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Daten

Kommune
Bochum
Dateiname
Anfrage.pdf
Größe
10 kB
Erstellt
26.12.14, 14:29
Aktualisiert
28.01.18, 08:11

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Inhalt der Datei

Anfrage TOP/akt. Beratung - Seite 1 Vorlage Nr. 20102311 Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung Anfragende/r Datum Manfred Molszich, SPD-Bezirksfraktion 01.11.2010 Empfänger Sitzungstermin Bezirksvertretung Bochum-Wattenscheid 02.11.2010 Betreff Einführung des elektronischen Personalausweises (eBPA) hier: Nachfragen zur Verwaltungsmitteilung 20102010 vom 20.10.2010 Wortlaut Die Bezugsmitteilung wirft einige neue Fragen auf, um deren kurzfristige schriftliche Beantwortung die SPD-Bezirksfraktion bittet: 1. Unsere Internetrecherche ergab, dass die umliegenden Städte Gelsenkirchen, Dortmund und Essen die Bearbeitung der Personalausweisangelegenheiten auch nach dem 01.11.2010 dezentral anbieten. Welche anderen Parameter gelten für Bochum, die es rechtfertigen, mit einer kostenintensiven zentralen Bearbeitung zu starten und Bürger und Personal zu verunsichern und den Bürgern unnötige Zeit- und Kostenaufwände aufzubürden? Hätte es nicht im Lichte der extrem schwierigen Haushaltssituation der Stadt Bochum eine andere, intelligentere Lösung gegeben, wenn man sie denn gewollt hätte? 2. Können Sie einmal darstellen, wie sich die aus Ihrer Sicht aufwändige Qualifizierung der Mitarbeitenden darstellt? 3. Wäre nicht ein Stufenverfahren sinnvoll, bei dem relativ schnell zunächst die Antragsannahme wieder dezentral angeboten wird, da ja nach unserer Kenntnis bereits für den alten Personalausweis in den letzten Wochen mit der neuen Software gearbeitet wurde, und dann, wenn es reibungslos läuft, auch die Abholung der Dokumente wieder dezentral anzubieten? 4. Wie ist der Sachstand bezüglich der notwendigen Umbaumaßnahmen im Bürgerbüro Wattenscheid? Anfrage TOP/akt. Beratung - Seite 2 Vorlage Nr. 20102311 5. Wie sieht es mit den ÄNTE-Boxen aus? Diese sind angeblich vor der Zeit und für alle Bürgerbüroarbeitsplätze geliefert worden. Wann ist nun mit deren Installation an den dezen-tralen Standorten zu rechnen? 6. Wer entscheidet über den Zeitpunkt der Rückverlagerung der Aufgabe in die bezirklichen Bürgerbüros? 7. Gleichzeitig bitten wir darum, monatlich über den Sachstand hinsichtlich der Rückverlagerung der Aufgabe in das bezirkliche Bürgerbüro unterrichtet zu werden. 8. Der Verwaltungsentwurf zum Stellenplan 2011 sieht beim Amt 33 einen Stellenzugang von 11 Stellen der EG 08 vor. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, ergibt sich tatsächlich beim Einwohneramt ein Zusatzbedarf von 5,5 Mitarbeitenden. Die bezirklichen Bürgerbüros benötigen weitere 5,5 Mitarbeitende. Ist sichergestellt, dass nach Rückverlagerung der Aufgabe eBPA in die Bezirke das Personal dann umgesetzt und die Stellen in die aufnehmenden Bereiche verlagert werden? 2