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Feststellung des Jahresabschlusses 2009.pdf

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Daten

Kommune
Bochum
Dateiname
Feststellung des Jahresabschlusses 2009.pdf
Größe
72 kB
Erstellt
26.12.14, 13:56
Aktualisiert
28.01.18, 07:47

Inhalt der Datei

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 der Land Sparkasse Bochum Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk Arnsberg s Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009 Aktivseite EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank EUR 31.12. 2008 TEUR EUR 31 793 502,90 188 571 843,34 30 964 36 291 67 255 220 365 346,24 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen b) Wechsel – – – – – – 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 1 480 470,66 203 194 194,71 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte 1 597 512 382,57 EUR gesichert 274 732 015,84 EUR Kommunalkredite 204 674 665,37 14 331 438 980 453 311 3 438 739 280,72 3 399 383 ( 1 493 190 ) ( 276 837 ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere – aa) von öffentlichen Emittenten – darunter: beleihbar bei der Deutschen – Bundesbank EUR ( – ab) von anderen Emittenten ( – 128 394 487,68 ( 1 313 693 136,01 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 1 274 200 662,32 EUR c) eigene Schuldverschreibungen – Nennbetrag darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten – 175 321.000 (Fassung Dez. 2001) 11.2003 s 1 442 087 623,69 37 152 111,13 105 349 360,84 – – ) 1 368 151 38 901 106 792 ( – 4 384 000,00 EUR ( 4 070 ) 252 822,97 ) 253 – EUR ( – ) – EUR ( – ) 101 671,71 101 671,71 EUR 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva ( EUR 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 218 502 ) ( 1 122 779 ) EUR 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten ) 1 149 649 1 368 151 1 442 087 623,69 – 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen – – 218 502 darunter: beleihbar bei der Deutschen 128 394 487,68 EUR Bundesbank bb) von anderen Emittenten ) – darunter: beleihbar bei der Deutschen – Bundesbank EUR b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten – 120 ( 120 ) – 2 610 498,00 70 957 752,05 36 155 746,95 5 110 153,30 – 2 737 74 923 46 163 5 948 5 563 557 032,97 5 563 937 Passivseite EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist EUR 31.12. 2008 TEUR EUR 26 891 216,68 595 360 956,58 14 982 409 540 424 522 622 252 173,26 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 1 510 661 415,63 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 539 643 275,87 1 131 549 565 388 1 696 937 2 050 304 691,50 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1 142 924 491,04 1 179 108 339,65 969 371 1 788 038 2 757 409 4 454 346 2 322 032 830,69 4 372 337 522,19 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten – – 152 289 – 152 289 – darunter: Geldmarktpapiere – EUR ( – ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf – EUR ( – ) 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 101 671,71 101 671,71 EUR 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von – zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage cb) andere Rücklagen 120 120 ) ( 25 803 259,30 6 607 568,15 28 248 6 759 56 688 353,85 – – – 12 796 – 33.402 46 198 – – – 12 757 632,99 7 339 359,00 36 591 361,86 ( EUR 100 000 000,00 – – – – 348 200 000,00 16 500 000,00 d) Bilanzgewinn 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 379 766 484,51 344 700 16 500 361 200 10 055 371 255 5 563 557 032,97 5 563 937 58 991 030,31 – 76 422 – 76 422 311 477 624,22 – – 315 692 315 692 364 700 000,00 15 066 484,51 Summe der Passiva – ) 80 200 – 58 991 030,31 – – – 311 477 624,22 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 207 985 661,23 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 52 110 936,10 EUR EUR 1.1.