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Kommune
Köln
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100216_Bericht_RGRE-D_Delegiertensversammlung_2009.pdf
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16.02.2010
H. Wolf
R 26031
Bericht zur Delegiertenversammlung der Deutschen Sektion des Rates der
Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), München, 9. Dezember 2009
Die Stadt Köln ist ordentliches und unmittelbares Mitglied des Rates der Gemeinden und
Regionen Europas (RGRE) - Sektion Deutschland e.V. (www.rgre.de) und durch ihre
Mitgliedschaft beim Deutschen Städtetag indirekt auch in die europäischen Strukturen des
RGRE eingebunden1.
Im Rahmen einer außerordentlichen Delegiertenversammlung, die am 9. Dezember 2009 in
München stattfand, hat die Deutsche Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen
Europas mit großer Mehrheit eine neue Satzung verabschiedet und damit einen Reformprozess zum Abschluss gebracht, der sich über drei Jahre hingezogen hatte.
Vertreten war die Stadt Köln bei der Delegiertenversammlung durch das Ratsmitglied Helmut
Jung, das Ratsmitglied Monika Möller, Bürgermeisterin und Ratsmitglied Elfi Scho-Antwerpes, Bürgermeisterin und Ratsmitglied Angela Spizig, Ratsmitglied Dr. Jürgen Strahl sowie
Bürgermeister und Ratsmitglied Manfred Wolf als vom Rat der Stadt Köln benannte, stimmberechtigte Delegierte und Frieder Wolf, den Leiter des Büros für internationale Angelegenheiten.
Die mit `standing ovations´ verabschiedete, langjährige Präsidentin der Deutschen Sektion
des RGRE und ehemalige Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann begrüßte die
Delegierten mit einer Rede, in der sie die europäische Integration und Idee als das „größte
Friedensprojekt in der Menschheitsgeschichte“ würdigte. Der RGRE sei nach dem 2. Weltkrieg als Partnerschaftsbewegung entstanden und müsse „europäische Bewegung“ bleiben.
Die Kommunen entscheiden maßgeblich mit, ob Europa als demokratisches, bürgernahes
Projekt begriffen und wahrgenommen wird. Auch wenn die kommunale Komponente durch
den Vertrag von Lissabon im Primärrecht der Europäischen Union gestärkt wird, seien die
deutschen Kommunen im Ausschuss der Regionen nach wie vor unterrepräsentiert.
Der gastgebende Oberbürgermeister der Stadt München würdigte in seinem Grußwort
ebenfalls die Stärkung der kommunalen Rechte im Vertrag von Lissabon und betonte, wie
wichtig es ist, dass Kommunen mit einer Stimme sprechen und sich eng auf europäischer
und internationaler Ebene abstimmen. Er sprach sich dabei für eine engere Zusammenarbeit
mit den Städten aus, die der „Idee der deutschen kommunalen Selbstverwaltung“ nahe stehen. Die Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung gelänge nur im überparteilichen Konsens, so Oberbürgermeister Ude. Dies gälte auch für den RGRE.
Obwohl in ihrem Grundanliegen unstrittig, mangelte es der Debatte und Abstimmung über
die Satzungsänderungen zum Teil an Transparenz. Das Präsidium hatte unmittelbar vor der
Delegiertenversammlung getagt und weitere Satzungsänderungsvorschläge zur Abstimmung
gestellt, diese aber selbst nach expliziter Aufforderung einzelner Delegierter nicht schriftlich
vorgelegt. Dass die notwendigen Satzungsänderungen trotzdem mit großer Mehrheit
beschlossen wurden, spricht für die gute Arbeits- und Vertrauensatmosphäre, die im RGRE
herrscht.
1
Der europäische RGRE (www.ccre.org) ist ein Verbändeverband. Städte sind auf europäischer RGRE-Ebene
also nur indirekt Mitglied, nämlich über ihre Mitgliedschaft im jeweiligen nationalen kommunalen Spitzenverband.
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Mit der neuen Satzung soll die deutsche kommunale Europaarbeit der drei kommunalen
Spitzenverbände und der Deutschen Sektion des RGRE enger verzahnt und die RGRE-Mitgliederbasis gestärkt werden. Die Deutsche Sektion des RGRE sei mit der von der Delegiertenversammlung beschlossenen Reform der stärkste nationale Verband in Europa. Mit
diesem selbstbewussten Statement beendete der neue Präsident und bisherige Vizepräsident der deutschen RGRE-Sektion, der Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Schuster, den
wichtigsten Tagesordnungspunkt.
