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Kommune
Köln
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110522-30 Bericht Dienstreise Rio de Janeiro Sao Paulo.pdf
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31.12.14, 10:28
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24.01.18, 04:07
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01/4 801
H. Wolf / H. Josipovic
09.06.2011
R 26031 / 26123
Sondierungsmission Köln - Rio de Janeiro
22.- 30. Mai 2011
Zweck der Reise:
Die Reise diente einerseits der Klärung der formalen und inhaltlichen Voraussetzungen für die angestrebte Städtepartnerschaft Köln – Rio de Janeiro: Kooperationsvertrag, Schwerpunkte der Zusammenarbeit, mögliche Kooperationsfelder und -partner,
Multiplikatoren vor Ort etc., andererseits der Sondierung von Kooperationsmöglichkeiten auf wirtschaftlichem Gebiet.
Die Sondierungsmission fand folglich in zwei arbeitsteiligen Gruppen statt:
− Gruppe 1: Frieder Wolf (Amt des Oberbürgermeisters, Büro für internationale Angelegenheiten) und Werner Schleicher (Sportamt) mit dem Fokus städtepartnerschaftliche Handlungsfelder, kommunale Entwicklungszusammenarbeit sowie
Kooperationsbedarf und -möglichkeiten bei der Vorbereitung der beiden sportlichen Großevents FIFA-WM 2014 und Olympiade 2016.
− Gruppe 2: Michael Josipovic (Amt für Wirtschaftsförderung), begleitet von Siegfried Poremba (Deutsch-Brasilianische Gesellschaft, Schatzmeister) sowie Albert
Kock (Kock Lohmann GmbH & Co. KG) und Dr. Hildegard Stausberg (Mitglied
des Präsidiums Lateinamerika Verein e.V., diplomatische Korrespondentin Die
Welt, Vorsitzende Kölner Presseclub e.V.) mit dem Fokus Wirtschaftsförderung.
Städtepartnerschaft Köln – Rio de Janeiro:
In einem ausführlichen Gespräch mit dem Leiter des Büros für internationale Angelegenheiten der Stadt Rio de Janeiro, Botschafter Stelio Marcos Amarante, und dem
außenpolitischen Berater im Büro von Oberbürgermeister Paes, Pedro Alberto Guimaraes Filho, konnten die formalen Rahmenbedingungen und inhaltlichen Schwerpunkte der angestrebten städtepartnerschaftlichen Zusammenarbeit einvernehmlich
geklärt werden.
Die Zusammenarbeit soll durch spezifische Projekte von gemeinsamem Interesse
erfolgen, die nach vorheriger Vereinbarung von beiden Seiten gemeinschaftlich erarbeitet werden und deren Schwerpunkt zunächst auf der Vorbereitung der in Rio de
Janeiro stattfindenden FIFA-Fußball-WM 2014 und der Olympischen Spiele 2016
liegen wird.
Die Stadtverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, Rio de Janeiro im Zuge dieser sportlichen Großevents zu einer offenen, sicheren und ökologisch nachhaltigen Stadt zu
machen sowie beide sportliche Großevents Ressourcen schonend durchzuführen
(„Green Copa“).
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Schwerpunktmäßig sind Maßnahmen vorgesehen zur/zum
− Management mittlerer und großer Veranstaltungen mit besonderem Schwerpunkt
auf Sportveranstaltungen: Sicherheit, Verkehr, Stadtplanung, Baumaßnahmen,
Nachhaltigkeit, Tourismus etc.,
− Klima-, Katastrophen- und Umweltschutz, mit besonderem Schwerpunkt auf
Nachhaltigkeit und Innovation,
− Management öffentlicher und kommunaler Basisdienstleistungen: ÖPNV, Energie,
Abfallentsorgung und -wirtschaft, Häfen und Verkehre, Telekommunikation, Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen etc.,
− Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Städten und Ländern
(Anm.: Rio ist der wichtigste Medienstandort Brasiliens),
− Stärkung der kulturellen, akademischen und sozialen Bindungen zwischen den
beiden Städten.
