Daten
Kommune
Köln
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Niederschrift (Öffentlicher Teil).pdf
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Erstellt
31.12.14, 06:46
Aktualisiert
24.01.18, 05:23
Stichworte
Inhalt der Datei
Geschäftsführung
Gesundheitsausschuss
Frau Fuchsberger-Meyer
Telefon:
Fax:
(0221) 221-24646
(0221) 221-22755
E-Mail:
koeln.de
evelyne.fuchsberger-meyer@stadt-
Datum:
03.05.2012
Niederschrift
über die Sitzung des Gesundheitsausschusses in der Wahlperiode 2009/2014 am
Donnerstag, dem 22.03.2012, 17:06 Uhr bis 18:09 Uhr, Historisches Rathaus, KonradAdenauer Saal, Raum-Nr. 1.18
Anwesend waren:
Vorsitzende
Frau Cornelia Schmerbach
SPD
Stimmberechtigte Mitglieder
Herr Michael Paetzold
SPD
Frau Ursula Gärtner
CDU
Herr Dr. Jürgen Strahl
CDU
Frau Katrin Barion
GRÜNE
Herr Stefan Peil
GRÜNE
Frau Bettina Houben
FDP
Mitglieder mit beratender Stimme nach § 58 Absatz 1 Satz 7 bis12 Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen
Frau Jana Schiele
Pro Köln
Frau Uschi Röhrig
Die Linke.Köln
ab 17:09 Uhr
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Stimme
Herr Sven Kaske
auf Vorschlag der SPD-Fraktion
Herr Thomas Eichmüller
auf Vorschlag der Grünen
Herr Robert Gaida
auf Vorschlag der FDP
ab 17:11 Uhr
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Herr Dr. Peter Krebs
Auf Vorschlag
lag der Seniorenvertretung
Frau Uta Grimbach-Schmalfuß
Sozialverband Deutschland e.V. Bezirk Köln-LeverkusenRhein-Erftkreis
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
Verwaltung
Dr. Herbert Berger
Frau Dr. Anne Bunte
Herr Peter Hartl
Herr Patrick Heitkemper
Frau Beigeordnete Henriette Reker
Herr Bernd Rosenberger
Herr Jörg Simon
Herr Klaus-Peter Völlmecke
Herr Prof. Dr. Gerhard Wiesmüller
Schriftführerin
Frau Evelyne Fuchsberger-Meyer
Presse
Zuschauer
Entschuldigt fehlen:
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Stimme
Herr Thomas Jentgens
SPD
Herr Hartmut Steffens
auf Vorschlag der CDU
Herr Dr. Jürgen Zastrow
CDU
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Frau Barbara Brunelli
GOL
Frau Michaela Diers
AIDS-Hilfe Köln e.V.
Die Ausschussvorsitzende RM Frau Schmerbach begrüßt die Anwesenden zur 19.
Sitzung des Gesundheitsausschusses in der Wahlperiode 2009/2014.
Zur vorliegenden Tagesordnung schlägt die Ausschussvorsitzende vor, den Tagesordnungspunkt 5.1 – Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären
Sperrbezirkes – zusammen mit den beiden Mitteilungen zur gleichen Thematik, TOP
6.5 und TOP 6.5.1 zu behandeln.
Der Gesundheitsausschuss ist mit der von der Verwaltung vorgelegten erweiterten
Tagesordnung sowie mit dem Vorschlag der Ausschussvorsitzenden einverstanden
und legt die Tagesordnung wie folgt fest:
-2-
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
Tagesordnung
I. Öffentlicher Teil
A. Verpflichtung von sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern gemäß §
5 der Hauptsatzung
01. Vortrag zum Thema "Kinderzahngesundheit in Köln"
1
Gleichstellungsrelevante Themen
2
Beantwortung von Anfragen aus früheren Sitzungen
3
Anfragen gemäß § 4 der Geschäftsordnung des Rates und der Bezirksvertretungen
4
Anträge gemäß § 3 der Geschäftsordnung des Rates und der Bezirksvertretungen
5
Beschlussvorlagen
5.1
Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären Sperrbezirkes
0270/2012
5.2
Einstellung des Betriebs der Kölner Anlaufstelle für schwerst Drogenabhängige im Rechtsrheinischen (KAD II)
4290/2011
6
Mitteilungen
6.1
Netzwerk Frühe Hilfen Köln gemäß Bundeskinderschutzgesetz
0652/2012
6.2
Toilettenkonzept, Zwischenbericht
0789/2012
6.3
Lebenswerte Veedel - Bürger- und Sozialraumorientierung in Köln, Handlungsleitfaden Sozialraumkoordination
0841/2012
6.4
Fachtagung "So kann man doch nicht leben! Vermüllt und verwahrlost"
0860/2012
6.5
Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären Sperrbezirkes,
Frage im Jugendhilfeausschuss zu der Ratsvorlage 0270/2012
1080/2012
-3-
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
6.5.1
Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären Sperrbezirkes,
Ergänzende Mitteilung zu der Ratsvorlage 0270/2012
1125/2012
7
Mündliche Anfragen
7.1
Freiwillige Feuerwehr in Köln-Brück
7.2
Kartell von Löschfahrzeugen
II. Nichtöffentlicher Teil
8
Beantwortung von Anfragen aus früheren Sitzungen
9
Anfragen gemäß § 4 der Geschäftsordnung des Rates und der Bezirksvertretungen
10
Anträge gemäß § 3 der Geschäftsordnung des Rates und der Bezirksvertretungen
11
Beschlussvorlagen
11.1
Erneuerung der digitalen Funkalarmierung bei der Feuerwehr Köln
0881/2012
12
Mitteilungen
13
Mündliche Anfragen
-4-
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
I. Öffentlicher Teil
A. Verpflichtung von sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern
gemäß § 5 der Hauptsatzung
Ausschussvorsitzende RM Frau Schmerbach verpflichtet Herrn Sven Kaske zum
sachkundigen Einwohner.
