Daten
Kommune
Köln
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Niederschrift (öffentlich).pdf
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Erstellt
31.12.14, 11:04
Aktualisiert
24.01.18, 05:27
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Geschäftsführung
Jugendhilfeausschuss
Frau Cichon/Herr Winkel
Telefon:
Fax:
(0221) 221 – 24954/25206
(0221) 221 – 25599
E-Mail:
kerstin.cichon@stadt-koeln.de
hans-werner.winkel@stadt-koeln.de
Datum:
18.06.2010
Niederschrift
über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der Wahlperiode 2009/2014 am
Dienstag, dem 08.06.2010, 14:10 Uhr bis 15:45 Uhr, Rathaus Spanischer Bau,
Ratssaal
Anwesend waren:
Vorsitzender
Herr Dr. Ralf Heinen
SPD
Stimmberechtigte Mitglieder
Frau Renate Blum-Maurice
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
Herr Franz Decker
Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Frau Kirsten Jahn
GRÜNE
Frau Dr. Sandra Kossmann
CDU
Frau Sylvia Laufenberg
FDP
Frau Gonca Mucuk-Edis
SPD
Herr Stephan Otten
SJD Die Falken
Herr Dr. Nils Helge Schlieben
CDU
Frau Gabriele Schlitt
GRÜNE
Herr Frank Schneider
SPD
Frau Claudia Trappe-Nolden
DIE LINKE
Frau Ulrike Volland-Dörmann
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Köln e.V.
Frau Erika Weber
Sportjugend Köln
Sachkundige Bürgerinnen und Bürger
Frau Yvonne Bußmann
FDP
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
Vertreterinnen und Vertreter von im Bereich der Stadt Köln wirkenden und anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe
Herr Rezsö Angerbauer
Sportjugend
Herr Ulrich Bergmann
Dt. Paritätischer Wohlfahrtsverband
Frau Helga Blümel
Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region
Frau Ruth Differdange
Kath. Familienbildungswerk e.V.
Herr Konrad Gilges
AK für das ausländische Kind e.V.
Frau Karin Grevelhörster
Zentrum für Frühbehandlung und -förderung e.V.
Herr Andreas Hildebrand
Kath. Jugendwerke e.V.
Herr Christoph Horstkotte-Löffelholz Kölner Spielewerkstatt e.V.
Frau Monika Knepper
Deutsches Rotes Kreuz
Frau Christiane Lehmann
Handwerkerinnenhaus Köln e.V.
Frau Katrin Reher
Evangelischer Stadtkirchenverband Köln
Frau Anja Ritzen
SJD Die Falken
Herr Jochen Sander-von der Meden Netzwerk e.V.
Herr Hans-Josef Saxler
Soziales Zentrum Lino-Club e.V.
Herr Wolfgang Scheiblich
Sozialdienst katholischer Männer
Herr Wolfgang Schmidt
Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region
Frau Regine Walter
Progressiver Eltern- und Erzieherverband e.V.
Herr Wolfgang Wirtz
Evangelische Familienbildungsstelle
Frau Carmen Wöhler
Verein zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Teilleistungsstörungen e.V.
Frau Helga Wolf
Kölner Jugendring e.V.
Herr Dr. Wolfgang Zaschke
Jugendhilfe und Schule e.V.
Mitglieder mit beratender Stimme nach § 58 Absatz 1 Satz 7 bis12 Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen
Herr Jörg Uckermann
Pro Köln
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Stimme
Herr Hans-Josef Bauer
CDU
Herr Biber Happe
(FDP) auf Vorschlag der Grünen
Herr Volker Lemken
auf Vorschlag der CDU
Frau Elke Lerchner
auf Vorschlag der FDP
-2-
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
Frau Doris Rost
auf Vorschlag von pro Köln
Frau Gisela Stahlhofen
DIE LINKE.
