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3.Übergangsregelungen für Stützpunkte 2013.pdf

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Daten

Kommune
Bochum
Dateiname
3.Übergangsregelungen für Stützpunkte 2013.pdf
Größe
92 kB
Erstellt
26.12.14, 00:52
Aktualisiert
27.01.18, 12:39

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Inhalt der Datei

Stadt Bochum Sozialdezernat „Stützpunkte“ der Seniorenarbeit Bochum - Übergangsregelungen 2013 1. Ausgangslage Der Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat dem vom Projekt „Bochumer Seniorenarbeit“ erarbeiteten Leitlinien der künftigen offenen Seniorenarbeit in Bochum am 06.09.2012 zugestimmt und einstimmig beschlossen, zu dessen Umsetzung anstelle der Förderung der bisherigen „Stützpunkte“ der Seniorenarbeit Bochum ab dem 01.01.2014 sechs neue „Seniorenbüros Bochum“, jeweils eines in jedem Bochumer Stadtbezirk, einzurichten. Der Aufbau der „Seniorenbüros“ wird als Gemeinschaftsaufgabe der Stadt Bochum und der Verbände der freien Wohlfahrtspflege betrachtet. Es ist entsprechend beabsichtigt, dazu eine Rahmenvereinbarung abzuschließen sowie nähere Ausführungen zu den einzelnen Aufgaben in Leistungsbeschreibungen und Leistungsvereinbarungen zwischen Stadt und Verbänden zu regeln, um die künftige gemeinsame Arbeit in den Seniorenbüros Bochum zu konkretisieren und Qualität und Nachhaltigkeit zu gewährleisten. 2. Übergangsregelungen 2013 Um die Seniorenbüros ab dem 01.01.2014 aufbauen zu können, wird die gesamte kommunale Förderung der bisherigen „Stützpunkte“ der Altenarbeit mit dem 31.12.2013 eingestellt. Entsprechende Kündigungen für Personalkostenförderungen, Miet- und Nebenkosten werden bis zum 31.12.2012 erfolgen. Bei vier Trägern von Stützpunkten wurden bereits im Jahr 2011 Kündigungen von Zuwendungen zum 31.12.2012 ausgesprochen. Hierbei handelt es sich um die AWO, die Caritas, das Deutsche Rote Kreuz und die Diakonie Ruhr. Als Übergangsregelung erklärt sich die Sozialverwaltung bereit, jedem der betroffenen Stützpunktträger für das Jahr 2013 einen pauschalen Personalkostenzuschuss in Höhe von 20.000,- Euro zu zahlen. Des Weiteren werden seitens der Verwaltung die Kosten der gemeinsamen Qualifizierung aller Fachkräfte der künftigen Seniorenbüros (Kräfte der städtischen Altenhilfe und Fachkräfte der Wohlfahrtsverbände) übernommen. Ab dem 01.01.2014 gelten die neuen Vereinbarungen zu den „Seniorenbüros Bochum“. Bochum, den …………………..2012 …………………………………………. Ernst Steinbach, AWO .………………………………………. ………………………………………… Ulrich Kemner, Caritas Britta Anger Sozialdezernentin .……………………………………….. Carl Rohm, Deutsches Rotes Kreuz ………………………………………... Reinhard Quellmann, Diakonie Ruhr