Daten
Kommune
Wuppertal
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Entwurf Handlungskonzept_Quartier Rott_April 2015.pdf
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14.05.15, 04:21
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29.01.18, 17:43
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Quartier Rott
April 2015
Entwurf Handlungskonzept
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Quartier Rott
1. Einleitung / Leitziel
2. Sozialraumanalyse
2.1.
Räumliche Abgrenzung / Bauliche Struktur
2.2.
Bewohner- und Sozialstruktur
2.3.
Ökonomie / Verkehr
2.4.
Wohnen / Wohnumfeld
2.5.
Infrastruktur im Bereich Soziales / Bildung / Kultur / Religion
2.6.
Gesamteindruck
3. Potentiale / Stärken / Schwächen
4. Handlungsbedarfe
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Impressum
Herausgeber:
Der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal
R. 208 – Kinder, Jugend und Familie (Jugendamt)
Bearbeitung:
Anette Ischebeck (Ressort 208.1021)
Bildnachweis:
Stadt Wuppertal, Ressort Soziales, Soziale Ordnungspartnerschaften
Unter Mitarbeit von
Marianne Krautmacher(Ressort 201.5)
Bärbel Mittelmann (Ressort 201.51)
Yvonne Pohlmann (Ressort 208.18)
Ute Stricker (Ressort 208.2211)
Sibylle Ackermann, Christoph Hirsch (Ressort 201.1002)
J. Erwig-Maron (Ressort 201.1672)
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1. Einleitung / Leitziel
Zur Bewertung der sozialen Situation der EinwohnerInnen in den Wuppertaler
Quartieren werden vom Ressort Kinder, Jugendliche und Familie -Jugendamtregelmäßig Daten zu Sozialindikatoren zusammengefasst.
Anhand dieser Daten wird deutlich, dass ein besonderer Entwicklungsbedarf im
Quartier Rott besteht, damit soziale Stabilität und Vielfalt gesichert wird und sich
weiter entwickeln kann.
Unter Beteiligung der relevanten Institutionen und Akteurinnen und Akteure wird ein
Handlungskonzept erstellt, das dazu dienen soll, die Lebensbedingungen im Quartier
auf allen Ebenen zu verbessern als auch stabile Sozialstrukturen zu schaffen.
2. Sozialraumanalyse
2.1.
Räumliche Abgrenzung / Bauliche Struktur
Das Quartier Rott ist eins von zehn Quartieren im Stadtbezirk Barmen mit einer Fläche
von 0,76 km² (zum Vergleich: Wuppertal 168,39 km²) und damit ein flächenmäßig
kleines Quartier.
Im NO der Stadt gelegen, wird es hauptsächlich begrenzt durch die Schönebecker
Straße, die Carnaper Straße/Steinweg und die Straße Hohenstein. Als Zentrum des
Quartiers zählt der höher gelegene Teil um den Rotter Platz (daher: auf dem Rott) mit
Angrenzung an den Schönebecker Busch als Grünfläche.
Bei der Bezeichnung „Rott“ handelt es sich um einen alten Flurnamen: 1591 „Rade“,
1642 „Radt“, 1684 „Rodt“, 1698 „Ratt“ (= Rodung).Quelle: Wolfgang Stock.
Wuppertaler Straßennamen - ihre Herkunft und Bedeutung -, 2002.
Wie bei vielen Quartieren in Wuppertal ist die Topografie des Quartiers Rott für
Menschen mit Gehbehinderung ungünstig.
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2.2.
Bewohner- und Sozialstruktur
Die folgenden Daten beziehen sich (wenn nicht anders angegeben) auf den offiziellen
Datenstand der Stadt Wuppertal am 31.12.2013, wobei die meisten der für das
Quartier erhobenen Daten dem Durchschnitt der Stadt Wuppertal entsprechen. Einige
Werte heben sich jedoch signifikant vom städtischen Durchschnitt ab.
Bevölkerungsstruktur
Es wohnen im Quartier Rott 9.479 Menschen (W‘tal 348.977) mit einer
Bevölkerungsdichte von 12.472/km² (W’tal 2.831/km²). Von den 54 Quartieren
Wuppertals verzeichnet der Rott die dritthöchste Bevölkerungsdichte. Die
Bevölkerungsstruktur gemäß Deutsch/Ausländer und Geschlecht zeigt sich wie folgt:
EINWOHNER
31.12.2013
1 Deutsch
2 Ausländer
54 Rott
1 männlich 2 weiblich 1 männlich
0 bis unter 18 Jahre
657
686
103
18 bis unter 45 Jahre
1.319
1.256
454
45 bis unter 65 Jahre
1170
1121
246
65 Jahre und älter
659
920
88
gesamt
3805
3983
891
Summe
2 weiblich Summe
94
1.540
423
3.452
206
2743
77
1744
800
9.479
Arbeitslosigkeit / Leistungsbezieher nach SGB II
Es sind im Quartier Rott 778 Personen arbeitslos gemeldet ( W’tal 20.022).
