Daten
Kommune
Bochum
Dateiname
Feststellung des Jahresabschlusses 2009.pdf
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72 kB
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26.12.14, 13:56
Aktualisiert
28.01.18, 07:47
Stichworte
Inhalt der Datei
Jahresabschluss
zum 31. Dezember 2009
der
Land
Sparkasse Bochum
Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk
Arnsberg
s
Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009
Aktivseite
EUR
1. Barreserve
a) Kassenbestand
b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank
EUR
31.12. 2008
TEUR
EUR
31 793 502,90
188 571 843,34
30 964
36 291
67 255
220 365 346,24
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung
bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen
b) Wechsel
–
–
–
–
–
–
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig
b) andere Forderungen
1 480 470,66
203 194 194,71
4. Forderungen an Kunden
darunter: durch Grundpfandrechte
1 597 512 382,57 EUR
gesichert
274 732 015,84 EUR
Kommunalkredite
204 674 665,37
14 331
438 980
453 311
3 438 739 280,72
3 399 383
( 1 493 190 )
(
276 837 )
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
–
aa) von öffentlichen Emittenten
–
darunter: beleihbar bei der Deutschen
–
Bundesbank
EUR
(
–
ab) von anderen Emittenten
(
–
128 394 487,68
(
1 313 693 136,01
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank 1 274 200 662,32 EUR
c) eigene Schuldverschreibungen
–
Nennbetrag
darunter:
an Kreditinstituten
an Finanzdienstleistungsinstituten
–
175 321.000 (Fassung Dez. 2001) 11.2003
s
1 442 087 623,69
37 152 111,13
105 349 360,84
–
–
)
1 368 151
38 901
106 792
(
–
4 384 000,00 EUR
(
4 070 )
252 822,97
)
253
–
EUR
(
–
)
–
EUR
(
–
)
101 671,71
101 671,71 EUR
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich
Schuldverschreibungen aus deren Umtausch
11. Immaterielle Anlagewerte
12. Sachanlagen
13. Sonstige Vermögensgegenstände
14. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe der Aktiva
(
EUR
9. Treuhandvermögen
darunter:
Treuhandkredite
218 502 )
( 1 122 779 )
EUR
8. Anteile an verbundenen Unternehmen
darunter:
an Kreditinstituten
an Finanzdienstleistungsinstituten
)
1 149 649
1 368 151
1 442 087 623,69
–
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
7. Beteiligungen
–
–
218 502
darunter: beleihbar bei der Deutschen
128 394 487,68 EUR
Bundesbank
bb) von anderen Emittenten
)
–
darunter: beleihbar bei der Deutschen
–
Bundesbank
EUR
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten
–
120
(
120 )
–
2 610 498,00
70 957 752,05
36 155 746,95
5 110 153,30
–
2 737
74 923
46 163
5 948
5 563 557 032,97
5 563 937
Passivseite
EUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
EUR
31.12. 2008
TEUR
EUR
26 891 216,68
595 360 956,58
14 982
409 540
424 522
622 252 173,26
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten
1 510 661 415,63
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten
539 643 275,87
1 131 549
565 388
1 696 937
2 050 304 691,50
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
1 142 924 491,04
1 179 108 339,65
969 371
1 788 038
2 757 409
4 454 346
2 322 032 830,69
4 372 337 522,19
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten
–
–
152 289
–
152 289
–
darunter:
Geldmarktpapiere
–
EUR
(
–
)
eigene Akzepte und
Solawechsel im Umlauf
–
EUR
(
–
)
4. Treuhandverbindlichkeiten
darunter: Treuhandkredite
101 671,71
101 671,71 EUR
5. Sonstige Verbindlichkeiten
6. Rechnungsabgrenzungsposten
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
b) Steuerrückstellungen
c) andere Rückstellungen
8. Sonderposten mit Rücklageanteil
9. Nachrangige Verbindlichkeiten
10. Genussrechtskapital
darunter: vor Ablauf von
–
zwei Jahren fällig
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken
12. Eigenkapital
a) gezeichnetes Kapital
b) Kapitalrücklage
c) Gewinnrücklagen
ca) Sicherheitsrücklage
cb) andere Rücklagen
120
120 )
(
25 803 259,30
6 607 568,15
28 248
6 759
56 688 353,85
–
–
–
12 796
–
33.402
46 198
–
–
–
12 757 632,99
7 339 359,00
36 591 361,86
(
EUR
100 000 000,00
–
–
–
–
348 200 000,00
16 500 000,00
d) Bilanzgewinn
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten
2. Andere Verpflichtungen
a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften
b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen
379 766 484,51
344 700
16 500
361 200
10 055
371 255
5 563 557 032,97
5 563 937
58 991 030,31
–
76 422
–
76 422
311 477 624,22
–
–
315 692
315 692
364 700 000,00
15 066 484,51
Summe der Passiva
–
)
80 200
–
58 991 030,31
–
–
–
311 477 624,22
