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Mitteilung der Verwaltung.pdf

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Daten

Kommune
Bochum
Dateiname
Mitteilung der Verwaltung.pdf
Größe
158 kB
Erstellt
24.12.14, 20:05
Aktualisiert
27.01.18, 11:33

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Inhalt der Datei

Stadt Bochum Mitteilung der Verwaltung - Seite 1 - Stadtamt TOP/akt. Beratung V/SU (2835) Vorlage Nr. 20140460 Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezug (Beschluss, Anfrage Niederschrift Nr. ... vom ... ) Anfrage in der 37. Sitzung des Rates am 20.02.2014 (Vorlage-Nr. 20140448) Bezeichnung der Vorlage Ergänzende Anfragen der UWG zur schriftlichen Anfrage der Fraktion "Die Linke" vom 12.02.2014 Beratungsfolge Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Rat Sitzungstermin akt. Beratung 06.03.2014 10.04.2014 Anlagen Wortlaut Herr Sekowsky fragt an: 1. Wie viele Neuanträge und wie viele Fortzahlungsanträge haben die Mitarbeiter des Jobcenters Bochum –bei ca. 23.000 Bedarfsgemeinschaften in Bochum- zu bearbeiten? 2. Müssen alle Anträge (also Neu- und Fortzahlungsanträge) von den Mitarbeitern über ALLEGRO in das System eingegeben werden? 3. Welchen Zeitaufwand benötigen die Mitarbeiter pro Fall für die elektronische bzw. manuelle Eingabe? 4. Bis wann können die Mitarbeiter auf das bisherige System aktiv zugreifen bzw. ab wann ist das bisherige System nur noch mit lesendem Zugriff möglich? Wir bitten den Anfragenkatalog bis spätestens in der AGS-Sitzung am 6.3.2014 im Sinne der betroffenen Kunden und der Mitarbeiter des Jobcenters Bochum zu beantworten. Stadt Bochum Mitteilung der Verwaltung - Seite 2 - Stadtamt TOP/akt. Beratung V/SU (2835) Vorlage Nr. 20140460 Beantwortung durch das Jobcenter Bochum: 1. Wie viele Neuanträge und wie viele Fortzahlungsanträge haben die Mitarbeiter des Jobcenters Bochum - bei ca. 23.000 Bedarfsgemeinschaften in Bochum- zu bearbeiten? Die Gesamtzahl aller Bedarfsgemeinschaften im Januar 2014 betrug in Bochum 21.276 (hierbei handelt es sich um einen hochgerechneten Wert, da endgültige Werte erst nach einer dreimonatigen Wartezeit vorliegen). Im Jahr 2013 wurden durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenter Bochum 5.195 Erstanträge beschieden und 40.069 Weiterbewilligungsanträge (bei einem Regelbewilligungszeitraum von 6 Monaten) bearbeitet. Zum Januar 2014 wurden für 20.604 Bedarfsgemeinschaften Leistungsansprüche über A2LL ermittelt und zur Auszahlung übergeben. Bezogen auf den Zeitkorridor des Umstellungsprozesses sind daher rund 17.000 Weiterbewilligungsanträge in ALLEGRO zu erfassen. 2. Müssen alle Anträge (also Neu- und Fortzahlungsanträge) von den Mitarbeitern über ALLEGRO in das System eingegeben werden? Ja. Auch bei Weiterbewilligungsanträgen ist eine automatische Datenmigration nicht vorgesehen. 3. Welchen Zeitaufwand benötigen die Mitarbeiter pro Fall für die elektronische bzw. manuelle Eingabe? Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt bundesweit keine verlässlichen Zahlen zum Zeitaufwand für die Eingabe von Fällen in ALLEGRO. 4. Bis wann können die Mitarbeiter auf das bisherige System aktiv zugreifen bzw. ab wann ist das bisherige System nur noch mit lesendem Zugriff möglich? Ab Mitte 2015 werden Leistungen für die Zukunft nicht mehr über A2LL veranlasst werden können. Ab diesem Zeitpunkt kann für eine Übergangszeit (bis Mitte 2017) auf A2LL noch für eine historische Fallbearbeitung zurückgegriffen werden. Aber auch nach dem endgültigen „Abschalten“ von A2LL Mitte 2017 stehen die alten Fälle und Daten weiterhin in einem Archivsystem zur Verfügung.