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Anlage 14 - Abschlussbericht der Phase 0.pdf

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Daten

Kommune
Wuppertal
Dateiname
Anlage 14 - Abschlussbericht der Phase 0.pdf
Größe
18 MB
Erstellt
02.10.15, 03:04
Aktualisiert
29.01.18, 18:24

Inhalt der Datei

“Pilotprojekte Schulen planen und bauen” Abschlussbericht _ Januar 2015 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 entstanden in Zusammenarbeit von: KIRSTIN BARTELS Architektin Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 S.01 Inhalt S.90-93 Schulverwaltung und -leitung S.02 Anmerkung S.94-98 Lehrerbereiche S.03 “Schulen planen und bauen“ / Phase Null S.99-100 Schulhof und Außengelände S.04 Ausgangslage / Projektauftrag S.101 Schule im Quartier S.102 Inklusion S.103 Ganztag S.05-55 M e t h o d i s c h e s Vo r g e h e n S.06 Kommunale Bestandsaufnahme S.07 Pädagogische Bestandsaufnahme S.104 Ziele und Anforderungen S.08-45 Bauliche Bestandsaufnahme S.105 Zeitplanung und Kosten S.46 Beteiligung S.106-107 Fazit / Résumé S.47 Lenkungsgruppe / Integrierte Planungsgruppe S.108 Offene Fragen S.48 Gesamtablauf / Zeitschiene S.49-55 Eindrücke der Arbeitsphase S.109-151 Anlagen S . 11 0 - 111 Vo r l a g e R a t s b e s c h l u s s S.56-103 Arbeitsergebnisse S . 11 2 Beschlussauszug S.57 Schwerpunktthemen S . 11 3 - 1 2 0 Integriertes Handlungsprogramm S.58-59 Übergeordnete Konzeption S.121-130 Bestandsaufnahme Westflügel S.60-64 Eingangsbereich/ “gemeinsame Mitte” S.131-142 Bestandsaufnahme Südflügel S.65-79 Allgemeine Unterrichtsbereiche S.143-151 Bestandsaufnahme Ostflügel S.66-74 - Sekundarstufe I S.75-79 - Oberstufe S.80-84 Cluster Naturwissenschaften S.85-89 “Kreativ - Cluster” Inhalt 01 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Zur besseren Lesbarkeit werden in diesem Bericht ohne Diskriminierungsabsichten Beg r i f f e w i e S c h ü l e r, L e h r e r o d e r S c h u l l e i t e r verwendet, womit die weiblichen und männlichen Personen gemeint sind. Anmerkung 02 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 “Schulen planen und bauen“ Mit dem Handbuch “Schulen planen und bauen” haben die Montag Stiftungen ein neues Konzept für den Schulbau vorgestellt: eine integrierte Planung an der Schnittstelle von k o m m u n a l e r Ve r w a l t u n g , P ä d a g o g i k u n d A r c h i t e k t u r, d i e d e n B a u v o n z e i t g e m ä ß e n , g u ten Schulen ermöglicht und die Abstimmung von Raumstrukturen, Gestaltungen und Atmosphären auf veränderte Anforderungen des Lernens und Unterrichtens berücksichtigt. w i e d e n A k t e u r e n i m Q u a r t i e r. Die zentralen Anforderungen an die Phase Null bestehen darin, ■ die Beteiligung sicherzustellen und eine effektive Projektstruktur zu gestalten, ■ zukunftsfähige Schulprogramm, hier insbesondere die pädagogischen Kernprofile von Schule sowie konkrete Alltagsszenarien zu erarbeiten und zu beschreiben, ■ Die Phase Null b e s c h r e i b t d i e g r u n d l e g e n d e Vo r l a u f e t a p p e , in der die zukünftige Gestaltung der Schule entlang der pädagogischen Profilausrichtung s o w i e i m R a h m e n b a u t e c h n i s c h e r, f i n a n z i e l l e r u n d U m f e l d b e z o g e n e r Vo r g a b e n v o r e n t w o r fen wird. Diese Etappe bildet das Fundament für nachhaltige Planung und Realisierung, in dem die konsequente und präzise Nutzungsorientierung in einem gestuften Prozess des dialogischen Entwerfens im Rahmen einer effektiven Projektstruktur verbunden wird mit dem Bestandspotenzial sowie den finanziell e n u n d f o r m a l e n Vo r g a b e n . das den Flächenbedarf für diese pädagogi- schen Programme zu ermitteln und räumliche Organisationsmodelle, Funktionseinheiten, Cluster-Modelle, Ausstattungs- und Gestaltungsmuster zu entwerfen. Ein wesentlicher Wert der Phase Null liegt in der Beteiligung sowie im dialogischen Klärungs- und Aushandlungsprozess zwischen den schulischen Akteuren (Lehrern, Schülern u n d E l t e r n ) , d e r A r c h i t e k t u r, d e n v e r a n t w o r t l i chen Fachbereichen der Stadtverwaltung so- “Schulen planen und bauen” / Phase Null 03 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Ausgangslage Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ist 1579 als altsprachliches Gymnasium gegründet worden. Heute stellt es sich als städtisches Profilgymnasium mit dem Alleinstellungsmerkmal des gemeinsamen Anfangs mit den Sprachen Englisch und Latein, verpflichtend f ü r a l l e n e u e n S e x t a n e r, d a r. Der Einzugsbereich der Schule groß: die Schüler kommen von über 30 Grundschulen - nicht nur aus allen Stadtteilen Wuppertals, sondern auch aus benachbarten Städten wie Ve l b e r t , H a a n , R e m s c h e i d u n d S c h w e l m . Die Jahrgänge der Sekundarstufe sind dreizügig mit einer durchschnittlichen Klassenstärke von 26 Schülern, Die Oberstufe umfasst ca. 100 Schüler pro Jahrgang. Insgesamt besuchen 750 Schüler das Gymnasium, Das Kollegium besteht