Frau Lieselotte Sturch
GRÜNE
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner nach § 22 und § 23 der Hauptsatzung
Frau Lyudmyla Beysorina
Einheit
Frau Barbara Combrink-Souhjoud
auf Vorschlag der Stadtarbeitsgemeinschaft
Behindertenpolitik
Mitglieder mit beratender Stimme
Frau Dr. Juliane Arnold
Ev. Kirche
Frau Magna Becker
Bezirksregierung Köln als Vertreter der Schulen
Herr Georg Spitzley
Kath. Kirche
Herr Werner Völker
Ev. Kirche
Herr Dr. Robert Wegner
Vertreter der Gesundheitsverwaltung
Herr Wolfgang Wendelmann
Polizeipräsident Köln
Herr Josef Zimmermann
Kath. Kirche
Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter
Herr Franz Abels
Seniorenvertretung
Herr Heinrich Spieker
Seniorenvertretung
Verwaltung
Frau Beigeordnete Dr. Agnes Klein
Frau Carolin Krause
Entschuldigt fehlen:
Herr Karl Tymister
Agentur für Arbeit
Presse
Zuschauer
-3-
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
Vor Eintritt in die Tagesordnung begrüßt Herr Dr. Heinen alle Ausschussmitglieder, die
Presse, die Zuschauerinnen und Zuschauer sowie eine Klasse der Fachhochschule
Köln, Soziale Arbeit mit ihrer Lehrerin Frau Werner.
Kinder aus der Jugendeinrichtung Luckys Haus und der Jugendeinrichtung KölnWeiden überreichen einigen Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses kleine Präsente.
Herr Dr. Heinen verpflichtet mit dem vorgegebenen Text Frau Monika Knepper vom
Deutschen Roten Kreuz.
Zur Richtigstellung der Zuordnung der falsch gesetzten TOPs der Tagesordnung der
letzten JHA-Sitzung am 27.04.2010 nimmt der Vorsitzende die förmliche Bekanntgabe
für die Niederschrift vor:
TOP 3.14
zu TOP 2
(Beantwortung von Anfragen)
TOP 4.2.1, 4.2.2, 4.2.3 und 4.2.4
zu TOP 5.2
(frühere Anfragen)
TOP 4.2.6
zu TOP 6
GO NRW)
(Beschlüsse gemäß § 41 II
TOP 6.1 und 6.3
zu TOP 7 (Ausschussempfehlungen an andere Ausschüsse)
Als Tischvorlage werden die Beratungsergebnisse der vorberatenden Gremien zu den
TOP 2.2, 2.3, 3.1, 3.4, 6.1, 6.2, 6.4, 7.1 und 8.1 mitgeteilt.
Des Weiteren wurden die Vorlagen zu TOP 8.1.1 und 8.2 als Tischvorlage ausgeteilt.
Die Vorlage zu TOP 3.5 wurde fälschlicherweise als TOP 3.4 umgedruckt. Sie wird als
TOP 3.5 als Tischvorlage verteilt. Die fehlende Anlage wird mit der Niederschrift
nachgereicht.
Die Verwaltung bittet um Erweiterung der Tagesordnung um die TOP 2.5, 2.6, 2.7,
2.8, 3.5, 6.4, 6.5, 8.1.1 und 8.2.
Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses bitten den TOP 8.1 samt Antrag unter
TOP 8.1.1 um eine Sitzung zu schieben.
Herr Dr. Schlieben bittet um Aufnahme des Tagesordnungspunktes 3.6. Die Verwaltung hat für die heutige Sitzung das Konzept „OGTS - Kinder mit besonderen Förderungsbedarf“ zugesagt. Herr Dr. Schlieben bittet um Stellungsnahme der Verwaltung.
Herr Dr. Heinen merkt an, dass die Broschüre „Gemeinsam für eine gewaltfreie Erziehung“ zur Mitnahme ausliegt.
Der Ausschuss nimmt die Tagesordnung einstimmig an.
Der Vorsitzende bittet abschließend darum, Redebeiträge vom Platz aus vorzunehmen und außerhalb der Tagesordnung keine persönlichen Erklärungen abzugeben.
-4-
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
Tagesordnung
I. Öffentlicher Teil
1.1
Benennung der Stimmzähler
1.2
Rückfragen zu Beantwortungen von Anfragen und Mitteilungen aus früheren
Sitzungen
1.3
Gleichstellungsrelevante Themen
2
Beantwortung von Anfragen
2.1
Projekt "Öffnung der Schulhöfe als Spielplätze"
0654/2010
2.2
Mehrwertsteuersätze für das Schülermittagessen
1171/2010
2.3
zu TOP 3.1 Beantwortung der Anfrage von Herrn Dr. Schlieben im Jugendhilfeausschuss
hier: Bericht der U 25 Konferenz
1031/2010
2.4
Beantwortung der Anfrage Bündnis 90/Die Grünen vom 16.03.2010 im JHA
zum Thema: Schutz unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge
2030/2010
2.5
Konjunkturpaket II
Beantwortung einer Anfrage von Frau Jahn in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 27.04.2010
2128/2010
2.6
Auffälliger Alkoholkonsum in den Stadtbezirken während der Karnevalstage
2173/2010
2.7
zu TOP 9.5 Anfrage aus der Sitzung des JHA vom 16.03.2010: polizeiliches
Führungszeugnis für Übungsleiterinnen und Übungsleiter in Sportvereinen
2180/2010
2.8
Förderung von Projekten zur Partizipation mit Kindern und Jugendlichen
(3070/2009), Weitergehende Erläuterung zur Höhe der Förderung
1698/2010
-5-
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
3
Mitteilungen
3.1
Projekt "Spurensuche"
1482/2010
3.2
Sachstand Nutzung der Immobilie "Bottmühle"
1762/2010
3.3
Umsetzung der Kooperationsvereinbarung mit der Yehudi Menuhin Stiftung
Deutschland - MUS-E an Grundschulen in Programmgebieten der "Sozialen
Stadt NRW"
1751/2010
3.4
Ergebnisse des Forschungsprojektes "Rechtsextemismus im Türkischen Milieu,
Teil I: Rahmenbedingungen des Rechtsradikalismus"
1690/2010
3.5
Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt
1778/2010
3.6
"OGTS-Spezial" für Grundschulkinder mit einem besonderen Förderbedarf
4
Anträge gemäß § 3 der Geschäftsordnung des Rates
4.1
Frühere Anträge
4.2
Neue Anträge
5
Anfragen gemäß § 4 der Geschäftsordnung des Rates
5.1
Frühere Anfragen
5.2
Neue Anfragen
6
Beschlüsse gemäß § 41 Absatz 2 der Gemeindeordnung des Landes
Nordrhein-Westfalen
6.1
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII; hier:
Runder Tisch Buchforst e.V.
0652/2010
6.2
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII; hier:
Schneckenhaus e.V.
1588/2010
-6-
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
6.3
Weiterentwicklung von Tageseinrichtungen für Kinder zu Familienzentren schrittweiser flächendeckender Ausbau ab dem Kindergartenjahr 2010/ 2011
1318/2010
6.4
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII; hier:
Zwergenaufstand e.V.
1586/2010
6.5
Bereitstellung von Mitteln zur Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen
und Fortbildungsangeboten für Tagespflegepersonen nach § 23 SGB VIII
(Kindertagespflege)
2111/2010
7
Ausschussempfehlungen an andere Ausschüsse
7.1
Neuanlage eines Bolzplatzes in Köln-Meschenich und Annahme einer zweckgebundenen Spende
1378/2010
8
Ausschussempfehlungen an den Rat
8.1.
Eingabe für die Erarbeitung eines Inklusionsplans für Kölner Schulen (Az.: 021600-92/09)
0306/2010
8.1.1
"Eingabe für die Erarbeitung eines Inklusionsplans für Kölner Schulen"
AN/1066/2010
8.2
Entsendung von Mitgliedern in den Unterausschuss Ganztag
1438/2010
9
Anfragen
II. Nichtöffentlicher Teil
10
Mitteilungen
-7-
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
I. Öffentlicher Teil
1.1
Benennung der Stimmzähler
Als Stimmzähler werden Frau Mucuk-Edis, Herr Dr. Schlieben und Frau Schlitt benannt.
1.2
Rückfragen zu Beantwortungen von Anfragen und Mitteilungen aus früheren Sitzungen
Rückfragen zu Beantwortungen von Anfragen und Mitteilungen aus früheren Sitzungen werden nicht gestellt.
1.3
Gleichstellungsrelevante Themen
Gleichstellungsrelevante Themen werden nicht behandelt.
2
Beantwortung von Anfragen
2.1
Projekt "Öffnung der Schulhöfe als Spielplätze"
0654/2010
Die Beantwortung der Nachfrage wird ohne weitere Aussprache zur Kenntnis genommen.
2.2
Mehrwertsteuersätze für das Schülermittagessen
1171/2010
Die Beantwortung der Nachfrage wird ohne weitere Aussprache zur Kenntnis genommen.
2.3
zu TOP 3.1 Beantwortung der Anfrage von Herrn Dr. Schlieben im Jugendhilfeausschuss
hier: Bericht der U 25 Konferenz
1031/2010
Herr Dr. Schlieben sieht keinen weiteren Diskussionsbedarf, da offene Fragen im Vorfeld geklärt werden konnten.
2.4
Beantwortung der Anfrage Bündnis 90/Die Grünen vom 16.03.2010 im
JHA zum Thema: Schutz unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge
2030/2010
Die Beantwortung der Nachfrage wird ohne weitere Aussprache zur Kenntnis genommen.
-8-
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
2.5
Konjunkturpaket II
Beantwortung einer Anfrage von Frau Jahn in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 27.04.2010
2128/2010
Frau Jahn ist mit der Beantwortung ihrer Anfrage durch die Verwaltung nicht einverstanden. Zwei wesentliche Punkte konnten nur teilweise beantwortet werden, weswegen sie diese Fragen erneut formuliert:
1) Ist eine Beschleunigung des Mittelabflusses möglich?
2) Ist innerhalb der bewilligten Pakete des Konjunkturpaketes II eine Verschiebung
zwischen einzelnen Trägern möglich?
Frau Beigeordnete Dr. Klein erklärt für die Verwaltung, dass der Mittelabfluss aus dem
Konjunkturpaket II gut laufe, nichtsdestoweniger soll die Nachfrage von Frau Jahn
durch die federführende Fachverwaltung schriftlich beantwortet werden. Zu 2.) bestätigt Frau Beigeordnete Dr. Klein, dass Verschiebungen möglich sind.
2.6
Auffälliger Alkoholkonsum in den Stadtbezirken während der Karnevalstage
2173/2010
Frau Laufenberg bittet die Verwaltung um Prüfung, ob nicht einzelne Musikgruppen
des Jeck-Dance-Programms am Neumarkt abgezogen werden können, um sie in einem angemieteten Bus in die Stadtbezirke zu schicken, damit sie dort als Attraktion
an Schulen auftreten.
2.7
zu TOP 9.5 Anfrage aus der Sitzung des JHA vom 16.03.2010: polizeiliches Führungszeugnis für Übungsleiterinnen und Übungsleiter in Sportvereinen
2180/2010
Frau Jahn weist darauf hin, dass der Kinderschutz das zentrale Anliegen für alle Handelnden sein müsse. Ein Ehrenkodex sei zwar gut, besser aber wären verbindliche
Regelungen.
Für den Stadtsportbund verleiht Herr Lemken seiner Überzeugung Ausdruck, dass es
im Rahmen der Novellierung des Jugendschutzgesetzes durch den Bundesgesetzgeber zu einer Verschärfung der bestehenden Regelungen kommen werde. Er aber plädiert für eine maßvolle Berücksichtigung der Belange des Jugendschutzes, die Einführung des erweiterten Führungszeugnisses würde die Ausübung eines Ehrenamtes zu
sehr erschweren.
Herr Uckermann verweist auf kritische Stimmen, die ein erweitertes Führungszeugnis
für überzogen halten.
Frau Blum-Maurice als Vertreterin des Kinderschutzbundes befürwortet das geplante
Gesetz und spricht sich für die verpflichtende Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses aus.
-9-
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
2.8
Förderung von Projekten zur Partizipation mit Kindern und Jugendlichen
(3070/2009), Weitergehende Erläuterung zur Höhe der Förderung
1698/2010
Frau Ritzen bittet die Verwaltung um eine nähere Erläuterung der folgenden, in der
Beantwortung verwendeten Begriffe:
1. Pflichtaufgaben
2. Ermessensaufgaben
3. freiwillige Aufgaben
3
Mitteilungen
3.1
Projekt "Spurensuche"
1482/2010
Die Mitteilung der Verwaltung wird ohne weitere Aussprache zur Kenntnis genommen.
3.2
Sachstand Nutzung der Immobilie "Bottmühle"
1762/2010
Herr Uckermann kritisiert scharf, dass das historische Gebäude „Bottmühle“ nur von
einer einzigen Gruppierung, die zudem der SPD nahe stehe, genutzt werde. Er fordert
Nutzungsrechte auch für andere Gruppen.
Der Vorsitzende Herr Dr. Heinen weist darauf hin, dass der Mieter der „Bottmühle“
einen Mietvertrag besitze, der u. a. einen Zugang für die Öffentlichkeit sicherstelle.
Daraufhin entgegnet Herr Uckermann, der Vorsitzende möge sich nicht zur Sache
äußern, sondern sich auf die Sitzungsleitung beschränken und Einlassungen zur Sache einem SPD-Sprecher überlassen.
3.3
Umsetzung der Kooperationsvereinbarung mit der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland - MUS-E an Grundschulen in Programmgebieten der
"Sozialen Stadt NRW"
1751/2010
Die Mitteilung der Verwaltung wird ohne weitere Aussprache zur Kenntnis genommen.
3.4
Ergebnisse des Forschungsprojektes "Rechtsextemismus im Türkischen Milieu,
Teil I: Rahmenbedingungen des Rechtsradikalismus"
1690/2010
Frau Mucuk-Edis bittet die Politik um Unterstützung dafür, das Forschungsprojekt weiterzuführen und die für Teil II erforderlichen 15.000 EUR bereitzustellen.
- 10 -
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
Herr Uckermann widerspricht der Forderung nach weiterem Geld und fordert stattdessen, das Projekt ohne zusätzliche Gelder weiterzuführen. Weiterhin kritisiert Herr Uckermann die Studie wegen der fehlenden Darstellung des Linksradikalismus und des
Vorliegens enormer wissenschaftlich-methodischer Mängel.
Das Einbringen eines Zusatzantrages durch Herrn Uckermann wird vom Vorsitzenden
Herrn Dr. Heinen abgelehnt.
3.5
Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt
1778/2010
Die Mitteilung der Verwaltung wird ohne weitere Aussprache zur Kenntnis genommen.
3.6
"OGTS-Spezial" für Grundschulkinder mit einem besonderen Förderbedarf
Frau Beigeordnete Dr. Klein bittet um Entschuldigung, dass die Mitteilung der Verwaltung zur Sitzung nicht vorliegt. Sie erläutert den aktuellen Sachstand, wonach die Arbeitsgruppe „Qualitätssicherung“ eingerichtet wurde und die Teilnehmer intensiv beraten und ein abgestimmtes Ergebnis zur nächsten Sitzung vorliegen werde.
Herr Dr. Schlieben bemängelt die Vorgehensweise der Verwaltung. Bereits in der Sitzung vom 26.01.2010 haben die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses nach langem
Ringen mit den Trägern und der Verwaltung einen Zeitplan beschlossen. Nun sei fraglich, ob OGTS spezial modellhaft im August 2010 starten könne.
Frau Beigeordnete Dr. Klein erläutert, der Start sei nicht gefährdet, wenn keine zusätzlichen finanziellen Mittel nötig würden.
Zu den kritischen Einlassungen von Herrn Dr. Schlieben merkt Frau Volland-Dörmann
an, dass hier ein komplexes Konzept entsteht, für das es auf Bundesebene kein vergleichbares Modell gebe. Den Trägern und der Verwaltung muss Zeit gegeben werden, mit allen Beteiligten ein klar ausgearbeitetes Papier unter Berücksichtigung aller
Rahmenbedingungen entwickeln zu können. Frau Volland-Dörmann weist darauf hin,
dass in Zeiten knapper Kassen neue Projekte nicht förderlich sind.
Herr Scheiblich gibt zu bedenken, dass durch die Arbeitsgruppe ein Fachkonzept entwickelt werden soll und keine Bewertung der Finanzzwänge und ihrer Folgen.
Frau Laufenberg unterstützt die Forderung, den Beschluss vom 26.01.2010 umzusetzen und die Entscheidung dem Rat vorzubehalten.
4
Anträge gemäß § 3 der Geschäftsordnung des Rates
4.1
Frühere Anträge
4.2
Neue Anträge
- 11 -
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
5
Anfragen gemäß § 4 der Geschäftsordnung des Rates
5.1
Frühere Anfragen
5.2
Neue Anfragen
Hier wurden vom Vorsitzenden vier mündliche Anfragen aufgenommen, die als TOP
9.3 – 9.6 erfasst sind.
Als Herr Dr. Heinen zum nächsten Tagesordnungspunkt übergehen möchte, äußert
Herr Uckermann seine Absicht, eine weitere mündliche Anfrage zu stellen. Herr Dr.
Heinen lässt diese Anfrage nicht mehr zu und verweist Herrn Uckermann stattdessen
auf die Möglichkeit, eine schriftliche Anfrage einzureichen.
Daraufhin unterstellt Herr Uckermann dem Vorsitzenden Herrn Dr. Heinen eine „Sitzungsleitung nach dem Führerprinzip“. Herr Dr. Heinen stellt eine schwere Verfehlung
fest und spricht gegenüber Herrn Uckermann eine Wortentziehung für den Rest der
Sitzung gemäß § 29 Absatz 3 der Geschäftsordnung des Rates aus.
6
Beschlüsse gemäß § 41 Absatz 2 der Gemeindeordnung des Landes
Nordrhein-Westfalen
6.1
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII;
hier: Runder Tisch Buchforst e.V.
0652/2010
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss – Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie – beschließt,
den Verein: Runder Tisch Buchforst e.V., Eulerstr. 11, 51065 Köln gemäß § 75 Absatz
2 SGB VIII als Träger der freien Jugendhilfe anzuerkennen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen.
6.2
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII;
hier: Schneckenhaus e.V.
1588/2010
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss – Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie – beschließt,
die Eltern-Kind-Initiative Schneckenhaus e.V., Gotenring 37, 50679 Köln, gemäß § 75
Absatz 2 SGB VIII als Träger der freien Jugendhilfe anzuerkennen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen.
- 12 -
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
6.3
Weiterentwicklung von Tageseinrichtungen für Kinder zu Familienzentren - schrittweiser flächendeckender Ausbau ab dem Kindergartenjahr
2010/ 2011
1318/2010
Eine hier von Frau Blum-Maurice gestellte mündliche Anfrage wurde unter TOP 9.7
aufgenommen.
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss beschließt:
die Auswahl der 13 Kindertageseinrichtungen, die ab dem Kindergartenjahr 2010/
2011 zu Familienzentren weiterentwickelt werden sollen, und beauftragt die Verwaltung, diese Einrichtungen dem Ministerium für Generationen, Familien, Frauen
und Integration (MGFFI) des Landes Nordrhein-Westfalen hinsichtlich der Förderung und Zulassung zur Zertifizierung des Gütesiegels zu benennen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen (Frau Volland-Dörmann nimmt nicht an der Abstimmung teil).
6.4
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII;
hier: Zwergenaufstand e.V.
1586/2010
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss – Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie – beschließt,
den Verein „Zwergenaufstand e.V.“, Am Frankenhain 32, 50858 Köln, gemäß § 75
Absatz 1 SGB VIII als Träger der freien Jugendhilfe anzuerkennen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen
6.5
Bereitstellung von Mitteln zur Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen und Fortbildungsangeboten für Tagespflegepersonen nach § 23
SGB VIII (Kindertagespflege)
2111/2010
Herr Dr. Schlieben kritisiert die Vorlage, da die Verwaltung darin eingestehe, dass
wegen fehlender personeller Ressourcen zeitnah keine neuen Tagespflegepersonen
auf ihre Eignung überprüft werden können. Die Verwaltung wolle Ratsbeschlüsse offenbar nicht umsetzen.
Herr Wirtz von der Evangelischen Familienbildungsstelle schildert ausführlich die aktuelle Situation aus Sicht der Ausbildungsträger. Diese planen die Ausbildung von Tagespflegepersonen langfristig, halten dazu Räume und Personal vor und werden auch
im Spätsommer wieder Kurse anbieten.
Zudem gebe es Menschen, die diese Ausbildung absolvieren wollen und Eltern, die
diese Form der Betreuung nachfragen.
Vor dem Hintergrund der gesetzlich vorgesehenen Wahlfreiheit der Eltern sei die Ta- 13 -
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
gespflege ein wichtiger Baustein und das personelle Problem auf Seiten der Verwaltung müsse gelöst werden, da die Ausbildungsträger so nicht arbeiten könnten.
Frau Stahlhofen verweist auf den Eigenbeitrag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
in Höhe von 220,- Euro und stellt darüber hinaus folgende Fragen:
1) an Herrn Wirtz: Wie viel Zeit nimmt eine Qualifizierungsmaßnahme in Anspruch?
2) Wie viele Plätze, auch Kita-Plätze, können 2010 geschaffen werden?
3) Wie kann eine eventuelle Nichtumsetzung kompensiert werden?
zu 1) Herr Wirtz bietet Frau Stahlhofen eine Kontaktaufnahme an, dann seien umfangreiche Information möglich.
zu 2 und 3) Frau Beigeordnete Dr. Klein führt aus, dass der vom Rat beschlossene
Zeitplan bis 2013 festgelegt sei. Danach sollen im Jahr 2013 40% der unter Dreijährigen versorgt werden, davon 20% in Tagespflege und 80% in einer Kita. Zurzeit liege
die Versorgungsquote in Köln bei 23%, was der drittbeste Wert in NRW sei. Die weit
überwiegende Zahl an Plätzen stehe im Kita-Bereich zur Verfügung. Genaue Zahlen
zur Ausbauplanung wird die Verwaltung schriftlich vorlegen.
