Daten
Kommune
Wuppertal
Dateiname
Niederschrift_03-05-11.pdf
Größe
49 kB
Erstellt
24.02.15, 00:00
Aktualisiert
02.02.18, 18:49
Stichworte
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Geschäftsführung
Ausschuss für Umwelt
Es informiert Sie
Michael Lutz
Telefon (0202)
Fax (0202)
E-Mail
563 5920
563 8484
michael.lutz@stadt.wuppertal.de
Datum
17.05.2011
Niederschrift
über die öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt (SI/0530/11) am
03.05.2011
Anwesend sind:
Vorsitz
Frau Bettina Brücher
von der CDU-Fraktion
Herr Martin Dahlmann, Herr Peter Moritz Iseke, Herr Volker Rösener, Frau Maria Schürmann, Herr
Frank Zitlau ,
von der SPD-Fraktion
Herr Andreas Mucke, Herr Bastian Sackermann, Herr Oliver Siegfried Wagner
von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Frau Ilona Schäfer
von der FDP-Fraktion
Herr Sebastian Helpenstein
von der Fraktion DIE LINKE
Herr Jürgen Köster
von der WfW-Fraktion
Herr Ralf Michael Erich Streuf
als sachkundige Einwohner
Herr Lothar Stein
Gäste
Herr Blank (CDU-Fraktion), Herr Herkenberg (AWG)
Presse
Herr Melneczuk (WZ)
Vertreter/innen der Verwaltung
Herr Bernhard Arnold, Frau Annette Berendes, Frau Cordula Brendel, Herr Siegmar Ebert, Herr
Peter Ehm, Herr Beig. Frank Meyer, Frau Henrike Mölleken, Herr Ansgar Toennes, Frau Anga
Zehnpfennig
Schriftführer
Michael Lutz
Beginn: 16:00 Uhr
Ende: 18:50 Uhr
ServiceCenter: (0202) 563 - 0
E-Mail: stadtverwaltung@wuppertal.de
Internet: www.wuppertal.de
Bankverbindung
Stadtsparkasse Wuppertal
100 719 (BLZ 330 500 00)
Sie erreichen uns mit der Schwebebahn, Station Alter Markt
und mit den Buslinien 608, 610, 624, 632 und 332
Haltestellen Heubruch und Concordienstraße
-2I.
Öffentlicher Teil
1
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 08.02.2011
Beschluss des Ausschusses für Umwelt vom 03.05.2011:
Der Ausschuss für Umwelt genehmigt die Niederschrift über die Sitzung vom
08.02.2011.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmigkeit.
2
Anpassungsstrategie der Wuppertaler Stadtentwässerung an die Folgen
des Klimawandels - mdl. Bericht
Herr Arnold erläutert die geplante Anpassungsstrategie der Wuppertaler
Stadtentwässerung an mögliche Folgen des Klimawandels.
Eine Kopie des Vortrags liegt dem Protokoll bei und wird auf den Internet-Seiten
der Stadt eingestellt.
Im Folgenden gehen Herr Arnold, Herr Toennes, Herr Beig. Meyer und Herr
Lauersdorf auf Nachfragen von Herrn Iseke und Frau Stv. Schäfer ein.
3
Internationaler Artenschutz, eine neue Aufgabe des Ressorts Umweltschutz
Vorlage: VO/0256/11
Frau Mölleken stellt den Aufgabenumfang und die Inhalte der neuen
Pflichtaufgabe „Internationaler Artenschutz“ im Ressort Umweltschutz vor.
Eine Kopie der Präsentation liegt der Niederschrift bei und wird in das Internet der
Stadt Wuppertal eingestellt.
Die Vorsitzende dankt Frau Mölleken für den Vortrag und bittet um zusätzliche
Informationen, wie mit Gefahrtieren verfahren werden soll und ob es eine
Dunkelziffer nicht gemeldeter schutzwürdiger Arten gibt.
Eine Gefahrtierverordnung – so Frau Mölleken – gibt es bislang in sechs
Bundesländern – Nordrhein-Westfalen gehört noch nicht dazu. Die Größe der
Dunkelziffer kann nicht eingeschätzt werden.