Verzahnung der kommunalen Europaarbeit
Ein zentrales Element der vorgeschlagenen Reform besteht in der engen Verzahnung der
kommunalen Europaarbeit der Deutschen Sektion des RGRE und der drei kommunalen
Spitzenverbände. Institutioneller Ausdruck sind die Vorschlagsrechte der drei kommunalen
Spitzenverbände für die Besetzung der Mehrzahl der Sitze in Hauptausschuss (30 von 37)
und Präsidium (12 von 15).
Für die Führung der Geschäfte der deutschen Sektion des RGRE kommt das Modell der
Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände zur Anwendung, wonach die Umsetzung der fachlich-inhaltlichen Aufgaben auf die drei kommunalen Spitzenverbände übertragen wird und so auf die Schaffung zusätzlicher Strukturen verzichtet werden kann.
Künftig wird der Deutsche Landkreistag die Zuständigkeit für den Deutsch-Polnischen Ausschuss und der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Zuständigkeit für den DeutschFranzösischen Ausschuss übernehmen. Die Themen Förderinformation, Städtepartnerschaften, Pflege der Datenbank kommunaler Partnerschaften, Arbeitskreis der Europareferenten sowie die Gremienbetreuung gegenüber dem europäischen RGRE und die Betreuung
der Gremien der Deutschen Sektion des RGRE verbleiben beim Deutschen Städtetag.
Die Position des Generalsekretärs wird künftig alle zwei Jahre abwechselnd von den Hauptgeschäftsführern der drei kommunalen Spitzenverbände wahrgenommen. Für die nächsten
zwei Jahre wird dies der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Herr Dr. Articus,
sein.
Stärkung der Mitgliederbasis
Zur Stärkung der Mitgliederschaft der Deutschen Sektion des RGRE wurden als neue Mitwirkungsformen eine Initiativmitgliedschaft und eine Fördermitgliedschaft eingeführt.
Die Initiativmitgliedschaft ist eine Art „Schnuppermitgliedschaft“ für Städte, Gemeinden
und Kreise, die dem RGRE noch nicht angehören und denen damit die Möglichkeit angeboten wird, den Verband und seine Leistungen kennen zu lernen.
Der Deutsche Städtetag bietet seinen Mitgliedsstädten im Rahmen einer Verbundmitgliedschaft an, beitragsfrei Mitglied der Deutschen Sektion des RGRE zu werden. Die Fördermitgliedschaft richtet sich an die bisherigen ordentlichen Mitglieder der Deutschen Sektion
des RGRE, die sich in besonderem Maße für die europäischen Ziele des RGRE engagieren
wollen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag für die Fördermitgliedschaft liegt bei der Hälfte der bisherigen Kosten (für Städte zwischen 500.000 und 1 Mio. Einwohner bislang: 4.750,- €; künftig: 2.375,- €).
Die Fördermitgliedschaft ist nicht nur Ausdruck besonderen europapolitischen Engagements,
sie schafft auch zusätzliche Rechte, indem sie die Möglichkeit bietet, jenseits der von den
kommunalen Spitzenverbänden reklamierten und im Parteienproporz zu besetzenden Plätze
als voll stimmberechtigtes Mitglied ins Präsidium (Vorschlagsrecht der Fördermitglieder für 3
Personen) und in den Hauptausschuss (7 Personen) gewählt zu werden.
2/8
Neubesetzung der Gremien
Im Rahmen der außerordentlichen Delegiertenversammlung in München wurden auch die
Gremien der Deutschen Sektion des RGRE (Präsidium und Hauptausschuss) neu besetzt.
Aus den Reihen des Deutschen Städtetags wurden der Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, Dr. Wolfgang Schuster (CDU), die Oberbürgermeisterin der Stadt Mülheim a.d.R.,
Dagmar Mühlenfeld (SPD), und der Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn, Helmut Himmelsbach (parteilos) in das Präsidium gewählt, in den Hauptausschuss die Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden, Helma Orosz (CDU), der Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen, Dr. Bernd Vöhringer (CDU), die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle, Dagmar
Szabados (SPD), der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Burkhard Jung (SPD), der Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar, Wolfram Dette (FDP) und – wiedergewählt - die Kölner
Bürgermeisterin Angela Spizig (Bündnis 90/Die Grünen). Noch zu besetzen sind der für die
Linken reservierte Platz (Mitglied plus Stellvertreter/in) im Hauptausschuss sowie die aus
den Reihen der Fördermitglieder zu wählenden Mitglieder für Präsidium (3) und Hauptausschuss (7).
