Daten
Kommune
Berlin Marzahn-Hellersdorf
Dateiname
Anlage - Vorlage zur Kenntnisnahme.pdf
Größe
2,9 MB
Erstellt
16.10.15, 23:19
Aktualisiert
27.01.18, 10:34
Stichworte
Inhalt der Datei
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
12.02.2013
Vorlage zur Kenntnisnahme
für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 21.03.2013
1. Gegenstand der Vorlage:
Vorlage zur Kenntnisnahme für die BVV,
Ergebnisse der Mitarbeiter-/innenbefragung des Bezirksamtes
Marzahn-Hellersdorf von Berlin 2012 - Gesamtbericht
2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten:
Die Ergebnisse der MAB, die nunmehr in Form des Gesamtberichtes mit dem Expertenbericht
einschließlich der graphischen Darstellungen sowie der Darstellung der Ergebnispräsentation
der Mitarbeiter-/innenbefragung für das gesamte Bezirksamt gem. Anlage 1 - 4 vorliegen,
werden der BVV zur Kenntnisnahme übergeben.
Komoß
Bezirksbürgermeister
Anlagen
Statistik Berlin Brandenburg
Mitarbeiter/innen-Befragung
zum Thema Arbeit und Gesundheit
Ergebnisse für das
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
Befragung 2012
- Gesamtbericht -
Stand: 7. Dezember 2012
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
Statistik Berlin Brandenburg
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................... 2
Erläuterungen ............................................................................................................. 3
Teilnahme................................................................................................................... 4
Soziodemografische Merkmale .................................................................................. 5
Grundauszählung der Items ..................................................................................... 32
Arbeitstätigkeit ...................................................................................................... 32
Kundenkontakt ...................................................................................................... 51
Zufriedenheit und Verbundenheit.......................................................................... 54
Gesundheit und gesundheitliche Beschwerden .................................................... 56
Mittelwerte der Items nach Alter ............................................................................... 61
Mittelwerte der Items nach Geschlecht..................................................................... 68
Skalen....................................................................................................................... 75
Zusammenhänge...................................................................................................... 85
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
2
Statistik Berlin Brandenburg
Erläuterungen
In den Auswertungen sind verschiedene Fachbegriffe aufgeführt. Sie werden im Folgenden
erläutert.
Die einzelnen Fragen des Fragebogens heißen Items. Mehrere zusammengehörige Items
bilden eine Skala.
Häufigkeiten
sind
einfache
Auszählungen,
wie
viele
Teilnehmer/innen
welche
Antwortmöglichkeit in einem Item gewählt haben. Die Anzahl der gültigen Nennungen in
einem Item umfasst nur diejenigen Teilnehmer/innen, die sich zu der Frage tatsächlich
geäußert haben. Alle Abbildungen und Kreuztabellen beruhen auf gültigen Nennungen. Die
Anzahl der (gültigen) Nennungen wird als N bezeichnet. Gültige Prozente sind Anteilswerte,
die nur auf den gültigen Nennungen beruhen. Kumulierte Prozente sind aufsteigend
aufaddierte gültige Prozente. Es gibt im Unterschied zu den gültigen Prozenten (in den
Grundauszählungen) auch Prozentangaben, die auf allen Teilnehmer/innen (einschließlich
fehlender Nennungen) beruhen. Als fehlend werden diejenigen bezeichnet, die die
betreffende Frage ausgelassen haben.
Sobald
für
eine
Antwortmöglichkeit
keine
Beobachtungen
vorliegen,
wird
diese
Antwortmöglichkeit automatisch nicht in der Tabelle dargestellt.
Die Ausprägungen eines Items sind entsprechend ihrer „Stärke“ mit Zahlenwerten hinterlegt,
z.B. „trifft nicht zu“ =1; „trifft völlig zu“ =5. Der Mittelwert über ein Item ist das arithmetische
Mittel dieser Zahlenwerte, ähnlich wie ein Notendurchschnitt in der Schule.
Die Standardabweichung sagt etwas darüber aus, ob ein Item von den Teilnehmer/innen
eher gleichartig beantwortet wurde oder ob es im Durchschnitt stärker „streut“. Eine
Standardabweichung von Null würde bedeuten, dass alle Teilnehmer/innen dieselbe Antwort
gegeben haben. Je höher die Standardabweichung, desto stärker streuen die Antworten im
Durchschnitt.
Der Korrelationskoeffizient nach Pearson beschreibt die Stärke eines linearen statistischen
Zusammenhanges zwischen zwei metrischen Merkmalen. Es gibt negative Zusammenhänge
(„je größer x, desto kleiner y“) und positive Zusammenhänge (je größer x, desto größer y).
Der Koeffizient ist eine normierte Maßzahl und kann Werte zwischen -1 und 1 annehmen.
Ein
Korrelationskoeffizient
nahe
1
kennzeichnet
einen
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
starken
positiven,
ein
3
Statistik Berlin Brandenburg
Korrelationskoeffizient nahe -1 einen starken negativen Zusammenhang. Ein Wert um 0 ist
ein Indiz dafür, dass kein Zusammenhang nachweisbar ist.
Mindestfallzahlen: In Häufigkeitsauszählungen muss eine Antwortkategorie mit mindestens
drei Fällen besetzt sein, um ausgewiesen zu werden. Mittelwerte für ein Item werden
berichtet, wenn mindestens acht gültige Nennungen insgesamt für das betreffende Item
vorliegen.
Die Items und Skalen werden in diesem Bericht jeweils nach Alter und Geschlecht
ausgewertet, vorausgesetzt, die Altersgruppen sowie Männer und Frauen sind in der
Befragung mit mindestens acht Teilnehmer/innen besetzt. Eine Altersgruppe, die weniger als
acht Teilnehmer/innen umfasst, wird mit der benachbarten Altersgruppe zusammengelegt.
Treten darüber hinaus in Kreuztabellen Zellen mit weniger als acht Besetzungen auf, dann
werden Tabellenfelder gesperrt. Gegebenenfalls werden bei unzureichender Zellbesetzung
entsprechende Fragen aus Datenschutzgründen nicht ausgewertet bzw. Kreuztabellen nicht
dargestellt.
Korrelationskoeffizienten setzen für eine sinnvolle Interpretation mindestens 30 gültige
Nennungen voraus.
Tabellenfeld aus Geheimhaltungsgründen gesperrt
Teilnahme
1.525 Beschäftigte waren zur Mitarbeiter/innenbefragung zum Thema Arbeit und Gesundheit
eingeladen. Insgesamt 597 von ihnen nahmen tatsächlich teil. Der Rücklauf beträgt somit
39,1%.
Anzahl der Teilnehmer/innen: 597
Rücklaufquote: 39,1%
Es nahmen 484 Frauen und 106 Männer an der Befragung teil.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
4
Statistik Berlin Brandenburg
Soziodemografische Merkmale
1.1 Alter
Häufigkeit
Gültig
Kumulierte
Prozente
Prozente
28
4,7
4,7
4,7
30 – 39 Jahre
25
4,2
4,2
9,0
40 – 49 Jahre
161
27,0
27,3
36,3
376
63,0
63,7
100
590
98,8
100
7
1,2
597
100
älter
Insgesamt
Insgesamt
Gültige
bis 29 Jahre
50 Jahre und
Fehlend
Prozent
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
5
Statistik Berlin Brandenburg
1.2 Geschlecht
Häufigkeit
Gültig
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
weiblich
484
81,1
82,0
82,0
männlich
106
17,8
18,0
100
Insgesamt
590
98,8
100
7
1,2
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
6
Statistik Berlin Brandenburg
1.1 Alter nach 1.2 Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Anzahl
1.1 Alter
männlich
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
bis 29 Jahre
20
4,2%
8
7,5%
28
4,8%
30 – 39 Jahre
14
2,9%
11
10,4%
25
4,3%
40 – 49 Jahre
128
26,7%
33
31,1%
161
27,5%
50 Jahre und älter
318
66,2%
54
50,9%
372
63,5%
Insgesamt
480
100%
106
100%
586
100%
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
7
Statistik Berlin Brandenburg
1.3 Status
Häufigkeit
Beamtin/Beamter
Gültig
Arbeitnehmerin/
Arbeitnehmer
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
157
26,3
27,2
27,2
420
70,4
72,8
100
577
96,6
100
20
3,4
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
8
Statistik Berlin Brandenburg
1.3 Status nach 1.1 Alter
1.1 Alter
bis 39 Jahre
Anzahl
1.3 Status
40 – 49 Jahre
Prozent
Anzahl
50 Jahre und älter
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
Beamtin/Beamter
12
26,7%
36
23,1%
108
29,0%
156
27,2%
Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer
33
73,3%
120
76,9%
265
71,0%
418
72,8%
Insgesamt
45
100%
156
100%
373
100%
574
100%
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
9
Statistik Berlin Brandenburg
1.3 Status nach 1.2 Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Anzahl
1.3 Status
männlich
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
Beamtin/Beamter
133
28,3%
23
22,3%
156
27,2%
Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer
337
71,7%
80
77,7%
417
72,8%
Insgesamt
470
100%
103
100%
573
100%
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
10
Statistik Berlin Brandenburg
1.4 Eingruppierung
Häufigkeit
BesGr. A 2 bis A 9S,
EntGr. E1 bis E8
BesGr. A 9 - A 13S,
Gültig
EntGr. E9 bis E12
ab BesGr. A 13, ab
EntGr. E13
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
184
30,8
35,1
35,1
302
50,6
57,6
92,7
38
6,4
7,3
100
524
87,8
100
73
12,2
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
11
Statistik Berlin Brandenburg
1.4 Eingruppierung nach 1.1 Alter
1.1 Alter
bis 49 Jahre
Anzahl
1.4 Eingruppierung
50 Jahre und älter
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
BesGr. A 2 bis A 9S, EntGr. E1 bis E8
84
45,4%
100
29,7%
184
35,2%
BesGr. A 9 - A 13S, EntGr. E9 bis E12
92
49,7%
208
61,7%
300
57,5%
9
4,9%
29
8,6%
38
7,3%
185
100%
337
100%
522
100%
ab BesGr. A 13, ab EntGr. E13
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
12
Statistik Berlin Brandenburg
1.4 Eingruppierung nach 1.2 Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Anzahl
1.4 Eingruppierung
männlich
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
BesGr. A 2 bis A 9S, EntGr. E1 bis E8
143
33,3%
39
42,4%
182
34,9%
BesGr. A 9 - A 13S, EntGr. E9 bis E12
263
61,3%
38
41,3%
301
57,8%
23
5,4%
15
16,3%
38
7,3%
429
100%
92
100%
521
100%
ab BesGr. A 13, ab EntGr. E13
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
13
Statistik Berlin Brandenburg
1.5 Nehmen Sie Führungsaufgaben wahr?
Häufigkeit
Gültig
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
Ja
101
16,9
17,4
17,4
Nein
481
80,6
82,6
100
Insgesamt
582
97,5
100
15
2,5
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
14
Statistik Berlin Brandenburg
1.5 Führungsaufgaben nach 1.1 Alter
1.1 Alter
bis 49 Jahre
Anzahl
Ja
50 Jahre und älter
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
29
13,9%
70
19,0%
99
17,2%
Nein
179
86,1%
298
81,0%
477
82,8%
Insgesamt
208
100%
368
100%
576
100%
1.5 Nehmen Sie Führungsaufgaben
wahr?
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
15
Statistik Berlin Brandenburg
1.5 Führungsaufgaben nach 1.2 Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Anzahl
Ja
männlich
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
69
14,6%
31
29,8%
100
17,4%
Nein
403
85,4%
73
70,2%
476
82,6%
Insgesamt
472
100%
104
100%
576
100%
1.5 Nehmen Sie Führungsaufgaben
wahr?
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
16
Statistik Berlin Brandenburg
1.6 Teilzeitbeschäftigung
Häufigkeit
Ja
Gültig
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
76
12,7
13,1
13,1
Nein
503
84,3
86,9
100
Insgesamt
579
97,0
100
18
3,0
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
17
Statistik Berlin Brandenburg
1.6.1 Wenn ja, seit …
Häufigkeit
Gültig
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte Prozente
weniger als 3 Jahren
22
28,9
31,0
31,0
3 bis unter 6 Jahren
10
13,2
14,1
45,1
6 Jahren und länger
39
51,3
54,9
100
Insgesamt
71
93,4
100
5
6,6
76
100
Fehlend
Insgesamt
1.6.2 Wenn ja, in welchem Stundenumfang arbeiten Sie Teilzeit?
Häufigkeit
Gültig
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte Prozente
bis zu 20 Wochenstunden
10
13,2
13,7
13,7
20 bis unter 30 Wochenstunden
14
18,4
19,2
32,9
30 Wochenstunden und länger
49
64,5
67,1
100
Insgesamt
73
96,1
100
3
3,9
76
100
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
18
Statistik Berlin Brandenburg
1.6.3 Wenn Sie vorher Vollzeit beschäftigt waren, hat die Arbeitszeitreduzierung dazu geführt, dass Sie vermehrt geringer
wertige Tätigkeiten ausüben?
Häufigkeit
Gültig
Nein
Prozent
Gültige Prozente
66
86,8
Fehlend
10
13,2
Insgesamt
76
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
Kumulierte Prozente
100
100
19
Statistik Berlin Brandenburg
1.6 Teilzeitbeschäftigung nach 1.1 Alter
1.1 Alter
bis 49 Jahre
Anzahl
Ja
1.6 Teilzeitbeschäftigung
50 Jahre und älter
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
38
18,1%
38
10,4%
76
13,2%
Nein
172
81,9%
326
89,6%
498
86,8%
Insgesamt
210
100%
364
100%
574
100%
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
20
Statistik Berlin Brandenburg
1.7 Ich arbeite… (Arbeitszeitform)
Häufigkeit
i. Rahmen einer flex.
Arbeitszeitregelung
Gültig
i. Rahmen einer fest.
Arbeitszeitregelung
i. Schichtdienst
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
508
85,1
87,6
87,6
59
9,9
10,2
97,8
13
2,2
2,2
100
580
97,2
100
17
2,8
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
21
Statistik Berlin Brandenburg
1.7 Arbeitszeitform nach 1.1 Alter
1.1 Alter
bis 49 Jahre
Anzahl
… im Rahmen einer flexiblen Arbeitszeitregelung (z.B. Gleitzeit)
50 Jahre und älter
Prozent
Anzahl
Prozent
Insgesamt
Anzahl
Prozent
169
82,4%
335
90,8%
504
87,8%
36
17,6%
34
9,2%
70
12,2%
205
100%
369
100%
574
100%
1.7 Ich arbeite…
(Arbeitszeitform)
… im Rahmen einer festen Arbeitszeitregelung;… im Schichtdienst
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
22
Statistik Berlin Brandenburg
1.7 Arbeitszeitform nach 1.2 Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Anzahl
… im Rahmen einer flexiblen Arbeitszeitregelung (z.B. Gleitzeit)
männlich
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
425
89,9%
79
78,2%
504
87,8%
48
10,1%
22
21,8%
70
12,2%
473
100%
101
100%
574
100%
1.7 Ich arbeite…
(Arbeitszeitform)
… im Rahmen einer festen Arbeitszeitregelung;… im Schichtdienst
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
23
Statistik Berlin Brandenburg
1.8 Ich habe ein oder mehrere Kinder zu betreuen
Häufigkeit
Gültig
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
Ja
124
20,8
21,5
21,5
Nein
453
75,9
78,5
100
Insgesamt
577
96,6
100
20
3,4
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
24
Statistik Berlin Brandenburg
1.8 Ich habe ein oder mehrere Kind zu betreuen nach 1.1 Alter
1.1 Alter
bis 39 Jahre
Anzahl
40 – 49 Jahre
Prozent
Anzahl
50 Jahre und älter
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
Ja
21
39,6%
60
39,0%
42
11,5%
123
21,5%
Nein
32
60,4%
94
61,0%
322
88,5%
448
78,5%
Insgesamt
53
100%
154
100%
364
100%
571
100%
1.8 Ich habe ein oder mehrere
Kinder zu betreuen
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
25
Statistik Berlin Brandenburg
1.8 Kinder(er) zu betreuen nach 1.2 Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Anzahl
Ja
männlich
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
99
21,1%
25
24,5%
124
21,7%
Nein
370
78,9%
77
75,5%
447
78,3%
Insgesamt
469
100%
102
100%
571
100%
1.8 Ich habe ein oder mehrere Kinder
zu betreuen
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
26
Statistik Berlin Brandenburg
1.9 Ich habe eine andere Person zu betreuen
Häufigkeit
Ja
Gültig
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
75
12,6
13,2
13,2
Nein
495
82,9
86,8
100
Insgesamt
570
95,5
100
27
4,5
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
27
Statistik Berlin Brandenburg
1.9 Ich habe eine andere Person zu betreuen nach 1.1 Alter
1.1 Alter
bis 49 Jahre
Anzahl
Ja
50 Jahre und älter
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
17
8,4%
58
16,1%
75
13,3%
Nein
186
91,6%
303
83,9%
489
86,7%
Insgesamt
203
100%
361
100%
564
100%
1.9 Ich habe eine andere Person zu
betreuen
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
28
Statistik Berlin Brandenburg
Ich habe ein Kind oder eine andere Person zu betreuen
Häufigkeit
Gültig
Fehlend
Insgesamt
Prozent
Gültige
Kumulierte
Prozente
Prozente
Ja
179
30,0
31,2
31,2
Nein
394
66,0
68,8
100
Insgesamt
573
96,0
100
24
4,0
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
29
Statistik Berlin Brandenburg
Ich habe ein Kind oder eine andere Person zu betreuen nach 1.6 Teilzeitbeschäftigung
1.6 Teilzeitbeschäftigung
Ja
Anzahl
Nein
Prozent
Anzahl
Insgesamt
Prozent
Anzahl
Prozent
Ja
37
49,3%
136
27,9%
173
30,8%
Nein
38
50,7%
351
72,1%
389
69,2%
Insgesamt
75
100%
487
100%
562
100%
Ich habe ein Kind oder eine andere
Person zu betreuen
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
30
Statistik Berlin Brandenburg
2.0 Organisationseinheit
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Schul- und Sportamt
40
6,7
7,1
7,1
SE StDPersFin
34
5,7
6,0
13,2
Amt für Soziales
42
7,0
7,5
20,6
Gesundheitsamt
46
7,7
8,2
28,8
Stadtentwicklungsamt
62
10,4
11,0
39,9
33
5,5
5,9
45,7
Ordnungsamt
24
4,0
4,3
50,0
Umwelt- und Naturschutzamt
22
3,7
3,9
53,9
Amt für Bürgerdienste
20
3,4
3,6
57,5
SE Facility Management
34
5,7
6,0
63,5
144
24,1
25,6
89,1
38
6,4
6,8
95,9
23
3,9
4,1
100
562
94,1
100
35
5,9
597
100
Tiefbau- und
Landschaftsplanungsamt
Gültig
Jugendamt
Amt für Weiterbildung und
Kultur
Sonstige
Organisationseinheiten
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
31
Statistik Berlin Brandenburg
Grundauszählung der Items
Arbeitstätigkeit
3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
31
5,2
5,3
trifft wenig zu
96
16,1
16,5
trifft teilweise zu
186
31,2
32,0
trifft überwiegend zu
210
35,2
36,1
59
9,9
10,1
582
97,5
100
15
2,5
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
100
3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im
Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
111
18,6
19,1
19,1
trifft wenig zu
164
27,5
28,2
47,3
trifft teilweise zu
163
27,3
28,1
75,4
trifft überwiegend zu
108
18,1
18,6
94,0
35
5,9
6,0
100
581
97,3
100
16
2,7
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für
mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
39
6,5
6,7
6,7
trifft wenig zu
74
12,4
12,8
19,5
trifft teilweise zu
130
21,8
22,5
42,0
trifft überwiegend zu
221
37,0
38,2
80,1
trifft völlig zu
115
19,3
19,9
100
Insgesamt
579
97,0
100
18
3,0
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
32
Statistik Berlin Brandenburg
3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Berücksichtigung.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
60
10,1
10,5
10,5
trifft wenig zu
133
22,3
23,2
33,6
trifft teilweise zu
188
31,5
32,8
66,4
trifft überwiegend zu
149
25,0
26,0
92,3
44
7,4
7,7
100
574
96,1
100
23
3,9
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
25
4,2
4,3
4,3
trifft wenig zu
61
10,2
10,6
14,9
trifft teilweise zu
143
24,0
24,8
39,7
trifft überwiegend zu
245
41,0
42,5
82,1
trifft völlig zu
103
17,3
17,9
100
Insgesamt
577
96,6
100
20
3,4
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig
erledigen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
28
4,7
4,8
trifft wenig zu
52
8,7
9,0
trifft teilweise zu
142
23,8
24,5
trifft überwiegend zu
157
26,3
27,1
trifft völlig zu
200
33,5
34,5
Insgesamt
579
97,0
100
18
3,0
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
100
33
Statistik Berlin Brandenburg
3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
59
9,9
10,1
trifft wenig zu
72
12,1
12,4
trifft teilweise zu
161
27,0
27,7
trifft überwiegend zu
130
21,8
22,3
trifft völlig zu
160
26,8
27,5
Insgesamt
582
97,5
100
15
2,5
597
100
Fehlend
Insgesamt
100
3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen – die Arbeit
auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
84
14,1
14,4
trifft wenig zu
80
13,4
13,7
trifft teilweise zu
178
29,8
30,5
trifft überwiegend zu
139
23,3
23,8
trifft völlig zu
103
17,3
17,6
Insgesamt
584
97,8
100
13
2,2
597
100
Fehlend
Insgesamt
100
3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate unterbrechen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
63
10,6
10,8
10,8
trifft wenig zu
89
14,9
15,2
25,9
trifft teilweise zu
167
28,0
28,5
54,4
trifft überwiegend zu
115
19,3
19,6
74,1
trifft völlig zu
152
25,5
25,9
100
Insgesamt
586
98,2
100
11
1,8
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
34
Statistik Berlin Brandenburg
3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen
unterbrechen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
48
8,0
8,2
8,2
trifft wenig zu
126
21,1
21,5
29,7
trifft teilweise zu
198
33,2
33,8
63,6
trifft überwiegend zu
120
20,1
20,5
84,1
93
15,6
15,9
100
585
98,0
100
12
2,0
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
71
11,9
12,2
12,2
trifft wenig zu
163
27,3
27,9
40,1
trifft teilweise zu
209
35,0
35,8
75,9
trifft überwiegend zu
85
14,2
14,6
90,4
trifft völlig zu
56
9,4
9,6
100
584
97,8
100
13
2,2
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte Arbeitsmittel,
Geräte oder Maschinen behindert.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
162
27,1
27,8
27,8
trifft wenig zu
238
39,9
40,8
68,6
trifft teilweise zu
126
21,1
21,6
90,2
trifft überwiegend zu
30
5,0
5,1
95,4
trifft völlig zu
27
4,5
4,6
100
583
97,7
100
14
2,3
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
35
Statistik Berlin Brandenburg
3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, Geräte oder
Maschinen behindert.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
233
39,0
40,0
40,0
trifft wenig zu
229
38,4
39,3
79,2
trifft teilweise zu
86
14,4
14,8
94,0
trifft überwiegend zu
22
3,7
3,8
97,8
trifft völlig zu
13
2,2
2,2
100
583
97,7
100
14
2,3
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit notwendig sind,
müssen erst umständlich besorgt werden.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
136
22,8
23,3
trifft wenig zu
192
32,2
32,9
trifft teilweise zu
180
30,2
30,9
trifft überwiegend zu
51
8,5
8,7
trifft völlig zu
24
4,0
4,1
583
97,7
100
14
2,3
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
100
