Daten
Kommune
Wuppertal
Dateiname
Anlage 02 JA 2011 Anhang WSW GmbH.pdf
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23.02.15, 22:27
Aktualisiert
28.01.18, 08:13
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WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Anlage 1/3
Anhang
zum Jahresabschluss der
WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
für das Geschäftsjahr 2011
I. Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 wird nach den Rechnungslegungsvorschriften des
Handelsgesetzbuches und des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung
aufgestellt.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.
II. Bilanzierung und Bewertung
1. Aktiva
Die immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten erfasst und werden linear
nach ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer abgeschrieben.
Die Bilanzierung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter
Berücksichtigung angemessener Gemeinkosten; Fremdkapitalzinsen sind nicht einbezogen. Die
Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen umfassen Einzelkosten sowie die zurechenbaren
Material- und Lohngemeinkosten einschließlich angemessener Verwaltungskosten der Fertigung.
Investitionszuschüsse werden von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten der bezuschussten
Vermögensgegenstände abgesetzt, sobald diese fertig gestellt sind.
Die Sachanlagen werden bei Ansatz betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauern planmäßig generell nach der
linearen Methode abgeschrieben.
Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet.
Verzinsliche Ausleihungen bzw. unverzinsliche Ausleihungen mit Wohnrechten sind zum Nennwert,
unverzinsliche zum Barwert bilanziert.
Von den Vorräten werden die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu Durchschnittswerten bzw.
Einstandspreisen unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Für bestimmte Ersatzteile und
Betriebsmaterialien wird ein Festwert angesetzt.
Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen wurde das erkennbare Ausfallrisiko
durch angemessene Abwertungen berücksichtigt. Bei den sonstigen Vermögensgegenständen wurde das
der Insolvenzsicherung dienende Deckungsvermögen für Altersteilzeitverpflichtungen gemäß § 246 Abs.
2 HGB mit den hierfür gebildeten Rückstellungen verrechnet.
2. Passiva
Für Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sind folgende Methoden und
Annahmen zugrunde gelegt:
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Anlage 1/3
Rechnungszins
Dynamik
der
anrechenbaren
Bezüge
Anpassung
der
laufenden
Renten
Dynamik
Beitragsbesmessungsgrenze für Sozialversicherungsbeiträge
%
%
%
%
5,13
2,5
2,0
-
Altersteilzeitverpflichtungen
4,23
2,5
-
2,5
Vorruhestandsverpflichtungen
4,23
-
-
-
Versicherungsmathematisches
Verfahren
Pensionsrückstellungen
Modifiziertes
Teilwertverfahren
Biometrische Grundlage für die aufgeführten Verpflichtungen ist die Richttafel Heubeck 2005G.
Das der Insolvenzsicherung dienende Deckungsvermögen für Altersteilzeitverpflichtungen wurde mit den
hierfür gebildeten Rückstellungen verrechnet. Die Anschaffungskosten von 841 Tsd. €, deren
Werthaltigkeit durch eine Garantieerklärung des Geldinstituts bestätigt wurde, entsprechen dem
beizulegenden Zeitwert. Die Altersteilzeit- und Vorruhestandsverpflichtungen werden unter den sonstigen
Rückstellungen ausgewiesen.
Die übrigen Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung
erforderlichen Erfüllungsbetrages angesetzt.
Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag passiviert.
III. Erläuterungen zur Bilanz
1. Anlagevermögen
Die Entwicklung des Anlagevermögens ist in der als Anlage beigefügten Übersicht dargestellt.
Empfangene Kapitalzuschüsse werden gesondert ausgewiesen. Im Geschäftsjahr sind Kapitalzuschüsse
in Höhe von 5 Tsd. € zugegangen.
