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Antrag Am Flachsrosterweg (02-12-13).pdf

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Daten

Kommune
Köln
Dateiname
Antrag Am Flachsrosterweg (02-12-13).pdf
Größe
22 kB
Erstellt
31.12.14, 06:19
Aktualisiert
30.01.18, 12:06

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Inhalt der Datei

Gleichlautend an: Herrn Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs - Stadtbezirk MülheimHerrn Oberbürgermeister Jürgen Roters - Rathaus- SPD-Fraktion in der Mülheimer Bezirksvertretung Wiener Platz 2a 51065 Köln Tel: 0221/221-99303 Spd-bv9@stadt-koeln.de Mitglieder der SPD-Fraktion: Alexander Lünenbach (Fraktionsvorsitzender), Jutta Kaske-Vollmer (stellv. Fraktionsvorsitzende), Karl-Heinz Frebel, Thomas Kosch, Martin Stahl, Berit Kranz, Norbert Fuchs Antrag Köln, den 17.11.2013 Sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Mülheim bittet Sie, den nachfolgenden Antrag in die Tagesordnung der nächsten Sitzung am 02.12.2013 aufzunehmen. Betreff: Alternierendes Parken in der Straße Am Flachsrosterweg in Höhenhaus Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, wie die Verkehrssicherheit in der Straße Am Flachsrosterweg in Höhenhaus sichergestellt werden kann. Ist es möglich alternierendes Parken und ein Durchfahrtsverbot für Schwerlastverkehr einzurichten? Begründung: Über den abgesenkten Bordstein an den Zufahrten der Garagen zwischen den Einbuchtungen zu den Häusern Am Flachsrosterweg im Bereich zwischen Von-Ketteler-Str und der Eisenbahnüberführung weichen täglich Kraftfahrzeuge aller Art auf den Gehweg entgegenkommenden Kraftfahrzeugen aus. Dabei drosseln die meisten Fahrer auf dem Gehweg nicht einmal ihr (ohnehin schon überhöhtes) Tempo und benutzen den Gehweg somit als erweiterte Fahrbahn. In den angrenzenden Häusern wohnen viele Senioren aber auch viele junge Familien, deren Kinder großer Gefahr ausgesetzt sind, vom nächsten Fahrzeug überfahren zu werden, wenn sie aus ihrer Einbuchtung auf den Gehweg abbiegen oder einfach nur auf dem Gehweg entlanggehen. Fahrzeuge fahren in einem Abstand von weniger als einem Meter hinter Fußgängern auf dem Gehweg. Da auch durch die Einrichtung von größeren Halteverbotszonen auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Befahren des Gehweges nicht vermindert werden konnte und auch die Einrichtung von „Pöllern“ vor den Einbuchtungen auf dem Gehweg nicht viel bringen wird, da diese nur eine kurze Lebensdauer aufweisen, bis sie vom nächsten Fahrzeug umgefahren werden, bleibt nur die Ausweisung von alternierenden Parkzonen als sinnvolle Lösung übrig. Seitens der Verwaltung wurde die schlimme Situation schon vor mehr als zwei Jahren dokumentiert und auch bestätigt. Leider wurde aber noch nichts unternommen und die Situation nicht verbessert werden können. gez. A. Lünenbach ______________________________________ Alexander Lünenbach (Fraktionsvorsitzender) gez. B. Kranz ___________________________ Berit Kranz (SPD-Fraktion)