Anlage 4 (Plan).pdf

II Art der baulichen Nutzung 3. Einfriedungen C. Hinweise 1. Es gilt das Baugesetzbuch (BauGB) vom 23. 09. 2004 (BGBl. I S. 2414). 2. Es gilt die Baunutzungsverordnung (BauNVO) vom 23. 01.1990 (BGBl. I S. 132). 3. Es gilt die Planzeichenverordnung (PlanzV 90) vom 18.12.1990 (BGBl. I S. 58). V II SD he .5 xtlic e te Nr. 6 siehetzung ts Fes he xtlic 6.4 e teng Nr. h e i s etzu ts Fes 1. ich I bere II SD ich I Textliche Festsetzungen einzelnen Bezugspunkten der entsprechende Mittelwert zu bilden. liche 6 text Nr. 6. e h g e si etzun ts Fes bere A. liche 3 text Nr. 6. e h g sie etzun ts Fes nen. # 16 ,1 NRW) vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256). Plat 4. z ich bere 5. Es gilt jeweils die bei Erlass dieser Satzung geltende Fassung (Hinweise 1 bis 4). 6. Innerhalb des Plangebietes bestehende Rechtssetzungen aufgrund des Preussischen Fluchtliniengesetzes, des Aufbaugesetzes NW, des Bundesbaugesetzes oder des Schallschutz III II SD Kraft. 7. 4109,die oberhalb des zweiten Vollgeschosses (II) liegen und auf den benachbarten II III re ic h ic h ei be r be SD ch sofern im bauordnungsrechtlichen Verfahren anhand einer schalltechnischen Untersuchung geringere Anforderungen an den Schallschutz nachgewiesen werden. III 5. Aufschiebende Bedingung e x te 6. Bepflanzung e ch un tz tli se st Fe ch III eh i re be g SD SD si II III 10. Innerhalb des Plangebietes ist mit Kriegsaltlasten zu rechnen. Vor Aufnahme von re i ch III II re st Fe II r. be re i N ch dargestellt. SD # si e eh lastet. be he IV ei er 2 6. r. N t se lic xt te II III ng zu SD b be 0 5, e eh he ts # si lic xt te s Fe ng zu et 7 6. r. N ch messung und Kataster, Plankammer, Zimmer 06.E 05,Stadthaus, Willy-Brandt-Platz 2, he .3 xtlic e te Nr. 6 siehetzung ts Fes he xtlic 6.1 e teng Nr. h e i s etzu ts Fes liche 3 text Nr. 6. e h g sie etzun ts Fes DIN-Vorschriften und sonstige private Regelwerke, auf die in den textlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes verwiesen wird, sind jeweils in der bei Erlass dieser Sat- 4. 2 ren. II SD Baumreihe entlang des Ortsrandweges: BF31 (GH741), Pflanzung von mindestens 11 6.3 Baumpflanzungen innerhalb des Wohngebietes: BF31 (GH741), Pflanzung von min- 6.4 Baumpflanzungen innerhalb des Spielplatzes: BF31 (GH741), Pflanzung von mindes- 6.6 Baumreihe am Ortsrand: BF31 (GH741), Pflanzung von mindestens 6 standortgerech- II be r ei ch III .2 he r. 4 lic N xt g te un e eh setz st Fe si 6.2 SD mit artenreicher Wiesenmischung aus Regiosaatgut. rungsplanung verschoben werden. B. Gestalterische Festsetzungen stalterische Festsetzungen getroffen: 1. Es wird bescheinigt, dass diese Planunterlage entspricht. ( Stand 31.01.2011 ) Wilma WohnenGmbH gez. Ivo Gotsche Die Einleitung des Bebauungsplanverfahrens ist vom Stadtentwicklungsausschuss am Stadtentwicklungsausschuss am 17.01.2013 beschlossen worden. Planung gez. M. Pillhatsch Stadtplanungsamt Im Auftrag gez. Flucht Siegel Beigeordneter Der Planentwurf hat in der Zeit vom 08.02. bis 08.03.2013 gez. Klipper Siegel gez. Klipper Vorsitzender Vorsitzender Dieser Bebauungsplan ist vom Rat in seiner Anwendung des vereinfachten Verfahrens nach Genehmigung/ den Beschluss des BebauungsAbs. 8 BauGB beschlossen worden. genehmigt worden. Az.: erfolgt. Stadtplanungsamt Im Auftrag gez. Ohme g -oGeltungsbereiches des Bebauungsplanes Dezernat VI Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr Bebauungsplan-Entwurf Nr. 59579/05 in der Zeit vom 19.04.2012 bis 04.05.2012 bekannt gemacht worden. Vermessungsingenieur Dachgestaltung Im Auftrag WS Kleinsiedlungsgebiet WR Reines Wohngebiet WA Allgemeines Wohngebiet MD Dorfgebiet MI Mischgebiet FD MK Kerngebiet GI Industriegebiet SO Sondergebiet GRZ GFZ BMZ z. B. III z. B. III z. B. III/V Zweckbestimmung sonstigen Bepflanzungen H SD Gewerbegebiet offene Bauweise D ED GE Mit Geh-, Fahr- und Leitungsbesonderer Zweckbestimmung E Besonderes Wohngebiet WB geschlossene Bauweise ben, Zwerchgiebel oder Dacheinschnitte errichtet werden. Ein- und Ausfahrtsbereich nur Einzel- und Doppel- Bereiche ohne Ein- u. Ausfahrt und sonstigen Bepflanzungen Satteldach Flachdach Hauptfirstrichtung Baum zu erhalten Beseitigung von Abwasser oder festen Abfallstoffen sowie T Baum zu pflanzen 0 Trafostation Grenzen zw. verschiedenen Kinderspielplatz D Denkmalschutz baulicher Nutzung Bestand Baum Grenze zwischen Nutzungsarten schutz unterliegen Wald Zahl der Vollgeschosse zwingend 50 Meter belastet sind Baugrenze Baumassenzahl 25 Baulinie GSt GCp GGa Bahngleise Bordstein Gemeinschaftscarports Gemeinschaftsgaragen Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft LPB III topografische Begrenzung pegelbereich (LPB) gem. DIN 4109 gilt Abgrenzung unterschiedlicher Durchfahrt I,III S,W Flurgrenze Zahl der Vollgeschosse Dachform 46.71 -Anlage4-