Die Zusammenarbeit wird erfolgen durch
Informationsaustausch,
technische Konsultationen,
Schulung und Bereitstellung von Fachleuten,
Durchführung von Kongressen, Seminaren, Symposien, Versammlungen, Konferenzen zu gemeinsam relevanten Themen,
− Begegnungs- und Austauschprogramme,
− weitere Formen der Zusammenarbeit nach Bedarf und Absprache.
−
−
−
−
Zur Planung, Koordinierung und Umsetzung dieser Maßnahmen sollen in beiden
Städten Arbeitsgruppen eingerichtet werden, deren Koordination bei den jeweiligen
Büros für internationale Angelegenheiten liegen wird.
Der Vertrag soll im Rahmen der diesjährigen Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage, die vom 18.-20. September 2011 in Rio de Janeiro stattfinden werden (Köln war
in 2008 Austragungsort), von den Oberbürgermeistern beider Städte gezeichnet
werden.
Botschafter Amarante war von 1989 bis 1992 an der brasilianischen Botschaft in
Bonn tätig. Er kennt Köln und die Region deshalb auch persönlich.
Projektpartnerschaft Stadt Köln – MISEREOR - Fundacao Bento Rubiao:
Im Rahmen der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit soll darüber hinaus mit
dem kirchlichen Hilfswerk MISEREOR und ihrem lokalen Partner in Rio de Janeiro,
der Fundacao Bento Rubiao, eine Projektpartnerschaft entwickelt werden. Die Fundacao Bento Rubiao arbeitet in den Favelas von Rio de Janeiro und richtet sich daher mit ihrer Arbeit direkt an die am meisten benachteiligte Bevölkerungsgruppe der
Stadt, die durch diese Projektpartnerschaft in die städtepartnerschaftlichen Aktivitäten integriert würde.
Die Stiftung kooperiert mit der Stadtverwaltung von Rio de Janeiro, dem Bundesstaat
und der Bundesregierung. Ziel der Stadt Rio de Janeiro ist es, 90 Prozent der Favelas bis zum Jahr 2030 zu sanieren („rehabilitate“) und zu urbanisieren.
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Wirtschaftliche Perspektiven:
Brasilien zählt heute unzweifelhaft zu den dynamischsten Volkswirtschaften weltweit
und birgt langfristig ein ungeheures Potential für eine engere wirtschaftliche Kooperation. Anders als beispielsweise China ist Brasilien jedoch bislang in erster Linie für
deutsche Investments in dem dynamischen Schwellenland interessant. So befindet
sich in der Region Sao Paulo offensichtlich die größte Konzentration deutscher Industrieunternehmen außerhalb der Bundesrepublik. Brasilianische Unternehmen sind
dagegen - anders als beispielweise chinesische oder indische - fast ausschließlich
auf ihren heimischen Markt fixiert. So zeigte sich bereits bei den Recherchen zu den
Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstagen 2008 in Köln, dass weniger als 100 brasilianische Unternehmen in ganz Deutschland ansässig sind.
Die Städtepartnerschaft Köln – Rio wäre die erste zwischen einer deutschen und einer brasilianischen Großstadt und würde neben dem Aspekt, dass sie im Rahmen
der Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage in Rio unterzeichnet werden könnte,
gerade auch für die Wirtschaftsbeziehungen neuen Schub bringen.
Angesichts der Situation macht eine allgemeine, breite Ansprache von brasilianischen Unternehmen keinen Sinn. Mit der Sondierungsreise wurden deshalb gezielt
Unternehmen aus Branchen ausgewählt, für die der Standort Köln besonders gute
Standortbedingungen bzw. konkrete Vorteile bietet.
Kennzeichnend für alle Gespräche waren die wirklich offene und freundliche Atmosphäre sowie das grundsätzliche Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit und
einer Fortführung der Gespräche zur Auslotung von Kooperationsmöglichkeiten.
