Daten
Kommune
Köln
Dateiname
Mitteilung Ausschuss.pdf
Größe
27 kB
Erstellt
31.12.14, 09:05
Aktualisiert
24.01.18, 04:11
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlagen-Nummer 28.11.2011
4851/2011
Dezernat, Dienststelle
VII/VII/2
Mitteilung
öffentlicher Teil
Gremium
Ausschuss Kunst und Kultur
Datum
06.12.2011
Feldversuch "StadtLabor für Kunst im öffentlichen Raum in Köln"
hier: Wettbewerbsergebnis
Auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses Kunst und Kultur vom 27.6.2011 soll ein Feldversuch „StadtLabor für Kunst im öffentlichen Raum in Köln“ durchgeführt werden. Zur Findung eines
geeigneten Teams hat das Kulturdezernat in Kooperation mit dem Kunstbeirat der Stadt Köln einen
Wettbewerb durchgeführt. Aus einem vom Kunstbeirat vorgeschlagenen Kreis von 22 geeigneten
Personen wurden fünf Personen/Teams aufgefordert, sich zu bewerben. In einer Jury-Sitzung am
23.11.2011 präsentierten sich diese fünf Teams dem Kunstbeirat mit ihren Arbeiten und Konzeptionen.
Das Team, welches den Wettbewerb für sich entscheiden konnte, besteht aus der künstlerischen
Projektplattform MAP, vertreten durch ihren Gründer Markus Ambach (Düsseldorf) und Kay von
Keitz (Köln).
Markus Ambach ist Künstler, Kurator und Gründer von MAP. Er beschäftigt sich seit langem mit den
Zusammenhängen von Stadt und Kunst an der Schnittstelle zur Stadtplanung. Er steht im Team sowohl für die künstlerische Perspektive als auch für den Blick von Außen auf die Kölner Situation.
Als Gründer der plan steht Kay von Keitz für die Einbringung eines architekturbezogenstadtplanerischen Diskurses in das Projekt. Er bringt die präzise Kenntnis des Aktionsfeldes in Köln
mit.
Das Team Ambach/von Keitz konnte die Jury insbesondere durch einen diskursiven Ansatz überzeugen. Als brillant bewertete die Jury außerdem die einfache, aber gute Idee der Sichtbarmachung der
Kunstwerke im öffentlichen Raum.
Die Verwaltung schlägt dem Ausschuss Kunst und Kultur vor, dass sich das Team Ambach/von Keitz
in der nächsten Sitzung am 31.1.2012 mit seinem Konzept vorstellt.
gez. Prof. Quander