Frau Stv. Schäfer bittet um Informationen, wie Besitz und Haltung der Tiere
verfolgt werden, ob es für die HalterInnen entsprechende Voraussetzungen, z.B.
einen Sachkundenachweis gibt und was es mit den in der Vorlage erwähnten
Herkunftsnachweisen von 860 Präparaten auf sich hat.
Die Züchter – so Frau Mölleken – müssen ihren Tierbestand anmelden, dies
bedeutet, dass z.B. die SchildkrötenhalterInnen neue Tiere fotografieren und sie
diese Fotografien bei der Unteren Landschaftsbehörde dokumentieren müssen –
darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Stichproben vorzunehmen. Außerdem
erhält jedes Tier eine EU-Bescheinigung.
Gegenwärtig sind keine Schulungen oder Qualifizierungen für Erwerb oder Besitz
eines gefährlichen oder geschützten Tieres erforderlich.
Für die 860 Exponate gab es nur unvollständige Herkunftsnachweise, weil es sich
zum Teil um sehr alte Ausstellungsstücke handelte und über ein Verfahren diese
Tiere formal von der Unteren Landschaftsbehörde eingezogen wurden, dadurch
im Besitz der Stadt Wuppertal bleiben, aber an verschiedene Museen
-3ausgeliehen wurden, um dort präsentiert zu werden.
Herr Stv.Zitlau erkundigt sich danach, wie viele MitarbeiterInnen sich mit dieser
Aufgabe befassen, und ob nur „verwaltet“, oder auch „ermittelt“ wird. Frau
Mölleken erläutert, dass ca. 1,5 Stellen im Ressort Umweltschutz mit der
Aufgabe „Internationaler Artenschutz“ befasst sind und dass der Schwerpunkt bei
der behördlichen Meldepflicht liegt, die Untere Landschaftsbehörde jedoch bei
konkreten Hinweisen auch ermittelt und Amtshilfe leistet.
Der Ausschuss für Umwelt nimmt den Bericht entgegen.
4
Antrag Statusbericht ‚Lebensader Wupper'
Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von CDU und SPD vom 15.04.2011
Vorlage: VO/0376/11
Beschluss des Ausschusses für Umwelt vom 03.05.2011:
Der Ausschuss für Umwelt beauftragt die Verwaltung, zur nächsten Sitzung des
Ausschusses einen Statusbericht für das Projekt „Lebensader Wupper“, in dem
alle geplanten, verworfenen und durchgeführten Maßnahmen seit Beginn der
Diskussion Anfang der 90er Jahre dargestellt werden, zu erstellen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmigkeit.
5
E-10-Kraftstoff - Große Anfrage der CDU-Fraktion
Vorlage: VO/0379/11
Der Ausschuss für Umwelt nimmt die Große Anfrage der CDU-Fraktion zum E10-Kraftstoff entgegen.
6
E-10-Kraftstoff - Große Anfrage der CDU-Fraktion - Antwort
Vorlage: VO/0379/11/1-A
Der Ausschuss für Umwelt nimmt die Antwort der Verwaltung auf die Große
Anfrage der CDU-Fraktion entgegen.
7
Abfallbilanz 2010 der Stadt Wuppertal
Vorlage: VO/0270/11
Frau Stv. Schäfer dankt der Verwaltung für die Vorlage der diesjährigen
Abfallbilanz. Besonders lobend hebt sie die angekündigte Zusammenarbeit mit
der Universität hervor, um in absehbarer Zeit Erkenntnisse über die Ursachen
und die Konsequenzen konstanter Müllmengen bei sinkender Einwohnerzahl zu
gewinnen.
Ihre Nachfragen beziehen sich auf den Rückgang der Sortierquoten und
alternative Möglichkeiten der Verwertung von Bioabfall.
l
Auch Herr Rösener hebt die große Qualität der informativen Drucksache hervor
und stellt Rückfragen zu den Themenkomplexen „Müllmengenentwicklung in
vergleichbaren Städten“, „Wilde Kippen“ und „Schrottfahrzeuge“.