Neuer Präsident der Deutschen Sektion des RGRE ist der Stuttgarter Oberbürgermeister Dr.
Wolfgang Schuster. Zu Vizepräsidenten wurden Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen
(Bingen) und Landrat Thomas Kubendorff (Kreis Steinfurt) gewählt.
Die Listen aller seitens der drei kommunalen Spitzenverbänden für Präsidium und Hauptausschuss vorgeschlagenen und gewählten Mitglieder finden sich in der Anlage.
Podiumsdiskussion
Die Delegiertenversammlung endete mit einer Podiumsdiskussion zur Frage: „Die Europäische Union nach Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags – Erhält das Europäische Haus nunmehr ein kommunales Zimmer?“ Diskutanten waren der Leiter des Vertretungsbüros der EUKommission in München, Dr. Henning Arp, der Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in München, Paul Kubosch, Tilman Hoppe, Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags, sowie der Stuttgarter Oberbürgermeister Dr.
Schuster. Angefragte Abgeordnete und Regierungsvertreter hatten offenbar abgesagt.
Einigkeit bestand darin, dass die nationalen Parlamente die Gewinner des Vertrags von Lissabon sind. Zuversichtlich äußerten sich die Diskutanten, dass mit der Stärkung des Subsidiaritätsprinzips auch die kommunale Ebene im politischen System der EU gestärkt werden
wird. Der Vertrag von Lissabon atme den Geist, Europa den Bürgerinnen und Bürgern näher
zu bringen, unterstrich Paul Kubosch und machte dies an der Stärkung des so genannten
Frühwarnsystems und dem erstmals im EU-Recht verankerten europäischen Bürgerbegehren fest. Gleichwohl sprach aus den zahlreichen Wortbeiträgen von Podium und Plenum
mehr mit einer gewissen Skepsis gepaarte Hoffnung als eine klar konturierte kommunale
Europa-Agenda. Diese zu entwickeln, wird eine der wichtigsten Aufgaben der Deutschen
Sektion des RGRE sein.
In seinem Schlusswort kündigte Oberbürgermeister Dr. Schuster an, in 2010 zu einer europapolitischen Konferenz nach Stuttgart einzuladen, um ein Jahr nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon eine erste Zwischenbilanz zu ziehen.
Die einzelnen Sitzungsunterlagen können auf Wunsch vom Büro für internationale Angelegenheiten (01/4) zur Verfügung gestellt werden.
Anlage:
Mitglieder im Präsidium und Hauptausschuss der deutschen Sektion des RGRE
in der Wahlperiode 2010 - 2013
3/8
Rat der Gemeinden und Regionen Europas / Deutsche Sektion
Vorschläge der kommunalen Spitzenverbände für das Präsidium
(Wahlperiode 2010 - 2013)
Deutscher Städtetag
Mitglied:
Stellvertreter:
Dr. Wolfgang Schuster
Oberbürgermeister der
Landeshauptstadt Stuttgart
70161 Stuttgart
