Daten
Kommune
Köln
Dateiname
Niederschrift (Öffentlicher Teil).pdf
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71 kB
Erstellt
31.12.14, 04:33
Aktualisiert
24.01.18, 05:21
Stichworte
Inhalt der Datei
Geschäftsführung
Ausschuss Allgemeine Verwaltung
und Rechtsfragen / Vergabe /
Internationales,
Gesundheitsausschuss
Herr Kaune
Telefon:
Fax:
(0221) 221-24831
(0221) 221-26500
E-Mail:
volker.kaune@stadt-koeln.de
Datum:
04.03.2014
Niederschrift
über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung
und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses
in der Wahlperiode 2009/2014 am Dienstag, dem 26.11.2013, 15:00 Uhr bis 16:25
Uhr, Rathaus Spanischer Bau, Ratssaal
Anwesend waren:
Ausschuss Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales
Vorsitzender
Herr Winrich Granitzka
CDU
Stellvertretende stimmberechtigte Mitglieder
Herr Jürgen Koch
CDU
Herr Dr. Walter Schulz
SPD
Herr Horst Thelen
GRÜNE
Stimmberechtigte Mitglieder
Frau Polina Frebel
SPD
Frau Inge Halberstadt-Kausch
SPD
Frau Monika Möller
SPD
Herr Werner Marx
CDU
Herr Manfred Richter
GRÜNE
Herr Andreas Wolter
GRÜNE
Herr Volker Görzel
FDP
Herr Frank Maul
PRO KÖLN
Mitglieder mit beratender Stimme nach § 58 Absatz 1 Satz 7 bis12 Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen
Herr Jörg Detjen
etjen
DIE LINKE.
Niederschrift über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen
/ Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses am 26.11.2013
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Stimme
Herr Ralf Klemm
GRÜNE
Herr Michael Kühle
FDP-Fraktion (auf Vorschlag der Grünen )
Herr Rüdiger Dröger
FDP
Herr Rudolf Schaefers
PRO KÖLN
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Herr Mevlüt Ekinci
Verwaltung
Herr Werner Adams
Herr Friedel Giesen-Weirich
Frau Ursula Herx
Herr Peter Hoven
Herr Stadtdirektor Guido Kahlen
Herr Robert Kilp
Frau Astrid Lemcke
Herr Hans-Jürgen Petry
Frau Martina Roth-Schamal
Herr Frieder Wolf
Gleichstellungsbeauftragte
Frau Christine Kronenberg
GPR
Herr Ulrich Langner
Schriftführerin
Frau Silvia Goretzki
Gesundheitsausschuss
Vorsitzende
Frau Cornelia Schmerbach
SPD
Stellvertretende stimmberechtigte Mitglieder
Herr Gerhard Brust
GRÜNE
Stimmberechtigte Mitglieder
Herr Dr. Jürgen Strahl
CDU
Frau Katrin Barion
GRÜNE
Frau Bettina Houben
FDP
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Niederschrift über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen
/ Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses am 26.11.2013
Mitglieder mit beratender Stimme nach § 58 Absatz 1 Satz 7 bis12 Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen
Frau Jana Schiele
Pro Köln
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Frau Uta Grimbach-Schmalfuß
Sozialverband Deutschland e.V. Bezirk Köln-LeverkusenRhein-Erftkreis
Verwaltung
Dr. Anne Bunte
Herr Stadtdirektor Guido Kahlen
Herr Tobias Käufer
Frau Beigeordnete Dr. Agnes Klein
Herr Stephan Neuhoff
Frau Johanna Preßmar-Cuber
Frau Beigeordnete Henriette Reker
Herr Bernd Rosenberger
Herr Dr. Bernhard Schoenemann
Herr Jörg Simon
Schriftführer
Herr Volker Kaune
Presse
Zuschauer
Entschuldigt fehlen:
Ausschuss Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales
Stimmberechtigte Mitglieder
Frau Susana dos Santos Herrmann
SPD
Herr Dr. Ralph Elster
CDU
Frau Brigitta Bülow von
GRÜNE
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Stimme
Herr Dr. Heinz Dieter Klein
auf Vorschlag der SPD
Frau Iris Koppmann
auf Vorschlag der SPD
Herr Oliver Krems
SPD
Herr Axel Hopfauf
auf Vorschlag der CDU
Herr Julius Knappertsbusch
auf Vorschlag der CDU
Frau Katharina Roy-Seuren
auf Vorschlag der CDU
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Niederschrift über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen
/ Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses am 26.11.2013
Herr Franz Hess
auf Vorschlag der GRÜNEN
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Herr Jörg Kalitowitsch
KLuST e.V.
