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Bochum
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Beschlussvorlage der Verwaltung.pdf
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24.12.14, 20:15
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27.01.18, 11:56
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Stadt Bochum
Beschlussvorlage der Verwaltung
- Vorblatt - Seite 1
Stadtamt
TOP/akt. Beratung
51 32 (2989)
Vorlage Nr.: 20140587
Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung
öffentlich/nichtöffentlich
nichtöffentlich gemäß
öffentlich
Bezeichnung der Vorlage
Projekt "HaRiHo" in Bochum-Hamme, -Riemke und -Hofstede
Beschlussvorschriften
Beschlussorgan
Jugendhilfeausschuss
Beratungsfolge
Sitzungstermin
Jugendhilfeausschuss
02.04.2014
Anlagen
Zusatzinformationen
Finanzielle Auswirkungen
Beteiligungspflichtige Angelegenheit
Personalrat wurde beteiligt
Grundsatzentscheidung
N
N
N
N
akt.
Beratung
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Vorlage Nr.: 20140587
In der Jugendhilfeausschusssitzung vor der Sommerpause 2013 wurde die Verwaltung beauftragt,
Maßnahmen zu entwickeln, die das Lebensumfeld von Kindern und Jugendlichen in dem hoch
belasteten Sozialraum Hamme verbessern und den negativen Entwicklungen entgegen steuern.
Neben der Planung zur Sanierung des 2. Obergeschosses im städtischen Kinder- und
Jugendfreizeithaus “Bürgerhaus Hamme” wurde der Start des Projektes “Hat Watt” für die
Sozialräume Hamme, Riemke, Hofstede eingeleitet.
Die Sozialräume Hamme, Riemke und Hofstede sind im Rahmen der Sozialstrukturdaten der Stadt
Bochum als hoch belastete Stadtteile ausgewiesen. Die Erfahrungen mit dem Projekt “HAT WATT”
in Wattenscheid- Mitte haben erwiesen, dass ein solches Projektvorhaben für die Sozialräume
Hamme, Riemke und Hofstede ähnlich erfolgversprechende Entwicklungen für Kinder, Jugendliche
und ihre Familien erwarten lassen. Zuerst erfolgte die Analyse der Problemfelder in den Stadtteilen
Hamme, Riemke und Hofstede um die Möglichkeiten in den Sozialräumen zu eruieren und dann
unter Beteiligung der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen Maßnahmen zur Verbesserung der
Lebenssituation zu entwickeln.
Der Masterplan Bildung, vorgestellt im Rahmen des wirkungsorientierten Haushalts, beinhaltet u.
A. die sozialräumliche Bildungsentwicklung als einen Schwerpunkt. Das Projekt HAT WATT! ist ein
Projekt zur Entwicklung einer Bildungslandschaft, bei der die Förderung von Kindern und deren
Familien im Mittelpunkt steht. Die Arbeit baut auf den bereits bestehenden Angeboten und
Strukturen auf und ergänzt diese. In ähnlicher Weise soll das Projekt “HaRiHo” (Hamme, Riemke,
Hofstede) wirken.
Der Träger, die Falken Bochum, hat die Personal- und Sachkosten für die Durchführung des
Projektes „HaRiHo“ mit 75.000 Euro kalkuliert. Um jedoch auch die Fortführung des Projektes
„HAT WATT“ im Rahmen des Masterplans Bildung ab September 2014 zu unterstützen, schlägt
die Verwaltung vor, einerseits einen Personal- und Sachkostenzuschuss in Höhe von 65.000 Euro
zum Projekt HaRiHo zu gewähren und andererseits 10.000 Euro Anschubfinanzierung für die
Fortführung des Projektes HAT WATT ab September diesen Jahres zu leisten.
Der Träger hat die Zielsetzungen, Zielgruppen und Projektvorhaben des Projektes HaRiHo in
einem Arbeitskonzept dargelegt, das im Folgenden in Auszügen angehängt ist.
Konzept "HaRiHo - Die Stadtteilpartner"
Projektkoordination Hamme, Riemke und Hofstede
1. Standort
2. Zielgruppe
3. Arbeitsprinzipien
4. Konkrete Bedarfe und Projekte
5. Ausblick
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Seit dem 1.8.2013 sind Daria Stolfik (Erziehungswissenschaftlerin M.A., Sozialpsychologin B.A.)
und
Beatrice
Röglin
(Dipl.-Sozialarbeiterin/
Komptenznachweis-Kultur-Beraterin)
als
Projektkoordinatorinnen für die Stadtteile Hamme, Hofstede und Riemke von den Falken Bochum
angestellt und haben ihr Büro im 1. OG im Bürgerhaus Hamme, Amtsstraße 10-12, 44809
Bochum.
