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Anlage - vollständige Zwischeninformation.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Marzahn-Hellersdorf
Dateiname
Anlage - vollständige Zwischeninformation.pdf
Größe
51 kB
Erstellt
16.10.15, 23:42
Aktualisiert
27.01.18, 23:19

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Inhalt der Datei

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 11.01.11 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 27.01.11 1. Gegenstand der Vorlage: Zwischeninformation zum Ersuchen der BVV, Ds-Nr. 1541/VI aus der 38. BVV vom 19.11.09 Florenschutzkonzept von Berlin berücksichtigen 2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten: In der Drucksache 1541/VI wurde das Bezirksamt ersucht, einen Bericht zum Florenschutzkonzept Berlin abzugeben. Im Dezember 2009 erfolgte eine erste Zwischeninformation, der nun eine weitere folgt. Das Natur- und Umweltamt wendete sich an die federführende Stiftung Naturschutz Berlin und erhielt von dort eine Auskunft zum gegenwärtigen Sachstand: Nach gesetzlichen Vorgaben und internationalen Konventionen hat sich Deutschland dazu verpflichtet, Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung seiner Pflanzenwelt einzuleiten. So verabschiedete die Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitätskonvention auf ihrem sechsten Treffen die Globale Strategie zum Schutz der Pflanzenwelt mit dem Ziel, den anhaltenden Rückgang der Pflanzendiversität bis zum Jahr 2010 zu stoppen. Berlin trägt auf regionaler Ebene mit einem Florenschutzkonzept zur Erreichung dieses Ziels bei. Das Konzept dient dazu, Zielarten für den Florenschutz zu benennen und Handlungsstrategien für weitere Arbeitsschritte aufzuzeigen. Kriterien für die Auswahl von Zielarten mit sehr hoher und hoher Schutzpriorität sind globale Gefährdung, Gefährdung in Mitteleuropa, Deutschland, Brandenburg und Berlin sowie die biogeografische Verantwortlichkeit Deutschlands und Berlins. Nach den genannten Kriterien wurden 134 Zielarten mit sehr hoher und 96 Zielarten mit hoher Schutzpriorität ausgewählt. Über die Hälfte der Zielarten mit sehr hoher Schutzpriorität kommen in Berlin nur noch an 1 - 2 Orten vor, die jedoch aufgrund veralteter Erfassungsdaten noch als ungesichert gelten. Viele dieser Arten sind extrem konkurrenzschwach, licht- und wärmeliebend und an nährstoffarme Standorte gebunden. Sie stellen überwiegend Relikte historischer Nutzungsformen wie Waldweide oder Streunutzung dar und sind in äußerstem Maße durch die zunehmende Beschattung, Nährstoffanreicherung und Versauerung der Standorte bedroht. Weitere Gefährdungsursachen bilden die Wühltätigkeit der Wildschweine, direkte Zerstörung der Wuchsstandorte, Grundwasserabsenkungen und Veränderungen des natürlichen Wasserhaushaltes, Gewässereutrophierung, Nährstoffeinträge in Magerrasen, Brachfallen von Grünlandnutzung, Nutzungsaufgabe auf Äckern sowie die intensive Pflege von Grünanlagen und städtischen Lebensräumen. 