Daten
Kommune
Wuppertal
Dateiname
Niederschrift gesamt.pdf
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118 kB
Erstellt
23.02.15, 11:57
Aktualisiert
30.01.18, 12:41
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Geschäftsführung
Jugendhilfeausschuss
Es informiert Sie
Norbert Korte
Telefon (0202)
Fax (0202)
E-Mail
563 25 41
563 81 37
Norbert.Korte@stadt.wuppertal.de
Datum
12.09.2014
Niederschrift über die konstituierende öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
(SI/0359/14) am 09.09.2014
Anwesend sind:
Vorsitz
Frau Renate Warnecke, Herr Dr. Stefan Kühn (nur TOP Neuwahl der Vorsitzenden)
von der CDU-Fraktion
Herr Michael Hornung, Herr Dirk Kanschat (bis 17.28 Uhr, TOP 12), Herr Ulf Christian Schmidt
von der SPD-Fraktion
Frau Dilek Engin, Herr Mark Esteban Palomo
von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Herr Paul Yves Ramette
von der FDP-Fraktion
Frau Karin van der Most
von der Fraktion DIE LINKE
Herr Dr. Dirk Krüger
beratendes Mitglied gemäß § 58 I S. 7 GO NRW
Frau Heidrun Leermann (WfW-Fraktion)
von den Wohlfahrts- u. Jugendverbänden
Herr Frank Gottsmann (Arbeiterwohlfahrt), Herr Dr. Christoph Humburg (Caritasverband Wuppertal/Solingen), Frau Mascha Hausmanns, Herr Axel Neudorf, Herr Volker Vogeler (alle Jugendring)
als ber. Mitglieder gem. Satzung des Jugendamtes
Frau Birgit Wallraff, bis 16.24 Uhr, Frau Barbara Hüppe, ab 16.24 Uhr – TOP 6 (beide DER PARITÄTISCHE), Frau Felizitas Marx (Kath. Kirche), Frau Pfr. Katharina Pött (Evang. Kirche), Frau
Gabriele Schmitz (Schulen), Herr Reinhard Fliege (Deutsches Rotes Kreuz), Frau Katrin Ringel
(bis 17.00 Uhr), Frau Annette Spormann, ab 17.00 Uhr (beide Familiengericht), Herr KHK Ralf
Weidner (Polizei), Herr Dr. Stefan Kühn (Geschäftsbereich Soziales, Jugend u. Integration), Herr
Dieter Verst (Ressort Kinder, Jugend u. Familie – Jugendamt)
Vertreter des Wuppertaler Jugendrates
Christina Walbrecht, Judith Falley
-2von der Presse
Frau Claudia Kasemann (Westdeutsche Zeitung)
Vertreter/innen der Verwaltung
Frau Cornelia Weidenbruch (SB 202 – Tageseinrichtungen für Kinder), Frau Claudia Bock (208.01
– Jugendhilfeplanung), Frau Britta Jobst (208.2 – FB Jugend & Freizeit)
Schriftführer: Herr Norbert Korte
Beginn: 16:04 Uhr
Ende: 17.50 Uhr
I.
Öffentlicher Teil
1
Bestellung eines Schriftführers
Herr Dr. Kühn schlägt Herrn Korte zur Wiederwahl als Schriftführer des Jugendhilfeausschusses vor.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Herr Norbert Korte wird zum Schriftführer des Jugendhilfeausschusses gewählt.
Einstimmigkeit
2
Verpflichtung der Mitglieder des Jugendhilfeausschusses
Die Vorsitzende verpflichtet formgemäß Frau Hausmanns, Frau Hüppe, Frau
Marx, Frau Pfr. Pött, Frau Ringel, Frau Schmitz, Frau Spormann, Frau Wallraff,
Herrn Fliege, Herrn Gottsmann, Herrn Dr. Humburg, Herrn Dr. Krüger, Herrn
Neudorf, Herrn Vogeler und Herrn Weidner als Mitglieder bzw. stellvertretende
Mitglieder des Jugendhilfeausschusses.
3
Neuwahl des Vorsitzenden / der Vorsitzenden bzw. des stellvertretenden
Vorsitzenden/ der stellvertretenden Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses
Es besteht Einvernehmen, Herrn Dr. Kühn die Sitzungsleitung für die Neuwahl
eines Vorsitzenden bzw. einer Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses zu
übertragen.
Herr Neudorf schlägt Frau Warnecke zur Wahl als Vorsitzende vor. Weitere
Wahlvorschläge werden nicht unterbreitet. Frau Warnecke ist bereit, sich zur
Wahl zu stellen.
Auf Nachfrage von Herrn Dr. Kühn sind alle anwesenden stimmberechtigten 14
Mitglieder mit einer offenen Abstimmung einverstanden.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014
Frau Stv. Renate Warnecke wird zur Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses
gewählt.