Dr. Eva Lohse
Oberbürgermeisterin der
Stadt Ludwigshafen am Rhein
Rathausplatz 20
67059 Ludwigshafen
Dagmar Szabados
Oberbürgermeisterin der
Stadt Halle
06100 Halle
Dagmar Mühlenfeld
Oberbürgermeisterin der
Stadt Mülheim an der Ruhr
Postfach 10 19 53
45468 Mülheim
Helmut Himmelsbach
Oberbürgermeister der
Stadt Heilbronn
Postfach 34 40
74024 Heilbronn
Dr. Eckart Würzner
Oberbürgermeister der
Stadt Heidelberg
Postfach 10 55 20
69045 Heidelberg
Deutscher Städte- und Gemeindebund:
Mitglied:
Birgit Collin-Langen
Oberbürgermeisterin
Stadt Bingen
Burg Klopp
55411 Bingen/Rhein
Hans-Joachim Grote
Oberbürgermeister
Stadt Norderstedt
Rathausallee 50
22846 Norderstedt
Karl-Heinz Schäfer
Bürgermeister
Stadt Pohlheim
Ludwigstraße 31
35415 Pohlheim
Stellvertreter:
Christian Strunk
Bürgermeister
Stadt Xanten
Karthaus 2
46509 Xanten
Hans Benner
Bürgermeister
Stadt Herborn
Hauptstraße 39
35745 Herborn
Maria Unger
Bürgermeisterin
Stadt Gütersloh
Berliner Straße 70
33330 Gütersloh
4/8
Deutscher Landkreistag:
Mitglied:
Dr. Rainer Haas
Landrat
Landkreis Ludwigsburg
Hindenburgstraße 40
71638 Ludwigsburg
Thomas Kubendorff
Landrat
Kreis Steinfurt
Tecklenburger Straße 0
48565 Steinfurt
Frithjof Kühn
Landrat
Rhein-Sieg-Kreis
Kaiser-Wilhelm-Platz 1
53721 Siegburg
Stellvertreter:
Ulrich Gerstner
Landrat
Salzlandkreis
Karlsplatz 37
06406 Bernburg
Dr. Benno Kaufhold
Landrat
Ilm-Kreis
Ritterstraße 14
99310 Arnstadt
Dr. Christoph Schnaudigel
Landrat
Landkreis Karlsruhe
Beiertheimer Allee 2
76137 Karlsruhe
Beratende Mitglieder gemäß § 14 Abs. 2 der Satzung:
Mitglied:
Tobias Kogge
Stadt Halle (Saale)
Beigeordneter Dezernat IV Jugend, Schule,
Soziales und kulturelle Bildung
06100 Halle
Reinhard Sommer
1. Beigeordneter
Stadt Brilon
Am Markt 1
59929 Brilon
Stellvertreter:
Heinz Küpper
Kreistagabegordneter
Siegfried-von-Westerburg-Str. 10
50374 Erftstadt
Dr. Wolfgang Beckers-Schwarz
Rheinisch-Bergischer-Kreis
Siefen 15
51467 Bergisch Gladbach
5/8
-6-
Rat der Gemeinden und Regionen Europas / Deutsche Sektion
Vorschläge der kommunalen Spitzenverbände für den Hauptausschuss
(Wahlperiode 2010 - 2013)
Deutscher Städtetag
Mitglied:
Helma Orosz
Oberbürgermeisterin der
Landeshauptstadt Dresden
Postfach 12 00 20
01001 Dresden
Dr. Bernd Vöhringer
Oberbürgermeister der
Stadt Sindelfingen
Postfach 1 80
71403 Sindelfingen
Dagmar Szabados
Oberbürgermeisterin der
Stadt Halle
06100 Halle
Burkhard Jung
Oberbürgermeister der
Stadt Leipzig
04092 Leipzig
Wolfram Dette
Oberbürgermeister
Stadt Wetzlar
Postfach 21 20
35573 Wetzlar
Angela Spizig
Bürgermeisterin der
Stadt Köln
Historisches Rathaus
50667 Köln
N. N.
Stellvertreter:
