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Anlage 7 a Befragung.pdf

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Daten

Kommune
Köln
Dateiname
Anlage 7 a Befragung.pdf
Größe
1,5 MB
Erstellt
31.12.14, 09:11
Aktualisiert
24.01.18, 04:09

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Inhalt der Datei

Anlage 7 a – Ausschreibung der Einwohnerbefragung Bitte füllen Sie diesen Abschnitt aus und schicken, faxen oder mailen Sie ihn bis zum 7. August 2009 zurück. Ming Veede Ich wohne in folgender Straße: ehr! Ich möchte, dass mein Stadtteil künftig so heißt:  Agnesviertel  Altstadt  Altstadt-Nord  Altstadt-Süd  Andreasviertel  Apostelnviertel  Belgisches Viertel  Cäcilienviertel  Eigelsteinviertel  Georgsviertel  Gereonsviertel  Griechenmarktviertel  Grüngürtel  Kapitolviertel  Kunibertsviertel  Martinsviertel l Köln kann m  Mauritiusviertel  Mediapark  Neumarktviertel  Neustadt-Nord  Neustadt-Süd  Pantaleonsviertel  Rathenauviertel  Rheinauhafen  Stadtgartenviertel  Severinsviertel  Südstadt  Ursulaviertel  Volksgartenviertel  Ihre Antwort per Post an: FDP-Fraktion Rathaus, 50667 Köln Ihre Antwort per E-Mail an: fdp-fraktion@stadt-koeln.de Ihre Antwort per Fax an: (0221) 221-23833 www.koeln-kann-mehr.de ✄ www.koeln-kann-mehr.de FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln Rathaus 50667 Köln Fon 221-23830 Fax 221-23833 fdp-fraktion@stadt-koeln.de www.fdp-koeln.de viertel Ursula hes Belgiscel Viert Eig vi e t ei n s l e l rte it ap K ie olv arkthenm Griec iertel v Stadtgarten viertel l rt e Süds tadt Agnesviertel Stimm z rbefra g ettel im lnv Aposte Rath Bürge enau ung: Innent eil iertel viert el An alle Kölnerinnen und Kölner in den Veedeln der Innenstadt tadt Süds viertel Ursula hes Belgiscel Viert ls e Eig tel ier v tein Agnesviertel r lvie o pit Ka tel el lnviert tmark n e h c Grie viertel Stadtgarten viertel Aposte Rath Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Innenstadt! Fänden Sie es nicht viel besser, wenn Ihr Stadtteil seinen richtigen Namen tragen würde? Wir von der FDP-Fraktion wollen, dass die bürokratischen Bezeichnungen Altstadt-Nord und -Süd sowie Neustadt-Nord und -Süd abgeschafft und durch die echten Kölner Veedelsnamen ersetzt werden. Genau so, wie es außerhalb der Innenstadt üblich ist. Doch die Kölner Politik ist sich darüber nicht einig. Machen Sie deshalb mit bei unserer Umfrage. Ihre Stimme zählt, denn wir wollen, dass eine Entscheidung in Ihrem Sinne getroffen wird! Wir freuen uns schon jetzt über Ihre Rückmeldung und bedanken uns herzlich für Ihr Mitwirken. Mit freundlichen Grüßen enau viert el Ralph Sterck – Fraktionsvorsitzender Warum „Ming Veedel“? Eigentlich müsste die Frage anders herum gestellt werden: Warum Altstadt-Nord, Altstadt-Süd, Neustadt-Nord und Neustadt-Süd? Sie fühlen sich doch nicht in einer Verwaltungseinheit zuhause, sondern vielmehr zum Beispiel am Eigelstein, am Griechenmarkt, im Agnesviertel oder in der Südstadt! Außerhalb der Innenstadt ist das übrigens ganz normal. Dort tragen die verwaltungsrechtlichen Stadtteile ihre Veedelsnamen und die stehen wie selbstverständlich auch im Personalausweis. Porz beispielsweise ist in 16 Stadtteile eingeteilt. Selbst der kleinste Kölner Stadtteil Köln-Porz-Libur findet mit 1.000 Einwohnern im Stadtrecht seine Erwähnung. Nur nicht bei Ihnen, den Einwohnerinnen und Einwohnern der Kölner Innenstadt! Eine mögliche Stadtteileinteilung Unsere Idee ist, die anonymen vier Verwaltungseinheiten der Innenstadt durch die gelebten Namen der Veedel zu ersetzen. Das ist auch ohne viel Bürokratie durch eine einfache Änderung im Stadtrecht möglich und schon erfolgreich gelungen. So erhielten die beiden Stadteile Neubrück und Finkenberg auf unsere Initiative hin ihren Rang als selbstständige Stadtteile. Leider fand sich weder im Rat noch in der Bezirksvertretung Innenstadt bisher eine Mehrheit für die Veedel-Umbenennung in der Innenstadt. Doch heute starten wir mit Ihrer Hilfe einen neuen Anlauf. Setzen Sie die Innenstadt-Veedel wieder auf die Tagesordnung. el d e e V Ming hr! nn me a Köln k Jetzt kommt es auf Sie an! Entscheiden Sie mit, wie es in dieser Frage weitergeht. Sind Sie dafür, dass die bisherigen vier Verwaltungseinheiten durch kleinräumigere Veedelsnamen ersetzt werden? Und wenn ja: Wie soll der Stadtteil, in dem Sie leben, künftig heißen? Mit Ihrer Stimme können Sie viel bewegen!