Als Projekttitel wird "HaRiHo - Die Stadtteilpartner" verwendet. (…)
Wie der Bochumer Sozialberichterstattung zu entnehmen ist, sind die Stadtteile Hamme und
Hofstede als belastete Ortsteile eingestuft (vgl. Bochumer Ortsteile kompakt 2013). Dies bedeutet,
dass die sozialen Herausforderungen im Fokus jeglicher sozialer Arbeit stehen müssen.
Der Sozialraum Riemke wurde zusätzlich in die Arbeit der Projektkoordinatorinnen einbezogen, da
von Fachkräften in den Stadtteilen Hofstede und Riemke rückgemeldet wurde, dass viele
Hofsteder Kinder und Jugendliche Angebote in Riemke wahrnehmen und umgekehrt, da die
Grenzen zwischen den beiden Stadtteilen fließend und einige Angebote vernetzt sind (z.B. Kinderund Jugendfreizeithaus Riemke mit Dependance in Hofstede).
2. Zielgruppe:
Die Arbeit der Fachkräfte ist angelehnt an das Konzept von "Bildung(s)gestalten Hat Watt", das
seit fast 3 Jahren erfolgreich in Wattenscheid-Mitte durchgeführt wird. Die pädagogische Tätigkeit
fokussiert die Zielgruppen Kinder, Jugendliche und deren Familien und ist auf einen Zeitraum von
3 Jahren angelegt.
3. Arbeitsprinzipien
Das Büro der Projektkoordinatorinnen in der Amtsstraße 10-12 in Bochum-Hamme hat keine
festen Öffnungszeiten. Termine werden per Telefon oder E-Mail individuell vereinbart und an
verschiedenen Standorten und in Institutionen verschiedener Träger in den drei genannten
Stadtteilen wahrgenommen. Zudem nehmen die Projektkoordinatorinnen an Gremien und
Vernetzungstreffen
wie
z.B.
den
Sozialraumkonferenzen
oder
Arbeitskreisen
Kita/Schule/Jugendarbeit teil.
Die Mitarbeiterinnen arbeiten nach dem Prinzip der Gehstruktur, d.h. sie gehen in die Sozialräume
hinein, da so dem Aspekt der Erreichbarkeit der Zielgruppe besser gerecht werden kann. Projekte
entstehen somit in enger Zusammenarbeit mit den ansässigen Einrichtungen der Kinder- und
Jugendarbeit, die meist nicht über zeitliche oder personelle Ressourcen verfügen, die es ihnen
ermöglichen Termine extern wahrzunehmen. Das Büro wird für die administrativen Vorgänge
genutzt, wie z.B. der Organisation und Koordination von Projekten.
Selbsttätigkeit, Freiwilligkeit und Partizipation sind Grundprinzipien der Angebote und Strukturen.
Mit dem Projektschwerpunkt in Kooperation mit verschiedenen ansässigen Trägern und Akteuren
der Kinder- und Jugendarbeit sollen auch Familien in sozial schwierigen Situationen einbezogen
werden. Grundsätzlich sollen jedoch alle Familien, Kinder und Jugendliche angesprochen werden,
um an den Stärken und Fähigkeiten der Akteure mit und voneinander zu lernen und die Situation
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im Sozialraum für alle positiv zu verändern. Dabei sollen vorhandene Kompetenzen und
Ressourcen im Stadtteil genutzt und vernetzt werden.
4. Konkrete Bedarfe und Projekte
Bisherigen Rückmeldungen aus den Stadtteilen sowohl von Fachkräften und Bürgern, Ergebnissen
einer Befragung der TU Dortmund für den Stadtteil Hamme aus dem Jahr 2013 (deren Ergebnisse
den Fachkräften zur Verfügung gestellt wurden) sowie den beschriebenen Daten aus dem
Sozialbericht kann entnommen werden, dass der Handlungsbedarf im Bereich der Kinder- und
Jugendarbeit sowie Familienbildung hoch ist und ergänzende Angebote notwendig sind.
Für den Stadtteil Hamme haben die Projektkoordinatorinnen im Januar 2014 Gespräche mit
Kindertagesstätten, dem Ambulanten Jugendhilfezentrum, der städtischen Kinder- und
Jugendfreizeiteinrichtung sowie den kirchlichen Gemeindevertretern geführt, um einen
umfangreichen Einblick über den Stadtteil zu gewinnen.