Gleichzeitig wurde aber in den Sondierungsgesprächen auch noch einmal deutlich,
dass selbst bei Großunternehmen nach wie vor keine wirklich nachhaltige Internationalisierungsstrategie erkennbar ist. Ein vom Volumen her zweifellos Global Player
wie PETROBRAS wird in den nächsten vier Jahren 200 Milliarden US-Dollar ausschließlich vor Ort investieren, vor allem zur Erschließung der vor der Küste entdeckten Erdölvorkommen. Die Gesprächspartner der Internationalen Abteilung waren
zwar von der Notwendigkeit einer Globalisierungsstrategie und eines verstärkten Engagements in Europa/Deutschland überzeugt, können sich aber damit (noch) nicht in
der Unternehmensleitung durchsetzen. Als konkreter Schritt wurde die direkte Kontaktanbahnung zu Firmen im Bereich der Petrochemie in der Kölner Region vereinbart; hier ist ChemCologne, die bereits im Vorfeld der Reise kontaktiert wurden, ein
wichtiger Ansprechpartner.
EMBRAER, der drittgrößte Flugzeughersteller der Welt, ist bereits in Europa mit Einrichtungen in Paris präsent und wird in naher Zukunft mit EU-Subventionen in SüdPortugal sogar ein Werk errichten. Die Anregung zur Etablierung eines Verbindungsbüros in Köln, da sich auch laut Information der europäischen Flugsicherheitsbehörde EASA regelmäßig Delegationen von EMBRAER in Köln aufhalten, stieß grundsätzlich auf Interesse und wird geprüft. Die Vertreter von EMBRAER zeigten darüber
hinaus großes Interesse für das Thema Forschung und Entwicklung, da das Unternehmen auch in neue Geschäftsfelder diversifizieren möchte. Es liegt durchaus im
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Bereich des Möglichen, dass entsprechende Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen auch für Köln gewonnen werden könnten.
Ein weiteres für brasilianische Unternehmen attraktives Thema ist der Versicherungsstandort Köln. Bei einem Gespräch mit dem größten Rückversicherungsunternehmen zeigte sich ein gespaltenes Bild: Auf der einen Seite hat auch IRB-Brasil Re
sehr intensive Geschäftsbeziehungen zu den Branchen-Unternehmen in Europa/Deutschland wie Allianz, Generali, Talanx etc.; auf der anderen Seite zeigte man
sich dort besonders überrascht von der sehr überschaubaren Präsenz brasilianischer
Unternehmen in Deutschland. Unternehmen bei ihren Engagements in Deutschland/Köln zu begleiten, wie auch in umgekehrter Richtung, und damit auch eine eigene Präsenz in Deutschland, erschien aber perspektivisch sehr interessant.
Die Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer hat sich im Übrigen angeboten, gegen überschaubare Kostenerstattung die Funktion einer Köln-Repräsentanz
für Wirtschaftskontakte in Rio zu übernehmen. In diesem Zusammenhang sollte auch
die Präsenz der Koelnmesse in Brasilien im Hinblick auf das Standortmarketing optimiert werden.
Fazit: Grundsätzlich bietet der brasilianische Markt ein äußerst lukratives Potenzial
nicht nur für Investitionsmöglichkeiten Kölner Firmen, sondern auch für die Akquisition brasilianischer Unternehmen für den Wirtschaftsstandort Köln. Wegen der bislang
vorherrschenden Konzentration auf den heimischen Markt und der auch durch
Sprachbarrieren begünstigten Zurückhaltung bei einem internationalen bzw. europäischen Engagement muss hier allerdings eher in mittelfristigen Zeitdimensionen gedacht werden. Sich frühzeitig als Standort ins Gespräch zu bringen und gezielt die
Vorteile einer Stadt Köln und der Region anzubieten ist sinnvoll, zumal die Städtepartnerschaft hier für besondere Aufmerksamkeit sorgt und einen zusätzlichen Schub
bringen wird.
Zusammenfassung:
Die Weichen für die Städtepartnerschaft Köln – Rio de Janeiro wurden erfolgreich
gestellt. Alle Gesprächspartner äußerten sich positiv und erfreut über die geplante
Gründung der Städtepartnerschaft Köln – Rio de Janeiro. Eine Städtepartnerschaft
Köln – Rio de Janeiro wurde überall ausdrücklich begrüßt. Für beidseitig vorteilhafte
Kooperationen bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte.