2 Für künftige Artenhilfsprogramme stehen Aspekte wie sehr hohe Schutzpriorität, hohe Lebensraumansprüche, großer Handlungsbedarf und eine gute Öffentlichkeitswirkung der Arten im Vordergrund. Zur Stützung kleiner Populationen von vom Aussterben bedrohter Arten wurden im Botanischen Garten Berlin sogenannte Erhaltungskulturen aufgebaut, die – wenn es die Umstände erlauben – wieder in die Landschaft ausgebracht werden sollen. Es wird angestrebt, sukzessive bedeutende Gebiete zur Sicherung der pflanzlichen Vielfalt als „Important Plant Areas“ auszuweisen. Es handelt sich hierbei um keine neue Schutzgebietskategorie, sondern um ein Instrument, mit dessen Hilfe eine Prioritätensetzung im Pflanzenschutz erfolgt. Erste Vorschläge für diesen Gebietstyp wurden bereits unterbreitet. Zur Umsetzung des Konzeptes wurde von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung im Sommer 2009 eine Koordinierungsstelle Florenschutz eingerichtet, die bei der Stiftung Naturschutz Berlin (SNB) angesiedelt ist. Da Anfang 2009 nur wenige aktuelle Daten über genaue Bestandsgrößen der Zielarten vorlagen, werden in den Jahren 2009 bis 2011 die Fundorte aller 230 Zielarten überprüft, für die es Nachweise nach 1990 gibt. Dazu wird von der Koordinierungsstelle Florenschutz zunächst die genaue Lage der Fundorte recherchiert, dann werden ortskundige Botaniker/innen mit der Überprüfung der Altnachweise beauftragt. Bis Ende Oktober 2010 wurden in ganz Berlin 127 Zielarten mit sehr hoher und 13 Zielarten mit hoher Schutzpriorität nahezu vollständig erfasst (bzw. die Erfassung beauftragt). 5 Arten mit sehr hoher und 16 Arten mit hoher Schutzpriorität wurden bisher teilweise erfasst, weitere Altnachweise dieser Arten werden im Jahr 2011 überprüft. Die Erfassung von 2 Arten mit sehr hoher und von 67 Arten mit hoher Schutzpriorität ist im Jahr 2011 vorgesehen. Zur Datenhaltung wurde eine Datenbank mit GIS-Anbindung (YADE-Fachschale Florenschutz) entwickelt, die u. a. der Eingabe von Altnachweisen, der Ausgabe von Suchkarten und von Erfassungsbögen für die Kartierung und der Eingabe der Erfassungsdaten dient. Im Winterhalbjahr 2010/11 werden für diese Anwendung Auswertungs- und Präsentationsfunktionen programmiert, um die Auswertung der Kartierergebnisse sowie die Ausgabe von Informationen für Beteiligte effektiv zu gestalten. Ab Frühjahr 2011 können dann Anfragen zum Vorkommen von Zielarten zügig beantwortet werden. Die Koordinierungsstelle Florenschutz informiert parallel zur Kartierung die Fachöffentlichkeit (u. a. die Bezirke und Berliner Forsten) über die Umsetzung des Florenschutzkonzeptes und wird 2011 verstärkt in den Bezirken die ersten Ergebnisse der Erfassung vorstellen. Auch betroffene Grundstücksbesitzer/innen sollen in die Umsetzung des Konzeptes eingebunden werden, um sie für die Schutzbedürftigkeit der botanischen Vielfalt zu sensibilisieren und als Partner/innen für konkrete Schutzmaßnahmen zu gewinnen. Darüber hinaus ist vorgesehen, Pat/innen für die Betreuung von einzelnen Fundorten oder von Gebieten mit Vorkommen von zahlreichen Zielarten zu gewinnen. In Marzahn Hellersdorf wurden bisher Altnachweise und Neufunde von 13 Arten mit sehr hoher Schutzpriorität sowie Altnachweise von 19 Arten mit hoher Schutzpriorität ermittelt. Außerdem wurde der Neufund