Einstimmigkeit bei 2 Enthaltungen (Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN + FDPFraktion)
-3Frau Warnecke nimmt die Wahl an und bedankt sich als neue Vorsitzende für
das ihr entgegengebrachte Vertrauen.
Herr Schmidt schlägt Herrn Hornung zur Wahl als stellvertretenden Vorsitzenden vor. Weitere Wahlvorschläge werden nicht unterbreitet. Herrn Hornung ist
bereit, sich zur Wahl zu stellen.
Auf Bitte von Herrn Dr. Krüger stellt sich Herr Hornung kurz vor.
Auf Nachfrage der Vorsitzenden sind alle stimmberechtigten Mitglieder mit einer
offenen Abstimmung einverstanden.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014
Herr Stv. Michael Hornung wird zum stellvertretenden Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses gewählt.
Einstimmigkeit bei 3 Enthaltungen (Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN / FDPFraktion / Fraktion DIE LINKE.)
Herr Hornung nimmt die Wahl an und bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen.
4
Anliegen des Wuppertaler Jugendrates
Jugendrätin Christina Walbrecht berichtet über die Aktivitäten des Wuppertaler
Jugendrates in den letzten Monaten. Sie stellt heraus, dass das Treffen mit den
Jugendräten der Städte Remscheid und Solingen sehr konstruktiv und harmonisch verlaufen ist.
Sie beantwortet auch eine Frage von Herrn Neudorf zu den Überlegungen, in
Barmen ein Jugendcafé einzurichten und weist auf die ausliegende Einladung für
die „Lange Nacht der Jugendkultur“ am 27. Sept. im Live Club Barmen hin.
5
Verlängerung der laufenden Wahlperiode des Wuppertaler Jugendrates
Vorlage: VO/0534/14
Keine Wortmeldung!
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Die Drucksache wird gemäß Vorlage beschlossen.
Einstimmigkeit
6
Öffentliche Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe
Es besteht Einvernehmen, dem Vorschlag der Vorsitzenden und von Herrn Dr.
Kühn zu folgen und wieder eine Arbeitsgruppe für die Vorberatung der Anträge
auf Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe einzurichten. Der Arbeitsgruppe soll jeweils ein Mitglied der SPD-, CDU-, FDP-Fraktion, Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, der Fraktion Die LINKE., der AgFW und des Jugendrings
angehören.
Herr Dr. Kühn bittet die Fraktionen und Verbände, ihr jeweiliges Mitglied und ein
stellvertr. Mitglied, Herrn Korte zu melden.
-4Die Vorlagen zu den Tagesordnungspunkten 6.1 – 6.3 bedürfen nach Auffassung
der Verwaltung keiner Vorberatung in der Arbeitsgruppe. Sie könnten deshalb bereits in der heutigen Sitzung beschlossen werden.
6.1
Wuppertaler Kinder- und Jugendtheaters e.V.
Vorlage: VO/0427/14
Keine Wortmeldung!
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Die Drucksache wird gemäß Vorlage beschlossen.
Einstimmigkeit
6.2
Öffentliche Anerkennung von vision : teilen - Eine franziskanische Initiative
gegen Armut und Not e.V. als Träger der freien Jugendhilfe
Vorlage: VO/0544/14
Herr Verst erklärt sich auf Nachfrage von Herrn Hornung bereit, dem Träger
vorzuschlagen, seine Satzung der aktuellen Situation anzupassen. Die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe könne davon aber nicht abhängig gemacht werden.
Herr Dr. Kühn teilt mit, dass Chance! Wuppertal unter Pater Stobbe in Kürze
neue Räumlichkeiten im Quartier Hilgershöhe beziehen wird.
Herr Hornung schlägt vor, Pater Stobbe zu bitten, seine Arbeit im Laufe der
nächsten sechs Monate den Mitgliedern des Ausschusses vorzustellen.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Die Drucksache wird gemäß Vorlage beschlossen.
Einstimmigkeit
6.3
Öffentliche Anerkennung des Vereins Wuppertaler Wühlmäuse e.V. als
Träger der freien Jugendhilfe
Vorlage: VO/0519/14
Die von Herrn Hornung angesprochene Konzeption ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Die Drucksache wird gemäß Vorlage beschlossen.
Einstimmigkeit
7
Neufassung der Satzung des Jugendamtes der Stadt Wuppertal
Vorlage: VO/0290/14
Herr Dr. Kühn erläutert die Gründe, die die Verwaltung veranlasst haben, eine
Erweiterung der Zahl der beratenden Mitglieder vorzuschlagen.
Auf Nachfrage von Herrn Hornung sagt Herr Verst zu, bis zur Sitzung des
Hauptausschusses am 29.09.2014 eine Gegenüberstellung der vorgeschlagenen
Neufassung und der zurzeit gültigen Fassung der Satzung vorzubereiten.