3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
171
28,6
29,5
29,5
trifft wenig zu
250
41,9
43,1
72,6
trifft teilweise zu
120
20,1
20,7
93,3
32
5,4
5,5
98,8
7
1,2
1,2
100
580
97,2
100
17
2,8
597
100
trifft überwiegend zu
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
36
Statistik Berlin Brandenburg
3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und akzeptiert.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
10
1,7
1,7
trifft wenig zu
23
3,9
3,9
trifft teilweise zu
60
10,1
10,2
trifft überwiegend zu
272
45,6
46,2
trifft völlig zu
224
37,5
38,0
Insgesamt
589
98,7
100
8
1,3
597
100
Fehlend
Insgesamt
100
3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge – geredet
werden.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
29
4,9
4,9
4,9
trifft wenig zu
72
12,1
12,3
17,2
trifft teilweise zu
162
27,1
27,6
44,9
trifft überwiegend zu
193
32,3
32,9
77,8
trifft völlig zu
130
21,8
22,2
100
Insgesamt
586
98,2
100
11
1,8
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
12
2,0
2,1
2,1
trifft wenig zu
55
9,2
9,4
11,5
trifft teilweise zu
134
22,4
22,9
34,4
trifft überwiegend zu
210
35,2
36,0
70,4
trifft völlig zu
173
29,0
29,6
100
Insgesamt
584
97,8
100
13
2,2
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
37
Statistik Berlin Brandenburg
3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie „Luft“ behandelt.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
488
81,7
82,9
82,9
trifft wenig zu
57
9,5
9,7
92,5
trifft teilweise zu
31
5,2
5,3
97,8
trifft überwiegend zu
8
1,3
1,4
99,2
trifft völlig zu
5
,8
,8
100
589
98,7
100
8
1,3
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
262
43,9
51,4
51,4
trifft wenig zu
169
28,3
33,1
84,5
trifft teilweise zu
60
10,1
11,8
96,3
trifft überwiegend zu
11
1,8
2,2
98,4
8
1,3
1,6
100
510
85,4
100
87
14,6
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt manchmal an
Psychoterror.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
492
82,4
85,0
85,0
trifft wenig zu
47
7,9
8,1
93,1
trifft teilweise zu
26
4,4
4,5
97,6
trifft überwiegend zu
8
1,3
1,4
99,0
trifft völlig zu
6
1,0
1,0
100
579
97,0
100
18
3,0
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
38
Statistik Berlin Brandenburg
3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
28
4,7
5,1
5,1
trifft wenig zu
39
6,5
7,2
12,3
trifft teilweise zu
75
12,6
13,8
26,1
trifft überwiegend zu
224
37,5
41,2
67,3
trifft völlig zu
178
29,8
32,7
100
Insgesamt
544
91,1
100
53
8,9
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft anerkannt.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
30
5,0
5,4
5,4
trifft wenig zu
42
7,0
7,5
12,9
trifft teilweise zu
79
13,2
14,1
27,0
trifft überwiegend zu
215
36,0
38,5
65,5
trifft völlig zu
193
32,3
34,5
100
Insgesamt
559
93,6
100
38
6,4
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
43
7,2
7,5
7,5
trifft wenig zu
66
11,1
11,4
18,9
trifft teilweise zu
156
26,1
27,0
45,9
trifft überwiegend zu
213
35,7
36,9
82,8
99
16,6
17,2
100
577
96,6
100
20
3,4
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
39
Statistik Berlin Brandenburg
3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die
Person.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
46
7,7
8,2
8,2
trifft wenig zu
77
12,9
13,8
22,0
trifft teilweise zu
103
17,3
18,5
40,5
trifft überwiegend zu
187
31,3
33,5
74,0
trifft völlig zu
145
24,3
26,0
100
Insgesamt
558
93,5
100
39
6,5
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und Kompetenzen
innerhalb unseres Arbeitsbereichs.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
54
9,0
9,6
9,6
trifft wenig zu
95
15,9
16,9
26,5
trifft teilweise zu
121
20,3
21,5
48,0
trifft überwiegend zu
183
30,7
32,5
80,5
trifft völlig zu
110
18,4
19,5
100
Insgesamt
563
94,3
100
34
5,7
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsbereich
effizient.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
83
13,9
14,7
14,7
trifft wenig zu
79
13,2
14,0
28,8
trifft teilweise zu
138
23,1
24,5
53,3
trifft überwiegend zu
182
30,5
32,3
85,6
81
13,6
14,4
100
563
94,3
100
34
5,7
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
40
Statistik Berlin Brandenburg
3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene
Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
67
11,2
12,0
12,0
trifft wenig zu
81
13,6
14,5
26,6
trifft teilweise zu
125
20,9
22,4
49,0
trifft überwiegend zu
186
31,2
33,4
82,4
98
16,4
17,6
100
557
93,3
100
40
6,7
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
484
81,1
84,6
84,6
trifft wenig zu
40
6,7
7,0
91,6
trifft teilweise zu
29
4,9
5,1
96,7
trifft überwiegend zu
13
2,2
2,3
99,0
6
1,0
1,0
100
572
95,8
100
25
4,2
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
7
1,2
1,2
trifft wenig zu
13
2,2
2,2
trifft teilweise zu
73
12,2
12,4
trifft überwiegend zu
267
44,7
45,3
trifft völlig zu
230
38,5
39,0
Insgesamt
590
98,8
100
7
1,2
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
100
41
Statistik Berlin Brandenburg
3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
11
1,8
1,9
1,9
trifft wenig zu
50
8,4
8,5
10,4
trifft teilweise zu
133
22,3
22,7
33,2
trifft überwiegend zu
260
43,6
44,4
77,6
trifft völlig zu
131
21,9
22,4
100
Insgesamt
585
98,0
100
12
2,0
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit entfalten.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
26
4,4
4,4
4,4
trifft wenig zu
54
9,0
9,2
13,6
trifft teilweise zu
118
19,8
20,1
33,7
trifft überwiegend zu
241
40,4
41,1
74,8
trifft völlig zu
148
24,8
25,2
100
Insgesamt
587
98,3
100
10
1,7
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
20
3,4
3,4
trifft wenig zu
62
10,4
10,5
trifft teilweise zu
132
22,1
22,4
trifft überwiegend zu
179
30,0
30,4
trifft völlig zu
195
32,7
33,2
Insgesamt
588
98,5
100
9
1,5
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
100
42
Statistik Berlin Brandenburg
3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge selbständig festlegen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
18
3,0
3,1
trifft wenig zu
44
7,4
7,5
trifft teilweise zu
134
22,4
22,8
trifft überwiegend zu
233
39,0
39,6
trifft völlig zu
159
26,6
27,0
Insgesamt
588
98,5
100
9
1,5
597
100
Fehlend
Insgesamt
100
3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
16
2,7
2,7
trifft wenig zu
41
6,9
7,0
trifft teilweise zu
119
19,9
20,3
trifft überwiegend zu
226
37,9
38,5
trifft völlig zu
185
31,0
31,5
Insgesamt
587
98,3
100
10
1,7
597
100
Fehlend
Insgesamt
100
3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
16
2,7
2,8
2,8
trifft wenig zu
37
6,2
6,4
9,2
trifft teilweise zu
122
20,4
21,1
30,2
trifft überwiegend zu
254
42,5
43,9
74,1
trifft völlig zu
150
25,1
25,9
100
Insgesamt
579
97,0
100
18
3,0
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
43
Statistik Berlin Brandenburg
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
51
8,5
9,4
9,4
trifft wenig zu
107
17,9
19,7
29,1
trifft teilweise zu
165
27,6
30,4
59,5
trifft überwiegend zu
153
25,6
28,2
87,7
67
11,2
12,3
100
543
91,0
100
54
9,0
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
113
18,9
20,2
20,2
trifft wenig zu
148
24,8
26,5
46,7
trifft teilweise zu
148
24,8
26,5
73,2
trifft überwiegend zu
113
18,9
20,2
93,4
37
6,2
6,6
100
559
93,6
100
38
6,4
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
67
11,2
11,6
11,6
trifft wenig zu
56
9,4
9,7
21,2
trifft teilweise zu
149
25,0
25,7
46,9
trifft überwiegend zu
215
36,0
37,1
84,0
93
15,6
16,0
100
580
97,2
100
17
2,8
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
44
Statistik Berlin Brandenburg
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
99
16,6
18,0
18,0
trifft wenig zu
81
13,6
14,8
32,8
trifft teilweise zu
158
26,5
28,8
61,6
trifft überwiegend zu
121
20,3
22,0
83,6
90
15,1
16,4
100
549
92,0
100
48
8,0
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
389
65,2
67,5
67,5
trifft wenig zu
94
15,7
16,3
83,9
trifft teilweise zu
65
10,9
11,3
95,1
trifft überwiegend zu
19
3,2
3,3
98,4
9
1,5
1,6
100
576
96,5
100
21
3,5
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine
darauf abzustimmen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
21
3,5
3,6
3,6
trifft wenig zu
28
4,7
4,8
8,4
trifft teilweise zu
108
18,1
18,4
26,8
trifft überwiegend zu
308
51,6
52,6
79,4
trifft völlig zu
121
20,3
20,6
100
Insgesamt
586
98,2
100
11
1,8
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
45
Statistik Berlin Brandenburg
3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut
miteinander zu verbinden.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
23
3,9
3,9
3,9
trifft wenig zu
46
7,7
7,9
11,8
trifft teilweise zu
125
20,9
21,4
33,2
trifft überwiegend zu
273
45,7
46,7
79,8
trifft völlig zu
118
19,8
20,2
100
Insgesamt
585
98,0
100
12
2,0
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
28
4,7
4,7
trifft wenig zu
87
14,6
14,7
trifft teilweise zu
175
29,3
29,7
trifft überwiegend zu
202
33,8
34,2
98
16,4
16,6
590
98,8
100
7
1,2
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
100
3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
29
4,9
5,0
5,0
trifft wenig zu
68
11,4
11,7
16,6
trifft teilweise zu
179
30,0
30,7
47,3
trifft überwiegend zu
158
26,5
27,1
74,4
trifft völlig zu
149
25,0
25,6
100
Insgesamt
583
97,7
100
14
2,3
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
46
Statistik Berlin Brandenburg
3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde
Aktivitäten.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
55
9,2
9,4
9,4
trifft wenig zu
119
19,9
20,4
29,8
trifft teilweise zu
170
28,5
29,1
58,9
trifft überwiegend zu
154
25,8
26,4
85,3
86
14,4
14,7
100
584
97,8
100
13
2,2
597
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche
Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen)
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
63
10,6
10,8
10,8
trifft wenig zu
61
10,2
10,5
21,3
trifft teilweise zu
152
25,5
26,1
47,3
trifft überwiegend zu
148
24,8
25,4
72,7
trifft völlig zu
159
26,6
27,3
100
Insgesamt
583
97,7
100
14
2,3
597
100
Fehlend
Insgesamt
3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige Körperhaltung (wie
dauerhaftes Sitzen oder Stehen)
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
53
8,9
9,0
trifft wenig zu
58
9,7
9,9
trifft teilweise zu
145
24,3
24,7
trifft überwiegend zu
177
29,6
30,1
trifft völlig zu
155
26,0
26,4
Insgesamt
588
98,5
100
9
1,5
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
100
47
Statistik Berlin Brandenburg
3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
224
37,5
38,5
38,5
trifft wenig zu
126
21,1
21,6
60,1
trifft teilweise zu
151
25,3
25,9
86,1
trifft überwiegend zu
37
6,2
6,4
92,4
trifft völlig zu
44
7,4
7,6
100
582
97,5
100
15
2,5
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
296
49,6
51,1
51,1
trifft wenig zu
137
22,9
23,7
74,8
trifft teilweise zu
99
16,6
17,1
91,9
trifft überwiegend zu
23
3,9
4,0
95,9
trifft völlig zu
24
4,0
4,1
100
579
97,0
100
18
3,0
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
295
49,4
50,8
50,8
trifft wenig zu
140
23,5
24,1
74,9
trifft teilweise zu
93
15,6
16,0
90,9
trifft überwiegend zu
25
4,2
4,3
95,2
trifft völlig zu
28
4,7
4,8
100
581
97,3
100
16
2,7
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
48
Statistik Berlin Brandenburg
3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
226
37,9
38,7
38,7
trifft wenig zu
150
25,1
25,7
64,4
trifft teilweise zu
138
23,1
23,6
88,0
trifft überwiegend zu
33
5,5
5,7
93,7
trifft völlig zu
37
6,2
6,3
100
584
97,8
100
13
2,2
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Lichtverhältnisse
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
332
55,6
57,7
57,7
trifft wenig zu
126
21,1
21,9
79,7
trifft teilweise zu
69
11,6
12,0
91,7
trifft überwiegend zu
29
4,9
5,0
96,7
trifft völlig zu
19
3,2
3,3
100
575
96,3
100
22
3,7
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
367
61,5
63,2
63,2
trifft wenig zu
107
17,9
18,4
81,6
trifft teilweise zu
63
10,6
10,8
92,4
trifft überwiegend zu
25
4,2
4,3
96,7
trifft völlig zu
19
3,2
3,3
100
581
97,3
100
16
2,7
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
49
Statistik Berlin Brandenburg
3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende Sauberkeit
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
256
42,9
44,1
44,1
trifft wenig zu
154
25,8
26,6
70,7
trifft teilweise zu
109
18,3
18,8
89,5
trifft überwiegend zu
34
5,7
5,9
95,3
trifft völlig zu
27
4,5
4,7
100
580
97,2
100
17
2,8
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
262
43,9
44,7
trifft wenig zu
138
23,1
23,5
trifft teilweise zu
122
20,4
20,8
trifft überwiegend zu
36
6,0
6,1
trifft völlig zu
28
4,7
4,8
586
98,2
100
11
1,8
597
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
100
3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten: Hardware
(Rechner, Bildschirme, Drucker)
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
25
4,2
4,3
4,3
trifft wenig zu
20
3,4
3,5
7,8
trifft teilweise zu
53
8,9
9,2
17,0
trifft überwiegend zu
278
46,6
48,3
65,3
trifft völlig zu
200
33,5
34,7
100
Insgesamt
576
96,5
100
21
3,5
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
50
Statistik Berlin Brandenburg
3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten:
Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra-/Internet)
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
28
4,7
4,9
4,9
trifft wenig zu
9
1,5
1,6
6,4
59
9,9
10,2
16,7
trifft überwiegend zu
263
44,1
45,7
62,3
trifft völlig zu
217
36,3
37,7
100
Insgesamt
576
96,5
100
21
3,5
597
100
trifft teilweise zu
Fehlend
Insgesamt
3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten:
Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen)
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
trifft nicht zu
19
3,2
5,7
5,7
trifft wenig zu
10
1,7
3,0
8,8
trifft teilweise zu
49
8,2
14,8
23,6
trifft überwiegend zu
147
24,6
44,4
68,0
trifft völlig zu
106
17,8
32,0
100
Insgesamt
331
55,4
100
Fehlend
266
44,6
Insgesamt
597
100
Gültig
Kundenkontakt
4.1.1 Ich habe arbeitsbedingte Kontakte … verwaltungsintern (z.B. als
Servicebereich, Dienst- oder Fachaufsicht)
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Ja
351
58,8
72,5
72,5
Nein
133
22,3
27,5
100
Insgesamt
484
81,1
100
Fehlend
113
18,9
Insgesamt
597
100
Gültig
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
51
Statistik Berlin Brandenburg
4.1.2 Ich habe arbeitsbedingte Kontakte … verwaltungsextern (zu Bürgerinnen und
Bürgern, zur Privatwirtschaft und/oder zu Institutionen und Organisationen)
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Ja
Gültig
447
74,9
84,7
84,7
81
13,6
15,3
100
528
88,4
100
69
11,6
597
100
Nein
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die unfreundlich
sind.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
50
8,9
10,1
10,1
trifft wenig zu
170
30,4
34,3
44,4
trifft teilweise zu
230
41,1
46,5
90,9
trifft überwiegend zu
23
4,1
4,6
95,6
trifft völlig zu
22
3,9
4,4
100
495
88,6
100
64
11,4
559
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die ihre
schlechte Laune an uns auslassen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
63
11,3
12,8
trifft wenig zu
182
32,6
36,8
trifft teilweise zu
201
36,0
40,7
trifft überwiegend zu
22
3,9
4,5
trifft völlig zu
26
4,7
5,3
494
88,4
100
65
11,6
559
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
100
52
Statistik Berlin Brandenburg
4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die nicht
verstehen können, dass wir uns an bestimmte Regeln halten müssen.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
36
6,4
7,3
7,3
trifft wenig zu
122
21,8
24,6
31,9
trifft teilweise zu
269
48,1
54,2
86,1
trifft überwiegend zu
39
7,0
7,9
94,0
trifft völlig zu
30
5,4
6,0
100
496
88,7
100
63
11,3
559
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
zuvorkommend und höflich sind.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
4
,7
,8
,8
trifft wenig zu
36
6,4
7,3
8,1
trifft teilweise zu
182
32,6
36,7
44,8
trifft überwiegend zu
250
44,7
50,4
95,2
24
4,3
4,8
100
496
88,7
100
63
11,3
559
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mich
erheitern.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
82
14,7
17,2
17,2
trifft wenig zu
153
27,4
32,1
49,3
trifft teilweise zu
188
33,6
39,4
88,7
trifft überwiegend zu
41
7,3
8,6
97,3
trifft völlig zu
13
2,3
2,7
100
477
85,3
100
82
14,7
559
100
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
53
Statistik Berlin Brandenburg
4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für die ich gerne
arbeite.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
10
1,8
2,1
2,1
trifft wenig zu
26
4,7
5,4
7,4
trifft teilweise zu
176
31,5
36,4
43,8
trifft überwiegend zu
232
41,5
47,9
91,7
40
7,2
8,3
100
484
86,6
100
75
13,4
559
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die mir das
Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
17
3,0
3,5
3,5
trifft wenig zu
47
8,4
9,6
13,1
trifft teilweise zu
195
34,9
40,0
53,1
trifft überwiegend zu
179
32,0
36,7
89,8
50
8,9
10,2
100
488
87,3
100
71
12,7
559
100
trifft völlig zu
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Zufriedenheit und Verbundenheit
5.1 Ich arbeite gern.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
10
1,7
1,7
1,7
trifft wenig zu
13
2,2
2,2
3,9
trifft teilweise zu
68
11,4
11,5
15,4
trifft überwiegend zu
280
46,9
47,5
62,9
trifft völlig zu
219
36,7
37,1
100
Insgesamt
590
98,8
100
7
1,2
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
54
Statistik Berlin Brandenburg
5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
trifft nicht zu
6
1,0
1,0
1,0
trifft wenig zu
42
7,0
7,2
8,2
trifft teilweise zu
169
28,3
28,9
37,1
trifft überwiegend zu
194
32,5
33,2
70,3
trifft völlig zu
174
29,1
29,7
100
Insgesamt
585
98,0
100
Insgesamt
12
2,0
597
100
Insgesamt
5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
trifft nicht zu
7
1,2
1,2
1,2
trifft wenig zu
32
5,4
5,4
6,6
trifft teilweise zu
158
26,5
26,8
33,4
trifft überwiegend zu
235
39,4
39,9
73,3
trifft völlig zu
157
26,3
26,7
100
Insgesamt
589
98,7
100
8
1,3
597
100
Fehlend
Insgesamt
5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
trifft nicht zu
32
5,4
5,5
5,5
trifft wenig zu
89
14,9
15,3
20,9
trifft teilweise zu
155
26,0
26,7
47,6
trifft überwiegend zu
192
32,2
33,1
80,7
trifft völlig zu
112
18,8
19,3
100
Insgesamt
580
97,2
100
17
2,8
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
55
Statistik Berlin Brandenburg
6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
sehr unzufrieden
9
1,5
1,5
1,5
51
8,5
8,6
10,1
teils- teils
191
32,0
32,2
42,3
ziemlich zufrieden
286
47,9
48,1
90,4
57
9,5
9,6
100
594
99,5
100
3
,5
597
100
ziemlich unzufrieden
Gültig
sehr zufrieden
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Gesundheit und gesundheitliche Beschwerden
7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
nie
105
17,6
18,6
18,6
alle paar Monate
186
31,2
32,9
51,4
alle paar Wochen
166
27,8
29,3
80,7
alle paar Tage
80
13,4
14,1
94,9
fast täglich
29
4,9
5,1
100
Insgesamt
566
94,8
100
31
5,2
597
100
Fehlend
Insgesamt
7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder Rückenschmerzen?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
nie
Gültig
Fehlend
Insgesamt
36
6,0
6,2
6,2
alle paar Monate
127
21,3
22,0
28,2
alle paar Wochen
134
22,4
23,2
51,4
alle paar Tage
118
19,8
20,4
71,8
fast täglich
163
27,3
28,2
100
Insgesamt
578
96,8
100
19
3,2
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
56
Statistik Berlin Brandenburg
7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
nie
133
22,3
23,2
23,2
alle paar Monate
124
20,8
21,6
44,8
alle paar Wochen
113
18,9
19,7
64,5
alle paar Tage
121
20,3
21,1
85,5
fast täglich
83
13,9
14,5
100
Insgesamt
574
96,1
100
23
3,9
597
100
Fehlend
Insgesamt
7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Magen-Darmbeschwerden?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
nie
244
40,9
43,5
43,5
alle paar Monate
171
28,6
30,5
74,0
alle paar Wochen
82
13,7
14,6
88,6
alle paar Tage
46
7,7
8,2
96,8
fast täglich
18
3,0
3,2
100
Insgesamt
561
94,0
100
36
6,0
597
100
Fehlend
Insgesamt
7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder Zerschlagenheit?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
nie
Gültig
Fehlend
Insgesamt
63
10,6
11,1
11,1
alle paar Monate
117
19,6
20,5
31,6
alle paar Wochen
137
22,9
24,0
55,6
alle paar Tage
140
23,5
24,6
80,2
fast täglich
113
18,9
19,8
100
Insgesamt
570
95,5
100
27
4,5
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
57
Statistik Berlin Brandenburg
7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und Kreislaufbeschwerden?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
nie
295
49,4
52,5
52,5
alle paar Monate
118
19,8
21,0
73,5
alle paar Wochen
89
14,9
15,8
89,3
alle paar Tage
36
6,0
6,4
95,7
fast täglich
24
4,0
4,3
100
Insgesamt
562
94,1
100
35
5,9
597
100
Fehlend
Insgesamt
7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
nie
141
23,6
24,7
24,7
alle paar Monate
146
24,5
25,5
50,2
alle paar Wochen
122
20,4
21,3
71,5
alle paar Tage
90
15,1
15,7
87,2
fast täglich
73
12,2
12,8
100
Insgesamt
572
95,8
100
25
4,2
597
100
Fehlend
Insgesamt
7.8 Ich fühle mich überfordert.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
nie
144
24,1
26,2
26,2
alle paar Monate
190
31,8
34,5
60,7
alle paar Wochen
114
19,1
20,7
81,5
alle paar Tage
63
10,6
11,5
92,9
fast täglich
39
6,5
7,1
100
Insgesamt
550
92,1
100
47
7,9
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
58
Statistik Berlin Brandenburg
7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
nie
107
17,9
19,0
19,0
alle paar Monate
146
24,5
25,9
44,9
alle paar Wochen
131
21,9
23,3
68,2
alle paar Tage
100
16,8
17,8
86,0
fast täglich
79
13,2
14,0
100
Insgesamt
563
94,3
100
34
5,7
597
100
Fehlend
Insgesamt
7.10 Ich bin schnell verärgert.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
nie
145
24,3
26,4
26,4
alle paar Monate
203
34,0
36,9
63,3
alle paar Wochen
106
17,8
19,3
82,5
alle paar Tage
79
13,2
14,4
96,9
fast täglich
17
2,8
3,1
100
Insgesamt
550
92,1
100
47
7,9
597
100
Fehlend
Insgesamt
7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will.