aus 60 Kollegen. Projektauftrag Im Rahmen der Phase Null des Sanierungsprojektes Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium sollen Raum und Pädagogik aufeinander abgestimmt werden. So geht es u.a. um die Umsetzbarkeit der Ansprüche an Lernbereiche, Pausenräume, Selbstlernorte, Arbeits- und Pausenbereiche für die Mitarbeitenden, Bewegungsförderung und Inklusion. Aus städtebaulicher Sicht ist die Öffnung und Anbindung zum Stadtteil aufgrund der „Insellage“ eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der unterschiedliche Interessen aufeinander treffen werden. Eine wichtige Grundlage und Ausgangspunkt für die fachlich inhaltliche Bearbeitung sind d i e Vo r ü b e r l e g u n g e n d e s S c h u l k o l l e g i u m s : Visionen entwickeln, Wünsche und Ideen zu r ä u m l i c h e n Ve r ä n d e r u n g e n i n d e r S c h u l e , E r gebnisse aus den Fachkonferenzen, der offenen Kollegiums-Arbeitsgruppe Bau und dem P ä d a g o g i s c h e n Ta g i m F e b r u a r 2 0 1 3 . Die Wuppertaler Zielsetzung ist eine Bildungslandschaft, in der das Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen ganzheitlich betrachtet wird. Um eine ganzheitliche Förderung der Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen ist es erforderlich, den Schulraum an die veränderten pädagogischen Konzepte anzupassen und flexible Lernorte zu schaffen. Ausgangslage / Projektauftrag 04 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 ■ Kommunale Bestandsaufnahme ■ Pädagogische Bestandsaufnahme ■ Bauliche Bestandsaufnahme ■ Beteiligung ■ Lenkungsgruppe / Integrierte Planungsgruppe ■ Gesamtablauf / Zeitschiene ■ Eindrücke von der Arbeitsphase M e t h o d i s c h e s Vo r g e h e n 05 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Kommunale Bestandsaufnahme Die Schulentwicklungsplanung für den Zeitraum 2013 - 2018 weist für die Sekundarstufen I und II der acht städtischen Gymnasien eine stabile Schülerzahl aus. Die Prognose für die Schülerzahlen im Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium bis 2018 zeigt nur leichte Schwankungen. Das WDG liegt zentral in der Mitte von Wuppertal - Elberfeld. Etwa 40% der Schüler des WDG kommen aus dem Nahbereich, die weiteren 60% traditionell aus dem gesamten Stadtgebiet. Es ist davon auszugehen, dass die derzeitige Schülerzahl des WDG aufgrund des Schulprofils und der zentralen Lage dauerhaft Bestand haben wird. Der generelle Geburtenrückgang wird sich verstärkt an weniger nachgefragten Standorten abzeichnen. ■ Potentiale der Kinder erkennen und gezielt fördern, ■ g e s e l l s c h a f t l i c h e Te i l h a b e e r m ö g l i c h e n . Zwischen dem WDG und den Einrichtungen der Jugendhilfe, dem schulpsychologischen D i e n s t u s w. b e s t e h e n b e r e i t s e n g e N e t z w e r ke, die bei Bedarf zur individuellen Begleitung und Förderung der Kinder und Jugendlichen eingebunden werden. Das „Neue kommunale Übergangsmanagement Schule/Beruf“ arbeitet gemeinsam mit den verschiedenen Akteuren an den Schnittstellen zu Arbeitswelten und Hochschulen/ Fachhochschulen. * Anmerkung: Die Angaben sind Stand der Bewerbung für “Pilotprojekte planen und bauen“ vom Dezember 2012. Das WDG ist in die städtische Initiative der Ve r n e t z u n g a l l e r B i l d u n g s a n g e b o t e m i t d e n folgenden Zielen eingebunden: ■ Bildungsangebote weiterentwickeln und vernetzen, ■ Stadtquartiere stabilisieren und sozialer Segregation entgegenwirken, ■ Bildungsbenachteiligte Schüler/-innen aktivieren und bildungsbezogene und persönliche Vo r a u s s e t z u n g e n f ö r d e r n , Kommunale Bestandsaufnahme 06 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Pädagogische Bestandsaufnahme Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium wird von ca. 750 Schülern besucht. Die Sekundarstufe umfasst drei Züge pro Jahrgang mit einer durchschnittlichen Klassenstärke von 26 Schülern. Die Oberstufenjahrgänge umfassen j e c a . 1 0 0 S c h ü l e r. D a s K o l l e g i u m b e s t e h t aus 60 Kollegen. Fachkonferenzen, in einer offenen Arbeitsgruppe Bau sowie in schulinternen Workshops vorbereitet. Arbeitsgrundlage für den gemeinsamen Prozess sind die erarbeiteten Konkretisierungen der 10 Thesen zum pädagogischen Schulbau sowie das Arbeitspapier W ü n s c h e u n d I d e e n z u r ä u m l i c h e n Ve r ä n d e rungen in unserer Schule. Insgesamt finden hier Schüler aus über 30 Grundschulen aus allen Stadtteilen Wuppert a l s u n d d e n b e n a c h b a r t e n S t ä d t e n Ve l b e r t , Haan, Remscheid und Schwelm zu einer Gemeinschaft zusammen. Zunehmend wird die Schule auch von Familien mit Zuwanderungsgeschichte als Bildungsort für ihre Kinder gewählt. Aufgrund des kleinen Systems, aber auch a u f g r u n d g u t e r Tr a d i t i o n k e n n e n L e h r e r u n d S c h ü l e r e i n a n d e r. D a s v e r m i t t e l t e i n G e f ü h l von Geborgenheit und Aufgehobensein.x In ihrem Leitbild versteht sich die Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum, in