-5Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Die Drucksache wird gemäß Vorlage beschlossen. Die Verwaltung wird beauftragt, bis zur Sitzung des Hauptausschusses am 29.09.2014 eine Gegenüberstellung der vorgeschlagenen Neufassung und der zurzeit gültigen Fassung der
Satzung vorzubereiten.
Einstimmigkeit
8
Schutzauftrag des Jugendamtes - Das Jahr 2013
Vorlage: VO/0429/14
Herr Verst erläutert die wesentlichen Entwicklungen in 2013 und 2014.
An der anschließenden Diskussion beteiligen sich Frau van der Most, Herr Dr.
Krüger, Herr Dr. Humburg und Herr Verst. Themen sind insbesondere der abermalige Anstieg der Schutzmaßnahmen für 15 - 18-Jährige sowie die deutlich höhere Anzahl der Kindeswohlgefährdungen etc. im Osten gegenüber dem Westen
der Stadt.
Herr Verst weist darauf hin, dass die Verwaltung auf diesen Umstand bereits mit
Projekten zur Verbesserung der Infrastruktur im Rahmen der Sozialen Stadt
Oberbarmen/Wichlinghausen sowie einer Umschichtung von Personalressourcen
reagiert. Das gelte es fortzusetzen. Gegenwärtig untersuche das Jugendamt die
Entwicklung bei den Schutzmaßnahmen für 15 - 18-Jährige. Über das Ergebnis
werde der Ausschuss Anfang 2015 unterrichtet.
Herr Dr. Kühn kündigt im Rahmen der Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans für eine der nächsten Sitzungen eine Vorlage mit einer entsprechenden Umschichtung von städt. Mitteln vom Wuppertaler Westen in den
Osten an. Auch würden die Beschlüsse zur Sozialen Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen nunmehr auch dem Jugendhilfeausschuss in den in diesem Jahr noch
stattfindenden beiden Sitzungen vorgelegt.
Die Vorsitzende hält es für sinnvoll, dem Vorschlag von Herrn Dr. Krüger zu
folgen und in einer gesonderten Sitzung darüber zu diskutieren, wie der Gewalt
gegen Kinder besser entgegen getreten werden kann.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Entgegennahme ohne Beschluss
9
Erprobungsphase zum Alkoholpräventionskonzept für Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene in der Stadt Wuppertal
Vorlage: VO/0437/14
An der Diskussion beteiligen sich Herr Ramette, Frau van der Most, Frau Weidenbruch und Herr Dr. Kühn. Herr Ramette und Frau van der Most bedauern,
dass das Pilotprojekt nicht weitergeführt wird.
Herr Dr. Humburg berichtet über das Projekt Drachenflieger des Caritasverbandes für Kinder aus suchtbelasteten Familien.
Herr Dr. Kühn beantwortet eine Frage von Jugendrätin Christina Walbrecht.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Entgegennahme ohne Beschluss
-610
Aktueller Stand des kommunalen Wirksamkeitsdialoges in der Offenen und
Mobilen Jugendarbeit
Vorlage: VO/0540/14
Die Vorsitzende nimmt zu der Vorlage der Verwaltung Stellung.
Herr Verst weist darauf hin, dass sich die offene Arbeit derzeit verstärkt auf
Jugendliche konzentriert. Über die Ergebnisse der Dialogrunde werde dem Jugendhilfeausschuss Anfang 2015 berichtet.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Entgegennahme ohne Beschluss
11
Bericht zum geplanten gemeinsamen Standort der Familienberatung und
Schulpsychologie im ehemaligen Fuhlrottmuseum Friedrich-Ebert-Str. 27
Vorlage: VO/0440/14
11.1
SPD-Antrag zur Tagesordnung, Tagesordnungspunkt: Bericht zum geplanten gemeinsamen Standort der Familienberatung und Schulpsychologie im ehemaligen Fuhlrottmuseum Friedrich-Ebert-Str. 27
Vorlage: VO/0572/14
An der Diskussion über die Informationsvorlage der Verwaltung und den Antrag
der SPD-Fraktion beteiligen sich Herr Ramette, Herr Dr. Krüger, Herr Hornung
und Frau van der Most. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich darin einig, dass es
auch künftig ein Beratungsangebot in Barmen geben muss. Die Verwaltung wird
aufgefordert, bis zur nächsten Sitzung einen Bericht mit den Fallzahlen der letzten 12 - 18 Monate in den einzelnen Beratungsstellen, aufgeschlüsselt nach
Quartieren, vorzulegen.
Herr Dr. Kühn weist darauf hin, dass die im Rahmen des Haushaltssanierungsplanes beschlossenen Personaleinsparungen hier konkret würden. Die Verwaltung wolle durch die Konzentration des Beratungsangebotes am neuen Standort
in Elberfeld eine Reduzierung des Fachkräftepersonals vermeiden und nur bei
den Overheadkosten einsparen.