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
Fehlend
Insgesamt
nie
154
25,8
27,8
27,8
alle paar Monate
206
34,5
37,3
65,1
alle paar Wochen
108
18,1
19,5
84,6
alle paar Tage
68
11,4
12,3
96,9
fast täglich
17
2,8
3,1
100
Insgesamt
553
92,6
100
44
7,4
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
59
Statistik Berlin Brandenburg
8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben?
Häufigkeit
Prozent
Gültige Prozente
Kumulierte
Prozente
Gültig
sehr schlecht
10
1,7
1,7
1,7
schlecht
74
12,4
12,8
14,5
teils-teils
235
39,4
40,6
55,1
gut
224
37,5
38,7
93,8
36
6,0
6,2
100
579
97,0
100
18
3,0
597
100
sehr gut
Insgesamt
Fehlend
Insgesamt
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
60
Statistik Berlin Brandenburg
Mittelwerte der Items nach Alter
1.1 Alter
Insgesamt
bis 29 Jahre
30 – 39 Jahre
40 – 49 Jahre
50 Jahre und älter
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und
Entscheidungen gut informiert.
Mittelwert
3,5
3,4
3,3
3,3
3,3
2,7
2,8
2,5
2,7
2,6
3,9
3,5
3,5
3,5
3,5
3,0
2,9
2,9
3,0
3,0
3,6
3,5
3,6
3,6
3,6
3,1
4,4
3,8
3,7
3,8
2,4
3,7
3,5
3,5
3,4
2,3
3,4
3,3
3,2
3,2
2,6
3,2
3,3
3,4
3,3
2,6
3,6
3,2
3,1
3,1
3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und
Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes
Mitspracherecht.
3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und
zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und
Entwicklungen.
3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene
Berücksichtigung.
3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der
Arbeitsorganisation sind mir bekannt.
3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben
gleichzeitig erledigen.
3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen.
3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den
Pausen – die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann.
3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate
unterbrechen.
3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen
anderer Personen unterbrechen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
61
Statistik Berlin Brandenburg
1.1 Alter
Insgesamt
bis 29 Jahre
30 – 39 Jahre
40 – 49 Jahre
50 Jahre und älter
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge
unterbrechen.
3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder
defekte Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert.
3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene
Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert.
3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit
notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden.
3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft.
3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und
akzeptiert.
3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche
Dinge – geredet werden.
3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit
gegenseitig.
3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team
wie „Luft“ behandelt.
3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich
gesprochen.
3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt
manchmal an Psychoterror.
3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen
gerecht.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
Mittelwert
2,2
3,1
2,9
2,8
2,8
2,1
2,2
2,4
2,1
2,2
1,9
2,0
2,0
1,8
1,9
2,5
2,3
2,4
2,4
2,4
1,9
1,8
2,0
2,1
2,1
4,2
4,4
4,2
4,1
4,1
4,0
3,5
3,4
3,6
3,6
4,1
3,7
3,8
3,8
3,8
1,2
1,0
1,3
1,3
1,3
1,3
1,5
1,7
1,7
1,7
1,0
1,5
1,2
1,3
1,3
4,1
4,4
3,9
3,8
3,9
62
Statistik Berlin Brandenburg
1.1 Alter
Insgesamt
bis 29 Jahre
30 – 39 Jahre
40 – 49 Jahre
50 Jahre und älter
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten
Mittelwert
4,3
4,1
3,9
3,8
3,9
4,0
3,5
3,4
3,4
3,4
4,0
3,8
3,5
3,6
3,6
3,8
3,4
3,2
3,4
3,4
3,8
3,1
3,1
3,2
3,2
4,0
3,5
3,2
3,3
3,3
3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit.
1,0
1,2
1,3
1,3
1,3
3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten.
3,8
4,2
4,3
4,2
4,2
3,3
3,9
3,8
3,8
3,8
3,1
3,4
3,8
3,8
3,7
3,8
3,9
3,7
3,8
3,8
3,2
3,8
3,8
3,9
3,8
3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
3,6
4,1
3,9
3,9
3,9
3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß.
4,0
3,9
3,9
3,8
3,8
Führungskraft anerkannt.
3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare
Entscheidungen.
3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit,
aber nicht die Person.
3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten
und Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs.
3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in
unserem Arbeitsbereich effizient.
3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine
ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich.
3.31 Ich habe genügend Handlungs- und
Entscheidungsspielräume.
3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner
Arbeit entfalten.
3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen.
3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge
selbständig festlegen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
63
Statistik Berlin Brandenburg
1.1 Alter
Insgesamt
bis 29 Jahre
30 – 39 Jahre
40 – 49 Jahre
50 Jahre und älter
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit
Mittelwert
3,2
2,8
3,2
3,2
3,1
3,4
2,5
2,7
2,6
2,7
3,4
2,9
3,4
3,4
3,4
2,3
2,7
3,0
3,1
3,0
1,8
1,5
1,5
1,5
1,6
3,9
3,8
3,8
3,8
3,8
3,7
3,6
3,8
3,7
3,7
3,7
3,1
3,6
3,4
3,4
3,4
3,0
3,6
3,6
3,6
3,0
2,4
3,3
3,2
3,2
3,4
3,5
3,5
3,5
3,5
3,7
4,0
3,6
3,5
3,5
3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze
2,1
2,2
2,5
2,1
2,2
3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte
2,2
1,9
2,1
1,7
1,9
anerkannt.
3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert.
3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung
zufrieden.
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt
verändert.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert
bin.
3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um
meine privaten Termine darauf abzustimmen.
3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private
Anforderungen gut miteinander zu verbinden.
3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen.
3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde
Aktivitäten.
3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für
gesundheitsfördernde Aktivitäten.
3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige
körperliche Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen)
3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige
Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen)
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
64
Statistik Berlin Brandenburg
1.1 Alter
Insgesamt
bis 29 Jahre
30 – 39 Jahre
40 – 49 Jahre
50 Jahre und älter
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft
1,7
1,8
2,1
1,8
1,9
3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm
1,9
2,1
2,4
2,1
2,2
1,5
1,8
1,7
1,8
1,7
1,8
1,8
1,8
1,6
1,7
2,0
1,8
2,1
2,0
2,0
2,0
2,1
2,0
2,0
2,0
4,3
4,0
3,9
4,1
4,1
4,4
4,3
4,0
4,1
4,1
4,2
3,9
3,8
4,0
3,9
3,4
2,5
2,6
2,5
2,6
3,2
2,5
2,5
2,5
2,5
3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende
Lichtverhältnisse
3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche
Enge
3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende
Sauberkeit
3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes
Mobiliar
3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut
arbeiten: Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker)
3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut
arbeiten: Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra/Internet)
3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut
arbeiten: Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz
kommen)
4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die unfreundlich sind.
4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die ihre schlechte Laune an uns auslassen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
65
Statistik Berlin Brandenburg
1.1 Alter
Insgesamt
bis 29 Jahre
30 – 39 Jahre
40 – 49 Jahre
50 Jahre und älter
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte
3,5
2,8
2,8
2,8
2,8
3,6
3,4
3,4
3,6
3,5
3,1
2,9
2,4
2,4
2,5
3,4
3,5
3,5
3,6
3,6
3,3
3,3
3,4
3,4
3,4
4,1
4,2
4,2
4,2
4,2
4,0
3,8
3,9
3,8
3,8
3,7
3,8
3,8
3,9
3,9
3,4
3,6
3,4
3,4
3,5
3,7
3,4
3,6
3,5
3,6
2,9
2,7
2,6
2,5
2,5
3,0
3,4
3,4
3,5
3,4
2,6
2,4
2,4
3,1
2,8
Regeln halten müssen.
4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die zuvorkommend und höflich sind.
4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die mich erheitern.
4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, für die ich gerne arbeite.
4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun.
5.1 Ich arbeite gern.
5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit
geschafft habe.
5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun.
5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner
Dienststelle.
6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit
Insgesamt?
7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen?
7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder
Rückenschmerzen?
7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen?
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
66
Statistik Berlin Brandenburg
1.1 Alter
Insgesamt
bis 29 Jahre
30 – 39 Jahre
40 – 49 Jahre
50 Jahre und älter
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Magen-
Mittelwert
1,9
2,2
1,9
2,0
2,0
3,2
3,3
3,1
3,3
3,2
1,7
1,5
1,6
2,1
1,9
7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität?
1,9
2,6
2,4
2,8
2,7
7.8 Ich fühle mich überfordert.
1,9
2,6
2,3
2,4
2,4
7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten.
2,1
2,7
2,6
3,0
2,8
7.10 Ich bin schnell verärgert.
2,2
2,6
2,2
2,3
2,3
7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will.
2,3
2,6
2,2
2,2
2,3
3,8
3,2
3,5
3,3
3,3
Darmbeschwerden?
7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder
Zerschlagenheit?
7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und
Kreislaufbeschwerden?
8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand
beschreiben? (1=sehr schlecht 5=sehr gut)
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
67
Statistik Berlin Brandenburg
Mittelwerte der Items nach Geschlecht
1.2 Geschlecht
3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und
Entscheidungen gut informiert.
Insgesamt
weiblich
männlich
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3,3
3,4
3,3
2,6
2,8
2,6
3,5
3,6
3,5
3,0
3,1
3,0
3,6
3,7
3,6
3,8
3,8
3,8
3,5
3,3
3,4
3,2
3,0
3,2
3,5
2,8
3,3
3,2
2,8
3,1
3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und
Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes
Mitspracherecht.
3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und
zeitnah über für mich wichtige Veränderungen und
Entwicklungen.
3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene
Berücksichtigung.
3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der
Arbeitsorganisation sind mir bekannt.
3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben
gleichzeitig erledigen.
3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen.
3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den
Pausen – die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann.
3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate
unterbrechen.
3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen
anderer Personen unterbrechen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
68
Statistik Berlin Brandenburg
1.2 Geschlecht
3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge
unterbrechen.
3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder
defekte Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert.
3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene
Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert.
3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit
notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden.
3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft.
3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und
akzeptiert.
3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche
Dinge – geredet werden.
3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit
gegenseitig.
3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team
wie „Luft“ behandelt.
3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich
gesprochen.
3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt
manchmal an Psychoterror.
3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen
gerecht.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
Insgesamt
weiblich
männlich
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
2,8
2,8
2,8
2,2
2,2
2,2
1,8
2,1
1,9
2,4
2,3
2,4
2,1
2,1
2,1
4,2
4,1
4,1
3,6
3,6
3,6
3,8
3,8
3,8
1,2
1,4
1,3
1,7
1,8
1,7
1,2
1,4
1,3
3,9
4,0
3,9
69
Statistik Berlin Brandenburg
1.2 Geschlecht
3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten
Insgesamt
weiblich
männlich
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3,9
4,0
3,9
3,5
3,4
3,4
3,6
3,5
3,6
3,3
3,4
3,4
3,2
3,2
3,2
3,3
3,3
3,3
3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit.
1,3
1,3
1,3
3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten.
4,2
4,2
4,2
3,7
3,9
3,8
3,7
3,7
3,7
3,8
3,7
3,8
3,8
3,9
3,8
3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
3,9
3,8
3,9
3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß.
3,9
3,7
3,8
Führungskraft anerkannt.
3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare
Entscheidungen.
3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit,
aber nicht die Person.
3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten
und Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs.
3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in
unserem Arbeitsbereich effizient.
3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine
ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich.
3.31 Ich habe genügend Handlungs- und
Entscheidungsspielräume.
3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner
Arbeit entfalten.
3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen.
3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge
selbständig festlegen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
70
Statistik Berlin Brandenburg
1.2 Geschlecht
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit
Insgesamt
weiblich
männlich
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3,1
3,3
3,1
2,6
2,9
2,7
3,4
3,2
3,4
3,1
2,8
3,0
1,6
1,5
1,6
3,8
3,8
3,8
3,7
3,6
3,7
3,4
3,5
3,4
3,6
3,6
3,6
3,1
3,3
3,2
3,6
3,0
3,5
3,7
3,1
3,5
3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze
2,2
2,6
2,2
3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte
1,8
2,2
1,9
anerkannt.
3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert.
3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung
zufrieden.
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt
verändert.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert
bin.
3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um
meine privaten Termine darauf abzustimmen.
3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private
Anforderungen gut miteinander zu verbinden.
3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen.
3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde
Aktivitäten.
3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für
gesundheitsfördernde Aktivitäten.
3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige
körperliche Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen)
3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige
Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen)
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
71
Statistik Berlin Brandenburg
1.2 Geschlecht
Insgesamt
weiblich
männlich
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft
1,8
2,1
1,9
3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm
2,1
2,4
2,2
1,8
1,7
1,7
1,6
1,7
1,7
2,0
1,9
2,0
2,0
1,9
2,0
4,1
3,8
4,1
4,2
3,9
4,1
4,0
3,8
3,9
2,6
2,5
2,6
2,5
2,5
2,5
3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende
Lichtverhältnisse
3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche
Enge
3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende
Sauberkeit
3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes
Mobiliar
3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut
arbeiten: Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker)
3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut
arbeiten: Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra/Internet)
3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut
arbeiten: Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz
kommen)
4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die unfreundlich sind.
4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die ihre schlechte Laune an uns auslassen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
72
Statistik Berlin Brandenburg
1.2 Geschlecht
Insgesamt
weiblich
männlich
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte
2,8
3,0
2,8
3,5
3,5
3,5
2,5
2,5
2,5
3,6
3,5
3,6
3,4
3,4
3,4
4,2
4,2
4,2
3,8
3,9
3,8
3,8
3,9
3,9
3,4
3,6
3,5
3,5
3,7
3,6
2,7
2,1
2,5
3,5
3,0
3,4
2,9
2,4
2,8
Regeln halten müssen.
4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die zuvorkommend und höflich sind.
4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die mich erheitern.
4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, für die ich gerne arbeite.
4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu
tun, die mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun.
5.1 Ich arbeite gern.
5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit
geschafft habe.
5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun.
5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner
Dienststelle.
6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit
Insgesamt?
7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen?
7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder
Rückenschmerzen?
7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen?
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
73
Statistik Berlin Brandenburg
1.2 Geschlecht
7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Magen-
Insgesamt
weiblich
männlich
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert
2,0
1,7
2,0
3,3
2,9
3,2
1,9
1,7
1,9
7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität?
2,7
2,3
2,7
7.8 Ich fühle mich überfordert.
2,5
2,0
2,4
7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten.
2,9
2,5
2,8
7.10 Ich bin schnell verärgert.
2,3
2,3
2,3
7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will.
2,3
2,1
2,3
3,3
3,5
3,3
Darmbeschwerden?
7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder
Zerschlagenheit?
7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und
Kreislaufbeschwerden?
8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand
beschreiben? (1=sehr schlecht 5=sehr gut)
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
74
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen
Skalen zu Ressourcen
Skalen sind Zusammenfassungen von Items. Die Zuordnung der Items zu Skalen ist im Anhang des Expertenberichtes verzeichnet.
kritisch: ≤ 2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; sehr gut: ≥ 3,67
N
Mittelwert
Transparenz
597
3,462
Partizipation
582
2,811
Arbeitsklima
591
3,837
Wertschätzung
581
3,768
Entwicklungsmöglichkeiten
583
3,045
Handlungsspielraum
592
3,921
Anforderungsvielfalt
597
3,803
Work-Life-Balance
592
3,769
543
3,144
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
503
3,254
IT-Ressourcen
576
4,028
Arbeitsorganisation
578
3,291
positives Gesundheitsverhalten
592
3,396
Gültige Werte (Listenweise)
435
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit
anerkannt.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
75
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu Ressourcen
Nach Alter
1.1 Alter
bis 29 Jahre
Mittelwert
Stdabw.
30 – 39 Jahre
N
Mittelwert
Stdabw.
40 – 49 Jahre
N
Mittelwert
Stdabw.
50 Jahre und älter
N
Mittelwert
Stdabw.
N
Transparenz
3,7
,9
28
3,5
,9
25
3,4
,9
161
3,5
,9
376
Partizipation
2,9
1,2
27
2,9
1,0
25
2,7
1,0
156
2,8
1,1
368
Arbeitsklima
4,1
,9
28
3,9
,7
25
3,8
,9
160
3,8
,9
371
Wertschätzung
4,1
,8
28
3,9
1,0
25
3,8
1,0
159
3,7
1,0
363
Entwicklungsmöglichkeiten
3,4
1,3
27
2,7
1,0
24
3,1
1,1
159
3,0
1,1
367
Handlungsspielraum
3,4
1,0
28
4,0
,7
25
3,9
,7
159
4,0
,8
373
Anforderungsvielfalt
3,5
1,2
28
3,8
,9
25
3,8
,9
161
3,8
,9
376
Work-Life-Balance
3,8
1,0
26
3,7
,9
25
3,8
,8
158
3,7
,9
376
3,2
1,3
25
2,8
1,2
24
3,2
1,1
148
3,2
1,2
340
3,4
,9
17
3,3
,7
22
3,2
,7
146
3,3
,7
315
IT-Ressourcen
4,3
,7
28
4,1
,9
25
3,9
1,1
154
4,1
,9
362
Arbeitsorganisation
3,9
1,0
27
3,4
1,1
25
3,2
1,2
158
3,3
1,2
362
3,4
1,1
27
2,9
,8
25
3,5
,9
159
3,4
,9
374
3.37 Meine berufliche
Tätigkeit wird in der
Öffentlichkeit anerkannt.
Ressourcen im
Bürger/innenkontakt
positives
Gesundheitsverhalten
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
76
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu Ressourcen
Nach Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Mittelwert
männlich
Stdabw.
N
Mittelwert
Stdabw.
N
Transparenz
3,4
,9
484
3,5
,8
106
Partizipation
2,8
1,0
471
3,0
1,1
105
Arbeitsklima
3,8
,9
478
3,8
1,0
106
Wertschätzung
3,8
1,1
471
3,8
,9
103
Entwicklungsmöglichkeiten
3,0
1,1
474
3,1
1,1
103
Handlungsspielraum
3,9
,8
479
4,0
,8
106
Anforderungsvielfalt
3,8
,9
484
3,8
1,0
106
Work-Life-Balance
3,8
,9
483
3,7
,9
102
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
3,3
,7
418
3,2
,7
83
IT-Ressourcen
4,1
,9
470
3,8
1,2
99
Arbeitsorganisation
3,3
1,2
471
3,3
1,1
100
positives Gesundheitsverhalten
3,4
,9
482
3,4
,9
103
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
77
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu Belastungen
sehr gut: ≤ 2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; kritisch: ≥ 3,67
N
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich
Mittelwert
549
3,040
576
1,550
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
501
2,641
Zeitdruck
586
3,458
Unterbrechungen
586
3,103
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
585
2,035
Informationsdefizite
584
2,223
Umgebungsbedingte Belastungen
596
2,294
Mobbing
592
1,362
Gültige Werte (Listenweise)
457
restrukturierungsbedingt verändert.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht
qualifiziert bin.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
78
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu Belastungen
Nach Alter
1.1 Alter
bis 29 Jahre
Mittelwert
Stdabw.
30 – 39 Jahre
N
Mittelwert
Stdabw.
40 – 49 Jahre
N
Mittelwert
Stdabw.
50 Jahre und älter
N
Mittelwert
Stdabw.
N
3.40 Mein Aufgabenspektrum
hat sich
2,3
1,2
21
2,7
1,5
21
3,0
1,3
150
3,1
1,3
352
1,8
1,2
25
1,5
,8
24
1,5
,9
157
1,5
,9
364
3,3
1,0
17
2,6
,8
22
2,7
,9
146
2,6
,8
313
Zeitdruck
2,6
1,2
28
3,8
,9
25
3,5
1,0
157
3,5
1,1
370
Unterbrechungen
2,5
1,2
28
3,3
,9
25
3,1
1,0
157
3,1
1,1
370
2,0
1,0
28
2,1
,9
25
2,2
,9
157
2,0
,9
369
2,2
,9
27
2,1
,8
25
2,2
,8
157
2,2
1,0
369
2,2
,6
27
2,3
,6
25
2,4
,7
161
2,2
,7
376
1,2
,4
28
1,3
,5
25
1,4
,5
160
1,4
,6
372
restrukturierungsbedingt
verändert.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit
ausüben, für die ich nicht
qualifiziert bin.
Soziale Belastungen im
Bürger/innenkontakt
Behinderungen durch
unzureichende Ausstattung
Informationsdefizite
Umgebungsbedingte
Belastungen
Mobbing
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
79
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu Belastungen
Nach Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Mittelwert
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich
männlich
Stdabw.
N
Mittelwert
Stdabw.
N
3,1
1,3
446
2,8
1,4
97
1,6
,9
468
1,5
,8
102
2,6
,8
416
2,6
,9
83
Zeitdruck
3,5
1,1
474
3,4
1,1
106
Unterbrechungen
3,2
1,1
474
2,8
1,0
106
2,0
,9
473
2,1
1,0
106
Informationsdefizite
2,2
,9
473
2,2
,9
105
Umgebungsbedingte Belastungen
2,3
,7
483
2,3
,7
106
Mobbing
1,3
,6
479
1,5
,7
106
restrukturierungsbedingt verändert.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für
die ich nicht qualifiziert bin.
Soziale Belastungen im
Bürger/innenkontakt
Behinderungen durch unzureichende
Ausstattung
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
80
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu Wohlbefinden
kritisch: ≤ 2,33; mittelmäßig 2,33 bis unter 3,67; sehr gut: ≥ 3,67
N
Mittelwert
Arbeitsfreude
596
3,826
Arbeitszufriedenheit
594
3,557
579
3,349
positive Gesundheit
597
3,779
Gültige Werte (Listenweise)
575
allgemeiner Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr gut)
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
81
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu Wohlbefinden
Nach Alter
1.1 Alter
bis 29 Jahre
Mittelwert
Stdabw.
30 – 39 Jahre
N
Mittelwert
Stdabw.
