Daten
Kommune
Moers
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Niederschrift öff.pdf
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26.12.14, 18:48
Aktualisiert
28.01.18, 02:23
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Inhalt der Datei
Rat der Stadt Moers
Jugendhilfeausschuss
XV. Wahlperiode
Moers, den 13.07.2010
Niederschrift
über die 5. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
Sitzungsdatum:
17.06.2010
Sitzungsdauer:
16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sitzungsort:
Neues Rathaus, Großer Sitzungssaal
INHALTSVERZEICHNIS
Punkt
Inhalt
Anwesend sind:
stellvertretende Vorsitzende
van Dyck, Claudia
stimmberechtigte Mitglieder
Cremer, Claus
Elsenbruch, Ursula
Freund, Barbara
Temel, Ahmet
Glocker, Brigitte
Hajdinjak, Judith
Süßer, Paul
Demirelli, Sabine
beratende Mitglieder
Zajdowski, Ina
Abel, Wolfgang
stimmberechtigte Mitglieder
Ingensand, Horst
Janning, Ludwig
Merten-Stephani, Christine
Theußen, Karl-Heinz
Tyrakowski-Freese, Rainer
beratende Mitglieder
Essler, Ferdinand
Förderer, Andrea
Grundmann, Horst
Hanke, Hans Dr.
Seite
-2-
Kiehlmann, Marina
von der Au, Doris
von Holst, Mathias
Voß, Jürgen
zum Kolk, Kornelia Beigeordnete
Rüddel, Michael Leiter FB 10
von der Verwaltung
Breuer, Vera
Dams, Niels
Freund, Renate
Höhner, Jürgen
Kersten, Klaus
Schmidt, Michael Dez. IV/SEP
Entschuldigt fehlen:
Vorsitzender
Cikoglu, Atilla
stimmberechtigte Mitglieder
Pilger, Klaus
Rosendahl, Silvia
beratende Mitglieder
Küster, Doris
stimmberechtigte Mitglieder
Mill, Michael
beratende Mitglieder
Bazzanella-Gruschka, Sonja
Jansen-Tersteegen, Achim
Lauer, Bernhard
Ledermann, Ursula
Maes, Thorsten
Malzen, Uwe
Rauter, Ulrich
Zemke, Lutz
-3-
TAGESORDNUNG
Öffentlicher Teil
1.
Fragen der Einwohner
Fragen der Einwohner liegen nicht vor.
2.
Zur Geschäftsordnung
2.1.
Prüfung der Einladung
Die Einladungen sind rechtzeitig zugestellt worden. Beanstandungen werden nicht erhoben.
2.2.
Feststellung der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit
Die Vorsitzende stellt anhand der Anwesenheitsliste die Anwesenheit der Mitglieder und die
Beschlussfähigkeit fest.
2.3.
Feststellung von Ausschließungsgründen gem. § 31 GO NRW
Ausschließungsgründe liegen für Frau Elsenbruch zu TOP 7 und Herrn Tyrakowski-Freese zu
TOP 13 vor.
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3.
Zur Niederschrift über die letzte Sitzung
Beschluss einstimmig:
Die Niederschrift wird angenommen.
4.
Anträge
Es liegt ein Antrag der CDU-Fraktion als Tischvorlage vor. Der Antrag ist der Niederschrift als
Anlage 1 beigefügt.
Die CDU-Fraktion beantragt, die Verwaltung möge prüfen, städtische Kindertageseinrichtungen
in andere Trägerschaften zu übergeben.
Frau Glocker ergänzt, dass der vorliegende Antrag für den Haushalt 2011 gelten soll. Im Übrigen bittet sie die Antragsbegründung zu streichen. Die Verwaltung wird um Darstellung der
Produktkosten für jeden Kindergarten gebeten.
Der Antrag gilt als eingebracht.
5.
Bericht der Verwaltung über die Durchführung von Beschlüssen sowie zu Anträgen und Anfragen
Der Bericht der Verwaltung liegt in schriftlicher Form der Einladung bei.
Herr Höhner und Frau Breuer ergänzen den Bericht zu den Themen fachliche Grundlagen zur
Hilfeplanung und Berichterstellung sowie den Tummelferien.
Frau Breuer berichtet außerdem per Video über das Free-Fall Festival.
6.
Antrag der Ev. Kirchengemeinde Moers auf Mitfinanzierung einer Um- und Ausbaumaßnahme
- Ev. Kindertageseinrichtung "Kleine Arche"
-Vorlage Nr. 23 -
-5-
Zu TOP 6 liegen ergänzend zwei Tischvorlagen vor. Die Tischvorlagen werden der Niederschrift
als Anlagen 2 und 3 beigefügt.
Frau zum Kolk erläutert die Tischvorlage der Verwaltung.
