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Programmflyer_Daseinsvorsorge_final.pdf

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Daten

Kommune
Köln
Dateiname
Programmflyer_Daseinsvorsorge_final.pdf
Größe
3,1 MB
Erstellt
31.12.14, 08:16
Aktualisiert
02.02.18, 18:39

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Inhalt der Datei

Auftaktveranstaltung des Kölner Netzwerks der Daseinsvorsorge Piazzetta im Historischen Rathaus zu Köln Freitag, 18. Januar 2013, 13:00 - 17:00 Uhr Daseinvorsorge_broschüre_02112012_1235.indd 1 02.11.2012 13:00:46 Die Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in der Metropolregion Köln Der kommunalen Daseinsvorsorge kommt für die zukunftsgerichtete Entwicklung einer Metropolregion eine zentrale Rolle zu. Sie stellt die Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Energie, Wasser, Verkehr, Entsorgung, Telekommunikation, Wohnraum und Sporteinrichtungen sicher. Darüber hinaus werden soziale, kulturelle, Gesundheits- und Erziehungsdienstleistungen, Bildungs-, Forschungs- und Verwaltungsdienstleistungen angeboten. Kommunale Unternehmen der Daseinsvorsorge arbeiten im Interesse der Allgemeinheit und tragen dazu bei, dass sich Menschen sowie Unternehmen auf einer soliden Grundlage entwickeln können. Die kommunale Daseinsvorsorge ist somit ein Grundpfeiler für das tägliche Leben. Dies muss auch in Zukunft so bleiben. Wandel der Rahmenbedingungen Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Daseinsvorsorge betreffen die Akteure auf kommunaler Ebene direkt und haben – je nach Ausgestaltung – erhebliche Auswirkungen auf die Möglichkeiten, gemeinwohlorientierte öffentliche Dienstleistungen anbieten zu können. Durch die Wettbewerbsorientierung der EU geraten Unternehmen und Einrichtungen der Daseinsvorsorge immer weiter unter Druck. Sie müssen sich zudem infolge politischer Weichenstellungen wie der Energiewende neuen Herausforderungen stellen. Gerade die Attraktivität einer Metropolregion basiert in hohem Maße auf dem effektiven Zusammenwirken der jeweiligen Akteure in der Region. Zudem verlangt die Verzahnung verschiedener Lebenswelten nach einer engeren Abstimmung von Dienstleistungsangeboten. Diese sich kontinuierlich wandelnden Rahmenbedingungen erfordern angepasste strategische Ziele und Prioritäten der Handlungsträger für die kommunale Daseinsvorsorge. Kölner Netzwerk der Daseinsvorsorge Am 21. Juni 2012 haben Entscheidungsträger der Stadt Köln, des Stadtwerke Köln Konzerns, der Universität zu Köln, der Fachhochschule Köln, der Wohlfahrtsverbände und des Vereins Region Köln/Bonn e.V. das Kölner Netzwerk der Daseinsvorsorge gegründet. Das Netzwerk setzt sich für die Daseinsvorsorge in Köln und Umgebung und damit für die Stärkung der Attraktivität und den Stellenwert der hiesigen Metropolregion ein. Es bietet seinen Mitgliedern eine wichtige Plattform für den Austausch von Kompetenzen und Erfahrungen und schafft Möglichkeiten für die Nutzung von Synergien. Angesichts des fortschreitenden Wandels der Rahmenbedingungen der kommunalen Daseinsvorsorge soll hierdurch auch auf nationaler und europäischer Ebene Einfluss genommen werden. Es wird angestrebt, das Netzwerk kontinuierlich zu erweitern. Die Ziele des Kölner Netzwerks der Daseinsvorsorge wurden in einer Charta festgehalten, die wir Ihnen gerne am 18. Januar 2013 präsentieren möchten. Außerdem wird Herr