40 – 49 Jahre
N
Mittelwert
Stdabw.
50 Jahre und älter
N
Mittelwert
Stdabw.
N
Arbeitsfreude
3,8
,9
28
3,9
,7
25
3,8
,8
161
3,8
,8
375
Arbeitszufriedenheit
3,7
,8
28
3,4
,7
25
3,6
,9
160
3,5
,8
374
3,8
,9
28
3,2
,7
25
3,5
,9
157
3,3
,8
362
3,8
,9
28
3,8
,6
25
3,8
,8
161
3,8
,8
376
allgemeiner Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr gut)
positive Gesundheit
Nach Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Mittelwert
männlich
Stdabw.
N
Mittelwert
Stdabw.
N
Arbeitsfreude
3,8
,8
483
3,8
,8
106
Arbeitszufriedenheit
3,5
,8
481
3,7
,9
106
3,3
,8
470
3,5
1,0
102
3,8
,7
484
3,8
,8
106
allgemeiner Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr gut)
positive Gesundheit
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
82
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden
sehr gut: ≤ 2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; kritisch: ≥ 3,67
N
Mittelwert
Somatische Beschwerden
586
2,481
Psychosomatische Beschwerden
582
2,902
Gereiztheit
577
2,458
negative Gesundheit
592
2,591
Gültige Werte (Listenweise)
570
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
83
Statistik Berlin Brandenburg
Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden
Nach Alter
1.1 Alter
bis 29 Jahre
Mittelwert
Stdabw.
30 – 39 Jahre
N
Mittelwert
Stdabw.
40 – 49 Jahre
N
Mittelwert
Stdabw.
50 Jahre und älter
N
Mittelwert
Stdabw.
N
Somatische Beschwerden
2,4
,8
28
2,5
,8
25
2,4
,8
159
2,5
,9
367
Psychosomatische Beschwerden
2,6
1,1
28
2,8
1,1
24
2,6
1,1
159
3,1
1,2
364
Gereiztheit
2,1
1,0
28
2,6
1,2
24
2,4
,9
157
2,5
1,0
363
negative Gesundheit
2,3
,8
28
2,6
,9
25
2,4
,8
160
2,7
,9
372
Nach Geschlecht
1.2 Geschlecht
weiblich
Mittelwert
männlich
Stdabw.
N
Mittelwert
Stdabw.
N
Somatische Beschwerden
2,6
,9
476
2,1
,8
103
Psychosomatische Beschwerden
3,0
1,2
473
2,5
1,1
102
Gereiztheit
2,5
1,0
466
2,3
,9
104
negative Gesundheit
2,7
,9
480
2,3
,8
105
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
84
Statistik Berlin Brandenburg
Zusammenhänge
Zusammenhang von gesundheitlichen Beschwerden und Ressourcen
Ausgewiesen wird Pearson’s Korrelationskoeffizient ( r ).
Schwache Korrelation:
r ≤ 0,25
Mittlere Korrelation:
0,25 < r < 0,4
Insgesamt
Starke Korrelation:
0,4 ≤ r
Somatische
Beschwerden
Psychosomatische
Beschwerden
Gereiztheit
negative
Gesundheit
Transparenz
-,14
-,15
-,21
-,19
Partizipation
-,12
-,11
-,18
-,16
Arbeitsklima
-,19
-,17
-,20
-,22
Wertschätzung
-,09
-,10
-,15
-,13
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
-,13
-,19
-,22
-,21
Entwicklungsmöglichkeiten
-,21
-,24
-,26
-,27
Handlungsspielraum
-,11
-,13
-,18
-,16
Anforderungsvielfalt
-,25
-,27
-,30
-,31
Work-Life-Balance
-,09
-,14
-,15
-,14
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
-,11
-,13
-,15
-,13
IT-Ressourcen
-,02
,00
-,10
-,05
Arbeitsorganisation
-,12
-,12
-,19
-,17
positives Gesundheitsverhalten
-,31
-,42
-,42
-,43
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
85
Statistik Berlin Brandenburg
Weiblich
Somatische
Beschwerden
Psychosomatische
Beschwerden
Gereiztheit
negative
Gesundheit
Transparenz
-,12
-,15
-,19
-,17
Partizipation
-,13
-,13
-,19
-,17
Arbeitsklima
-,23
-,21
-,20
-,25
Wertschätzung
-,13
-,12
-,16
-,16
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
-,14
-,21
-,25
-,22
Entwicklungsmöglichkeiten
-,23
-,28
-,24
-,28
Handlungsspielraum
-,14
-,17
-,21
-,19
Anforderungsvielfalt
-,27
-,32
-,32
-,34
Work-Life-Balance
-,09
-,16
-,17
-,15
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
-,15
-,18
-,19
-,18
IT-Ressourcen
-,09
-,08
-,19
-,13
Arbeitsorganisation
-,11
-,13
-,17
-,16
positives Gesundheitsverhalten
-,34
-,47
-,44
-,46
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
86
Statistik Berlin Brandenburg
Männlich
Somatische
Beschwerden
Psychosomatische
Beschwerden
Gereiztheit
negative
Gesundheit
Transparenz
-,18
-,12
-,23
-,21
Partizipation
,00
,00
-,06
-,03
Arbeitsklima
-,06
-,07
-,22
-,14
,12
,07
-,05
,05
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
-,13
-,14
-,17
-,18
Entwicklungsmöglichkeiten
-,12
-,10
-,31
-,20
Handlungsspielraum
-,12
-,05
-,13
-,12
Anforderungsvielfalt
-,23
-,10
-,22
-,22
Work-Life-Balance
-,05
-,10
-,06
-,09
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
,08
,09
,02
,07
IT-Ressourcen
,05
,17
,06
,11
Arbeitsorganisation
-,13
-,10
-,27
-,19
positives Gesundheitsverhalten
-,22
-,26
-,34
-,33
Wertschätzung
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
87
Statistik Berlin Brandenburg
Zusammenhang von gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen
Insgesamt
Somatische
Beschwerden
Psychosomatische
Beschwerden
Gereiztheit
negative
Gesundheit
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert.
,11
,11
,13
,13
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
,13
,11
,16
,15
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
,17
,14
,21
,20
Zeitdruck
,27
,30
,45
,40
Unterbrechungen
,16
,21
,30
,27
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
,19
,09
,19
,18
Informationsdefizite
,23
,23
,26
,28
Umgebungsbedingte Belastungen
,35
,20
,27
,32
Mobbing
,19
,19
,23
,23
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
88
Statistik Berlin Brandenburg
Weiblich
Somatische
Beschwerden
Psychosomatische
Beschwerden
Gereiztheit
negative
Gesundheit
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert.
,11
,12
,13
,13
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
,16
,11
,17
,17
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
,18
,16
,21
,21
Zeitdruck
,24
,28
,46
,39
Unterbrechungen
,11
,17
,31
,24
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
,24
,16
,22
,24
Informationsdefizite
,24
,26
,26
,29
Umgebungsbedingte Belastungen
,35
,21
,28
,33
Mobbing
,23
,20
,22
,26
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
89
Statistik Berlin Brandenburg
Männlich
Somatische
Beschwerden
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert.
Psychosomatische
Beschwerden
Gereiztheit
negative
Gesundheit
,04
-,01
,07
,04
-,01
,04
,11
,07
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
,14
,08
,20
,16
Zeitdruck
,38
,30
,37
,41
Unterbrechungen
,23
,22
,21
,27
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
,08
-,15
,08
-,02
Informationsdefizite
,23
,11
,24
,24
Umgebungsbedingte Belastungen
,35
,16
,25
,30
Mobbing
,16
,22
,32
,27
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
90
Statistik Berlin Brandenburg
Zusammenhang von Wohlbefinden und Ressourcen
Insgesamt
Arbeitsfreude
allgemeiner
Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr
gut)
Arbeitszufriedenheit
positive
Gesundheit
Transparenz
,35
,40
,20
,37
Partizipation
,31
,38
,19
,34
Arbeitsklima
,42
,44
,25
,45
Wertschätzung
,30
,34
,15
,32
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
,54
,53
,27
,57
Entwicklungsmöglichkeiten
,41
,38
,27
,43
Handlungsspielraum
,61
,50
,19
,62
Anforderungsvielfalt
,31
,35
,30
,34
Work-Life-Balance
,46
,32
,15
,45
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
,37
,27
,27
,37
IT-Ressourcen
,09
,12
,11
,10
Arbeitsorganisation
,31
,36
,15
,33
positives Gesundheitsverhalten
,22
,26
,40
,24
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
91
Statistik Berlin Brandenburg
Weiblich
Arbeitsfreude
allgemeiner
Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr
gut)
Arbeitszufriedenheit
positive
Gesundheit
Transparenz
,35
,39
,17
,38
Partizipation
,34
,40
,19
,37
Arbeitsklima
,43
,45
,27
,46
Wertschätzung
,32
,37
,14
,34
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
,54
,53
,27
,57
Entwicklungsmöglichkeiten
,42
,39
,28
,43
Handlungsspielraum
,63
,51
,18
,64
Anforderungsvielfalt
,32
,38
,36
,36
Work-Life-Balance
,47
,34
,17
,46
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
,42
,30
,27
,42
IT-Ressourcen
,17
,19
,13
,18
Arbeitsorganisation
,33
,36
,13
,35
positives Gesundheitsverhalten
,20
,24
,43
,22
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
92
Statistik Berlin Brandenburg
Männlich
Arbeitsfreude
allgemeiner
Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr
gut)
Arbeitszufriedenheit
positive
Gesundheit
Transparenz
,41
,49
,29
,44
Partizipation
,27
,38
,19
,30
Arbeitsklima
,37
,39
,23
,39
Wertschätzung
,31
,30
,16
,32
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
,55
,55
,35
,57
Entwicklungsmöglichkeiten
,49
,42
,28
,49
Handlungsspielraum
,55
,47
,35
,56
Anforderungsvielfalt
,29
,27
,13
,30
Work-Life-Balance
,37
,22
,13
,36
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
,12
,11
,30
,12
-,19
-,08
,15
-,17
Arbeitsorganisation
,31
,42
,23
,35
positives Gesundheitsverhalten
,29
,33
,35
,31
IT-Ressourcen
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
93
Statistik Berlin Brandenburg
Zusammenhang von Wohlbefinden und Belastungen
Insgesamt
Arbeitsfreude
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert.
Arbeitszufriedenheit
allgemeiner
Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr
gut)
positive
Gesundheit
,07
,05
-,10
,07
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
-,18
-,20
-,13
-,19
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
-,12
-,19
-,19
-,14
Zeitdruck
-,02
-,17
-,26
-,05
Unterbrechungen
-,01
-,10
-,14
-,03
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
-,11
-,13
-,20
-,12
Informationsdefizite
-,23
-,26
-,25
-,25
Umgebungsbedingte Belastungen
-,25
-,25
-,36
-,27
Mobbing
-,24
-,32
-,29
-,27
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
94
Statistik Berlin Brandenburg
Weiblich
Arbeitsfreude
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert.
Arbeitszufriedenheit
allgemeiner
Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr
gut)
positive
Gesundheit
,08
,05
-,12
,08
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
-,20
-,22
-,16
-,21
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
-,13
-,21
-,21
-,15
Zeitdruck
-,02
-,17
-,26
-,06
,00
-,10
-,14
-,03
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
-,15
-,17
-,21
-,16
Informationsdefizite
-,24
-,25
-,29
-,25
Umgebungsbedingte Belastungen
-,29
-,25
-,36
-,29
Mobbing
-,22
-,32
-,28
-,25
Unterbrechungen
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
95
Statistik Berlin Brandenburg
Männlich
Arbeitsfreude
Arbeitszufriedenheit
allgemeiner
Gesundheitszustand
(1=sehr schlecht 5=sehr
gut)
positive
Gesundheit
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert.
-,04
,04
-,01
-,03
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
-,17
-,19
,02
-,18
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
-,03
-,11
-,13
-,05
Zeitdruck
-,09
-,27
-,22
-,13
Unterbrechungen
-,10
-,13
-,10
-,11
,00
-,02
-,19
,00
Informationsdefizite
-,22
-,28
-,15
-,24
Umgebungsbedingte Belastungen
-,19
-,28
-,38
-,21
Mobbing
-,33
-,39
-,36
-,35
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Gesamtbericht
96
Statistik Berlin Brandenburg
Mitarbeiter/innen-Befragung
zum Thema Arbeit und Gesundheit
Ergebnisse für das
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
- Expertenbericht -
1.
Teilnahme .................................................................................................... 2
2.
Fallzahlen im Überblick ................................................................................ 2
3.
Reliabilitätsanalyse....................................................................................... 3
4.
Treiberanalyse.............................................................................................. 5
5.
Anhang....................................................................................................... 11
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1
Fallzahlen im Überblick...................................................................................................... 2
Tabelle 2
Ergebnisse der Reliabilitätsanalyse für alle Skalen........................................................... 4
Tabelle 3
Stärkste Korrelationen von Ressourcen/Belastungen auf die Zielkriterien ....................... 6
Tabelle 4
Varianzanalyse positive Gesundheit ................................................................................. 7
Tabelle 5
Varianzanalyse negative Gesundheit ................................................................................ 8
Tabelle 6
Positive und negative Gesundheit nach Organisationseinheit .......................................... 8
Stand: 7. Dezember 2012
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
Statistik Berlin Brandenburg
1. Teilnahme
1.525 Beschäftigte waren zur Mitarbeiter/innenbefragung zum Thema Arbeit und Gesundheit
eingeladen. Insgesamt 597 von ihnen nahmen tatsächlich teil. Der Rücklauf beträgt somit
39,1%.
Anzahl der Teilnehmer/innen: 597
Rücklaufquote: 39,1%
1.1
Repräsentativität
Die Befragung ist nicht repräsentativ. Hinsichtlich der Repräsentativität getestet wurden die
soziodemographischen Merkmale Alter, Geschlecht Status und Eingruppierung.
2. Fallzahlen im Überblick
Die folgende Übersicht bietet Anhaltspunkte, welche Berichte zusätzlich zum Gesamtbericht
unter Einhaltung der Mindestfallzahlregel angefertigt werden können. Für die Erstellung
eines Berichtes mit Auswertungen nach Alter und Geschlecht ist eine Mindestzahl von 30
Teilnehmern
empfehlenswert.
Hervorgehoben
sind
diejenigen
Gruppen
und
Organisationseinheiten, bei denen die Mindestfallzahlregel eingehalten wird (Fallzahl ab 20).
Tabelle 1
Fallzahlen im Überblick
Bericht nach Alter
und Geschlecht
Anzahl
1.3 Status
1.4 Eingruppierung
Beamtin/Beamter
157
Ja
Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer
420
Ja
BesGr. A 2 bis A 9S, Vgr. X - Vc/Vb,
Lgr. 1 bis 9
BesGr. A 9 - A 13S, Vgr. Vb - IIb
1.6 Teilzeitbeschäftigung
(Arbeitszeitform)
ab BesGr. A 13, ab Vgr. IIa
38
Ja
Ja
76
Ja
503
Ja
… im Rahmen einer flexiblen
Arbeitszeitregelung (z.B. Gleitzeit)
Arbeitszeitregelung
… im Schichtdienst
mehrere Kinder zu
betreuen.
Ja
Ja
… im Rahmen einer festen
1.8 Ich habe ein oder
184
302
Nein
1.7 Ich arbeite…
möglich?
508
59
Ja
Ja
13
Nein
Ja
124
Ja
Nein
453
Ja
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
2
Statistik Berlin Brandenburg
Bericht nach Alter
und Geschlecht
Anzahl
1.9 Ich habe eine andere
Ja
Person zu betreuen.
Nein
2.0 Organisationseinheit
Schul- und Sportamt
Serviceeinheit Steuerdienst mit Personal
und Finanzservice
möglich?
75
Ja
495
Ja
40
Ja
34
Ja
Amt für Soziales
42
Ja
Gesundheitsamt
46
Ja
Stadtentwicklungsamt
62
Ja
Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt
33
Ja
Ordnungsamt
24
Ja
Umwelt- und Naturschutzamt
22
Ja
Amt für Bürgerdienste
20
Ja
Serviceeinheit Facility Management
34
Ja
144
Ja
Amt für Weiterbildung und Kultur
38
Ja
Sonstige Organisationseinheiten
23
Ja
Jugendamt
3. Reliabilitätsanalyse
Die Reliabilitätsanalyse ist ein Verfahren, bei dem die Fragebogenitems bezüglich ihrer
internen Aussagekonsistenz überprüft werden. Es wird untersucht, ob die Items, die zu einer
Frage bzw. Skala gehören, tatsächlich gut in diese Skala passen und damit als zuverlässige
Indikatoren zur Messung der Skala verwendet werden können.
Beispiel: Es wird untersucht, ob die vier erfassten Items:
-
3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert.
-
3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für
mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen.
-
3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt.
-
3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen.
geeignet sind, um die Skala „Transparenz“ konsistent zu messen und zu beschreiben.
Passende Items korrelieren (möglichst hochgradig) positiv mit dem Rest der Skala. Sie
erhöhen die Maßzahl Alpha nach CRONBACH, schlecht passende Items senken CRONBACH´s
Alpha. Als Richtwert sollte CRONBACH´s Alpha mindestens einen Wert von 0,6 annehmen
und möglichst größer 0,8 sein.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
3
Statistik Berlin Brandenburg
Die nachfolgende Übersicht enthält für alle Skalen die Werte für CRONBACH´s Alpha. Nicht
passende Items werden explizit aufgeführt. Wird ein nicht passendes Item aus dem
Itemkatalog „verbannt“, ist aus der letzten Spalte der Wert für CRONBACH´s Alpha für die
restlichen Items zu entnehmen.
Tabelle 2
Ergebnisse der Reliabilitätsanalyse für alle Skalen
Skala
Anzahl
Cronbach’s
der
Alpha
Items
1
Auffällige Items
Transparenz
Partizipation
Arbeitsklima
0,87
0,82
0,83
4
2
3
Wertschätzung
0,72
0,77
4 der Öffentlichkeit anerkannt.
2
Entwicklungsmöglichkeiten
Alpha
wenn
Item
gelöscht
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in
0,86
3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu
3 bearbeitenden Aufträge selbständig
Handlungsspielraum
Anforderungsvielfalt
Work-Life-Balance
Ressourcen im
Bürgerinnenkontakt
IT-Ressourcen
Arbeitsorganisation
0,80
0,84
0,72
festlegen.
0,82
3
2
4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe
4 ich es mit Personen zu tun, die mich
0,79
0,91
0,92
3
3
0,75
3 gesundheitsfördernde Aktivitäten.
erheitern.
0,82
3.45 In meiner Freizeit unternehme ich
pos. Gesundheitsverhalten
soziale Belastungen im
Bürger/innenkontakt
0,90
0,76
3
3.6 Während meiner Arbeit muss ich
3 ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig
Zeitdruck
Unterbrechungen
Behinderungen durch
unzureichende Ausstattung
Informationsdefizite
Restrukturierungsbedingte
Belastungen
Umgebungsbedingte
Belastungen
Mobbing
Arbeitsfreude
somatische Beschwerden
psychosomatische
Beschwerden
Gereiztheit
positive Gesundheit
negative Gesundheit
1
0,86
0,86
0,78
0,80
0,27
0,78
0,79
0,87
0,69
0,84
0,83
0,89
0,89
erledigen.
0,87
3
2
2
2
10
4
5
4
3
4
6
11
Geringe oder negative Item-Skala-Korrelation (< 0,3), verbunden mit Anstieg von Alpha, wenn Item
gelöscht.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
4
Statistik Berlin Brandenburg
Expertenentscheidung: Das Item 3.37 wird aus der Skala Wertschätzung entfernt und im
Gesamtbericht
als
Einzelitem
in
die
Korrelationen
aufgenommen.
Die
Skala
Restrukturierungsbedingte Belastung wird aufgelöst und die darin enthaltenen Items 3.40
und 3.41 im Gesamtbericht ebenfalls als Einzelitems ausgewertet.
Detaillierte Informationen zur Reliabilitätsanalyse sind den Tabellen im Anhang 1 bis
Anhang 26 zu entnehmen, die Zusammensetzung der Skalen ist im Anhang 27 aufgeführt.
4. Treiberanalyse
Die Zielkriterien positive Gesundheit und negative Gesundheit werden auf ihre
Wirkungszusammenhänge (Treiber) untersucht. Die Treiber geben eine Orientierung, was
verändert werden könnte, um entsprechende Ziele zu erreichen. Die Tabelle 3 enthält die
fünf stärksten Korrelationen der Zielkriterien mit den verschiedenen Ressourcen- und
Belastungsskalen.2 Weitere Korrelationskoeffizienten sind dem Anhang 27 bis Anhang 32 zu
entnehmen.
Der Korrelationskoeffizient nach Pearson beschreibt die Stärke eines linearen statistischen
Zusammenhanges zwischen zwei metrischen Merkmalen. Ein Korrelationskoeffizient nahe 1
kennzeichnet einen starken positiven, ein Korrelationskoeffizient nahe -1 einen starken
negativen Zusammenhang. Ein Wert um 0 ist ein Indiz dafür, dass kein Zusammenhang
nachweisbar ist.
2
Das Item 3.37 wird als Einzelitem in die Korrelationen aufgenommen. Für Restrukturierungsbedingte
Belastungen werden statt einer Skala ebenfalls die Einzelitems 3.40 und 3.41 herangezogen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
5
Statistik Berlin Brandenburg
Tabelle 3
Stärkste Korrelationen von Ressourcen/Belastungen auf die Zielkriterien
Zielkriterium positive Gesundheit
Korrelation
Ressourcen
nach Pearson
Korrelation
Belastungen
nach Pearson
Anforderungsvielfalt
,623 Mobbing
-,269
Entwicklungsmöglichkeiten
,568 Umgebungsbedingte Belastungen
-,265
3.37 Meine berufliche
Tätigkeit wird in der
Öffentlichkeit anerkannt.
Arbeitsklima
,451 Informationsdefizite
-,246
Handlungsspielraum
,447 3.41 Ich muss eine Tätigkeit
ausüben, für die ich nicht qualifiziert
bin.
,426 Soziale Belastungen im
Bürger/innenkontakt
Zielkriterium negative Gesundheit
Korrelation
Ressourcen
nach Pearson
-,192
-,137
Korrelation
Belastungen
nach Pearson
positives
Gesundheitsverhalten
Work-Life-Balance
-,311 Unterbrechungen
,266
Handlungsspielraum
-,268 Umgebungsbedingte Belastungen
,318
Soziale Belastungen im
Bürger/innenkontakt
-,205 Mobbing
,203
-,428
Arbeitsklima
,400
Zeitdruck
-,215
Entwicklungsmöglichkeiten
,233
Wohlbefinden bzw. gesundheitliche Beschwerden werden nicht nur durch Ressourcen und
Belastungen am Arbeitsplatz beeinflusst, auch soziodemografische Einflüsse können sich
auswirken (Fragen 1.1 bis 1.9). Eine multivariate Untersuchung gibt Hinweise auf
Unterschiede hinsichtlich positiver Gesundheit und soziodemografischer Merkmale (siehe
Tabelle 4) sowie hinsichtlich negativer Gesundheit und soziodemografischer Merkmale
(siehe Tabelle 5). Detaillierte Mittelwertvergleiche für vorhandene Unterschiede sind den
Tabellen im Anhang (Anhang 33 bis Anhang 36) zu entnehmen.
