Daten
Kommune
Wuppertal
Dateiname
Anlage 02.1 Stellungnahme AOK.pdf
Größe
11 kB
Erstellt
24.02.15, 00:04
Aktualisiert
29.01.18, 12:45
Stichworte
Inhalt der Datei
Fischer Werner
Von:
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Betreff:
Anlagen:
"Göke, Guido" [Guido.Goeke@RH.AOK.de]
Mittwoch, 20. April 2011 16:53
Fischer Werner
Brütsch Siegfried; Zander Ulrich; 'IKK Stommel (E-Mail)'; 'Ivo Katzorke (E-Mail)';
'erik.arntzen@vdek.com'; 'ernst-August.Reimers@bkk-nordwest.de'; Junker,
Stefanie
WG: Anhörung zum Entwurf Rettungsdienstbedarfsplan Wuppertal 2011
Adresssammlung Anhörung Rettungsdienstbedarfsplan.pdf;
Rettungsdienstbedarfsplan 2011.pdf; Anschreiben Anhörung
Rettungsdienstbedarfsplan.pdf
Sehr geehrter Herr Fischer,
vielen Dank für die Zusendung des Entwurfes zum Rettungsdienstbedarfsplan 2011.
Folgende Anmerkungen zum vorliegenden Entwurf:
Punkt 3.4 (Seite 12):
Die dargestellte Hilfsfrist ist durch das Schreiben des Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des
Landes Nordrhein-Westfalen vom 08.11.2010
konkretisiert worden. Die planerische Hilfsfrist wird vom Zeitpunkt des Anfangs der Disposition des
Leiststellendisponenten an berechnet (Einsatzeröffnung) und endet
mit dem Eintreffen des ersten geeigneten Rettungsmittel an dem Notfallort nächstgelegenen öffentlichen Straße.
Wir bitten Sie vor diesem Hintergund, eine redationelle Überarbeitung vorzunehmen. Gleichzeitig schließt sich die
Frage an, ob durch eine Änderung der Formulierung
möglichweise auch Auswirkungen auf die Fahrzeugvorhaltung bestehen.
Punkt 4.8 (Seite 25):
Für Transporte von schwergewichtigen Personen von über 255 KG, sollen bei anderen Rettungsdiensten (z. B.
Dortmund, Herne und Essen) entsprechende Fahrzeuge im Bedarfsfall angefordert werden. Die Firma Kießling mit
Betriebssitz in Wuppertal, hat durch die Genhmigungsbehörde der Stadt Wuppertal, eine Genehmigung für den
Betrieb eines solchen Fahrzeugs erhalten. Somit steht ein örtlicher Anbieter für den Transport von schwergewichtigen
Patienten zur Verfügung. Vor dem Hintergund einer wirtschaftlichen Leistungserbringung, sollte auch eine
Beauftragung des privaten Anbieters ggf. geprüft werden.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Guido Göke
Referent
AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse
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