einer in Berlin verschollenen Art, die als Art mit sehr hoher Schutzpriorität einzustufen ist, gemeldet. Im Rahmen der Erfassung konnten bisher die Vorkommen von 4 Arten mit sehr hoher und von 2 Arten mit hoher Schutzpriorität erfasst bzw. als Neufund aufgenommen werden. Die Vorkommen von 2 Arten mit sehr hoher Schutzpriorität konnten nicht bestätigt werden. Für 7 Arten mit sehr hoher und für 17 Arten mit hoher Schutzpriorität liegen die Erfassungsdaten noch nicht vor bzw. muss die Kartierung im Jahr 2011 erfolgen. 3 Arten mit sehr hoher Schutzpriorität: Armeria maritima subsp. elongata, Botrychium lunaria, Hieracium fallax subsp. durisetum, Hippuris vulgaris, Hydrocharis morsus-ranae, Lotus tenuis, Najas marina subsp. marina, Potamogeton acutifolius, Ranunculus lingua, Rubus hevellicus, Selinum dubium, Silene tatarica, Stratiotes aloides, außerdem Neufund der verschollenen Art Potamogeton trichoides Arten mit hoher Schutzpriorität: Alisma lanceolatum, Anthyllis vulneraria, Centaurea diffusa, Consolida regalis, Filipendula vulgaris, Hypericum desetangsii nothosubsp. carinthiacum, Isolepis setacea, Potamogeton lucens, Potamogeton perfoliatus, Ranunculus aquatilis, Ranunculus sardous, Ranunculus trichophyllus, Silene conica, Tephroseris palustris, Utricularia vulgaris, Thalictrum minus subsp. minus, Verbena officinalis, Veronica polita, Zannichellia palustris Gebiete mit besonderer Bedeutung für die Zielarten des Florenschutzes Biesenhorster Sand: 3 Arten mit sehr hoher Schutzpriorität (Botrychium lunaria, Hieracium fallax subsp. durisetum, Silene tatarica) und 4 Arten mit hoher Schutzpriorität (Anthyllis vulneraria, Filipendula vulgaris, Hypericum desetangsii nothosubsp. carinthiacum, Silene conica). Anmerkung: Fundorte dieser Arten liegen auf dem Gebiet von Marzahn-Hellersdorf, weitere Fundorte dieser und weiterer Zielarten liegen im Bereich des Biesenhorster Sandes auf dem Gebiet von Lichtenberg. Besonders bedeutsam ist der Fund von Botrychium lunaria, da die Altnachweise aus der Umgebung in den Bezirken Lichtenberg (Biesenhorster Sand) und TreptowKöpenick (Wuhlheide) 2009/2010 nicht bestätigt werden konnten. Elsensee: 4 Arten mit sehr hoher Schutzpriorität (Hippuris vulgaris, Hydrocharis morsus-ranae, Ranunculus lingua, Stratiotes aloides) und 2 Arten mit hoher Schutzpriorität (Isolepis setacea, Potamogeton lucens). Außerdem besteht die Möglichkeit des Vorkommens von einer Art mit sehr hoher Schutzpriorität (Najas marina subsp. marina) und einer Art mit hoher Schutzpriorität (Potamogeton perfoliatus), für die bisher nur die Angabe „Kaulsdorfer Kiesseen“ bekannt ist. Es ist noch unklar, in welchem See die Arten beobachtet wurden. LSG Hönower Weiherkette: 1 Art mit sehr hoher Schutzpriorität (Potamogeton acutifolius) und 5 Arten mit hoher Schutzpriorität (Anthyllis vulneraria, Consolida regalis, Ranunculus aquatilis, Tephroseris palustris, Zannichellia palustris) NSG Unkenpfuhle Marzahn: 1 Art mit sehr hoher Schutzpriorität (Lotus tenuis). Unter Umständen können Laichkraut-Arten (Potamogeton spec.) vorkommen, die als Zielarten eingestuft sind. Wuhle: 1 Art mit sehr hoher Schutzpriorität (Potamogeton trichoides) und 1 Art mit hoher Schutzpriorität (Utricularia vulgaris) Liste der in Marzahn-Hellersdorf nachgewiesenen Zielarten (Stand 01.12.2010) Wissenschaftlicher Artname – Deutscher Artname (Schutzpriorität, Rote Liste Berlin, Rote Liste Brandenburg, Rote Liste Deutschland, Gesetzlicher Schutz) • Altnachweis: Gebiete (Anzahl Fundpunkte), • Erfassung: Gebiete (bestätigt, nicht bestätigt, Daten noch nicht vorhanden) Abkürzungen: • Schutzpriorität: ! = hohe Schutzpriorität, !! = sehr hohe Schutzpriorität • Rote Listen: 0 = ausgestorben oder verschollen, 1 = vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, ? = Kenntnisstand unzureichend, R = extrem selten, G = gefährdet, ohne Zuordnung zu Gefährdungskategorie, V = zurückgehend, Art der Vorwarnliste, – = nicht gefährdet bzw. nicht enthalten • Gesetzlicher Schutz: § = besonders geschützt, §§ = streng geschützt 4 Alisma lanceolatum – Lanzett-Froschlöffel (!, 1, 3, –, –) • Altnachweis: OT Hellersdorf – Regenrückhaltebecken Cecilienstr. (1), Schlosspark Biesdorf (2), Weiher Friedrichsfelde (1) • Erfassung: 2011 Anthyllis vulneraria – Gemeiner Wundklee (!, 1, (3), –, –) • Altnachweis: Biesenhorster Sand (1), genaue Lage weiterer Altnachweise muss noch recherchiert werden, z.B. am Bahngelände nördlich der Landsberger Allee und im LSG Hönower Weiherkette. • Erfassung: Biesenhorster Sand (bestätigt), weitere 2011 Armeria maritima subsp. elongata – Gemeine Grasnelke (!!, –, V, 3, §) • Altnachweis: in Trockenrasen zahlreiche Vorkommen, z.B. südlich Kleiner Kienberg • Erfassung: Auswahl 2011 Botrychium lunaria – Mondraute (!!, 1, 2, 3, §) • Altnachweis: – • Erfassung: Biesenhorster Sand (1 Neufund) Centaurea diffusa – Sparrige Flockenblume (!, 1, –, –, –) • Altnachweis: Kaulsdorf (genaue Lage muss noch recherchiert werden) • Erfassung: 2011 Consolida regalis – Feld-Rittersporn (!, 1, 3, 3, –) • Altnachweis: westlich S-Bhf. Poelchaustraße, LSG Hönower Weiherkette, Kaulsdorf, Mahlsdorf-Süd (genaue Lage muss noch recherchiert werden) • Erfassung: 2011 Filipendula vulgaris – Kleines Mädesüß (!, 1, 2, –, –) • Altnachweis: Biesenhorster Sand (7), • Erfassung: Biesenhorster Sand (bestätigt) Hieracium fallax subsp. durisetum – Täuschendes Habichtskraut (!!, 1, 1, 3, –) • Altnachweis: Biesenhorster Sand (1), • Erfassung: 2011 Hippuris vulgaris – Tannenwedel (!!, ?, 2, 3, –) • Altnachweis: – • Erfassung: Elsensee (Neufund) Hydrocharis morsus-ranae – Froschbiß (!!, 2, 3, 3, –) • Altnachweis: Elsensee (1), • Erfassung: Ergebnisse noch nicht vorliegend Hypericum desetangsii nothosubsp. carinthiacum (H. maculatum x perforatum) – Kärntner Bastard-Johanniskraut (!, 1, G, –, –) • Altnachweis: Biesenhorster Sand (1), • Erfassung: 2011 Isolepis setacea – Borstige Schuppensimse (!, 1, 3, –, –) • Altnachweis: Elsensee (1), • Erfassung: 2011 Lotus tenuis – Schmalblatt-Hornklee, Salz-Hornklee (!!, 1, 2, 3, –) • Altnachweis: NSG Unkenpfuhle Marzahn (1), • Erfassung: 2011 Najas marina subsp. marina – Großes Nixkraut (!!, 1, G, 3, –) • Altnachweis: Kaulsdorfer Kiesseen (genaue Lage noch unklar), • Erfassung: 2011 Potamogeton acutifolius – Spitzblättriges