Der wesentliche Anteilsbesitz der Gesellschaft stellt sich zum 31.12.2011 wie folgt dar:
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Anlage 1/3
Anteil
%
EigenErgebnis
kapital
des letzten
Geschäftsjahres
Tsd. €
Tsd. €
Verbundene Unternehmen:
Unmittelbarer Anteilsbesitz
WSW mobil GmbH, Wuppertal
AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH, Wuppertal
WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal
100,00
70,47
66,90
25.780
20.000
352.927
0 *
0 *
0 *
100,00
100,00
100,00
90,00
74,90
250
-23
72
418
994
0 *
-563
0 *
-305
0 *
48,00
45,00
20,00
4.939
1.798
25
440
558
-2
50,0
50,0
972
2.127
-28
88
45,7
15,0
110
904.627
Mittelbarer Anteilsbesitz
WSW Netz GmbH, Wuppertal
VGW Verkehrs-Gesellschaft Wuppertal GmbH, Wuppertal
EDW Energie-Dienstleistung Wuppertal GmbH, Wuppertal
VSG Verkehrs-Service GmbH, Wuppertal
WSW 3/4/5 Energie GmbH, Wuppertal
Beteiligungen:
Unmittelbarer Anteilsbesitz
Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH, Hattingen
BEG Entsorgungsgesellschaft mbH, Remscheid
Wuppertaler Quartierentwicklungsgesellschaft mbH, Wuppertal
Mittelbarer Anteilsbesitz
WSW Energielösungen GmbH, Wuppertal
Niederrheinisch-Bergisches Gemeinschaftswasserwerk GmbH,
Düsseldorf
Bergische Trinkwasser-Verbund-GmbH, Remscheid
GDF SUEZ Kraftwerk Wilhelmshaven GmbH & Co. KG,
Wilhelmshaven
0 *
-13.197
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
*) Ergebnisabführungsvereinbarung (EAV)
2. Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Entgeltbewahrungsansprüche (4.011 Tsd. €),
Vorruhestands- (2.078 Tsd. €) und Altersteilzeitregelungen (2.229 Tsd. €), Versicherungsprämien (2.122
Tsd. €) sowie noch abzugeltende Überstunden (1.290 Tsd. €) und Urlaubsansprüche (830 Tsd. €).
3. Verbindlichkeiten
Es bestehen folgende Restlaufzeiten und Sicherheiten:
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bis 1 Jahr
1 - 5 Jahre
über 5 Jahre
davon gesichert
Tsd. €
Gesamtbetrag
Tsd. €
Tsd. €
Tsd. €
Tsd. €
Art
4.472
(3.920)
18.791
86.559
109.822
3.010
A
1.754
(1.980)
-
-
1.754
-
43.163
(51.431)
-
-
43.163
-
4.032
(3.389)
-
-
4.032
-
1. Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten
(Vorjahr:)
2. Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen
(Vorjahr:)
3. Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen
(Vorjahr:)
4. Verbindlichkeiten gegenüber
Unternehmen, mit denen ein
Be teiligungsverhältnis besteht
(Vorjahr:)
5. Sonstige Verbindlichkeiten
(Vorjahr:)
(Vorjahr:)
Anlage 1/3
17.578
(18.402)
______
300
1.700
19.578
-
_____
______
_______
_____
70.999
19.091
88.259
178.349
3.010
(79.122)
A = Forderungsabtretung
IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
1. Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH werden ganz überwiegend im Rahmen der
Dienstleistung für die Konzernunternehmen erzielt.
2. Sonstige betriebliche Erträge
Hierunter werden unter anderem Erträge aus der Auflösung nicht mehr benötigter Rückstellungen (889
Tsd. €) ausgewiesen, die als periodenfremd einzustufen sind, Erträge aus der Verwendung von in
Vorjahren gebildeten Rückstellungen zur Neutralisierung der im Berichtsjahr unter den OriginalKostenarten gebuchten Belastungen (415 Tsd. €) sowie Erträge aus Anlagenabgängen (58 Tsd. €).
3. Abschreibungen auf Finanzanlagen
Der Posten umfasst eine außerplanmäßige Abschreibung auf eine Beteiligungsgesellschaft (85 Tsd. €).
4. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
In dem als Davon-Vermerk ausgewiesenen Posten "aus Aufzinsung" wurden 7 Tsd. € Zinserträge aus
dem Deckungsvermögen zur Insolvenzsicherung von Altersteilzeitguthaben verrechnet.
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WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Anlage 1/3
5. Steuern
Die Steuern vom Einkommen und Ertrag sind um die an Organgesellschaften als Steuerumlagen
weiter belasteten Beträge in Höhe von 8.215 Tsd. € gemindert.