Mögliche
bivariate
Unterschiede
im
Wohlbefinden
bzw.
in
den
gesundheitlichen
Beschwerden nach Organisationseinheiten sind in der Tabelle 6 aufgeführt.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
6
Statistik Berlin Brandenburg
Tabelle 4
Varianzanalyse positive Gesundheit
Tests der Zwischensubjekteffekte
Abhängige Variable:positive Gesundheit
Quelle
Quadratsumme
vom Typ III
Korrigiertes Modell
Mittel der
df
Quadrate
F
Sig.
13,420
17
,789
1,411
,126
377,574
1
377,574
674,671
,000
Alter
,994
2
,497
,888
,412
Geschlecht
,424
1
,424
,757
,385
Status
,449
1
,449
,802
,371
2,470
2
1,235
2,207
,111
,561
1
,561
1,003
,317
Teilzeitbeschäftigung
1,818
1
1,818
3,249
,072
Arbeitszeitform
1,406
2
,703
1,256
,286
Ich habe ein Kind zu betreuen
,369
1
,369
,660
,417
Ich habe eine Person zu …
,673
1
,673
1,203
,273
Alter * Geschlecht
,790
2
,395
,706
,494
Alter * Führungsaufgabe
,120
2
,060
,107
,898
,729
1
,729
1,303
,254
256,316
458
,560
7103,965
476
269,736
475
Konstanter Term
Eingruppierung
Führungsaufgaben
Geschlecht * Führungsaufgabe
Fehler
Gesamt
Korrigierte Gesamtvariation
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
7
Statistik Berlin Brandenburg
Tabelle 5
Varianzanalyse negative Gesundheit
Tests der Zwischensubjekteffekte
Abhängige Variable:negative Gesundheit
Quelle
Quadratsumme
vom Typ III
Korrigiertes Modell
Mittel der
df
Quadrate
F
Sig.
36,275
17
2,134
3,280
,000
155,621
1
155,621
239,192
,000
Alter
5,648
2
2,824
4,341
,014
Geschlecht
2,544
1
2,544
3,910
,049
Status
1,744
1
1,744
2,681
,102
Eingruppierung
5,955
2
2,977
4,576
,011
Führungsaufgaben
,435
1
,435
,669
,414
Teilzeitbeschäftigung
,430
1
,430
,661
,417
Arbeitszeitform
,510
2
,255
,392
,676
Ich habe ein Kind zu betreuen
4,308
1
4,308
6,622
,010
Ich habe eine Person zu …
1,745
1
1,745
2,682
,102
Alter * Geschlecht
1,567
2
,784
1,204
,301
Alter * Führungsaufgabe
1,462
2
,731
1,124
,326
1,377
1
1,377
2,116
,146
295,377
454
,651
3437,360
472
331,652
471
Konstanter Term
Geschlecht * Führungsaufgabe
Fehler
Gesamt
Korrigierte Gesamtvariation
Tabelle 6
Positive und negative Gesundheit nach Organisationseinheit
2.0 Organisationseinheit
Pos Gesundheit
Mittelwert
Schul- und Sportamt
Serviceeinheit Steuerdienst mit
Personal und Finanzservice
Amt für Soziales
Gesundheitsamt
Stadtentwicklungsamt
Neg Gesundheit
3,9387
2,5763
40
40
Standardabweichung
,63138
,83002
Mittelwert
4,0025
2,5106
34
34
Standardabweichung
,54837
,75004
Mittelwert
3,6032
2,6140
42
42
Standardabweichung
,62672
,83948
Mittelwert
4,0413
2,6037
46
44
Standardabweichung
,59451
,81701
Mittelwert
3,4780
2,4921
62
62
,89956
,99213
N
N
N
N
N
Standardabweichung
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
8
Statistik Berlin Brandenburg
2.0 Organisationseinheit
Pos Gesundheit
Mittelwert
Neg Gesundheit
4,0919
2,2137
33
33
Standardabweichung
,63174
,69420
Mittelwert
3,7639
2,2761
24
24
Standardabweichung
,70696
,89987
Mittelwert
3,9939
2,2631
22
22
1,02929
,95576
3,7583
2,9303
20
20
Standardabweichung
,88601
,88645
Mittelwert
3,3882
2,6274
34
34
Standardabweichung
,80079
,91864
Mittelwert
3,7102
2,7309
144
143
Standardabweichung
,75047
,84843
Mittelwert
3,8763
2,6796
38
38
Standardabweichung
,80486
,81504
Mittelwert
3,8812
2,6028
23
23
Standardabweichung
,71850
,75620
Mittelwert
3,7739
2,5848
562
559
,76559
,86155
Tiefbau- und
Landschaftsplanungsamt
Ordnungsamt
Umwelt- und Naturschutzamt
N
N
N
Standardabweichung
Mittelwert
Amt für Bürgerdienste
N
Serviceeinheit Facility
Management
Jugendamt
Amt für Weiterbildung und Kultur
Sonstige Organisationseinheiten
Insgesamt
N
N
N
N
N
Standardabweichung
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
9
Statistik Berlin Brandenburg
ANOVA-Tabelle
Quadratsumme
pos. Gesundheit *
Zwischen den
2.0 OE
Gruppen
(Kombiniert)
df
Quadrate
23,521
12
1,960
Innerhalb der Gruppen
305,298
549
,556
Insgesamt
328,819
561
15,735
12
1,311
Innerhalb der Gruppen
398,454
546
,730
Insgesamt
414,189
558
Zwischen den
(Kombiniert)
neg. Gesundheit * Gruppen
2.0 OE
Mittel der
SignifiF
kanz
3,525
,000
1,797
,046
Zusammenhangsmaße
Eta
Eta-Quadrat
pos. Gesundheit * V2
,267
,072
neg. Gesundheit * V2
,195
,038
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
10
Statistik Berlin Brandenburg
5. Anhang
Anhang 1
Reliabilitätsanalyse Skala: Transparenz.......................................................................... 12
Anhang 2
Reliabilitätsanalyse Skala: Partizipation .......................................................................... 13
Anhang 3
Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsklima .......................................................................... 13
Anhang 4
Reliabilitätsanalyse Skala: Wertschätzung...................................................................... 14
Anhang 5
Reliabilitätsanalyse Skala: Entwicklungsmöglichkeiten................................................... 15
Anhang 6
Reliabilitätsanalyse Skala: Handlungsspielraum ............................................................. 16
Anhang 7
Reliabilitätsanalyse Skala: Anforderungsvielfalt .............................................................. 17
Anhang 8
Reliabilitätsanalyse Skala: Work-Life-Balance ................................................................ 17
Anhang 9
Reliabilitätsanalyse Skala: Ressourcen im Bürger/innenkontakt .................................... 18
Anhang 10
Reliabilitätsanalyse Skala: IT-Ressourcen .................................................................. 19
Anhang 11
Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsorganisation........................................................... 20
Anhang 12
Reliabilitätsanalyse Skala: positives Gesundheitsverhalten ....................................... 21
Anhang 13
Reliabilitätsanalyse Skala: Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt .................. 22
Anhang 14
Reliabilitätsanalyse Skala: Zeitdruck........................................................................... 23
Anhang 15
Reliabilitätsanalyse Skala: Unterbrechungen.............................................................. 24
Anhang 16
Reliabilitätsanalyse Skala: Behinderungen durch unzureichende Ausstattung .......... 25
Anhang 17
Reliabilitätsanalyse Skala: Informationsdefizite .......................................................... 26
Anhang 18
Reliabilitätsanalyse Skala: Restrukturierungsbedingte Belastungen .......................... 27
Anhang 19
Reliabilitätsanalyse Skala: Umgebungsbedingte Belastungen ................................... 27
Anhang 20
Reliabilitätsanalyse Skala: Mobbing............................................................................ 29
Anhang 21
Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsfreude .................................................................... 29
Anhang 22
Reliabilitätsanalyse Skala: Somatische Beschwerden................................................ 30
Anhang 23
Reliabilitätsanalyse Skala: Psychosomatische Beschwerden .................................... 31
Anhang 24
Reliabilitätsanalyse Skala: Gereiztheit ........................................................................ 32
Anhang 25
Reliabilitätsanalyse Skala: Positive Gesundheit ......................................................... 33
Anhang 26
Reliabilitätsanalyse Skala: Negative Gesundheit........................................................ 34
Anhang 27
Korrelationen: positive Gesundheit mit Ressourcen ................................................... 35
Anhang 28
Korrelationen: positive Gesundheit mit Belastungen .................................................. 35
Anhang 29
Korrelationen: negative Gesundheit mit Ressourcen.................................................. 36
Anhang 30
Korrelationen: negative Gesundheit mit Belastungen ................................................. 36
Anhang 31
Korrelationen: positive Gesundheit absteigend sortiert............................................... 37
Anhang 32
Korrelationen: negative Gesundheit absteigend sortiert ............................................. 41
Anhang 33
Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Alter“ ............................................ 44
Anhang 34
Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Geschlecht“ ................................. 45
Anhang 35
Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Eingruppierung“........................... 45
Anhang 36
Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Kinderbetreuung“......................... 46
Anhang 37
Zusammensetzung der Skalen.................................................................................... 47
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
11
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 1
Reliabilitätsanalyse Skala: Transparenz
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
%
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
557
93,3
40
6,7
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,871
4
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.1 Ich werde über anstehende
Veränderungen und
10,55
8,180
,745
,828
10,32
7,324
,807
,800
10,25
8,338
,702
,844
10,38
8,186
,652
,865
Entscheidungen gut informiert.
3.3 Meine direkte
Führungskraft informiert mich
ausreichend und zeitnah über
für mich wichtige
Veränderungen und
Entwicklungen.
3.5 Veränderungen der
Arbeitsabläufe und der
Arbeitsorganisation sind mir
bekannt.
3.24 Meine direkte
Führungskraft trifft klare und
nachvollziehbare
Entscheidungen.
Skala-Statistiken
Mittelwert
13,83
Varianz
13,648
Stdabw.
3,694
Anzahl der Items
4
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
12
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 2
Reliabilitätsanalyse Skala: Partizipation
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
%
Gültig
Fälle
573
96,0
24
4,0
597
100
Ausgeschlossen
Insgesamt
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,819
2
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.2 Bei
betrieblichen/organisatorischen
Veränderungen und
Entscheidungen im
2,97
1,218
,694
.
2,63
1,345
,694
.
Arbeitsbereich besteht ein
ausreichendes
Mitspracherecht.
3.4 Meine persönlichen
Vorschläge finden
angemessene
Berücksichtigung.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
5,60
Stdabw.
4,338
Anhang 3
Anzahl der Items
2,083
2
Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsklima
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
579
97,0
18
3,0
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,829
Anzahl der Items
3
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
13
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.16 Ich fühle mich im
Arbeitsbereich/Team anerkannt
7,38
3,816
,654
,803
7,97
2,871
,726
,729
7,70
3,198
,702
,749
und akzeptiert.
3.17 Im Arbeitsbereich/Team
kann offen – auch über
persönliche Dinge – geredet
werden.
3.18 Wir helfen uns im
Arbeitsbereich/Team bei der
Arbeit gegenseitig.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
11,53
Stdabw.
6,831
Anhang 4
Anzahl der Items
2,614
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Wertschätzung
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Fälle
%
Gültig
486
81,4
Ausgeschlossen
111
18,6
Insgesamt
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,716
Anzahl der Items
4
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
14
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.23 Meine Leistungen werden
von meiner direkten
10,63
5,924
,765
,488
10,67
6,126
,714
,522
10,94
6,457
,537
,632
11,35
9,249
,106
,862
Führungskraft anerkannt.
3.22 Meine direkte
Führungskraft beurteilt meine
Leistungen gerecht.
3.25 Wenn nötig, kritisiert
meine direkte Führungskraft
die Arbeit, aber nicht die
Person.
3.37 Meine berufliche Tätigkeit
wird in der Öffentlichkeit
anerkannt.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
14,53
Stdabw.
11,268
Anhang 5
Anzahl der Items
3,357
4
Reliabilitätsanalyse Skala: Entwicklungsmöglichkeiten
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
556
93,1
41
6,9
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,773
Anzahl der Items
2
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
15
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.38 Ich werde in meiner
beruflichen Entwicklung
3,33
1,459
,630
.
2,66
1,419
,630
.
gefördert.
3.39 Ich bin mit meiner
bisherigen beruflichen
Entwicklung zufrieden.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
5,99
Stdabw.
4,690
Anhang 6
Anzahl der Items
2,166
2
Reliabilitätsanalyse Skala: Handlungsspielraum
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
582
97,5
15
2,5
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,795
3
Item-Skala-Statistiken
3.30 Ich kann selbständig und
eigenverantwortlich arbeiten.
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
7,57
2,955
,692
,680
7,98
2,573
,684
,669
7,96
2,685
,559
,816
3.31 Ich habe genügend
Handlungs- und
Entscheidungsspielräume.
3.34 Ich kann die Reihenfolge
der zu bearbeitenden Aufträge
selbständig festlegen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
16
Statistik Berlin Brandenburg
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
11,75
Stdabw.
5,587
Anhang 7
Anzahl der Items
2,364
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Anforderungsvielfalt
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
%
Gültig
Fälle
575
96,3
22
3,7
597
100
Ausgeschlossen
Insgesamt
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,835
3
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.32 Ich kann meine
Fähigkeiten und Fertigkeiten
7,69
3,661
,694
,773
7,63
3,424
,735
,732
7,54
3,946
,663
,803
bei meiner Arbeit entfalten.
3.33 Ich kann bei meiner Arbeit
immer wieder Neues
hinzulernen.
3.35 Meine Arbeit ist
interessant und
abwechslungsreich.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
11,43
Anhang 8
Stdabw.
7,643
Anzahl der Items
2,765
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Work-Life-Balance
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
579
97,0
18
3,0
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
17
Statistik Berlin Brandenburg
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,722
2
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.42 Ich weiß dienstliche
Termine hinlänglich im Voraus,
um meine privaten Termine
3,71
,997
,566
.
3,81
,876
,566
.
darauf abzustimmen.
3.43 Ich habe die Möglichkeit,
meine Arbeit sowie private
Anforderungen gut miteinander
zu verbinden.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
7,53
Stdabw.
2,931
Anhang 9
Anzahl der Items
1,712
2
Reliabilitätsanalyse Skala: Ressourcen im Bürger/innenkontakt
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Fälle
%
Gültig
468
78,4
Ausgeschlossen
129
21,6
Insgesamt
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,794
Anzahl der Items
4
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
18
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
4.2.4 Im Rahmen dieser
Kontakte habe ich es mit
9,43
4,909
,600
,750
10,44
4,542
,473
,818
9,39
4,328
,733
,683
9,51
4,143
,656
,717
Personen zu tun, die
zuvorkommend und höflich
sind.
4.2.5 Im Rahmen dieser
Kontakte habe ich es mit
Personen zu tun, die mich
erheitern.
4.2.6 Im Rahmen dieser
Kontakte habe ich es mit
Personen zu tun, für die ich
gerne arbeite.
4.2.7 Im Rahmen dieser
Kontakte habe ich es mit
Personen zu tun, die mir das
Gefühl geben, etwas wirklich
Sinnvolles zu tun.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
12,92
Stdabw.
7,454
Anhang 10
Anzahl der Items
2,730
4
Reliabilitätsanalyse Skala: IT-Ressourcen
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Fälle
%
Gültig
331
55,4
Ausgeschlossen
266
44,6
Insgesamt
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,911
Anzahl der Items
3
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
19
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.57 Mit der bereitgestellten
Informationstechnik kann ich
gut arbeiten: Hardware
8,16
3,541
,822
,874
8,10
3,377
,871
,834
8,38
3,219
,783
,912
(Rechner, Bildschirme,
Drucker)
3.58 Mit der bereitgestellten
Informationstechnik kann ich
gut arbeiten:
Standardprogramme (Word,
Outlook, Excel, Intra-/Internet)
3.59 Mit der bereitgestellten
Informationstechnik kann ich
gut arbeiten: Fachverfahren
(nur auszufüllen, wenn sie zum
Einsatz kommen)
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
12,32
Stdabw.
7,280
Anhang 11
Anzahl der Items
2,698
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsorganisation
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
540
90,5
57
9,5
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,918
Anzahl der Items
3
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
20
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.26 Meine direkte
Führungskraft sorgt für klare
Zuständigkeiten und
6,47
5,760
,808
,905
6,62
5,356
,875
,849
6,50
5,616
,824
,892
Kompetenzen innerhalb
unseres Arbeitsbereichs.
3.27 Meine direkte
Führungskraft organisiert die
Arbeit in unserem
Arbeitsbereich effizient.
3.28 Meine direkte
Führungskraft bemüht sich um
eine ausgeglichene
Arbeitsverteilung in unserem
Arbeitsbereich.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
9,80
Stdabw.
12,058
Anhang 12
Anzahl der Items
3,472
3
Reliabilitätsanalyse Skala: positives Gesundheitsverhalten
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
579
97,0
18
3,0
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,750
Anzahl der Items
3
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
21
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
3.44 Ich kann mich nach der
Arbeit erholen.
weggelassen
6,73
4,238
,522
,727
6,59
4,138
,495
,759
6,99
3,188
,734
,466
3.45 In meiner Freizeit
unternehme ich
gesundheitsfördernde
Aktivitäten.
3.46 Nach meiner Arbeit habe
ich ausreichend Zeit für
gesundheitsfördernde
Aktivitäten.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
10,16
Stdabw.
7,709
Anhang 13
Anzahl der Items
2,777
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Fälle
%
Gültig
494
82,7
Ausgeschlossen
103
17,3
Insgesamt
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,895
Anzahl der Items
3
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
22
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
4.2.1 Im Rahmen dieser
Kontakte habe ich es mit
Personen zu tun, die
5,35
3,023
,795
,849
5,41
2,725
,853
,797
5,12
3,125
,737
,898
unfreundlich sind.
4.2.2 Im Rahmen dieser
Kontakte habe ich es mit
Personen zu tun, die ihre
schlechte Laune an uns
auslassen.
4.2.3 Im Rahmen dieser
Kontakte habe ich es mit
Personen zu tun, die nicht
verstehen können, dass wir
uns an bestimmte Regeln
halten müssen.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
7,94
Stdabw.
6,323
Anhang 14
Anzahl der Items
2,514
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Zeitdruck
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
575
96,3
22
3,7
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,856
Anzahl der Items
3
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
23
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.6 Während meiner Arbeit
muss ich ständig mehrere
Aufgaben gleichzeitig
6,62
5,808
,649
,870
6,95
4,709
,783
,746
7,23
4,827
,764
,765
erledigen.
3.7 Die Arbeit ist eigentlich
kaum zu schaffen.
3.8 Es herrscht so großer
Zeitdruck, dass ich – außer in
den Pausen – die Arbeit auch
für kurze Zeit nicht
unterbrechen kann.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
10,40
Stdabw.
10,736
Anhang 15
Anzahl der Items
3,277
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Unterbrechungen
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
583
97,7
14
2,3
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,857
Anzahl der Items
3
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
24
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.9 Ich muss meine Arbeit
häufig wegen eingehender
5,96
4,413
,730
,806
6,16
4,728
,788
,746
6,49
5,309
,684
,843
Telefonate unterbrechen.
3.10 Ich muss meine Arbeit
häufig wegen mündlicher
Anfragen anderer Personen
unterbrechen.
3.11 Ich muss meine Arbeit
häufig wegen dringender
Eilaufträge unterbrechen.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
9,31
Stdabw.
10,113
Anhang 16
Anzahl der Items
3,180
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Behinderungen durch unzureichende
Ausstattung
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
581
97,3
16
2,7
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,779
Anzahl der Items
2
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
25
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.12 Meine Arbeit wird häufig
durch verbesserungswürdige
oder defekte Arbeitsmittel,
1,89
,889
,642
.
2,18
1,087
,642
.
Geräte oder Maschinen
behindert.
3.13 Meine Arbeit wird häufig
durch nicht vorhandene
Arbeitsmittel, Geräte oder
Maschinen behindert.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
4,07
Stdabw.
3,238
Anhang 17
Anzahl der Items
1,799
2
Reliabilitätsanalyse Skala: Informationsdefizite
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
579
97,0
18
3,0
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,797
2
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.14 Informationen oder
Unterlagen, die zur Erledigung
der Arbeit notwendig sind,
2,06
,829
,669
.
2,36
1,110
,669
.
müssen erst umständlich
besorgt werden.
3.15 Informationen oder
Unterlagen sind oft fehlerhaft.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
26
Statistik Berlin Brandenburg
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
4,42
Stdabw.
3,223
Anhang 18
Anzahl der Items
1,795
2
Reliabilitätsanalyse Skala: Restrukturierungsbedingte Belastungen
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
%
Gültig
Fälle
545
91,3
52
8,7
597
100
Ausgeschlossen
Insgesamt
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,272
2
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.40 Mein Aufgabenspektrum
hat sich
restrukturierungsbedingt
1,57
,889
,166
.
3,04
1,741
,166
.
verändert.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit
ausüben, für die ich nicht
qualifiziert bin.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
4,61
Anhang 19
Stdabw.
3,044
Anzahl der Items
1,745
2
Reliabilitätsanalyse Skala: Umgebungsbedingte Belastungen
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
545
91,3
52
8,7
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
27
Statistik Berlin Brandenburg
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,775
10
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.47 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich: Einseitige
körperliche Beanspruchung
18,85
35,450
,351
,769
18,78
35,710
,354
,768
20,13
34,606
,447
,755
20,50
34,548
,546
,743
20,48
34,188
,568
,740
20,18
34,647
,467
,752
20,57
35,635
,454
,755
20,66
35,825
,449
,755
20,33
35,337
,449
,755
20,31
36,222
,365
,766
(z.B. der Hände, der Augen)
3.48 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich: Einseitige
Körperhaltung (wie dauerhaftes
Sitzen oder Stehen)
3.49 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich: Hitze
3.50 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich: Kälte
3.51 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich: Zugluft
3.52 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich: Lärm
3.53 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich:
Unzureichende
Lichtverhältnisse
3.54 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich: Räumliche
Enge
3.55 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich:
Unzureichende Sauberkeit
3.56 An meinem Arbeitsplatz
beeinträchtigt mich:
Ungeeignetes Mobiliar
Skala-Statistiken
Mittelwert
22,31
Varianz
42,417
Stdabw.
6,513
Anzahl der Items
10
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
28
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 20
Reliabilitätsanalyse Skala: Mobbing
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
%
Gültig
Fälle
499
83,6
98
16,4
597
100
Ausgeschlossen
Insgesamt
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,793
4
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
3.19 Ich werde von den
Kollegen/-innen im
Arbeitsbereich/Team wie „Luft“
4,25
3,796
,565
,760
3,84
3,025
,661
,713
4,27
3,518
,680
,707
4,23
3,652
,526
,779
behandelt.
3.20 „Hinter meinem Rücken“
wird schlecht über mich
gesprochen.