Laichkraut (!!, 1, 2, 3, –) • Altnachweis: LSG Hönower Weiherkette (1) • Erfassung: nicht bestätigt 5 Potamogeton lucens – Spiegelndes Laichkraut (!, 1, 3, –, –) • Altnachweis: Elsensee (2), • Erfassung: Ergebnisse noch nicht vorliegend Potamogeton perfoliatus – Durchwachsenes Laichkraut (!, 1, V, –, –) • Altnachweis: Kaulsdorfer Kiesseen (genaue Lage noch unklar), • Erfassung: 2011 Ranunculus aquatilis – Gemeiner Wasser-Hahnenfuß (!, 1, V, –, –) • Altnachweis: LSG Hönower Weiherkette (genaue Lage muss noch recherchiert werden) • Erfassung: 2011 Ranunculus lingua – Zungen-Hahnenfuß (!!, 2, 3, 3, §B) • Altnachweis: –, • Erfassung: Elsensee (Neufund) Ranunculus sardous – Rauher Hahnenfuß (!, 1, 3, 3, –) • Altnachweis: Ahrensfelder Berge (1), genaue Lage weiterer Altnachweise muss noch recherchiert werden, z.B. in Hellersdorf und Mahlsdorf • Erfassung: 2011 Ranunculus trichophyllus – Haarblättriger Wasserhahnenfuß (!, 1, 3, –, –) • Altnachweis: Mahlsdorf, genaue Lage muss noch recherchiert werden • Erfassung: 2011 Rubus hevellicus – Heveller Haselblattbrombeere (!!, R, –, –, –) • Altnachweis: Forstrevier Wuhlheide, Jg. 334 (1), • Erfassung: Ergebnisse noch nicht vorliegend Selinum dubium (Cnidium dubium) – Sumpf-Brenndolde (!!, 1, 3, 2, –) • Altnachweis: Schlosspark Biesdorf (1), • Erfassung: nicht bestätigt Silene conica – Kegel-Leimkraut (!, 1, V, 3, –) • Altnachweis: OT Hellersdorf (1), Biesenhorster Sand (2), LSG Kaulsdorfer Seen, Habermannsee (1) • Erfassung: 2011 Silene tatarica – Tataren-Leimkraut (!!, V, 2, 3, –) • Altnachweis: Biesenhorster Sand (2), • Erfassung: bestätigt Stratiotes aloides – Krebsschere (!!, 1, 2, 3, §B) • Altnachweis: Elsensee (1), • Erfassung: Ergebnisse noch nicht vorliegend Tephroseris palustris – Moor-Greiskraut (!, 1, D, –, –) • Altnachweis: LSG Hönower Weiherkette, (genaue Lage muss noch recherchiert werden) • Erfassung: 2011 Utricularia vulgaris – Gemeiner Wasserschlauch (!, 1, 3, 3, –) • Altnachweis: Alte Wuhle (1), Wuhle nördl. Grenzteich (1) • Erfassung: 2011 Thalictrum minus subsp. minus – Kleine Wiesenraute (!, 1, 3, –, –) • Altnachweis: Mahlsdorf, Biesdorf-Süd (genaue Lage muss noch recherchiert werden) • Erfassung: 2011 Verbena officinalis – Echtes Eisenkraut (!, 1, 2, –, –) • Altnachweis: OT Hellersdorf (1), • Erfassung: 2011 Veronica polita – Glanz-Ehrenpreis (!, 1, V, –, –) • Altnachweis: Mahsldorf (genaue Lage muss noch recherchiert werden) • Erfassung: 2011 6 Zannichellia palustris – Sumpf-Teichfaden (!, 1, 3, –, –) • Altnachweis: LSG Hönower Weiherkette (2), Elsensee (1) • Erfassung: 2011 Neufund einer verschollenen Art: Potamogeton trichoides – Haarblättriges Laichkraut (voraussichtlich !!, 0, 2, 3, –) • Altnachweis: – • Erfassung: Neue Wuhle (Neufund) Quelle: Koordinierungsstelle Florenschutz – Stiftung Naturschutz Berlin (in Kooperation mit: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Landesbeauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege, Botanischer Verein von Berlin und Brandenburg, gegründet 1859 e.V.) Dagmar Pohle Bezirksbürgermeisterin Norbert Lüdtke Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung