Daten
Kommune
Jülich
Größe
118 kB
Datum
11.11.2015
Erstellt
30.10.15, 12:09
Aktualisiert
30.10.15, 12:09
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: Es/Len
Jülich, 26.10.2015
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 440/2015
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Integrationsrat
Termin
11.11.2015
TOP
Ergebnisse
Beitritt zur Rahmenvereinbarung des Landes NRW mit den Krankenkassen zur Einführung
der Gesundheitskarte für Flüchtlinge
Anlg.: 2
V
56
SD.Net
Beschlussentwurf:
Ein möglicher Beitritt zur Rahmenvereinbarung wird in den zuständigen Gremien beraten.
Begründung:
Auf Wunsch der Vorsitzenden soll sich der Integrationsrat mit folgender Thematik befassen:
Das Land NRW hat im August 2015 eine Gesundheitskarte auch für Flüchtlinge eingeführt um die
Voraussetzungen zu schaffen zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen
und zur Entlastung der Kommunen.
Mit den Verantwortlichen von Krankenkassen wurde eine entsprechende Rahmenvereinbarung zur
Übernahme der Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge gegen Kostenerstattung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Verbindung mit dem Sozialgesetzbuch V unterzeichnet.
Die Vereinbarung ist mit den kommunalen Spitzenverbänden im Detail abgestimmt.
Kommunen können per Ratsbeschluss entscheiden, dieser Rahmenvereinbarung beizutreten und die
Gesundheitskarte für Flüchtlinge einzuführen.
Die Rahmenvereinbarung und weitere Informationen sind als Anlagen beigefügt (Quelle:
http://www.mgepa.nrw.de/gesundheit/versorgung/Gesundheitskarte-fuer-Fluechtlinge/index.php)
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 440/2015
x
nein
nein
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