- 31.12. 2008 TEUR 216 901 62 278 167 111 260 096 597,33 121 143 346,55 2. Zinsaufwendungen 138 953 250,78 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 1 333 360,91 1 431 928,37 752 422,18 ( ( ( 3 517 711,46 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen – 29 085 042,80 3 145 335,13 25 939 707,67 1 669 316,80 5 697 432,93 – 175 777 419,64 7. Nettoertrag aus Finanzgeschäften 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 44 049 761,88 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Alters4 908 997,85 versorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen ( ( ( ( ( ( 84 175 751,87 13 504 57 064 4 855 26 683 83 747 5 706 101,03 4 876 750,98 19 800 000,00 6 288 3 542 10 200 EUR 15. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 26 534 616,72 7 242 136,50 ( – ( 7 242 136,50 16. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 17. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. Aufwendungen aus Verlustübernahme Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 1 756 562,86 28. Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage b) aus anderen Rücklagen ( 1 756 562,86 – – 52 220 116,40 – – ( ( – 36 996 465,39 211 753,45 ( ( 37 208 218,84 15 011 897,56 54 586,95 15 066 484,51 – – 30. Bilanzgewinn – – – 15 066 484,51 30 048 ) – ) – – – – – 16 172 – – – 5 994 216 6 210 9 962 93 10 055 ) ) ) ) ) ) ( ( – ) – ) – 10 055 ( ( – ) – ) – 10 055 – 15 066 484,51 29. Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage b) in andere Rücklagen ) ) ) ) 30 048 ( – 26. Jahresüberschuss 27. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr – 30 511 ) 2 919 ) 27 592 442 4 916 – 149 997 43 560 ) 57 641 135,15 14. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 2 629 ) 1 559 ) 1 492 ) 5 680 ( 13 591 373,27 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 061 962 595 367 Anhang Vorbemerkungen Der Jahresabschluss zum 31.12.2009 wurde auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches in der bis zum 28.05.2009 geltenden Fassung (HGB) aufgestellt. Darüber hinaus wurden die gemäß Artikel 66 Abs. 2 Satz 1 EGHGB erforderlichen Angaben im Anhang nach der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (HGB [BilMoG]) berücksichtigt. A. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bewertung der Vermögensgegenstände, der Verbindlichkeiten und der schwebenden Geschäfte erfolgt gemäß den §§ 252 ff. und §§ 340 ff. HGB. Forderungen Forderungen an Kunden und Kreditinstitute haben wir zum Nennwert bilanziert. Für bei der Auszahlung von Darlehen einbehaltene Disagien wird die Verteilung nach der Zinsstaffelmethode auf die Dauer der Festzinsvereinbarung bzw. die Gesamtlaufzeit vorgenommen. Wechsel werden abgezinst mit den effektiven Ankaufsätzen ausgewiesen. Zinsen aus Laufzeitdarlehen früherer Jahre, die künftigen Rechnungsperioden zuzurechnen sind, werden von den Forderungen abgesetzt. Die Bearbeitungsgebühren sind in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten enthalten. Erkennbaren Risiken aus Forderungen wurde durch deren Bewertung nach den Grundsätzen kaufmännischer Vorsicht ausreichend Rechnung getragen. Zur Verringerung des Arbeitsaufwandes wurde bei Konsumentenkrediten und kleinen gewerblichen Finanzierungen, die Leistungsstörungen aufweisen, eine pauschalierte Ermittlung von Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Soweit die Gründe für vorgenommene Wertberichtigungen nicht mehr bestehen, werden Zuschreibungen vorgenommen. Schuldscheine Schuldscheine werden wie Forderungen bewertet. Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert werden bei dauerhaften Wertminderungen vorgenommen (gemildertes Niederstwertprinzip). Im Berichtsjahr wurden keine Abschreibungen auf Schuldscheine vorgenommen. Wertpapiere Die Wertpapiere werden zu den Anschaffungskosten bewertet, soweit die beizulegenden Werte am Bilanzstichtag nicht niedriger sind (strenges Niederstwertprinzip). Soweit aufgrund der Wertentwicklung die Gründe für die in den vergangenen Geschäftsjahren vorgenommenen Abschreibungen nicht mehr bestehen, werden Zuschreibungen auf den höheren beizulegenden Wert, höchstens bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen. Trotz der Erholung an den Finanzmärkten haben wir in Analogie zum Jahresabschluss 2008 unsere Wertpapiere daraufhin untersucht, ob zum Bilanzstichtag ein aktiver Markt besteht oder der Markt als inaktiv anzusehen ist. Dabei haben wir die Marktverhältnisse in enger zeitlicher Nähe zum Bilanzstichtag einbezogen. Für diese Untersuchung haben wir unseren Wertpapierbestand in homogene Gruppen eingeteilt und die Liquidität jeweils gruppenbezogen analysiert. Einen aktiven Markt haben wir unterstellt, wenn Marktpreise leicht und regelmäßig erhältlich sind und auf aktuellen und regelmäßig auftretenden Markttransaktionen beruhen. Für die an einem aktiven Markt gehandelten Wertpapiere wurde der Börsen-/Marktpreis zum Abschlussstichtag verwendet. Für Teile unseres zinsbezogenen Wertpapierbestandes zum Bilanzstichtag waren die Märkte als nicht aktiv anzusehen. In diesen Fällen haben wir zur Bewertung der Wertpapiere nach einem vom Vorstand der Sparkasse festgelegten Verfahren auf ein geeignetes Bewertungsmodell zurückgegriffen. Die modellbasierte Ermittlung eines beizulegenden Werts erfolgte auf Basis des Discounted Cashflow Verfahrens (DCF Modell). Die aus den jeweiligen Wertpapieren erwarteten Cashflows werden mit einem laufzeit- und risikoadäquaten Zinssatz auf den Bewertungsstichtag abgezinst. Der Schätzung der Cashflows wurden grundsätzlich die vertraglichen Regelungen über die Zins- und Tilgungszahlungen zugrunde gelegt. Der Diskontierungszinssatz setzt sich aus einem Basiszinssatz und einem Risikozuschlag zusammen. Für die Bestimmung der Parameter haben wir am Markt beobachtbare Werte verwendet. Als Basiszinssatz wurde deshalb für festverzinsliche Wertpapiere die DGZF-Renditekurve angesetzt. Zur Ermittlung des Risikozuschlags für das Adressenausfallrisiko haben wir die am Markt erhältlichen Credit-Spreads der jeweiligen Emittenten verwendet. Sofern keine emittentenspezifischen Credit-Spreads vorhanden waren, wurden diejenigen von vergleichbaren Emittenten herangezogen. Für variabel verzinsliche und strukturierte Wertpapiere wurden die Geldmarktsätze der WestLB AG in Kombination mit den Swap-Sätzen für den Kapitalmarkt herangezogen. Insgesamt wurden Wertpapiere mit einem Nominalwert in Höhe von TEUR 315 000 auf Basis des beschriebenen DCF-Verfahrens bewertet. Für Investmentfonds haben wir als beizulegenden Wert den investmentrechtlichen Rücknahmepreis angesetzt. 1 Die unternehmensindividuelle Festsetzung wesentlicher Bewertungsparameter ist mit Ermessensentscheidungen verbunden, die trotz sachgerechter Ermessensausübung im Vergleich mit aktiven Märkten zu deutlich höheren Schätzunsicherheiten führen. Bei der Bewertung unserer Wertpapiere haben wir die in dem Rechnungslegungshinweis des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) e.V. „Umwidmung und Bewertung von Forderungen und Wertpapieren nach HGB“ (IDW RH 1.014) gestellten Anforderungen beachtet. Strukturierte Produkte Strukturierte Produkte werden grundsätzlich als einheitlicher Vermögensgegenstand bilanziert. Anteilsbesitz Anteile an verbundenen Unternehmen und Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, werden mit den fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert; Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen. Soweit die Gründe für einen niedrigeren Wertansatz nicht mehr bestehen, werden Zuschreibungen bis zum Zeitwert, höchstens bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Die immateriellen Anlagewerte und