 102 Gereiztheit 2,5 1,0 466 2,3 ,9 104 negative Gesundheit 2,7 ,9 480 2,3 ,8 105 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 84 Statistik Berlin Brandenburg Zusammenhänge Zusammenhang von gesundheitlichen Beschwerden und Ressourcen Ausgewiesen wird Pearson’s Korrelationskoeffizient ( r ). Schwache Korrelation: r ≤ 0,25 Mittlere Korrelation: 0,25 < r < 0,4 Insgesamt Starke Korrelation: 0,4 ≤ r Somatische Beschwerden Psychosomatische Beschwerden Gereiztheit negative Gesundheit Transparenz -,14 -,15 -,21 -,19 Partizipation -,12 -,11 -,18 -,16 Arbeitsklima -,19 -,17 -,20 -,22 Wertschätzung -,09 -,10 -,15 -,13 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. -,13 -,19 -,22 -,21 Entwicklungsmöglichkeiten -,21 -,24 -,26 -,27 Handlungsspielraum -,11 -,13 -,18 -,16 Anforderungsvielfalt -,25 -,27 -,30 -,31 Work-Life-Balance -,09 -,14 -,15 -,14 Ressourcen im Bürger/innenkontakt -,11 -,13 -,15 -,13 IT-Ressourcen -,02 ,00 -,10 -,05 Arbeitsorganisation -,12 -,12 -,19 -,17 positives Gesundheitsverhalten -,31 -,42 -,42 -,43 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 85 Statistik Berlin Brandenburg Weiblich Somatische Beschwerden Psychosomatische Beschwerden Gereiztheit negative Gesundheit Transparenz -,12 -,15 -,19 -,17 Partizipation -,13 -,13 -,19 -,17 Arbeitsklima -,23 -,21 -,20 -,25 Wertschätzung -,13 -,12 -,16 -,16 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. -,14 -,21 -,25 -,22 Entwicklungsmöglichkeiten -,23 -,28 -,24 -,28 Handlungsspielraum -,14 -,17 -,21 -,19 Anforderungsvielfalt -,27 -,32 -,32 -,34 Work-Life-Balance -,09 -,16 -,17 -,15 Ressourcen im Bürger/innenkontakt -,15 -,18 -,19 -,18 IT-Ressourcen -,09 -,08 -,19 -,13 Arbeitsorganisation -,11 -,13 -,17 -,16 positives Gesundheitsverhalten -,34 -,47 -,44 -,46 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 86 Statistik Berlin Brandenburg Männlich Somatische Beschwerden Psychosomatische Beschwerden Gereiztheit negative Gesundheit Transparenz -,18 -,12 -,23 -,21 Partizipation ,00 ,00 -,06 -,03 Arbeitsklima -,06 -,07 -,22 -,14 ,12 ,07 -,05 ,05 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. -,13 -,14 -,17 -,18 Entwicklungsmöglichkeiten -,12 -,10 -,31 -,20 Handlungsspielraum -,12 -,05 -,13 -,12 Anforderungsvielfalt -,23 -,10 -,22 -,22 Work-Life-Balance -,05 -,10 -,06 -,09 Ressourcen im Bürger/innenkontakt ,08 ,09 ,02 ,07 IT-Ressourcen ,05 ,17 ,06 ,11 Arbeitsorganisation -,13 -,10 -,27 -,19 positives Gesundheitsverhalten -,22 -,26 -,34 -,33 Wertschätzung Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 87 Statistik Berlin Brandenburg Zusammenhang von gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen Insgesamt Somatische Beschwerden Psychosomatische Beschwerden Gereiztheit negative Gesundheit 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. ,11 ,11 ,13 ,13 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. ,13 ,11 ,16 ,15 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt ,17 ,14 ,21 ,20 Zeitdruck ,27 ,30 ,45 ,40 Unterbrechungen ,16 ,21 ,30 ,27 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung ,19 ,09 ,19 ,18 Informationsdefizite ,23 ,23 ,26 ,28 Umgebungsbedingte Belastungen ,35 ,20 ,27 ,32 Mobbing ,19 ,19 ,23 ,23 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 88 Statistik Berlin Brandenburg Weiblich Somatische Beschwerden Psychosomatische Beschwerden Gereiztheit negative Gesundheit 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. ,11 ,12 ,13 ,13 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. ,16 ,11 ,17 ,17 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt ,18 ,16 ,21 ,21 Zeitdruck ,24 ,28 ,46 ,39 Unterbrechungen ,11 ,17 ,31 ,24 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung ,24 ,16 ,22 ,24 Informationsdefizite ,24 ,26 ,26 ,29 Umgebungsbedingte Belastungen ,35 ,21 ,28 ,33 Mobbing ,23 ,20 ,22 ,26 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 89 Statistik Berlin Brandenburg Männlich Somatische Beschwerden 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. Psychosomatische Beschwerden Gereiztheit negative Gesundheit ,04 -,01 ,07 ,04 -,01 ,04 ,11 ,07 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt ,14 ,08 ,20 ,16 Zeitdruck ,38 ,30 ,37 ,41 Unterbrechungen ,23 ,22 ,21 ,27 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung ,08 -,15 ,08 -,02 Informationsdefizite ,23 ,11 ,24 ,24 Umgebungsbedingte Belastungen ,35 ,16 ,25 ,30 Mobbing ,16 ,22 ,32 ,27 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 90 Statistik Berlin Brandenburg Zusammenhang von Wohlbefinden und Ressourcen Insgesamt Arbeitsfreude allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) Arbeitszufriedenheit positive Gesundheit Transparenz ,35 ,40 ,20 ,37 Partizipation ,31 ,38 ,19 ,34 Arbeitsklima ,42 ,44 ,25 ,45 Wertschätzung ,30 ,34 ,15 ,32 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. ,54 ,53 ,27 ,57 Entwicklungsmöglichkeiten ,41 ,38 ,27 ,43 Handlungsspielraum ,61 ,50 ,19 ,62 Anforderungsvielfalt ,31 ,35 ,30 ,34 Work-Life-Balance ,46 ,32 ,15 ,45 Ressourcen im Bürger/innenkontakt ,37 ,27 ,27 ,37 IT-Ressourcen ,09 ,12 ,11 ,10 Arbeitsorganisation ,31 ,36 ,15 ,33 positives Gesundheitsverhalten ,22 ,26 ,40 ,24 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 91 Statistik Berlin Brandenburg Weiblich Arbeitsfreude allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) Arbeitszufriedenheit positive Gesundheit Transparenz ,35 ,39 ,17 ,38 Partizipation ,34 ,40 ,19 ,37 Arbeitsklima ,43 ,45 ,27 ,46 Wertschätzung ,32 ,37 ,14 ,34 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. ,54 ,53 ,27 ,57 Entwicklungsmöglichkeiten ,42 ,39 ,28 ,43 Handlungsspielraum ,63 ,51 ,18 ,64 Anforderungsvielfalt ,32 ,38 ,36 ,36 Work-Life-Balance ,47 ,34 ,17 ,46 Ressourcen im Bürger/innenkontakt ,42 ,30 ,27 ,42 IT-Ressourcen ,17 ,19 ,13 ,18 Arbeitsorganisation ,33 ,36 ,13 ,35 positives Gesundheitsverhalten ,20 ,24 ,43 ,22 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 92 Statistik Berlin Brandenburg Männlich Arbeitsfreude allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) Arbeitszufriedenheit positive Gesundheit Transparenz ,41 ,49 ,29 ,44 Partizipation ,27 ,38 ,19 ,30 Arbeitsklima ,37 ,39 ,23 ,39 Wertschätzung ,31 ,30 ,16 ,32 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. ,55 ,55 ,35 ,57 Entwicklungsmöglichkeiten ,49 ,42 ,28 ,49 Handlungsspielraum ,55 ,47 ,35 ,56 Anforderungsvielfalt ,29 ,27 ,13 ,30 Work-Life-Balance ,37 ,22 ,13 ,36 Ressourcen im Bürger/innenkontakt ,12 ,11 ,30 ,12 -,19 -,08 ,15 -,17 Arbeitsorganisation ,31 ,42 ,23 ,35 positives Gesundheitsverhalten ,29 ,33 ,35 ,31 IT-Ressourcen Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 93 Statistik Berlin Brandenburg Zusammenhang von Wohlbefinden und Belastungen Insgesamt Arbeitsfreude 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. Arbeitszufriedenheit allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) positive Gesundheit ,07 ,05 -,10 ,07 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. -,18 -,20 -,13 -,19 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt -,12 -,19 -,19 -,14 Zeitdruck -,02 -,17 -,26 -,05 Unterbrechungen -,01 -,10 -,14 -,03 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung -,11 -,13 -,20 -,12 Informationsdefizite -,23 -,26 -,25 -,25 Umgebungsbedingte Belastungen -,25 -,25 -,36 -,27 Mobbing -,24 -,32 -,29 -,27 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 94 Statistik Berlin Brandenburg Weiblich Arbeitsfreude 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. Arbeitszufriedenheit allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) positive Gesundheit ,08 ,05 -,12 ,08 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. -,20 -,22 -,16 -,21 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt -,13 -,21 -,21 -,15 Zeitdruck -,02 -,17 -,26 -,06 ,00 -,10 -,14 -,03 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung -,15 -,17 -,21 -,16 Informationsdefizite -,24 -,25 -,29 -,25 Umgebungsbedingte Belastungen -,29 -,25 -,36 -,29 Mobbing -,22 -,32 -,28 -,25 Unterbrechungen Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 95 Statistik Berlin Brandenburg Männlich Arbeitsfreude Arbeitszufriedenheit allgemeiner Gesundheitszustand (1=sehr schlecht 5=sehr gut) positive Gesundheit 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. -,04 ,04 -,01 -,03 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. -,17 -,19 ,02 -,18 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt -,03 -,11 -,13 -,05 Zeitdruck -,09 -,27 -,22 -,13 Unterbrechungen -,10 -,13 -,10 -,11 ,00 -,02 -,19 ,00 Informationsdefizite -,22 -,28 -,15 -,24 Umgebungsbedingte Belastungen -,19 -,28 -,38 -,21 Mobbing -,33 -,39 -,36 -,35 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht 96 Statistik Berlin Brandenburg Mitarbeiter/innen-Befragung zum Thema Arbeit und Gesundheit Ergebnisse für das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf - Expertenbericht - 1. Teilnahme .................................................................................................... 2 2. Fallzahlen im Überblick ................................................................................ 2 3. Reliabilitätsanalyse....................................................................................... 3 4. Treiberanalyse.............................................................................................. 5 5. Anhang....................................................................................................... 11 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Fallzahlen im Überblick...................................................................................................... 2 Tabelle 2 Ergebnisse der Reliabilitätsanalyse für alle Skalen........................................................... 4 Tabelle 3 Stärkste Korrelationen von Ressourcen/Belastungen auf die Zielkriterien ....................... 6 Tabelle 4 Varianzanalyse positive Gesundheit ................................................................................. 7 Tabelle 5 Varianzanalyse negative Gesundheit ................................................................................ 8 Tabelle 6 Positive und negative Gesundheit nach Organisationseinheit .......................................... 8 Stand: 7. Dezember 2012 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht Statistik Berlin Brandenburg 1. Teilnahme 1.525 Beschäftigte waren zur Mitarbeiter/innenbefragung zum Thema Arbeit und Gesundheit eingeladen. Insgesamt 597 von ihnen nahmen tatsächlich teil. Der Rücklauf beträgt somit 39,1%. Anzahl der Teilnehmer/innen: 597 Rücklaufquote: 39,1% 1.1 Repräsentativität Die Befragung ist nicht repräsentativ. Hinsichtlich der Repräsentativität getestet wurden die soziodemographischen Merkmale Alter, Geschlecht Status und Eingruppierung. 2. Fallzahlen im Überblick Die folgende Übersicht bietet Anhaltspunkte, welche Berichte zusätzlich zum Gesamtbericht unter Einhaltung der Mindestfallzahlregel angefertigt werden können. Für die Erstellung eines Berichtes mit Auswertungen nach Alter und Geschlecht ist eine Mindestzahl von 30 Teilnehmern empfehlenswert. Hervorgehoben sind diejenigen Gruppen und Organisationseinheiten, bei denen die Mindestfallzahlregel eingehalten wird (Fallzahl ab 20). Tabelle 1 Fallzahlen im Überblick Bericht nach Alter und Geschlecht Anzahl 1.3 Status 1.4 Eingruppierung Beamtin/Beamter 157 Ja Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer 420 Ja BesGr. A 2 bis A 9S, Vgr. X - Vc/Vb, Lgr. 1 bis 9 BesGr. A 9 - A 13S, Vgr. Vb - IIb 1.6 Teilzeitbeschäftigung (Arbeitszeitform) ab BesGr. A 13, ab Vgr. IIa 38 Ja Ja 76 Ja 503 Ja … im Rahmen einer flexiblen Arbeitszeitregelung (z.B. Gleitzeit) Arbeitszeitregelung … im Schichtdienst mehrere Kinder zu betreuen. Ja Ja … im Rahmen einer festen 1.8 Ich habe ein oder 184 302 Nein 1.7 Ich arbeite… möglich? 508 59 Ja Ja 13 Nein Ja 124 Ja Nein 453 Ja Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 2 Statistik Berlin Brandenburg Bericht nach Alter und Geschlecht Anzahl 1.9 Ich habe eine andere Ja Person zu betreuen. Nein 2.0 Organisationseinheit Schul- und Sportamt Serviceeinheit Steuerdienst mit Personal und Finanzservice möglich? 