Herr Johannes Köhn
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Stimme
Herr Nijat Bakis
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Frau Adelheid Langes
Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft
Verwaltung
Herr Ingo Fleischer
Herr Wolfgang Heintz
Gesundheitsausschuss
Stimmberechtigte Mitglieder
Herr Michael Paetzold
SPD
Frau Ursula Gärtner
CDU
Herr Stefan Peil
GRÜNE
Mitglieder mit beratender Stimme nach § 58 Absatz 1 Satz 7 bis12 Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen
Frau Uschi Röhrig
Die Linke.Köln
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Stimme
Herr Sven Kaske
auf Vorschlag der SPD-Fraktion
Herr Hartmut Steffens
auf Vorschlag der CDU
Herr Dr. Jürgen Zastrow
CDU
Herr Thomas Eichmüller
auf Vorschlag der Grünen
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Frau Barbara Brunelli
GOL
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Stimme
Herr Robert Gaida
auf Vorschlag der FDP
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Herr Dr. Martin Theisohn
Seniorenvertretung der Stadt Köln
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Niederschrift über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen
/ Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses am 26.11.2013
Frau Felicitas Vorpahl-Allweins
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Michaela Diers
AIDS-Hilfe Köln e.V.
Herr Thilo Fußen
Schwips e.V.
Frau Gisela Grüßer
VdK Köln
Der Ausschussvorsitzende des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen/Vergabe/Internationales RM Herr Granitzka begrüßt auch im Namen der Ausschussvorsitzenden des Gesundheitsausschusses RM Frau Schmerbach die anwesenden Mitglieder der beiden Ausschüsse, die Vertreter des Gesundheitsmanagement, Herr Giesen-Weirich und Herr Dr. Rinnert sowie die Vertreter der Firma iqpr, die
die Befragung konzipiert, durchgeführt und ausgewertet hat.
Tagesordnung
I. Öffentlicher Teil
1
Präsentation zur Erläuterung der Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung
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Niederschrift über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen
/ Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses am 26.11.2013
I. Öffentlicher Teil
1
Präsentation zur Erläuterung der Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung
Ausschuss Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales
Vor Beginn der Präsentation der Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung durch die
Vertreter der Firma iqpr, Herr Dr. Hetzel und Herr Mozdzanowski, wird von Herrn
Mozdzanowski darauf hingewiesen, dass die Zielsetzung der Befragung nicht in einem
Vergleich verschiedener Kommunen läge, sondern darin, herauszuarbeiten, wie die
Stadt Köln und ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement besser werden könne.
Nachfolgend werden die den Mitgliedern der beiden Ausschüsse vorliegenden Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung anhand einer der Niederschrift beigefügten Powerpoint-Präsentation von Herrn Dr. Hetzel erläutert.
Der Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, Herr Giesen-Weirich ergänzt
die Ausführungen dahingehend, dass die weitere Ausarbeitung der Ergebnisse und
Handlungsempfehlungen im Dialog mit den einzelnen Organisationseinheiten geschehe.
Für den Bereich der Feuerwehr wurde bereits früher eine Befragung mit die Feuerwehr speziell betreffenden Schwerpunkten zur altersdifferenzierten Arbeitsgestaltung
durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser von Herrn Dr. Bilhuber durchgeführten und ausgewerteten Befragung werden den Mitgliedern der beiden Ausschüsse anhand einer der Niederschrift beigefügten Powerpoint-Präsentation erläutert.
Der Vorsitzende des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales RM Herr Granitzka bedankt sich für die Ausführungen und eröffnet
die Diskussion damit, ob die Fragen gezielt in Richtung Mängel bei Werten und Zielen
von Mitarbeiter/innen in „Sandwich-Positionen“ oder in Richtung höherer Führungskräfte gerichtet gewesen seien.
Herr Dr. Hetzel teilt mit, dass die Fragen von allen Mitarbeiter/innen beantwortet worden seien, egal in welcher Position.
RM Herr Dr. Strahl fragt nach, ob chronische Erkrankungen Einfluss auf die Gesundheitsparameter hätten.
Herr Dr. Hetzel informiert, dass die Diagnoseschlüssel in der allgemeinen Befragung
(Ausnahme Feuerwehr) nicht abgefragt worden seien.
Der Vorsitzende des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales RM Herr Granitzka fragt, ob durch schwere Erkrankungen verursachte Fehlzeiten Einfluss auf die Statistik gehabt hätten.
Herr Dr. Hetzel bestätigt diese Annahme.
SB Frau Houben möchte wissen, ob die Ergebnisse aus der Sicht des befragenden
Instituts überraschend gewesen seien.
Laut Herrn Dr. Hetzel gebe es keine direkten Vergleichszahlen, somit sei hier eine
genaue Aussage nicht möglich. Die wissenschaftlich anzunehmende Generallinie der
Ergebnisse zeige aber, dass hier keine Ausreißer vorlägen.
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Niederschrift über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen
/ Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses am 26.11.2013
Von RM Herrn Dr. Schulz wurden noch folgende Fragen gestellt:
a)
b)
Wurden die städtischen Mitarbeiter/innen des JobCenters einbezogen?
Gibt es einen Grund für den „Einbruch“ der Arbeitsfähigkeit bei der Feuerwehr
im Alter von 36 – 40 Jahren?
zu a) Herr Giesen-Weirich erklärt, dass die städtischen Mitarbeiter/innen des JobCenters in diese Befragung nicht eingebunden waren, es aber eine separate
Planung für eine Gesamt-Beschäftigtenbefragung aller Mitarbeiter/innen des
JobCenters gebe.
zu b) Herr Dr. Bilhuber erläutert, dass dies daran läge, dass sich bei den Mitarbeitern
der Feuerwehr in diesem Alter die Karriere entschieden habe und sich auch die
ersten körperlichen und seelischen Auswirkungen der Dienstbelastung zeigten.
SE Herr Detjen thematisiert noch folgende Punkte:
a) Er beurteile die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter im Alter anders, als dies die
Ergebnisse zeigen.
b) Er fragt an, ob Vergleiche mit anderen Stadtverwaltungen bestünden.
c) Weiterhin möchte er etwas zur Partizipation der einzelnen Beschäftigtengruppen an der Umsetzung der Maßnahmen wissen.
d) Zusätzlich wünscht er noch Informationen darüber, ob über andere Schichtmodelle bei der Feuerwehr nachgedacht werde.
zu a) Herr Mozdzanowski weist darauf hin, dass es sich bei den ausgewerteten Antworten um subjektive Selbsteinschätzungen der Befragten handele. Danach
nehme die Arbeitsfähigkeit mit zunehmendem Alter ab.
zu b) Wie bereits zu Beginn der Sitzung weist Herr Mozdzanowski darauf hin, dass
ein Städtevergleich nicht das Ziel der Befragung gewesen sei.
zu c) Nach Aussage von Herrn Mozdzanowski müssen alle Beschäftigen bis in die
hohen Führungspositionen hinein an den Änderungen beteiligt werden.
zu d) Herr Dr. Bilhuber führt aus, dass die Entwicklung dahin ginge, dass in den letzten Jahren nicht nur die bloße Bereitschaft der Feuerwehr als Ganzes sondern
auch die einzelnen Personen berücksichtigt werden. Hier müssten dann auch
die Erfahrungen der älteren Kollegen und nicht nur die körperliche Fitness Berücksichtigung finden. Es gebe Untersuchungen, wonach über 50-Jährige nicht
mehr zur Nachtarbeit herangezogen werden sollten.
Dennoch sei die aktuelle 24 Stunden-Schicht das derzeit geeignetste Modell.
Die Frage nach anderen Modellen sollte nach seiner Meinung offen diskutiert
werden.
Der Vorsitzende der Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen /
Vergabe / Internationales RM Herr Granitzka ergänzt, dass Änderungen bei
Schichtmodellen (12-Stunden-Schichten oder 8-9-Stunden-Schichten) bei der
Polizei in der Vergangenheit Thema gewesen sei.
Eine weitere Frage zielte auf die Rückmeldung der Ergebnisse an die Personalvertretung und an die jeweiligen Führungskräfte.
Herr Giesen-Weirich erläutert, dass die Auswertung der 1,5 Millionen Datensätze andauere und die spezifischen Auswertungen in bislang 40 Terminen in Dezernaten und
Ämtern besprochen wurden. Hierbei werde auch die Balance zwischen Fähigkeitsprofil und Anforderungsprofil Berücksichtigung finden.