Albrecht Harten
Bürgermeister der
Stadt Cuxhaven
Postfach 306
27453 Cuxhaven
Andreas Galster
Erster Bürgermeister
Stadt Baiersdorf
Rathaus / Waaggasse 2
91083 Baiersdorf
Jürgen Nimptsch
Oberbürgermeister der
Bundesstadt Bonn
53103 Bonn
Dr. Peter Kurz
Oberbürgermeister der
Stadt Mannheim
Rathaus E 5
68159 Mannheim
Dr. Eckart Würzner
Oberbürgermeister der
Stadt Heidelberg
Postfach 10 55 20
69045 Heidelberg
Gerda Stuchlik
Bürgermeisterin der
Stadt Freiburg im Breisgau
79095 Freiburg
N. N.
Deutscher Städte- und Gemeindebund:
Mitglied:
Birgit Collin-Langen
Oberbürgermeisterin
Stadt Bingen
Burg Klopp
55411 Bingen/Rhein
Stellvertreter:
Christian Strunk
Bürgermeister
Stadt Xanten
Karthaus 2
46509 Xanten
6/8
-7Mitglied:
Hans-Joachim Grote
Oberbürgermeister
Stadt Norderstedt
Rathausallee 50
22846 Norderstedt
Agneta M. Krüger
Referatsleiterin
Deutscher Städte- und Gemeindebund
August- Bebel-Allee 6
53175 Bonn
Maria Unger
Bürgermeisterin
Stadt Gütersloh
Berliner Straße 70
33330 Gütersloh
Karl-Heinz Schäfer
Bürgermeister
Stadt Pohlheim
Ludwigstraße 31
35415 Pohlheim
Dr. Brigitte Fronzek
Bürgermeisterin
Stadt Elmshorn
Schulstraße 15 – 17
25335 Elmshorn
Dr. Angelika Kordfelder
Bürgermeisterin
Stadt Rheine
Klosterstraße
48431 Rheine
Stellvertreter:
Stephan Gieseler
Direktor
Hessischer Städtetag
Frankfurter Straße 2
65189 Wiesbaden
Uwe Zimmermann
Beigeordneter
Deutscher Städte- und Gemeindebund
August- Bebel-Allee 6
53175 Bonn
Dr. Wolfgang Honsdorf
Bürgermeister
Bad Salzuflen
Rudolf-Brandes-Allee 19
32105 Bad Salzuflen
Dr. Reinhard Dettmann
Bürgermeister
Stadt Teterow
Marktplatz 1 – 3
17166 Teterow
Franz Schrewe
Bürgermeister
Stadt Brilon
Am Markt 1
59929 Brilon
Hans Benner
Bürgermeister
Stadt Herborn
Hauptstraße 39
35745 Herborn
Deutscher Landkreistag:
Mitglied:
Ulrich Gerstner
Landrat
Salzlandkreis
Karlsplatz 37
06406 Bernburg
Dr. Rainer Haas
Landrat
Landkreis Ludwigsburg
Hindenburgstraße 40
71638 Ludwigsburg
Dr. Benno Kaufhold
Landrat
Ilm-Kreis
Ritterstraße 14
99310 Arnstadt
Stellvertreter:
Monika Bachmann
Landrätin
Kreis Saarlouis
Kaiser-Wilhelm-Straße 4 – 6
66740 Saarlouis
Joachim Bordt
Landrat
Landkreis Harburg
Schloßplatz 6
21423 Winsen (Luhe)
Hansjörg Christmann
Landrat
Landkreis Dachau
Weiherweg 16
85221 Dachau
7/8
-8Mitglied:
Thomas Kubendorff
Landrat
Kreis Steinfurt
Tecklenburger Straße 10
48565 Steinfurt
Frithjof Kühn
Landrat
Rhein-Sieg-Kreis
Kaiser-Wilhelm-Platz 1
53721 Siegburg
Claus Schick
Landrat
Landkreis Mainz-Bingen
Georg-Rückert-Straße 11
55218 Ingelheim am Rhein
Dr. Christoph Schnaudigel
Landrat
Landkreis Karlsruhe
Beiertheimer Allee 2
76137 Karlsruhe
Stellvertreter:
Berthold Gall
Landrat
Main-Taunus-Kreis
Am Kreishaus 1 - 5
65719 Hofheim
Klaus-Jürgen Iredi
Landrat
Landkreis Parchim
Putlitzer Straße 25
19370 Parchim
Dr. Jakob Kreidl
Landrat
Landkreis Miesbach
Rosenheimer Straße 3
83714 Miesbach
Walter Waske
Landrat
Landkreis Holzminden
Bürgermeister-Schrader-Str. 24
37603 Holzminden
Beratende Mitglieder gemäß § 14 Abs. 2 der Satzung:
Mitglied:
Tobias Kogge
Stadt Halle (Saale)
Beigeordneter Dezernat IV Jugend, Schule,
Soziales und kulturelle Bildung
06100 Halle
Reinhard Sommer
1. Beigeordneter
Stadt Brilon
Am Markt 1
59929 Brilon
Stellvertreter:
Heinz Küpper
Kreistagabegordneter
Siegfried-von-Westerburg-Str. 10
50374 Erftstadt
Dr. Wolfgang Beckers-Schwarz
Rheinisch-Bergischer-Kreis
Siefen 15
51467 Bergisch Gladbach
8/8