75 Ja 495 Ja 40 Ja 34 Ja Amt für Soziales 42 Ja Gesundheitsamt 46 Ja Stadtentwicklungsamt 62 Ja Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt 33 Ja Ordnungsamt 24 Ja Umwelt- und Naturschutzamt 22 Ja Amt für Bürgerdienste 20 Ja Serviceeinheit Facility Management 34 Ja 144 Ja Amt für Weiterbildung und Kultur 38 Ja Sonstige Organisationseinheiten 23 Ja Jugendamt 3. Reliabilitätsanalyse Die Reliabilitätsanalyse ist ein Verfahren, bei dem die Fragebogenitems bezüglich ihrer internen Aussagekonsistenz überprüft werden. Es wird untersucht, ob die Items, die zu einer Frage bzw. Skala gehören, tatsächlich gut in diese Skala passen und damit als zuverlässige Indikatoren zur Messung der Skala verwendet werden können. Beispiel: Es wird untersucht, ob die vier erfassten Items: - 3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert. - 3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. - 3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. - 3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen. geeignet sind, um die Skala „Transparenz“ konsistent zu messen und zu beschreiben. Passende Items korrelieren (möglichst hochgradig) positiv mit dem Rest der Skala. Sie erhöhen die Maßzahl Alpha nach CRONBACH, schlecht passende Items senken CRONBACH´s Alpha. Als Richtwert sollte CRONBACH´s Alpha mindestens einen Wert von 0,6 annehmen und möglichst größer 0,8 sein. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 3 Statistik Berlin Brandenburg Die nachfolgende Übersicht enthält für alle Skalen die Werte für CRONBACH´s Alpha. Nicht passende Items werden explizit aufgeführt. Wird ein nicht passendes Item aus dem Itemkatalog „verbannt“, ist aus der letzten Spalte der Wert für CRONBACH´s Alpha für die restlichen Items zu entnehmen. Tabelle 2 Ergebnisse der Reliabilitätsanalyse für alle Skalen Skala Anzahl Cronbach’s der Alpha Items 1 Auffällige Items Transparenz Partizipation Arbeitsklima 0,87 0,82 0,83 4 2 3 Wertschätzung 0,72 0,77 4 der Öffentlichkeit anerkannt. 2 Entwicklungsmöglichkeiten Alpha wenn Item gelöscht 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in 0,86 3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu 3 bearbeitenden Aufträge selbständig Handlungsspielraum Anforderungsvielfalt Work-Life-Balance Ressourcen im Bürgerinnenkontakt IT-Ressourcen Arbeitsorganisation 0,80 0,84 0,72 festlegen. 0,82 3 2 4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe 4 ich es mit Personen zu tun, die mich 0,79 0,91 0,92 3 3 0,75 3 gesundheitsfördernde Aktivitäten. erheitern. 0,82 3.45 In meiner Freizeit unternehme ich pos. Gesundheitsverhalten soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt 0,90 0,76 3 3.6 Während meiner Arbeit muss ich 3 ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig Zeitdruck Unterbrechungen Behinderungen durch unzureichende Ausstattung Informationsdefizite Restrukturierungsbedingte Belastungen Umgebungsbedingte Belastungen Mobbing Arbeitsfreude somatische Beschwerden psychosomatische Beschwerden Gereiztheit positive Gesundheit negative Gesundheit 1 0,86 0,86 0,78 0,80 0,27 0,78 0,79 0,87 0,69 0,84 0,83 0,89 0,89 erledigen. 0,87 3 2 2 2 10 4 5 4 3 4 6 11 Geringe oder negative Item-Skala-Korrelation (< 0,3), verbunden mit Anstieg von Alpha, wenn Item gelöscht. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 4 Statistik Berlin Brandenburg Expertenentscheidung: Das Item 3.37 wird aus der Skala Wertschätzung entfernt und im Gesamtbericht als Einzelitem in die Korrelationen aufgenommen. Die Skala Restrukturierungsbedingte Belastung wird aufgelöst und die darin enthaltenen Items 3.40 und 3.41 im Gesamtbericht ebenfalls als Einzelitems ausgewertet. Detaillierte Informationen zur Reliabilitätsanalyse sind den Tabellen im Anhang 1 bis Anhang 26 zu entnehmen, die Zusammensetzung der Skalen ist im Anhang 27 aufgeführt. 4. Treiberanalyse Die Zielkriterien positive Gesundheit und negative Gesundheit werden auf ihre Wirkungszusammenhänge (Treiber) untersucht. Die Treiber geben eine Orientierung, was verändert werden könnte, um entsprechende Ziele zu erreichen. Die Tabelle 3 enthält die fünf stärksten Korrelationen der Zielkriterien mit den verschiedenen Ressourcen- und Belastungsskalen.2 Weitere Korrelationskoeffizienten sind dem Anhang 27 bis Anhang 32 zu entnehmen. Der Korrelationskoeffizient nach Pearson beschreibt die Stärke eines linearen statistischen Zusammenhanges zwischen zwei metrischen Merkmalen. Ein Korrelationskoeffizient nahe 1 kennzeichnet einen starken positiven, ein Korrelationskoeffizient nahe -1 einen starken negativen Zusammenhang. Ein Wert um 0 ist ein Indiz dafür, dass kein Zusammenhang nachweisbar ist. 2 Das Item 3.37 wird als Einzelitem in die Korrelationen aufgenommen. Für Restrukturierungsbedingte Belastungen werden statt einer Skala ebenfalls die Einzelitems 3.40 und 3.41 herangezogen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 5 Statistik Berlin Brandenburg Tabelle 3 Stärkste Korrelationen von Ressourcen/Belastungen auf die Zielkriterien Zielkriterium positive Gesundheit Korrelation Ressourcen nach Pearson Korrelation Belastungen nach Pearson Anforderungsvielfalt ,623 Mobbing -,269 Entwicklungsmöglichkeiten ,568 Umgebungsbedingte Belastungen -,265 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. Arbeitsklima ,451 Informationsdefizite -,246 Handlungsspielraum ,447 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. ,426 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt Zielkriterium negative Gesundheit Korrelation Ressourcen nach Pearson -,192 -,137 Korrelation Belastungen nach Pearson positives Gesundheitsverhalten Work-Life-Balance -,311 Unterbrechungen ,266 Handlungsspielraum -,268 Umgebungsbedingte Belastungen ,318 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt -,205 Mobbing ,203 -,428 Arbeitsklima ,400 Zeitdruck -,215 Entwicklungsmöglichkeiten ,233 Wohlbefinden bzw. gesundheitliche Beschwerden werden nicht nur durch Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz beeinflusst, auch soziodemografische Einflüsse können sich auswirken (Fragen 1.1 bis 1.9). Eine multivariate Untersuchung gibt Hinweise auf Unterschiede hinsichtlich positiver Gesundheit und soziodemografischer Merkmale (siehe Tabelle 4) sowie hinsichtlich negativer Gesundheit und soziodemografischer Merkmale (siehe Tabelle 5). Detaillierte Mittelwertvergleiche für vorhandene Unterschiede sind den Tabellen im Anhang (Anhang 33 bis Anhang 36) zu entnehmen. Mögliche bivariate Unterschiede im Wohlbefinden bzw. in den gesundheitlichen Beschwerden nach Organisationseinheiten sind in der Tabelle 6 aufgeführt. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 6 Statistik Berlin Brandenburg Tabelle 4 Varianzanalyse positive Gesundheit Tests der Zwischensubjekteffekte Abhängige Variable:positive Gesundheit Quelle Quadratsumme vom Typ III Korrigiertes Modell Mittel der df Quadrate F Sig. 13,420 17 ,789 1,411 ,126 377,574 1 377,574 674,671 ,000 Alter ,994 2 ,497 ,888 ,412 Geschlecht ,424 1 ,424 ,757 ,385 Status ,449 1 ,449 ,802 ,371 2,470 2 1,235 2,207 ,111 ,561 1 ,561 1,003 ,317 Teilzeitbeschäftigung 1,818 1 1,818 3,249 ,072 Arbeitszeitform 1,406 2 ,703 1,256 ,286 Ich habe ein Kind zu betreuen ,369 1 ,369 ,660 ,417 Ich habe eine Person zu … ,673 1 ,673 1,203 ,273 Alter * Geschlecht ,790 2 ,395 ,706 ,494 Alter * Führungsaufgabe ,120 2 ,060 ,107 ,898 ,729 1 ,729 1,303 ,254 256,316 458 ,560 7103,965 476 269,736 475 Konstanter Term Eingruppierung Führungsaufgaben Geschlecht * Führungsaufgabe Fehler Gesamt Korrigierte Gesamtvariation Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 7 Statistik Berlin Brandenburg Tabelle 5 Varianzanalyse negative Gesundheit Tests der Zwischensubjekteffekte Abhängige Variable:negative Gesundheit Quelle Quadratsumme vom Typ III Korrigiertes Modell Mittel der df Quadrate F Sig. 36,275 17 2,134 3,280 ,000 155,621 1 155,621 239,192 ,000 Alter 5,648 2 2,824 4,341 ,014 Geschlecht 2,544 1 2,544 3,910 ,049 Status 1,744 1 1,744 2,681 ,102 Eingruppierung 5,955 2 2,977 4,576 ,011 Führungsaufgaben ,435 1 ,435 ,669 ,414 Teilzeitbeschäftigung ,430 1 ,430 ,661 ,417 Arbeitszeitform ,510 2 ,255 ,392 ,676 Ich habe ein Kind zu betreuen 4,308 1 4,308 6,622 ,010 Ich habe eine Person zu … 1,745 1 1,745 2,682 ,102 Alter * Geschlecht 1,567 2 ,784 1,204 ,301 Alter * Führungsaufgabe 1,462 2 ,731 1,124 ,326 1,377 1 1,377 2,116 ,146 295,377 454 ,651 3437,360 472 331,652 471 Konstanter Term Geschlecht * Führungsaufgabe Fehler Gesamt Korrigierte Gesamtvariation Tabelle 6 Positive und negative Gesundheit nach Organisationseinheit 2.0 Organisationseinheit Pos Gesundheit Mittelwert Schul- und Sportamt Serviceeinheit Steuerdienst mit Personal und Finanzservice Amt für Soziales Gesundheitsamt Stadtentwicklungsamt Neg Gesundheit 3,9387 2,5763 40 40 Standardabweichung ,63138 ,83002 Mittelwert 4,0025 2,5106 34 34 Standardabweichung ,54837 ,75004 Mittelwert 3,6032 2,6140 42 42 Standardabweichung ,62672 ,83948 Mittelwert 4,0413 2,6037 46 44 Standardabweichung ,59451 ,81701 Mittelwert 3,4780 2,4921 62 62 ,89956 ,99213 N N N N N Standardabweichung Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 8 Statistik Berlin Brandenburg 2.0 Organisationseinheit Pos Gesundheit Mittelwert Neg Gesundheit 4,0919 2,2137 33 33 Standardabweichung ,63174 ,69420 Mittelwert 3,7639 2,2761 24 24 Standardabweichung ,70696 ,89987 Mittelwert 3,9939 2,2631 22 22 1,02929 ,95576 3,7583 2,9303 20 20 Standardabweichung ,88601 ,88645 Mittelwert 3,3882 2,6274 34 34 Standardabweichung ,80079 ,91864 Mittelwert 3,7102 2,7309 144 143 Standardabweichung ,75047 ,84843 Mittelwert 3,8763 2,6796 38 38 Standardabweichung ,80486 ,81504 Mittelwert 3,8812 2,6028 23 23 Standardabweichung ,71850 ,75620 Mittelwert 3,7739 2,5848 562 559 ,76559 ,86155 Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt Ordnungsamt Umwelt- und Naturschutzamt N N N Standardabweichung Mittelwert Amt für Bürgerdienste N Serviceeinheit Facility Management Jugendamt Amt für Weiterbildung und Kultur Sonstige Organisationseinheiten Insgesamt N N N N N Standardabweichung Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 9 Statistik Berlin Brandenburg ANOVA-Tabelle Quadratsumme pos. Gesundheit * Zwischen den 2.0 OE Gruppen (Kombiniert) df Quadrate 23,521 12 1,960 Innerhalb der Gruppen 305,298 549 ,556 Insgesamt 328,819 561 15,735 12 1,311 Innerhalb der Gruppen 398,454 546 ,730 Insgesamt 414,189 558 Zwischen den (Kombiniert) neg. Gesundheit * Gruppen 2.0 OE Mittel der SignifiF kanz 3,525 ,000 1,797 ,046 Zusammenhangsmaße Eta Eta-Quadrat pos. Gesundheit * V2 ,267 ,072 neg. Gesundheit * V2 ,195 ,038 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 10 Statistik Berlin Brandenburg 5. Anhang Anhang 1 Reliabilitätsanalyse Skala: Transparenz.......................................................................... 12 Anhang 2 Reliabilitätsanalyse Skala: Partizipation .......................................................................... 13 Anhang 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsklima .......................................................................... 13 Anhang 4 Reliabilitätsanalyse Skala: Wertschätzung...................................................................... 14 Anhang 5 Reliabilitätsanalyse Skala: Entwicklungsmöglichkeiten................................................... 15 Anhang 6 Reliabilitätsanalyse Skala: Handlungsspielraum ............................................................. 16 Anhang 7 Reliabilitätsanalyse Skala: Anforderungsvielfalt .............................................................. 17 Anhang 8 Reliabilitätsanalyse Skala: Work-Life-Balance ................................................................ 17 Anhang 9 Reliabilitätsanalyse Skala: Ressourcen im Bürger/innenkontakt .................................... 18 Anhang 10 Reliabilitätsanalyse Skala: IT-Ressourcen .................................................................. 19 Anhang 11 Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsorganisation........................................................... 20 Anhang 12 Reliabilitätsanalyse Skala: positives Gesundheitsverhalten ....................................... 21 Anhang 13 Reliabilitätsanalyse Skala: Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt .................. 22 Anhang 14 Reliabilitätsanalyse Skala: Zeitdruck........................................................................... 23 Anhang 15 Reliabilitätsanalyse Skala: Unterbrechungen.............................................................. 24 Anhang 16 Reliabilitätsanalyse Skala: Behinderungen durch unzureichende Ausstattung .......... 25 Anhang 17 Reliabilitätsanalyse Skala: Informationsdefizite .......................................................... 26 Anhang 18 Reliabilitätsanalyse Skala: Restrukturierungsbedingte Belastungen .......................... 27 Anhang 19 Reliabilitätsanalyse Skala: Umgebungsbedingte Belastungen ................................... 27 Anhang 20 Reliabilitätsanalyse Skala: Mobbing............................................................................ 