Herr Dr. Humburg und Herr Verst sagen zu, die gewünschten Daten für die
städt. Beratungsstelle und die Beratungsstellen der Caritas und der Diakonie
zusammenzustellen.
Die Vorsitzende ist der Ansicht, dass in der nächsten Sitzung eine Kompromisslösung gefunden werden muss.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Der Antrag der SPD-Fraktion wird gemäß Vorlage beschlossen. Darüber hinaus
wird die Verwaltung aufgefordert, zur nächsten Sitzung einen Bericht mit den in
den einzelnen Beratungsstellen bearbeiteten Fallzahlen, aufgeschlüsselt nach
Quartieren, vorzulegen.
Abstimmungsergebnis:
12 Ja-Stimmen, 2 Enthaltungen (Frakt. BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN + FDP-Fraktion)
-712
Ausbau von Betreuungsplätzen für unter dreijährige Kinder im Kindergartenjahr 2014/15
Vorlage: VO/0518/14
Herr Dr. Kühn beantwortet eine Frage von Frau van der Most zu den voraussichtlich noch fehlenden Plätzen für unter dreijährige Kinder.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Entgegennahme ohne Beschluss
13
Während der sitzungsfreien Zeit des Jugendhilfeausschusses eingeholte
Beschlüsse des Rates der Stadt
13.1
Richtlinien über die Genehmigung von Tagespflege und über die Festsetzung der Höhe der Geldleistung für Tagespflegepersonen nach § 23 Abs.2
SGB VIII
Vorlage: VO/0341/14
Frau Weidenbruch beantwortet Fragen von Frau van der Most, Herrn Hornung
und Herrn Ramette.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Der Beschluss des Rates der Stadt vom 30.06.2014 wird nachträglich zur Kenntnis genommen.
13.2
Umsetzung des Kinderbildungsgesetzes (Kibiz) ab 01.08.2014:
Indikatoren zur Verteilung der Mittel für zusätzlichen Sprachförderbedarf
Vorlage: VO/0325/14
Keine Wortmeldung!
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Der Beschluss des Rates der Stadt vom 30.06.2014 wird nachträglich zur
Kenntnis genommen.
13.3
Umsetzung des Kinderbildungsgesetz zum 01.08.2014: Verteilung der Mittel
für zusätzlichen Sprachförderbedarf
Vorlage: VO/0326/14
Keine Wortmeldung!
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Der Beschluss des Rates vom 30.06.2014 wird nachträglich zur Kenntnis
genommen.
-813.4
Umsetzung des Kinderbildungsgesetzes (Kibiz) ab 01.08.2014:
Indikatoren zur Förderung von "plusKITA"-Einrichtungen
VO/0294/14
Frau Weidenbruch erläutert die Vorlage.
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Der Beschluss des Rates vom 30.06.2014 wird nachträglich zur Kenntnis
genommen.
13.5
Umsetzung des Kinderbildungsgesetzes zum 01.08.2014:
Auswahl "plusKITA"-Einrichtungen
VO/0316/14
Keine Wortmeldung!
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Der Beschluss des Rates der Stadt vom 30.06.2014 wird nachträglich zur Kenntnis genommen.
13.6
Ausbau der Familienzentren - Anträge 2014/15
VO/0320/14
Keine Wortmeldung!
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Der Beschluss des Rates der Stadt vom 30.06.2014 wird nachträglich zur Kenntnis genommen.
13.7
Ausbau der offenen Ganztagsschule um 500 Plätze
VO/0293/14
Keine Wortmeldung!
Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 09.09.2014:
Der Beschluss des Rates der Stadt vom 30.06.2014 wird nachträglich zur Kenntnis genommen.
14
Wünsche und Anregungen
Auf Nachfrage von Frau Engin berichtet Herr Gottsmann in seiner Funktion als
Sprecher des Wuppertaler Aktionsbündnisses Schulsozialarbeit über den aktuellen Sachstand. Leider gebe es von Bund und Land immer noch keine Signale zur
Weiterfinanzierung der Schulsozialarbeit als unverzichtbaren Bestandteil des
Bildungs- und Teilhabepaketes. Mit der für den 17. September geplanten Kundgebung wolle man in der Öffentlichkeit noch einmal darauf aufmerksam, dass
jetzt dringend eine Entscheidung getroffen werden muss.
Herr Dr. Krüger kündigt in diesem Zusammenhang einen Antrag seiner Fraktion
für die nächste Sitzung des Rates der Stadt an.
Herr Verst stellt Frau Bock vor, die als Nachfolgerin von Frau Schmidt die Jugendhilfeplanung übernommen hat.
Warnecke
Vorsitzende
Korte
Schriftführer