Prof. Dr. Schubert von der Fachhochschule Köln Ihnen die Ergebnisse des Forschungsprojekts „EUCONET – Köln als kommunaler Akteur im EU-Mehrebenensystem“ vorstellen. Es dokumentiert u. a. die vielfältigen Verbindungen zwischen Köln und Brüssel. Die Gespräche der Fachforen beschäftigen sich schließlich mit den Perspektiven der kommunalen Daseinsvorsorge angesichts sich wandelnder Rahmenbedingungen unter den folgenden Fragestellungen: • • • • • Daseinvorsorge_broschüre_02112012_1235.indd 2-3 Wie kann die Sicherung einer effizienten Daseinsvorsorge mit Hilfe oder trotz europäischer Vorgaben realisiert werden? Wie können die Gestaltungsspielräume für Kommunen und Regionen gesichert und ausgeweitet werden? Was muss unternommen werden, um das Bewusstsein für den Mehrwert der kommunalen Daseinsvorsorge auch auf Bundes- und europäischer Ebene zu stärken? Welche Optionen gibt es für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Kölner Netzwerk? Wie müssen sich die Akteure der Daseinsvorsorge in Zukunft aufstellen? Auf welche Entwicklungen sollten sie sich vorbereiten? 02.11.2012 13:00:46 Programm 12:00 Pressekonferenz und Gelegenheit zu einem Imbiss 13:00 Eröffnung Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln 13:10 Vorstellung der Charta des Kölner Netzwerks der Daseinsvorsorge Dr. Dieter Steinkamp, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Köln GmbH 13:20 Ergebnisse des Forschungsprojekts „EUCONET“ Prof. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln Die Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in der Metropolregion Köln Themen der Veranstaltung sind: • Vorstellung der Charta des Kölner Netzwerks der Daseinsvorsorge • Vorstellung des Forschungsprojekts „EUCONET– Köln als kommunaler Akteur im europäischen Mehrebenensystem“ • Fachforen zu den Perspektiven der kommunalen Daseinsvorsorge angesichts sich wandelnder Rahmenbedingungen 13:40 Foren 1. Utilities (Energie, Wasser, Verkehr) Dr. Dieter Steinkamp (Sprecher Stadtwerke Köln) Dr. Christoph Vielhaber (RheinEnergie) Rainer Plaßmann (Stadtwerke Köln) 2. Soziales, Bildung, Kultur, Gesundheit Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt (Universität zu Köln) Peter Krücker (Caritas Köln) Winrich Granitzka (Vors. der CDU-Ratsfraktion in Köln) 3. Öffentliches Kreditwesen Hajo Heuter (Rheinisch-Westfälischer GV) Artur Grzesiek (Vorstandsvors. Sparkasse KölnBonn) Martin Börschel (Vors. der SPD-Ratsfraktion in Köln) 15:30 Kaffeepause 16:00 Ergebnisse der Foren Rainer Plaßmann, Stadtwerke Köln GmbH 16:30 Schlusswort Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln Ansprechpartner für das Kölner Netzwerk der Daseinsvorsorge: Stadt Köln Amt des Oberbürgermeisters Herr Frieder Wolf Leiter des Büros für Internationale Angelegenheiten Rathaus (Spanischer Bau) D-50667 Köln Tel.: 0221-221-26031 Fax: 0221-221-21849 E-Mail: eurocologne@stadt-koeln.de Stadtwerke Köln GmbH Herr Rainer Plaßmann Leiter Stabstelle Grundsatzangelegenheiten der kommunalen Daseinsvorsorge Parkgürtel 24 D-50823 Köln Tel.: 0221-178-2800 Fax: 0221-178-2287 E-Mail: r.plassmann@stadtwerkekoeln.de 17:00 Ende der Veranstaltung Daseinvorsorge_broschüre_02112012_1235.indd 4-5 02.11.2012 13:00:46 Stadtwerke Köln GmbH Haben Sie noch Fragen? Stadtwerke Köln GmbH Tel.: 0221-178-2953 Fax.: 0221-178-2287 info@stadtwerkekoeln.de Daseinvorsorge_broschüre_02112012_1235.indd 6 02.11.2012 13:00:47