die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer, bilanziert. Dabei orientieren wir uns grundsätzlich an der von der Finanzverwaltung vorgegebenen Nutzungsdauer; für Mobilien an den sog. Abschreibungstabellen, für Immobilien an § 7 EStG. Aus Vereinfachungsgründen werden in Anlehnung an die steuerlichen Regelungen Vermögensgegenstände von geringerem Wert (bis EUR 150) sofort als Sachaufwand erfasst und geringwertige Vermögensgegenstände (bis EUR 1 000) in einen Sammelposten eingestellt, der über einen Zeitraum von 5 Jahren gewinnmindernd aufgelöst wird. Entgeltlich erworbene Software wird nach den Vorgaben des IDW-Rechnungslegungsstandards „Bilanzierung von Software beim Anwender“ (IDW RS HFA 11) unter dem Bilanzposten „Immaterielle Anlagewerte“ ausgewiesen. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen bei den Gebäuden grundsätzlich linear über eine Nutzungsdauer von höchstens 50 Jahren. Soweit steuerrechtlich höhere degressive Abschreibungssätze zugelassen sind, werden diese angewandt. Bei Bauten auf fremdem Grund und Boden sowie Einbauten in gemieteten Gebäuden wird die Vertragsdauer angesetzt, wenn sie kürzer ist als die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung einschließlich Betriebsvorrichtungen werden – soweit steuerlich zulässig – degressiv abgeschrieben. Im Jahr der Anschaffung wird die zeitanteilige Jahresabschreibung verrechnet. Es wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, von der degressiven auf die lineare Abschreibungsmethode überzugehen, wenn dies zu höheren Abschreibungen führt. Soweit der nach vorstehenden Grundsätzen ermittelte Wert von Vermögensgegenständen über dem Wert liegt, der ihnen am Abschlussstichtag beizulegen ist, wird dem durch außerplanmäßige Abschreibungen Rechnung getragen. Soweit die Gründe für vorgenommene außerplanmäßige Abschreibungen nicht mehr bestehen, werden Zuschreibungen vorgenommen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten werden zu ihrem Rückzahlungsbetrag bewertet. Aufgewendete Disagien werden in den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten, erhaltene Agioerträge in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt und über die Laufzeit planmäßig abgeschrieben bzw. vereinnahmt. Rückstellungen Die Rückstellungen werden in Höhe des Betrages gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Den Berechnungen der Pensionsrückstellungen liegen die Richttafeln 2005 G der Heubeck AG zugrunde. Die Ermittlung erfolgt nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend dem Teilwertverfahren mit einem Rechnungszins von 4 %. Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente (Termingeschäfte) sind als schwebende Geschäfte in der Bilanz nicht auszuweisen. Sie werden bei Abschluss entsprechend ihrer Zweckbestimmung dem Handels- oder Anlagebuch zugeordnet. Die zur Absicherung von Wechselkursrisiken abgeschlossenen derivativen Geschäfte werden in die Gesamtbetrachtung der jeweiligen Risikoart einbezogen und sind somit nicht gesondert zu bewerten. Währungsumrechnung Die Währungsumrechnung erfolgt nach § 340 h HGB. Der Gesamtbetrag der auf fremde Währung lautenden Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten beträgt TEUR 3 126 bzw. TEUR 2 896. 2 B. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz Forderungen an die bzw. Verbindlichkeiten gegenüber der eigenen Girozentrale Forderungen an die bzw. Verbindlichkeiten gegenüber der WestLB AG, Düsseldorf, sind enthalten in den 31. 12. 