Folgende konkrete Probleme und daraus resultierende Handlungsbedarfe für den Bereich Kinder-,
Jugend- und Familienarbeit im Stadtteil und insbesondere für die zukünftige Arbeit der
Projektkoordinatorinnen konnten darüber ermittelt werden, denn diese können aus personellen und
zeitlichen Gründen von den ortsansässigen Institutionen selbst nicht geleistet werden:
aufgrund von Sprachbarrieren nehmen viele Familien mit Migrationshintergrund Angebote
nicht wahr - das erschwert die Erreichbarkeit dieser Zielgruppe
kostenlose Sprachkurse in den Einrichtungen wurden gut angenommen, diese müssen
allerdings mit Betreuungsangeboten für Kinder verknüpft werden und ohne Prüfungsdruck
konzipiert werden
Kochkurse oder Tanzkurse werden von Müttern mit Migrationshintergrund gut
angenommen, allerdings fehlen häufig Räume zur freien/ehrenamtlichen Nutzung
Bedarf an Eheberatung insbesondere für türkische Familien
mehr
Erziehungsberatung
für
Mütter
bzw.
Projekte
zur
Stärkung
der
Erziehungskompetenzen bei Müttern
Stadtteilcafé als niedrigschwelliges Angebot für Eltern und Kinder
trotz der guten Arbeit des städtischen Kinder- und Jugendfreizeithauses Hamme muss der
Ruf der Einrichtung verbessert werden
Gutscheine des Begrüßungsteams zur Geburt eines Kindes werden häufig nicht eingelöst
Bedarf für mobile Sozial- und Schuldnerberatung in den Einrichtungen (insbesondere für
Alleinerziehende), denn nur dort fühlen sich die Eltern sicher (Komm-Struktur der Anbieter)
Bedarf für Lotsinnen/Familienpatinnen groß, die Eltern bei Ämtergängen oder Dingen des
alltäglichen Lebens begleiten/beraten/unterstützen, um z.B. Verschuldungen vorzubeugen,
Kinder und Jugendliche in Angebote zu vermitteln (z.B. BuT etc.)
mehr
präventive
Angebote
für
Kinder,
Jugendliche
und
Familien
(z.B.
Gewaltpräventionskurse)
mehr Angebote für Väter und Kinder
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mehr Vernetzung der ansässigen Institutionen, mehr gemeinsame Projekte (insbesondere
bei den Kitas), es besteht der Wunsch nach Öffnung einzelner Institutionen in den Stadtteil
(mehr sozialräumliche Arbeit) und damit verbundene Unterstützung bei Antragstellung von
Projektgeldern
Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit von Schule und offener
Jugendarbeit
Ehrenamt stärken (z.B. Vorleser in Kitas gesucht), um damit mehr Angebote für Kinder und
Jugendliche anbieten zu können
mehr Aufenthaltsmöglichkeiten und Angebote speziell für Jugendliche
mehr gemeinsam organisierte Veranstaltungen wie bspw. Kinderflohmärkte, Straßenfeste,
Stadtteilfeste, die von den Projektkoordinatorinnen organisiert werden
Für die Stadtteile Hofstede und Riemke soll zur Ermittlung der konkreten Handlungsbedarfe im
Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit ein besonderes Beteiligungsverfahren der
Zielgruppe angewendet werden, dass sich in der Arbeit des Kooperationspartners
"Bildung(s)gestalten Hatt Wat" in Wattenscheid-Mitte bewährt und viele Beteiligte zur Mitwirkung
und Umsetzung neuer Projektideen aktiviert hat - die aktivierende Befragung. Anders als in
Hamme kann für Hofstede und Riemke nicht auf umfangreiche Befragungsergebnisse
zurückgegriffen werden.
Im Zeitraum von März bis Juni 2014 soll die Befragung vorbereitet und durchgeführt werden und in
einer Bewohnerversammlung münden, bei der die Ergebnisse vorgestellt und erste Projektgruppen
zu verschiedenen Themenschwerpunkten zur Umsetzung dieser Anregungen gebildet werden
sollen. Die Befragung wird gemeinsam mit Studenten der evangelischen Fachhochschule Bochum
wissenschaftlich begleitet, vorbereitet und durchgeführt.
Da der Schwerpunkt der Arbeit der Projektkoordinatorinnen auf der Kinder- und Jugendarbeit
sowie Familienbildung liegt, wird versucht auch Jugendliche als Interviewer für die Durchführung
der aktivierenden Befragung zu gewinnen. Außerdem sollen Gespräche und Interviews mit
Kindern, Jugendlichen und Eltern in Schulen, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen und
Kindergärten geführt werden, um die speziellen Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe
ermitteln zu können. Es sollen Projekte entwickelt werden, die direkt mit Kindern, Jugendlichen
und Familien aus den Stadtteilen entstehen, um über die für wichtig erachteten Themen unter
anderem die Eigeninitiative und Selbstorganisation zu fördern, Selbsthilfekräfte zu aktivieren sowie
die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu stärken.
Bewohner, die sich ehrenamtlich im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung
engagieren wollen, bisher aber z.B. nicht über die notwendigen räumlichen oder finanziellen Mittel
verfügten, sollen von den Projektkoordinatorinnen begleitet und unterstützt werden.
