Daten
Kommune
Wuppertal
Dateiname
Anlage 01: Jahresbericht 2014 der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal.pdf
Größe
1,5 MB
Erstellt
23.02.15, 16:30
Aktualisiert
27.01.18, 23:38
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Inhalt der Datei
Jahresbericht 2014 der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal
Gliederung der FF Wuppertal
Die Freiwillige Feuerwehr Wuppertal besteht aus 15 Löschzügen und 1 Umweltschutzzug, die an
17 verschiedenen Standorten im Stadtgebiet stationiert sind. Eine Besonderheit ist seit 2014 die
Fusion der beiden Löschzüge Ronsdorf und Linde, die ab Herbst 2014 einen gemeinsamen
Löschzug stellen an zwei unterschiedlichen Standorten.
1. Personalentwicklung der FF Wuppertal
Jahr
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
aktive davon Jugendfeuerwehr Ehrenabteilung Musikzug Sonstige
Mitglieder Frauen
531
504
527
533
549
561
593
588
588
573
556
569
561
37
35
42
39
44
43
212
195
212
227
218
224
225
247
248
221
211
205
225
138
141
143
147
152
158
159
168
173
176
183
189
210
1
18
19
19
18
18
21
20
20
19
17
19
19
20
10
10
13
16
17
16
15
16
16
7
7
7
7
Gesamt
909
869
914
941
954
980
1.012
1.039
1.044
994
976
989
1.023
1200
1000
800
akt. Mitglieder
600
Jugendfeuerwehr
400
Gesamt
200
0
2003
2005
2007
2009
2011
2013
Der Mitgliederbestand der Freiwilligen Feuerwehr zeigt sich seit 2012 weiterhin leicht ansteigend.
Bei der Personalentwicklung wurden im Jahr 2014 bislang insgesamt 7 Ernennungen und 70
Beförderungen ausgesprochen.
Bei Einsätzen, Übungen und beim Dienstsport zogen sich im Jahr 2014 20 Feuerwehrangehörige
Verletzungen zu. Im Jahr 2013 kam es zu 26 Dienstunfällen.
2. Einsatzstatistik der FF Wuppertal
Die unterschiedlichen Einsatzarten werden durch die Alarm- und Ausrückeordnung geregelt.
Außerdem sind in diesem Regelwerk die Ausrückebereiche der einzelnen Löschzüge festgelegt.
2500
2000
1500
Einsätze Brand- u. Hilfeleistung
Ersthelfer Cronenberg
1000
Ersthelfer Walbrecken
500
0
2001
2003
2005
2007
2009
2011
2013
In 2014 wurden die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal zu insgesamt 1.279
Einsätzen alarmiert. 603 Einsätze hiervon waren Hilfeleistungseinsätze, 593
Brandbekämpfungseinsätze, der Rest Wachbesetzungen (siehe auch Kapitel 2.1).
Zusätzlich wurden die Ersthelfer aus Cronenberg und Walbrecken im Berichtsjahr insgesamt zu
238 Einsätzen (142 Einsätze in Walbrecken und 96 Einsätze in Cronenberg) alarmiert. Zum
Vergleich: Im Jahr 2013 kam es zu 130 Einsätzen in Walbrecken und 80 Einsätzen in Cronenberg.
2
FF-Alarmierungen zu Brand- oder Hilfeleistungseinsätzen im Jahr 2014 pro Monat:
200
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
Einsätze 2014
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Das erhöhte Einsatzaufkommen im Juni ist auf viele technische Hilfeleistungen nach einem
schweren Sommersturm am 09.06.2014 zurückzuführen.
2.1 Wachbesetzungen
Eine Wachbesetzung durch die FF erfolgt immer dann, wenn die Berufsfeuerwehr längere Zeit in
anderen Einsätzen gebunden ist, um den Grundschutz während dieser Zeit sicherzustellen. In
2014 erfolgten Wachbesetzungen durch folgende Löschzüge:
13
- Löschzug Hahnerberg:
- Löschzug Sonnborn:
6
- Löschzug Vohwinkel:
3
- Löschzug Dönberg:
38
- Löschzug Langerfeld:
33
- Löschzug Nächstebreck:
6
- Löschzug Ronsdorf:
11
- Umweltschutzzug:
6
3.
