Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Antrag.pdf

Dies ist ein "Politik bei uns 1"-Dokument. Die Dateien dieser Kommunen werden nicht mehr aktualisiert. Um aktuelle Daten zu bekommen, ist eine OParl-Schnittstelle bei der Kommune erforderlich. Im Bereich "Mitmachen" finden Sie weitere Informationen.

Daten

Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Antrag.pdf
Größe
18 kB
Erstellt
17.10.15, 20:31
Aktualisiert
28.01.18, 00:30

öffnen download melden Dateigröße: 18 kB

Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin XVIII. Wahlperiode Ursprung: Antrag, Fraktion der SPD Beratungsfolge: Datum Gremium 21.05.2008 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Antrag Drucks. Nr: 0685/XVIII Fraktion der SPD Neue Gedenktafel am Haus Schulenburgring 2 Die BVV möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, die Gedenktafel an der Fassade des Hauses Schulenburgring 2 in Tempelhof durch eine Tafel mit neuem Text zu ersetzen, der wie folgt lauten soll: „In diesem Haus befand sich der Gefechtsstand des Befehlshabers der 8. sowjetischen Gardearmee, General Tschuikow. Hier unterzeichnete am 2. Mai 1945 General Weidling als Befehlshaber des Verteidigungsbereichs Berlin den Befehl an die deutschen Truppen, in Berlin sofort die Kampfhandlungen einzustellen. Für Berlin bedeutete dies das Ende des Krieges.“ Begründung: Die Gedenktafel an der Fassade des Hauses Schulenburgring 2 in Tempelhof erinnert an die Kapitulation der deutschen Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin. Der Text auf der jetzigen Tafel gibt den historischen Sachverhalt nicht richtig wieder. Er lautet: „In diesem Haus wurde am 2. Mai 1945 der Waffenstillstand für Berlin unterzeichnet.“ Der Satz ist irreführend, weil es sich bei der Vereinbarung vom 2. Mai 1945 nicht um einen Waffenstillstand, sondern um eine bedingungslose Kapitulation handelte. Eine Gedenktafel, die an dieses für Berlin wichtige Ereignis hinweist, muss jedoch auf jeden Fall historisch korrekt sein. Berlin, den 13.05.2008 Frau Ahlhoff, Elke Fraktion der SPD Frau Kühnemann, Melanie Abstimmungsergebnis: beschlossen: abgelehnt: überwiesen: