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Allgemeine Vorlage (Vorlage des Entwurfs der Haushaltssatzung einschließlich Anlagen und fortgeschriebenem Haushaltssicherungskonzept der Gemeinde Kreuzau für das Jahr 2008 sowie des Investitionsprogramms der Gemeinde Kreuzau für den Planungszeitraum 2007 bis 2011)

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
11 kB
Erstellt
23.04.08, 19:44
Aktualisiert
04.08.15, 10:07
Allgemeine Vorlage (Vorlage des Entwurfs der Haushaltssatzung einschließlich Anlagen und fortgeschriebenem Haushaltssicherungskonzept der Gemeinde Kreuzau für das Jahr 2008 sowie des Investitionsprogramms der Gemeinde Kreuzau für den Planungszeitraum 2007 bis 2011) Allgemeine Vorlage (Vorlage des Entwurfs der Haushaltssatzung einschließlich Anlagen und fortgeschriebenem Haushaltssicherungskonzept der Gemeinde Kreuzau für das Jahr 2008 sowie des Investitionsprogramms der Gemeinde Kreuzau für den Planungszeitraum 2007 bis 2011)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Kreuzau Kämmerei - Herr Decker BE: Herr Decker Kreuzau, 01.02.2008 Vorlagen-Nr.: 15/2008 - öffentlicher Teil Sitzungsvorlage für den Rat 19.02.2008 Vorlage des Entwurfs der Haushaltssatzung einschließlich Anlagen und fortgeschriebenem Haushaltssicherungskonzept der Gemeinde Kreuzau für das Jahr 2008 sowie des Investitionsprogramms der Gemeinde Kreuzau für den Planungszeitraum 2007 bis 2011 I. Sach- und Rechtslage: II. Nach § 79 Abs. 2 GO NRW wird der Entwurf der Haushaltssatzung einschließlich Anlagen und fortgeschriebenem Haushaltssicherungskonzept der Gemeinde Kreuzau für das Haushaltsjahr 2008 sowie der Entwurf des Investitionsprogramms für den Planungszeitraum 2007 – 2011 dem Rat zugeleitet. Der Verwaltungshaushalt weist Einnahmen von 28.680.940 € sowie Ausgaben von 41.367.154 € aus. Damit ergibt sich ein neuer Haushaltsfehlbedarf von 12.686.214 € In den Ausgaben ist die Abdeckung des Fehlbetrages 2007 in Höhe von 13.270.665 € enthalten, so dass sich ein Netto-Überschuss von 584.451 € ergibt. Beim Fehlbetrag 2007 handelt es sich bereits um das endgültige Rechnungsergebnis. Bedenkt man, dass im vorjährigen Haushalt 2007 für das Haushaltsjahr 2008 ein Netto-Fehlbedarf von 1.406.826 € prognostiziert wurde, ergibt sich eine erhebliche Verbesserung von 1.991.277 € Die Ursachen für diese Haushaltsverbesserungen sind im Vorbericht aufgezeigt. Auch die Fortschreibung der Haushaltsansätze für den Finanzplanungszeitraum bis HJ 2010 gestaltet sich freundlicher als noch im Vorjahr. Während im letzten Haushaltsjahr noch, wenn auch geringfügig, von steigenden Netto-Fehlbedarfen ausgegangen wurde, zeigt die jetzige Planung für die Haushaltsjahre 2009 bis 2011 jährliche Netto-Überschüsse von durchschnittlich je 2 Mio. €. Gegenüber der Vorjahresplanung (Zeitraum 2008 bis 2010) haben sich immerhin Haushaltsverbesserungen von zusammen 6,146 Mio. € ergeben. Die wesentlichsten Veränderungen sind ebenfalls im Vorbericht aufgeführt. Überwiegend sind die Verbesserungen fremdbestimmt (Schlüsselzuweisungen), auf konjunkturelle Einflüsse (Gewerbesteuermehreinnahmen, Einkommensteueranteile), aber auch auf eigene Konsolidierungsmaßnahmen (Einsparungen bei den Personalausgaben) zurück zu führen. Der Vermögenshaushalt ist mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je 2.483.747 € ausgeglichen. Bemerkenswert ist, dass zumindest im HJ 2008 eine Kreditaufnahme zur Finanzierung von Ausgaben des Vermögenshaushalts nicht erforderlich ist, da ausreichend eigene Mittel zur Verfügung stehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Seiten 103 bis 104 des Vermögenshaushalts die von der Kommunalaufsicht geforderten Dringlichkeitslisten für Maßnahmen des Vermögenshaushalts enthalten. Eine Übersicht über die Mittel der Schulpauschale und der Sportpauschale sowie deren Verwendung für Maßnahmen des Verwaltungshaushalts ist den Seiten 25 bis 28 der gesonderten Erläuterungen zu entnehmen. Haushaltsmäßige Auswirkungen: Die Haushaltssituation stellt sich mit dem nunmehr eingebrachten Entwurf erheblich besser dar, als noch im Vorjahr zu erwarten war. Sollte sich der Haushalt in 2008 tatsächlich so entwickeln, wie er geplant ist, erscheint es möglich, mit der Einführung der Doppik zum 1.1.2009 einen strukturell ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. III. Beschlussvorschlag: „Der Haushalt wird zwecks weiterer Beratung an die Fraktionen verwiesen.“ Der Bürgermeister - Ramm - IV. Beratungsergebnis: Einstimmig: Ja: Nein: Enthaltungen: ________ ________ ________ ________ -2-