Einsatzbilder und besondere Ereignisse mit Beteiligung der Freiwilligen Feuerwehr:
3.1
Am 03. Februar kam es an der Langerfelder Str. zu einem mehrstündigen Brandeinsatz. Eingesetzt
war hier neben der Berufsfeuerwehr, Feuerwache Barmen, auch der Löschzug Langerfeld.
3
3.2
Am 29. März kam es in Sprockhövel an der Grenze zum Wuppertaler Stadtgebiet zu einem großen
Brandereignis in einem Gewerbebetrieb. An der Brandbekämpfung beteiligten sich auch einige
Einheiten der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal.
3.3
Am 20.04.14 kam es in Cronenberg am Mastweg nachts zu einem Brandereignis im Untergeschoss
eines 8-geschossigen Wohngebäudes. Hierbei wurde durch die starke Rauchentwicklung in den
Treppenraum und in einzelne Wohnungen hinein der Fluchtweg für die Bewohner abgeschnitten.
In einer dramatischen Rettungsaktion wurden 35 Menschen aus den Obergeschossen über zwei
Drehleitern gerettet. Mehrere Bewohner wurden mittels s. g. Fluchthauben (Einmalfiltergeräte
gegen den giftigen Brandrauch) ins Freie geführt. 16 Bewohner erlitten eine Rauchgasvergiftung.
Zwei von ihnen mussten sogar mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Wiesbaden
geflogen werden. Der Einsatz dauerte die ganze Nacht.
4
3.4 BF-Tag der Jugendfeuerwehr
Am Samstag, 10. Mai 2014, trafen sich sechs Jugendgruppen der Jugendfeuerwehr Wuppertal
zum „Berufsfeuerwehrtag“. An diesem Tag spielten die Jugendlichen eine Dienstschicht der
Berufsfeuerwehr über 24 Stunden, vom Antreten und Einteilen auf die Fahrzeuge bis hin zum
gemeinsamen Übungs- und Arbeitsdienst. Natürlich gehörten auch sorgsam geplante
Einsatzübungen mit dazu! Neu im Programm war eine gemeinsame Großübung auf Stadtebene
und ein anschließendes gemeinsames Grillen. Leider fiel die geplante Waldbrandübung im
strömenden Regen nicht sehr realistisch aus – dafür aber mit umso mehr Spaß und Freude für die
Jugendlichen und ihre Betreuer. Nach dem einen oder anderen Einsatz in den späten Abend- und
in den frühen Morgenstunden endete der Berufsfeuerwehrtag der Jugendlichen mit dem Reinigen
der Fahrzeuge und dem anschließenden Aufräumen. Trotz des anstrengenden Tages gab es von
den Jugendlichen nur ein Feedback: Klasse! Und gerne nochmal…
3.5 Heißausbildung
Vom 16. bis 18.05.2014 absolvierten ca. 80 Kameraden/-innen der Freiwilligen Feuerwehr eine
Heißausbildung auf dem Übungsgelände Korzert.
Es wurde an zwei Tagen in einem Grundmodul (für die neuen Atemschutzgeräteträger) und an
zwei anderen Tagen in einem Aufbaumodul (für die Fortgeschrittenen) das taktische Vorgehen bei
einer Brandbekämpfung mit Hohlstrahlrohren trainiert.
Die Kollegen der Berufsfeuerwehr absolvierten Sonderschichten in den Atemschutzwerkstätten
der Hauptwache und der Feuerwache in Barmen, um den großen Reinigungs- und
Wartungsbedarf an Atemschutzgeräten sicherzustellen.
