Daten
Kommune
Kall
Größe
25 kB
Datum
21.12.2010
Erstellt
10.12.10, 18:17
Aktualisiert
13.01.11, 18:17
Stichworte
Inhalt der Datei
Gemeinde Kall
Vorlagen-Nr.
Sitzungstermin
Der Bürgermeister
224/2010
21.12.2010
Federführung: Fachbereich II
An den
Rat
mit der Bitte um
X
FBL:
SB:
öffentliche Sitzung
Herr Schmidt / Herr Krause
Herr Wilms
Beschlussfassung
Mitzeichnung durch
Fassung eines Empfehlungsbeschlusses
an den
Bgm.
Kenntnisnahme
FB I (bei üpl./apl.
Ausgaben)
Haushaltsmäßige Auswirkungen:
x
Vorlage berührt nicht den Haushalt.
Mittel verfügbar bei
Euro
über-/außerplanmäßige Ausgabe
erforderlich bei
Deckung erfolgt durch
Euro
TOP 7
Nutzung der Bürgerhäuser
Beschlussvorschlag:
Die Ausführungen der Verwaltung werden zur Kenntnis genommen.
Sachdarstellung:
Der Rat der Gemeinde Kall hat in seiner Sitzung am 16.09.2009 die Verwaltung beauftragt, bestehende Verträge mit Bürgervereinen oder sonstigen Vereinen dahingehend zu
ergänzen, dass Räumlichkeiten nicht für Auftritte oder Veranstaltungen zur Verfügung
gestellt werden, die das Potential bieten, rechtsradikal orientiertes Publikum anzuziehen.
Zu dieser Thematik liegt der Verwaltung nunmehr ein Antrag der Fraktion Bündnis
90/Die Grünen vor. Der Antrag vom 06.12.2010 ist als Anlage der Einladung zu dieser
Sitzung beigefügt.
Zu dem Thema wird seitens der Verwaltung wie folgt Stellung genommen:
-
Aufgrund eines Fehlers in der Ablauforganisation ist es nicht sofort zu einer Umsetzung des Beschlusses gekommen.
-
Seit Herbst 2009 wird die Ausführung der Beschlüsse des Rates und der Ausschüsse durch Beschlusskontrollen dargelegt und geprüft.
Vorlagen-Nr. 224/2010
-
Seite 2
Die Nutzungsverträge für die Nutzung der Bürgerhäuser in Kall, Sistig und Rinnen
wurden zwischenzeitlich entsprechend des obigen Ratsbeschlusses ergänzt bzw.
geändert und den zuständigen Vereinen zur Gegenzeichnung vorgelegt. Bisher ist
der Änderungsvertrag für die Nutzung der Bürgerhäuser Rinnen und Sistig wirksam gegengezeichnet worden. Sollten bis zur Sitzung des Rates weitere Unterzeichnungen erfolgt sein, wird die Verwaltung hierzu berichten.
Die übrigen Vereine haben telefonisch signalisiert, dass sie bereit sind, eine Selbstverpflichtung einzugehen.