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009
EUR
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften
207 985 661,23
b) festverzinslichen Wertpapieren
und Schuldbuchforderungen
52 110 936,10
EUR
EUR
1.1.- 31.12. 2008
TEUR
216 901
62
278
167
111
260 096 597,33
121 143 346,55
2. Zinsaufwendungen
138 953 250,78
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren
b) Beteiligungen
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
1 333 360,91
1 431 928,37
752 422,18
(
(
(
3 517 711,46
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen
5. Provisionserträge
6. Provisionsaufwendungen
–
29 085 042,80
3 145 335,13
25 939 707,67
1 669 316,80
5 697 432,93
–
175 777 419,64
7. Nettoertrag aus Finanzgeschäften
8. Sonstige betriebliche Erträge
9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter
44 049 761,88
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen
für Altersversorgung und für Unterstützung
darunter: für Alters4 908 997,85
versorgung
b) andere Verwaltungsaufwendungen
(
(
(
(
(
(
84 175 751,87
13 504
57 064
4 855
26 683
83 747
5 706 101,03
4 876 750,98
19 800 000,00
6 288
3 542
10 200
EUR
15. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten
Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft
26 534 616,72
7 242 136,50
(
–
(
7 242 136,50
16. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere
17. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an
verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Erträge
Außerordentliche Aufwendungen
Außerordentliches Ergebnis
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen
1 756 562,86
28. Entnahmen aus Gewinnrücklagen
a) aus der Sicherheitsrücklage
b) aus anderen Rücklagen
(
1 756 562,86
–
–
52 220 116,40
–
–
(
(
–
36 996 465,39
211 753,45
(
(
37 208 218,84
15 011 897,56
54 586,95
15 066 484,51
–
–
30. Bilanzgewinn
–
–
–
15 066 484,51
30 048 )
–
)
–
–
–
–
–
16 172
–
–
–
5 994
216
6 210
9 962
93
10 055
)
)
)
)
)
)
(
(
–
)
–
)
–
10 055
(
(
–
)
–
)
–
10 055
–
15 066 484,51
29. Einstellungen in Gewinnrücklagen
a) in die Sicherheitsrücklage
b) in andere Rücklagen
)
)
)
)
30 048
(
–
26. Jahresüberschuss
27. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
–
30 511 )
2 919 )
27 592
442
4 916
–
149 997
43 560 )
57 641 135,15
14. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen
und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft
2 629 )
1 559 )
1 492 )
5 680
(
13 591 373,27
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle
Anlagewerte und Sachanlagen
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen
13. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken
061
962
595
367
Anhang
Vorbemerkungen
Der Jahresabschluss zum 31.12.2009 wurde auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches in der bis zum 28.05.2009
geltenden Fassung (HGB) aufgestellt. Darüber hinaus wurden die gemäß Artikel 66 Abs. 2 Satz 1 EGHGB erforderlichen
Angaben im Anhang nach der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (HGB [BilMoG]) berücksichtigt.
A. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Die Bewertung der Vermögensgegenstände, der Verbindlichkeiten und der schwebenden Geschäfte erfolgt gemäß den
§§ 252 ff. und §§ 340 ff. HGB.
Forderungen
Forderungen an Kunden und Kreditinstitute haben wir zum Nennwert bilanziert. Für bei der Auszahlung von Darlehen einbehaltene Disagien wird die Verteilung nach der Zinsstaffelmethode auf die Dauer der Festzinsvereinbarung bzw. die Gesamtlaufzeit vorgenommen. Wechsel werden abgezinst mit den effektiven Ankaufsätzen ausgewiesen. Zinsen aus Laufzeitdarlehen früherer Jahre, die künftigen Rechnungsperioden zuzurechnen sind, werden von den Forderungen abgesetzt.
Die Bearbeitungsgebühren sind in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten enthalten. Erkennbaren Risiken aus
Forderungen wurde durch deren Bewertung nach den Grundsätzen kaufmännischer Vorsicht ausreichend Rechnung
getragen. Zur Verringerung des Arbeitsaufwandes wurde bei Konsumentenkrediten und kleinen gewerblichen Finanzierungen, die Leistungsstörungen aufweisen, eine pauschalierte Ermittlung von Einzelwertberichtigungen vorgenommen.
Soweit die Gründe für vorgenommene Wertberichtigungen nicht mehr bestehen, werden Zuschreibungen vorgenommen.
Schuldscheine
Schuldscheine werden wie Forderungen bewertet. Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert werden
bei dauerhaften Wertminderungen vorgenommen (gemildertes Niederstwertprinzip). Im Berichtsjahr wurden keine
Abschreibungen auf Schuldscheine vorgenommen.