5
3.6 Besuch der befreundeten Feuerwehr Prag-Kolovraty
Eine Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal besuchte im Mai 2014 die befreundete
Feuerwehr Prag-Kolovraty. Die Wuppertaler wurden anlässlich des 120-jährigen Bestehens dieser
Feuerwehr eingeladen. Nach der Ankunft ging es am ersten Abend zur Freiw. Feuerwehr Dolni
Mecholupy wo ein gemütlicher Abend verbracht wurde. Am Samstag war der offizielle Tag des
Jubiläums. Hierbei wurden die Historie und der Werdegang der Freiw. Feuerwehr Kolovraty in
Wort und Bild dargestellt, wobei auch einige Kameraden ausgezeichnet wurden, unter anderem
auch aus Wuppertal. Anschließend wurden einige Geschenke an die Freiw. Feuerwehr Kolovraty
sowie an die Freiw. Feuerwhr Dolni Mecholupy überreicht. Am Nachmittag ging es dann zum
Dorfteich, wo die Feuerwehr Prag, die Freiw. Feuerwehr Kolovraty und die Polizei Fahrzeuge
ausgestellt hatten. Es wurde bei angenehmen Wetter und Musik ein langer und schöner Abend.
Am letzten Tag ging es mit dem Zug nach Prag, wo die Altstadt besichtigt wurde. Anschließend
fuhr die Delegation mit der Straßenbahn zum Hradschin (Prager Burg).
Der letzte Abend wurde mit einem gemütlichem Beisammensein und einer Gegeneinladung für
das Jahr 2016 nach Wuppertal abgeschlossen.
Besuch der Feuerwehr Prag-Kolovraty
3.7 Einsatz der V. Bereitschaft nach einem Sommersturm
Infolge des schweren Sommersturms am Abend des 09. Juni 2014 wurde die V. Bereitschaft von
der Bezirksregierung in den Kreis Mettmann alarmiert, um Gefahrenbäume und Sturmschäden zu
beseitigen. Die V. Bereitschaft besteht aus 5 Löschzügen der Feuerwehren Remscheid, Solingen
und Wuppertal. Hierfür setzten sich am Dienstagmorgen, dem 10. Juni 2014 um 06.00 Uhr ca. 120
Feuerwehrleute mit ca. 30 Fahrzeugen in Bewegung. Die einzelnen Züge der V. Bereitschaft
wurden in den Städten Erkrath, Wülfrath, Ratingen und Mettmann eingesetzt. In den späten
Abendstunden erfolgte dann die Rückkehr nach Wuppertal.
Im weiteren Verlauf wurde die V. Bereitschaft nochmals am Freitag, dem 13. Juni, und am
Samstag, 14. Juni 2014, nach Mühlheim/Ruhr alarmiert, um dort weitere Sturmschäden zu
beseitigen.
6
Abfahrt der V. Bereitschaft
3.8
Am 28.06.2014 wurde in Wuppertal das Stadtfest „Der lange Tisch“ gefeiert. Die Feuerwehr
Wuppertal präsentierte sich mit Fahrzeugen der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr direkt
gegenüber dem Cinemaxx-Kino. Das Interesse der Bevölkerung war sehr groß und es gab viele
Anfragen, unter welchen Voraussetzungen man in die Freiwillige Feuerwehr eintreten kann.
3.9 Einsatz der V. Bereitschaft
Am 30. Juli 2014 wurde die V. Bereitschaft zum vierten Mal im Jahr 2014 zu einem überörtlichen
Einsatz angefordert. Während bei den ersten drei Einsätzen der V. Bereitschaft in 2014 die
Feuerwehren im Kreis Mettmann und in der Stadt Mühlheim bei der Beseitigung von
Sturmschäden unterstützt wurden, ging es diesmal nach Münster. In Münster mussten einige
Hochwassereinsätze nach Starkregen abgearbeitet werden. Die rund 120 Einsatzkräfte der V.
Bereitschaft waren über 12 Stunden in Münster im Einsatz.
7
3.10 „Feuerwehr-Twizy“ im Einsatz beim Löschzug Ronsdorf
Der Inbetriebnahme zweier elektrobetriebener Kleinsteinsatzfahrzeuge vom Typ Renault Twizy
durch die Feuerwehr Wuppertal wurde deutschlandweit mit großem Interesse zur Kenntnis
genommen. Ein Großteil der Gesamtkosten dieses außergewöhnlichen Forschungsprojektes unter
Federführung der Universität Wuppertal wurde von Renault Deutschland und dem Kölner
Ingenieurbüro antwortING übernommen.