29 Anhang 21 Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsfreude .................................................................... 29 Anhang 22 Reliabilitätsanalyse Skala: Somatische Beschwerden................................................ 30 Anhang 23 Reliabilitätsanalyse Skala: Psychosomatische Beschwerden .................................... 31 Anhang 24 Reliabilitätsanalyse Skala: Gereiztheit ........................................................................ 32 Anhang 25 Reliabilitätsanalyse Skala: Positive Gesundheit ......................................................... 33 Anhang 26 Reliabilitätsanalyse Skala: Negative Gesundheit........................................................ 34 Anhang 27 Korrelationen: positive Gesundheit mit Ressourcen ................................................... 35 Anhang 28 Korrelationen: positive Gesundheit mit Belastungen .................................................. 35 Anhang 29 Korrelationen: negative Gesundheit mit Ressourcen.................................................. 36 Anhang 30 Korrelationen: negative Gesundheit mit Belastungen ................................................. 36 Anhang 31 Korrelationen: positive Gesundheit absteigend sortiert............................................... 37 Anhang 32 Korrelationen: negative Gesundheit absteigend sortiert ............................................. 41 Anhang 33 Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Alter“ ............................................ 44 Anhang 34 Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Geschlecht“ ................................. 45 Anhang 35 Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Eingruppierung“........................... 45 Anhang 36 Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Kinderbetreuung“......................... 46 Anhang 37 Zusammensetzung der Skalen.................................................................................... 47 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 11 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 1 Reliabilitätsanalyse Skala: Transparenz Zusammenfassung der Fallverarbeitung N % Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt 557 93,3 40 6,7 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,871 4 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und 10,55 8,180 ,745 ,828 10,32 7,324 ,807 ,800 10,25 8,338 ,702 ,844 10,38 8,186 ,652 ,865 Entscheidungen gut informiert. 3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. 3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. 3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen. Skala-Statistiken Mittelwert 13,83 Varianz 13,648 Stdabw. 3,694 Anzahl der Items 4 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 12 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 2 Reliabilitätsanalyse Skala: Partizipation Zusammenfassung der Fallverarbeitung N % Gültig Fälle 573 96,0 24 4,0 597 100 Ausgeschlossen Insgesamt Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,819 2 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im 2,97 1,218 ,694 . 2,63 1,345 ,694 . Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht. 3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Berücksichtigung. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 5,60 Stdabw. 4,338 Anhang 3 Anzahl der Items 2,083 2 Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsklima Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 579 97,0 18 3,0 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,829 Anzahl der Items 3 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 13 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt 7,38 3,816 ,654 ,803 7,97 2,871 ,726 ,729 7,70 3,198 ,702 ,749 und akzeptiert. 3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge – geredet werden. 3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 11,53 Stdabw. 6,831 Anhang 4 Anzahl der Items 2,614 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Wertschätzung Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Fälle % Gültig 486 81,4 Ausgeschlossen 111 18,6 Insgesamt 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,716 Anzahl der Items 4 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 14 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten 10,63 5,924 ,765 ,488 10,67 6,126 ,714 ,522 10,94 6,457 ,537 ,632 11,35 9,249 ,106 ,862 Führungskraft anerkannt. 3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht. 3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die Person. 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 14,53 Stdabw. 11,268 Anhang 5 Anzahl der Items 3,357 4 Reliabilitätsanalyse Skala: Entwicklungsmöglichkeiten Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 556 93,1 41 6,9 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,773 Anzahl der Items 2 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 15 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung 3,33 1,459 ,630 . 2,66 1,419 ,630 . gefördert. 3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 5,99 Stdabw. 4,690 Anhang 6 Anzahl der Items 2,166 2 Reliabilitätsanalyse Skala: Handlungsspielraum Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 582 97,5 15 2,5 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,795 3 Item-Skala-Statistiken 3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten. Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 7,57 2,955 ,692 ,680 7,98 2,573 ,684 ,669 7,96 2,685 ,559 ,816 3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume. 3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge selbständig festlegen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 16 Statistik Berlin Brandenburg Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 11,75 Stdabw. 5,587 Anhang 7 Anzahl der Items 2,364 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Anforderungsvielfalt Zusammenfassung der Fallverarbeitung N % Gültig Fälle 575 96,3 22 3,7 597 100 Ausgeschlossen Insgesamt Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,835 3 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten 7,69 3,661 ,694 ,773 7,63 3,424 ,735 ,732 7,54 3,946 ,663 ,803 bei meiner Arbeit entfalten. 3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen. 3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 11,43 Anhang 8 Stdabw. 7,643 Anzahl der Items 2,765 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Work-Life-Balance Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 579 97,0 18 3,0 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 17 Statistik Berlin Brandenburg Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,722 2 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine 3,71 ,997 ,566 . 3,81 ,876 ,566 . darauf abzustimmen. 3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut miteinander zu verbinden. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 7,53 Stdabw. 2,931 Anhang 9 Anzahl der Items 1,712 2 Reliabilitätsanalyse Skala: Ressourcen im Bürger/innenkontakt Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Fälle % Gültig 468 78,4 Ausgeschlossen 129 21,6 Insgesamt 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,794 Anzahl der Items 4 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 18 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit 9,43 4,909 ,600 ,750 10,44 4,542 ,473 ,818 9,39 4,328 ,733 ,683 9,51 4,143 ,656 ,717 Personen zu tun, die zuvorkommend und höflich sind. 4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mich erheitern. 4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für die ich gerne arbeite. 4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 12,92 Stdabw. 7,454 Anhang 10 Anzahl der Items 2,730 4 Reliabilitätsanalyse Skala: IT-Ressourcen Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Fälle % Gültig 331 55,4 Ausgeschlossen 266 44,6 Insgesamt 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,911 Anzahl der Items 3 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 19 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Hardware 8,16 3,541 ,822 ,874 8,10 3,377 ,871 ,834 8,38 3,219 ,783 ,912 (Rechner, Bildschirme, Drucker) 3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra-/Internet) 3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen) Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 12,32 Stdabw. 7,280 Anhang 11 Anzahl der Items 2,698 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsorganisation Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 540 90,5 57 9,5 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,918 Anzahl der Items 3 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 20 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und 6,47 5,760 ,808 ,905 6,62 5,356 ,875 ,849 6,50 5,616 ,824 ,892 Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs. 3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsbereich effizient. 3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 9,80 Stdabw. 12,058 Anhang 12 Anzahl der Items 3,472 3 Reliabilitätsanalyse Skala: positives Gesundheitsverhalten Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 579 97,0 18 3,0 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,750 Anzahl der Items 3 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 21 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen 3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen. weggelassen 6,73 4,238 ,522 ,727 6,59 4,138 ,495 ,759 6,99 3,188 ,734 ,466 3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten. 3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 10,16 Stdabw. 7,709 Anhang 13 Anzahl der Items 2,777 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Fälle % Gültig 494 82,7 Ausgeschlossen 103 17,3 Insgesamt 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,895 Anzahl der Items 3 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 22 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die 5,35 3,023 ,795 ,849 5,41 2,725 ,853 ,797 5,12 3,125 ,737 ,898 unfreundlich sind. 4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die ihre schlechte Laune an uns auslassen. 4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte Regeln halten müssen. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 7,94 Stdabw. 6,323 Anhang 14 Anzahl der Items 2,514 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Zeitdruck Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 575 96,3 22 3,7 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,856 Anzahl der Items 3 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 23 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig 6,62 5,808 ,649 ,870 6,95 4,709 ,783 ,746 7,23 4,827 ,764 ,765 erledigen. 3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen. 3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen – die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 10,40 Stdabw. 10,736 Anhang 15 Anzahl der Items 3,277 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Unterbrechungen Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 583 97,7 14 2,3 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,857 Anzahl der Items 3 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 24 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender 5,96 4,413 ,730 ,806 6,16 4,728 ,788 ,746 6,49 5,309 ,684 ,843 Telefonate unterbrechen. 3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen unterbrechen. 3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 9,31 Stdabw. 10,113 Anhang 16 Anzahl der Items 3,180 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Behinderungen durch unzureichende Ausstattung Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 581 97,3 16 2,7 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,779 Anzahl der Items 2 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 25 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte Arbeitsmittel, 1,89 ,889 ,642 . 2,18 1,087 ,642 . Geräte oder Maschinen behindert. 3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 4,07 Stdabw. 3,238 Anhang 17 Anzahl der Items 1,799 2 Reliabilitätsanalyse Skala: Informationsdefizite Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 579 97,0 18 3,0 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,797 2 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit notwendig sind, 2,06 ,829 ,669 . 2,36 1,110 ,669 . müssen erst umständlich besorgt werden. 3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 26 Statistik Berlin Brandenburg Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 4,42 Stdabw. 