1.893 Personen beziehen Leistungen nach SGB II (W’tal 46.763).
Armutsbetroffenheit
Zum 31.12.2013 beziehen im Quartier Rott insgesamt 164 Personen Leistungen der
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Davon waren 69 Personen unter 65
Jahre und 95 Personen im Alter von 65 Jahren und darüber. Im Vergleich zum Stadtbezirk
Barmen bzw. der Gesamtstadt liegt der Leistungsbezug bei den Erwerbsgeminderten (unter
65 Jahre) im Quartier Rott über dem im Stadtbezirk (0,9% gegenüber 0,7% der
Einwohner/innen im Alter von 18 bis unter 65 Jahren), aber gleichauf mit dem stadtweiten
Durchschnittswert. Bei den Senioren/innen beziehen vergleichsweise mehr Personen
Grundsicherungsleistungen im Quartier Rott (die Quote der Bezieher/innen von
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- Quartier Rott Grundsicherung im Alter liegt mit 5,4% aller Einwohner/innen im Alter von 65 Jahren und
darüber weit über der gesamtstädtischen Quote und der Quote im Stadtbezirk Barmen).
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung a.E. (SGB XII 4.Kap.)
Stichtag
Unter 65
Anteil an EW
65 Jahre
Anteil an EW 65
31.12.2013
Jahre
unter 65 Jahre
und älter
Jahre und älter
0,9%
95
5,4%
Quartier Rott
69
0,7%
565
4,7%
SBZ Barmen
351
0,9%
3377
4,6%
Gesamtstadt
1994
Haushaltsstruktur
Am Stichtag 31.12.2013 verteilen sich die Bewohner pro Haushalt:
Einpersonenhaushalt
2.670
Ehepaar, kein Kind, keine weitere Person
862
Ehepaar, kein Kind, mind. 1 weitere Person
270
Ehepaar, mind. 1 Kind, keine weitere Person
409
Ehepaar, mind. 1 Kind, mind. 1 weitere Person
117
Paar, nichtehel. Lebensgem., kein Kind, keine weitere Person
133
Paar, nichtehel. Lebensgem., kein Kind, mind. 1 weitere Person
3
Paar, nichtehel. Lebensgem., mind. 1 Kind, keine weitere Person
88
Paar, nichtehel. Lebensgem., mind. 1 Kind, mind. 1 weitere Person
Bezugsperson, ohne ehel.oder nichtehel. Partner, mind. 1 Kind, keine weitere Person
Bezugsperson, ohne ehel. oder nichtehel. Partner, mind. 1Kind, mind. 1 weitere Person
sonstiger Mehrpersonenhaushalt
Anzahl der Haushalte
8
271
49
257
5.137
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- Quartier Rott Hilfe zur Erziehung
Im Jahr 2013 wurden insgesamt für 83 Familien Hilfen nach dem SGB VIII geleistet:
Rechtliche Grundlage nach SGB VIII
Anzahl der
Familien
§ 16 (Allgemeine Förderung der Erziehung)
37
§ 27.2.ff (ambulante Hilfen)
22
§ 32 (Erziehung in einer Tagesgruppe )
3
§ 33 (Vollzeitpflege)
3
§ 34 (Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform)
12
§ 19 (gemeinsame Wohnform für Mütter/Väter und Kinder
§ 41 in Verbindung mit § 30 oder § 35 oder §35a (Hilfe für junge Volljährige,
Nachbetreuung)
1
5
„Hilfen für Erwachsene“ im Quartier Rott
Der städtische Sozialdienst „Hilfen für Erwachsene“ leistet sozialarbeiterische Hilfen
für Menschen über 18 (oft erst ab 21 Jahren), wenn keine minderjährigen Kinder im
Haushalt leben. Die Fallzahlen bei den „Hilfen für Erwachsene“ sind in Bezug auf das
Quartier Rott eher gering.