Außerdem werde die Verwaltung die komplexe Finanzierung der Ausbildung schriftlich
darlegen.
Die Beigeordnete schildert weiter, dass es in der betreffenden Abteilung derzeit sechs
Stellen gebe, Zusetzungen aber geplant seien. Eine Alternative bestünde darin, Teile
der Aufgabe auf freie Träger zu delegieren.
Anschließend fragt Frau Jahn nach, wie der Ausbau der Tagespflegeplätze weitergehe. Ihr sei ein Betrag von 8 Mio Euro bekannt, der für 2010 aufgewandt werden solle.
Für die Verwaltung gibt Frau Krause die aktuellsten Zahlen bekannt, wonach 8,5 Mio
Euro für 2010, 10,5 Mio Euro für 2011 und 12,6 Mio Euro für 2012 vorgesehen seien.
Die Verwaltung wolle die Tagespflegeplätze vor allem im U3-Bereich anbieten. Ansonsten würde eher die Zahl der Kita-Plätze ausgebaut, da für diesen Bereich höhere
Landeszuschüsse fließen.
Im Anschluss an die Diskussion erfolgt die Abstimmung.
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss –Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie- beschließt die
Gewährung von Zuschüssen in Höhe von 64.910,00 Euro aus dem Teilergebnisplan
0603 –Kindertagesbetreuung, Teilplanzeile 15 (Transferaufwendungen), Haushaltsjahr 2010. Die Mittel werden an folgende Träger vergeben:
PEV – Familienbildung
15.560,00€
Malteser Hilfsdienst e.V.
5.400,00€
FamilienForum Deutz Mülheim
14.900,00€
Evangelische Familienbildungsstätte
17.650,00€
Freies Bildungswerk Rheinland
11.400,00€
Gesamt:
Abstimmungsergebnis:
einstimmig beschlossen
- 14 -
64.910,00€
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
7
Ausschussempfehlungen an andere Ausschüsse
7.1
Neuanlage eines Bolzplatzes in Köln-Meschenich und Annahme einer
zweckgebundenen Spende
1378/2010
Der Vorsitzende Herr Dr. Heinen dankt für die Spendenbereitschaft.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Rodenkirchen nimmt, vorbehaltlich der Zustimmung des Jugendhilfeausschusses, die vom Förderverein Soziales Meschenich e.V. angebotene
Spende in Höhe von 15.000 € Euro dankend an und beauftragt die Verwaltung die
Herrichtung des Bolzplatzes mit Gesamtkosten von ca. 160.000 € durchzuführen.
Die zur Umsetzung erforderlichen Haushaltsmittel stehen im Teilfinanzplan 0604, Kinder- und Jugendarbeit, Teilplanzeile 8 (Auszahlungen von Baumaßnahmen), Maßnahme 5100-0604-0-2002, zur Verfügung und wurden in der Sitzung des Finanzausschusses am 29.06.2009 bereits freigegeben.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen
8
Ausschussempfehlungen an den Rat
8.1
Eingabe für die Erarbeitung eines Inklusionsplans für Kölner Schulen
(Az.: 02-1600-92/09)
0306/2010
Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde beschlossen, die Vorlage in die nächste Sitzung am 06.07.2010 zu schieben.
8.1.1
"Eingabe für die Erarbeitung eines Inklusionsplans für Kölner Schulen"
AN/1066/2010
Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde beschlossen, die Vorlage in die nächste Sitzung am 06.07.2010 zu schieben.
8.2
Entsendung von Mitgliedern in den Unterausschuss Ganztag
1438/2010
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt dem Rat, folgenden Beschluss zu fassen:
Der Rat der Stadt Köln beschließt die Entsendung nachfolgender Mitglieder in den
Unterausschuss Ganztag:
1. für die Arbeitsgemeinschaft offene Tür in Köln (AGOT)
Herrn Bernd Will
- 15 -
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
2. für die Kölner LIGA der Wohlfahrtsverbände vertreten durch den AWO Kreisverband Köln e.V.
Frau Gertrud Heinrichs
3. für den Deutsch-Türkischen Verein Köln e.V.