V. Sonstige Angaben
1. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen
Das Bestellobligo aus genehmigten und begonnenen Investitionsmaßnahmen beträgt 1.711 Tsd. €. Aus
Leasingverträgen bestehen Verpflichtungen in Höhe von 1.561 Tsd. €, aus Mietverträgen 3.729 Tsd. €.
Zwischen der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH als Holding, der WSW Energie & Wasser AG, der
WSW mobil GmbH und der WSW 3/4/5 Energie GmbH besteht ein Dienstleistungs- und Liefervertrag.
Über diesen Vertrag werden die konzerninternen Liefer- und Leistungsbeziehungen geregelt. Der Vertrag
hat eine Laufzeit bis zum Jahre 2027. Im Geschäftsjahr 2011 sind hieraus Aufwendungen in Höhe von
2.911 Tsd. € angefallen. Für die künftigen Jahre ist von Belastungen in ähnlicher Höhe auszugehen.
Die WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH ist Mitglied in der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für
Gemeinden und Gemeindeverbände (RZVK), Köln. Die hierüber versicherten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Gesellschaft bzw. deren Hinterbliebene erhalten hieraus Betriebsrenten. Aufgrund der
umlagefinanzierten Ausgestaltung der RZVK besteht eine Unterdeckung in Form der Differenz zwischen
den von der Einstandspflicht erfassten Versorgungsansprüchen und dem anteiligen, auf die Gesellschaft
entfallenden Vermögen der RZVK. Die umlagepflichtigen Entgelte betrugen im Berichtsjahr 26.559 Tsd. €
bei einem Umlagesatz von 4,25 %. Ab dem Jahr 2003 werden zusätzlich zu dem unveränderten
Umlagesatz so genannte „Sanierungsgelder“ in Höhe von 1 %-Punkt bzw. 2,5 %-Punkte (2005 bis 2009)
erhoben. In 2010 wurde das Sanierungsgeld von 2,5 % auf 3,5 % angehoben. Damit beträgt der
Gesamtfinanzierungsaufwand 7,75 %. Die weitere Entwicklung ist über diesen Kenntnisstand hinaus
derzeit nicht absehbar.
Gegenüber der Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH (GWH) wurde eine Patronatserklärung dahingehend abgegeben, dass die WSW Energie & Wasser AG jederzeit von der WSW Wuppertaler
Stadtwerke GmbH finanziell so ausgestattet wird, dass diese in der Lage ist, ihren bestehenden
Verpflichtungen gegenüber dem GWH fristgerecht und vollumfänglich nach zu kommen. Zum 31.12.2011
bestanden Verbindlichkeiten der WSW Energie & Wasser AG gegenüber dem GWH in Höhe von 10.939
Tsd. €.
2. Derivative Finanzinstrumente / Bewertungseinheiten
Zur Absicherung zukünftiger Zinsbelastungen aus Krediten auf variabler Zinsbasis wurden im
Geschäftsjahr 2011 zwei Absicherungsgeschäfte abgeschlossen:
Ein Zinsswap-Geschäft (Micro-Hedge) im Gegenwert von 7,0 Mio. € zur Absicherung eines in 2018
endfälligen Darlehens sowie ein weiteres Zinsswap-Geschäft über 22 Mio. € für ein Tilgungsdarlehen mit
einer Laufzeit von 10 Jahren. Der Zinssatz beider Darlehen ist an den 6-Monats EURIBOR gebunden.
Die genannten Swap-Absicherungsgeschäfte dienen der Absicherung von Wertänderungsrisiken in Form
von Marktzinsschwankungen. Da sich die Parameter von Grund- und Sicherungsgeschäft entsprechen,
werden die wirtschaftlichen Risiken aus den Grundgeschäften durch den Einsatz des jeweiligen Swaps
neutralisiert.
Die Grundgeschäfte und die jeweiligen Sicherungsgeschäft bilden daher jeweils eine Bewertungseinheit.
Zum Bilanzstichtag wurden daher keine Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden
Geschäften gebildet
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Anlage 1/3
3. Mitarbeiter
Im Jahresmittel waren 486 Arbeitnehmer beschäftigt.