-4Frau Zehnpfennig erklärt den Rückgang der Glassammelquote mit einem
gestiegenen Anteil von Plastikflaschen und einem „revival“ der Getränkedose.
Trotz Rückläufigkeit der Sammelquote bei Elektrogeräten insgesamt – u.a. durch
weitgehende Umrüstung von Röhren-Fernsehgeräten auf Flachbildtechnik in den
letzten Jahren zu erwarten – ist der Anteil an Kleingeräten in etwa konstant. Ein
angestrebtes neues Sammelsystem durch die Umrüstung von WeißglasContainern lässt noch bessere Sammelergebnisse erhoffen.
Der eklatante Rückgang der Sammelquoten bei „weißer Ware“ korrespondiert –
so Frau Zehnpfennig – mit hohen Schrottpreisen: die AWG kann immer weniger
Geräte über die Sperrmüllsammlung erfassen.
Die Angebote im Bereich „Bioabfallentsorgung“ hält sie für gut – das Interesse an
einer Biotonne ist jedoch trotz intensiver und direkter BürgerInnenansprache der
AWG nach wie vor gering. Weiterhin soll die Bioabfallentsorgung ein freiwilliges
Angebot sein. Derzeit werden nur Kompostierungsverfahren angewandt, jedoch
auch intensive Überlegungen zur Vergärung angestellt.
Das Phänomen gleichbleibender Müllmengen bei sinkender Bevölkerungszahl ist
nur bei etwa 17 % entsorgungspflichtiger Kommunen feststellbar – Erkenntnisse
werden durch die Untersuchungen der Universität erwartet.
Der Rückgang der Sortierquoten ist darin begründet, dass die
Sperrmüllsortieranlage in Bochum ca. 4 Wochen nicht in Betrieb gewesen ist.
Die Feststellung der Verursacher wilder Kippstellen – so Frau Zehnpfennig in
Beantwortung einer Frage von Herrn Rösener – gestaltet sich äußerst schwierig.
Es werden nur Ordnungswidrigkeiten-Verfahren eingeleitet, bei denen auch
Aussicht auf Erfolg besteht (ca. 25 % aller Fälle).
Im Jahr 2010 wurden 590 nicht zugelassene Fahrzeuge im öffentlichen
Verkehrsraum erfasst, 98 hiervon wurden abgeschleppt – die Kosten für die dann
verschrotteten Fahrzeuge (46) trägt die Allgemeinheit.
Die Frage von Frau Stv. Schürmann, wie sich z.B. die Abfallentsorgung im Wald
künftig – nach Wegfall der Stellen für Zivildienstleistende – darstellen wird,
beantwortet Frau Berendes mit der Hoffnung auf baldige Besetzung von FÖJStellen („Freiwilliges Ökologisches Jahr“).
Die Menge des hausmüllähnlichen Gewerbeabfalls ist – so Frau Zehnpfennig in
Beantwortung einer Frage von Herrn Helpenstein – seit Jahren auf etwa dem
gleichen Niveau geblieben – kaum mehr als der Inhalt der PflichtRestabfallbehälter (nach der Gewerbeabfall-Verordnung) erreicht die AWG..
Die Vorsitzende bittet die Verwaltung um Vorlage der Universitätsstudie, sobald
diese fertiggestellt ist.
Der Ausschuss für Umwelt nimmt die Abfallbilanz 2010 der Stadt Wuppertal
entgegen.
8
Vorschläge zur Einsparung von Papier in Verwaltung und Schule
Vorlage: VO/0322/11
Herr Stv. Mucke dankt für den vorgelegten Bericht. Er vermisst jedoch eine
separate Darstellung des Papierverbrauchs in den Schulen.
Dem Dank schließt sich Herr Stv. Zitlau an. Ihn interessiert, welche Einsparung
zu erwarten ist, wenn alle dargestellten Maßnahmen auch umgesetzt werden.