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Niederschrift über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen
/ Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses am 26.11.2013
RM Herr Richter führt aus, dass diese Beschäftigtenbefragung auf Grundlage eines
Beschlusses aus dem Jahr 2011 durchgeführt worden sei und die Handlungsempfehlungen in den einzelnen Organisationseinheiten unter Partizipation aller Betroffenen
auf einem „Marktplatz“ erfolgen müsse, da nur so alle Menschen auf diesem Wege
mitgenommen werden könnten.
Herr Giesen-Weirich ergänzt hier, dass diese Einzelgespräche in den Organisationseinheiten noch bis zum Frühjahr 2014 andauern werden.
Der Vorsitzende der Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales RM Herr Granitzka bittet Herrn Giesen-Weirich darum, die Fortschreibung der Ergebnisse sowohl dem Ausschuss Allgemeine Verwaltung und
Rechtsfragen / Vergabe / Internationales als auch dem Gesundheitsausschuss außerhalb der eigentlichen Tagesordnungen regelmäßig zur Kenntnis zu geben. Er dankt
der Stadtverwaltung für die Durchführung der Beschäftigtenbefragung und weist
nochmals auf deren große Bedeutung des beschriebenen Prozesses für die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr hin.
Beschluss:
Gesundheitsausschuss
Vor Beginn der Präsentation der Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung durch die
Vertreter der Firma iqpr, Herr Dr. Hetzel und Herr Mozdzanowski, wird von Herrn
Mozdzanowski darauf hingewiesen, dass die Zielsetzung der Befragung nicht in einem
Vergleich verschiedener Kommunen lag, sondern darin, wie die Stadt Köln und ihr
Betriebliches Gesundheitsmanagement besser werden könne.
Nachfolgend werden die den Mitgliedern der beiden Ausschüsse vorliegenden Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung anhand einer Powerpoint-Präsentation von Herrn
Dr. Hetzel erläutert.
Der Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, Herr Giesen-Weirich ergänzt
die Ausführungen dahingehend, dass die weitere Ausarbeitung der Ergebnisse und
Handlungsempfehlungen im Dialog mit den einzelnen Organisationseinheiten geschehe
Für den Bereich der Feuerwehr wurde eine ergänzende Befragung mit die Feuerwehr
speziell betreffenden Schwerpunkten zur Altersdifferenzierten Arbeitsgestaltung
durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser von Herrn Dr. Bilhuber durchgeführten und ausgewerteten Befragung werden den Mitgliedern der beiden Ausschüsse von ihm anhand einer der
Niederschrift beigefügten Powerpoint-Präsentation erläutert.
Der Vorsitzende der Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen/Vergabe/Internationales RM Herr Granitzka bedankt sich für die Ausführungen
und eröffnet die Fragerunde mit der Frage, ob die Fragen gezielt in Richtung Mängel
bei Werten und Zielen von Mitarbeiter/innen in „Sandwich-Positionen“ oder in Richtung höherer Führungskräfte gerichtet gewesen seien.
Herr Dr. Hetzel teilt mit, dass die Fragen von alle Mitarbeiter/innen beantwortet worden seien, egal in welcher Position.
RM Herr Dr. Strahl fragt nach, ob chronische Erkrankungen Einfluss auf die Gesundheitsparameter hätten.
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Niederschrift über die Gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen
/ Vergabe / Internationales und des Gesundheitsausschusses am 26.11.2013
Herr Dr. Hetzel informiert, dass die Diagnoseschlüssel in der allgemeinen Befragung
(Ausnahme Feuerwehr) nicht abgefragt worden seien.
Der Vorsitzende der Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen/Vergabe/Internationales RM Herr Granitzka fragt, ob durch schwere Erkrankungen verursachte Fehlzeiten Einfluss auf die Statistik gehabt hätten.
Herr Dr. Hetzel bestätigt diese Annahme.
SB Frau Houben möchte wissen, ob die Ergebnisse aus der Sicht des befragenden
Instituts überraschend seien.
Laut Herrn Dr. Hetzel gebe es keine Vergleichszahlen, somit sei hier eine genaue
Aussage nicht möglich. Die wissenschaftlich anzunehmende Generallinie der Ergebnisse zeige aber, dass hier keine Ausreißer vorlägen. Es sei aber aufgefallen, dass
die Thematik „Mobiles Arbeiten“ eine größere Rolle spile.
Granitzka
Schmerbach
Ausschussvorsitzender
Ausschussvorsitzende Schriftführer
Ausschuss Allgemeine
Gesundheitsausschuss
Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe /
Internationales
-9-
Kaune