Der städtische Sozialdienst berät und begleitet im QuartierRott insbesondere ältere
Menschen im Falle von Pflegebedürftigkeit (Vermittlung ambulanter Dienste, Klärung
der Hilfen durch Angehörige) und bei der Einrichtung einer Betreuung gem. BtG. Es
handelt sich hier insbesondere um alleinlebende Menschen, die bereits seit sehr
langer Zeit im Quartier und in ihrer jetzigen Wohnung leben.
Hilfe zur Pflege
Hilfe zur Pflege ist eine Sozialleistung zur Unterstützung von Pflegebedürftigen, die die
bedarfsgerechten Hilfe- und Pflegetätigkeiten nicht aus eigenem Einkommen
sicherstellen können. Auf diese Leistungen waren am 31.12.2013 27 Senioren/innen
angewiesen, die im Quartier Rott in ihrer eigenen Wohnung leben und zu 70% unter
80 Jahren alt waren.
Bewohner/innen mit gesundheitlichen Problemen
Zu den folgenden gesundheitlichen und psychosozialen Problemen existieren keine
kleinräumigen Daten. Um zu illustrieren, inwieweit die Bevölkerung des Quartiers Rott
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von diesen Problemlagen betroffen sein könnte, erfolgt eine Berechnung einer
möglichen Größenordnung anhand von repräsentativen überregionalen Werten
(Stichtag 31.12.2013):
Kinder und Jugendliche, die der Risikogruppe für psychische
Auffälligkeiten zuzuordnen sind nach KiGGS Studie
Menschen mit amtlich festgestellter Behinderung in Wuppertal
(bezogen auf die Gesamtbevölkerung)
Erwachsene mit psychischen Störungen ohne Medikamentenmissbrauch und Alkoholstörungen nach der GEDA/DEGS Studie
Alkohol: Erwachsene mit einen Risikokonsum
Erwachsene 65 Jahre und älter mit Demenzerkrankungen nach
EuroCoDe/ mittlere Prävalenzrate, in Zahlen: 103 Frauen und 48
Männer 65 Jahre und älter
2.3.
20,2% 311
10,5% 995
25%
1.984
27,2% 2.159
8,6% 151
Ökonomie / Verkehr
Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers Rott gibt es mittlerweile zentral
nur noch eingeschränkt Möglichkeiten der täglichen Versorgung. Die meisten
Lebensmittel können fußläufig nur mit erheblichem Aufwand besorgt werden, der
nächste Discounter ist ausschließlich über eine recht steile Straße zu erreichen. Eine
weitere Möglichkeit zur Versorgung mit Lebensmitten und anderen Alltagsprodukten
ist nur mit einem Auto oder dem ÖPNV gewährleistet.
Die auf dem Rott befindlichen Kioske haben mittlerweile ein etwas erweitertes
Warenangebot, dies ist aber bezogen auf die Warenvielfalt und den Preis keine
dauerhafte Alternative für die Bewohnerinnen und Bewohner.
Als Fachgeschäfte bieten nur zwei Bäcker am zentral gelegenen Rotter Platz frische
Waren an. Ein türkisches Lebensmittelgeschäft am Ende der Eschenstraße, das
frisches Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse anbietet, schließt in absehbarer Zeit.
Auf der ebenfalls steil zur Innenstadt Barmen führenden Straße sind noch einige
kleinere Ladenlokale/Geschäfte zu verzeichnen, zunehmend sind die Ladenlokale im
gesamten Quartier jedoch durch Leerstand bedroht.
Im unteren Bereich des Quartiers zum Loh hin, befindet sich nach der Schließung der
Aldi Filiale keine Möglichkeit mehr sich mit Artikeln des täglichen Lebens zu
versorgen, lediglich ein Imbiss und ein Frisör sind noch vorhanden.
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2.4.
Wohnen und Wohnumfeld
Im Quartier Rott befinden sich die meisten Häuser aus der Bauzeit Anfang des 20.
Jahrhunderts, dies sind überwiegend mehrgeschossige Mietshäuser in geschlossener
Bauweise. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden die randnahen Bereiche bebaut,
vornehmlich in Form von kleinen Siedlungen.
Bis heute hat sich das Gesicht dieses dicht besiedelten Quartiers kaum verändert und
somit finden sich gut restaurierte Häuser neben denen, deren Substanz als einfach zu
bezeichnen ist. Als baulich herausragend ist der „Waldhof“ (erbaut in den 1920er
Jahren) als Verbindung zwischen dem Rotter Platz und dem Schönebecker Busch zu
bewerten.