3.21 Wie ich in meinem
Arbeitsbereich behandelt
werde, grenzt manchmal an
Psychoterror.
3.29 Meine direkte
Führungskraft spielt mir übel
mit.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
5,53
Anhang 21
Stdabw.
5,816
Anzahl der Items
2,412
4
Reliabilitätsanalyse Skala: Arbeitsfreude
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
555
93,0
42
7,0
597
100
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
29
Statistik Berlin Brandenburg
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,871
5
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
3.36 Meine Arbeit macht mir
Spaß.
5.1 Ich arbeite gern.
weggelassen
15,32
10,033
,710
,841
15,00
10,625
,722
,841
15,33
9,997
,715
,839
15,31
10,224
,729
,837
15,72
9,599
,639
,864
5.2 Es gibt Tage, da bin ich
stolz auf das, was ich bei der
Arbeit geschafft habe.
5.3 Ich habe das Gefühl, in
meiner Arbeit etwas Sinnvolles
zu tun.
5.4 Ich habe ein starkes Gefühl
der Zugehörigkeit zu meiner
Dienststelle.
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
19,17
Stdabw.
15,282
Anhang 22
Anzahl der Items
3,909
5
Reliabilitätsanalyse Skala: Somatische Beschwerden
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
528
88,4
69
11,6
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,691
Anzahl der Items
4
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
30
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
7.1 Wie oft hatten Sie im
letzten Jahr: Kopfschmerzen?
weggelassen
7,26
6,853
,510
,605
6,38
6,312
,484
,623
7,85
7,261
,453
,640
7,93
7,026
,457
,637
7.2 Wie oft hatten Sie im
letzten Jahr: Verspannungen
oder Rückenschmerzen?
7.4 Wie oft hatten Sie im
letzten Jahr: MagenDarmbeschwerden?
7.6 Wie oft hatten Sie im
letzten Jahr: Herz- und
Kreislaufbeschwerden?
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
9,81
Stdabw.
11,062
Anhang 23
Anzahl der Items
3,326
4
Reliabilitätsanalyse Skala: Psychosomatische Beschwerden
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
560
93,8
37
6,2
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
,839
Anzahl der Items
3
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
31
Statistik Berlin Brandenburg
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
7.3 Wie oft hatten Sie im
letzten Jahr: Schlafstörungen?
weggelassen
5,88
5,648
,695
,785
5,48
6,118
,689
,790
6,04
5,712
,725
,754
7.5 Wie oft hatten Sie im
letzten Jahr: Müdigkeit oder
Zerschlagenheit?
7.7 Wie oft hatten Sie im
letzten Jahr: innere Unruhe,
Nervosität?
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
8,70
Stdabw.
12,132
Anhang 24
Anzahl der Items
3,483
3
Reliabilitätsanalyse Skala: Gereiztheit
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
%
523
87,6
74
12,4
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,825
4
Item-Skala-Statistiken
7.8 Ich fühle mich überfordert.
7.9 Nach der Arbeit kann ich
nicht abschalten.
7.10 Ich bin schnell verärgert.
7.11 Ich reagiere gereizt,
obwohl ich es gar nicht will.
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
weggelassen
7,35
8,762
,618
,794
6,93
8,241
,587
,816
7,42
8,627
,700
,759
7,48
8,660
,718
,752
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
32
Statistik Berlin Brandenburg
Skala-Statistiken
Mittelwert
Varianz
9,73
Stdabw.
14,401
Anhang 25
Anzahl der Items
3,795
4
Reliabilitätsanalyse Skala: Positive Gesundheit
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
%
Gültig
Fälle
Ausgeschlossen
Insgesamt
552
92,5
45
7,5
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,888
6
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
3.36 Meine Arbeit macht mir
Spaß.
5.1 Ich arbeite gern.
weggelassen
18,89
14,268
,731
,864
18,58
15,028
,734
,865
18,90
14,406
,706
,868
18,88
14,616
,730
,865
19,29
13,753
,667
,878
19,17
15,289
,689
,872
5.2 Es gibt Tage, da bin ich
stolz auf das, was ich bei der
Arbeit geschafft habe.
5.3 Ich habe das Gefühl, in
meiner Arbeit etwas Sinnvolles
zu tun.
5.4 Ich habe ein starkes Gefühl
der Zugehörigkeit zu meiner
Dienststelle.
6.1 Alles in allem, wie
zufrieden sind Sie mit Ihrer
Arbeit Insgesamt?
Skala-Statistiken
Mittelwert
22,74
Varianz
20,507
Stdabw.
4,528
Anzahl der Items
6
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
33
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 26
Reliabilitätsanalyse Skala: Negative Gesundheit
Zusammenfassung der Fallverarbeitung
N
Fälle
%
Gültig
479
80,2
Ausgeschlossen
118
19,8
Insgesamt
597
100
Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Alpha
Anzahl der Items
,892
11
Item-Skala-Statistiken
Skalenmittelwert,
Skalenvarianz,
Korrigierte Item-
Cronbachs Alpha,
wenn Item
wenn Item
Skala-Korrelation
wenn Item
weggelassen
weggelassen
7.1 Wie oft im letzten Jahr:
Kopfschmerzen?
weggelassen
25,81
75,038
,533
,887
24,93
73,406
,522
,888
26,39
75,351
,533
,887
26,46
74,399
,543
,887
25,53
69,128
,672
,879
25,12
69,339
,730
,875
25,71
68,079
,752
,873
25,97
72,313
,642
,881
25,57
70,760
,632
,881
26,05
74,252
,583
,884
26,10
73,643
,629
,882
7.2 Wie oft im letzten Jahr:
Verspannungen oder
Rückenschmerzen?
7.4 Wie oft im letzten Jahr:
Magen-Darmbeschwerden?
7.6 Wie oft im letzten Jahr:
Herz- und
Kreislaufbeschwerden?
7.3 Wie oft im letzten Jahr:
Schlafstörungen?
7.5 Wie oft im letzten Jahr:
Müdigkeit oder
Zerschlagenheit?
7.7 Wie oft im letzten Jahr:
innere Unruhe, Nervosität?
7.8 Ich fühle mich überfordert.
7.9 Nach der Arbeit kann ich
nicht abschalten.
7.10 Ich bin schnell verärgert.
7.11 Ich reagiere gereizt,
obwohl ich es gar nicht will.
Skala-Statistiken
Mittelwert
28,37
Varianz
86,592
Stdabw.
9,305
Anzahl der Items
11
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
34
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 27
Korrelationen: positive Gesundheit mit Ressourcen
positive Gesundheit
Korrelation
Signifikanz (2-seitig)
nach Pearson
N
Transparenz
,371
,000
597
Partizipation
,336
,000
582
Arbeitsklima
,447
,000
591
Wertschätzung
,320
,000
581
Entwicklungsmöglichkeiten
,568
,000
583
Handlungsspielraum
,426
,000
592
Anforderungsvielfalt
,623
,000
597
Work-Life-Balance
,335
,000
592
,451
,000
543
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
,371
,000
503
IT-Ressourcen
,098
,019
576
Arbeitsorganisation
,332
,000
578
positives Gesundheitsverhalten
,241
,000
592
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der
Öffentlichkeit anerkannt.
Anhang 28
Korrelationen: positive Gesundheit mit Belastungen
positive Gesundheit
Korrelation
nach Pearson
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich
Signifikanz (2-seitig)
N
,070
,100
549
-,192
,000
576
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
-,137
,002
501
Zeitdruck
-,052
,212
586
Unterbrechungen
-,027
,512
586
-,121
,003
585
Informationsdefizite
-,246
,000
584
Umgebungsbedingte Belastungen
-,265
,000
596
Mobbing
-,269
,000
592
restrukturierungsbedingt verändert.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die
ich nicht qualifiziert bin.
Behinderungen durch unzureichende
Ausstattung
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
35
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 29
Korrelationen: negative Gesundheit mit Ressourcen
negative Gesundheit
Korrelation
Signifikanz (2-seitig)
nach Pearson
N
Transparenz
-,185
,000
592
Partizipation
-,158
,000
577
Arbeitsklima
-,215
,000
586
Wertschätzung
-,130
,002
577
Entwicklungsmöglichkeiten
-,205
,000
579
Handlungsspielraum
-,268
,000
587
Anforderungsvielfalt
-,155
,000
592
Work-Life-Balance
-,311
,000
587
-,140
,001
540
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
-,134
,003
498
IT-Ressourcen
-,045
,286
571
Arbeitsorganisation
-,169
,000
573
positives Gesundheitsverhalten
-,428
,000
588
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der
Öffentlichkeit anerkannt.
Anhang 30
Korrelationen: negative Gesundheit mit Belastungen
negative Gesundheit
Korrelation
Signifikanz (2-seitig)
nach Pearson
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich
N
,125
,004
544
,154
,000
572
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
,203
,000
496
Zeitdruck
,400
,000
581
Unterbrechungen
,266
,000
581
,179
,000
580
Informationsdefizite
,277
,000
579
Umgebungsbedingte Belastungen
,318
,000
591
Mobbing
,233
,000
587
restrukturierungsbedingt verändert.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die
ich nicht qualifiziert bin.
Behinderungen durch unzureichende
Ausstattung
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
36
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 31
Korrelationen: positive Gesundheit absteigend sortiert
Anforderungsvielfalt
positive Gesundheit
Korrelation
Signifikanz
nach Pearson
(2-seitig)
,623
,000
N
597
3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
,607
,000
587
Entwicklungsmöglichkeiten
,568
,000
583
entfalten.
,535
,000
587
3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden.
,531
,000
580
3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert.
,522
,000
559
3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen.
,502
,000
588
mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun.
,464
,000
492
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
,451
,000
543
Arbeitsklima
,447
,000
591
Handlungsspielraum
,426
,000
592
3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und akzeptiert.
,419
,000
589
3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume.
,412
,000
585
3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten.
,390
,000
590
,387
,000
586
beschreiben?
,372
,000
579
Transparenz
,371
,000
597
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
,371
,000
503
die ich gerne arbeite.
,369
,000
488
3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig.
,364
,000
584
,346
,000
577
-,346
,000
570
,343
,000
559
-,337
,000
550
Partizipation
,336
,000
582
Work-Life-Balance
,335
,000
592
Arbeitsorganisation
,332
,000
578
,328
,000
577
Berücksichtigung.
,326
,000
574
Wertschätzung
,320
,000
581
3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit
4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge
– geredet werden.
8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand
4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für
3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind
mir bekannt.
7.5 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Müdigkeit oder Zerschlagenheit?
3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft
anerkannt.
7.10 Ich bin schnell verärgert.
3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare
Entscheidungen.
3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
37
Statistik Berlin Brandenburg
positive Gesundheit
Korrelation
Signifikanz
nach Pearson
(2-seitig)
N
3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem
,316
,000
563
-,314
,000
553
,312
,000
557
,309
,000
582
,308
,000
563
,308
,000
585
,296
,000
588
-,292
,000
572
,288
,000
586
Mitspracherecht.
,285
,000
581
3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht.
,283
,000
544
,280
,000
579
Mobbing
-,269
,000
592
Umgebungsbedingte Belastungen
-,265
,000
596
-,257
,000
580
,255
,000
590
7.3 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Schlafstörungen?
-,253
,000
574
Informationsdefizite
-,246
,000
584
-,244
,000
579
,241
,000
592
3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen.
-,241
,000
510
3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit.
-,237
,000
572
,236
,000
558
3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar
-,236
,000
586
3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft.
-,234
,000
580
notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden.
-,224
,000
583
7.8 Ich fühle mich überfordert.
-,214
,000
550
Arbeitsbereich effizient.
7.11 Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will.
3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene
Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich.
3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut
informiert.
3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und
Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs.
3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen
gut miteinander zu verbinden.
3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge
selbständig festlegen.
7.7 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: innere Unruhe, Nervosität?
3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine
privaten Termine darauf abzustimmen.
3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und
Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes
3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah
über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen.
3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende
Sauberkeit
3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen.
3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt
manchmal an Psychoterror.
positives Gesundheitsverhalten
3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber
nicht die Person.
3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
38
Statistik Berlin Brandenburg
positive Gesundheit
Korrelation
Signifikanz
nach Pearson
(2-seitig)
N
4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
,209
,000
480
7.6 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Herz- und Kreislaufbeschwerden?
-,207
,000
562
7.4 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Magen-Darmbeschwerden?
-,206
,000
561
7.9 Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten.
-,202
,000
563
,199
,000
584
-,194
,000
566
Lichtverhältnisse
-,193
,000
575
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
-,192
,000
576
-,192
,000
588
Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen)
-,182
,000
583
3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge
-,173
,000
581
3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft
-,171
,000
581
-,171
,000
578
,164
,000
499
„Luft“ behandelt.
-,156
,000
589
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
-,137
,002
501
Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen)
,137
,013
331
3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten.
,131
,002
583
-,130
,004
499
ihre schlechte Laune an uns auslassen.
-,127
,004
497
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
-,121
,003
585
Geräte oder Maschinen behindert.
-,114
,006
583
3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm
-,112
,007
584
-,110
,014
497
-,102
,013
583
,098
,019
576
-,088
,034
582
mich erheitern.
3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für
gesundheitsfördernde Aktivitäten.
7.1 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Kopfschmerzen?
3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende
3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige
Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen)
3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche
7.2 Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen oder
Rückenschmerzen?
4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
zuvorkommend und höflich sind.
3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie
3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten:
4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte Regeln halten
müssen.
4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel,
4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
unfreundlich sind.
3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte
Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert.
IT-Ressourcen
3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
39
Statistik Berlin Brandenburg
3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte
positive Gesundheit
Korrelation
Signifikanz
nach Pearson
(2-seitig)
-,083
,047
N
579
3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten:
Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker)
,077
,064
576
,074
,076
576
,070
,100
549
3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen.
-,058
,163
582
Zeitdruck
-,052
,212
586
-,038
,364
584
-,034
,418
585
-,032
,436
586
gleichzeitig erledigen.
-,030
,470
579
Unterbrechungen
-,027
,512
586
-,005
,907
584
3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten:
Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra-/Internet)
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt
verändert.
3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen –
die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann.
3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer
Personen unterbrechen.
3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate
unterbrechen.
3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben
3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge
unterbrechen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
40
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 32
Korrelationen: negative Gesundheit absteigend sortiert
negative Gesundheit
Korrelation
Signifikanz
nach Pearson
(2-seitig)
N
8.1 Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand
beschreiben?
-,646
,000
575
3.44 Ich kann mich nach der Arbeit erholen.
-,500
,000
586
positives Gesundheitsverhalten
-,428
,000
588
6.1 Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit insgesamt?
-,418
,000
589
,400
,000
581
-,387
,000
580
,383
,000
577
die Arbeit auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann.
,375
,000
579
Umgebungsbedingte Belastungen
,318
,000
591
gut miteinander zu verbinden.
-,315
,000
581
Work-Life-Balance
-,311
,000
587
,300
,000
579
,291
,000
584
-,290
,000
585
gleichzeitig erledigen.
,285
,000
574
3.56 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Ungeeignetes Mobiliar
,284
,000
581
Informationsdefizite
,277
,000
579
selbständig festlegen.
-,277
,000
583
Handlungsspielraum
-,268
,000
587
,266
,000
581
-,266
,000
575
,261
,000
575
-,258
,000
575
,252
,000
578
,248
,000
574
-,245
,000
580
,244
,000
579
Zeitdruck
3.46 Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für
gesundheitsfördernde Aktivitäten.
3.7 Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen.
3.8 Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich – außer in den Pausen –
3.43 Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen
3.47 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige körperliche
Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen)
3.48 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Einseitige
Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen)
5.1 Ich arbeite gern.
3.6 Während meiner Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben
3.34 Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge
Unterbrechungen
5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle.
3.15 Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft.
3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß.
3.14 Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit
notwendig sind, müssen erst umständlich besorgt werden.
3.21 Wie ich in meinem Arbeitsbereich behandelt werde, grenzt
manchmal an Psychoterror.
5.2 Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit
geschafft habe.
3.11 Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge
unterbrechen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
41
Statistik Berlin Brandenburg
3.54 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Räumliche Enge
3.31 Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume.
negative Gesundheit
Korrelation
Signifikanz
nach Pearson
(2-seitig)
,242
,000
N
576
-,235
,000
580
,233
,000
587
,232
,000
581
,231
,000
580
-,229
,000
556
-,229
,000
581
entfalten.
-,228
,000
582
5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun.
-,228
,000
584
,221
,000
492
Arbeitsklima
-,215
,000
586
3.16 Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team anerkannt und akzeptiert.
-,210
,000
584
Entwicklungsmöglichkeiten
-,205
,000
579
Soziale Belastungen im Bürger/innenkontakt
,203
,000
496
3.20 „Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen.
,199
,000
507
-,199
,000
579
-,194
,000
577
– geredet werden.
-,194
,000
581
Transparenz
-,185
,000
592
,185
,000
571
-,181
,000
552
,179
,000
580
-,172
,000
585
über für mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen.
-,171
,000
574
Arbeitsorganisation
-,169
,000
573
3.18 Wir helfen uns im Arbeitsbereich/Team bei der Arbeit gegenseitig.
-,169
,000
579
,168
,000
579
,166
,000
492
-,164
,000
555
Mobbing
3.9 Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate
unterbrechen.
3.10 Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer
Personen unterbrechen.
3.38 Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert.
3.42 Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine
privaten Termine darauf abzustimmen.
3.32 Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit
4.2.2 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
ihre schlechte Laune an uns auslassen.
3.45 In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten.
3.1 Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut
informiert.
3.17 Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge
3.53 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende
Lichtverhältnisse
3.28 Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene
Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich.
Behinderungen durch unzureichende Ausstattung
3.30 Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten.
3.3 Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah
3.52 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Lärm
4.2.1 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
unfreundlich sind.
3.23 Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft
anerkannt.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
42
Statistik Berlin Brandenburg
negative Gesundheit
Korrelation
Signifikanz
nach Pearson
(2-seitig)
N
3.13 Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel,
,163
,000
578
,163
,000
494
,162
,000
578
-,162
,000
558
,161
,000
568
-,158
,000
577
Berücksichtigung.
-,158
,000
569
3.39 Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden.
-,157
,000
576
die ich gerne arbeite.
-,157
,001
483
Anforderungsvielfalt
-,155
,000
592
-,155
,000
572
,154
,000
572
,149
,000
575
-,144
,001
540
mir das Gefühl geben, etwas wirklich Sinnvolles zu tun.
-,141
,002
487
3.37 Meine berufliche Tätigkeit wird in der Öffentlichkeit anerkannt.
-,140
,001
540
,136
,001
576
-,134
,003
498
Kompetenzen innerhalb unseres Arbeitsbereichs.
-,133
,002
558
Wertschätzung
-,130
,002
577
-,130
,002
576
,125
,003
584
,125
,004
544
Entscheidungen.
-,121
,004
572
3.33 Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen.
-,121
,003
583
Geräte oder Maschinen behindert.
4.2.3 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
nicht verstehen können, dass wir uns an bestimmte Regeln halten
müssen.
3.12 Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte
Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert.
3.27 Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem
Arbeitsbereich effizient.
3.29 Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit.
Partizipation
3.4 Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene
4.2.6 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, für
3.5 Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind
mir bekannt.
3.41 Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
3.55 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Unzureichende
Sauberkeit
3.22 Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht.
4.2.7 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
3.51 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Zugluft
Ressourcen im Bürger/innenkontakt
3.26 Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und
3.2 Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und
Entscheidungen im Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes
Mitspracherecht.
3.19 Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie
„Luft“ behandelt.
3.40 Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt
verändert.
3.24 Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
43
Statistik Berlin Brandenburg
negative Gesundheit
Korrelation
Signifikanz
nach Pearson
(2-seitig)
N
4.2.4 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
-,089
,047
494
,085
,041
577
mich erheitern.
-,085
,064
477
3.35 Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
-,078
,059
582
Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn sie zum Einsatz kommen)
-,047
,396
328
IT-Ressourcen
-,045
,286
571
-,044
,303
554
-,032
,444
571
Hardware (Rechner, Bildschirme, Drucker)
-,025
,545
571
3.50 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Kälte
-,024
,573
574
zuvorkommend und höflich sind.
3.49 An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich: Hitze
4.2.5 Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun, die
3.59 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten:
3.25 Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber
nicht die Person.
3.58 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten:
Standardprogramme (Word, Outlook, Excel, Intra-/Internet)
3.57 Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten:
Anhang 33
Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Alter“
negative Gesundheit
1.1 Alter
Mittelwert
N
Standardabweichung
bis 39 Jahre
2,4765
53
,83853
40 – 49 Jahre
2,4397
160
,80581
50 Jahre und älter
2,6674
372
,86690
ANOVA-Tabelle
Quadratsumme
negative
Zwischen den
(Kombiniert)
Gesundheit * 1.1
Gruppen
Alter
Innerhalb der Gruppen
Mittel der
df
Quadrate
6,519
2
3,260
418,618
582
,719
F
4,532
Signifikanz
,011
Insgesamt
Zusammenhangsmaße
Eta
negative Gesundheit * 1.1 Alter
Eta-Quadrat
,124
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
,015
44
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 34
Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Geschlecht“
negative Gesundheit
1.2 Geschlecht
Mittelwert
N
Standardabweichung
weiblich
2,6650
480
,86142
männlich
2,2729
105
,76698
Insgesamt
2,5946
585
,85794
ANOVA-Tabelle
Quadratsumme
negative
Zwischen den
Gesundheit * 1.2
Gruppen
Geschlecht
(Kombiniert)
Mittel der
df
Quadrate
13,244
1
Innerhalb der Gruppen
416,620
583
Insgesamt
429,865
584
F
Signifikanz
13,244 18,534
,000
,715
Zusammenhangsmaße
Eta
negative Gesundheit * 1.2 Geschlecht
Anhang 35
Eta-Quadrat
,176
,031
Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Eingruppierung“
negative Gesundheit
1.4 Eingruppierung
Mittelwert
BesGr. A 2 bis A 9S, EntGr. E1
bis E8
BesGr. A 9 - A 13S, EntGr. E9 bis
E12
ab BesGr. A 13, ab EntGr. E13
N
Standardabweichung
2,4256
183
,86741
2,7139
300
,82441
2,3972
37
,76778
ANOVA-Tabelle
Quadratsumme
negative
Zwischen den
Gesundheit * 1.4
Gruppen
Eingruppierung
(Kombiniert)
Mittel der
df
Quadrate
10,928
2
5,464
Innerhalb der Gruppen
361,377
517
,699
Insgesamt
372,305
519
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
F
7,817
Signifikanz
,000
45
Statistik Berlin Brandenburg
Zusammenhangsmaße
Eta
negative Gesundheit * 1.4 Eingruppierung
Anhang 36
Eta-Quadrat
,171
,029
Mittelwertvergleiche negative Gesundheit versus „Kinderbetreuung“
negative Gesundheit
1.8 Ich habe ein oder mehrere
Mittelwert
N
Standardabweichung
Kinder zu betreuen
Ja
2,6291
123
,83250
Nein
2,5677
450
,84826
Insgesamt
2,5809
573
,84455
ANOVA-Tabelle
Quadratsumme
negative
Zwischen den
Gesundheit * 1.8
Gruppen
Ich habe ein oder
Innerhalb der Gruppen
mehrere Kinder zu
(Kombiniert)
Insgesamt
betreuen
Mittel der
df
Quadrate
,364
1
,364
407,626
571
,714
407,991
572
F
,510
Signifikanz
,475
Zusammenhangsmaße
Eta
negative Gesundheit * 1.8 Ich habe ein oder
mehrere Kinder zu betreuen
Eta-Quadrat
,030
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
,001
46
Statistik Berlin Brandenburg
Anhang 37
Zusammensetzung der Skalen
Das Antwortformat ist durchgängig fünfstufig: Niedriger Wert = niedrige Ausprägung (trifft nicht zu = 1),
Hoher Wert = hohe Ausprägung (trifft völlig zu = 5). Hohe Werte entsprechen somit starken
Ausprägungen, niedrige Werte niedrigen Ausprägungen. Ausnahme der fünfstufigen Antwortvorgabe:
Filterfrage zu Kundenkontakten (4.1.1 -4.1.4)
Skalenbezeichnung
Lfd. Nr.