2009 TEUR Forderungen an Kreditinstitute Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 101 516 1 890 Wertpapiere Wertpapiere Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Summe Vorjahr TEUR 216 642 14 979 nicht börsennotiert TEUR insgesamt TEUR börsennotiert TEUR 1 442 088 1 360 871 81 217 37 152 2 37 150 1 479 240 1 360 873 118 367 Anteilsbesitz Unter den Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen werden die Anteile an folgenden Unternehmen, an denen die Sparkasse mit mindestens 20 % beteiligt ist, ausgewiesen: Firma und Sitz der Gesellschaft s s -Versicherungsdienst der Sparkasse Bochum GmbH, Bochum -Immobiliendienst der Sparkasse Bochum GmbH, Bochum Stammkapital TEUR Beteiligungsquote % 128 125 100 100 Im Hinblick auf die untergeordnete Bedeutung der Tochterunternehmen für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse wird auf weitere Angaben gemäß § 285 Satz 1 Nr. 11 HGB und auf die Aufstellung eines Konzernabschlusses gemäß § 296 Abs. 2 HGB verzichtet. Nachrangige Vermögensgegenstände Nachrangige Vermögensgegenstände sind in folgenden Aktivposten enthalten: 31. 12. 2009 TEUR Forderungen an Kreditinstitute Sonstige Vermögensgegenstände 2 679 5 113 7 792 31. 12. 2008 TEUR 2 679 5 113 7 792 3 Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungskosten TEUR Finanzanlagen Beteiligungen 106 792 Zugänge TEUR Abgänge TEUR 315 1 Anteile an verbundenen Unternehmen 253 – Sonst. Vermögensgegenstände 24 880 – Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Grundstücke und Gebäude – 5 4 246 57 131 962 55 136 Betriebs- und Geschäftsausst. Sonst. Vermögensgegenstände 89 Zuschreibungen TEUR Abschreibungen des Geaufgeschäftslaufene jahrs TEUR TEUR – 1 757 – – ( 623) (1 757) Buchwert 31.12.2009 Vorjahr TEUR TEUR 105 349 106 792 ) 253 253 10 525 (1 063) 14 350 14 795 ( – – – 1 693 ( 184) 2 610 2 737 207 171 – 67 685 (3 449) 64 313 67 555 1 352 569 – 49 274 (2 073) 6 645 7 368 – – 68 21 26 – ( 5) Die Sachanlagen entfallen mit TEUR 61 232 auf Grundstücke und Bauten, die von der Sparkasse im Rahmen ihrer eigenen Tätigkeit genutzt werden. Treuhandgeschäfte Das Treuhandvermögen und die Treuhandverbindlichkeiten betreffen jeweils in voller Höhe die Forderungen an Kunden bzw. die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände entfallen zu 25,5 % auf geschlossene Immobilienfonds und zu 43,4 % auf aktivierte Steuererstattungsansprüche. Rechnungsabgrenzungsposten In den Rechnungsabgrenzungsposten sind enthalten auf der Aktivseite – TEUR 2 160 (im Vorjahr TEUR 1 914) Unterschiedsbetrag aus dem Ansatz von Verbindlichkeiten mit ihrem Rückzahlungsbetrag, soweit dieser höher ist als der Ausgabebetrag, auf der Passivseite – TEUR 6 602 (im Vorjahr TEUR 6 740) Unterschiedsbetrag aus dem Ansatz von Hypothekendarlehen und anderen Forderungen mit ihrem Nennbetrag, soweit dieser höher als der Auszahlungsbetrag oder die Anschaffungskosten ist und Zinscharakter hat. Rückstellungen Der Posten „andere Rückstellungen“ enthält eine Rückstellung für die im Rahmen der Stützungsmaßnahmen der WestLB AG gegebenenfalls notwendigen Nachschussverpflichtungen an den regionalen Reservefonds des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe (SVWL) von TEUR 16 256. Darüber hinaus enthält dieser Posten erstmalig eine Rückstellung für Zuwachssparverträge mit steigenden Zinssätzen über TEUR 3 218. Für eine Vorauszahlung zur Gewerbesteuer 2009 wurde eine Rückstellung über TEUR 7 339 gebildet. 4 Sonstige Verbindlichkeiten Die sonstigen Verbindlichkeiten entfallen mit 58,7 % auf einen Anteil an der Haftung für eine zusätzliche Fremdfinanzierung zum Erwerb der Landesbank Berlin Holding AG (LBBH) durch eine Zweckgesellschaft der Sparkassenorganisation. Zusätzlich enthalten sie zu 40,9 % noch abzuführende Steuern. Verbindlichkeiten, für die Vermögensgegenstände als Sicherheit übertragen sind Für in der Bilanz ausgewiesene Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Forderungen in Höhe von TEUR 333 667 (im Vorjahr TEUR 181 653) als Sicherheit übertragen. Fristengliederung nach Restlaufzeiten Forderungen bzw. Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre mit unbestimmter Laufzeit im Jahr 2010 fällig TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Aktivposten 3. Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen (ohne Bausparguthaben) 4. Forderungen an Kunden 110 000 10 000 52 500 30 000 97 656 198 513 897 970 2 053 738 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 189 562 256 129 Passivposten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 124 805 108 797 172 001 186 735 a) Spareinlagen ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 103 819 423 168 11 344 1 312 b) andere Verbindlichkeiten bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 621 741 138 275 321 570 96 618 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Anteilige Zinsen werden nach § 11 Satz 3 RechKredV nicht in die Fristengliederung einbezogen. 5 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen sowie Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die folgenden Bilanzposten enthalten Forderungen an bzw. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen sowie Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: Verbundene Unternehmen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 31.12. 2009 TEUR 31.12. 2008 TEUR 31.12. 2009 TEUR 31.12. 2008 TEUR – – 126 313 125 778 7 332 10 120 Forderungen an Kunden Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 1 285 797 C. Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Durch die bisher steuerlich nicht anerkannte Rückstellung für die im Rahmen der Stützungsmaßnahmen der WestLB AG gegebenenfalls notwendigen Nachschussverpflichtungen an den regionalen Reservefonds des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe (SVWL) wurde ein zusätzlicher Steueraufwand für das Jahr 2007 in Höhe von TEUR 6 982 gebucht. D. Sonstige Angaben Marktrisikobehaftete Geschäfte Devisentermingeschäfte werden mit Kunden zur Deckung deren Bedarfs abgeschlossen. Zu den Devisentermingeschäften werden unverzüglich währungsgleiche, fristen- und betragskongruente Gegengeschäfte abgeschlossen, so dass hieraus offene Positionen in nennenswertem Umfang nicht entstehen. Ergänzend werden Devisentermingeschäfte zur Absicherung zukünftiger Erträge aus Fremdwährungsforderungen abgeschlossen. Derivative Finanzgeschäfte Den am Bilanzstichtag noch nicht abgewickelten derivativen Finanzinstrumenten sind folgende beizulegende Zeitwerte beizumessen: Derivative Nominalbeträge Finanzinstrumente insgesamt TEUR Devisentermingeschäfte 3 696 Deckungsgeschäfte TEUR 1 848 Beizulegende Werte Handelsgeschäfte TEUR 1 848 Sicherungszwecke Micro-Hedge Macro-Hedge TEUR TEUR - 50 – Handelsgeschäfte TEUR + 47 Die beizulegenden Zeitwerte der Devisentermingeschäfte werden über die Bewertung fiktiver Gegengeschäfte (Glattstellungsfiktion) mit den von der WestLB AG veröffentlichten währungs- und laufzeitbezogenen Terminkursen bewertet, wobei die Verrechnung der negativen und positiven Zeitwerte gleicher Art erfolgt. 6 Nicht aus der Bilanz ersichtliche Haftungsverhältnisse Die Sparkasse Bochum ist aufgrund des Tarifvertrags über die zusätzliche Altersvorsorge der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes verpflichtet, für ihre Beschäftigten eine zu einer Betriebsrente führende Versicherung bei einer Zusatzversorgungskasse abzuschließen. Sie ist deshalb Beteiligte der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder in Karlsruhe (VBL). Die VBL ist eine von Bund und Ländern gemeinsam getragene rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie steht unter der Aufsicht des Bundesministeriums der Finanzen. Aufgabe der VBL ist es, Beschäftigten der bei ihr beteiligten Arbeitgeber im Wege privatrechtlicher Versicherung eine zusätzliche Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung zu zahlen. Die arbeitsrechtlichen Grundlagen sind in den Versorgungstarifverträgen des öffentlichen Dienstes geregelt. Die gezahlten Renten werden jeweils am 01.07. eines Jahres um 1,0 % angepasst. Die