Daten
Kommune
Kall
Größe
2,2 MB
Datum
09.02.2017
Erstellt
09.03.17, 18:05
Aktualisiert
09.03.17, 18:05
Stichworte
Inhalt der Datei
Folie 1
VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Teilkonzept Mobilität
Kall, 09.02.2017
Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt, Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. BSV 2016
VERKEHR
A. C. Springsfeld, Termin mit der Stadt Aachen 06.09.2016
Verkehrsplanerische Beratung und Begleitung
im Rahmen der Aufstellung des Integrierten
Handlungskonzeptes für den Ortskern der
Gemeinde Kall
Folie 2
•
Reduzierung des MIV im Alltag
• bedürfnisgerechte Mobilität für alle unterschiedlichen Gruppen
der Bevölkerung mit gleichzeitiger Reduzierung des Individualverkehrs
• Förderung innovativer Formen von Mobilität (Intermodalit, Trimodalität)
• der verkehrlich verursachten CO2 - Emissionen
VERKEHR
•
und somit Stärkung klimagerechter Stadtentwicklung
•
Attraktivierung des Tourismusangebots der Eifelgemeinde
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Übergeordnete Ziele
A. C. Springsfeld, Termin mit der Stadt Aachen 06.09.2016
Mobilitätskonzept
Folie 3
VERKEHR
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Schematische Zusammenstellung möglicher Mobilitäts-Bausteine
Vielfältige Ausstattung je nach Standort und Lage des Verknüpfungspunkts
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Mobilitätsstation Prinzip
Folie 4
SNPV
DB
VERKEHR
Bahnhof
Zentraler Service
SNPV
Priv. Museumsbahn
Taxi
Bike+Ride
Park+Ride
Elektroladestationen
für E-Bikes und PKW
Fernbusse keine Nachfrage am Standort
Car-Sharing Station
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Vorhandene bzw. noch zu ergänzende
Mobilitäts-Bausteine am lokalen Verknüpfungspunkt
ÖPNV Bus
ASB und Taxi- Bus
Bike-Sharing Station
Mitfahrzentrale PKW
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Mobilitätsstation Prinzip - Kall
Folie 5
Interkommunaler Anschlusspunkt
für Pendler
Hohe Anbindungsqualität im SPNV
als auch im ÖPNV
Bus
Taxi
Bahnhof
VERKEHR
Alleinstellungsmerkmal Eifelregion
Kreis Euskirchen ist sehr aktiv
im Bereich des Interkommunalen
Mobilitätsmanagements
Aktive Mobilitätsberatungen der
älteren Bevölkerung durchgeführt
B+R
ÖPNV
Bus
P+R
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Vorhandene Mobilitätsbausteine
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Mobilitätsstation Kall
Folie 6
Bahnhof Kall am Schnittpunkt der
Eifelstrecke mit der Oleftalbahn Alleinstellungsmerkmal Eifelregion
Ausbau des Wander-und
Fahrradtourismus
ÖPNV
Bus
VERKEHR
Lokaler Tourismusmagnet
Lokaler Tourismusmagnet
in zentraler Ortslage
Attraktivierung der Mobiltätstruktur
durch niveaugleichen Ausbau dient
der Imageprägung
Hoher Wiedererkennungswert
in zentraler Ortslage
Attraktivierung der Mobilitätstruktur
durch niveaugleichen Ausbau zur
Imageprägung des Ortes
Regionale Identität
mit hohem Wiedererkennungswert
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Tourismus - Oleftalbahn
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Mobilitätsstation Kall
Folie 7
Verlagerung
Bushalt in
Bahnhofstraße
mit Auswirkungen auf die
Mobilität
Ansatz des Mobilitätskonzeptes
Neugestaltung
Bus
Zentrale Mitte
Taxi
- Aufenthalt -
Verlagerung
Buslinien zum
neuen Busbahnhof
ÖPNV
ÖPNV
Neustrukturierung
Bus
Ruhender
Verkehr
BahnhofModifizierung
VERKEHR Fußgänger Tunnel
BBarrierefreier
+R
Gleisausbau
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Maßnahmen
Umgestaltung
Bahnhofstraße
P+R
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IHK Integriertes Handlungskonzept
Folie 8
Kiss+Ride
Verlagerung
Taxi
Info
Service
Ausbau
Bahnhof
VERKEHR
Fahrradstation
Bike-Ride Ausbau
Bike-Sharing Station
Elektroladestation
Service
Busfahrer
Sitzgelegenheit