Wertpapiere
Die Wertpapiere werden zu den Anschaffungskosten bewertet, soweit die beizulegenden Werte am Bilanzstichtag nicht
niedriger sind (strenges Niederstwertprinzip). Soweit aufgrund der Wertentwicklung die Gründe für die in den vergangenen
Geschäftsjahren vorgenommenen Abschreibungen nicht mehr bestehen, werden Zuschreibungen auf den höheren beizulegenden Wert, höchstens bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen.
Trotz der Erholung an den Finanzmärkten haben wir in Analogie zum Jahresabschluss 2008 unsere Wertpapiere daraufhin
untersucht, ob zum Bilanzstichtag ein aktiver Markt besteht oder der Markt als inaktiv anzusehen ist. Dabei haben wir die
Marktverhältnisse in enger zeitlicher Nähe zum Bilanzstichtag einbezogen. Für diese Untersuchung haben wir unseren
Wertpapierbestand in homogene Gruppen eingeteilt und die Liquidität jeweils gruppenbezogen analysiert.
Einen aktiven Markt haben wir unterstellt, wenn Marktpreise leicht und regelmäßig erhältlich sind und auf aktuellen und
regelmäßig auftretenden Markttransaktionen beruhen. Für die an einem aktiven Markt gehandelten Wertpapiere wurde der
Börsen-/Marktpreis zum Abschlussstichtag verwendet.
Für Teile unseres zinsbezogenen Wertpapierbestandes zum Bilanzstichtag waren die Märkte als nicht aktiv anzusehen. In
diesen Fällen haben wir zur Bewertung der Wertpapiere nach einem vom Vorstand der Sparkasse festgelegten Verfahren
auf ein geeignetes Bewertungsmodell zurückgegriffen.
Die modellbasierte Ermittlung eines beizulegenden Werts erfolgte auf Basis des Discounted Cashflow Verfahrens (DCF Modell).
Die aus den jeweiligen Wertpapieren erwarteten Cashflows werden mit einem laufzeit- und risikoadäquaten Zinssatz auf
den Bewertungsstichtag abgezinst. Der Schätzung der Cashflows wurden grundsätzlich die vertraglichen Regelungen
über die Zins- und Tilgungszahlungen zugrunde gelegt.
Der Diskontierungszinssatz setzt sich aus einem Basiszinssatz und einem Risikozuschlag zusammen. Für die Bestimmung
der Parameter haben wir am Markt beobachtbare Werte verwendet. Als Basiszinssatz wurde deshalb für festverzinsliche
Wertpapiere die DGZF-Renditekurve angesetzt. Zur Ermittlung des Risikozuschlags für das Adressenausfallrisiko haben
wir die am Markt erhältlichen Credit-Spreads der jeweiligen Emittenten verwendet. Sofern keine emittentenspezifischen
Credit-Spreads vorhanden waren, wurden diejenigen von vergleichbaren Emittenten herangezogen. Für variabel verzinsliche und strukturierte Wertpapiere wurden die Geldmarktsätze der WestLB AG in Kombination mit den Swap-Sätzen für
den Kapitalmarkt herangezogen. Insgesamt wurden Wertpapiere mit einem Nominalwert in Höhe von TEUR 315 000 auf
Basis des beschriebenen DCF-Verfahrens bewertet.
Für Investmentfonds haben wir als beizulegenden Wert den investmentrechtlichen Rücknahmepreis angesetzt.
1
Die unternehmensindividuelle Festsetzung wesentlicher Bewertungsparameter ist mit Ermessensentscheidungen verbunden,
die trotz sachgerechter Ermessensausübung im Vergleich mit aktiven Märkten zu deutlich höheren Schätzunsicherheiten
führen. Bei der Bewertung unserer Wertpapiere haben wir die in dem Rechnungslegungshinweis des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) e.V. „Umwidmung und Bewertung von Forderungen und Wertpapieren nach HGB“ (IDW RH 1.014)
gestellten Anforderungen beachtet.
Strukturierte Produkte
Strukturierte Produkte werden grundsätzlich als einheitlicher Vermögensgegenstand bilanziert.
Anteilsbesitz
Anteile an verbundenen Unternehmen und Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, werden mit den
fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert; Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen.
Soweit die Gründe für einen niedrigeren Wertansatz nicht mehr bestehen, werden Zuschreibungen bis zum Zeitwert, höchstens
bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen.
Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
Die immateriellen Anlagewerte und die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer, bilanziert. Dabei orientieren wir uns grundsätzlich an der
von der Finanzverwaltung vorgegebenen Nutzungsdauer; für Mobilien an den sog. Abschreibungstabellen, für Immobilien
an § 7 EStG. Aus Vereinfachungsgründen werden in Anlehnung an die steuerlichen Regelungen Vermögensgegenstände
von geringerem Wert (bis EUR 150) sofort als Sachaufwand erfasst und geringwertige Vermögensgegenstände (bis EUR 1 000)
in einen Sammelposten eingestellt, der über einen Zeitraum von 5 Jahren gewinnmindernd aufgelöst wird.
Entgeltlich erworbene Software wird nach den Vorgaben des IDW-Rechnungslegungsstandards „Bilanzierung von Software
beim Anwender“ (IDW RS HFA 11) unter dem Bilanzposten „Immaterielle Anlagewerte“ ausgewiesen.
Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen bei den Gebäuden grundsätzlich linear über eine Nutzungsdauer von höchstens
50 Jahren. Soweit steuerrechtlich höhere degressive Abschreibungssätze zugelassen sind, werden diese angewandt. Bei
Bauten auf fremdem Grund und Boden sowie Einbauten in gemieteten Gebäuden wird die Vertragsdauer angesetzt, wenn
sie kürzer ist als die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer.
Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung einschließlich Betriebsvorrichtungen werden – soweit steuerlich
zulässig – degressiv abgeschrieben. Im Jahr der Anschaffung wird die zeitanteilige Jahresabschreibung verrechnet. Es wird
von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, von der degressiven auf die lineare Abschreibungsmethode überzugehen, wenn
dies zu höheren Abschreibungen führt.
Soweit der nach vorstehenden Grundsätzen ermittelte Wert von Vermögensgegenständen über dem Wert liegt, der ihnen
am Abschlussstichtag beizulegen ist, wird dem durch außerplanmäßige Abschreibungen Rechnung getragen. Soweit die
Gründe für vorgenommene außerplanmäßige Abschreibungen nicht mehr bestehen, werden Zuschreibungen vorgenommen.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten werden zu ihrem Rückzahlungsbetrag bewertet. Aufgewendete Disagien werden in den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten, erhaltene Agioerträge in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt und über die
Laufzeit planmäßig abgeschrieben bzw. vereinnahmt.
Rückstellungen
Die Rückstellungen werden in Höhe des Betrages gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig
ist; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Den Berechnungen der Pensionsrückstellungen liegen die Richttafeln 2005 G der Heubeck AG zugrunde. Die Ermittlung erfolgt nach versicherungsmathematischen
Grundsätzen entsprechend dem Teilwertverfahren mit einem Rechnungszins von 4 %.
Derivative Finanzinstrumente
Derivative Finanzinstrumente (Termingeschäfte) sind als schwebende Geschäfte in der Bilanz nicht auszuweisen. Sie werden
bei Abschluss entsprechend ihrer Zweckbestimmung dem Handels- oder Anlagebuch zugeordnet.
Die zur Absicherung von Wechselkursrisiken abgeschlossenen derivativen Geschäfte werden in die Gesamtbetrachtung
der jeweiligen Risikoart einbezogen und sind somit nicht gesondert zu bewerten.
Währungsumrechnung
Die Währungsumrechnung erfolgt nach § 340 h HGB.
Der Gesamtbetrag der auf fremde Währung lautenden Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten beträgt TEUR 3 126
bzw. TEUR 2 896.
2
B. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz
Forderungen an die bzw. Verbindlichkeiten gegenüber der eigenen Girozentrale
Forderungen an die bzw. Verbindlichkeiten gegenüber der WestLB AG, Düsseldorf,
sind enthalten in den
31. 12. 2009
TEUR
Forderungen an Kreditinstitute
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
101 516
1 890
Wertpapiere
Wertpapiere
Schuldverschreibungen und andere
festverzinsliche Wertpapiere
Aktien und andere nicht festverzinsliche
Wertpapiere
Summe
Vorjahr
TEUR
216 642
14 979
nicht
börsennotiert
TEUR
insgesamt
TEUR
börsennotiert
TEUR
1 442 088
1 360 871
81 217
37 152
2
37 150
1 479 240
1 360 873
118 367
Anteilsbesitz
Unter den Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen werden die Anteile an folgenden Unternehmen, an denen
die Sparkasse mit mindestens 20 % beteiligt ist, ausgewiesen:
Firma und Sitz der Gesellschaft
s
s
-Versicherungsdienst der Sparkasse Bochum GmbH, Bochum
-Immobiliendienst der Sparkasse Bochum GmbH, Bochum
Stammkapital
TEUR
Beteiligungsquote
%
128
125
100
100
Im Hinblick auf die untergeordnete Bedeutung der Tochterunternehmen für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage der Sparkasse wird auf weitere Angaben gemäß § 285 Satz 1 Nr. 11 HGB und auf die Aufstellung eines Konzernabschlusses gemäß § 296 Abs. 2 HGB verzichtet.
