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Stadt Bochum Mitteilung der Verwaltung - Seite 1 - Stadtamt TOP/akt. Beratung 67 02 (3511) Vorlage Nr. 20131864 Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezug (Beschluss, Anfrage Niederschrift Nr. ... vom ... ) Anfrage der Bezirksvertretung Bochum-Nord 12.09.2012, Top 6.1 Bezeichnung der Vorlage Kolumbarien auf den Friedhöfen im Stadtbezirk Bochum-Nord Beratungsfolge Bezirksvertretung Bochum-Nord Sitzungstermin akt. Beratung 12.09.2013 Anlagen Wortlaut In der o. g. Sitzung der Bezirksvertretung Bochum-Nord wurde unter TOP 6.1 wie folgt angefragt: 1.) Wie viele Grabstätten sind auf dem Friedhof Hiltrop jetzt noch frei? 2.) Wann wird voraussichtlich bzw. wann wurde die letzte Grabstätte vergeben? 3.) Wie beurteilt die Verwaltung den Erweiterungsbedarf gegenwärtig? 4.) Kann weiter davon ausgegangen werden, dass spätestens 2013 ein neues Kolumbariums auf dem Friedhof Gerthe errichtet wird? Stadt Bochum Mitteilung der Verwaltung - Seite 2 - Stadtamt TOP/akt. Beratung 67 02 (3511) Vorlage Nr. 20131864 Die Anfrage wird wie folgt beantwortet: 1.) Der vierte Bauabschnitt des Kolumbariums Friedhof Hiltrop ist im März 2013 mit 36 Kammern realisiert worden. Mit Stand vom 13.08.2013 stehen noch 13 Kammern zur Verfügung. 2.) Die Verwaltung geht davon aus, dass die jetzt noch freien Kammern bis zum Ende des Jahres 2013 verkauft sein werden. 3.) Die Nachfrage an Kolumbarien ist nach wie vor sehr groß. Daher sieht die derzeitige Planung zunächst einen fünften und sechsten Bauabschnitt auf dem Friedhof Hiltrop vor. Die Realisierung des fünfte Bauabschnittes ist für Ende 2013 bzw. Anfang 2014 geplant. Für den sechsten Bauabschnitt wird mit einer Realisierung Ende 2014 gerechnet. Die Umsetzung ist aber abhängig von der Bereitstellung der erforderlichen investiven Haushaltsmittel. 4.) Die derzeitige Planung der Verwaltung sieht vor, dass zunächst in allen Stadtbezirken je ein Friedhof mit Kolumbarien ausgestattet wird. Daher werden vorrangig neue Bauabschnitte zur Erweiterung der bestehenden Standorte realisiert. Auch diese Umsetzung ist von der jährlichen Bereitstellung von Haushaltsmittel abhängig.