Herr Temel meldet wegen des hohen Finanzbedarfes Beratungsbedarf bis zur Ratssitzung an.
Frau zum Kolk weist darauf hin, dass bei der angegebenen Maßnahme Mittel aus dem Konjunkturprogramm Verwendung finden sollen, so dass ein enger Zeitrahmen vorgegeben ist. Auf Anfrage von Herrn Theußen teilt sie mit, dass die Verwendung der Mittel aus dem Konjunkturprogramm in ständiger Betrachtung des Rates steht. Eine Liste über den Verlauf der Maßnahmen
aus dem Konjunkturprogramm ist der Niederschrift als Anlage 4 beigefügt.
Herr Tyrakowski-Freese bittet die Mitglieder der Fraktionen im Jugendhilfeausschuss von der
Anmeldung von Beratungsbedarf im Jugendhilfeausschuss möglichst wenig Gebrauch zu machen. Durch die Verschiebung der Beratung in den Hauptausschuss und in den Rat werden die
Sonderrechte des Jugendhilfeausschusses und die Beteiligungsrechte der freien Träger der
Jugendhilfe unterlaufen.
Aufgrund des angemeldeten Beratungsbedarfes wird die abschließende Beratung und Beschlussfassung in den Rat verschoben.
7.
Opstapje - Rechtliche Rahmenbedingungen
- siehe Vorlage Nr. 29 -
Frau zum Kolk weist auf den in der Vorlage Nr. 29 angegebenen Beratungslauf hin, der nach
der Beratung im Jugendhilfeausschuss eine weitere Beratung im Hauptausschuss und eine
endgültige Beschlussfassung im Rat vorsieht.
Die Verwaltung ist der Auffassung, dass es sich bei dem Projekt „Opstapje“ um ein niederschwelliges Angebot der Hilfen zur Erziehung handelt. Angebote der Hilfen zur Erziehung
sind pflichtige Angebote, so dass es sich bei der Entscheidung, ob das Projekt weitergeführt
und in andere Stadtteile ausgeweitet wird, um eine eigenständige Entscheidung des Jugendhilfeausschusses handelt. Frau zum Kolk bittet daher um Abänderung der Vorlage hinsichtlich des
Beratungslaufes.
Frau Glocker teilt mit, dass die CDU-Fraktion das Projekt „Opstapje“ weiterhin unterstützt und
die Weiterführung befürwortet.
Herr Dr. Hanke hält das Projekt für sinnvoll, kann jedoch die Auffassung der Verwaltung nicht
teilen, dass es sich um eine pflichtige Aufgabe der Hilfe zur Erziehung handelt, da die gesetzlichen Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Seiner Meinung nach handelt es sich um eine freiwillige Leistung.
Herr Temel weist auf die bisherige einhellige Meinung des Jugendhilfeausschusses hin, dass es
sich um ein gutes und sinnvolles Projekt handelt. Er erklärt für die SPD-Fraktion die Zustimmung zur Weiterführung des Projektes.
Herr Süßer revidiert seine in der letzten Sitzung geäußerte Auffassung, bei dem Projekt
„Opstapje“ handele es sich um eine freiwillige Leistung. Voraussetzung ist jedoch, dass diese
Maßnahme der Hilfe zur Erziehung für das gesamte Stadtgebiet Geltung findet, zeitlich unbe-
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fristet gilt und durch die Sozialräume organisiert wird. Unter diesen Umständen erklärt er die
Zustimmung der FDP-Fraktion.
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss beschließt die Durchführung und Weiterfinanzierung des Projektes
„Opstapje – Schritt für Schritt“ im Sozialraum Moers-Nord.
Die Verwaltung wird beauftragt, optional zu prüfen und im Jugendhilfeausschuss zu berichten,
ob „Opstapje“ auch in den anderen Sozialräumen eingesetzt werden kann.
8.
U3-Ausbau
- Änderung der Planung in der Städt. Kindertageseinrichtung Eichenstr.
- Vorlage Nr. 24 -
Frau Glocker bittet um Mitteilung, ob für den geplanten U3-Ausbau in der städtischen Kindertageseinrichtung Eichenstr. ausreichend Personal zur Verfügung steht oder Neueinstellungen
notwendig sind.
Frau Freund teilt mit, dass sich zwar die Zusammensetzung des Personals ändern wird, jedoch
die Maßnahme innerhalb des vorhandenen Personals planbar ist.
Frau Glocker bittet weiterhin um Mitteilung der für die Stadt Moers entstehenden Kosten.
Laut Herrn Dams sind folgende Kosten und Fördermittel anzunehmen:
Kosten Neubau:
1.780.000,-- €
- Fördermittel U3:
252,000,-- €
- Fördermittel KP 2: 990.000,-- €
Herr Temel begrüßt das Vorhaben und nimmt die Planungen positiv zur Kenntnis.