dem S c h ü l e r, d i e U n t e r r i c h t e n d e n , d i e E l t e r n u n d d i e P a r t n e r d e r S c h u l e g e m e i n s a m Ve r a n t w o r t u n g ü b e r n e h m e n , i n c h r i s t l i c h e r Tr a d i t i on und dem Ideal der humanistischen Bildung verpflichtet. Das Kollegium hat sich intensiv auf den Arbeitsprozess Pädagogik und Raumplanung in Pädagogische Bestandsaufnahme 07 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 ■ Städtebauliche Einordnung ■ To p o g r a p h i e ■ Erschließung und Zuwegung ■ Wa h r n e h m u n g ■ Baukörper und Gebäudestruktur ■ Außenanlagen und Schulhöfe ■ Baulicher Zustand / Schadenskartierung ■ Derzeitige Nutzungsverteilung (Grundrisse) ■ Fotodokumentation Schulgrundstück und Bestandsgebäude Bauliche Bestandsaufnahme 08 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Städtebauliche Einordnung Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium als traditionsreiches Gymnasium befindet sich im Zentrum des Stadtteiles Wuppertal-Elberfeld. Gemäß Flächennutzungsplan liegt das Schulgelände mitten in einem von Kern- und Mischgebiet dominierten Bereich - reine Wohngebiete sind mindestens 1,5 km entfernt. Hinsichtlich der städtebaulichen Situation erkennt man auf den Luftbildern und der Grundkarte deutlich die Insellage der Schule. Das Grundstück liegt zwischen zwei Hauptverkehrsadern: Im Norden ist es durch die B7 von dem Elberfelder Zentrum, im Osten und im Süden durch die L70 von der Elberfelder Südstadt abgetrennt. Direkt begrenzt wird das Grundstück nördlich durch die Südstraße, östlich und südlich durch den Johannisberg. Im Westen befindet sich die Küpperstraße, die als Sackgasse und Fußgängerweg das Schulgrundstück zum Stadthallenpark hin begrenzt. Durch die Insellage und die direkte Nachbarschaft zum Stadthallenpark ergibt sich ein g r o ß e r A n t e i l a n G r ü n f l ä c h e n u n d z . T. a l t e m Baumbestand, was den Außenbereichen des Schulareals eine hohe Aufenthaltsqualität verleiht. 09 Gleichzeitig liegt das Gymnasium günstig zum öffentlichen Nahverkehr: In direkter Nähe hat man Anbindung an Buslinien und die Schwebebahn. Der Bahnhof Wuppertals befindet sich in Gehabstand, so dass auch direkte Anbindung an den Regional- und Fernverkehr gewährleistet ist. To p o g r a p h i e D e r T- f ö r m i g e B a u k ö r p e r d e s G y m n a s i u m s liegt auf dem Rücken eines zu zwei Seiten fallenden, felsigen Geländesattels. Vo n d e r h ö c h s t e n b i s z u r n i e d r i g s t e n S t e l l e fällt die Grundstücksfläche von Südwesten nach Nordosten zweiseitig um 18m, die westl i c h e G r u n d s t ü c k g r e n z e u m c a . 11 m . D i e n a c h N o r d o s t e n s t a r k a b f a l l e n d e To p o g r a p h i e s o r g t d a f ü r, d a s s d a s S c h u l g e b ä u d e zur Südstraße und an der nordöstlichen Ecke des Grundstückes zum Johannisberg wie auf einem Sockel sitzt. Die steile Böschung ist dicht begrünt und weist hohen Baumbestand auf (*siehe auch Aufnahme des WDG vom Sparkassenturm S.15). D a s T- f ö r m i g e G e b ä u d e s e t z t s i c h i m N o r den direkt an die Böschungskante und schafft dadurch nach Süden einen höhergelegenes, lärmberuhigtes und sonniges Areal, auf dem sich gegliedert durch den Südflügel des Gebäudes der südöstliche und der südwestliche Schulhof befinden. Städtebauliche Einordnung und Topographie Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 * Q u e l l e : L u f t b i l d u n d G r u n d k a r t e _ S t a d t W u p p e r t a l , R e s s o r t Ve r m e s s u n g , K a t a s t e r a m t u n d G e o d a t e n 10 Luftbild und Grundkarte genordet _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Erschließung und Zuwegung Nachteilig ist die abschottende Böschung und der extreme Höhenunterschied im Nordosten zwischen Schulgrundstück und Umgebung für d i e E r s c h l i e ß u n g b z w. d i e Z u w e g u n g u n d d i e Auffindbarkeit des Schulgebäudes. L e h r e r p a r k p l a t z ü b e r e i n e k l e i n e Tr e p p e u m den Westflügel des Schulgebäudes herum und hat eher den Charakter eines Seiteneinganges. Er ist weder räumlich formuliert noch ausgeschildert und daher nur für Ortskundige zu finden. Die Schule hat heute zwei Zugänge, deren Schülerfrequenz annähernd gleich ist: Neben der schlechten Auffindbarkeit der Zugänge stellt auch die Gefährdung der Schüler im Bereich der beiden Zuwegungen eine Herausforderung dar: Am Haupteingang in der Sackgasse Johannisberg entstehen Gef a h r e n s i t u a t i o n e n f ü r S c h ü l e r, w e n n m e h r e r e Eltern gleichzeitig Ihre Kinder mit dem Auto absetzen und unachtsam wenden und zurücksetzen. Der Hauptzugang zum Schulgrundstück befindet sich im Südosten von der Sackgasse Johannisberg, die als Aufgang zur Stadthalle in einem Zuge mit dem Neubau der Stadts p a r k a s s e a u f g e w e r t e t w o r d e n i s t . Vo n u n t e n kommend ist er wegen der dicht begrünten B ö s c h u n g n i c h t w a h r n e h m b a