Daten
Kommune
Bochum
Dateiname
Mitteilung der Verwaltung.pdf
Größe
136 kB
Erstellt
26.12.14, 12:57
Aktualisiert
28.01.18, 01:49
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Bochum
Mitteilung der Verwaltung
- Seite 1 -
Stadtamt
TOP/akt. Beratung
61 41 (25 32)
Vorlage Nr. 20132386
Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung
öffentlich/nichtöffentlich
nichtöffentlich gemäß
öffentlich
Bezug (Beschluss, Anfrage Niederschrift Nr. ... vom ... )
Anfrage in der Sitzung des Ausschusses für Kultur und Sport am 30.09.2013
Bezeichnung der Vorlage
Studentenworkshop des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz in BochumLangendreer in der Zeit vom 08. - 14.09.2013
Beratungsfolge
Ausschuss für Kultur und Sport
Sitzungstermin
akt.
Beratung
22.11.2013
Anlagen
Wortlaut
In der Sitzung des Ausschusses für Kultur und Sport am 30.09.2013 ist angefragt worden:
1) Welche Bedeutung (auch konkrete Planungen) misst die Verwaltung diesem Workshop
zu?
2) In welcher Weise wird möglicherweise der mit diesem Workshop verbundene
weiterführende Dialog mit der Bevölkerung und der örtlichen Politik geführt und beeinflusst?
Die Fragen werden wie folgt beantwortet:
Zu 1) Für die zukünftige Entwicklung des Quartiers Langendreer unter Berücksichtigung der
vorhandenen Denkmalstruktur sind die Ergebnisse des Studentenworkshops von hohem
Wert. Insgesamt fünf inhaltlich sowie räumlich unterschiedliche Konzepte wurden von den
Studierenden in Gruppen entwickelt, die je eine konkrete Herangehensweise zur Aufwertung
des Stadtteils darstellen. Diese vielfältigen Ideen werden in zukünftigen Planungen zur
Quartiersentwicklung berücksichtigt.
Zu 2) Es wird in nächster Zeit eine Vorlage für den Ausschuss für Kultur und Sport und die
Bezirksvertretung erstellt, in der die Ergebnisse des Workshops zusammengestellt werden.
Stadt Bochum
Mitteilung der Verwaltung
- Seite 2 -
Stadtamt
TOP/akt. Beratung
61 41 (25 32)
Vorlage Nr. 20132386
Erst in der Folge kann entschieden werden, wie die Ergebnisse und Vorschläge aus dem
Workshop möglicherweise umgesetzt werden können und die Bürgerinnen und Bürger in
diesem Prozess einbezogen werden können.
Für eine erfolgreiche Umsetzung wäre es sinnvoll, die Eigeninitiativen der Bürgerinnen und
Bürger zu stärken. Es gilt, das gründerzeitliche Quartier und dessen Entwicklung als Chance
zu begreifen.