3,223 Anhang 18 Anzahl der Items 1,795 2 Reliabilitätsanalyse Skala: Restrukturierungsbedingte Belastungen Zusammenfassung der Fallverarbeitung N % Gültig Fälle 545 91,3 52 8,7 597 100 Ausgeschlossen Insgesamt Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,272 2 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt 1,57 ,889 ,166 . 3,04 1,741 ,166 . verändert. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 4,61 Anhang 19 Stdabw. 3,044 Anzahl der Items 1,745 2 Reliabilitätsanalyse Skala: Umgebungsbedingte Belastungen Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 545 91,3 52 8,7 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 27 Statistik Berlin Brandenburg Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,775 10 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche Beanspruchung 18,85 35,450 ,351 ,769 18,78 35,710 ,354 ,768 20,13 34,606 ,447 ,755 20,50 34,548 ,546 ,743 20,48 34,188 ,568 ,740 20,18 34,647 ,467 ,752 20,57 35,635 ,454 ,755 20,66 35,825 ,449 ,755 20,33 35,337 ,449 ,755 20,31 36,222 ,365 ,766 (z.B. der Hände, der Augen) 3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen) 3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze 3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte 3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft 3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm 3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Lichtverhältnisse 3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge 3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Sauberkeit 3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar Skala-Statistiken Mittelwert 22,31 Varianz 42,417 Stdabw. 6,513 Anzahl der Items 10 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 28 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 20 Reliabilitätsanalyse Skala: Mobbing Zusammenfassung der Fallverarbeitung N % Gültig Fälle 499 83,6 98 16,4 597 100 Ausgeschlossen Insgesamt Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,793 4 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie „Luft“ 4,25 3,796 ,565 ,760 3,84 3,025 ,661 ,713 4,27 3,518 ,680 ,707 4,23 3,652 ,526 ,779 behandelt. 3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen. 3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt manchmal an Psychoterror. 3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 5,53 Anhang 21 Stdabw. 5,816 Anzahl der Items 2,412 4 Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsfreude Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 555 93,0 42 7,0 597 100 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 29 Statistik Berlin Brandenburg Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,871 5 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. 5.1 Ich arbeite gern. weggelassen 15,32 10,033 ,710 ,841 15,00 10,625 ,722 ,841 15,33 9,997 ,715 ,839 15,31 10,224 ,729 ,837 15,72 9,599 ,639 ,864 5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 19,17 Stdabw. 15,282 Anhang 22 Anzahl der Items 3,909 5 Reliabilitätsanalyse Skala: Somatische Beschwerden Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 528 88,4 69 11,6 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,691 Anzahl der Items 4 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 30 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen 7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen? weggelassen 7,26 6,853 ,510 ,605 6,38 6,312 ,484 ,623 7,85 7,261 ,453 ,640 7,93 7,026 ,457 ,637 7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder Rückenschmerzen? 7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: MagenDarmbeschwerden? 7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und Kreislaufbeschwerden? Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 9,81 Stdabw. 11,062 Anhang 23 Anzahl der Items 3,326 4 Reliabilitätsanalyse Skala: Psychosomatische Beschwerden Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 560 93,8 37 6,2 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha ,839 Anzahl der Items 3 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 31 Statistik Berlin Brandenburg Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen 7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen? weggelassen 5,88 5,648 ,695 ,785 5,48 6,118 ,689 ,790 6,04 5,712 ,725 ,754 7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder Zerschlagenheit? 7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität? Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 8,70 Stdabw. 12,132 Anhang 24 Anzahl der Items 3,483 3 Reliabilitätsanalyse Skala: Gereiztheit Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt % 523 87,6 74 12,4 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,825 4 Item-Skala-Statistiken 7.8 Ich fühle mich überfordert. 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. 7.10 Ich bin schnell verärgert. 7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will. Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen weggelassen 7,35 8,762 ,618 ,794 6,93 8,241 ,587 ,816 7,42 8,627 ,700 ,759 7,48 8,660 ,718 ,752 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 32 Statistik Berlin Brandenburg Skala-Statistiken Mittelwert Varianz 9,73 Stdabw. 14,401 Anhang 25 Anzahl der Items 3,795 4 Reliabilitätsanalyse Skala: Positive Gesundheit Zusammenfassung der Fallverarbeitung N % Gültig Fälle Ausgeschlossen Insgesamt 552 92,5 45 7,5 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,888 6 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. 5.1 Ich arbeite gern. weggelassen 18,89 14,268 ,731 ,864 18,58 15,028 ,734 ,865 18,90 14,406 ,706 ,868 18,88 14,616 ,730 ,865 19,29 13,753 ,667 ,878 19,17 15,289 ,689 ,872 5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. 6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt? Skala-Statistiken Mittelwert 22,74 Varianz 20,507 Stdabw. 4,528 Anzahl der Items 6 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 33 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 26 Reliabilitätsanalyse Skala: Negative Gesundheit Zusammenfassung der Fallverarbeitung N Fälle % Gültig 479 80,2 Ausgeschlossen 118 19,8 Insgesamt 597 100 Reliabilitätsstatistiken Cronbachs Alpha Anzahl der Items ,892 11 Item-Skala-Statistiken Skalenmittelwert, Skalenvarianz, Korrigierte Item- Cronbachs Alpha, wenn Item wenn Item Skala-Korrelation wenn Item weggelassen weggelassen 7.1 Wie oft im letzten Jahr: Kopfschmerzen? weggelassen 25,81 75,038 ,533 ,887 24,93 73,406 ,522 ,888 26,39 75,351 ,533 ,887 26,46 74,399 ,543 ,887 25,53 69,128 ,672 ,879 25,12 69,339 ,730 ,875 25,71 68,079 ,752 ,873 25,97 72,313 ,642 ,881 25,57 70,760 ,632 ,881 26,05 74,252 ,583 ,884 26,10 73,643 ,629 ,882 7.2 Wie oft im letzten Jahr: Verspannungen oder Rückenschmerzen? 7.4 Wie oft im letzten Jahr: Magen-Darmbeschwerden? 7.6 Wie oft im letzten Jahr: Herz- und Kreislaufbeschwerden? 7.3 Wie oft im letzten Jahr: Schlafstörungen? 7.5 Wie oft im letzten Jahr: Müdigkeit oder Zerschlagenheit? 7.7 Wie oft im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität? 7.8 Ich fühle mich überfordert. 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. 7.10 Ich bin schnell verärgert. 7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will. Skala-Statistiken Mittelwert 28,37 Varianz 86,592 Stdabw. 9,305 Anzahl der Items 11 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 34 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 27 Korrelationen: positive Gesundheit mit Ressourcen positive Gesundheit Korrelation Signifikanz (2-seitig) nach Pearson N Transparenz ,371 ,000 597 Partizipation ,336 ,000 582 Arbeitsklima ,447 ,000 591 Wertschätzung ,320 ,000 581 Entwicklungsmöglichkeiten ,568 ,000 583 Handlungsspielraum ,426 ,000 592 Anforderungsvielfalt ,623 ,000 597 Work-Life-Balance ,335 ,000 592 ,451 ,000 543 Ressourcen im Bürger/innenkontakt ,371 ,000 503 IT-Ressourcen ,098 ,019 576 Arbeitsorganisation ,332 ,000 578 positives Gesundheitsverhalten ,241 ,000 592 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. Anhang 28 Korrelationen: positive Gesundheit mit Belastungen positive Gesundheit Korrelation nach Pearson 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich Signifikanz (2-seitig) N ,070 ,100 549 -,192 ,000 576 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt -,137 ,002 501 Zeitdruck -,052 ,212 586 Unterbrechungen -,027 ,512 586 -,121 ,003 585 Informationsdefizite -,246 ,000 584 Umgebungsbedingte Belastungen -,265 ,000 596 Mobbing -,269 ,000 592 restrukturierungsbedingt verändert. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. Behinderungen durch unzureichende Ausstattung Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 35 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 29 Korrelationen: negative Gesundheit mit Ressourcen negative Gesundheit Korrelation Signifikanz (2-seitig) nach Pearson N Transparenz -,185 ,000 592 Partizipation -,158 ,000 577 Arbeitsklima -,215 ,000 586 Wertschätzung -,130 ,002 577 Entwicklungsmöglichkeiten -,205 ,000 579 Handlungsspielraum -,268 ,000 587 Anforderungsvielfalt -,155 ,000 592 Work-Life-Balance -,311 ,000 587 -,140 ,001 540 Ressourcen im Bürger/innenkontakt -,134 ,003 498 IT-Ressourcen -,045 ,286 571 Arbeitsorganisation -,169 ,000 573 positives Gesundheitsverhalten -,428 ,000 588 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. Anhang 30 Korrelationen: negative Gesundheit mit Belastungen negative Gesundheit Korrelation Signifikanz (2-seitig) nach Pearson 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich N ,125 ,004 544 ,154 ,000 572 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt ,203 ,000 496 Zeitdruck ,400 ,000 581 Unterbrechungen ,266 ,000 581 ,179 ,000 580 Informationsdefizite ,277 ,000 579 Umgebungsbedingte Belastungen ,318 ,000 591 Mobbing ,233 ,000 587 restrukturierungsbedingt verändert. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. Behinderungen durch unzureichende Ausstattung Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 36 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 31 Korrelationen: positive Gesundheit absteigend sortiert Anforderungsvielfalt positive Gesundheit Korrelation Signifikanz nach Pearson (2-seitig) ,623 ,000 N 597 3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. ,607 ,000 587 Entwicklungsmöglichkeiten ,568 ,000 583 entfalten. ,535 ,000 587 3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden. ,531 ,000 580 3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert. ,522 ,000 559 3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen. ,502 ,000 588 mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. ,464 ,000 492 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. ,451 ,000 543 Arbeitsklima ,447 ,000 591 Handlungsspielraum ,426 ,000 592 3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und akzeptiert. ,419 ,000 589 3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume. ,412 ,000 585 3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten. ,390 ,000 590 ,387 ,000 586 beschreiben? ,372 ,000 579 Transparenz ,371 ,000 597 Ressourcen im Bürger/innenkontakt ,371 ,000 503 die ich gerne arbeite. ,369 ,000 488 3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig. ,364 ,000 584 ,346 ,000 577 -,346 ,000 570 ,343 ,000 559 -,337 ,000 550 Partizipation ,336 ,000 582 Work-Life-Balance ,335 ,000 592 Arbeitsorganisation ,332 ,000 578 ,328 ,000 577 Berücksichtigung. ,326 ,000 574 Wertschätzung ,320 ,000 581 3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit 4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die 3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge – geredet werden. 8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand 4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für 3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. 7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder Zerschlagenheit? 3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft anerkannt. 7.10 Ich bin schnell verärgert. 