r. A u c h w e n n m a n näher kommt ist der recht enge Eingangsber e i c h z u m S c h u l h o f n u r s c h w e r a b l e s b a r. D i e Situation, dass dort über den südöstlichen Schulhof zwei separate Eingänge zu Schule und Aula bestehen, ist ebenfalls für nicht Ortskundige verwirrend. An der Zuwegung der Südstraße sind es die Autofahrer im allgemeinen, die sich hier dem Fußgängerüberweg nicht mit der gebotenen Vo r s i c h t u n d R ü c k s i c h t n ä h e r n ( * s i e h e a u c h Skizze zur Sicherheitsproblematik S.14). Die zweite Zuwegung bietet sich für mit der Schwebebahn ankommende Lehrer und Schüler an und ist über die Südstraße zu erreichen. Hier befindet sich auch der historische Tr e p p e n a u f g a n g z u r S t a d t h a l l e ( K ü p p e r s t r a ße), der von hohen Natursteinmauern und altem Baumbestand geprägt ist. Das Schulgebäude ist an dieser Stelle kaum zu sehen. Der Zugang führt hier neben der Auffahrt zum 11 Erschließung und Zuwegung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 *Quelle: Auszug aus Bewerbungsunterlagen des WDG zum Wettbewerb “Schulen Planen und Bauen” 12 Erschließung und Zuwegung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Wa h r n e h m u n g D i e u n ü b e r s i c h t l i c h e S t r a ß e n f ü h r u n g , d i e To p o g r a p h i e , d i e ü p p i g e Ve g e t a t i o n u n d d i e z u rückhaltende Fassadengestaltung erschwer e n d i e Wa h r n e h m u n g d e s S c h u l g e b ä u d e s i m Stadtraum. Für ortsunkundige Besucher ist das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium nur schwer zu finden. Seit dem Anbau der Aula im Nordosten des Grundstückes und der damit verbundenen Installation des Schulnamens in großen Lettern an der nördlichen Fassade der Aula, wird die Schule zumindest von der Zentrumsseite Elberfelds besser wahrgenommen. A l l e r d i n g s b e s t e h t w e i t e r h i n g r o ß e r Ve r b e s serungsbedarf, um die Schule als Institution i m S t a d t b i l d s o w i e a l s Ve r a n s t a l t u n g s o r t i m Quartier sichtbar zu machen, um für das Umfeld lesbare Zeichen zu setzen und um die Öffentlichkeit zur Entdeckung der Schule und des Schullebens einzuladen. 13 Wahrnehmung im Quartier Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 *Quelle: Wikipedia WDG 14 Blick auf das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium vom nordöstlich gelegenen Sparkassenturm / Islandufer Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Baukörper Das Gymnasium besteht aus drei Baukörpern, d i e T- f ö r m i g a n g e o r d n e t u n d ü b e r e i n z e n t r a l e s Tr e p p e n h a u s i m K r e u z u n g s p u n k t m i t e i nander verbunden sind. Ost- und Westflügel liegen an der nördlichen Grundstückgrenze, verlaufen parallel zur Achse der Wupper und o r i e n t i e r e n s i c h a m Ve r l a u f d e s Ta l e s . D e r Südflügel verläuft dazu rechtwinklig. Der viergeschossige Schulbau wird südwestl i c h d u r c h e i n e f r e i s t e h e n d e E i n f e l d - Tu r n h a l le ergänzt. D e r ä l t e r e Te i l d e s S ü d f l ü g e l s w u r d e A n f a n g der 1950er Jahre errichtet. Als einhüftige Anlage befanden sich die Klassenräume ausschließlich auf der Ostseite des Flures. Großteile des heutigen West- und Südflügels wurden Ende 1950 als Erweiterung anstelle eines Altbaus errichtet, der 1943 bei einem B o m b e n a n a g r i f f z e r s t ö r t w o r d e n w a r. Nach der Erweiterung durch Ost-und Westflügel wurde am Südflügel an die westliche Flurseite in den späten 1970er Jahren der ergänzende Anbau getätigt und Anfang der 1980er Jahre in Betrieb genommen. 1981 erfolgte die Erweiterung der Schule um d i e E i n f e l d - Tu r n h a l l e , e i n e n A n b a u a n d e n Südflügel sowie durch Naturwissenschaftsräume im heutigen Ostflügel. 15 2007 wurde der Ostflügel abermals erweitert - in dem Fall durch den Aulaanbau. 2010 wurde die ehemalige Pausenhalle am Schnittpunkt der Baukörper zur Hälfte zur Mensa umgenutzt. Gebäudestruktur Die Gebäudeteile aus den 1950er Jahren sind einbündig, also mit einseitger Erschließung und aneinandergereihten Räumen für Unterr i c h t ( F a c h - u n d K l a s s e n r ä u m e ) , Ve r w a l t u n g und Lagerung errichtet. Ausgehend von dem z e n t r a l e n Tr e p p e n h a u s w e r d e n d i e d r e i F l ü gel über gleichförmige, langgestreckte Flure erschlossen. An den Enden der drei Gebäudeflügel befindet sich jeweils ein weiteres Tr e p p e n h a u s , d a s d e m H a u p t t r e p p e n h a u s u n t e r g e o r d n e t i s t , a b e r i m A l l t a g z u r Ve r k ü r z u n g von Wegen und als zweiter Fluchtweg dient. Errichtet sind die Baukörper in Stahlbetonskelettbauweise mit massiver Ausmauerung und im Fassadenbereich ohne Wärmedämmebene. Nur im später ergänzten naturwissenschaftlichen Anbau des Ostflügels wurde hinter den Fassadenplatten gedämmt. Die Dachflächen aller Gebäudekörper wurden zunächst als Flachdächer ausgeführt. Bei der Erweiterung