Nachrangige Vermögensgegenstände
Nachrangige Vermögensgegenstände sind in folgenden Aktivposten enthalten:
31. 12. 2009
TEUR
Forderungen an Kreditinstitute
Sonstige Vermögensgegenstände
2 679
5 113
7 792
31. 12. 2008
TEUR
2 679
5 113
7 792
3
Entwicklung des Anlagevermögens
Anschaffungskosten
TEUR
Finanzanlagen
Beteiligungen
106 792
Zugänge
TEUR
Abgänge
TEUR
315
1
Anteile an verbundenen Unternehmen
253
–
Sonst. Vermögensgegenstände
24 880
–
Immaterielle
Anlagewerte
Sachanlagen
Grundstücke
und Gebäude
–
5
4 246
57
131 962
55 136
Betriebs- und
Geschäftsausst.
Sonst. Vermögensgegenstände
89
Zuschreibungen
TEUR
Abschreibungen
des Geaufgeschäftslaufene
jahrs
TEUR
TEUR
–
1 757
–
–
( 623)
(1 757)
Buchwert
31.12.2009
Vorjahr
TEUR
TEUR
105 349
106 792
)
253
253
10 525
(1 063)
14 350
14 795
( –
–
–
1 693
( 184)
2 610
2 737
207
171
–
67 685
(3 449)
64 313
67 555
1 352
569
–
49 274
(2 073)
6 645
7 368
–
–
68
21
26
–
(
5)
Die Sachanlagen entfallen mit TEUR 61 232 auf Grundstücke und Bauten, die von der Sparkasse im Rahmen ihrer eigenen
Tätigkeit genutzt werden.
Treuhandgeschäfte
Das Treuhandvermögen und die Treuhandverbindlichkeiten betreffen jeweils in voller Höhe die Forderungen an Kunden bzw.
die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.
Sonstige Vermögensgegenstände
Die sonstigen Vermögensgegenstände entfallen zu 25,5 % auf geschlossene Immobilienfonds und zu 43,4 % auf aktivierte
Steuererstattungsansprüche.
Rechnungsabgrenzungsposten
In den Rechnungsabgrenzungsposten sind enthalten
auf der Aktivseite
– TEUR 2 160 (im Vorjahr TEUR 1 914) Unterschiedsbetrag aus dem Ansatz von Verbindlichkeiten mit ihrem
Rückzahlungsbetrag, soweit dieser höher ist als der Ausgabebetrag,
auf der Passivseite
– TEUR 6 602 (im Vorjahr TEUR 6 740) Unterschiedsbetrag aus dem Ansatz von Hypothekendarlehen und
anderen Forderungen mit ihrem Nennbetrag, soweit dieser höher als der Auszahlungsbetrag oder die
Anschaffungskosten ist und Zinscharakter hat.
Rückstellungen
Der Posten „andere Rückstellungen“ enthält eine Rückstellung für die im Rahmen der Stützungsmaßnahmen der WestLB AG
gegebenenfalls notwendigen Nachschussverpflichtungen an den regionalen Reservefonds des Sparkassenverbandes
Westfalen-Lippe (SVWL) von TEUR 16 256. Darüber hinaus enthält dieser Posten erstmalig eine Rückstellung für Zuwachssparverträge mit steigenden Zinssätzen über TEUR 3 218.
Für eine Vorauszahlung zur Gewerbesteuer 2009 wurde eine Rückstellung über TEUR 7 339 gebildet.
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Sonstige Verbindlichkeiten
Die sonstigen Verbindlichkeiten entfallen mit 58,7 % auf einen Anteil an der Haftung für eine zusätzliche Fremdfinanzierung
zum Erwerb der Landesbank Berlin Holding AG (LBBH) durch eine Zweckgesellschaft der Sparkassenorganisation. Zusätzlich
enthalten sie zu 40,9 % noch abzuführende Steuern.
Verbindlichkeiten, für die Vermögensgegenstände als Sicherheit übertragen sind
Für in der Bilanz ausgewiesene Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Forderungen in Höhe von TEUR 333 667
(im Vorjahr TEUR 181 653) als Sicherheit übertragen.