Grünflächen sind so gut wie nicht zu verzeichnen, mit Ausnahme der mit altem
Baumbestand versehenen Anlage „Schönebecker Busch“. Dieser dient den
Bewohnerinnen und Bewohnern als „grüne Lunge“ und wird von allen Generationen
stark genutzt.
Im Angstraumkonzept der Stadt Wuppertal, Stand Februar 2015, werden im Quartier
„Rott“ zwei Angsträume beschrieben. Der „Schönebecker Busch“ sowie der „Rotter
Platz“ werden als Angstraum der Stufe 1- leicht angstbesetzt- bezeichnet. Sie sind
ganzjährig in den Abend- und Nachtstunden angstbesetzt.
Durch die Anwesenheit von Personen - in der Regel Jugendliche und junge
Erwachsene - wird die Situation an beiden Orten beeinflusst, da die Personen
pendeln. Bei nötigen Befragungen wurde angegeben, dass beide Angsträume Orte
von Eigentums- Gewalt- und BtM- Delikten sind. Im Angstraumkonzept 2013 wurde
der Schönebecker Busch zudem als vermüllt beschrieben und war teilweise schlecht
beleuchtet.
Die Hinweise zur schlechten Beleuchtung gab es aus Reihen der Stadtteilkonferenz,
die Hinweise wurden geprüft und bestätigt, sodass neue Lampen im Bereich des
Spielplatzhauses und an einer Zuwegung zum Rotter Platz angebracht wurden, daher
wird der Schönebecker Busch im Angstraumkonzept 2015 nur noch in Teilen als
schlecht beleuchtet beschrieben. Dies ist aber auf den Charakter einer Grünanlage zu
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- Quartier Rott rückzuführen. Die genannte Vermüllung konnte dagegen nach Ansicht der beteiligten
vermindert werden und wird daher nicht mehr aufgeführt.
2.5.
Infrastruktur im Bereich Soziales / Bildung / Kultur / Religion
Schulen (Erhebung Schuljahr 2013/14):
SuS: Schülerinnen und Schüler
Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Eichenstraße: (2-zügig, 181 SuS und 10 SuS
als Seiteneinsteiger mit zusätzlichem Deutschunterricht, offener Ganztag).
Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Thorner Straße (3-zügig, 296 SuS, offener
Ganztag, Montessori-Zweig, teils jahrgangsübergreifender Unterricht).
Realschule (RS) Hohenstein (2-3 zügig, 595 SuS und 6 SuS in einer
Auffangklasse mit zusätzlichem Deutschunterricht, gebundener Ganztag).
Förderschule (Fö) Eugen-Langen, Eichenstraße (110 SuS in Kl. 1-10, offener
Ganztag, Förderschwerpunkt Lernen).
Katholische Hauptschule (HS) Bernhard-Letterhaus, Carnaper Straße (360 SuS
und verteilt auf alle Jahrgänge, 30 SuS als Seiteneinsteiger).
Zusätzlich gibt es weitere Schulen aller Schulformen, die nicht direkt im Quartier liegen,
aber fußläufig zu erreichen sind, wie z. B. das Gymnasium an der Sedanstraße mit ca. 770
SuS.
Tageseinrichtungen (TfK) für Kinder:
TfK Annabergstraße (früher: evangelischer Kindergarten), 50 Plätze Ü3, keine
U3 Plätze
TfK Schönebecker Platz (Familienzentrum), 125 Plätze, davon 16 Plätze U3.
„Kindergartenverein Barmen“ e.V. Ulmenstraße (Elterninitiative), 50 Plätze,
davon 16 Plätze U3.
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- Quartier Rott Die mittlerweile geschlossene Hauptschule am Rott wird rückgebaut. Auf dem Areal
entsteht eine 7 gruppige TfK mit rd.120 Betreuungsplätzen, davon rd. 35 U3 Plätze.
Voraussichtliche Fertigstellung zum Winter 2015/2016.
Spielplätze:
(alle Angaben aus dem aktuellen Spielflächenbedarfsplan von 2012)
Große Hakenstr.: Note 2
Schönebecker Busch: Note 2
Zur Dörner Brücke: Note 4
Eichenstr./Rott: Note 5 (Umwandlung in Naturerfahrungsraum geplant)
Schönebecker Str.: Note 6 (Umwandlung in Naturerfahrungsraum geplant)
Landwehrplatz: Note 6 (Umwandlung in Naturerfahrungsraum geplant)
Tannenstr.: Note 6 (Umwandlung in Naturerfahrungsraum geplant)
Naturerfahrungsräume sind durch Rückbau der Spielgeräte entstandene funktional
unbestimmte Grünflächen, die den Kindern und Jugendlichen als Aktionsraum zur
Verfügung stehen.
Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen:
Jugendarbeit der ev. Kirche am Rott: 3 Jungschargruppen: „Mini-Mäuse“ für
Mädchen und Jungen von 6-7 Jahren dienstags von 16.00-17.30 Uhr; „Rotter
Mäuse“ für Mädchen von 8-12 Jahren dienstags von 16.30-18.00 Uhr; „Flotte
Rotter“ für Jungen von 8-12 Jahren freitags von 16.00-17.30 Uhr.
Jugendtreff des Sportvereins SC Viktoria Rott 89 e.V.: Treff für Jugendliche an
drei Tagen pro Woche von 17.00 – 20.00 Uhr für 14- bis 17Jährige.
Spielplatzhaus Schönebeck (Städtische Einrichtung der offenen Kinder- und
Jugendarbeit): Offene Angebote an drei Tagen für pro Woche von 17.30 –
19.45 Uhr für Jugendliche von 12-16 Jahren, an fünf Tagen pro Woche von
13.00 – 17.00 Uhr für Kinder von 6-11 Jahren, 1 x pro Woche „Bobby-Car-Cafe“
von 10.00 – 12.00 Uhr für Mütter/Väter mit Kleinkindern. Am 3. Samstag i. M.
ist die Einrichtung von 15.00 – 17.00 Uhr für alle Altersgruppen / Eltern
geöffnet.
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- Quartier Rott Soziale Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und ihre Familien:
Sozialdienst kath. Frauen Wuppertal e.V., Bocksledde 2: Ambulante
erzieherische Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien
Sozialdienst kath. Frauen Wuppertal e.V., Projekt Jobpaten, Bocksledde 2:
Ehrenamtsprojekt. Ehrenamtliche Jobpaten und –patinnen unterstützen
Jugendliche und junge Erwachsene am Übergang Schule/ Ausbildung/Beruf.
Soziale Infrastruktur für Erwachsene:
Sozialdienst katholischer Frauen Wuppertal e.V., Bocksledde 2; Übernahme
von gesetzlichen Betreuungen für Erwachsene; Beratung für pflegende
Angehörige; Beratung zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen;
Beratung ehrenamtlicher Betreuer nach dem Betreuungsgesetz
Sozialdienst kath. Frauen Wuppertal e.V., Projekt Partizipation +, Bocksledde
2: Beratung und Begleitung von Bleibeberechtigten und Flüchtlingen zur
Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
Elisabeth Heimstadt, Föhrenstraße 30: 30 Wohnheimplätze für Menschen mit
psychischen Erkrankungen mit Angeboten zur Tagesstruktur. Zusätzlich bietet
der Träger Ambulant Betreutes Wohnen an.
Ambulanter Seniorenpflegedienst Bartsch, Rödiger Str.
Stationäre Pflegeeinrichtung Residenz Revita (21 vollstationäre Plätze)
Ev. Gemeinde, Rödiger Str. : 14-tägiges Treffen der Frauenhilfe ( Altenclub)
mittwochs von 15.00 – 17.00 Uhr; 14-tägiges Treffen des Handarbeitskreises
donnerstags von 14.30 – 16.30 Uhr.
Religiöse Gemeinschaften:
Evangelische Kirche am Rott der evangelischen Gemeinde Unterbarmen /
Pfarrbezirk 3, Rödiger Straße
Katholische Kirchengemeinde St. Antonius, Bernhard-Letterhaus-Straße,
(knapp außerhalb der Quartiersgrenzen, Nähe Alter Markt)
Es finden sich im Quartier keine Gebetshäuser anderer
Religionsgemeinschaften.
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- Quartier Rott Vereine:
Bürgerverein Rott
Dart-Verein SG Rott United
Modell-Eisenbahn-Club
Sportverein Viktoria Rott
Kunst / Bildung / Kreatives:
Stadtteilbibliothek Rott, Rödiger Straße
Gesundheitliche Versorgung:
Es gibt in dem Quartier mehrere allgemeinmedizinische und zahnärztliche Praxen.
In direkter Anbindung an das Quartier befinden sich zwei Krankenhäuser (Helios-Klinikum,
Petrus-Krankenhaus).