Bereits seit Anfang August sind die beiden Einsatzfahrzeuge zur praktischen Erprobung im
Löschzug Ronsdorf in den regulären Alarmdienst eingebunden. Nicht nur hinsichtlich der
Fahrzeuggröße und des Elektroantriebes werden mit diesem Forschungsprojekt neue Wege
beschritten. Auch die Positionierung der Fahrzeuge stellt in Wuppertal eine Besonderheit dar: Die
Fahrzeuge sind nicht im Feuerwehrhaus des Löschzuges Ronsdorf, sondern auf dem Gelände des
Brandschutzbüros Rassek und Partner stationiert, welches gegenwärtig zehn Angehörige des
Ronsdorfer Löschzuges beschäftigt und das Twizy-Projekt darüber hinaus fördert. Somit können
im Einsatzfall zwei Feuerwehrangehörige unmittelbar und ohne Zeitverzögerung direkt von der
Arbeitsstelle zur Alarmadresse ausrücken. Auch die aus dieser Maßnahme resultierenden Vorteile
werden analysiert und sollen wertvolle Erfahrungen für die zukünftige Einsatzplanung der
Feuerwehren bieten.
3.11 Führungskräftetreffen
Für die Feuerwehr ist es eine Selbstverständlichkeit, der Bevölkerung in allen Einsatzlagen
professionell zu helfen. In Wuppertal arbeiten im Einsatzfall die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr
und der Berufsfeuerwehr „Hand-in-Hand“ gemeinsam. Die Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte
wird im Rahmen regelmäßiger Veranstaltungen trainiert. Um im Einsatzfall einen optimalen
Einsatzablauf sicherzustellen, ist neben der fachlichen Qualifikation auch ein regelmäßiger
persönlicher Austausch auf der Ebene der Feuerwehr-Führungskräfte unabdingbar.
Aus diesem Anlass trafen sich am 23. August 2014 die Löschzugführer der (damals noch) 17
freiwilligen Löschzüge Wuppertals mit den Einsatzleitern der Berufsfeuerwehr zu einer finalen
Veranstaltung. Als besondere Örtlichkeit wurde hierbei der Hochseilgarten Wuppertal am
Weyerbuschturm ausgewählt. Im Rahmen eines Teamtrainings im Hochseilgarten mussten durch
die Feuerwehr-Einsatzkräfte bestimmte Aufgaben innerhalb einer Gruppe gemeinsam gelöst
werden. Das Teamtraining der Führungskräfte der Feuerwehr Wuppertal im Hochseilgarten
bildete den Abschluss mehrerer Workshops in diesem Jahr. Mit derartigen Veranstaltungen wird
die gemeinsame Zusammenarbeit der Wuppertaler Feuerwehr weiter optimiert.
8
3.12 Südstadt-Feuerwache
Im Rahmen der Sperrung des Döppersberg wurde an der Gaußstraße auf dem Geländer der Uni
ein zusätzliches Löschfahrzeug stationiert. Dieses Fahrzeug wurde mit Studenten der Uni, die
gleichzeitig Mitglied der FF Wuppertal sind, tagsüber besetzt. Die Einrichtung dieser
Tagesfeuerwache begründete sich mit der befürchteten schlechteren Erreichbarkeit der südlichen
Stadtteile Wuppertals für die Berufsfeuerwehr, die von der August-Bebel-Str. ausrückt.
Nach drei Monaten (August bis Oktober) wurden die Ausrückzeiten der Berufsfeuerwehr sowie
der Tageswache ausgewertet und festgestellt, dass es durch die Sperrung des Döppersberg nicht
zu verlängerten Anfahrzeiten der Berufsfeuerwehr gekommen ist. Aus diesem Grunde wurde
dann Ende Oktober die Tagesfeuerwache wieder aufgelöst.
3.13 Fusion der Löschzüge Ronsdorf und Linde
Die beiden Löschzüge Ronsdorf und Linde wurden Ende Oktober 2014 zu einem gemeinsamen
Löschzug zusammengefasst. Dieser Schritt wurde aufgrund des demographischen Wandels im
Ortsteil Linde und dem damit verbundenen Personalmangel beim LZ Linde sowie dem Rücktritt
des Löschzugführers Herrn Thomas Berg im Oktober 2014 erforderlich.
