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Mitteilung zur Kenntnisnahme.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Mitteilung zur Kenntnisnahme.pdf
Größe
78 kB
Erstellt
13.09.16, 21:22
Aktualisiert
27.01.18, 12:05

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Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Ursprung: Antrag, Die Fraktion GRÜNE Beratungsfolge: Gremium Datum 15.10.2014 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin 06.09.2016 Bezirksamt 21.09.2016 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Mitteilung zur Kenntnisnahme Drucks. Nr: 1255/XIX Bezirksamt Weiterführung des Fahrradwegs aus dem Cheruskerpark Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 15.10.2014 folgenden Beschluss: Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, für die Weiterführung des Fahrradwegs, der aus dem Cheruskerpark über die Wannseebahn zur Ebersstraße führt, zu sorgen. Dabei ist vor allem zu prüfen, ob der Fahrradweg hinter dem Gelände der Teltow-Schule in südwestlicher Richtung parallel zur Wannseebahn errichtet werden kann. Der Fahrradweg würde dann, etwa in Höhe der Albertstraße, auf die Ebersstraße geführt werden. Dem zuständigen Ausschuss ist im Januar 2015 zu berichten. Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit: Der Fachbereich Grünflächen erhielt am 06.11.2014 aus der Sitzung des FahrRates den Prüfauftrag bezüglich eines gewünschten Fahrradweges im Bereich der Ebersstraße. Geprüft werden sollte eine Wegeführung entlang der S-Bahn-Gleise auf Bahngelände. Der Fachbereich Grünflächen hatte hierzu die betreffenden Flurstücke und den Flächenbedarf genauer betrachtet. Kenntnis genommen: überwiesen: Die vorgeschlagene Route sollte zwischen dem Gebäude der Gasag und den SBahn-Gleisen verlaufen. An dieser Stelle sind die Gleisanlagen noch übertunnelt. Ungefähr auf Höhe der Turnhalle der Teltow-Schule endet der Tunnel und mündet in einer begrünten Bahnböschung. Diese Böschung wird im weiteren Verlauf immer schmaler, bis schließlich die Bahngleise fast unmittelbar an private Grundstücke grenzen. Aus Sicht des Fachbereiches Grünflächen gibt es hier flächenmäßig keinerlei Möglichkeit, noch einen Radweg unterzubringen, zumal es sich im ersten Teil um eine steile Böschung handelt. Der Fachbereich Grünflächen verzichtete deshalb auf eine Kontaktaufnahme zur Deutschen Bahn als Eigentümer der Flächen. Dem FahrRat wurde das Prüfergebnis am 12.11.2014 schriftlich mitgeteilt Berlin, den 07.09.2016 Frau Schöttler, Angelika Bezirksamt Herr Krüger, Daniel Seite: 2/2