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Anlage 5b Abt JOB.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Anlage 5b Abt JOB.pdf
Größe
142 kB
Erstellt
24.05.16, 19:32
Aktualisiert
27.01.18, 11:38

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Inhalt der Datei

Allgemeine Förderung von jungen Menschen der bezirklichen Jugendämter Besucher/innenerfassung (Bogen Z) - Zusammenfassung Hinweise: Bitte tragen Sie die Angaben in die gelb markierten Felder ein. Die Summen in den hellblauen Feldern ergeben sich aufgrund automatischer Funktionen und können nicht direkt eingeben werden. Bei Abweichungen von mehr als 10 % gegenüber den Angaben des Vorjahres wird eine Erläuterung erbeten. Berichtszeitraum 2013 (Bitte Jahr eintragen.) Name des Bezirks: Tempelhof-Schöneberg (Bitte Name eintragen.) Ansprechpartner/in für Rückfragen: (Bitte Name und Telefonnr. eintragen.) Name: Telefon: Platzzahl gesamt: Jug FöL - Manfred Schulz 9(0)277 6016 3348 (2,5qm pädagogische Nutzfläche: 1 Platz) (Bitte Anzahl eintragen.) Befragte Einrichtungen im Bezirk insgesamt: 15 Größe der befragten Einrichtungen im Bezirk: 15 klein (20-69 Plätze entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) (Bitte Anzahl der Einrichtungen eintragen.) 10 mittel (70-119 Plätze entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) 10 groß (120-280 Plätze entsprechend der pädagogischen Nutzfläche) Hauptzielgruppen der befragten Einrichtungen im Bezirk 11 Einrichtung ist fast ausschließlich für Kinder konzipiert (Bitte Anzahl der Einrichtungen eintragen.) 22 Einrichtung ist für Kinder und Jugendliche konzipiert 2 Einrichtung ist fast ausschließlich für Jugendliche konzipiert 1.1 Stammbesucher/innen im Normalbetrieb Den "Normalbetrieb" der Einrichtungen im Bezirk nutzten im Jahr regelmäßig anwesende (Stamm-)Besucher/innen: 3799 davon weibliche (Stamm-)Besucherinnen 1799 davon (Stamm-)Besucher/innen mit Migrationshintergrund 2560 davon weibliche (Stamm-)Besucher/innen mit Migrationshintergrund 1022 (Bitte Anzahl eintragen.) Von den regelmäßig anwesenden Besucher/innen im "Normalbetrieb" der Einrichtungen sind... (Bitte Anzahl eintragen.) 06 bis 09 Jahre alte Besucher/innen: davon weibliche Besucher/innen: 733 392 10 bis 13 Jahre alte Besucher/innen: davon weibliche Besucher/innen: 1570 746 Grundschüler/innen Schüler/innen Sekundarschulen (ISS, Gesamt-, Gemeinschaftsschule) Gymnasiast/innen, Oberstufe der Gesamtschule Förderschüler/innen 1017 393 126 34 14 bis 17 Jahre alte Besucher/innen: davon weibliche Besucher/innen; davon Schulabgänger/innen ohne Abschluss Schüler/innen Sekundarschulen (ISS, Gesamt-, Gemeinschaftsschule) Gymnasiast/innen, Oberstufe der Gesamtschule 18 bis 21 Jahre alte Besucher/innen: davon weibliche Besucher/innen; davon Schulabgänger/innen ohne Abschluss 406 169 513 Schüler/innen 134 260 in Ausbildung 84 940 437 17 5 Förderschüler/innen 35 in Ausbildung in Berufsbildungs-oder Berufsvorbereitungsmaßnahmen arbeits-/ausbildungslos,-suchend 54 in Berufsbildungs-oder Berufsvorbereitungsmaßnahmen im Studium 44 berufstätig 34 34 arbeits-/ausbildungslos,-suchend 64 22 bis 26 Jahre alte Besucher/innen: 146 27 Jahre alte u. ältere Besucher/innen: 4 davon weibliche Besucher/innen; 53 davon weibliche Besucher/innen 2 davon Schulabgänger/innen ohne Abschluss 0 (im Rahmen von Familienförderung oder generationsübergreifender Nachbarschaftsarbeit) in Ausbildung in Berufsbildungs-oder Berufsvorbereitungsmaßnahmen im Studium berufstätig arbeits-/ausbildungslos,-suchend 22 16 39 47 22 32 58 1.2 Sonstige Besucher/innen im "Normalbetrieb" Sonstige zumeist unregelmäßig anwesende Besucher/innen, die den Normalbetrieb der Einrichtungen im Jahr nutzten: davon weiblich: (Bitte Anzahl eintragen.) 15940 10766 2. Veranstaltungen Gesamtzahl der Besuche im Jahr bei den nicht regelmäßig stattfindenden und/oder für eine besonders große, unübersichtliche Besucher/innenmenge organisierten „Veranstaltungen": davon weiblich: (Bitte Anzahl eintragen.) 74195 35570 3. Raumnutzung Gesamtzahl der Besuche im Jahr aufgrund von „Raumnutzung“ durch gemeinnützige Gruppen, Vereine o.