Finanzierung der Leistungen der VBL erfolgt nach dem Abschnittsdeckungsverfahren (Umlageverfahren). Der Deckungsabschnitt beträgt fünf Jahre. Der letzte veröffentlichte Deckungsabschnitt umfasst die Jahre 2002 bis 2007. Der Umlagesatz ist so bemessen, dass die für die Dauer des Deckungsabschnitts zu entrichtende Umlage zusammen mit den übrigen zu erwartenden Einnahmen und dem verfügbaren Vermögen ausreicht, die Ausgaben während des Deckungsabschnitts sowie der folgenden sechs Monate zu erfüllen. Der Hebesatz beträgt derzeit 7,86 % der zusatzversorgungspflichtigen Entgelte. Davon werden 1,41 % durch die Arbeitnehmer getragen. Daneben wurde ein vorläufiges Sanierungsgeld in Höhe von 1,53 % der versicherten Entgelte (Basis 2001) für das Jahr 2009 erhoben. Die an die VBL von der Sparkasse geleisteten Zahlungen betrugen im Jahr 2009 TEUR 3 633. Auf der Grundlage des verbindlichen Protokolls vom 24.11.2009 wurde mit Statut vom 11.12.2009 zur weiteren Stabilisierung der WestLB AG, Düsseldorf, eine Abwicklungsanstalt gemäß § 8 a Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetz errichtet. Der Sparkassenverband Westfalen-Lippe (SVWL), Münster, ist entsprechend seinem Anteil an der Abwicklungsanstalt von 25,03% verpflichtet, liquiditätswirksame Verluste der Abwicklungsanstalt, die nicht durch das Eigenkapital der Abwicklungsanstalt von EUR 3,0 Mrd. ausgeglichen werden können, bis zu einem Höchstbetrag von EUR 2,25 Mrd. zu übernehmen. Indirekt besteht für die Sparkasse entsprechend ihrem Anteil am Verband eine aus künftigen Gewinnen zu erfüllende Verpflichtung, die nicht zu einer Belastung des am Bilanzstichtag vorhandenen Vermögens führt. Daher besteht zum Bilanzstichtag nicht die Notwendigkeit zur Bildung einer Rückstellung. Für die mit der Auslagerung des Portfolios der WestLB AG auf die Abwicklungsanstalt verbundene indirekte Verlustausgleichspflicht wird die Sparkasse beginnend mit dem Jahr 2010 in einem Zeitraum von 25 Jahren Beträge aus künftigen Gewinnen bis zu einer Gesamthöhe von EUR 106,5 Mio ansparen. Nach Ablauf von 10 Jahren findet unter Einbeziehung aller Beteiligten eine Überprüfung des Versorgungsbedarfs statt. Sofern künftig aufgrund der Verpflichtung eine Inanspruchnahme droht, werden wir in entsprechender Höhe eine Rückstellung bilden. Angabe des vom Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechneten Gesamthonorars gemäß § 285 Nr. 17 HGB (BilMoG) TEUR Abschlussprüferleistungen Andere Bestätigungsleistungen Gesamtbetrag 276 47 323 Angabe der Bezüge von Vorstand und Verwaltungsrat Die Mitglieder des Vorstands erhielten im Geschäftsjahr Bezüge von insgesamt TEUR 933. Davon entfielen auf Volker Goldmann TEUR 324, auf Karl Jochem Kretschmer TEUR 310 sowie auf Jürgen Hohmann TEUR 299. Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten im Geschäftsjahr Gesamtbezüge in Höhe von TEUR 45. Pensionsrückstellungen und -zahlungen für bzw. an frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebene An frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebene wurden TEUR 688 gezahlt; die Pensionsrückstellungen für diesen Personenkreis betrugen am 31.12. 2009 TEUR 6 102. Kreditgewährungen an Vorstand und Verwaltungsrat Die Sparkasse hatte Mitgliedern des Vorstands zum 31.12.2009 Kredite in Höhe von TEUR 748 und Mitgliedern des Verwaltungsrats in Höhe von TEUR 1 636 gewährt. 7 Organe der Sparkasse Verwaltungsrat Mitglieder Stellvertretende Mitglieder bis zum 07.12.2009 Dr. Ottilie Scholz Herbert Kastner Oberbürgermeisterin Betriebsratsvorsitzender ThyssenKrupp Stahl AG – vorsitzendes Mitglied – – 1. Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds – Roland Mitschke Prokurist Montan Grundstücksgesellschaft mbH – 2. Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds – Hermann Päuser Ernst Steinbach Schulleiter Geschäftsführer Arbeiterwohlfahrt Ruhr-Mitte Herbert Kastner Friedhelm Lueg Betriebsratsvorsitzender ThyssenKrupp Stahl AG Elektroinstallateur i. R. Gudrun Goldschmidt Gabriele Schuh Pressesprecherin USB Umweltservice Bochum GmbH Hausfrau Hans-Joachim Westerwick Heide Schmidt Rentner Geschäftsführerin Heinrich Eikelbeck GmbH Monika Engel Züleyha Demir Bildungsreferentin Landesverband der VHS von NRW Architektin Sebralla Architekten Roland Mitschke Clemens Kreuzer Prokurist Montan Grundstücksgesellschaft mbH Rentner Johann Philipps Gabriele Ankenbrand selbstständiger Handwerksmeister Grundschullehrerin Jörg Ehrhardt Christian Haardt Rechtsanwalt Rechtsanwalt Norbert Siewers Erika Stahl Diplom-Verwaltungswirt Bundesknappschaft Hausfrau Inge Klusmeier-Kievel Karl-Heinz Bartsch Sparkassenangestellte Sparkassenangestellter Karlheinz Fränkel Thomas Walger Sparkassenangestellter Sparkassenangestellter Frank Kenkmann Martin Hasselmeier Sparkassenangestellter Sparkassenangestellter Holger zur Oven Carsten Stadie Sparkassenangestellter Sparkassenangestellter Jürgen Cronauge Rainer Classen Sparkassenangestellter Sparkassenangestellter 8 Verwaltungsrat Mitglieder Stellvertretende Mitglieder ab dem 08.12.2009 Dr. Ottilie Scholz Herbert Kastner Oberbürgermeisterin Betriebsratsvorsitzender ThyssenKrupp Stahl AG – vorsitzendes Mitglied – – 1. Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds – Wolfgang Horneck Kaufm. Leiter / Prokurist Spitzke-Longo GmbH – 2. Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds – Hermann Päuser Ernst Steinbach Schulleiter Geschäftsführer Arbeiterwohlfahrt Ruhr-Mitte Herbert Kastner Frank Saade Betriebsratsvorsitzender ThyssenKrupp Stahl AG Lehrer Gudrun Goldschmidt Gabriele Schuh Pressesprecherin USB Umweltservice Bochum GmbH Hausfrau Friedhelm Lueg Martina Schnell Elektroinstallateur i. R. Juristin Bundesagentur für Arbeit Anna Konincks Züleyha Demir Sozialarbeiterin Stadt Essen Architektin Sebralla Architekten Wolfgang Horneck Hans Henneke Kaufm. Leiter / Prokurist Spitzke-Longo GmbH Datenschutzbeauftragter Land NRW Norbert Siewers Christian Haardt Diplom-Verwaltungswirt Bundesknappschaft Rechtsanwalt Hans-Friedel Donschen Felix Haltt Rentner Hilfskraft Ruhr-Universität Bochum Uwe Vorberg Aygül Nokta Bildungsreferent Bahnhof Langendreer e.V. Servicekraft Akademisches Förderungswerk Frank Kenkmann Martin Hasselmeier Sparkassenangestellter Sparkassenangestellter Holger zur Oven Rainer Classen Sparkassenangestellter Sparkassenangestellter Inge Klusmeier-Kievel Hartmut Vogelbruch Sparkassenangestellte Sparkassenangestellter Karlheinz Fränkel Karsten Borowski Sparkassenangestellter Sparkassenangestellter Carsten Stadie Jürgen Cronauge Sparkassenangestellter Sparkassenangestellter 9 Vorstand Vorsitzender Volker Goldmann, stellvertretender Vorsitzender Karl Jochem Kretschmer, Mitglied Jürgen Hohmann, Assessor Diplom-Betriebswirt Diplom-Sparkassenbetriebswirt Der Vorstandsvorsitzende Volker Goldmann ist Mitglied im Aufsichtsrat der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG, der Provinzial NordWest Holding AG, der Westfälischen Provinzial Versicherung AG, der Provinzial Nord Brandkasse AG und der Finanz Informatik GmbH & Co. KG. Mit Wirkung vom 01.01.2010 ist Herr Goldmann zusätzlich Mitglied des Aufsichtsrates der WestLB AG, Düsseldorf. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Karl Jochem Kretschmer wurde zum Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe, bestellt und nimmt sein Mandat ab dem 22.02.2010 wahr. Mitarbeiter /-innen Im Jahresdurchschnitt wurden beschäftigt: 2009 Vorjahr stellv. Mitglieder des Vorstands nach § 15 Abs. 2 a SpkG 1 1 Vertreter des Vorstands nach § 15 Abs. 2 b SpkG 3 2 Vollzeitkräfte 783 798 Teilzeit- und Ultimokräfte 340 355 72 75 1 199 1 231 Auszubildende und Trainees Insgesamt Bochum, den 23. Februar 2010 Der Vorstand Goldmann Kretschmer Hohmann 10