Fristengliederung nach Restlaufzeiten
Forderungen bzw. Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von
bis
drei Monate
mehr als
drei Monate
bis ein Jahr
mehr als
ein Jahr bis
fünf Jahre
mehr als
fünf Jahre
mit
unbestimmter
Laufzeit
im
Jahr 2010
fällig
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
Aktivposten
3. Forderungen an Kreditinstitute
b) andere Forderungen
(ohne Bausparguthaben)
4. Forderungen an Kunden
110 000
10 000
52 500
30 000
97 656
198 513
897 970
2 053 738
5. Schuldverschreibungen
und andere festverzinsliche
Wertpapiere
189 562
256 129
Passivposten
1. Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten
b) mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist
124 805
108 797
172 001
186 735
a) Spareinlagen
ab) mit vereinbarter
Kündigungsfrist
von mehr als
drei Monaten
103 819
423 168
11 344
1 312
b) andere Verbindlichkeiten
bb) mit vereinbarter
Laufzeit oder
Kündigungsfrist
621 741
138 275
321 570
96 618
2. Verbindlichkeiten gegenüber
Kunden
Anteilige Zinsen werden nach § 11 Satz 3 RechKredV nicht in die Fristengliederung einbezogen.
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Beziehungen zu verbundenen Unternehmen sowie Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
Die folgenden Bilanzposten enthalten Forderungen an bzw. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen sowie
Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht:
Verbundene Unternehmen
Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
31.12. 2009
TEUR
31.12. 2008
TEUR
31.12. 2009
TEUR
31.12. 2008
TEUR
–
–
126 313
125 778
7 332
10 120
Forderungen an Kunden
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
1 285
797
C. Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Durch die bisher steuerlich nicht anerkannte Rückstellung für die im Rahmen der Stützungsmaßnahmen der WestLB AG
gegebenenfalls notwendigen Nachschussverpflichtungen an den regionalen Reservefonds des Sparkassenverbandes
Westfalen-Lippe (SVWL) wurde ein zusätzlicher Steueraufwand für das Jahr 2007 in Höhe von TEUR 6 982 gebucht.
D. Sonstige Angaben
Marktrisikobehaftete Geschäfte
Devisentermingeschäfte werden mit Kunden zur Deckung deren Bedarfs abgeschlossen. Zu den Devisentermingeschäften
werden unverzüglich währungsgleiche, fristen- und betragskongruente Gegengeschäfte abgeschlossen, so dass hieraus
offene Positionen in nennenswertem Umfang nicht entstehen.
Ergänzend werden Devisentermingeschäfte zur Absicherung zukünftiger Erträge aus Fremdwährungsforderungen abgeschlossen.
Derivative Finanzgeschäfte
Den am Bilanzstichtag noch nicht abgewickelten derivativen Finanzinstrumenten sind folgende beizulegende Zeitwerte
beizumessen:
Derivative
Nominalbeträge
Finanzinstrumente
insgesamt
TEUR
Devisentermingeschäfte
3 696
Deckungsgeschäfte
TEUR
1 848
Beizulegende Werte
Handelsgeschäfte
TEUR
1 848
Sicherungszwecke
Micro-Hedge Macro-Hedge
TEUR
TEUR
-
50
–
Handelsgeschäfte
TEUR
+ 47
Die beizulegenden Zeitwerte der Devisentermingeschäfte werden über die Bewertung fiktiver Gegengeschäfte (Glattstellungsfiktion) mit den von der WestLB AG veröffentlichten währungs- und laufzeitbezogenen Terminkursen bewertet,
wobei die Verrechnung der negativen und positiven Zeitwerte gleicher Art erfolgt.
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Nicht aus der Bilanz ersichtliche Haftungsverhältnisse
Die Sparkasse Bochum ist aufgrund des Tarifvertrags über die zusätzliche Altersvorsorge der Beschäftigten des öffentlichen
Dienstes verpflichtet, für ihre Beschäftigten eine zu einer Betriebsrente führende Versicherung bei einer Zusatzversorgungskasse abzuschließen. Sie ist deshalb Beteiligte der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder in Karlsruhe (VBL).
Die VBL ist eine von Bund und Ländern gemeinsam getragene rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie steht unter
der Aufsicht des Bundesministeriums der Finanzen.
Aufgabe der VBL ist es, Beschäftigten der bei ihr beteiligten Arbeitgeber im Wege privatrechtlicher Versicherung eine
zusätzliche Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung zu zahlen. Die arbeitsrechtlichen Grundlagen
sind in den Versorgungstarifverträgen des öffentlichen Dienstes geregelt. Die gezahlten Renten werden jeweils am 01.07.
eines Jahres um 1,0 % angepasst.
Die Finanzierung der Leistungen der VBL erfolgt nach dem Abschnittsdeckungsverfahren (Umlageverfahren). Der Deckungsabschnitt beträgt fünf Jahre. Der letzte veröffentlichte Deckungsabschnitt umfasst die Jahre 2002 bis 2007. Der Umlagesatz
ist so bemessen, dass die für die Dauer des Deckungsabschnitts zu entrichtende Umlage zusammen mit den übrigen zu
erwartenden Einnahmen und dem verfügbaren Vermögen ausreicht, die Ausgaben während des Deckungsabschnitts sowie
der folgenden sechs Monate zu erfüllen.