4. Latente Steuern
Latente Steuern werden nicht ausgewiesen, da der bestehende Aktivüberhang unter Ausnutzung des
Wahlrechts des § 274 Abs. 1 HGB bilanziell nicht angesetzt wird. Die aktiven latenten Steuern resultieren
im Wesentlichen aus temporären Differenzen im Bereich der Immateriellen Vermögensgegenstände, der
Pensionsrückstellungen und der sonstigen Rückstellungen. Bei der Bewertung der latenten Steuern
wurde ein unternehmensindividueller Steuersatz von 31,9 % (KSt incl. SolZ und GewSt) zugrunde gelegt.
5. Unternehmensorgane
Aufsichtsrat
Dr. Johannes Slawig
Vorsitzender
Stadtdirektor und Stadtkämmerer der Stadt Wuppertal
Bezüge: 3.169,92 €
Thomas Schmidt
Stellvertretender Vorsitzender
Vorsitzender des Betriebsrates der WSW-Unternehmensgruppe
Arbeitnehmervertreter
Bezüge: 2.377,44 €
Dietmar Bell
MdL
Arbeitnehmervertreter
Bezüge: 1.584,96 €
Heinz-Peter Brakelmann
(verstorben am 11.06.2011)
Schlosser, Betriebsrat der WSW-Unternehmensgruppe
Arbeitnehmervertreter
Bezüge: 792,48 €
Volker Dittgen
Stadtverordneter
Technischer Angestellter
Bezüge: 1.584,96 €
Grit Genster
Geschäftsführerin der ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bezirksverwaltung Wuppertal-Niederberg
Arbeitnehmervertreterin
Bezüge: 1.584,96 €
Birgit Hahne-Butz
Freigestellte Betriebsrätin der WSW-Unternehmensgruppe
Arbeitnehmervertreterin
Bezüge: 1.584,96 €
Jörg Kelle
Freigestellter Betriebsrat der WSW-Unternehmensgruppe
Arbeitnehmervertreter
Bezüge: 1.584,96 €
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WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Ulf Klebert
Geschäftsführer SPD-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal
Bezüge: 1.584,96 €
Dr. Reinhard Klopfleisch
Referatsleiter Ver- und Entsorgungspolitik in der ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Berlin
Arbeitnehmervertreter
Bezüge: 2.562,23 €
Jan-Philipp Kühme
Stadtverordneter
Versicherungsfachmann (BWV)
Bezüge: 2.814,24 €
Wilfried Michaelis
Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrates der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Arbeitnehmervertreter
Bezüge: 1.584,96 €
Andreas Scheidt
Freigestellter Betriebsrat bei der WSW-Unternehmensgruppe
Arbeitnehmervertreter
Bezüge: 1.584,96 €
Bernhard Simon
Stadtverordneter
Dipl.-Verwaltungswirt
Bezüge: 1.584,96 €
Rainer Spiecker
Stadtverordneter
Kaufmann
Bezüge: 1.584,96 €
Hartmut Stiller
Dipl.-Phys., Unternehmensberater
Bezüge: 1.584,96 €
Christiane Thiemann
(ab 22.06.2011)
KOM-Fahrerin, Betriebsrätin der WSW-Unternehmensgruppe
Arbeitnehmervertreterin
Bezüge: 924,56 €
Karsten Treptow
Leiter Personalmanagement der WSW-Unternehmensgruppe
Arbeitnehmervertreter
Bezüge: 1.584,96 €
Peter Vorsteher
Stadtverordneter
Werkzeugmacher
Bezüge: 2.814,24 €
Oliver-Siegfried Wagner
Stadtverordneter
Dipl.-Sozialwissenschaftler
Bezüge: 2.814,24 €
Gerd-Peter Zielezinski
Stadtverordneter
Rentner
Bezüge: 2.814,24 €
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WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Anlage 1/3
Geschäftsführung
Andreas Feicht
Vorsitzender
Wolfgang Herkenberg
Markus Schlomski
Weitere Angaben
Die Mitglieder des Aufsichtsrates erhielten Bezüge in Höhe von insgesamt 40.103 €. Die Gesamtbezüge
der Mitglieder der Geschäftsführung betrugen 758.300 €.
Wuppertal, 29. Mai 2012
Die Geschäftsführung
Feicht
Herkenberg
Schlomski
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