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Änderung der Planung des U3-Ausbaus in der städtischen
Kindertageseinrichtung Eichenstr. zur Kenntnis.
9.
- Änderung der Planung in der Städt. Kindertageseinrichtung Pusenhof
- Vorlage Nr. 25 -
-7-
Herr Abel fragt an, ob die nicht benötigten Mittel von 172.000,-- € bei einem Verzicht des Neubaus der 4. Gruppe in der Einrichtung Pusenhof für andere Einrichtungen Verwendung finden
können.
Herr Dams teile mit, dass die genannte Summe für die Neuschaffung der 3. Gruppe in der Kindertageseinrichtung Nikolausweg eingeplant ist.
Herr Temel stellt fest, dass Familien mit Migrationshintergrund das Angebot der U3-Betreuung
nicht in sehr hohem Maße annehmen. Er fragt an, ob durch zusätzliche Informationen eine höhere Akzeptanz erreicht werden kann.
Frau zum Kolk merkt an, dass z. B. das Projekt „Opstapje“ in eine ähnliche Richtung wirbt. Möglicherweise herrscht in den Familien mit Migrationshintergrund lediglich ein anderes Familienbild
vor.
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Planungsänderung für den U3-Ausbau in der städtischen
Kindertageseinrichtung Pusenhof zur Kenntnis.
10.
Versorgungsquote Kindergartenjahr 2010/2011
- Vorlage Nr. 26 -
Frau Glocker stellt fest, dass nach der tabellarischen Darstellung in der Verwaltungsvorlage im
Innenstadtbereich keine Plätze für U3-Betreuung zur Verfügung stehen.
Herr Dams teilt mit, dass im Innenstadtbereich nur zwei Einrichtungen vorhanden sind. In der
Einrichtung der kath. Kirchengemeinde besteht aus baulichen Gründen keine Möglichkeit, eine
U3-Betreuung einzurichten. Für die Einrichtung der Ev. Kirchengemeinde wird durch den Träger derzeit über die Möglichkeiten einer U3-Betreuung nachgedacht.
Derzeit kann der U3-Bedarf im Innenstadtbereich nur über die Tagespflege gedeckt werden.
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss nimmt Kenntnis.
-8-
11.
HzE-Modul
- neue Regelungen
- Vorlage Nr. 27 -
Frau Ledermann stellt die Wichtigkeit der HzE-Module im Bereich der Offenen Ganztagsschule
heraus. Eine Veränderung der Antragstellung würde eine deutliche Erschwerung der Arbeit bedeuten.
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss stimmt der von der Verwaltung vorgeschlagenen Vorgehensweise
zu.
Die Verwaltung wird gebeten, dem Jugendhilfeausschuss in einem Jahr einen Erfahrungsbericht abzugeben.
12.
Bericht über Inobhutnahmen 2009
- Vorlage Nr. 28 -
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.
13.
Haushalt 2010
- HSK
- Produkthaushalt
- Investitionsplan
- siehe Vorlage Nr. 21 (Sitzung vom 29.04.2010)
Zunächst werden die im Haushaltssicherungskonzept vorgeschlagenen Einsparmaßnahmen für
den Zuständigkeitsbereich des Jugendhilfeausschusses beraten. Die Einzelmaßnahmen werden entsprechend der laufenden Nummern aufgerufen und beraten.
-9-
Alle Beschlüsse des Jugendhilfeausschusses gelten vorbehaltlich der Zustimmung der Fraktionen in den abschließenden Haushaltsberatungen.
Nr. 29 Kürzung der Zuschüsse an Betreuungsvereine um 5 %
Herr Temel erklärt für die Kooperationsfraktionen die Ablehnung des HSK-Vorschlages.
Frau Glocker teilt mit, dass die CDU-Fraktion keiner Kürzung im Kinder- und Jugendbereich zustimmen wird.
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 29 ab.
Nr. 31 Erhöhung Elternbeiträge KiTa’s um einmalig 5 %
Die Kooperationsfraktionen lehnen die Erhöhung der Elternbeiträge ab.
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 31 ab.
Nr. 32 Erhöhung der Elternbeiträge Tagespflege um einmalig 5 % in 2011
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 32 ab.
Nr. 33 Kürzung des Zuschusses Budgets KiTa’s von jährlich 2,5 %
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 33 ab.
Nr. 34 Kürzung des Zuschusses Feriennaherholung/Tummelferien von jährlich 2,5 %
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 34 ab.
Beschluss bei 11 Ja-Stimmen und 3 Gegenstimmen:
Der Jugendhilfeausschuss befürwortet eine Erhöhung des Teilnehmerbeitrages für die
Tummelferien für Vollzahler auf 40,00 €.