Herr Köster kritisiert die Formulierung, dass „jede/r MitarbeiterIn
selbstverantwortlich entscheiden“ soll bzw. kann, welche papiereinsparenden
Maßnahmen umzusetzen sind – hier wären klare Vorgaben zielführender.
-5Herr Toennes stellt dar, dass die Einwirkungsmöglichkeiten des Ressorts
Umweltschutz sehr begrenzt sind. Einen weiteren Bericht über die Umsetzung
der vorgeschlagenen Maßnahmen kündigt er für Ende 2011 an.
An der sich anschließenden Diskussion beteiligen sich die Vorsitzende mit der
Bitte, die Zahlen zwischen „Verwaltung“ und „Schulen“ aufzuschlüsseln, Herr Stv.
Wagner mit dem Hinweis auf erhebliche Widerstände gegen den Einsatz von
Recyclingpapier im Schulbereich, Frau Schäfer mit dem konkreten Vorschlag, auf
die doppelte oder mehrfache Versendung von Sitzungsunterlagen zu verzichten Herr Beig. Meyer sichert dies für den Ausschuss für Umwelt zu –sowie Herr
Iseke, Herr Streuf und Frau Zehnpfennig.
Der Ausschuss für Umwelt nimmt die vorgeschlagenen Maßnahmen zur
Reduzierung des Papierverbrauchs entgegen.
9
Altpapier-Sammelwettbewerb der AWG an Schulen und in
Tageseinrichtungen für Kinder
Vorlage: VO/0301/11
Herr Rösener spricht der Abfallwirtschaftsgesellschaft sowie den Schulen und
den Tageseinrichtungen für Kinder, die sich am Altpapier-Sammelwettbewerb
beteiligt haben, ein großes Lob aus.
Der Ausschuss für Umwelt nimmt den Bericht über den AltpapierSammelwettbewerb entgegen.
10
Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes
Vorlage: VO/0394/11
Frau Zehnpfennig und Herr Herkenberg gehen auf die zum jetzigen Zeitpunkt zu
erwartenden Auswirkungen des novellierten Kreislaufwirtschaftsgesetzes auf die
Abfallwirtschaft in Wuppertal, insbesondere in den Bereichen „Abfallvermeidung“,
„Einführung einer Wertstofftonne in kommunaler oder privater Hand“, „Geplante
Einführung der Sammlung von Elektrogeräten in Containern im Stadtgebiet“,
„Sicherung eines hochwertigen Recycling“, „Intensivierung bzw. Optimierung der
getrennten Erfassung von Bio- und Grünabfällen“ sowie „Gebührenauswirkungen“
ein.
Frau Stv. Schäfer dankt für die Darstellung und bittet um Abdruck der Antworten
auf die Große Anfrage ihrer Fraktion im Sitzungs-Protokoll sowie Antwort auf die
noch ungeklärten Fragen in einem späteren neuen Bericht zu Umsetzung und
Auswirkung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes.
Der Ausschuss für Umwelt nimmt die Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90 /
DIE GRÜNEN sowie die Antworten der Verwaltung hierzu entgegen.
11
Festsetzung des Überschwemmungsgebietes der Wupper im
Regierungsbezirk Düsseldorf
Vorlage: VO/0190/11
-6-
Beschluss des Ausschusses für Umwelt vom 03.05.2011:
Der Ausschuss für Umwelt empfiehlt Hauptausschuss und Rat, die
Stellungnahme der Stadt Wuppertal zu beschließen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmigkeit.
12
Anfrage zum Asphaltmischwerk im Industriegebiet Uhlenbruch - Anfrage
der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
Vorlage: VO/0271/11
Der Ausschuss für Umwelt nimmt die Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90 /
DIE GRÜNEN entgegen.
13
Anfrage zum Asphaltmischwerk im Industriegebiet Uhlenbruch
Vorlage: VO/0271/11/1-A
Frau Stv. Schäfer dankt der Verwaltung für die Beantwortung der Großen Anfrage
ihrer Fraktion. .