Der Hebesatz beträgt derzeit 7,86 % der zusatzversorgungspflichtigen Entgelte. Davon werden 1,41 % durch die Arbeitnehmer getragen. Daneben wurde ein vorläufiges Sanierungsgeld in Höhe von 1,53 % der versicherten Entgelte (Basis 2001)
für das Jahr 2009 erhoben.
Die an die VBL von der Sparkasse geleisteten Zahlungen betrugen im Jahr 2009 TEUR 3 633.
Auf der Grundlage des verbindlichen Protokolls vom 24.11.2009 wurde mit Statut vom 11.12.2009 zur weiteren Stabilisierung der WestLB AG, Düsseldorf, eine Abwicklungsanstalt gemäß § 8 a Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetz errichtet.
Der Sparkassenverband Westfalen-Lippe (SVWL), Münster, ist entsprechend seinem Anteil an der Abwicklungsanstalt von
25,03% verpflichtet, liquiditätswirksame Verluste der Abwicklungsanstalt, die nicht durch das Eigenkapital der Abwicklungsanstalt von EUR 3,0 Mrd. ausgeglichen werden können, bis zu einem Höchstbetrag von EUR 2,25 Mrd. zu übernehmen.
Indirekt besteht für die Sparkasse entsprechend ihrem Anteil am Verband eine aus künftigen Gewinnen zu erfüllende
Verpflichtung, die nicht zu einer Belastung des am Bilanzstichtag vorhandenen Vermögens führt. Daher besteht zum
Bilanzstichtag nicht die Notwendigkeit zur Bildung einer Rückstellung.
Für die mit der Auslagerung des Portfolios der WestLB AG auf die Abwicklungsanstalt verbundene indirekte Verlustausgleichspflicht wird die Sparkasse beginnend mit dem Jahr 2010 in einem Zeitraum von 25 Jahren Beträge aus künftigen
Gewinnen bis zu einer Gesamthöhe von EUR 106,5 Mio ansparen. Nach Ablauf von 10 Jahren findet unter Einbeziehung aller
Beteiligten eine Überprüfung des Versorgungsbedarfs statt. Sofern künftig aufgrund der Verpflichtung eine Inanspruchnahme
droht, werden wir in entsprechender Höhe eine Rückstellung bilden.
Angabe des vom Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechneten Gesamthonorars gemäß § 285
Nr. 17 HGB (BilMoG)
TEUR
Abschlussprüferleistungen
Andere Bestätigungsleistungen
Gesamtbetrag
276
47
323
Angabe der Bezüge von Vorstand und Verwaltungsrat
Die Mitglieder des Vorstands erhielten im Geschäftsjahr Bezüge von insgesamt TEUR 933. Davon entfielen auf Volker
Goldmann TEUR 324, auf Karl Jochem Kretschmer TEUR 310 sowie auf Jürgen Hohmann TEUR 299. Die Mitglieder des
Verwaltungsrats erhielten im Geschäftsjahr Gesamtbezüge in Höhe von TEUR 45.
Pensionsrückstellungen und -zahlungen für bzw. an frühere Mitglieder des Vorstands und deren
Hinterbliebene
An frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebene wurden TEUR 688 gezahlt; die Pensionsrückstellungen für
diesen Personenkreis betrugen am 31.12. 2009 TEUR 6 102.
Kreditgewährungen an Vorstand und Verwaltungsrat
Die Sparkasse hatte Mitgliedern des Vorstands zum 31.12.2009 Kredite in Höhe von TEUR 748 und Mitgliedern des
Verwaltungsrats in Höhe von TEUR 1 636 gewährt.
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Organe der Sparkasse
Verwaltungsrat
Mitglieder
Stellvertretende Mitglieder
bis zum 07.12.2009
Dr. Ottilie Scholz
Herbert Kastner
Oberbürgermeisterin
Betriebsratsvorsitzender ThyssenKrupp Stahl AG
– vorsitzendes Mitglied –
– 1. Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds –
Roland Mitschke
Prokurist
Montan Grundstücksgesellschaft mbH
– 2. Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds –
Hermann Päuser
Ernst Steinbach
Schulleiter
Geschäftsführer
Arbeiterwohlfahrt Ruhr-Mitte
Herbert Kastner
Friedhelm Lueg
Betriebsratsvorsitzender
ThyssenKrupp Stahl AG
Elektroinstallateur i. R.