Detaillierter Zeitplan der aktivierenden Befragung:
Februar, März, April 2014:
Vorbesprechung des Vorhabens mit den Studenten
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Einarbeitung in die Fachliteratur zur Aktivierenden Befragung und die statistischen Erhebungen in
den Stadtteilen (Sozialbericht und Ortsteile kompakt)
Forschungsfrage abstimmen mit Prof. Dr. Henke und den Projektkoordinatorinnen
einen einheitlichen Fragebogen entwickeln
Schulung der Interviewer vorbereiten
Entwicklung Ankündigungsflyer/ Plakate
Ab 26.4.14 (nach den Osterferien):
-
Durchführung der Schulung der Interviewer
Verteilen der Ankündigungsflyer durch die Interviewer in den Stadtteilen
Mai 2014:
Befragung an Haustüren, öffentlichen Plätzen und Kinder- und Jugendinstitutionen
(Schule/Jugendfreizeithaus/Kita) in beiden Stadtteilen innerhalb von 1 Woche und Einladung zur
Bewohnerversammlung
Auswertung der Fragebögen innerhalb von 2-3 Wochen
Juni 2014:
Bewohnerversammlung in Hofstede und Riemke spätestens 2-3 Wochen nach der Befragung Vorstellung der Ergebnisse der Befragung
erste Arbeitsgruppen zur Umsetzung neuer Projekte bilden
Ende Juni 2014:
gemeinsamer Abschluss
ab Juli 2014:
evt. weitere Projektbegleitung oder Zusammenarbeit mit den Studenten
Folgende konkrete Projekte, die sich aus den Ergebnissen der Befragung der TU Dortmund und
Wünschen der Fachkräfte aus den Sozialraumkonferenzen ergaben, werden bisher von den
Projektkoordinatorinnen in der ersten Jahreshälfte 2014 organisiert und durchgeführt:
1.) Stadtteilfest Hofstede am 10.5.14 auf dem Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule
Rastenburger Str. 11, unter Einbeziehung der Kinder- und Jugendeinrichtungen der Stadtteile
Hofstede und Riemke, gemeinschaftliche Terminabstimmung der Institutionen über die OnlineUmfrage-Plattform "Doodle"
2.) Stadtteilputzaktion Hamme am 6.6.14 in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr, in Kooperation mit
Kinder- und Jugendeinrichtungen aus Hamme und dem USB, Terminabstimmung erfolgte
ebenfalls online
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3.) Kreativwettbewerb zur Umgestaltung von 5 Stromkästen in Hamme vom 30.6. bis 4.7.14, in
Kooperation mit Kinder- und Jugendeinrichtungen aus Hamme und den Stadtwerken Bochum,
resultierend aus den Ergebnissen der TU Dortmund
4.) Installation einer Ausgabestelle der Wattenscheider Tafel in Hamme, Ort und Zeit noch in
Planung
5.) Installation einer ehrenamtlichen Hausaufgabenbetreuung am Wochenende in Hamme, in
Kooperation mit einer ehrenamtlich engagierten Studentin und der Kreuzgemeinde Hamme
6.) Unterstützung der Kindertagesstätten bei der Antragstellung der Fördergelder für präventive
Maßnahmen im Sozialraum für neue, gemeinschaftliche Projekte
5. Ausblick
Die Anforderungen an die Arbeit der Projektkoordinatorinnen ab der zweiten Jahreshälfte 2014 bis
Ende 2016 ergeben sich aus den Ergebnissen der aktivierenden Befragung, Gesprächen mit den
Fachkräften aus Hamme (siehe Punkt 4) und der TU Dortmund sowie weiteren Gesprächen mit
Fachkräften aus Hofstede und Riemke.
Die Vernetzung der Institutionen soll im Fokus der Arbeit der Projektkoordinatorinnen stehen.
Um die Installation neuer Angebote in den Stadtteilen gewährleisten zu können, werden die
Koordinatorinnen Projektgelder bzw. Sachmittel bei Stiftungen, dem Land NRW etc. beantragen.
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Bezeichnung der Vorlage
Projekt "HaRiHo" in Bochum-Hamme, -Riemke und -Hofstede
Beschlussvorschlag:
Der Jugendhilfeausschuss beschließt die Durchführung des Projektes “HaRiHo” in BochumHamme, -Riemke und -Hofstede. Die Zuschusssumme von insgesamt 75.000,- Euro wird in zwei
Teilbeträgen von 65.000 Euro und 10.000 Euro dem Träger gewährt, um auch die Fortführung des
Projektes „Hatt Wat“ in Wattenscheid-Mitte bis zum Ende des Jahres zu gewährleisten.“