Die fachärztliche Versorgung ist über die Nähe zur Innenstadt Wuppertal-Barmen
gewährleistet, dies teils auch fußläufig.
2.6.
Gesamteindruck
Die momentane Situation auf dem Rott stellt sich anhand verschiedener Aspekte dar:
Der grundsätzlich in allen Städten/Gemeinden in Deutschland festzustellende
demographische Wandel zeigt sich auch im Quartier Rott. Ist der ÖPNV eingeschränkt,
sind die Einkaufsmöglichkeiten nicht fußläufig vorhanden, trifft diese Veränderung vor
allem die älteren Bewohnerinnen und Bewohner, die dies nicht (mehr) in ausreichendem
Maße durch Nutzung eines Kraftfahrzeugs kompensieren können. In gleicher Weise sind
hiervon diejenigen Personen betroffen, die aus finanziellen Mitteln kein Auto besitzen.
Durch den derzeitigen Mangel an Betreuungsangeboten für Kinder (auch U3) ist das
Quartier für viele junge Familien nur bedingt interessant, auch die Spielplatzsituation
trägt bis auf den Platz im Schönebecker Busch nicht zum positiven Bild bei.
Die Schulsituation stellt sich als gut dar, den Schülerinnen und Schülern stehen alle
Schulformen offen.
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- Quartier Rott Jugendliche sind zur Freizeitgestaltung auf die Angebote des Sportvereins oder der ev.
Kirchengemeinde angewiesen. Das Spielplatzhaus hält verschiedene Angebote für
Jugendliche bis 16 Jahren vor, ein klassisches Jugendheim gibt es im Quartier nicht.
Die ev. Kirchengemeinde verliert zunehmend an Einfluss auf das Quartier, dies mag an
dem grundsätzlichen Rückgang der Zahl aktiver Christinnen und Christen als auch im
vermehrten Zuzug nichtchristlicher Familien/Personen liegen.
Trotz der seit einigen Jahren kontinuierlich ansteigenden vielschichtigen Belastungen im
Quartier konnte hier eine gewisse Stabilität aufrecht erhalten werden. Der Bürgerverein
hat bislang stets mit Erfolg die Angebote auf dem Rott koordiniert und Kooperationen
gepflegt. Mittlerweile fühlen sich aber die Akteurinnen und Akteure den gestiegenen
koordinatorischen Anforderungen an ihre Aufgabe nicht mehr ausreichend gewachsen.
3. Potentiale / Stärken / Schwächen
Langjährig im Quartier vorhandene soziale Einrichtungen mit festem
Mitarbeiterteam, welches die Bewohnerinnen und Bewohner als auch die
anderen Institutionen des Quartiers kennt.
Aktiver etablierter Bürgerverein und Sportverein.
Ev. Kirchengemeinde setzt sich mit ihrer sich wandelnden Aufgabe
auseinander und möchte sich im Quartier neu aufstellen.
Zentrumsnahe Grünfläche (Schönebecker Busch) mit städtischem
Spielplatzhaus.
Gute Versorgung im schulischen Bereich.
Relativ zentrale Lage mit guter Anbindung an Innenstadt, Autobahn,
Nordbahntrasse …
Hohes bürgerschaftliches Engagement mit der Bereitschaft, auch
Verantwortung zu übernehmen.
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- Quartier Rott 4. Handlungsbedarfe
Der erste grobe Entwurf zu diesem Thema wurde in der Stadtteilkonferenz am
20.11.2014 kurz vorgestellt und den Anwesenden ausgehändigt. Hier wurde gemeinsam
festgelegt, eine Sondersitzung im Februar 2015 einzuberufen, um dort die Wünsche,
Bedarfe und Ideen der Teilnehmenden in das Konzept einfließen lassen zu können.
Am 05.02.2015 hat die Sondersitzung der Stadtteilkonferenz stattgefunden, an der als
Gast Herr Dr. Stefan Kühn teilgenommen hat.
Unter dem Leitsatz von Herrn Dr. Kühn „Wie macht der flotte Rotter den Rott noch
flotter?“ erarbeitete sich das Plenum die Handlungsfelder „Wohnen, Verkehr,
Ökonomie“, „Soziales, Kultur“ und „Stadtteiltreff“. Es wurde gemeinsam beschlossen, zur
weiteren Bearbeitung zwei Arbeitsgruppen zu bilden.
AG „Netzwerkkarte“
Dieser Arbeitskreis hat sich nicht gebildet, da sich trotz starken Interesses bei der
Sondersitzung niemand bereit erklärt hat, hier mitzuarbeiten.