des Südflügels in den 1970er Jahren zu einem Zweibund wurde er ganzheitl i c h m i t e i n e m f l a c h e n Wa l m d a c h ü b e r b a u t . Baukörper und Gebäudestruktur Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Über dem 2.Obergeschoss des Westflügels ist das Flachdach begehbar und von einer massiven Brüstung umschlossen. Die Erschließ u n g e r f o l g t ü b e r d a s z e n t r a l e Tr e p p e n h a u s . Allerdings ist der Bereich heute nicht in Form einer Dachterrasse für Schüler oder Lehrer zugänglich. Die Nutzung durch eine Photovoltaikanlage ist schon länger in Planung und i n Te i l e n d u r c h S c h ü l e r p r o j e k t e b e r e i t s f i n a n ziert. Das Schulgebäude ist nicht barrierefrei zu erschließen. Für die Aula wurde eine Rampe auf der Nordseite errichtet; die Zuwegung erfolgt über den Lehrerparkplatz auf der Gebäuderückseite. D u r c h d i e T- F o r m d e r B a u t e i l e u n d d i e F a s sadenstrukturierung besitzt die Schule ein graziles Erscheinungsbild. Die Stahlbetons k e l e t t b a u w e i s e b i e t e t d e n Vo r z u g , d a s s d i e Lasten über Stützen und nicht über Wände im I n n e r e n d e r Tr a k t e a b g e l e i t e t w e r d e n ( A u s nahme die ergänzte „Hüfte“ am Südtrakt). D i e s e r m ö g l i c h t e i n e Ve r ä n d e r u n g d e r G r u n d rissstruktur ohne massive statische Eingriffe. 16 Baukörper und Gebäudestruktur Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 gung Zuwe aße tr Süds fl Ost W lü estf üge l Aula gel r iche l t s f ö ulho h c S e ch i l f st we ulho h Sc r Süd l e flüg ng egu berg w u Z is ann Joh rn Tu l e l ha * Q u e l l e : L u f t b i l d _ S t a d t W u p p e r t a l , R e s s o r t Ve r m e s s u n g , K a t a s t e r a m t u n d G e o d a t e n 17 Luftbild genordet _ Maßstab 1.1000 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Südstraße 90845 100 I 66 90002 Sü I We isbe A uIl a el 92650 VI Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium s per IV e traß 92649 r he c i f stl we ulho h Sc III ng egu berg w u Z is ann Joh 20 223 7 e III 44 erg isb P hn ba n e Eis H 115,0 57 H 102 43 H * Q u e l l e : G r u n d k a r t e _ S t a d t W u p p e r t a l , R e s s o r t Ve r mA essung, Katasteramt und Geodaten Stadthalle 41 f o nh B nn Jo aß r t s ah ha 70 P Süd l e flüg Turnhalle 92648 r iche l t s f ö ulho Sch 1 Küp 69 IV rn u T I le l ha 18 IV ann g tflü sIV I I l IV ü g e IV fl Ost I 29 A 92636 Joh gung Zuwe aße tr Süds rg 228 e dstraß 45 99 104 42 105 103 Grundkarte genordet _ Maßstab 1.1000 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Außenanlagen und Schulhöfe D u r c h d i e b e s o n d e r e To p o g r a p h i e m i t d e m nach Nordosten stark abgeböschten Gelände u n d d i e T- f ö r m i g e A n o r d n u n g d e r d r e i B a u k ö r per ist das Grundstück in vier verschiedene Bereiche gegliedert, die sehr unterschiedliche Qualitäten und Potentiale aufweisen. Die größte zusammenhängende Außenraumfläche auf dem Gelände ist der Schulhof im Südosten, über den die Haupterschließung aus der Sackgasse Johannisberg erfolgt. D i e ü p p i g e Ve g e t a t i o n e n t l a n g d e r B ö s c h u n g f a s s t d e n A u ß e n r a u m z u r S t r a ß e h i n e i n . Vo n diesem Schulhof erschließen sich sowohl das S c h u l g e b ä u d e a l s a u c h d i e A u l a . G r o ß e Te i l e der Schulhoffläche sind asphaltiert, in einigen Bereichen wurde sie mit Bäumen, Sitzgelegenheiten und Sandwegen aufgewertet, so dass es sowohl Möglichkeiten für Bewegung als auch für Rückzug gibt. Entlang der Fassade des Südflügels gibt es einige wenige überdachte Sitzplätze, die hoch frequentiert sind. Außerdem orientiert sich seit 2010 die neue Mensa zu dieser Schulhofseite. Die zugehörige Küche hat auf dieser Seite die Anlieferung. Auch das Schülercafé orientiert sich nach Osten, wobei heute weder Mensa noch Schülercafé über einen direkten Ausgang zum Außenraum verfügen. Der Bedarf an offenen, überdachten oder versteckten Sitzecken ist groß und leider nicht 19 ausreichend gedeckt. Der Osthof soll vermehrt die Bereiche für Zusammensitzen, Essen, Chillen, Arbeiten und Lernen im Außenbereich abdecken. Der höher gelegenene westliche Schulhof w i r d i m S ü d e n d u r c h d i e Tu r n h a l l e b e g r e n z t . Eingefasst von Stützmauer und Stahlmattenzaun befindet sich hier eine große asphalt i e r t e F l ä c h e m i t To r e n , d i e f ü r S p o r t z w e c k e genutzt wird. Dieser Schulhof bietet schwerpunktmäßig Flächen für Bewegung und Aktivität - sowohl für schulische als auch für das offene Angebot des Quartiers. Allerdings ist die heutige Ausstattung für Sportarten wie Basketball, Handball, Fußball, Klettern oder Ti s c h t e n n i s n i c h t i m n o t w e n d i g e n A u s m a ß vorhanden. Vo n d i e s e m B e w e g u n g s b e r e i c h e r r e i c h t m a n über eine recht steile Außentreppe einen weiteren Schulhof unterhalb eines großen Geländeversprungs von mehreren Metern. Über diesen relativ schmalen Bereich, der fast umlaufend durch dichte Begrünung und hohen Baumbestand eingefasst ist, betritt man das Schulgebäude wenn man von der Südstraße kommt. Auf dieser Eingangsseite gibt es durch eine bauliche Auskragung des Südflügels einen großen überdachten Bereich, wo heute die Ti s c h t e n n i s p l a t t e n u n t e r g e b r a c h t s i n d u n d Außenanlagen und Schulhöfe Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 bei schlechtem Wetter die einzige Möglichkeit liefert, sich in den Pausen wettergeschützt im Außenraum aufzuhalten. Dieser Bereich wird von den Schülern besonders viel genutzt. In die Böschung des Geländeversprungs ist ein kleines halbrundes Amphitheater integriert, das aber wegen der hohen umliegend e n Ve g e t a t i o n f a s t d a s g a n z e J a h r ü b e r i m Schatten liegt und daher als Angebot nur eingeschränkt genutzt wird. Nördlich des Westflügel entlang der Südstraße befindet sich die Einfahrt zu den Lehrerparkplätzen, über die heute auch die barrierefreie Zuwegung zu der Aula erfolgt. Dieser Bereich ist komplett verschattet und hat ein e n s t a r k e n R ü c k s e i t e n - C h a r a k t e r. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Freiflächen der Schule eine hohe Bedeutung in dem Quartier haben, das durch starke Defizite an Grün- und Spielflächen geprägt ist. Jedoch gibt es bezüglich eines differenzierten Angebots an Ausstattung und Gestaltungsqualitäten, der Zonierung für Bewegungs- und Aktivitätszonen sowie Ruhe- und Rückzugsräume und der Nutzbarkeit der unterschiedlichen Bereiche noch Entwicklungspotential. 20 Außenanlagen und Schulhöfe Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 *Quelle: Auszug aus Bewerbungsunterlagen des WDG zum Wettbewerb “Schulen Planen und Bauen” 21 Außenanlagen und Schulhöfe Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Schadenskartierung In 2012 wurde für das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium eine umfangreiche Schadenskartierung und Bestandsaufnahme erstellt. Da die drei Baukörper (Ost-, West- und Südflügel) mit den Erweiterungen aus unterschiedlichen Errichtungsjahren stammen und über die Jahre verschiedene punktuelle Erhaltungssanierungen vorgenommen wurden, befinden sie sich in sehr unterschiedlichem Bauzustand. Um für die anstehende Sanierung und den Umbau einen angemessenen Überblick zu bek o m m e n , e n t s c h i e d d a s G M W, d i e S c h a d e n s erfassung zusammen mit einem Gesamtaufmaß systematisch für jeden der drei Flügel einzeln zu erstellen und sie auf folgende Aspekte zu untersuchen: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Landesbauordnung und Planungsrecht, Brandschutz, Schulbauordnung, Barrierefreiheit, Schallschutz, Substanz Rohbau, Substanz Ausbau, - Decken - Wände - Böden - Türen ■ Außenhülle Bauteil Dach, ■ Außenhülle Bauteil Fassaden, ■ Bauteilöffnungen 22 An dieser Stelle sollen in Kürze die wichtigsten Aspekte zusammmenfassend beschrieben werden - die ausführlichen Unterlagen liegen beim Gebäudemanagement Wuppertal vor: ■ Brandschutz / Entfluchtung Dadurch, dass alle drei Baukörper zusätzlich z u m z e n t r a l e n Tr e p p e n h a u s ü b e r e i n e i g e n s t ä n d i g e s Tr e p p e n h a u s a m E n d e d e s j e w e i l i gen Flügels verfügen, ist die Entfluchtung in allen Flügeln auf allen Geschossen gewährleistet. Der bauliche Zustand ist generell als g e e i g n e t z u b e t r a c h t e n . Te i l w e i s e m ü s s t e n Bauteile wie Türen erneuert und den heutigen Brandschutzanforderungen angepasst werd e n . D i e Tr e p p e n h ä u s e r s i n d w e i t e s t g e h e n d brandlastenfrei, Entrauchungsmöglichkeiten sind vorhanden. Die Flure sind im heutigen Zustand weitestgehend brandlastenfrei. Allerdings sind die Anforderungen an die Flure im Zuge der Umplanung bzgl. neuer Konzeptionen wie Jahrgansgcluster neu und ganzheitlich zu bewerten. T r a g e n d e D e c k e n m ü s s e n i n Te i l e n a u f I h r e Feuerwiderstandsdauer entsprechend den Anforderungen geprüft werden (z.B. RemyDecken im Südflügel). Baulicher Zustand / Schadenskartierung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 ■ Anforderungen nach Schulbauordnung Generell sind die notwendigen nutzbaren Tr e p p e n b r e i t e n n a c h S c h u l b a u o r d n u n g e i n z u halten. Im Haupttreppenhaus stellt dies kein P r o b l e m d a r. A l l e r d i n g s s i n d d i e n u t z b a r e n B r e i t e n d e r Tr e p p e n l ä u f e i m O s t - u n d We s t f l ü g e l w e s e n t l i c h g e r i n g e r, s o d a s s d i e B e fluchtung einer nur geringeren Anzahl Schüler möglich wäre. Die Erbringung des Nachweises in einem Brandschutzkonzept im Zuge der Umplanungen ist notwendig. Flurbreiten von mindestens 2m und lichte Türöffnungen von 0,90m aus den Klassenräumen sind überall vorhanden. ■ Barrierefreiheit Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ist im heutige Zustand nicht barrierefrei zu erschließen. In allen Flügeln sind die