01.
Vortrag zum Thema "Kinderzahngesundheit in Köln"
Herr Heitkemper (Jugendzahnärztlicher Dienst) gibt anhand einer Power-PointPräsentation einen Überblick über die Kinderzahngesundheit in Köln (Anlage 1).
Die Ausschussvorsitzende RM Frau Schmerbach bedankt sich für den informativen
Vortrag.
Im Anschluss daran beantwortet Herr Heitkemper die Fragen von SE Herrn Dr. Krebs,
RM Frau Schmerbach und SE Frau Houben.
Frau Dr. Bunte ergänzt, dass das Gesundheitsamt einen Bericht erstellt habe, indem
auch ein geändertes Konzept für den Einsatz der Prophylaxehelferinnen enthalten sei.
Sobald der Bericht die Zustimmung der Krankenkassen (Arbeitskreis Zahngesundheit)
erhalten habe, werde er den Ausschussmitgliedern zur Kenntnis gegeben.
1
Gleichstellungsrelevante Themen
Keine
2
Beantwortung von Anfragen aus früheren Sitzungen
Keine
3
Anfragen gemäß § 4 der Geschäftsordnung des Rates und der Bezirksvertretungen
Keine
4
Anträge gemäß § 3 der Geschäftsordnung des Rates und der Bezirksvertretungen
Keine
5
Beschlussvorlagen
5.1
Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären Sperrbezirkes
0270/2012
-5-
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
RM Herr Paetzold dankt der Verwaltung für die Vorlage und signalisiert die Zustimmung seiner Fraktion.
SB Frau Houben bedauert, dass sie die Mitteilungen TOP 6.5 und TOP 6.5.1, die als
Tischvorlagen zur Verfügung stehen, aus Zeitgründen nicht ausreichend lesen konnte.
RM Herr Paetzold möchte zu TOP 6.5.1 wissen, wer aus der Verwaltung die Räumung des Parkstreifens veranlasst habe und wie weit die Entfernung vom Wohngebiet
der Prostituierten in Meschenich bis zum Parkstreifen sei.
Frau Dr. Bunte erläutert anhand eines vom Gesundheitsamt erstellten, nicht maßstabgerechten Planes die Situation vor Ort. Sie teilt mit, dass der hintere Bereich des
Parkstreifens vom Ordnungsamt frei geräumt wurde. Die Entfernung zwischen Wohngebiet und Parkstreifen betrage etwa zwei Kilometer. Der Sozialdienst katholischer
Frauen beabsichtige, zur Unterstützung der Frauen einen Fahrdienst einzurichten.
RM Herr Dr. Strahl bittet darum, doch zunächst die Beschlussvorlage zu behandeln.
Beschluss:
Der Gesundheitsausschuss empfiehlt dem Rat wie folgt zu beschließen:
1. Die Verwaltung wird beauftragt, bei der Bezirksregierung Köln zu beantragen,
den zum 01.05.2011 für zunächst ein Jahr in Kraft getretenen temporären
Sperrbezirk für Straßenprostitution in der Zeit von 06:00 Uhr bis 20:00 Uhr im
Kölner Süden um zwei Jahre zu verlängern.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, bei der Bezirksregierung Köln zu beantragen,
dass der seit dem Jahr 2000 geltende Sperrbezirk Köln-Höningen – wie von der
Stadt Hürth vorgeschlagen – künftig den südlichen Kreisverkehr der Straße
„Am Eifeltor“ mit erfassen soll.