AG „Stadtteiltreff 1.0“
Bei dem ersten Treffen der Arbeitsgruppe am 10.03.2015 waren anwesend:
Ressort 201: Herr Temme, Frau Krautmacher
Ressort 208: Frau Ischebeck
Rotter Bürgerverein: Herr Bergelt
SKF: Frau Siebott
OGS Thorner Straße: Frau Pabst-Clauss
Nachdem die Eckpunkte zur Idee eines Stadtteiltreffs aus der Sondersitzung noch einmal
gebündelt wurden, zeigte sich bei allen der deutliche Wunsch, die Bewohnerinnen und
Bewohner des Quartiers in die weitere Ausgestaltung aktiv einzubeziehen. Die
Arbeitsgruppe hat sich darauf verständigt, hierzu noch vor den Sommerferien einen
Aktionsnachmittag im Quartier Rott zu organisieren.
Ziel dieses Nachmittags soll sein, die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich
der inhaltlichen Ausgestaltung eines Stadtteiltreffs zu ermitteln, zu konkretisieren und zu
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- Quartier Rott priorisieren. Abschließend sollen den Bürgerinnen und Bürgern als „Dankeschön“ für ihre
Beteiligung ein kleiner Snack und Getränke angeboten werden.
Die Veranstaltung soll in den Räumlichkeiten und am Außengelände des Spielplatzhauses
Schönebeck stattfinden.
In mehreren Sitzungen verschiedener Kreise haben sich bisher folgende
Handlungsbedarfe herausgestellt:
Bereitstellung weiterer Betreuungsplätze (auch U3):
Der Neubau einer TfK für 120 Kinder ist bereits beschlossen.
Aufwertung der Spielplatzsituation:
Hier sollte die Umwandlung der als ungenügend begutachteten Spielplätze in
Naturerlebnisräume zeitnah umgesetzt werden. Die vorhandenen Spielplätze sollten
aufgewertet werden.
Planung eines Stadtteiltreffs / Mehrgenerationenhauses:
Die Errichtung eines barrierefreien Stadtteiltreffs könnte zur Aufwertung des gesamten
Quartiers beitragen. Bei einer funktions-, kultur- und generationsübergreifenden
Konzeption gäbe es hierdurch die Möglichkeit, die im Quartier vorhandenen Potentiale
zu nutzen und zu bündeln. Es könnte ein neues „Herz“ für das Quartier entstehen,
welches bei den Bewohnerinnen und Bewohnern eine positive Identifikation mit dem
Stadtteil unterstützt.
Vorgehalten werden sollten:
Räume für offene Kinder- und Jugendarbeit, evtl. mit Mittagstisch
Räume für die Seniorenarbeit, evtl. mit Mittagstisch
Bürgercafe?
Räume für eine Sozialberatung / zielgruppenorientiert / evtl. über Träger
Räume für Erziehungsberatung / niederschwellig (auch familiennahe Themen wie
Gesundheit / Ernährung)
Maßnahmen für sehr junge Mütter / Familien (Kooperation mit Frühe Hilfen)
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- Quartier Rott
Veranstaltungsräume, Besprechungsräume, die evtl. auch vermietet werden
können
Räume für Vereine, MigrantInnenselbstorganisationen, u.a.
Sprachförderung für erwachsene Migrantinnen und Migranten
Zur Realisierung des Stadtteiltreffs / Mehrgenerationenhauses sollte geprüft werden, ob
auf vorhandene Räumlichkeiten / Träger im Stadtteil zurückgegriffen werden kann.
Gleichzeitig könnten Räume der evangelischen Gemeinde genutzt werden, da hier
momentan über ein neues Raumkonzept nachgedacht wird.
Altersgerechte Quartiersentwicklung
Begegnung/ Soziales Zusammenleben:
Spezielle Angebote im Bereich Begegnung für Senioren/innen sind im Quartier Rott nur durch die
beiden Angebote der ev Kirchengemeinde vorhanden.
Für die Bewohner/innen des Quartiers noch innerhalb des fußläufigen Radius von 1000m liegen
weitere Angebote in umliegenden Quartieren (ev. Altenclub Oberdörnen, Kath. Altenclub
Unterdörnen und Sankt-Martins-Weg; städtischer Seniorentreff Bromberger Str. und
Seniorenzentrum Wuppertaler Hof), allerdings sind große Höhenunterschiede zu überwinden.