Alle Gesprächspartner, ob in Rio oder Sao Paulo, bestätigten, dass sich Rio de Janeiro nach Jahren der Stagnation wirtschaftlich dynamisch entwickelt und Sao Paolo
zunehmend Konkurrenz macht. Begünstigt wird diese Entwicklung durch die sportlichen Großevents FIFA-WM 2014 und Olympiade 2016, die nicht nur zusätzliches
Kapital und wichtige Infrastrukturmittel in die Stadt fließen lassen, sondern der Stadt
auch weltweit weitere große Aufmerksamkeit verschaffen werden.
Mehrfach wurde geäußert, dass Rio de Janeiro mit der Pflege internationaler Städtebeziehungen relativ wenig Erfahrung hat. Es wird deshalb wohl zu einem nicht unwesentlichen Teil von Köln abhängen, wie diese Städtepartnerschaft auf den Weg gebracht und auf eine nachhaltige Grundlage gestellt wird.
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Nächste Schritte:
a) Zeitplan
14.06.2011
21.06.2011
04.07.2011
14.07.2011
17.-21.09.2011
4. Quartal 2011 oder
1. Halbjahr 2012
Vorlage für Stadtvorstand
Ratsvorlage (vorberatend: AVR)
Vorberatung AVR
Ratsbeschluss
OB-Delegationsreise (Deutsch-Brasilianischen
Wirtschaftstage)
Feierliche Zeichnung Städtepartnerschaftsvertrag voraussichtlich am 20.09.2011
Gegenbesuch Rio-Delegation
Feierliche Zeichnung des Städtepartnerschaftsvertrags in Köln
b) Arbeitsgruppe Köln – Rio de Janeiro
Um die Städtepartnerschaft Köln – Rio de Janeiro auf Kölner Seite mit konkreten Kooperationsfeldern und Maßnahmen zu unterlegen und die im September 2011 geplante Delegationsreise vor- und nachzubereiten , wird vorgeschlagen, eine dezernatsübergreifende, wichtige Akteure der Stadtgesellschaft mit einbeziehende Arbeitsgruppe einzurichten, die in der unten genannten Zusammensetzung (vorerst)
befristet bis zum 31.12.2011 bestehen soll:
a) stadtintern:
Dez. OB: 01/4
Dez. I: 37
Dez. III: 80 und III/1
Dez. IV: 401, 51 und 52
Dez. V: 57
Dez. VI
Dez. VII: 41, 43
Koordination und Steuerung
Katastrophenschutz und Management von
Groß(schadens-)ereignissen
Wirtschaftskontakte; Medien und Kreativwirtschaft
Sport, Jugend- und Schüleraustausch
nachhaltige FIFA-WM 2014 („Green Copa“) und
Olympiade 2016; Klimaschutz
Verkehrstechnische Infrastruktur und Verkehrsplanung bei Großevents
Kulturaustausch; Austausch Stadtbibliotheken
b) städtische Unternehmen:
Stadtwerkekonzern
StEB
KölnTourismus
Koelnmesse
Klimaschutz; Energieeffizienz
Hochwasserschutz
Präsentation FSB- und UrbanTec-Messen; Kooperation mit Messe Rio
c) Stadtgesellschaft:
Köln-Rio-Städtepartnerschaftsverein i.G.
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Circulo Brasileiro de Colonia e.V.
Deutsch-Brasilianische Gesellschaft e.V.