unterschiedlichen G e s c h o s s e n u r ü b e r T r e p p e n e r r e i c h b a r. E i n Aufzug existiert nicht.Im Zuge des Mensaausbaus wurde im EG des Südflügels ein Behinderten-WC angelegt. Mensa und BehindertenW C s i n d ü b e r e i n e R a m p e e r s c h l i e ß b a r. Im Zuge der Umplanungen und der Sanierung müssen die Aspekte der Barrierefreiheit untersucht und berücksichtigt werden. ■ Schallschutz Durch die massive Bauweise im Bereich der Geschossdecken ist generell ein gewisser Schallschutz zwischen den Geschossen ge- 23 g e b e n . Z u s ä t z l i c h e Tr i t t s c h a l l d ä m m u n g s l a gen sind jedoch nirgendwo vorhanden. Die Schalldämmwerte zwischen den Geschossen haben aber bisher in der Schule kein Anlass zu Ärger gegeben - zumal auch überall abgehängte Decken vorhanden sind. Sollte dies im Zuge der Umplanung geändert werden, muss der Aspekt untersucht werden. Die Wände zwischen Fluren und Unterrichtsräumen sind massiv und beidseitig geputzt, teilweise gibt es sogar zweischalige Wände ( S ü d f l ü g e l ) . I n Te i l b e r e i c h e n m i t S c h a u k ä s t e n ( O s t f l ü g e l ) i s t v o n e i n e r g e r i n g e r e n Wa n d s t ä r k e a u s z u g e h e n . Tr o t z d e m i s t i n s g e s a m t d e r Schalldämmwert zwischen den unterschiedlichen Bereichen als gut zu beurteilen. Kritisch ist jedoch die Schallabsorption in den einzelnen Unterrichtsräumen zu bewerten. Im Zuge der Umplanung müssen hier in jedem Falle Maßnahmen ergriffen werden, die die Lärmbelastung niedrig halten. Ein Schallschutzsachverständiger sollte zur Klärung der Maßnahmen - angepasst an die neue Konzeption und Nutzung der unterschiedlichen Bereiche - umfassend beraten. ■ Substanz Rohbau Die massive Rohbausubstanz kann in allen drei Gebäudeflügeln als schadensfrei beurteilt werden. In Übergangsbereichen zwischen einzelnen Gebäudeteilen können keine Baulicher Zustand / Schadenskartierung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Setzungen festgestellt werden, was ebenfalls auf eine intakte Rohbausubstanz ohne gravierende Gründungsprobleme schließen lässt. ■ Substanz Ausbau Decken: Fast alle Bereiche in allen drei Gebäudeflügeln verfügen über abgehängte Decken. Diese stellen einen großen Sanierungsb e d a r f d a r, w e n n m a n v o n e i n e r u m f a s s e n d e n Sanierung der elektrischen Anlageninstallation ausgeht. Generell ist der Zustand der alten abgehängten Decken sowohl bzgl. der Akustik als auch der Instandhaltung sanierungsbedürftig. Nur i m O s t f l ü g e l w u r d e n d i e D e c k e n i n Te i l e n schon saniert und sind daher in diesen Bereichen in heterogenem Zustand. Wände: Die massiven Wände sind durchgängig mit stabilem Putz versehen. Lose, hohle Putzstellen konnten nicht festgestellt werden. Die Endbeschichtung auf dem Grundputz ist i n f a s t a l l e n R ä u m e n e i n e Wa n d g e s t a l t u n g mit Struktur-Latex, gestrichen mit Lack oder matten Anstrichen auf Dispersionsbasis. Die „kratzende“ Oberfläche mit der Strukturierung ist sehr robust und weist nach über 50 Jahren kaum Beschädigungen auf. Allerdings ist die Instandhaltung schwierig, weil die gleiche Oberflächenqualität bei Nachbesserungen nie erreicht wurde. Dies hat mittlerweile zu einem 24 h e t e r o g e n e n G e s a m t e i n d r u c k d e r Wa n d o b e r flächen geführt. Sollten alle Elektroinstallationen ausgetauscht werden, ist davon auszug e h e n , d a s s d i e Wa n d o b e r f l ä c h e n i n g r o ß e m Maße beschädigt werden. B ö d e n : I n Tr e p p e n h a u s b e r e i c h e n s i n d B e t o n w e r k s t e i n b e l ä g e u n d Te r r a z z o b ö d e n v o r h a n den. In den Fluren und Unterrichtsräumen s i n d g r ö ß t e n t e i l s L i n o l e u m b e l ä g e , i n Te i l b e reichen Nadelfilzbeläge ausgelegt. Im Süd - Westflügel weisen die Böden teils erhebliche Schäden durch Setzungen und Ve r s c h l e i s s . I m O s t f l ü g e l s i n d d i e B e l ä g e i n einem akzeptablen bis guten Zustand. Sollte es zu einer umfassenden Sanierung der Elektroinstallationen kommen, empfiehlt sich generell eher die Neubelegung als der Schutz der Altbeläge. Bei einer Neubelegung ist damit zu rechnen, d a s s m a n i n Te i l b e r e i c h e n m e h r l a g i g e A l t b e läge finden wird. Türen: Beschläge und Türblätter befinden sich in einem dem Gebrauch entsprechenden Zustand. Im Zuge einer umfassenden Sanierung sollten alle Türblätter erneuert werden. ■ Außenhülle Bauteil Dach Ost und Westflügel haben Flachdächer und sind mit Bitumenschweißbahnen eingedeckt. Es sind keine erkennbaren Beschädigungen vorhanden. Die Dämmschichtdicke mit 14cm Baulicher Zustand / Schadenskartierung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 entspricht nicht den heutigen Standards, ist a b e r z u m j e t z i g e n Z e i t p u n k t t r a g b a r. A m W e s t flügel wurden Mängel an Durchdringundsflächen der Dachfläche festgestellt. Es war jedoch keine Feuchtigkeit in der Dämmung oder Feuchtigkeitsschäden