3. Der mit Ratsbeschluss vom 07.04.2011 eingerichtete Beirat, der die Entwicklung im Zusammenhang mit den neuen Sperrbezirksregelungen begleitet, wird
gebeten, seine Arbeit fortzusetzen.
4. Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Basis des im Frühjahr 2012 vorliegenden Berichts über eine Bedarfserhebung im Bereich des Straßenstrichs im Kölner Süden mit wissenschaftlichen Methoden („rapid assessment“) Handlungsvorschläge für begleitende gesundheitliche und soziale Maßnahmen zu erarbeiten und den politischen Gremien vorzulegen, soweit die Finanzierung gesichert
werden kann.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
6.5
Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären Sperrbezirkes,
Frage im Jugendhilfeausschuss zu der Ratsvorlage 0270/2012
1080/2012
-6-
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
Der Gesundheitsausschuss nimmt die als Tischvorlage (Anlage 2) umgedruckte Mitteilung der Verwaltung zur Kenntnis.
6.5.1
Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären Sperrbezirkes,
Ergänzende Mitteilung zu der Ratsvorlage 0270/2012
1125/2012
Der Gesundheitsausschuss nimmt die als Tischvorlage (Anlage 3) umgedruckte Mitteilung der Verwaltung zur Kenntnis.
SE Herr Eichmüller bittet, die von Frau Dr. Bunte gezeigte Skizze als Foto der Niederschrift beizufügen, da sie sehr hilfreich bei der Beurteilung des Sachverhaltes sei.
Frau Dr. Bunte sagt zu, alles Weitere zu veranlassen (Anlage 4).
SB Frau Houben schlägt vor, dass in der nächsten Sitzung diese Mitteilung vor dem
Hintergrund der dargestellten Skizze etwas ausführlicher behandelt werden sollte.
Frau Dr. Bunte wird die Bitte an das Ordnungsamt weiterleiten.
RM Herr Dr. Strahl bittet zu bedenken, dass ein „rapid assessment“ vorgesehen sei.
Deshalb sei es sinnvoll, den Bericht des externen Institutes abzuwarten, der für das
Frühjahr angekündigt sei. In der Hoffnung, dass diese Darstellung evtl. zur nächsten
Sitzung des Gesundheitsausschusses vorliegen werde, unterstütze er den Wunsch
von Frau Houben, die Mitteilung in die nächste Sitzung zu schieben.
RM Herr Paetzold bittet die Verwaltung, bis zur nächsten Sitzung nach Möglichkeit
einen Bericht darüber vorzulegen, ob es zwischen den professionellen Prostituierten
und den drogenabhängigen Frauen zu einer Verdrängungssituation komme, da sie
direkt nebeneinander stehen würden. Außerdem interessiere ihn, ob es den drogenabhängigen Frauen tatsächlich gelinge, die 2 km zurückzulegen.
RM Herr Dr. Strahl bemerkt dazu, dass sich die Situation seiner Meinung nach nicht
verändern würde, wenn die Fahrstrecke verkürzt werde. Sofern der Verwaltung darüber Erkenntnisse vorliegen, bittet er, diese in der nächsten Sitzung vorzustellen.
Die Ausschussvorsitzende RM Frau Schmerbach fasst zusammen, dass der Tagesordnungspunkt zur nächsten Sitzung vertagt werde und zusätzlich von der Verwaltung
ein Erfahrungsbericht vorgelegt werden soll. Die Ausschussmitglieder sind mit dieser
Vorgehensweise einverstanden.
5.2
Einstellung des Betriebs der Kölner Anlaufstelle für schwerst Drogenabhängige im Rechtsrheinischen (KAD II)
4290/2011
(Anlage 5)
SB Frau Houben interessiert, ob die Einstellung der Kölner Anlaufstelle primär etwas
mit der Standortentscheidung zu tun habe oder ob es andere Gründe für den Rückgang der Nutzung geben könnte.
Ihre Fraktion würde es begrüßen, wenn über eine Konzeption nachgedacht werde, in
der das geänderte Konsumverhalten eine Rolle spiele.
-7-
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
RM Herr Paetzold und RM Herr Peil heben die schnelle Entscheidung der Verwaltung
im Hinblick auf die Schließung der Anlaufstelle hervor und hoffen, dass dort im Rahmen des betreuten Wohnens Möglichkeiten geschaffen werden können.
RM Frau Gärtner bittet, die Vorlage in den Rat zu schieben, da ihre Fraktion noch Klärungsbedarf habe.