Wissenschaftsrunde
IHK und HWK
DEG
Festkomitee Kölner Karneval e.V.
brasilianische Gemeinde in Köln
Wissenschafts- und Hochschulaustausch
Kontakt zur Kammer Rio
Kontakte bestehen bereits
Anhang:
1. Liste der Gesprächspartner/-innen
2. Wichtige Termine 2011 - 2016
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Anlage 1
Liste der Gesprächspartner/-innen
Stadt Rio de Janeiro:
a) Botschafter Stelio Marcos Amarante, Leiter des Büros für internationale Angelegenheiten;
Pedro Alberto Guimaraes Filho, Berater von Oberbürgermeister Paes bei internationalen Angelegenheiten;
Fernanda (Nachname?), Mitarbeiterin Büro für internationale Angelegenheiten
b) Bernardo Carvalho, Exekutivdirektor Rio 2014-2016
c) Marcelo Haddad, Executive Director, RIO NEGÒCIOS Business, Investment
Promotion Agency of Rio de Janeiro
Generalkonsul Dr. Worbs
Ingo Plöger, Präsident von IP Desenvolvimento Empresarial e Instutucional
Goethe-Institut Rio de Janeiro:
Almerinda Stenzel, Leiterin der Informations- und Bibliotheksarbeit;
Sandra Lyra, Mitarbeiterin Kulturprogramm;
Dennis Gerstenberger, Mitarbeiter Bibliothek
Deutsche Schule Rio de Janeiro:
Claus Oellerking, Deutscher Schulleiter;
Valdir Rasche, Brasilianischer Schulleiter;
zeitweise: Verwaltungsleiter
Konrad-Adenauer-Stiftung:
Dr. Peter Fischer-Bollin, Landesbeauftragter;
Kathrin Zeller, Projektkoordinatorin
Heinrich-Böll-Stiftung:
Dr. Dawid Danilo Bartelt, Landesbeauftragter
Friedrich-Ebert-Stiftung:
Yesko Quiroga, Landesbeauftragter
Fundacao Bento Rubiao:
Ricardo de Gouvea Correa, Direktor, sowie mehrere Mitarbeiter/-innen
AHK Rio de Janeiro / Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer:
Hanno Erwes, Hauptgeschäftsführer
Gardaia-L. Gräfin von Bothmer, Übersetzerin und Dolmetscherin AHK Sao Paulo
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Sao Paulo:
Anja Grecko Lorenz, Projektkkordinatorin Mercosur
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Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), Sao Paulo:
Yves Ehlert, Regional Manager Mercosur
PETROBRAS PETRÓLEO BRASILEIRO S:A:
José Henrique da S. Carvalho,Planning and Control of Downstream Projects - Internationa Area – Americas, Africa and Eurasia;
Fabinano Daleffe Aires, Refining & Petrochemical Manager -International Business
Development;
Ricardo Uchoa, Petrochemical Projects Development Coordinator - Abastecimento –
Petroquímica;
Rebeca da Silva Oliveira, Process Engineer - International Business Development;
Claire Floret, Desenvolvimento de Negócios Internationais
EMBRAER S:A:
Paulo G. Franklin de Abreu, Head of Business Collaboration and Strategy;
Lilian Amaral, New Business Development Analyst
IRB-Brasil Resseguros S.A:
José Farias de Sousa, Chief Commercial Officer;
Raphael da Motta e Silva, Executive Manager – Commercial Division;
Alessandra Martins-Monteiro, Commercial Manager
Ncs Design
Angela Carvalho
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Anlage 2
Wichtige Termine 2011 - 2016
24. - 26. Oktober 2011
UrbanTec-Messe in Köln
26. - 28. Oktober 2011
FSB-Messe in Köln in Verbindung mit dem 22. IAKS
Kongress (Europas führender Sportstättenkongress),:
Brasilien wird Partnerland sein
27.-30. März 2012
Anuga FoodTec-Messe Köln, Partnerland Brasilien (?)
04.- 06.Juni 2012
UN-Konferenz Rio+20
2013
Deutschlandjahr in Brasilien (veranstaltet vom AA, koordiniert vom Goethe-Institut)
09. - 13. Oktober 2013
Frankfurter Buchmesse: Brasilien wird Ehrengast / Gastland sein
13. Juni - 13. Juli 2014
FIFA-Fußball-WM, Rio de Janeiro ist einer der Austragungsorte
05. - 21. August 2016
Olympische Sommerspiele in Rio de Janeiro
07. - 18. September 2016 Paralympics in Rio de Janeiro
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