Wetterschutz
Reisende
Park+Ride Solarpark
Car-Sharing Station
Mitfahrtreffpunkt
Behindertenstellplätze
Elektroladestation
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Maßnahmen Infrastruktur
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Mobilitätskonzept
Folie 9
► Bike+Ride - Ausbau der überdachten
Fahrradabstellanlage am Standort
► Ersatz der Vorderradhalter durch qualitativ hochwertige Anlehnbügelhalteranlagen
► Einhausung zum Schutz vor Witterung
VERKEHR
► Abstellangebot für abschließbare Fahrradboxen
► Aufbau einer E-Bike Verleihstation für Pedelecs
► Bereitstellung einer leistungsfähigen Ladeinfrastruktur (Solarenergienutzung)
► Ergänzend dazu Helm- und Gepäckaufbewahrungsboxen, Paketschließfächer der
Paketdienste , Diebstahl und Vandalismus, Reparaturservice, Pumpstation
Informationssäulen etc. ,Sitzgelegenheiten, W-LAN-Punkt, einheitliches Design
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Fahrradstation
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Mobilitätskonzept – Maßnahmen
Folie 10
► Ausbau der Servicefunktionen der Station des RVS und
des Nationalpark Infopunkts zu einem neuen Zentrum für
die gesamten Mobilitätsangebote vor Ort
► Entwicklung des Bahnhofgebäudes als zentrales Empfangsportal des Ortes
VERKEHR
► Einführung einer Außenstelle Bürgerservice eines Mobilitätsmanagers der Gemeinde
Individuelle Beratung über die Mobilitätsangebote im Bahnhof
► Ganzheitliche Kommunikation der Informationen
► Grundlage für ein Marketingkonzept „Förderung der Multimodalität“
► Web-Informationsplattformen und Smart-Phone Applikationen können
neben der Verknüpfung der Verkehrsmittel auch eine digitale Verknüpfung schaffen
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Bahnhofsgebäude Service-Erweiterung
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Mobilitätskonzept – Maßnahmen
Folie 11
► Einführung einer betreibergeführten Car-Sharing
Station am Busbahnhof Trierer Straße mit
zentralem Standort, initial 1-2 Fahrzeuge
► Einrichtung eines E-Mobil Sharing-Systems mit
Signalwirkung zur Förderung der umweltfreundlichen Mobilität
VERKEHR
► Evtl. Verlagerung der vorhandenen Ladestation vom Parkplatz REWE zum Bhf. Trierer
Straße in Kooperation mit lokalem Energieunternehmen „ene“
► Initialisierung eines besonderen Standortimages
für die Zielgruppe der umweltbewussten
E-mobilen Touristen zur Freizeitnutzung
► Berücksichtigung der Nutzung von Solarenergie
der geplanten Solarcarports der P+R Anlage
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Car-Sharing
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Mobilitätskonzept – Maßnahmen
Folie 12
► Einführung der organisierten Mitfahrens durch digitale Anbieter wie „MiFaz“ oder
„flinc“ als sinnvolle Ergänzung zu den Mobilitätsangebote
VERKEHR
► Bereitstellung von Stellplätzen am Park+Ride Parkplatz
Treffpunkt für die Nutzer der Mitfahrnetzwerke
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Mitfahrzentrale
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Mobilitätskonzept – Maßnahmen
Folie 13
► Bedarf Serviceausbau am Busbahnhof Trierer Straße
► Zusätzliches Angebot von Sanitäranlagen für Busfahrer und Reisende auf der Ostseite
► und einer offenen zentralen Unterstellmöglichkeit
zum Wetterschutz für Reisende auf der Ostseite
VERKEHR
► ggf. in Kombination mit Pausenraum
für Busfahrer
► Berücksichtigung der Nutzung von
Solarenergie der geplanten Solarcarports
der P+R Anlage
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Serviceausbau Bahnhof Ostseite
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Mobilitätskonzept – Maßnahmen
Folie 14
► Gemeinde als Koordinator
► Aktive Mobilitätsberatung:
Schulung von Angestellten der Gemeinde zu Mobilitätsmanagern