Im Folgenden beantworten Herr Toennes und Herr Wächter Nachfragen von Frau
St. Schäfer, die sich auf die Zahl der An- und Abfahrten, den Zusammenhang
zum Projekt „IKEA“ und auf Nebenbestimmungen zu Emissionen beziehen.
Antworten auf noch offene Fragen liegen als Anlage der Niederschrift bei.
Der Ausschuss für Umwelt nimmt die Antworten auf die Große Anfrage der
Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN entgegen.
14
Sanierung der Altlast ehemaliges Gaswerk Wartburgstraße in Wuppertal
Barmen
Vorlage: VO/0208/11
Der Ausschuss für Umwelt nimmt den Sachstandsbericht entgegen.
15
Zusammenlegung der Standorte der Grünflächenunterhaltung
Vorlage: VO/0212/11
Beschluss des Ausschusses für Umwelt vom 03.05.2011:
Der Ausschuss für Umwelt empfiehlt Hauptausschuss und Rat, der Bereitstellung
einer außerplanmäßigen Ausgabe in Höhe von 100.000 € zuzustimmen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmigkeit.
-7-
16
Erstellung eines aktuellen Entwicklungsplans Kleingarten
SPD Antrag vom 21.02.2011
Vorlage: VO/0207/11
Herr Stv. Mucke begründet und erläutert den Antrag seiner Fraktion.
Beschluss des Ausschusses für Umwelt vom 03.05.2011:
Der Ausschuss für Umwelt beauftragt die Verwaltung, unter Federführung des
Ressorts Grünflächen und Forsten einen aktuellen Entwicklungsplan für die
Wuppertaler Kleingärten unter enger Einbeziehung des Kreisverbandes der
Kleingärtner e.V. Wuppertal und dessen Mitglieder zu erstellen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmigkeit.
17
Prüfung der privaten Abwasserleitungen durch Grundstückseigentümer u.
Grundstückseigentümerinnen - § 61 a Landeswassergesetz NRW (LWG)
Vorlage: VO/0333/11
Nachfragen zur vorgelegten Drucksache von Frau St. Schäfer werden von Herrn
Beig. Meyer, Herrn Toennes und Herrn Ebert beantwortet.
Der Ausschuss für Umwelt nimmt den Bericht der Verwaltung entgegen.
18
Veranstaltungsprogramm zu Klimaschutz und Mobilität / Woche der
Mobilität
Vorlage: VO/0320/11
Frau Stv. Schäfer verleiht ihrer Freude über die Vorlage und die geplanten
Veranstaltungen zu Klimaschutz und Mobilität Ausdruck.
Sie regt an, am Aktionstag die B7 – oder Teile dieser Straße – für
Veranstaltungen zum Thema zu sperren.
Der Ausschuss für Umwelt nimmt den Entwurf des Veranstaltungsprogramms zur
Durchführung der „Woche der Mobilität“ entgegen.
19
Beschluss des Klima-Bündnisses zur Elektromobilität
Vorlage: VO/0300/11
Rückfragen von Herrn Rösener werden von Frau Brendel und Herrn Beig. Meyer
beantwortet.
Beschluss des Ausschusses für Umwelt vom 03.05.2011:
Der Ausschuss für Umwelt stimmt der Beschlussvorlage zur
Elektromobilität/Rahmenbedingungen aus Sicht des Klimabündnisses
grundsätzlich zu.
-8Abstimmungsergebnis:
Einstimmigkeit.
20
Berichte, Mitteilungen, Anfragen
Wie Herr Ehm ausführt hat die Bezirksregierung signalisiert, keine Bedenken
mehr gegen die Nachpflanzung von Straßenbäumen zu haben. Mittel stehen für
diesen Zweck wieder zur Verfügung. Somit können ab Herbst 2011 Bäume
gepflanzt werden.
II.
Nichtöffentlicher Teil
21
Berichte, Mitteilungen, Anfragen
Herr Toennes berichtet über den Sachstand der Sanierungsarbeiten auf dem
Gelände der Firma Baaske.
Stv. Bettina Brücher
Vorsitzende
Michael Lutz
Schriftführer