3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen. 3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 37 Statistik Berlin Brandenburg positive Gesundheit Korrelation Signifikanz nach Pearson (2-seitig) N 3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem ,316 ,000 563 -,314 ,000 553 ,312 ,000 557 ,309 ,000 582 ,308 ,000 563 ,308 ,000 585 ,296 ,000 588 -,292 ,000 572 ,288 ,000 586 Mitspracherecht. ,285 ,000 581 3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht. ,283 ,000 544 ,280 ,000 579 Mobbing -,269 ,000 592 Umgebungsbedingte Belastungen -,265 ,000 596 -,257 ,000 580 ,255 ,000 590 7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen? -,253 ,000 574 Informationsdefizite -,246 ,000 584 -,244 ,000 579 ,241 ,000 592 3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen. -,241 ,000 510 3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit. -,237 ,000 572 ,236 ,000 558 3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar -,236 ,000 586 3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft. -,234 ,000 580 notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden. -,224 ,000 583 7.8 Ich fühle mich überfordert. -,214 ,000 550 Arbeitsbereich effizient. 7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will. 3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich. 3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert. 3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs. 3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut miteinander zu verbinden. 3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge selbständig festlegen. 7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität? 3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine darauf abzustimmen. 3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes 3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. 3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Sauberkeit 3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen. 3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt manchmal an Psychoterror. positives Gesundheitsverhalten 3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die Person. 3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 38 Statistik Berlin Brandenburg positive Gesundheit Korrelation Signifikanz nach Pearson (2-seitig) N 4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die ,209 ,000 480 7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und Kreislaufbeschwerden? -,207 ,000 562 7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Magen-Darmbeschwerden? -,206 ,000 561 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. -,202 ,000 563 ,199 ,000 584 -,194 ,000 566 Lichtverhältnisse -,193 ,000 575 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. -,192 ,000 576 -,192 ,000 588 Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen) -,182 ,000 583 3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge -,173 ,000 581 3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft -,171 ,000 581 -,171 ,000 578 ,164 ,000 499 „Luft“ behandelt. -,156 ,000 589 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt -,137 ,002 501 Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen) ,137 ,013 331 3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten. ,131 ,002 583 -,130 ,004 499 ihre schlechte Laune an uns auslassen. -,127 ,004 497 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung -,121 ,003 585 Geräte oder Maschinen behindert. -,114 ,006 583 3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm -,112 ,007 584 -,110 ,014 497 -,102 ,013 583 ,098 ,019 576 -,088 ,034 582 mich erheitern. 3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten. 7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen? 3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende 3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen) 3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche 7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder Rückenschmerzen? 4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die zuvorkommend und höflich sind. 3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie 3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: 4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte Regeln halten müssen. 4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die 3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, 4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die unfreundlich sind. 3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. IT-Ressourcen 3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 39 Statistik Berlin Brandenburg 3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte positive Gesundheit Korrelation Signifikanz nach Pearson (2-seitig) -,083 ,047 N 579 3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker) ,077 ,064 576 ,074 ,076 576 ,070 ,100 549 3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen. -,058 ,163 582 Zeitdruck -,052 ,212 586 -,038 ,364 584 -,034 ,418 585 -,032 ,436 586 gleichzeitig erledigen. -,030 ,470 579 Unterbrechungen -,027 ,512 586 -,005 ,907 584 3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra-/Internet) 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. 3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen – die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann. 3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen unterbrechen. 3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate unterbrechen. 3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben 3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 40 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 32 Korrelationen: negative Gesundheit absteigend sortiert negative Gesundheit Korrelation Signifikanz nach Pearson (2-seitig) N 8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben? -,646 ,000 575 3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen. -,500 ,000 586 positives Gesundheitsverhalten -,428 ,000 588 6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit insgesamt? -,418 ,000 589 ,400 ,000 581 -,387 ,000 580 ,383 ,000 577 die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann. ,375 ,000 579 Umgebungsbedingte Belastungen ,318 ,000 591 gut miteinander zu verbinden. -,315 ,000 581 Work-Life-Balance -,311 ,000 587 ,300 ,000 579 ,291 ,000 584 -,290 ,000 585 gleichzeitig erledigen. ,285 ,000 574 3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar ,284 ,000 581 Informationsdefizite ,277 ,000 579 selbständig festlegen. -,277 ,000 583 Handlungsspielraum -,268 ,000 587 ,266 ,000 581 -,266 ,000 575 ,261 ,000 575 -,258 ,000 575 ,252 ,000 578 ,248 ,000 574 -,245 ,000 580 ,244 ,000 579 Zeitdruck 3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten. 3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen. 3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen – 3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen 3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen) 3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen) 5.1 Ich arbeite gern. 3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben 3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge Unterbrechungen 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. 3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft. 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. 3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden. 3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt manchmal an Psychoterror. 5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. 3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 41 Statistik Berlin Brandenburg 3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge 3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume. negative Gesundheit Korrelation Signifikanz nach Pearson (2-seitig) ,242 ,000 N 576 -,235 ,000 580 ,233 ,000 587 ,232 ,000 581 ,231 ,000 580 -,229 ,000 556 -,229 ,000 581 entfalten. -,228 ,000 582 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. -,228 ,000 584 ,221 ,000 492 Arbeitsklima -,215 ,000 586 3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und akzeptiert. -,210 ,000 584 Entwicklungsmöglichkeiten -,205 ,000 579 Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt ,203 ,000 496 3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen. ,199 ,000 507 -,199 ,000 579 -,194 ,000 577 – geredet werden. -,194 ,000 581 Transparenz -,185 ,000 592 ,185 ,000 571 -,181 ,000 552 ,179 ,000 580 -,172 ,000 585 über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. -,171 ,000 574 Arbeitsorganisation -,169 ,000 573 3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig. -,169 ,000 579 ,168 ,000 579 ,166 ,000 492 -,164 ,000 555 Mobbing 3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate unterbrechen. 3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen unterbrechen. 3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert. 3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine darauf abzustimmen. 3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit 4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die ihre schlechte Laune an uns auslassen. 3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten. 3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert. 3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge 3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Lichtverhältnisse 3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich. Behinderungen durch unzureichende Ausstattung 3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten. 3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah 3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm 4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die unfreundlich sind. 3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft anerkannt. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 42 Statistik Berlin Brandenburg negative Gesundheit Korrelation Signifikanz nach Pearson (2-seitig) N 3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, ,163 ,000 578 ,163 ,000 494 ,162 ,000 578 -,162 ,000 558 ,161 ,000 568 -,158 ,000 577 Berücksichtigung. -,158 ,000 569 3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden. -,157 ,000 576 die ich gerne arbeite. -,157 ,001 483 Anforderungsvielfalt -,155 ,000 592 -,155 ,000 572 ,154 ,000 572 ,149 ,000 575 -,144 ,001 540 mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. -,141 ,002 487 3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt. -,140 ,001 540 ,136 ,001 576 -,134 ,003 498 Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs. -,133 ,002 558 Wertschätzung -,130 ,002 577 -,130 ,002 576 ,125 ,003 584 ,125 ,004 544 Entscheidungen. -,121 ,004 572 3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen. -,121 ,003 583 Geräte oder Maschinen behindert. 4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte Regeln halten müssen. 3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. 3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsbereich effizient. 3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit. Partizipation 3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene 4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für 3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. 3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Sauberkeit 3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht. 4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die 3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft Ressourcen im Bürger/innenkontakt 3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und 3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht. 3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie „Luft“ behandelt. 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. 3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 43 Statistik Berlin Brandenburg negative Gesundheit Korrelation Signifikanz nach Pearson (2-seitig) N 4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die -,089 ,047 494 ,085 ,041 577 mich erheitern. -,085 ,064 477 3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. -,078 ,059 582 Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen) -,047 ,396 328 IT-Ressourcen -,045 ,286 571 -,044 ,303 554 -,032 ,444 571 Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker) -,025 ,545 571 3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte -,024 ,573 574 zuvorkommend und höflich sind. 3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze 4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die 3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: 3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die Person. 