Gudrun Goldschmidt
Gabriele Schuh
Pressesprecherin
USB Umweltservice Bochum GmbH
Hausfrau
Hans-Joachim Westerwick
Heide Schmidt
Rentner
Geschäftsführerin
Heinrich Eikelbeck GmbH
Monika Engel
Züleyha Demir
Bildungsreferentin
Landesverband der VHS von NRW
Architektin
Sebralla Architekten
Roland Mitschke
Clemens Kreuzer
Prokurist
Montan Grundstücksgesellschaft mbH
Rentner
Johann Philipps
Gabriele Ankenbrand
selbstständiger Handwerksmeister
Grundschullehrerin
Jörg Ehrhardt
Christian Haardt
Rechtsanwalt
Rechtsanwalt
Norbert Siewers
Erika Stahl
Diplom-Verwaltungswirt
Bundesknappschaft
Hausfrau
Inge Klusmeier-Kievel
Karl-Heinz Bartsch
Sparkassenangestellte
Sparkassenangestellter
Karlheinz Fränkel
Thomas Walger
Sparkassenangestellter
Sparkassenangestellter
Frank Kenkmann
Martin Hasselmeier
Sparkassenangestellter
Sparkassenangestellter
Holger zur Oven
Carsten Stadie
Sparkassenangestellter
Sparkassenangestellter
Jürgen Cronauge
Rainer Classen
Sparkassenangestellter
Sparkassenangestellter
8
Verwaltungsrat
Mitglieder
Stellvertretende Mitglieder
ab dem 08.12.2009
Dr. Ottilie Scholz
Herbert Kastner
Oberbürgermeisterin
Betriebsratsvorsitzender ThyssenKrupp Stahl AG
– vorsitzendes Mitglied –
– 1. Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds –
Wolfgang Horneck
Kaufm. Leiter / Prokurist
Spitzke-Longo GmbH
– 2. Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds –
Hermann Päuser
Ernst Steinbach
Schulleiter
Geschäftsführer
Arbeiterwohlfahrt Ruhr-Mitte
Herbert Kastner
Frank Saade
Betriebsratsvorsitzender
ThyssenKrupp Stahl AG
Lehrer
Gudrun Goldschmidt
Gabriele Schuh
Pressesprecherin
USB Umweltservice Bochum GmbH
Hausfrau
Friedhelm Lueg
Martina Schnell
Elektroinstallateur i. R.
Juristin
Bundesagentur für Arbeit
Anna Konincks
Züleyha Demir
Sozialarbeiterin
Stadt Essen
Architektin
Sebralla Architekten
Wolfgang Horneck
Hans Henneke
Kaufm. Leiter / Prokurist
Spitzke-Longo GmbH
Datenschutzbeauftragter
Land NRW
Norbert Siewers
Christian Haardt
Diplom-Verwaltungswirt
Bundesknappschaft
Rechtsanwalt
Hans-Friedel Donschen
Felix Haltt
Rentner
Hilfskraft
Ruhr-Universität Bochum
Uwe Vorberg
Aygül Nokta
Bildungsreferent
Bahnhof Langendreer e.V.
Servicekraft
Akademisches Förderungswerk
Frank Kenkmann
Martin Hasselmeier
Sparkassenangestellter
Sparkassenangestellter
Holger zur Oven
Rainer Classen
Sparkassenangestellter
Sparkassenangestellter
Inge Klusmeier-Kievel
Hartmut Vogelbruch
Sparkassenangestellte
Sparkassenangestellter
Karlheinz Fränkel
Karsten Borowski
Sparkassenangestellter
Sparkassenangestellter
Carsten Stadie
Jürgen Cronauge
Sparkassenangestellter
Sparkassenangestellter
9
Vorstand
Vorsitzender
Volker Goldmann,
stellvertretender Vorsitzender
Karl Jochem Kretschmer,
Mitglied
Jürgen Hohmann,
Assessor
Diplom-Betriebswirt
Diplom-Sparkassenbetriebswirt
Der Vorstandsvorsitzende Volker Goldmann ist Mitglied im Aufsichtsrat der Provinzial NordWest
Lebensversicherung AG, der Provinzial NordWest Holding AG, der Westfälischen Provinzial Versicherung AG, der Provinzial Nord Brandkasse AG und der Finanz Informatik GmbH & Co. KG. Mit
Wirkung vom 01.01.2010 ist Herr Goldmann zusätzlich Mitglied des Aufsichtsrates der WestLB AG,
Düsseldorf.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Karl Jochem Kretschmer wurde zum Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe, bestellt und nimmt
sein Mandat ab dem 22.02.2010 wahr.
Mitarbeiter /-innen
Im Jahresdurchschnitt wurden beschäftigt:
2009
Vorjahr
stellv. Mitglieder des Vorstands nach § 15 Abs. 2 a SpkG
1
1
Vertreter des Vorstands nach § 15 Abs. 2 b SpkG
3
2
Vollzeitkräfte
783
798
Teilzeit- und Ultimokräfte
340
355
72
75
1 199
1 231
Auszubildende und Trainees
Insgesamt
Bochum, den 23. Februar 2010
Der Vorstand
Goldmann
Kretschmer
Hohmann
10