Sinnvoll wäre es, wenn im geplanten Stadtteiltreff Angebote für Erwachsene (ggf. speziell
Senioren) zumindest an einigen Tagen in der Woche als ehrenamtlich begleitet etabliert werden
könnten und damit eine generationenübergreifende Orientierung verfolgt werden könnte. Der
Focus sollte u.a. auf einkommensschwachen und/ oder an Demenz erkrankten Senioren/innen
gelegt werden.
Wohnen/ Wohnumfeld:
Im Zuge der Modernisierung des Wohnungsbestands muss aufgrund der demographischen
Entwicklung verstärkt auf die barrierefreie Gestaltung der Wohnungen, der Gebäude und des
Wohnumfeldes und auf bezahlbaren Wohnraum auch bei Grundsicherungsbezug geachtet
werden.
Versorgungsicherheit:
Ferner sollte auch in diesem Wohngebiet das Konzept der 24-stündigen Versorgungssicherheit
umgesetzt werden. Die Aufgabe selbständigen Wohnens in den eigenen vier Wänden kann
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- Quartier Rott dadurch vermieden oder zumindest hinausgeschoben werden, wenn im näheren Wohnumfeld
Hilfen und persönliche Ansprechpartner rund um die Uhr vorhanden sind. In diesem Bereich
Barmens wird das Konzept bislang noch nicht praktiziert. Hier gilt es Gespräche mit
Pflegeanbietern und Wohnungsanbietern zu führen, in denen gleichzeitig die Voraussetzungen für
die Etablierung von Demenz(wohn)angeboten eruiert werden sollten (Bedarf, Umnutzung von
Wohnungen im Bestand). Wichtig wäre es niedrigschwellige Beratung anzubieten
(Pflegeberatung, Sozialberatung), um den Menschen auch bei Hilfebedarf ein weiteres Leben in
ihrem Quartier zu ermöglichen. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob soziale Dienstleister
dezentral im Quartier bzw. im Stadtteiltreff mit Ansprechpartnern vertreten sein könnten .
Zu klären ist die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung.
Partizipation:
Die Senioren/innen im Quartier sollten bei der geplanten Quartiersentwicklung von Beginn an
beteiligt sein; zu beachten ist insbesondere auch beteiligungsungewohnte bzw. immobile
Menschen zu berücksichtigen. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Bedürfnisse der älteren
Menschen mit Migrationshintergrund zu legen.
Nutzung der Nordbahntrasse (NBT)
Durch eine Beschilderung vom Rott zur NBT und vor allem von der NBT hin zum Rott
könnte das Quartier für NutzerInnen der NBT interessant werden. (z.B. Wegweisung für
Familien von der Trasse zum Spielplatz am Schönebecker Busch).
Umnutzung Bunker Nußbaumstr./ Große Hakenstraße
Offener Bücherschrank
Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitslose
Sinnvoll wären zusätzliche Verdienstmöglichkeiten für Arbeitslose im Quartier, z.B.
Unterstützungsleistungen für Senioren/innen (kleine Hilfeleistungen)
Nahversorgung
Problem der Nahversorgung könnten z.B. über Einkaufsgenossenschaften gemindert
werden.
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- Quartier Rott Stadtteilidentität stärken
Das Zusammenleben im Stadtteil sollte weiter intensiviert werden, z.B. über Straßenfeste
(„der Rott trifft sich“). Die Wohnungsleerstände bedingen eine Fluktuation der
Bewohnerschaft. Die alt eingesessenen Rotter verfügen in der Regel über gut
funktionierende Nachbarschaften. Für neue Bewohner/innen und die Bewohner/innen
von Einrichtungen (z.B. Elisabeth Heimstatt, Pflegeeinrichtung) sollten Angebote zur
Integration in das Stadtteilleben gemacht werden. Langjährige Rotter könnten z.B. im
Rahmen von Erzählcafes etwas über die Geschichte des Rott berichten.
Ergebnisse aus der Stadtteilkonferenz Rott am 16.04.2015:
Der vorliegende Entwurf wird abschließend mit allen Teilnehmenden der Konferenz
diskutiert.
Als Wunsch wird formuliert, den Aktionsnachmittag nicht vor den Sommerferien, sondern
erst am Samstag, 22.08.2015, zu veranstalten.
Die Teilnehmenden der Stadtteilkonferenz stimmen der obigen Fassung des Entwurfs
einstimmig zu.
Entwurf Handlungskonzept
- Quartier Rott -
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