für Alltag und Tourismus – Außenstelle im Bahnhofsgebäude
VERKEHR
► Betriebliches und Schulisches Mobilitätsmanagement:
Schaffung von Anreizen für Mitarbeiter zur Nutzung des Umweltverbunds
Sensibilisierung der Schüler für die Vorteile des zu Fuß-Gehens und Radfahrens
Kooperationen mit dem Berufskolleg Zweig-Tourismus zum Thema
Marketing
► Verbesserung des Eigenmarketings, aktives Ortsmarketing
► durch die Zusammenstellung der Informationen Aufbau einer einheitlichen Marke und
Designs
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Mobilitätsmanagement Förderung des Umweltverbunds
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Mobilitätskonzept – Maßnahmen
Folie 15
VERKEHR
Vorschlag
Büro Raumplan
Empfehlung
BSV
► T-30 Zone, Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich nach § StVO Zeichen 274.1 und 274.1
► Geschwindigkeitsreduzierende Wirkung durch Materialwechsel der geplanten Plätze
► Fahrbahnbreite 6,50 m (Grundmaß für Verkehrsräume von Linienbussen)
► Flexible Seitenraumnutzung, durchgängig nutzbare Gehwegbreite von 2,50 m,
Längsparkstände, Begrünung, Aufenthalt, Außengastronomie, Fahrradabstellanlage
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Straßenquerschnitt
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Verkehrliche Bewertung - Neugestaltung Bahnhofstraße
Folie 16
• Einbeziehung der Gleistrasse der
Oleftalbahn in das Gesamtkonzept
RSE Rhein Sieg Eisenbahn GmbH
VERKEHR
• Buslinienverlagerung Bahnhofstraße
zum zentralen Busbhf. Trierer Straße
Überprüfung der Kapazitäten und der
Umsetzbarkeit , BSV
NVR Zweckverband Nahverkehr Rheinland
• Analyse und Neuordnung des
Ruhenden Verkehrs
Parkraumkonzept
BSV
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• Neugestaltung der Bahnhofstraße
T-30 Zone, Verkehrsberuhigter
Geschäftsbereich
Landesbetrieb StraßenNRW
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Erforderliche Abstimmungen/Untersuchungen
Folie 17
Teilkonzept Ruhender Verkehr
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VERKEHR
A. C. Springsfeld, Termin mit der Stadt Aachen 06.09.2016
VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Verkehrsplanerische Beratung und Begleitung
im Rahmen der Aufstellung des Integrierten
Handlungskonzeptes für den Ortskern der
Gemeinde Kall
Angebotserläuterung
Folie 18
• Zentraler Bereich
mit dichtem Geschäftsbesatz oder
publikumsintensiven Nutzungen mit
erhöhter Parkraumnachfrage
Stündliche Kennzeichen Erfassung (5.00
VERKEHR
Uhr – 19:00 Uhr)
• Restliches Untersuchungsgebiet
im Anschluss an zentralen Bereich mit
Parkraum für Innenstadtbesucher und
Pendler
Belegungserfassung zu 6 Zeitschnitten
Quelle: tim-online, eigene Darstellung
(5.00 Uhr, 8.00 Uhr, 11.00 Uhr, 13.00 Uhr, 16.00 Uhr,
19.00 Uhr)
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• Öffentliches Kfz-Stellplatzangebot
Parkstände auf öffentlich zugänglichen
Parkierungsanlagen
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VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Erhebung der Parkraumnachfrage
Folie 19
13.00 Uhr, 16.00 Uhr, 19.00 Uhr)
• Gesamtes Arbeitsprogramm:
VERKEHR
- Erhebung des Parkraumangebots für
Kfz und Fahrräder
- Erhebung der Parkraumnachfrage
- Parkraumbilanz Angebot-Nachfrage
- Parkraumkonzept und Empfehlungen
- Bericht und Abstimmung
Quelle: tim-online, eigene Darstellung
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• Erhebung der abgestellten Fahrräder
im gesamten Untersuchungsgebiet
(öffentlich zugänglicher Raum)
zu 5 Zeitschnitten (8.00 Uhr, 11.00 Uhr,
A. C. Springsfeld, Termin mit der Stadt Aachen 06.09.2016
VERKEHRSPLANERISCHE BERATUNG / TEILKONZEPT MOBILITÄT
Erhebung der Parkraumnachfrage
A. C. Springsfeld, Termin Stadt Aachen 06.09.2016
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