Auf die Frage von SE Herrn Dr. Krebs, ob die Zahl der Schwerstdrogenabhängigen
bundesweit rückläufig sei oder ob es sich um ein Köln spezifisches Phänomen handele, bestätigt Herr Dr. Berger den bundesweiten Trend. Gemeint seien hier die Heroin
konsumierenden Drogenabhängigen. Es gebe derzeit einen Umstieg auf Amphetamine. Dieser Konsum lasse sich schwieriger kontrollieren, so dass die Abhängigen erst
in einem späteren Stadium erreicht werden können.
Zur Schließung der Anlaufstelle erläutert Herr Dr. Berger, dass landesweit die aus
seiner Sicht kritisch zu diskutierende Tendenz bestehe, die Öffnung der Konsumräume auch für Substituierte zu verlangen. Zudem gebe es mittlerweile die Möglichkeit, in
den Justizvollzugsanstalten zu substituieren. Ziel sei es, die Menschen unmittelbar
aus der Substitution dort in eine bedarfsgerechte Versorgung überzuleiten, damit die
erreichte Stabilisierung nicht verloren gehe.
Beschluss:
Der Gesundheitsausschuss beschließt, die Beschlussvorlage ohne Votum in den Rat
zu schieben.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
6
Mitteilungen
6.1
Netzwerk Frühe Hilfen Köln gemäß Bundeskinderschutzgesetz
0652/2012
Der Gesundheitsausschuss nimmt die umgedruckte Mitteilung der Verwaltung zur
Kenntnis.
Die von RM Herrn Peil, RM Frau Schmerbach sowie von SE Herrn Dr. Krebs gestellten Fragen werden von Herrn Völlmecke vom Amt für Kinder, Jugend und Familie beantwortet.
6.2
Toilettenkonzept, Zwischenbericht
0789/2012
Der Gesundheitsausschuss nimmt die umgedruckte Mitteilung der Verwaltung zur
Kenntnis.
RM Herr Dr. Strahl hält die Mitteilung über den aktuellen Sachstand für ein Beispiel
eines misslungenen Versuchs der Verwaltung, den Ratsbeschluss von 2009 umzusetzen. Es sei nicht hinzunehmen, dass bis zum Abschluss des Werbenutzungsvertrages
zum 01.01.2015 nichts geschehen werde.
-8-
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
Die Ausschussvorsitzende RM Frau Schmerbach schließt sich den Äußerungen von
Herrn Dr. Strahl an.
Auch SB Frau Houben und SE Herr Dr. Krebs halten die Vorgehensweise der Verwaltung für unvertretbar.
6.3
Lebenswerte Veedel - Bürger- und Sozialraumorientierung in Köln,
Handlungsleitfaden Sozialraumkoordination
0841/2012
Der Gesundheitsausschuss nimmt die umgedruckte Mitteilung der Verwaltung ohne
Aussprache zur Kenntnis.
6.4
Fachtagung "So kann man doch nicht leben! Vermüllt und verwahrlost"
0860/2012
Der Gesundheitsausschuss nimmt die umgedruckte Mitteilung der Verwaltung zur
Kenntnis.
SB Frau Houben bittet die Verwaltung, dem Ausschuss eine Zusammenfassung der
Fachtagung zur Kenntnis zu geben.
6.5
Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären Sperrbezirkes, Frage im Jugendhilfeausschuss zu der Ratsvorlage 0270/2012
1080/2012
siehe TOP 5.1
6.5.1
Sperrbezirke im Kölner Süden, Verlängerung des temporären Sperrbezirkes, Ergänzende Mitteilung zu der Ratsvorlage 0270/2012
1125/2012
siehe TOP 5.1
7
Mündliche Anfragen
7.1
Freiwillige Feuerwehr in Köln-Brück
RM Frau Gärtner bittet die Verwaltung, dem Gesundheitsausschuss einen
Sachstandsbericht vorzulegen.
Die Verwaltung wird der Bitte nachkommen.
7.2
Kartell von Löschfahrzeugen
SB Frau Houben hat im Handelsblatt gelesen, dass Bußgelder gegen ein Kartell von
Löschfahrzeugherstellern verhangen wurden. Da auch die Berufsfeuerwehr etliche
-9-
Niederschrift über die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 22.03.2012
Fahrzeuge gekauft habe, möchte sie wissen, ob die Stadt Köln Schadensersatzansprüche geltend machen werde.
Herr Rosenberger von der Berufsfeuerwehr bestätigt, dass die Verwaltung mit Unterstützung einer Rechtsanwaltskanzlei Schadensersatzansprüche geltend gemacht habe und einer Initiative des Städtetages beigetreten sei.
- 10 -