Daten
Kommune
Leopoldshöhe
Größe
80 kB
Datum
14.09.2016
Erstellt
07.10.16, 10:54
Aktualisiert
07.10.16, 10:54
Stichworte
Inhalt der Datei
Niederschrift
über die 9. Sitzung des Betriebsausschusses Immobilien und Gebäudemanagement (Wahlperiode
2014/2020)
am 14.09.2016
Tagungsort:
Sitzungssaal des Rathauses
Beginn:
18:00 Uhr
Ende:
19:25 Uhr
Anwesend sind:
SPD:
Herr Thimm (Ausschussvorsitzender), Herr Büker, Herr Grünert, Herr Hanning (für
Herrn Tomiak), Herr Jahn (für Herrn Hoffmann), Herr Oelrichs (für Herrn Löbner)
CDU:
Herr de Vries, Herr Domke, Herr Fiedler, Herr Keminer, Herr Wehmeier
B90/Grüne:
Herr Kantim, Herr Gadow
Verwaltung:
BM Herr Schemmel, FBL Herr Lange, FBL Herr Oortman, Herr Niebuhr, Frau Balke,
Herr Sommer
Zuhörer:
Presse:
1
Gäste:
Herr Biermann (Ingenieurbüro Biermann-Prüssner-Schmersahl), Herr Kurtz (Schulleiter
der Felix-Fechenbach-Gesamtschule)
Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung
sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.
Die Tagesordnung wird wie folgt abgehandelt:
Tagesordnung
I. Öffentlicher Teil
1.
Anfragen der Einwohnerinnen und Einwohner
Es werden keine Anfragen gestellt.
2.
Anfragen der Ausschussmitglieder
Es werden keine Anfragen gestellt.
3.
Felix-Fechenbach-Gesamtschule
hier: Mehrkosten im Rahmen der energetischen Sanierung
Der Ausschussvorsitzende begrüßt zu diesem TOP Herrn Biermann vom Ingenieurbüro BiermannPrüssner-Schmersahl. Dieser trägt im Anschluss bzgl. der sich bei der energetischen Sanierung
ergebenden Mehrkosten lt. der dem Protokoll als Anlage 1 beigefügten Präsentation vor.
Im Rahmen der sich anschließenden Diskussion zeigt sich AM Herr Grünert seitens der SPD-Fraktion
-2-
geschockt über die erhebliche Kostensteigerung gegenüber der ursprünglich durch das Ingenieurbüro
vorgelegten Kalkulation.
AM Herr Fiedler fragt für die CDU-Fraktion nach, warum bei einer Sanierung die Preise „weglaufen“
können, während bei dem gleichzeitig durchgeführten Neubau von zusätzlichen Klassenräumen sogar
Einsparungen erzielt werden? Des Weiteren bitte er um Auskunft, ob die Wahl einer anderen Fassade
kostengünstiger sei?
Es bestehe ein wesentlicher Unterschied darin, ob man einen Neubau plane oder im Bestand saniert
werde, so Herr Biermann. Eine Fassade im WDVS-System sei zwar auf den ersten Blick
kostengünstiger als die jetzt gewählte Variante, aufgrund gestiegener Brandschutzanforderungen an
WDVS-Systeme und zusätzliche Einrüstkosten aber nicht zu empfehlen.
Nach weiterer kurzer Diskussion sollen konkrete Einsparmöglichkeiten im nicht öffentlichen Teil der
Sitzung vorgestellt werden, da es hierbei um bereits vorliegende Angebote einzelner Firmen gehe.
Der Ausschussvorsitzende schließt die öffentliche Sitzung um 18:20 Uhr.
Thimm
Ausschussvorsitzender
Sommer
Schriftführer