Der Löschzug Ronsdorf/Linde erhält einheitlich die Nummer 14. Die Führung des Löschzugs
Ronsdorf/Linde wurde Herrn Bernd Schulten übertragen. Der Standort Linde bleibt einsatztaktisch
ein wichtiger strategischer Stützpunkt, nicht zuletzt wegen der Nähe zur stark befahrenen
Autobahn A 1. Um die Schutzzielerfüllung im Bereich Linde zukünftig zu optimieren, erhalten
einige Kameraden des LZ Ronsdorf eine zweite Schutzkleidungsgarnitur, um parallel auch vom
Standort Linde auszurücken.
3.14 Benefizkonzert der Big Band der FF
Am 08.11.2014 fand im Elberfelder Breuersaal ein Benefizkonzert der Big Band der Freiwilligen
Feuerwehr Wuppertal zugunsten des Kinderhospiz statt. Die Schirmherrschaft übernahmen die
Schauspielerin Veronika Ferres, Oberbürgermeister Peter Jung sowie der Leiter der Feuerwehr
Wuppertal, Herr Brütsch. Die Grußworte wurden in Vertretung für den Oberbürgermeister vom
Vorsitzenden des Fachausschusses, Herrn Manfred Todtenhausen, gesprochen. Die
Versorgungseinheit der FF, der Löschzug Uellendahl, sorgte für das leibliche Wohl mit dem
Verkauf von Brötchen und Getränken. Das Konzert war mit fast 200 Besuchern ein großer Erfolg.
9
3.15 Treffen der Fördervereinsvorsitzenden mit dem Oberbürgermeister
Am 13.11.2014 fand in den Räumen des Löschzugs Ronsdorf ein Treffen der FördervereinsVorsitzenden mit dem Oberbürgermeister und den zugehörigen Löschzugführen statt. Bei dem
Treffen ging es um einen allgemeinen Erfahrungsaustausch, wobei Themen wie Jugendfeuerwehr,
Projekt Twizy, Nachbetrachtung Blaulichtmeile, Fahrzeugbeschaffungen und Darstellung der
Fördervereine diskutiert wurden.
3.16 Treffen beim VdF NRW als Nachfolgeveranstaltung der Blaulichtmeile 2013
Als Nachfolgeveranstaltung der Blaulichtmeile im Müngstener Brückenpark am 07.09.13 gab es
am 20.11.14 ein Treffen in den Räumlichkeiten der neuen Wuppertaler Geschäftsstelle des
Verbandes der Feuerwehren in NRW. Hierzu eingeladen hatten die Fördervereine der FF
Wuppertal. Bei dem Treffen wurden die gesammelten Unterschriften für die Durchsetzung der
Beschaffung von Einsatzfahrzeugen durch den Bund offiziell übergeben und die eingeladenen
Gäste auf den neusten Stand gebracht. Anwesend waren viele Politiker, u. a. MdB Jürgen Hardt
sowie die Leiter der Feuerwehren Remscheid und Solingen.
Übergabe der Unterschriften an Jürgen Hardt MdB
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4. Ausbildung
Im Jahr 2014 wurden für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal folgende
Lehrgänge mit der dazugehörenden Teilnehmerzahl durchgeführt:
Grundausbildung (Modul 1-4)
Lehrgänge am Institut der Feuerwehr in Münster (F3, F4, sonst.)
Einsatzübungen im Übungscontainer unter Atemschutz
ABC Einsatz
Fortbildung Absturzsicherung
AGT - Lehrgang (Atemschutzausbildung)
Sprechfunkerausbildung
Maschinistenausbildung
ABC Lehrgang
TF Fortbildung
AED Fortbildung
Motorsägenausbildung
Truppführerausbildung
Führerschein
Jugendflamme Stufe I
Jugendflamme Stufe II
Jugendgruppenleiterlehrgang
sonstige Lehrgänge und Seminare der JF NRW
11
29
61
80
13
30
22
31
16
26
9
12
25
17
12
29
20
2
6