Herrn Franz Legewie
4. für die Kölner LIGA der Wohlfahrtsverbände vertreten durch den Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Frau Monika Kuntze
5. für den Kölner Jugendring e.V.
Herrn Thomas Wallendorf
6. für das Netzwerk e.V. – Soziale Dienst und ökologische Bildung
Herrn Jochen Sander-von der Meden
7. für die Sportjugend Köln
Frau Christine Kupferer
8. für die Arge Kultur und medienpädagogische Facheinrichtungen, vertreten
durch das Theaterpädagogische Zentrum e.V.
Herrn Uwe Schäfer-Remmele
Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung ist in seiner Sitzung am 28.06.2010
über das Ergebnis in Kenntnis zu setzen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen
9
Anfragen
9.1 Herr Dr. Schlieben fragt nach, wann die Verwaltung, wie in der letzten Sitzung
gefordert, die „Förderung entwicklungsgefährdeter Schulkinder und Vorschulkinder“ darstellen kann. Frau Krause stellt für die Verwaltung dar, dass eine Abstimmung zwischen drei Ämtern (53, 50 und 51) nötig und deshalb erst nach der
Sommerpause mit einer Vorlage zu rechnen sei.
9.2 Herr Völker weist darauf hin, dass die Jugendverbände in diesem Jahr noch keine
Zahlungen – auch keine Abschlagszahlungen – erhalten haben.
Für die Verwaltung erklärt Frau Krause, dass die Abschlagszahlungen abzüglich
einer 10%igen Kürzung nun unterwegs seien.
Die folgenden Anfragen werden vom Vorsitzenden Herrn Dr. Heinen irrtümlich unter TOP 5.2 aufgenommen.
9.3 Frau Sturch fragt für die Planungssicherheit der freien Träger nach, ob die Finanzierung der 76 Gruppen der 10- bis 14-Jährigen (Nachmittagsbetreuung in Jugendeinrichtungen) gesichert ist.
Frau Beigeordnete Dr. Klein erklärt, dass die Finanzierung dieser Gruppen von
der Landesförderung abhängig ist. Die Gelder sind beim Land beantragt, jedoch
noch nicht freigegeben. Die Beschlussvorlage soll in der nächsten JHA-Sitzung
eingebracht werden. Eine Änderung des Bewilligungszeitraumes deckungsgleich
mit dem Schuljahr wird angestrebt.
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Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08.06.2010
9.4 Herr Uckermann nimmt Bezug auf seine Teilnahme an der Sitzung des Hauptausschusses am 07.06.2010 und fragt Frau Beigeordnete Dr. Klein, warum sie
nicht mehr Präsenz und Engagement im Hauptausschuss zeige.
Frau Beigeordnete Dr. Klein erklärt, dass sie im Hauptausschuss präsent sei,
wenn dies nach Vorlage der Tagesordnung erforderlich ist. Weiterhin sei ein Blick
in das KJHG hilfreich, da hier verankert ist, dass der Jugendhilfeausschuss ein
besonderes Beteiligungsrecht genießt.
9.5 Frau Laufenberg bittet die Verwaltung um je eine Liste
•
aller bisher durch den Jugendhilfeausschuss erteilten Anerkennungen von
Trägern der freien Jugendhilfe und
•
aller geförderten Träger.
9.6 Herr Uckermann bittet die Verwaltung um Stellungnahme, ob die Studie von Herrn
Dr. Pfeiffer (Religiös bedingte Gewalt bei Zuwanderern) bekannt sei, welche Handlungsrückschlüsse die Verwaltung hieraus ziehe und ob das Ergebnis dem Jugendhilfeausschuss bekannt gegeben werde.
Die folgende Anfrage wird von Frau Blum-Maurice zu TOP 6.3 gestellt und vom
Vorsitzenden Herrn Dr. Heinen dann TOP 9 zugeordnet.
9.7 Frau Blum-Maurice bittet die Verwaltung um Mitteilung der Pläne bzw. Überlegungen im Hinblick auf die vom Land NRW eingeräumte Möglichkeit, für Verbünde von Familienzentren zwei Familienzentrumspakete zur Verfügung zu stellen.
II. Nichtöffentlicher Teil
10 Mitteilungen
gezeichnet:
Dr. Ralf Heinen (Vorsitzender)
gefertigt:
Kerstin Cichon (Schriftführerin)
Hans-Werner Winkel (Schriftführer)
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