Fragen
3.1
Ich werde über anstehende Veränderungen und Entscheidungen gut informiert.
Ressourcen
3.3
Transparenz (4)
mich wichtige Veränderungen und Entwicklungen.
3.5
Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt.
3.24
Meine direkte Führungskraft trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen.
3.2
Partizipation (2)
Arbeitsklima (3)
Meine direkte Führungskraft informiert mich ausreichend und zeitnah über für
Bei betrieblichen/organisatorischen Veränderungen und Entscheidungen im
Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes Mitspracherecht.
3.4
Meine persönlichen Vorschläge finden angemessene Berücksichtigung.
3.16
Ich fühle mich im Arbeitsbereich/Team, anerkannt und akzeptiert.
3.17
Im Arbeitsbereich/Team kann offen – auch über persönliche Dinge – geredet
werden.
3.18
Wir helfen uns bei der Arbeit gegenseitig.
3.23
Meine Leistungen werden von meiner direkten Führungskraft anerkannt.
3.22
Meine direkte Führungskraft beurteilt meine Leistungen gerecht.
Wertschätzung (3)
3.25
Einzelitem 3.37
Wenn nötig, kritisiert meine direkte Führungskraft die Arbeit, aber nicht die
Person.
3.37
Veränderungen der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation sind mir bekannt.
3.38
Ich werde in meiner beruflichen Entwicklung gefördert.
3.39
Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen Entwicklung zufrieden.
3.30
Ich kann selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten.
3.31
Ich habe genügend Handlungs- und Entscheidungsspielräume.
3.34
Ich kann die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufträge selbständig festlegen
3.32
Ich kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei meiner Arbeit entfalten.
3.33
Ich kann bei meiner Arbeit immer wieder Neues hinzulernen.
3.35
Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
Entwicklungsmöglichkeiten (2)
Handlungsspielraum (3)
Anforderungsvielfalt (3)
3.42
Ich weiß dienstliche Termine hinlänglich im Voraus, um meine privaten Termine
darauf abzustimmen.
Work-Life-Balance (2)
3.43
Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie private Anforderungen gut
miteinander zu verbinden.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
47
Statistik Berlin Brandenburg
Skalenbezeichnung
Lfd. Nr.
Fragen
Im Rahmen dieser Kontakte habe ich es mit Personen zu tun,
Ressourcen im
4.2.4
... die zuvorkommend und höflich sind.
4.2.5
… die mich erheitern.
4.2.6
… für die ich gerne arbeite.
Bürger/innenkontakt (4)
… die mir das Gefühl geben, etwas
4.2.7
3.57
IT-Ressourcen (3)
3.58
3.59
3.26
Arbeitsorganisation (3)
3.27
3.28
Positives Gesundheitsverhalten
(3)
wirklich Sinnvolles zu tun.
Mit der bereitgestellten Informationstechnik kann ich gut arbeiten. Hardware
(Rechner, Bildschirme, Drucker)
Informationstechnik kann ich gut arbeiten. Standardprogramme (Word, Outlook,
Excel, Intra-/Internet)
Informationstechnik kann ich gut arbeiten. Fachverfahren (nur auszufüllen, wenn
sie zum Einsatz kommen)
Meine direkte Führungskraft sorgt für klare Zuständigkeiten und Kompetenzen
innerhalb unseres Arbeitsgebietes.
Meine direkte Führungskraft organisiert die Arbeit in unserem Arbeitsgebiet
effizient.
Meine direkte Führungskraft bemüht sich um eine ausgeglichene
Arbeitsverteilung in unserem Arbeitsbereich.
3.44
Ich kann mich nach der Arbeit erholen.
3.45
In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten.
3.46
Nach meiner Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde
Aktivitäten.
Belastungen
Nur auszuwerten, wenn eine der Filterfragen 4.1.1 – 4.1.4 mit trifft zu (= 1) beantwortet wurde
Ich habe mit Personen zu tun,
4.2.1
... die unfreundlich sind.
Soziale Belastungen im
Bürger/innenkontakt (3)
4.2.2
4.2.3
3.6
Zeitdruck (3)
3.7
3.8
3.9
… die ihre schlechte Laune an uns auslassen.
… die nicht verstehen können, dass wir uns an
bestimmte Regeln halten müssen.
Während meiner täglichen Arbeit muss ich ständig mehrere Aufgaben
gleichzeitig erledigen.
Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen.
Es herrscht so großer Zeitdruck, dass ich - außer in den Pausen - die Arbeit
auch für kurze Zeit nicht unterbrechen kann.
Ich muss meine Arbeit häufig wegen eingehender Telefonate unterbrechen.
Ich muss meine Arbeit häufig wegen mündlicher Anfragen anderer Personen
Unterbrechungen (3)
3.10
unterbrechen.
3.11
Ich muss meine Arbeit häufig wegen dringender Eilaufträge unterbrechen.
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
48
Statistik Berlin Brandenburg
Skalenbezeichnung
Lfd. Nr.
3.12
Behinderungen durch
unzureichende Ausstattung (2)
3.13
3.14
Informationsdefizite (2)
Fragen
Meine Arbeit wird häufig durch verbesserungswürdige oder defekte
Arbeitsmittel, Geräte oder Maschinen behindert.
Meine Arbeit wird häufig durch nicht vorhandene Arbeitsmittel, Geräte oder
Maschinen behindert.
Informationen oder Unterlagen, die zur Erledigung der Arbeit notwendig sind,
müssen erst umständlich besorgt werden.
3.15
Informationen oder Unterlagen sind oft fehlerhaft.
Einzelitem 3.40
3.40
Mein Aufgabenspektrum hat sich restrukturierungsbedingt verändert.
Einzelitem 3.41
3.41
Ich muss eine Tätigkeit ausüben, für die ich nicht qualifiziert bin.
An meinem Arbeitsplatz beeinträchtigt mich:
3.47
Einseitige körperliche Beanspruchung (z.B. der Hände, der Augen)
Umgebungsbedingte
Belastungen (10)
3.48
Einseitige Körperhaltung (wie dauerhaftes Sitzen oder Stehen)
3.49
Hitze
3.50
Kälte
3.51
Zugluft
3.52
Lärm
3.53
Unzureichende Lichtverhältnisse
3.54
Räumliche Enge
3.55
Unzureichende Sauberkeit
3.56
Ungeeignetes Mobiliar
3.19
3.20
Ich werde von den Kollegen/-innen im Arbeitsbereich/Team wie „Luft“
behandelt.
„Hinter meinem Rücken“ wird schlecht über mich gesprochen
Mobbing (4)
3.21
3.29
Wie ich an meinem Arbeitsplatz behandelt werde, grenzt manchmal an
Psychoterror
Meine direkte Führungskraft spielt mir übel mit.
Gesundheit
Arbeitsfreude (5) (G+)
Arbeitszufriedenheit (1) (G+)
3.36
Meine Arbeit macht mir Spaß.
5.1
Ich arbeite gern.
5.2
Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der Arbeit geschafft habe.
5.3
Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun.
5.4
Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle.
6.1
Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt?
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
49
Statistik Berlin Brandenburg
Skalenbezeichnung
Lfd. Nr.
Fragen
7.1
Kopfschmerzen
Somatische Beschwerden (4)
7.2
Verspannungen oder Rückenschmerzen
(G-)
7.4
Magen-Darmbeschwerden
7.6
Herz- und Kreislaufbeschwerden
7.3
Schlafstörungen
7.5
Müdigkeit oder Zerschlagenheit
7.7
Innere Unruhe, Nervosität
7.8
Ich fühle mich überfordert.
7.9
Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten.
7.10
Ich bin schnell verärgert.
7.11
Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will.
8.1
Wie würden Sie Ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand beschreiben?
3.36
Meine Arbeit macht mir Spaß.
5.1
Ich arbeite gern.
5.2
Es gibt Tage, da bin ich stolz über das, was ich bei der Arbeit geschafft habe.
5.3
Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu tun.
5.4
Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner Dienststelle.
6.1
Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit Insgesamt?
7.1
Kopfschmerzen
7.2
Verspannungen oder Rückenschmerzen
7.4
Magen-Darmbeschwerden
7.6
Herz- und Kreislaufbeschwerden
7.3
Schlafstörungen
7.5
Müdigkeit oder Zerschlagenheit
7.7
Innere Unruhe, Nervosität
7.8
Ich fühle mich häufig überfordert.
7.9
Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten.
7.10
Ich bin schnell verärgert.
7.11
Ich reagiere gereizt, obwohl ich es gar nicht will.
Psychosomatische
Beschwerden (3) (G-)
Gereiztheit (4) (G-)
Allgemeiner
Gesundheitszustand (1)
Positive Gesundheit G+ (6)
Negative Gesundheit G- (11)
Mitarbeiter/innenbefragung BA Marzahn-Hellersdorf 2012 – Expertenbericht
50
Statistik Berlin Brandenburg
Mitarbeiter/innen-Befragung
zum Thema Arbeit und Gesundheit
Ergebnisse für das
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
Befragung 2012
- Grafikpaket -
Stand: 7. Dezember 2012
Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen
1. Gesamtbericht, Grafiken
1.1 Skalen zum Wohlbefinden
1.2 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden
1.3 Skalen zu Ressourcen
1.4 Skalen zu Belastungen
2. Gesamtbericht, Tabellen
2.1 Skalen zum Wohlbefinden
2.1.1 Skalen zum Wohlbefinden, nach Geschlecht
2.1.2 Skalen zum Wohlbefinden, nach Alter
2.2 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden
2.2.1 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden, nach Geschlecht
2.2.2 Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden, nach Alter
2.3 Skalen zu Ressourcen
2.3.1 Skalen zu Ressourcen, nach Geschlecht
2.3.2 Skalen zu Ressourcen, nach Alter
2.4 Skalen zu Belastungen
2.4.1 Skalen zu Belastungen, nach Geschlecht
2.4.2 Skalen zu Belastungen, nach Alter
Bewertung der Arbeit und Gesundheit
Legende
Ampelsystem
- basierend auf dem fünfstufigen Antwortschema -
Sehr gut bis gut Mittelmäßig (gelb)
(grün)
Kritisch (rot)
Belastungen u.
Beschwerden: ≤
2,3
Belastungen u.
Beschwerden: 2,4 – 3,6
Belastungen u.
Ressourcen u.
Ressourcen u.
Wohlbefinden: 2,4 - 3,6
Ressourcen u.
Wohlbefinden:
3,7
≥
Beschwerden: ≥ 3,7
Wohlbefinden:
2,3
≤
Erläuterungen
Item und Skala:
Die einzelnen Fragen des Fragebogens heißen Items.
Mehrere zusammengehörige Items bilden eine Skala.
Mittelwert:
Die Ausprägungen eines Items sind entsprechend ihrer „Stärke“ mit Zahlenwerten hinterlegt, z.B. „trifft nicht zu“ =1;
„trifft völlig zu“ =5. Werden Items zu Skalen zusammengefasst so wird den Skalen (je nach Skalenbildung) auch ein
Zahlenwert zugeordnet.
Der Mittelwert über ein Item bzw. eine Skala ist das arithmetische Mittel dieser Zahlenwerte, ähnlich wie ein
Notendurchschnitt in der Schule.
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G
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3,6
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5,0
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4,0
3,5
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
Ar
Ar
Skalen zum Wohlbefinden - Mittelwerte
3,8
3,3
Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden - Mittelwerte
5,0
4,5
4,0
3,5
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
2,9
2,6
2,5
Ps
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3,3
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3,0
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1,5
1,0
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Skalen zu Ressourcen - Mittelwerte
4,0
3,3
3,4
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2,6
M
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3.
3.
Skalen zu Belastungen - Mittelwerte
3,5
3,1
2,3
1,6
1,4
Skalen zum Wohlbefinden
kritisch (■) ≤ 2,3
mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6
sehr gut (■) ≥ 3,7
Arbeitsfreude
Arbeitszufriedenheit
allgemeiner Gesundheitszu
positive Gesundheit
Mittelwerte nach Geschlecht
weiblich
männlich
insgesamt
3,8
3,8
3,8
3,5
3,7
3,6
3,3
3,5
3,3
3,8
3,8
3,8
Skalen zum Wohlbefinden
kritisch (■) ≤ 2,3
mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6
sehr gut (■) ≥ 3,7
Arbeitsfreude
Arbeitszufriedenheit
allgemeiner Gesundheitszu
positive Gesundheit
bis 49 Jahre
3,8
3,6
3,5
3,8
Mittelwerte nach Alter
50 Jahre und älter
3,8
3,5
3,3
3,8
insgesamt
3,8
3,6
3,3
3,8
Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden
sehr gut (■) ≤ 2,3
mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6
Mittelwerte nach Geschlecht
kritisch (■) ≥ 3,7
weiblich
männlich
insgesamt
somatische Beschwerden
2,6
2,1
2,5
psychosomatische Beschwerden
3,0
2,5
2,9
Gereiztheit
2,5
2,3
2,5
negative Gesundheit
2,7
2,3
2,6
Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden
sehr gut (■) ≤ 2,3
mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6
Mittelwerte nach Alter
kritisch (■) ≥ 3,7
bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
somatische Beschwerden
2,4
2,5
psychosomatische Beschwerden
2,6
3,1
Gereiztheit
2,3
2,5
negative Gesundheit
2,4
2,7
insgesamt
2,5
2,9
2,5
2,6
Skalen zu Ressourcen
kritisch (■) ≤ 2,3
mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6
sehr gut (■) ≥ 3,7
Transparenz
Partizipation
Arbeitsklima
Wertschätzung
3.37 Tätigkeit öffentl. anerkannt
Entwicklungsmöglichkeiten
Handlungsspielraum
Anforderungsvielfalt
Work-Life-Balance
Ress. im Bürger/innenkontakt
IT-Ressourcen
Arbeitsorganisation
positives Gesundheitsverhalten
Mittelwerte nach Geschlecht
weiblich
männlich
insgesamt
3,4
3,5
3,5
2,8
3,0
2,8
3,8
3,8
3,8
3,8
3,8
3,8
3,3
3,4
3,3
3,0
3,1
3,0
3,9
4,0
3,9
3,8
3,8
3,8
3,8
3,7
3,8
3,3
3,2
3,3
4,1
3,8
4,0
3,3
3,3
3,3
3,4
3,4
3,4
Skalen zu Ressourcen
kritisch (■) ≤ 2,3
mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6
sehr gut (■) ≥ 3,7
Transparenz
Partizipation
Arbeitsklima
Wertschätzung
3.37 Tätigkeit öffentl. anerkannt
Entwicklungsmöglichkeiten
Handlungsspielraum
Anforderungsvielfalt
Work-Life-Balance
Ress. im Bürger/innenkontakt
IT-Ressourcen
Arbeitsorganisation
positives Gesundheitsverhalten
bis 49 Jahre
3,5
2,8
3,9
3,8
3,2
3,1
3,9
3,7
3,8
3,2
4,0
3,3
3,4
Mittelwerte nach Alter
50 Jahre und älter
3,5
2,8
3,8
3,7
3,4
3,0
4,0
3,8
3,7
3,3
4,1
3,3
3,4
insgesamt
3,5
2,8
3,8
3,8
3,3
3,0
3,9
3,8
3,8
3,3
4,0
3,3
3,4
Skalen zu Belastungen
sehr gut (■) ≤ 2,3
mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6
kritisch (■) ≥ 3,7
3.40 Aufgaben verändert
3.41 nicht für Tätigkeit qualifiziert
soz. Belast. Bürger/innenkontakt
Zeitdruck
Unterbrechungen
Behind. durch unzur. Ausstattung
Informationsdefizite
umgebungsbed. Belastungen
Mobbing
Mittelwerte nach Geschlecht
weiblich
männlich
insgesamt
3,2
3,0
3,2
1,6
1,6
1,6
2,6
2,6
2,6
3,5
3,4
3,5
3,2
2,8
3,1
2,0
2,1
2,0
2,2
2,2
2,2
2,3
2,3
2,3
1,3
1,5
1,4
Skalen zu Belastungen
sehr gut (■) ≤ 2,3
mittelmäßig (■) 2,4 - 3,6
kritisch (■) ≥ 3,7
3.40 Aufgaben verändert
3.41 nicht für Tätigkeit qualifiziert
soz. Belast. Bürger/innenkontakt
Zeitdruck
Unterbrechungen
Behind. durch unzur. Ausstattung
Informationsdefizite
umgebungsbed. Belastungen
Mobbing
bis 49 Jahre
3,1
1,6
2,7
3,4
3,1
2,2
2,2
2,4
1,3
Mittelwerte nach Alter
50 Jahre und älter
3,2
1,6
2,6
3,5
3,1
2,0
2,2
2,2
1,4
insgesamt
3,2
1,6
2,6
3,5
3,1
2,0
2,2
2,3
1,4
Ergebnispräsentation der
Mitarbeiter/innenbefragung
Bezirksamt
Marzahn-Hellersdorf
2012
Rita Jenewein
Organisationsberatung
Organisationsberatung
Personalentwicklung
Hoeppnerstraße 64
12101 Berlin
FON: 030‐282343
mobil: 0177‐6276499
Rita.Jenewein@t‐online.de
www.jenewein.biz
Carola Pust
Sentastr. 3
12159 Berlin
FON: 030‐8525093
mobil: 0171‐2006730
cp@potentiale.org
www.potentiale.org
Landesverwaltungsamt Berlin
Übersicht
1.
Allgemeines zur Befragung
2.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Verteilungen innerhalb der Befragtengruppe
3.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Arbeit und Gesundheit
4.
Hinweise auf geschlechtsspezifische Unterschiede
5.
Hinweise auf altersspezifische Unterschiede
6.
Einflüsse und Zusammenhänge
7.
Zusammenfassung der offenen Antworten
8.
Weitere Prozessgestaltung
-2-
Landesverwaltungsamt Berlin
1. Allgemeines zur Befragung
-3-
Landesverwaltungsamt Berlin
Fragestellungen: Worum geht es
in der Befragung?
1. Wie werden die Arbeitsbedingungen beurteilt?
2. In welcher Beziehung stehen sie zur Gesundheit
und zu Beschwerden?
3. Welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus
für die Weiterentwicklung in verschiedenen
Handlungsfeldern im Bezirksamt MarzahnHellersdorf ziehen?
4. Wie kann der weitere Bearbeitungsprozess aus
sehen?
-4-
Landesverwaltungsamt Berlin
Der Fragebogen
Der Fragebogen erfasst die folgenden 4 Hauptbereiche:
• Positive Gesundheit
(z. B. Arbeitszufriedenheit/Arbeitsfreude)
• Beeinträchtigte Gesundheit
(z. B. Psychosomatische Beschwerden)
• Belastungen
(z. B. Zeitdruck)
• Ressourcen
(z. B. Wertschätzung)
-5-
Landesverwaltungsamt Berlin
Belastungen – Ressourcen
Belastungen:
Negative Arbeitsbedingungen, die die Gesundheit
beeinträchtigen können.
Ressourcen:
Positive Aspekte der Arbeit, die die Gesundheit,
Zufriedenheit mit der Arbeit und Arbeitsfreude fördern
und auftretende Belastungen in ihrer Wirkung
abmildern können.
Quellen von Belastungen und Ressourcen in der Arbeitswelt sind
z.B.
•Arbeitszeit
•Arbeitsumgebung
•Soziales Miteinander
•Arbeitsorganisation
-6-
Landesverwaltungsamt Berlin
Beteiligung an der Befragung
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
• 1.525 Beschäftigte des Bezirksamtes MarzahnHellersdorf haben einen Fragebogen zum Thema
Arbeit und Gesundheit erhalten.
• 597 Beschäftigte nahmen tatsächlich teil, davon 484
Frauen und 106 Männer. Die Rücklaufquote beträgt
39,1 %.
• Der Befragungszeitraum war vom 15.10.2012 26.10.2012.
-7-
Landesverwaltungsamt Berlin
Repräsentativität der Daten
• Das AfS stellt aufgrund der ihm zur Verfügung gestellten
Daten fest, dass die Stichprobe nicht repräsentativ ist.
• Auch wenn sich die Stichprobe bezüglich des Alters, des
Geschlechts und des Status von der Grundgesamtheit
unterscheidet, d.h. nicht repräsentativ ist, so lassen sich die
Ergebnisse im Hinblick auf Arbeit und Gesundheit, Ressourcen und Belastungen verlässlich auswerten, interpretieren und dementsprechend Maßnahmen entwickeln.
• Man kann von der Annahme ausgehen, dass eher
diejenigen geantwortet haben, die engagiert sind und etwas
verändern wollen, und die Ergebnisse bei repräsentativen
Ergebnisse eher schlechter ausgefallen wären.
-8-
Landesverwaltungsamt Berlin
Datenschutz
Aus Gründen des Datenschutzes und der Anonymität
wurden durch das Amt für Statistik bestimmte Angaben und
Auszählungen nur dann dargestellt, wenn die
Antwortkategorie mindestens 8 Nennungen enthält.
-9-
Landesverwaltungsamt Berlin
Offene Antworten
• 170 von 590 Beschäftigten (28,8 %) haben die Möglichkeit
genutzt, unter „Was Sie uns über die beantworteten
Fragen hinaus noch mitteilen möchten:“ offene Antworten
zu geben. Die Antworten liegen in ausführlichen
Erläuterungen vor.
• Darin zeigt sich:
− es gibt ein Interesse sich zu äußern und über den Fragebogen hinaus die
eigene Sichtweise deutlich zu machen (sei es zustimmend oder kritisch).
− Gesprächsbedarf, um das eigene Erleben am Arbeitsplatz und in der
Arbeit auszudrücken.
• Die offenen Antworten werden zusammengefasst
dargestellt.
-10-
Landesverwaltungsamt Berlin
Insgesamt: Ressourcen
• Die Gesamtergebnisse sind überwiegend positiv –
mit einigen Einschränkungen.
So bei:
• der Möglichkeit der Beteiligung (Partizipation)
• den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten
• der Arbeitsorganisation
• D. h. es ist in den Organisationseinheiten zu prüfen,
welche Potenziale nicht ausgeschöpft werden und wie
sie weiter entwickelt werden können.
-11-
Landesverwaltungsamt Berlin
Insgesamt: Belastungen
• Die Gesamtergebnisse zeigen zum einen ein geringes
Belastungsniveau, z.B. bei den Qualifikationen und
dem Informationsfluss.