3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra-/Internet) 3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Anhang 33 Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Alter“ negative Gesundheit 1.1 Alter Mittelwert N Standardabweichung bis 39 Jahre 2,4765 53 ,83853 40 – 49 Jahre 2,4397 160 ,80581 50 Jahre und älter 2,6674 372 ,86690 ANOVA-Tabelle Quadratsumme negative Zwischen den (Kombiniert) Gesundheit * 1.1 Gruppen Alter Innerhalb der Gruppen Mittel der df Quadrate 6,519 2 3,260 418,618 582 ,719 F 4,532 Signifikanz ,011 Insgesamt Zusammenhangsmaße Eta negative Gesundheit * 1.1 Alter Eta-Quadrat ,124 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht ,015 44 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 34 Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Geschlecht“ negative Gesundheit 1.2 Geschlecht Mittelwert N Standardabweichung weiblich 2,6650 480 ,86142 männlich 2,2729 105 ,76698 Insgesamt 2,5946 585 ,85794 ANOVA-Tabelle Quadratsumme negative Zwischen den Gesundheit * 1.2 Gruppen Geschlecht (Kombiniert) Mittel der df Quadrate 13,244 1 Innerhalb der Gruppen 416,620 583 Insgesamt 429,865 584 F Signifikanz 13,244 18,534 ,000 ,715 Zusammenhangsmaße Eta negative Gesundheit * 1.2 Geschlecht Anhang 35 Eta-Quadrat ,176 ,031 Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Eingruppierung“ negative Gesundheit 1.4 Eingruppierung Mittelwert BesGr. A 2 bis A 9S, EntGr. E1 bis E8 BesGr. A 9 - A 13S, EntGr. E9 bis E12 ab BesGr. A 13, ab EntGr. E13 N Standardabweichung 2,4256 183 ,86741 2,7139 300 ,82441 2,3972 37 ,76778 ANOVA-Tabelle Quadratsumme negative Zwischen den Gesundheit * 1.4 Gruppen Eingruppierung (Kombiniert) Mittel der df Quadrate 10,928 2 5,464 Innerhalb der Gruppen 361,377 517 ,699 Insgesamt 372,305 519 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht F 7,817 Signifikanz ,000 45 Statistik Berlin Brandenburg Zusammenhangsmaße Eta negative Gesundheit * 1.4 Eingruppierung Anhang 36 Eta-Quadrat ,171 ,029 Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Kinderbetreuung“ negative Gesundheit 1.8 Ich habe ein oder mehrere Mittelwert N Standardabweichung Kinder zu betreuen Ja 2,6291 123 ,83250 Nein 2,5677 450 ,84826 Insgesamt 2,5809 573 ,84455 ANOVA-Tabelle Quadratsumme negative Zwischen den Gesundheit * 1.8 Gruppen Ich habe ein oder Innerhalb der Gruppen mehrere Kinder zu (Kombiniert) Insgesamt betreuen Mittel der df Quadrate ,364 1 ,364 407,626 571 ,714 407,991 572 F ,510 Signifikanz ,475 Zusammenhangsmaße Eta negative Gesundheit * 1.8 Ich habe ein oder mehrere Kinder zu betreuen Eta-Quadrat ,030 Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht ,001 46 Statistik Berlin Brandenburg Anhang 37 Zusammensetzung der Skalen Das Antwortformat ist durchgängig fünfstufig: Niedriger Wert = niedrige Ausprägung (trifft nicht zu = 1), Hoher Wert = hohe Ausprägung (trifft völlig zu = 5). Hohe Werte entsprechen somit starken Ausprägungen, niedrige Werte niedrigen Ausprägungen. Ausnahme der fünfstufigen Antwortvorgabe: Filterfrage zu Kundenkontakten (4.1.1 -4.1.4) Skalenbezeichnung Lfd. Nr. Fragen 3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert. Ressourcen 3.3 Transparenz (4) mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. 3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. 3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen. 3.2 Partizipation (2) Arbeitsklima (3) Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht. 3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Berücksichtigung. 3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team, anerkannt und akzeptiert. 3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge – geredet werden. 3.18 Wir helfen uns bei der Arbeit gegenseitig. 3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft anerkannt. 3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht. Wertschätzung (3) 3.25 Einzelitem 3.37 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die Person. 3.37 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt. 3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert. 3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden. 3.30 Ich kann selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. 3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume. 3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge selbständig festlegen 3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit entfalten. 3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen. 3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. Entwicklungsmöglichkeiten (2) Handlungsspielraum (3) Anforderungsvielfalt (3) 3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine darauf abzustimmen. Work-Life-Balance (2) 3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut miteinander zu verbinden. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 47 Statistik Berlin Brandenburg Skalenbezeichnung Lfd. Nr. Fragen Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, Ressourcen im 4.2.4 ... die zuvorkommend und höflich sind. 4.2.5 … die mich erheitern. 4.2.6 … für die ich gerne arbeite. Bürger/innenkontakt (4) … die mir das Gefühl geben, etwas 4.2.7 3.57 IT-Ressourcen (3) 3.58 3.59 3.26 Arbeitsorganisation (3) 3.27 3.28 Positives Gesundheitsverhalten (3) wirklich Sinnvolles zu tun. Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten. Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker) Informationstechnik kann ich gut arbeiten. Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra-/Internet) Informationstechnik kann ich gut arbeiten. Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen) Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsgebietes. Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsgebiet effizient. Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich. 3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen. 3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten. 3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten. Belastungen Nur auszuwerten, wenn eine der Filterfragen 4.1.1 – 4.1.4 mit trifft zu (= 1) beantwortet wurde Ich habe mit Personen zu tun, 4.2.1 ... die unfreundlich sind. Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt (3) 4.2.2 4.2.3 3.6 Zeitdruck (3) 3.7 3.8 3.9 … die ihre schlechte Laune an uns auslassen. … die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte Regeln halten müssen. Während meiner täglichen Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen. Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen. Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich - außer in den Pausen - die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann. Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate unterbrechen. Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen Unterbrechungen (3) 3.10 unterbrechen. 3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen. Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 48 Statistik Berlin Brandenburg Skalenbezeichnung Lfd. Nr. 3.12 Behinderungen durch unzureichende Ausstattung (2) 3.13 3.14 Informationsdefizite (2) Fragen Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert. Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden. 3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft. Einzelitem 3.40 3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert. Einzelitem 3.41 3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin. An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: 3.47 Einseitige körperliche Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen) Umgebungsbedingte Belastungen (10) 3.48 Einseitige Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen) 3.49 Hitze 3.50 Kälte 3.51 Zugluft 3.52 Lärm 3.53 Unzureichende Lichtverhältnisse 3.54 Räumliche Enge 3.55 Unzureichende Sauberkeit 3.56 Ungeeignetes Mobiliar 3.19 3.20 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie „Luft“ behandelt. „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen Mobbing (4) 3.21 3.29 Wie ich an meinem Arbeitsplatz behandelt werde, grenzt manchmal an Psychoterror Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit. Gesundheit Arbeitsfreude (5) (G+) Arbeitszufriedenheit (1) (G+) 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. 5.1 Ich arbeite gern. 5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. 6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt? Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 49 Statistik Berlin Brandenburg Skalenbezeichnung Lfd. Nr. Fragen 7.1 Kopfschmerzen Somatische Beschwerden (4) 7.2 Verspannungen oder Rückenschmerzen (G-) 7.4 Magen-Darmbeschwerden 7.6 Herz- und Kreislaufbeschwerden 7.3 Schlafstörungen 7.5 Müdigkeit oder Zerschlagenheit 7.7 Innere Unruhe, Nervosität 7.8 Ich fühle mich überfordert. 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. 7.10 Ich bin schnell verärgert. 7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will. 8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben? 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. 5.1 Ich arbeite gern. 5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz über das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. 6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt? 7.1 Kopfschmerzen 7.2 Verspannungen oder Rückenschmerzen 7.4 Magen-Darmbeschwerden 7.6 Herz- und Kreislaufbeschwerden 7.3 Schlafstörungen 7.5 Müdigkeit oder Zerschlagenheit 7.7 Innere Unruhe, Nervosität 7.8 Ich fühle mich häufig überfordert. 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. 7.10 Ich bin schnell verärgert. 7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will. Psychosomatische Beschwerden (3) (G-) Gereiztheit (4) (G-) Allgemeiner Gesundheitszustand (1) Positive Gesundheit G+ (6) Negative Gesundheit G- (11) Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht 50 Statistik Berlin Brandenburg Mitarbeiter/innen-Befragung zum Thema Arbeit und Gesundheit Ergebnisse für das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Befragung 2012 - Grafikpaket - Stand: 7. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis Erläuterungen 1. Gesamtbericht, Grafiken 1.1 Skalen zum Wohlbefinden 1.2 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden 1.3 Skalen zu Ressourcen 1.4 Skalen zu Belastungen 2. Gesamtbericht, Tabellen 2.1 Skalen zum Wohlbefinden 2.1.1 Skalen zum Wohlbefinden, nach Geschlecht 2.1.2 Skalen zum Wohlbefinden, nach Alter 2.2 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden 2.2.1 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden, nach Geschlecht 2.2.2 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden, nach Alter 2.3 Skalen zu Ressourcen 2.3.1 Skalen zu Ressourcen, nach Geschlecht 2.3.2 Skalen zu Ressourcen, nach Alter 2.4 Skalen zu Belastungen 2.4.1 Skalen zu Belastungen, nach Geschlecht 2.4.2 Skalen zu Belastungen, nach Alter Bewertung der Arbeit und Gesundheit Legende Ampelsystem - basierend auf dem fünfstufigen Antwortschema - Sehr gut bis gut Mittelmäßig (gelb) (grün) Kritisch (rot) Belastungen u. Beschwerden: ≤ 2,3 Belastungen u. Beschwerden: 2,4 – 3,6 Belastungen u. Ressourcen u. Ressourcen u. Wohlbefinden: 2,4 - 3,6 Ressourcen u. Wohlbefinden: 3,7 ≥ Beschwerden: ≥ 3,7 Wohlbefinden: 2,3 ≤ Erläuterungen Item und Skala: Die einzelnen Fragen des Fragebogens heißen Items. Mehrere zusammengehörige Items bilden eine Skala. Mittelwert: Die Ausprägungen eines Items sind entsprechend ihrer „Stärke“ mit Zahlenwerten hinterlegt, z.B. „trifft nicht zu“ =1; „trifft völlig zu“ =5. Werden Items zu Skalen zusammengefasst so wird den Skalen (je nach Skalenbildung) auch ein Zahlenwert zugeordnet. Der Mittelwert über ein Item bzw. eine Skala ist das arithmetische Mittel dieser Zahlenwerte, ähnlich wie ein Notendurchschnitt in der Schule. e G es un dh ei t 3,6 po si tiv e 3,8 al lg em ei ne rG es un dh ei ts zu st an d be its zu fri ed en he it be its fre ud 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Ar Ar Skalen zum Wohlbefinden - Mittelwerte 3,8 3,3 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden - Mittelwerte 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 2,9 2,6 2,5 Ps yc h os so om m t ei dh he es un zt er ei G G e tiv ga ne at at is is ch ch e e Be Be sc sc hw er hw er de de n n it 2,5 es G es dh ei at n n io en 3,3 ha lte ni s er ga ts v or ur c t 3,8 un be its lt nc e fa nt ak la ko so en -B a el 3,0 tiv nn fe -R es r/i IT ge Li sv i 3,8 Ar Bü r or k- ng n um te t 3,9 si im W ei ra hk ka nn pi el lic ss ru ng rd e dl u fo an ög er ng im a ät zu kl 2,8 An H gs m ch an er ts nt l. W ffe un it ö kl ke tw ic ig n 3,3 es s. En Tä t ti o z 3,8 R 37 be its pa en 3,5 3,8 po 3. zi ar 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Ar rti an sp Pa Tr Skalen zu Ressourcen - Mittelwerte 4,0 3,3 3,4 du un gs ng en 2,2 ob bi ng 2,6 M st u ite ng fiz ta ttu ck en ru t rt ak un g ns de ss ch itd on t ie er t 2,0 la io Be at be d. rm Au re Ze nk iz nd lif rä ua ve ne er b r. nt r/i n zu fo un In h U n tq be ke i ge ig ga ät ür rT .B rc ge b nd . st fü Au f 3,2 um hi la ht Be ni c 40 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Be z. 41 so 3. 