Nr. 35 Kürzung des Zuschusses an die Ev. Kirchengemeinde Repelen von jährlich 2,5 %
- 10 -
Herr Temel meldet für die Kooperationsfraktionen Beratungsbedarf an.
Nr. 36 Kürzung des Zuschusses an die Jugendwerkstatt SCI von jährlich 2,5 %
Herr Temel meldet für die Kooperationsfraktionen Beratungsbedarf an.
Nr. 37 Kürzung des Zuschusses Förderung Jugendwohlfahrtsverbände von jährlich 2,5 %
Herr Temel meldet für die Kooperationsfraktionen Beratungsbedarf an.
Nr. 38 Kürzung des Zuschusses zur Förderung ausbildungsmotivierender Maßnahmen von
jährlich 2,5 %
Herr Temel meldet für die Kooperationsfraktionen Beratungsbedarf an.
Nr. 39 Kürzung des Zuschusses Ring der politischen Jugendverbände von jährlich 2,5 %
Herr Temel schlägt für die Kooperationsfraktionen folgende Kürzungsbeträge vor:
2010:
63,00 €
2011:
314,00 €
2012 – 2014: jeweils
565,00 €
Beschluss bei 11 Ja-Stimmen und 3 Gegenstimmen:
Der Jugendhilfeausschuss befürwortet folgende Kürzung des Zuschusses an den Ring
der politischen Jugendverbände:
2010:
63,00 €
2011:
314,00 €
2012 – 2014: jeweils 565,00 €
Nr. 40 Kürzung des Zuschusses Stadtjugendring von jährlich 2,5 %
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 40 ab.
- 11 -
Nr. 41 Kürzung des Zuschusses Jugendkulturzentrum von jährlich 2,5 %
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 41 ab.
Nr. 42 Kürzung des Zuschusses an den Deutschen Kinderschutzbund von jährlich 2,5 %
Herr Temel meldet für die Kooperationsfraktionen Beratungsbedarf an.
Nr. 43 Kürzung des Zuschusses Kurzfreizeitmaßnahmen von jährlich 2,5 %
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 43 ab.
Nr. 44 Kürzung des Zuschusses Martinszüge von jährlich 2,5 %
Herr Temel schlägt für die Kooperationsfraktionen die komplette Streichung
Des Zuschusses für die Martinszüge vor.
Beschluss bei 9 Ja-Stimmen, 4 Gegenstimmen und einer Enthaltung:
Der Jugendhilfeausschuss befürwortet die komplette Streichung der Zuschüsse zu den
Martinszügen.
Nr. 45 Kürzung des Zuschusses für offene Einrichtungen von jährlich 2,5 % ab 2011
Herr Temel meldet für die Kooperationsfraktionen Beratungsbedarf an.
Nr. 46 Kürzung des Zuschusses Freizeitgestaltung mit Behinderten von jährlich 2,5 %
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 46 ab.
Nr. 47 Kürzung des Zuschusses für Jugendheime von jährlich 2,5 % ab 2011
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 47 ab.
Nr. 48 Kürzung des Zuschusses Drogenberatung von jährlich 2,5 %
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Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 48 ab.
Nr. 49 Kürzung des Zuschusses lebensweltorientierte Angebote von jährlich 2,5 %
Herr Temel meldet für die Kooperationsfraktionen Beratungsbedarf an.
Nr. 50 Kürzung des Zuschusses Jugendschutzstelle ab 2011 auf Basis des Ansatzes 2010
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 50 ab.
Nr. 51 Kürzung des Zuschusses Ferienerholung mit Kindern von jährlich 2,5 %
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 51 ab.
Nr. 52 Kürzung des Zuschusses Jugendgerichtshilfe ab 2011 auf Basis des Ansatzes 2010
Beschluss einstimmig:
Der Jugendhilfeausschuss lehnt den HSK-Vorschlag Nr. 52 ab.
Produkthaushalt
Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Produkthaushalt zur Kenntnis.
Investitionsplan
Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Investitionsplan zur Kenntnis.
- 13 -
14.
Mitteilungen und Anfragen
Es liegen keine Wortmeldungen vor.
15.
Verschiedenes
Frau Breuer weist auf das Tummelferienfest am 18.07.2010 hin.
Herr Dr. Hanke weist darauf hin, dass der Jugendhilfeausschuss im Rahmen der Haushaltsberatungen auch den Stellenplan beschließen muss.
Frau zum Kolk stellt fest, dass der Stellenplan für den Fachdienst Jugend bereits in einer vorangegangenen Sitzung des Jugendhilfeausschusses beschlossen wurde.
gez.
Vorsitzende/r
gez. Klaus Kersten
Schriftführer/in