• Deutliche Belastungshinweise sind bei den
Belastungen Unterbrechungen/Zeitdruck und
mangelnde Schaffbarkeit der Arbeit festzustellen.
• Die offenen Antworten verweisen in hohem Maße auf
die Erschwernisse durch Arbeitsverdichtung aufgrund
nicht besetzter Stellen, die zu Druck und Demotivation
führen.
• Es ist auf Bezirksamtsebene sowie auf
Abteilungsebene zu prüfen, wo Ansatzpunkte zur
Minimierung der Belastungen liegen.
-12-
Landesverwaltungsamt Berlin
2. Die Ergebnisse im
Einzelnen:
Verteilungen innerhalb der
Befragtengruppe
-13-
Landesverwaltungsamt Berlin
VERGLEICH DER ALTERSVERTEILUNG
BA Marzahn‐Hellersdorf
64%
27%
05%
bis 29 Jahr (%)
04%
30 bis 39 Jahre (%) 40 bis 49 Jahre (%) 50 Jahre und älter
(%)
-14-
Landesverwaltungsamt Berlin
GESCHLECHT
BA Marzahn‐Hellersdorf
82,00%
18,00%
weiblich %
männlich %
-15-
Landesverwaltungsamt Berlin
ALTER NACH GESCHLECHT
-16-
Landesverwaltungsamt Berlin
STATUS
-17-
Landesverwaltungsamt Berlin
STATUS NACH ALTER
12
33
-18-
Landesverwaltungsamt Berlin
STATUS NACH GESCHLECHT
-19-
Landesverwaltungsamt Berlin
EINGRUPPIERUNG
-20-
Landesverwaltungsamt Berlin
EINGRUPPIERUNG NACH ALTER
9
92
84
-21-
Landesverwaltungsamt Berlin
EINGRUPPIERUNG NACH GESCHLECHT
-22-
Landesverwaltungsamt Berlin
FÜHRUNGSAUFGABEN
-23-
Landesverwaltungsamt Berlin
FÜHRUNGSAUFGABEN NACH ALTER
179
29
-24-
Landesverwaltungsamt Berlin
FÜHRUNGSAUFGABEN NACH GESCHLECHT
69
31
403
73
-25-
Landesverwaltungsamt Berlin
TEILZEITBESCHÄFTIGUNG
503
76
-26-
Landesverwaltungsamt Berlin
ARBEITSZEITFORMEN
13
508
59
-27-
Landesverwaltungsamt Berlin
BETREUUNGSAUFGABEN: KINDERBETREUUNG
124
453
-28-
Landesverwaltungsamt Berlin
KINDERBETREUUNG NACH GESCHLECHT
-29-
Landesverwaltungsamt Berlin
BETREUUNGSAUFGABEN INSGESAMT
KIND/ER UND ANDERE PERSONEN
Ich habe ein Kind oder
eine andere Person zu
betreuen
-30-
Landesverwaltungsamt Berlin
2. Die Ergebnisse im
Einzelnen:
Ergebnisse zu Arbeit und
Gesundheit
-31-
Landesverwaltungsamt Berlin
Bewertung der Arbeit und Gesundheit
Ampelsystem
- basierend auf dem fünfstufigen Antwortschema -
Sehr gut bis gut (grün)
Mittelmäßig (gelb)
Kritisch (rot)
Belastungen u.
Beschwerden: ≤ 2,3
Belastungen u. Beschwerden:
2,4 – 3,6
Belastungen u.
Beschwerden: ≥ 3,7
Ressourcen u.
Wohlbefinden:
Ressourcen u. Wohlbefinden:
2,4 - 3,6
Ressourcen u.
Wohlbefinden:
≥ 3,7
≤ 2,3
-32-
Landesverwaltungsamt Berlin
Ressourcen
Welche Ressourcen gilt es zu erhalten?
Welche Ressourcen gilt es weiter zu
entwickeln?
-33-
Landesverwaltungsamt Berlin
Ressourcen entwickeln
-34-
Landesverwaltungsamt Berlin
Ressourcen
•Die Ressourcen Work-Life-Balance, Arbeitsklima,
Anforderungsvielfalt, Wertschätzung, Handlungsspielraum und ITRessourcen sind alle sehr gut ausgeprägt. Hier geht es darum, diese
Ressourcen zu erhalten und zu stabilisieren.
•Partizipation, Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsorganisation,
Ressourcen im Bürgerinnenkontakt und Transparenz sind die
Ressourcen, die im mittleren Bereich liegen und die es lohnen würde,
auszubauen und zu entwickeln.
•Bei den Ressourcen Handlungsspielraum und insbesondere bei
Anforderungsvielfalt gilt es zu prüfen, inwieweit diese Ressourcen
durch Zeitdruck und nicht besetzte Stellen zu einer Belastung
werden.
-35-
Landesverwaltungsamt Berlin
Trifft
nicht/
wenig zu
Trifft
überwiegend/
völlig zu
(%)
(%)
Bei betrieblichen / organisatorischen
Veränderungen und Entscheidungen im
Arbeitsbereich besteht ein ausreichendes
Mitspracherecht.
47,3 %
24,6 %
Meine persönlichen Vorschläge finden
angemessene Berücksichtigung.
33,6 %
33,7 %
Hinweise zur Weiterentwicklung
von Ressourcen: Partizipation
Aussagen zu Partizipation (Mittelwert 2,8)
3.2
3.4
-36-
Landesverwaltungsamt Berlin
Trifft
nicht/
wenig
zu
Trifft
überwiegend/
völlig zu
(%)
(%)
Ich werde in meiner beruflichen
Entwicklung gefördert.
46,7 %
26,8 %
Ich bin mit meiner bisherigen beruflichen
Entwicklung zufrieden.
21,2 %
53,1 %
Hinweise zur
Weiterentwicklung von
Ressourcen:
Entwicklungsmöglichkeiten
Aussagen zu
Entwicklungsmöglichkeiten
(Mittelwert 3,1)
3.38
3.39
-37-
Landesverwaltungsamt Berlin
Trifft
nicht/
wenig zu
Trifft überwiegend/
völlig zu
(%)
(%)
direkte Führungskraft sorgt für klare
Zuständigkeiten und Kompetenzen innerhalb
unseres Arbeitsbereichs.
26,5 %
52,0 %
Meine direkte Führungskraft organisiert die
Arbeit in unserem Arbeitsbereich effizient.
28,8 %
46,7 %
Meine direkte Führungskraft bemüht sich um
eine ausgeglichene Arbeitsverteilung in unserem
Arbeitsbereich.
26,6 %
51,0%
Hinweise zur Weiterentwicklung
von Ressourcen:
Arbeitsorganisation
Aussagen zur Arbeitsorganisation
(Mittelwert 3,3)
3.26 Meine
3.27
3.28
-38-
Landesverwaltungsamt Berlin
Trifft
nicht/
wenig zu
Trifft
überwiegend
/völlig zu
(%)
(%)
Ich werde über anstehende Veränderungen
und Entscheidungen gut informiert.
21,8 %
46,2 %
Meine direkte Führungskraft informiert
mich ausreichend und zeitnah über für mich
wichtige Veränderungen und Entwicklungen.
19,5 %
58,1%
Meine direkte Führungskraft trifft klare
und nachvollziehbare Entscheidungen.
18,9 %
54,1 %
Hinweise zur Weiterentwicklung
von Ressourcen: Transparenz
Aussagen zum Informationsfluss
3.1
3.3
3.24
-39-
Landesverwaltungsamt Berlin
Hinweise zum Erhalt und
Stabilisierung von Ressourcen
Trifft überwiegend/
völlig zu
Trifft nicht/
wenig zu
(%)
(%)
73,0 %
12,9 %
66,3 %
13,6 %
70,0 %
9,7 %
Einzelne Aussagen zu Wertschätzung
Meine Leistungen werden von meiner direkten
Führungskraft anerkannt.
3.23
Einzelne Aussagen zu Handlungsspielraum
3.32 Ich
kann meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei
meiner Arbeit entfalten.
Einzelne Aussagen zu Anforderungsvielfalt
3.35
Meine Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.
-40-
Landesverwaltungsamt Berlin
Hinweise zum Erhalt u.
Stabilisierung von Ressourcen
Trifft überwiegend/
völlig zu
Trifft nicht/
wenig zu
(%)
(%)
84,2 %
5,6 %
66,9 %
11,8 %
Einzelne Aussagen zu Arbeitsklima
Ich fühle mich im Arbeitsbereich / Team anerkannt
und akzeptiert.
3.16
Einzelne Aussagen zu Work-Life-Balance
Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeit sowie
private Anforderungen gut miteinander zu verbinden.
3.43
-41-
Landesverwaltungsamt Berlin
Belastungen
Welche Belastungen gibt es?
Welche Ausprägung hat das Belastungsniveau?
Welche Belastung sollten minimiert werden?
-42-
Landesverwaltungsamt Berlin
-43-
Landesverwaltungsamt Berlin
Hinweise zur Minimierung von
Belastungen / Zeitdruck
Trifft
überwiegend/
völlig zu
Trifft nicht
/wenig zu
(%)
(%)
61,6 %
13,8%
49,8 %
22,5 %
41,4 %
28,1 %
Einzelne Aussage zu Gleichzeitigkeit von
Aufgaben und Zuständigkeit
Während meiner Arbeit muss ich ständig
mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen.
3.6
3.7
Die Arbeit ist eigentlich kaum zu schaffen.
3.8 Es
herrscht so großer Zeitdruck, dass ich –
außer in den Pausen – die Arbeit auch für kurze
Zeit nicht unterbrechen kann.
-44-
Landesverwaltungsamt Berlin
Belastungen
Hoher Belastungswert
Zeitdruck liegt als einzige Belastung im kritischen Bereich. Zeitdruck
bewirkt Aufschaukelungen von Belastungen und gilt als Ursache für
mentale und psychische Überbeanspruchung sowie arbeitsbedingte
Erkrankungen.
Mittlerer Belastungswert
Unterbrechungen können zu Störungen der Selbstregulation im
Handlungsgefüge führen und lösen Stress aus.
Es gilt diese Fragmentierungen der Arbeit so weit wie möglich zu
minimieren.
-45-
Wohlbefinden und gesundheitliche
Beschwerden
Landesverwaltungsamt Berlin
Wohlbefinden setzt sich aus folgenden Kategorien zusammen:
Arbeitsfreude, Arbeitszufriedenheit, allgemeiner
Gesundheitszustand
Gesundheitliche Beschwerden lassen sich differenzieren
nach:
• Somatischen Beschwerden
wie Kopfschmerzen, Verspannungen oder Rückenschmerzen,
Magen-Darmbeschwerden, Herz- und Kreislaufbeschwerden
•
Psychosomatischen Beschwerden
wie Schlafstörungen, Müdigkeit oder Zerschlagenheit,
Innere Unruhe, Nervosität
•
Gereiztheit
-46-
Landesverwaltungsamt Berlin
Skalen zu Wohlbefinden (Mittelwerte)
(kritisch < 2,33; mittelmäßig 2,33 bis unter 3,67; sehr gut > 3,67)
-47-
Landesverwaltungsamt Berlin
Gesundheit
Arbeitsfreude und Arbeitszufriedenheit als
maßgeblicher Einflussfaktor für Gesundheit
Arbeitswissenschaftliche Untersuchungen verweisen darauf, dass
affektives Wohlbefinden mit psychischer Gesundheit einher geht.
Deshalb sind diese Werte sehr erfreulich und es gilt
Arbeitszufriedenheit und Arbeitsfreude zu stabilisieren und zu
pflegen.
Sinnhaftigkeit der Arbeit und das Gefühl der Zugehörigkeit sind für
das Wohlbefinden ebenfalls von höchster Bedeutung
-48-
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Hinweise zur Arbeitsfreude
3.36 Meine Arbeit macht mir Spaß.
5.1 Ich arbeite gern.
Trifft
überwiegend/
völlig zu
(%)
69,8 %
84,6 %
5.2. Es gibt Tage, da bin ich stolz auf das, was ich bei der
Arbeit geschafft habe.
66,6 %
5.3 Ich habe das Gefühl, in meiner Arbeit etwas Sinnvolles zu
tun.
66,6 %
Trifft nicht /
wenig zu %
5.4 Ich habe ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meiner
Dienststelle.
24,6 %
-49-
Landesverwaltungsamt Berlin
Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden (Mittelwerte)
(sehr gut:<2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; kritisch: >3,67)
-50-
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Gesundheitliche Beschwerden
Der mittlere Wert bzgl. psychosomatischer Beschwerden verweist auf
Belastungszusammenhänge zu hohen Arbeitsmengen und Zeitdruck.
Langfristige Belastungsschwerpunkte dieser Art führen ohne
ausreichende balancierende Ressourcen zu Überaktivität und
Befindlichkeitsstörungen.
Daraus ergeben sich psychische Beeinträchtigungen wie mangelndes
Wohlbefinden, aber auch arbeitsbezogenen MuskelSkelettbeschwerden, deren Entstehung durch die dauerhafte
Anspannung begünstigt werden.
-51-
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Hinweise zu somatischen und
psychosomatischen Beschwerden
alle paar Tage,
fast täglich zu
Gesamt (%)
Einzelne Aussagen zu somatischen Beschwerden
Wie oft hatten Sie im letzten Jahr: Verspannungen und
Rückenschmerzen?
7.2
48,6 %
Einzelne Aussagen zu psychosomatischen Beschwerden /
Gereiztheit
7.3 Wie
oft hatten Sie im letzten Jahr:
……..Schlafstörungen?
35,6 %
7.5
….Müdigkeit oder Zerschlagenheit?
44,4 %
7.7
….Innere Unruhe, Nervosität?
28,5 %
7.9
Nach der Arbeit kann ich nicht abschalten.
31,8 %
-52-
Landesverwaltungsamt Berlin
4. Hinweise auf
geschlechtsspezifische
Unterschiede
81,1 % sind weiblich
Es gibt kaum Unterschiede in der Bewertung der Ressourcen
von Männern und Frauen. Lediglich bei den Beschwerden lassen sich
Unterschiede in den Mittelwerten feststellen.
-53-
Landesverwaltungsamt
Berlin
Geschlechtsspezifische
Abweichungen bei den
Belastungen (Abweichungen der Mittelwerte >0,2)
-54-
Landesverwaltungsamt Berlin
43
11
-55-
Landesverwaltungsamt
Berlin
Geschlechtsspezifische
Abweichungen bei
Wohlbefinden (Abweichungen der Mittelwerte >0,2)
-56-
Geschlechtsspezifische
Landesverwaltungsamt
Berlin
Abweichungen bei
gesundheitlichen Beschwerden
(Abweichungen der Mittelwerte >0,2)
-57-
Landesverwaltungsamt Berlin
5. Hinweise auf altersspezifische
Unterschiede
63,7 % sind über 50 Jahre
-58-
Landesverwaltungsamt Berlin
Skalen zu gesundheitlichen Beschwerden (Mittelwerte)
(sehr gut:<2,33; mittelmäßig: 2,33 bis unter 3,67; kritisch: >3,67)
-59-
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6. Einflüsse und
Zusammenhänge
-60-
Landesverwaltungsamt Berlin
Einflüsse und Zusammenhänge
Es zeigt sich, dass im Großen und Ganzen
•Zeitdruck und umgebungsbedingte Belastungen Einfluss
auf Gereiztheit und negative Gesundheit haben.
•Handlungsspielräume, Entwicklungsmöglichkeiten und
Arbeitsklima mit Wohlbefinden korrespondieren.
-61-
Landesverwaltungsamt Berlin
Einflüsse....
Wie hängen Arbeitsbedingungen (Belastungen und Ressourcen) mit
der Gesundheit der Beschäftigten zusammen?
• Der Korrelationskoeffizient beschreibt den Zusammenhang zwischen zwei
Merkmalen.
Der Messbereich des Korrelationskoeffizienten liegt zwischen 0-1 (bzw. 1).
• Der Wert 0 sagt aus, dass die beiden Merkmale völlig unabhängig
voneinander sind und nicht korrelieren.
• Ein Wert von 1 bedeutet 100%ige Korrelation verschiedener Merkmale.
• Ein negativer Korrelationskoeffizient besteht, wenn nicht die gleiche
Richtung gegeben ist, sondern „wenn das eine niedrig ist, ist das andere
hoch“.
Hohe Zusammenhänge
Mittlere Zusammenhänge
Geringe
Zusammenhänge
≥ .40
≥ -.40
.26 – .39
-.26 – -.39
≤ .25
≤ -.25
-62-
Landesverwaltungsamt Berlin
Zusammenhänge zwischen Ressourcen und
gesundheitlichen Beschwerden
PsychoSomatische
somatische
Beschwerden
Beschwerden
Gereiztheit
Gesundheit
Entwicklungsmöglichkeiten
-,21
-,24
-,26
-,27
Anforderungsvielfalt
-,25
-,27
-,30
-,31
Positives Gesundheitsverhalten
-,31
-,42
-,42
-,43
negative
Entwicklungsmöglichkeiten und Anforderungsvielfalt haben Einfluss auf die Gesundheit,
insbesondere die Aspekte des positiven Gesundheitsverhaltens:
•Ich kann mich nach der Arbeit erholen.
•In meiner Freizeit unternehme ich gesundheitsfördernde Aktivitäten.
•Nach der Arbeit habe ich ausreichend Zeit für gesundheitsfördernde Aktivitäten.
-63Der Zusammenhang besteht insbesondere für Frauen in hohem Maße.
Landesverwaltungsamt Berlin
Zusammenhänge zwischen Belastungen und
gesundheitlichen Beschwerden
PsychoSomatische
somatische
Beschwerden
Beschwerden
Gereiztheit
Gesundheit
Zeitdruck
-,27
-,30
-,45
-,40
Unterbrechungen
-,25
-,27
-,30
-,27
Informationsdefizite
-,23
-,23
-,26
-,28
Umgebungsbedingte Belastungen
-,35
,20
,27
,32
negative
Die Belastungen durch Zeitdruck und Umgebungsbedingungen haben Einfluss auf
Gereiztheit und negative Gesundheit. Dies wird in den offenen Antworten
ausführlich beschrieben.
-64-
Zusammenhang von Wohlbefinden und
Ressourcen
Landesverwaltungsamt Berlin
Arbeitsfreude
Arbeitszufriedenheit
insg.
Frauen
Männer
Transparenz
,35
,35
,41
Partizipation
,31
,34
Arbeitsklima
,42
Wertschätzung
Frauen
Männer
,40
,39
,49
,27
,38
,40
,38
,43
,37
,44
,45
,39
,30
,32
,31
,34
,37
,30
,41
,42
,49
,38
,39
,42
Handlungsspielraum
,61
,63
,55
,50
,51
,47
Anforderungsvielfalt
,31
,32
,29
,35
,38
,27
Arbeitsorganisation
,31
,33
,31
,36
,36
,42
Entwicklungsmöglichkeiten
insg.
-65-
Zusammenhang von Wohlbefinden
und Belastungen
Landesverwaltungsamt Berlin
Allgemeiner Gesundheitszustand
insg.
Frauen
Männer
Arbeitszufriedenheit
insg.
Frauen
Männer
Zeitdruck
-,26
-,26
-,22
-,17
-,17
-,27
Informationsdefizite
-,25
-,29
-,15
-,26
-,25
-,28
-,36
-,36
-,38
-,25
-,25
-,28
Umgebungsbedingte
Belastungen
-66-
Landesverwaltungsamt Berlin
Fazit: Ressourcen und Belastungen
☺
Die Mitarbeiter/innen beurteilen die Arbeitsbedingungen
überwiegend sehr gut: Work-Life-Balance, Arbeitsklima,
Handlungsspielraum Anforderungsvielfalt, Wertschätzung, ITRessourcen.
Zu prüfen ist, wie die Ressourcen Partizipation,
Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsorganisation weiter
entwickelt werden können.
Die Belastungen Zeitdruck und Unterbrechungen führen zu
Beanspruchungen
-67-
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7. Zusammenfassung der
offenen Antworten
„Hoffentlich bringt die Umfrage was.“
Die Befragten sind sehr besorgt über die derzeitige Entwicklung im Bezirksamt.
-68-
Die wichtigsten Aussagen
Alte Bürostühle
Ausstattung Mangelnde Sauberkeit auf den
Toiletten
…mangelnde soziale
Kompetenz
…ungerechte Verteilung von
Führung Arbeit
…Druck, Folge leisten müssen
…fehlende Gespräche
…fehlende Fürsorge
Zeitdruck
Die eigentliche Arbeit macht
Per-
Arbeits-
Spaß, motiviert, ist sinnvoll,
sonal
freude
interessant und
abwechslungsreich
Überlastung
Ängste die Situation nicht
mehr zu bewältigen
Arbeit ist nicht mehr
schaffbar
Arbeitsverdichtung
Hohe Altersstruktur,
fehlende Altersmischung
Ungerechtes
Entlohnungssystem
Nicht besetzen von Stellen
Zukunftssorgen, Frust
Fehlende
Personalentwicklung: keine
Möglichkeiten zur
Weiterentwicklung
Wechselnde
Zuständigkeiten
69
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8. Wie kann der Prozess
weitergehen?
-70-
Landesverwaltungsamt Berlin
Priorisierte Handlungsfelder
Arbeitsorganisation und Arbeitsabläufe
Die bedingungsbezogenen Belastungen bedürfen einer vertieften Bearbeitung
in Form von abteilungs- bzw. referatsspezifischen Fokusgruppen. Die
Belastungen erfordern eine komplexen Analyse, um Maßnahmen ergreifen zu
können.
Personalentwicklung
Es besteht sowohl in den quantitativen wie in den qualitativen Daten zur
Entwicklungsperspektive der Befragten eine ausgeprägte Unzufriedenheit. Die
Personalentwicklung ist ein bedeutsamer Einflussfaktor, dessen Zuständigkeit
sowohl im Personalmanagement wie auch in der Zuständigkeit jeder einzelnen
Führungskraft liegt.
Gesundheitsförderung
Das Handlungsfeld gilt als strategisch wichtige Aufgabe, die dem
Wohlbefindens und der Gesundheit -auch angesichts der demografischen
Entwicklung- dient.
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Bearbeitung in moderierten Fokusgruppen
Ergebnisse
abteilungsübergreifende Themen
abteilungsinterne Themen
Bearbeitung in:
Steuerungsgruppe
Arbeits- und
Gesundheitsschutz
abteilungsinternen Fokusgruppe
(Steuerung durch die Führungskräfte,
Unterstützung durch die
Gesundheitskoordinatorin)
Umsetzungsphase
Rückmeldung an die Beschäftigten
-72zu Zeit-/ Maßnahmenplänen
der
Umsetzung
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Fokusgruppen
Grundhaltung:
•Orientieren sich an dem Grundprinzip der Partizipation.
•Sie haben die Aufgabe, Themen aus der Mitarbeiter/innenbefragung
vertiefend zu bearbeiten und Lösungen zu entwickeln.
•Die Fokusgruppen werden temporär in den Fachbereichen bzw.
Gruppen eingesetzt.
•Die Moderation findet durch „neutrale“ Moderatoren statt.