3. Skalen zu Belastungen - Mittelwerte 3,5 3,1 2,3 1,6 1,4 Skalen zum Wohlbefinden kritisch (■) ≤ 2,3 mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6 sehr gut (■) ≥ 3,7 Arbeitsfreude Arbeitszufriedenheit allgemeiner Gesundheitszu positive Gesundheit Mittelwerte nach Geschlecht weiblich männlich insgesamt 3,8 3,8 3,8 3,5 3,7 3,6 3,3 3,5 3,3 3,8 3,8 3,8 Skalen zum Wohlbefinden kritisch (■) ≤ 2,3 mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6 sehr gut (■) ≥ 3,7 Arbeitsfreude Arbeitszufriedenheit allgemeiner Gesundheitszu positive Gesundheit bis 49 Jahre 3,8 3,6 3,5 3,8 Mittelwerte nach Alter 50 Jahre und älter 3,8 3,5 3,3 3,8 insgesamt 3,8 3,6 3,3 3,8 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden sehr gut (■) ≤ 2,3 mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6 Mittelwerte nach Geschlecht kritisch (■) ≥ 3,7 weiblich männlich insgesamt somatische Beschwerden 2,6 2,1 2,5 psychosomatische Beschwerden 3,0 2,5 2,9 Gereiztheit 2,5 2,3 2,5 negative Gesundheit 2,7 2,3 2,6 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden sehr gut (■) ≤ 2,3 mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6 Mittelwerte nach Alter kritisch (■) ≥ 3,7 bis 49 Jahre 50 Jahre und älter somatische Beschwerden 2,4 2,5 psychosomatische Beschwerden 2,6 3,1 Gereiztheit 2,3 2,5 negative Gesundheit 2,4 2,7 insgesamt 2,5 2,9 2,5 2,6 Skalen zu Ressourcen kritisch (■) ≤ 2,3 mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6 sehr gut (■) ≥ 3,7 Transparenz Partizipation Arbeitsklima Wertschätzung 3.37 Tätigkeit öffentl. anerkannt Entwicklungsmöglichkeiten Handlungsspielraum Anforderungsvielfalt Work-Life-Balance Ress. im Bürger/innenkontakt IT-Ressourcen Arbeitsorganisation positives Gesundheitsverhalten Mittelwerte nach Geschlecht weiblich männlich insgesamt 3,4 3,5 3,5 2,8 3,0 2,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,3 3,4 3,3 3,0 3,1 3,0 3,9 4,0 3,9 3,8 3,8 3,8 3,8 3,7 3,8 3,3 3,2 3,3 4,1 3,8 4,0 3,3 3,3 3,3 3,4 3,4 3,4 Skalen zu Ressourcen kritisch (■) ≤ 2,3 mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6 sehr gut (■) ≥ 3,7 Transparenz Partizipation Arbeitsklima Wertschätzung 3.37 Tätigkeit öffentl. anerkannt Entwicklungsmöglichkeiten Handlungsspielraum Anforderungsvielfalt Work-Life-Balance Ress. im Bürger/innenkontakt IT-Ressourcen Arbeitsorganisation positives Gesundheitsverhalten bis 49 Jahre 3,5 2,8 3,9 3,8 3,2 3,1 3,9 3,7 3,8 3,2 4,0 3,3 3,4 Mittelwerte nach Alter 50 Jahre und älter 3,5 2,8 3,8 3,7 3,4 3,0 4,0 3,8 3,7 3,3 4,1 3,3 3,4 insgesamt 3,5 2,8 3,8 3,8 3,3 3,0 3,9 3,8 3,8 3,3 4,0 3,3 3,4 Skalen zu Belastungen sehr gut (■) ≤ 2,3 mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6 kritisch (■) ≥ 3,7 3.40 Aufgaben verändert 3.41 nicht für Tätigkeit qualifiziert soz. Belast. Bürger/innenkontakt Zeitdruck Unterbrechungen Behind. durch unzur. Ausstattung Informationsdefizite umgebungsbed. Belastungen Mobbing Mittelwerte nach Geschlecht weiblich männlich insgesamt 3,2 3,0 3,2 1,6 1,6 1,6 2,6 2,6 2,6 3,5 3,4 3,5 3,2 2,8 3,1 2,0 2,1 2,0 2,2 2,2 2,2 2,3 2,3 2,3 1,3 1,5 1,4 Skalen zu Belastungen sehr gut (■) ≤ 2,3 mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6 kritisch (■) ≥ 3,7 3.40 Aufgaben verändert 3.41 nicht für Tätigkeit qualifiziert soz. Belast. Bürger/innenkontakt Zeitdruck Unterbrechungen Behind. durch unzur. Ausstattung Informationsdefizite umgebungsbed. Belastungen Mobbing bis 49 Jahre 3,1 1,6 2,7 3,4 3,1 2,2 2,2 2,4 1,3 Mittelwerte nach Alter 50 Jahre und älter 3,2 1,6 2,6 3,5 3,1 2,0 2,2 2,2 1,4 insgesamt 3,2 1,6 2,6 3,5 3,1 2,0 2,2 2,3 1,4 Ergebnispräsentation der Mitarbeiter/innenbefragung Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf 2012 Rita Jenewein Organisationsberatung Organisationsberatung Personalentwicklung Hoeppnerstraße 64 12101 Berlin FON: 030‐282343 mobil: 0177‐6276499 Rita.Jenewein@t‐online.de www.jenewein.biz Carola Pust Sentastr. 3 12159 Berlin FON: 030‐8525093 mobil: 0171‐2006730 cp@potentiale.org www.potentiale.org Landesverwaltungsamt Berlin Übersicht 1. Allgemeines zur Befragung 2. Die Ergebnisse im Einzelnen: Verteilungen innerhalb der Befragtengruppe 3. Die Ergebnisse im Einzelnen: Arbeit und Gesundheit 4. Hinweise auf geschlechtsspezifische Unterschiede 5. Hinweise auf altersspezifische Unterschiede 6. Einflüsse und Zusammenhänge 7. Zusammenfassung der offenen Antworten 8. Weitere Prozessgestaltung -2- Landesverwaltungsamt Berlin 1. Allgemeines zur Befragung -3- Landesverwaltungsamt Berlin Fragestellungen: Worum geht es in der Befragung? 1. Wie werden die Arbeitsbedingungen beurteilt? 2. In welcher Beziehung stehen sie zur Gesundheit und zu Beschwerden? 3. Welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus für die Weiterentwicklung in verschiedenen Handlungsfeldern im Bezirksamt MarzahnHellersdorf ziehen? 4. Wie kann der weitere Bearbeitungsprozess aus sehen? -4- Landesverwaltungsamt Berlin Der Fragebogen Der Fragebogen erfasst die folgenden 4 Hauptbereiche: • Positive Gesundheit (z. B. Arbeitszufriedenheit/Arbeitsfreude) • Beeinträchtigte Gesundheit (z. B. Psychosomatische Beschwerden) • Belastungen (z. B. Zeitdruck) • Ressourcen (z. B. Wertschätzung) -5- Landesverwaltungsamt Berlin Belastungen – Ressourcen Belastungen: Negative Arbeitsbedingungen, die die Gesundheit beeinträchtigen können. Ressourcen: Positive Aspekte der Arbeit, die die Gesundheit, Zufriedenheit mit der Arbeit und Arbeitsfreude fördern und auftretende Belastungen in ihrer Wirkung abmildern können. Quellen von Belastungen und Ressourcen in der Arbeitswelt sind z.B. •Arbeitszeit •Arbeitsumgebung •Soziales Miteinander •Arbeitsorganisation -6- Landesverwaltungsamt Berlin Beteiligung an der Befragung Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf • 1.525 Beschäftigte des Bezirksamtes MarzahnHellersdorf haben einen Fragebogen zum Thema Arbeit und Gesundheit erhalten. • 597 Beschäftigte nahmen tatsächlich teil, davon 484 Frauen und 106 Männer. Die Rücklaufquote beträgt 39,1 %. • Der Befragungszeitraum war vom 15.10.2012 26.10.2012. -7- Landesverwaltungsamt Berlin Repräsentativität der Daten • Das AfS stellt aufgrund der ihm zur Verfügung gestellten Daten fest, dass die Stichprobe nicht repräsentativ ist. • Auch wenn sich die Stichprobe bezüglich des Alters, des Geschlechts und des Status von der Grundgesamtheit unterscheidet, d.h. nicht repräsentativ ist, so lassen sich die Ergebnisse im Hinblick auf Arbeit und Gesundheit, Ressourcen und Belastungen verlässlich auswerten, interpretieren und dementsprechend Maßnahmen entwickeln. • Man kann von der Annahme ausgehen, dass eher diejenigen geantwortet haben, die engagiert sind und etwas verändern wollen, und die Ergebnisse bei repräsentativen Ergebnisse eher schlechter ausgefallen wären. -8- Landesverwaltungsamt Berlin Datenschutz Aus Gründen des Datenschutzes und der Anonymität wurden durch das Amt für Statistik bestimmte Angaben und Auszählungen nur dann dargestellt, wenn die Antwortkategorie mindestens 8 Nennungen enthält. -9- Landesverwaltungsamt Berlin Offene Antworten • 170 von 590 Beschäftigten (28,8 %) haben die Möglichkeit genutzt, unter „Was Sie uns über die beantworteten Fragen hinaus noch mitteilen möchten:“ offene Antworten zu geben. Die Antworten liegen in ausführlichen Erläuterungen vor. • Darin zeigt sich: − es gibt ein Interesse sich zu äußern und über den Fragebogen hinaus die eigene Sichtweise deutlich zu machen (sei es zustimmend oder kritisch). − Gesprächsbedarf, um das eigene Erleben am Arbeitsplatz und in der Arbeit auszudrücken. • Die offenen Antworten werden zusammengefasst dargestellt. -10- Landesverwaltungsamt Berlin Insgesamt: Ressourcen • Die Gesamtergebnisse sind überwiegend positiv – mit einigen Einschränkungen. So bei: • der Möglichkeit der Beteiligung (Partizipation) • den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten • der Arbeitsorganisation • D. h. es ist in den Organisationseinheiten zu prüfen, welche Potenziale nicht ausgeschöpft werden und wie sie weiter entwickelt werden können. -11- Landesverwaltungsamt Berlin Insgesamt: Belastungen • Die Gesamtergebnisse zeigen zum einen ein geringes Belastungsniveau, z.B. bei den Qualifikationen und dem Informationsfluss. • Deutliche Belastungshinweise sind bei den Belastungen Unterbrechungen/Zeitdruck und mangelnde Schaffbarkeit der Arbeit festzustellen. • Die offenen Antworten verweisen in hohem Maße auf die Erschwernisse durch Arbeitsverdichtung aufgrund nicht besetzter Stellen, die zu Druck und Demotivation führen. • Es ist auf Bezirksamtsebene sowie auf Abteilungsebene zu prüfen, wo Ansatzpunkte zur Minimierung der Belastungen liegen. -12- Landesverwaltungsamt Berlin 2. Die Ergebnisse im Einzelnen: Verteilungen innerhalb der Befragtengruppe -13- Landesverwaltungsamt Berlin VERGLEICH DER ALTERSVERTEILUNG BA Marzahn‐Hellersdorf 64% 27% 05% bis 29 Jahr (%) 04% 30 bis 39 Jahre (%) 40 bis 49 Jahre (%) 50 Jahre und älter (%) -14- Landesverwaltungsamt Berlin GESCHLECHT BA Marzahn‐Hellersdorf 82,00% 18,00% weiblich % männlich % -15- Landesverwaltungsamt Berlin ALTER NACH GESCHLECHT -16- Landesverwaltungsamt Berlin STATUS -17- Landesverwaltungsamt Berlin STATUS NACH ALTER 12 33 -18- Landesverwaltungsamt Berlin STATUS NACH GESCHLECHT -19- Landesverwaltungsamt Berlin EINGRUPPIERUNG -20- Landesverwaltungsamt Berlin EINGRUPPIERUNG NACH ALTER 9 92 84 -21- Landesverwaltungsamt Berlin EINGRUPPIERUNG NACH GESCHLECHT -22- Landesverwaltungsamt Berlin FÜHRUNGSAUFGABEN -23- Landesverwaltungsamt Berlin FÜHRUNGSAUFGABEN NACH ALTER 179 29 -24- Landesverwaltungsamt Berlin FÜHRUNGSAUFGABEN NACH GESCHLECHT 69 31 403 73 -25- Landesverwaltungsamt Berlin TEILZEITBESCHÄFTIGUNG 503 76 -26- Landesverwaltungsamt Berlin ARBEITSZEITFORMEN 13 508 59 -27- Landesverwaltungsamt Berlin BETREUUNGSAUFGABEN: KINDERBETREUUNG 124 453 -28- Landesverwaltungsamt Berlin KINDERBETREUUNG NACH GESCHLECHT -29- Landesverwaltungsamt Berlin BETREUUNGSAUFGABEN INSGESAMT KIND/ER UND ANDERE PERSONEN Ich habe ein Kind oder eine andere Person zu betreuen -30- Landesverwaltungsamt Berlin 2. Die Ergebnisse im Einzelnen: Ergebnisse zu Arbeit und Gesundheit -31- Landesverwaltungsamt Berlin Bewertung der Arbeit und Gesundheit Ampelsystem - basierend auf dem fünfstufigen Antwortschema - Sehr gut bis gut (grün) Mittelmäßig (gelb) Kritisch (rot) Belastungen u. Beschwerden: ≤ 2,3 Belastungen u. Beschwerden: 2,4 – 3,6 Belastungen u. Beschwerden: ≥ 3,7 Ressourcen u. Wohlbefinden: Ressourcen u. Wohlbefinden: 2,4 - 3,6 Ressourcen u. Wohlbefinden: ≥ 3,7 ≤ 2,3 -32- Landesverwaltungsamt Berlin Ressourcen Welche Ressourcen gilt es zu erhalten? Welche Ressourcen gilt es weiter zu entwickeln? -33- Landesverwaltungsamt Berlin Ressourcen entwickeln -34- Landesverwaltungsamt Berlin Ressourcen •Die Ressourcen Work-Life-Balance, Arbeitsklima, Anforderungsvielfalt, Wertschätzung, Handlungsspielraum und ITRessourcen sind alle sehr gut ausgeprägt. Hier geht es darum, diese Ressourcen zu erhalten und zu stabilisieren. •Partizipation, Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsorganisation, Ressourcen im Bürgerinnenkontakt und Transparenz sind die Ressourcen, die im mittleren Bereich liegen und die es lohnen würde, auszubauen und zu entwickeln. •Bei den Ressourcen Handlungsspielraum und insbesondere bei Anforderungsvielfalt gilt es zu prüfen, inwieweit diese Ressourcen durch Zeitdruck und nicht besetzte Stellen zu einer Belastung werden. -35- Landesverwaltungsamt Berlin Trifft nicht/ wenig zu Trifft überwiegend/ völlig zu (%) (%) Bei betrieblichen / organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht. 47,3 % 24,6 % Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Berücksichtigung. 33,6 % 33,7 % Hinweise zur Weiterentwicklung von Ressourcen: Partizipation Aussagen zu Partizipation (Mittelwert 2,8) 3.2 3.4 -36- Landesverwaltungsamt Berlin Trifft nicht/ wenig zu Trifft überwiegend/ völlig zu (%) (%) Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert. 46,7 % 26,8 % Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden. 21,2 % 53,1 % Hinweise zur Weiterentwicklung von Ressourcen: Entwicklungsmöglichkeiten Aussagen zu Entwicklungsmöglichkeiten (Mittelwert 3,1) 3.38 3.39 -37- Landesverwaltungsamt Berlin Trifft nicht/ wenig zu Trifft überwiegend/ völlig zu (%) (%) direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs. 26,5 % 52,0 % Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsbereich effizient. 28,8 % 46,7 % Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich. 26,6 % 51,0% Hinweise zur Weiterentwicklung von Ressourcen: Arbeitsorganisation Aussagen zur Arbeitsorganisation (Mittelwert 3,3) 3.26 Meine 3.27 3.28 -38- Landesverwaltungsamt Berlin Trifft nicht/ wenig zu Trifft überwiegend /völlig zu (%) (%) Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert. 21,8 % 46,2 % Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen. 19,5 % 58,1% Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen. 18,9 % 54,1 % Hinweise zur Weiterentwicklung von Ressourcen: Transparenz Aussagen zum Informationsfluss 3.1 3.3 3.24 -39- Landesverwaltungsamt Berlin Hinweise zum Erhalt und Stabilisierung von Ressourcen Trifft überwiegend/ völlig zu Trifft nicht/ wenig zu (%) (%) 73,0 % 12,9 % 66,3 % 13,6 % 70,0 % 9,7 % Einzelne Aussagen zu Wertschätzung Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft anerkannt. 3.23 Einzelne Aussagen zu Handlungsspielraum 3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit entfalten. Einzelne Aussagen zu Anforderungsvielfalt 3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. -40- Landesverwaltungsamt Berlin Hinweise zum Erhalt u. Stabilisierung von Ressourcen Trifft überwiegend/ völlig zu Trifft nicht/ wenig zu (%) (%) 84,2 % 5,6 % 66,9 % 11,8 % Einzelne Aussagen zu Arbeitsklima Ich fühle mich im Arbeitsbereich / Team anerkannt und akzeptiert. 3.16 Einzelne Aussagen zu Work-Life-Balance Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut miteinander zu verbinden. 3.43 -41- Landesverwaltungsamt Berlin Belastungen Welche Belastungen gibt es? Welche Ausprägung hat das Belastungsniveau? Welche Belastung sollten minimiert werden? -42- Landesverwaltungsamt Berlin -43- Landesverwaltungsamt Berlin Hinweise zur Minimierung von Belastungen / Zeitdruck Trifft überwiegend/ völlig zu Trifft nicht /wenig zu (%) (%) 61,6 % 13,8% 49,8 % 22,5 % 41,4 % 28,1 % Einzelne Aussage zu Gleichzeitigkeit von Aufgaben und Zuständigkeit Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen. 3.6 3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen. 3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen – die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann. -44- Landesverwaltungsamt Berlin Belastungen Hoher Belastungswert Zeitdruck liegt als einzige Belastung im kritischen Bereich. Zeitdruck bewirkt Aufschaukelungen von Belastungen und gilt als Ursache für mentale und psychische Überbeanspruchung sowie arbeitsbedingte Erkrankungen. Mittlerer Belastungswert Unterbrechungen können zu Störungen der Selbstregulation im Handlungsgefüge führen und lösen Stress aus. Es gilt diese Fragmentierungen der Arbeit so weit wie möglich zu minimieren. -45- Wohlbefinden und gesundheitliche Beschwerden Landesverwaltungsamt Berlin Wohlbefinden setzt sich aus folgenden Kategorien zusammen: Arbeitsfreude, Arbeitszufriedenheit, allgemeiner Gesundheitszustand Gesundheitliche Beschwerden lassen sich differenzieren nach: • Somatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verspannungen oder Rückenschmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Herz- und Kreislaufbeschwerden • Psychosomatischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Müdigkeit oder Zerschlagenheit, Innere Unruhe, Nervosität • Gereiztheit -46- Landesverwaltungsamt Berlin Skalen zu Wohlbefinden (Mittelwerte) (kritisch < 2,33; mittelmäßig 2,33 bis unter 3,67; sehr gut > 3,67) -47- Landesverwaltungsamt Berlin Gesundheit Arbeitsfreude und Arbeitszufriedenheit als maßgeblicher Einflussfaktor für Gesundheit Arbeitswissenschaftliche Untersuchungen verweisen darauf, dass affektives Wohlbefinden mit psychischer Gesundheit einher geht. Deshalb sind diese Werte sehr erfreulich und es gilt Arbeitszufriedenheit und Arbeitsfreude zu stabilisieren und zu pflegen. Sinnhaftigkeit der Arbeit und das Gefühl der Zugehörigkeit sind für das Wohlbefinden ebenfalls von höchster Bedeutung -48- Landesverwaltungsamt Berlin Hinweise zur Arbeitsfreude 3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß. 5.1 Ich arbeite gern. Trifft überwiegend/ völlig zu (%) 69,8 % 84,6 % 5.2. Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe. 66,6 % 5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun. 66,6 % Trifft nicht / wenig zu % 5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle. 24,6 % -49- Landesverwaltungsamt Berlin Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden (Mittelwerte) (sehr gut:<2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; kritisch: >3,67) -50- Landesverwaltungsamt Berlin Gesundheitliche Beschwerden Der mittlere Wert bzgl. psychosomatischer Beschwerden verweist auf Belastungszusammenhänge zu hohen Arbeitsmengen und Zeitdruck. Langfristige Belastungsschwerpunkte dieser Art führen ohne ausreichende balancierende Ressourcen zu Überaktivität und Befindlichkeitsstörungen. Daraus ergeben sich psychische Beeinträchtigungen wie mangelndes Wohlbefinden, aber auch arbeitsbezogenen MuskelSkelettbeschwerden, deren Entstehung durch die dauerhafte Anspannung begünstigt werden. -51- Landesverwaltungsamt Berlin Hinweise zu somatischen und psychosomatischen Beschwerden alle paar Tage, fast täglich zu Gesamt (%) Einzelne Aussagen zu somatischen Beschwerden Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen und Rückenschmerzen? 7.2 48,6 % Einzelne Aussagen zu psychosomatischen Beschwerden / Gereiztheit 7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: ……..Schlafstörungen? 35,6 % 7.5 ….Müdigkeit oder Zerschlagenheit? 44,4 % 7.7 ….Innere Unruhe, Nervosität? 28,5 % 7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten. 31,8 % -52- Landesverwaltungsamt Berlin 4. Hinweise auf geschlechtsspezifische Unterschiede 81,1 % sind weiblich Es gibt kaum Unterschiede in der Bewertung der Ressourcen von Männern und Frauen. Lediglich bei den Beschwerden lassen sich Unterschiede in den Mittelwerten feststellen. -53- Landesverwaltungsamt Berlin Geschlechtsspezifische Abweichungen bei den Belastungen (Abweichungen der Mittelwerte >0,2) -54- Landesverwaltungsamt Berlin 43 11 -55- Landesverwaltungsamt Berlin Geschlechtsspezifische Abweichungen bei Wohlbefinden (Abweichungen der Mittelwerte >0,2) -56- Geschlechtsspezifische Landesverwaltungsamt Berlin Abweichungen bei gesundheitlichen Beschwerden (Abweichungen der Mittelwerte >0,2) -57- Landesverwaltungsamt Berlin 5. Hinweise auf altersspezifische Unterschiede 63,7 % sind über 50 Jahre -58- Landesverwaltungsamt Berlin Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden (Mittelwerte) (sehr gut:<2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; kritisch: >3,67) -59- Landesverwaltungsamt Berlin 6. Einflüsse und Zusammenhänge -60- Landesverwaltungsamt Berlin Einflüsse und Zusammenhänge Es zeigt sich, dass im Großen und Ganzen •Zeitdruck und umgebungsbedingte Belastungen Einfluss auf Gereiztheit und negative Gesundheit haben. •Handlungsspielräume, Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsklima mit Wohlbefinden korrespondieren. -61- Landesverwaltungsamt Berlin Einflüsse.... Wie hängen Arbeitsbedingungen (Belastungen und Ressourcen) mit der Gesundheit der Beschäftigten zusammen? • Der Korrelationskoeffizient beschreibt den Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen. Der Messbereich des Korrelationskoeffizienten liegt zwischen 0-1 (bzw. 1). • Der Wert 0 sagt aus, dass die beiden Merkmale völlig unabhängig voneinander sind und nicht korrelieren. • Ein Wert von 1 bedeutet 100%ige Korrelation verschiedener Merkmale. • Ein negativer Korrelationskoeffizient besteht, wenn nicht die gleiche Richtung gegeben ist, sondern „wenn das eine niedrig ist, ist das andere hoch“. Hohe Zusammenhänge Mittlere Zusammenhänge Geringe Zusammenhänge ≥ .40 ≥ -.40 .26 – .39 -.26 – -.39 ≤ .25 ≤ -.25 -62- Landesverwaltungsamt Berlin Zusammenhänge zwischen Ressourcen und gesundheitlichen Beschwerden PsychoSomatische somatische Beschwerden Beschwerden Gereiztheit Gesundheit Entwicklungsmöglichkeiten -,21 -,24 -,26 -,27 Anforderungsvielfalt -,25 -,27 -,30 -,31 Positives Gesundheitsverhalten -,31 -,42 -,42 -,43 negative Entwicklungsmöglichkeiten und Anforderungsvielfalt haben Einfluss auf die Gesundheit, insbesondere die Aspekte des positiven Gesundheitsverhaltens: •Ich kann mich nach der Arbeit erholen. •In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten. •Nach der Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten. -63Der Zusammenhang besteht insbesondere für Frauen in hohem Maße. Landesverwaltungsamt Berlin Zusammenhänge zwischen Belastungen und gesundheitlichen Beschwerden PsychoSomatische somatische Beschwerden Beschwerden Gereiztheit Gesundheit Zeitdruck -,27 -,30 -,45 -,40 Unterbrechungen -,25 -,27 -,30 -,27 Informationsdefizite -,23 -,23 -,26 -,28 Umgebungsbedingte Belastungen -,35 ,20 ,27 ,32 negative Die Belastungen durch Zeitdruck und Umgebungsbedingungen haben Einfluss auf Gereiztheit und negative Gesundheit. Dies wird in den offenen Antworten ausführlich beschrieben. -64- Zusammenhang von Wohlbefinden und Ressourcen Landesverwaltungsamt Berlin Arbeitsfreude Arbeitszufriedenheit insg. Frauen Männer Transparenz ,35 ,35 ,41 Partizipation ,31 ,34 Arbeitsklima ,42 Wertschätzung Frauen Männer ,40 ,39 ,49 ,27 ,38 ,40 ,38 ,43 ,37 ,44 ,45 ,39 ,30 ,32 ,31 ,34 ,37 ,30 ,41 ,42 ,49 ,38 ,39 ,42 Handlungsspielraum ,61 ,63 ,55 ,50 ,51 ,47 Anforderungsvielfalt ,31 ,32 ,29 ,35 ,38 ,27 Arbeitsorganisation ,31 ,33 ,31 ,36 ,36 ,42 Entwicklungsmöglichkeiten insg. -65- Zusammenhang von Wohlbefinden und Belastungen Landesverwaltungsamt Berlin Allgemeiner Gesundheitszustand insg. Frauen Männer Arbeitszufriedenheit insg. Frauen Männer Zeitdruck -,26 -,26 -,22 -,17 -,17 -,27 Informationsdefizite -,25 -,29 -,15 -,26 -,25 -,28 -,36 -,36 -,38 -,25 -,25 -,28 Umgebungsbedingte Belastungen -66- Landesverwaltungsamt Berlin Fazit: Ressourcen und Belastungen ☺ Die Mitarbeiter/innen beurteilen die Arbeitsbedingungen überwiegend sehr gut: Work-Life-Balance, Arbeitsklima, Handlungsspielraum Anforderungsvielfalt, Wertschätzung, ITRessourcen. Zu prüfen ist, wie die Ressourcen Partizipation, Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsorganisation weiter entwickelt werden können. Die Belastungen Zeitdruck und Unterbrechungen führen zu Beanspruchungen -67- Landesverwaltungsamt Berlin 7. Zusammenfassung der offenen Antworten „Hoffentlich bringt die Umfrage was.“ Die Befragten sind sehr besorgt über die derzeitige Entwicklung im Bezirksamt. -68- Die wichtigsten Aussagen Alte Bürostühle Ausstattung Mangelnde Sauberkeit auf den Toiletten …mangelnde soziale Kompetenz …ungerechte Verteilung von Führung Arbeit …Druck, Folge leisten müssen …fehlende Gespräche …fehlende Fürsorge Zeitdruck Die eigentliche Arbeit macht Per- Arbeits- Spaß, motiviert, ist sinnvoll, sonal freude interessant und abwechslungsreich Überlastung Ängste die Situation nicht mehr zu bewältigen Arbeit ist nicht mehr schaffbar Arbeitsverdichtung Hohe Altersstruktur, fehlende Altersmischung Ungerechtes Entlohnungssystem Nicht besetzen von Stellen Zukunftssorgen, Frust Fehlende Personalentwicklung: keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung Wechselnde Zuständigkeiten 69 Landesverwaltungsamt Berlin 8. Wie kann der Prozess weitergehen? -70- Landesverwaltungsamt Berlin Priorisierte Handlungsfelder Arbeitsorganisation und Arbeitsabläufe Die bedingungsbezogenen Belastungen bedürfen einer vertieften Bearbeitung in Form von abteilungs- bzw. referatsspezifischen Fokusgruppen. Die Belastungen erfordern eine komplexen Analyse, um Maßnahmen ergreifen zu können. Personalentwicklung Es besteht sowohl in den quantitativen wie in den qualitativen Daten zur Entwicklungsperspektive der Befragten eine ausgeprägte Unzufriedenheit. Die Personalentwicklung ist ein bedeutsamer Einflussfaktor, dessen Zuständigkeit sowohl im Personalmanagement wie auch in der Zuständigkeit jeder einzelnen Führungskraft liegt. Gesundheitsförderung Das Handlungsfeld gilt als strategisch wichtige Aufgabe, die dem Wohlbefindens und der Gesundheit -auch angesichts der demografischen Entwicklung- dient. -71- Landesverwaltungsamt Berlin Bearbeitung in moderierten Fokusgruppen Ergebnisse abteilungsübergreifende Themen abteilungsinterne Themen Bearbeitung in: Steuerungsgruppe Arbeits- und Gesundheitsschutz abteilungsinternen Fokusgruppe (Steuerung durch die Führungskräfte, Unterstützung durch die Gesundheitskoordinatorin) Umsetzungsphase Rückmeldung an die Beschäftigten -72zu Zeit-/ Maßnahmenplänen der Umsetzung Landesverwaltungsamt Berlin Fokusgruppen Grundhaltung: •Orientieren sich an dem Grundprinzip der Partizipation. •Sie haben die Aufgabe, Themen aus der Mitarbeiter/innenbefragung vertiefend zu bearbeiten und Lösungen zu entwickeln. •Die Fokusgruppen werden temporär in den Fachbereichen bzw. Gruppen eingesetzt. •Die Moderation findet durch „neutrale“ Moderatoren statt.