ä.ohne Anwesenheit von Mitarbeiter/innen der JFE: davon weiblich: (Bitte Anzahl eintragen.) 31789 18445 Erläuterungen zu Abweichungen von mehr als 10 % gegenüber dem Vorjahr: (Bitte in das Textfeld die Erläuterungen eintragen.) Die nochmals verminderte Platzzahl hat ihre Ursache in Auflagen des Brandschutzes. Eine Einrichtung ist aufgrund der Wiederherstellung eines weiteren Gebäudeteils zu einer großen Einrichtung geworden. Die Rückgänge der Besuche und Veranstaltungen und bei Raumvergaben lassen sich nicht zweifelsfrei erklären, bei den Raumvergaben scheint es sich um eine leichte Tendenz zu handeln, die ihre Ursache auch darin hat, dass es zu Raumvergaben an Netzwerkpartner_innen außerhalb der Jugendhilfe kommt, die nicht gezählt werden. Ich möchte erneut auf die problematische Validität der sogenannten unregelmäßigen Besucher_innen hinweisen. Unsere Werte habe ich in den vergangenen Berichten bereits erklärt. Es liegt aber m.E.nicht unbedingt an der Definition, sondern an der fehlenden Vergleichbarkeit der Einrichtungen und bestimmter Besucher_innengruppen. Besucher/innenerfassung Die Erfassung richtet sich an kommunale Einrichtungen oder kommunal finanzierte Einrichtungen freier Träger, die Angebote nach § 11 SGG VIII vorhalten. Die Angaben für das Berichtsjahr sind bitte rückblickend einzuschätzen. Bei den zu erhebenden Daten handelt es sich um geschätzte Angaben. Um Daten zu den Kindern und Jugendlichen zu erhalten, die die verschiedenen Angebote/Formen der offenen Kinder- und Jugendarbeit nutzen, soll hier unterschieden werden zwischen... (1) dem "Normalbetrieb" der Einrichtungen, dem die sich regelmäßig wiederholenden Angebote zuzurechnen sind (der "offene Bereich", Kurse, Gruppen und Projekte) (2) und den "Veranstaltungen", die nicht regelmäßig stattfinden und/oder für eine besonders große, unübersichtliche Besuchermenge organisiert werden (z.B. Events, Konzerte), hierzu zählen auch Clubfahrten u.a. (3) sowie der reinen "Raumnutzung" durch gemeinnützige Gruppen ohne Anwesenheit von Mitarbeiter/innen (1) Normalbetrieb Im "Normalbetrieb" von Freizeiteinrichtungen lassen sich zwei Gruppen von Besucher/innen unterscheiden: 1.1 Einerseits sogenannte "Stammbesucher/innen". Diese Gruppe der Besucher/innen ist den Mitarbeiter/innen der Einrichtungen gut bekannt, so dass von diesen nicht nur die Anzahl angegeben, sondern auch zu jedem/jeder folgende Angaben zu persönlichen Hintergründen gemacht werden kann: Name, Wohnort/-gebiet, Alter, Geschlecht, Schulbildung/Beruf/Tätigkeit. Stammbesucher/innen nutzen die Einrichtung regelmäßig im offenen Bereich, in Kursen, Gruppen, Proberäumen, in langfristigen Projekten. 1.2 Andererseits die "sonstigen Besucher/innen des Normalbetriebes", die den Mitarbeiter/innen der Einrichtungen in der Regel nicht näher bekannt sind und die die Einrichtung unregelmäßig besuchen, z.B. kurzfristige Besuche im offenen Bereich, sporadische Teilnahme an Kurs u.a. Hier werden auch die Besucher/innen, die im Rahmen von Schulprojekten in die Einrichtung kommen, gezählt. Unter Besucher/innen mit Migrationshintergrund werden alle Kinder und Jugendlichen verstanden, die aus Zuwandererfamilien sowohl nichtdeutscher Herkunft (Arbeitsemigranten/Flüchtlinge) als auch deutscher Herkunft (Aussiedler) stammen. (2) Veranstaltungen Bei dieser Angebotsform wird die Anzahl der Besuche im Jahr abgefragt, d.h. auch wenn dieselbe Person mehrere Veranstaltungen im Jahr besucht hat, muss diese Person mehrfach gezählt werden, um die Anzahl der Besuche zu ermitteln. (3) Raumnutzung Auch hier ist die Anzahl der Besuche entscheidend. Beispiel: Nutzt eine Gruppe von acht Personen für zwölf Wochen im Jahr einen Raum, so sind 96 Besuche (8x12) zu erfassen. Anmerkung Teile der Erläuterungen und Struktur des Fragebogens wurden in Anlehnung an den "Fragebogen zu den Strukturdaten der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen" aus dem Jahr 2002 verfasst. Die Jugendförderung des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg hat durch umfangreiche Vorarbeiten und Testverfahren einen erheblichen Beitrag zur Entstehung und Anwendung dieser berlinweiten Besucher/innenerfassung beigetragen.