im Geschoss darunter a u f f i n d b a r. Der Südflügel hat als Einziger eine geneigte Dachfläche. Nach dem Anbau in den 1970ern erhielten Altbau und Anbau ein geneigtes Wa l m d a c h , d a s a l s K a l t d a c h k o n z i p i e r t u n d mit Kunststoffbahnen eingedeckt ist. D i e s e r B e r e i c h w u r d e a l s d r i n g l i c h s t e r Te i l der Sanierungsmaßnahme identifiziert: Das Schwinden von Weichmachern hat die einlagige Abdichtung mittlerweile auf deutlich weniger als 1mm Stärke reduziert und durch den Schwundprozess zu starken Spannungssituationen in den Kehlbereichen geführt. Hier ist baldiges Handeln notwendig. ■ Außenhülle Bauteil Fassaden Die architektonische Gestaltung der Fassaden aller Baukörper ist stark durch die horizontalen Fensterbänder geprägt. Dazwischenliegende Bereiche sind entweder verputzt, mit K e r a m i k p l a t t e n o d e r m i t N a t u r s t e i n ( Tr a v e r t i n ) v e r k l e i d e t , d e r i n Te i l b e r e i c h e n m e c h a nisch nachbefestigt wurde. Die Fenster verfügen größtenteils über Zweif a c h - Ve r g l a s u n g , i n Te i l e n s o g a r n u r ü b e r E i n f a c h - Ve r g l a s u n g . N e b e n d e n s c h l e c h t e n D ä m m e i g e n s c h a f t e n i s t a b e r i n Te i l b e r e i c h e n vor allen Dingen die mangelhafte Schließung ein Problem, da sie zu massiven Wärmeverlusten und Zugluft führt. An einigen Außenwänden ist Durchfeuchtung feststellbar - teilweise durch eine fehlerhafte Sanierung wie an der westlichen Außenwand des Südflügels. Ansonsten lässt sich insgesamt feststellen, dass die Fassaden baulich in einem guten Zustand sind. Ein akuter Handlungsbedarf zur Ve r m e i d u n g v o n F o l g e s c h ä d e n k o n n t e n i c h t erkannt werden. Der Duktus der Fassadengliederung mit den schmalen Stützenprofilen in den Fensterbändern stellt allerdings für die energetische San i e r u n g e i n e a n s p r u c h s v o l l e A u f g a b e d a r. Bis auf die Bauteile, die in den 1970er Jahren ergänzt wurden, sind die Fassaden ungedämmt. 25 Baulicher Zustand / Schadenskartierung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Derzeitige Nutzungsverteilung Die im Folgenden dargestellten und farbig angelegten Grundrisse geben eine Übersicht über die heutige Nutzungsverteilung in den unterschiedlichen Geschossen des Gymnas i u m s . S i e z e i g e n d i e Ve r o r t u n g v o n F u n k t i onsbereichen und geben Aufschluss über die innere Struktur und Organisation des Gebäudes. Der Eingangsbereich beschränkt sich heute auf einen zweiseitig betretbaren Windfang in d i r e k t e r A n g l i e d e r u n g a n d a s z e n t r a l e Tr e p penhaus im Kreuzungspunkt der drei Gebäudeflügel. D i e Ve r w a l t u n g s - u n d L e h r e r b e r e i c h e s i n d i n den ersten beiden Geschossen des Westflügels untergebracht. Der Ostflügel ist bis auf das Untergeschoss komplett mit den naturwissenschaftlichen Fachbereichen belegt. Im Südflügel befinden sich in den oberen drei Geschossen fast ausschließlich Unterrichtsräume - sowohl Klassenzimmer als auch Seminar- und Fachräume. nen direkten Zugang verfügen) - hier sind die Te e k ü c h e , d e r A u f e n t h a l t s r a u m f ü r d i e S E K II, Sanitäranlagen und Personalräume untergebracht. Das Selbstlernzentrum sowie die Klausurräume befinden sich im 2.Obergeschoss des Westflügels. Im Untergeschoss des Westflügels gibt es einen Gymnastikraum mit dazugehöriger Umk l e i d e , d e r s o w o h l d u r c h d a s Tr e p p e n h a u s a l s auch separat von außen zugänglich ist. Dies macht es möglich, den Gymnastikraum auch f ü r a u ß e r s c h u l i s c h e N u t z u n g e n z u r Ve r f ü g u n g zu stellen. Ansonsten liegen im Untergeschoss neben ein e m W e r k r a u m m i t F o t o l a b o r v o r r a n g i g Te c h nik- und Lagerräume. Der 2007 errichtete eingeschossige Aulaanbau ist vom östlichen Schulhof über einen s e p a r a t e n E i n g a n g d u r c h e i n Tr e p p e n h a u s z u betreten, im Untergeschoss kann man ihn von Nordwesten über eine Rampe erschließen. Am Kopf des Südflügels befindet sich im Erdgeschoss die Hausmeisterwohnung. Das Erdgeschoss des Südflügels ist heute nur von außen in dem überdachten Eingangsbereich zu betreten (ausgenommen für die Mitarbeiter der Mensaküche, die über ei- 26 derzeitige Nutzungsverteilung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Flur Verwaltung Fachraum Biologie R028 -3.54 OKFFB Sammlung Biologie R029 Hausm. R026 R019 R020 R021 R022 R023 R024 R025 Vorbereitung Biologie R030 -3.54 OKFFB R027 2 - 3.5 Lehrerzimmer Gard. Stundenpl. Sekretariat Schulleitung/ Stellvertretung Server Elternz. WC Damen Flur Biologie Windfang Eingang Ost Eingang West westlicher Schulhof Mensa -3.52 OKFFB R031 Fachraum Biologie Eingang Aula R008 östlicher Schulhof WC Mädchen R007 Elektro R006 Waschmaschine/ Lager 0.00 OKFFB Küche Mensa R009 Klassenzimmer / Seminarräume R010 WC Lehrer Personalraum Mensa Legende Allgemeine Unterrichtsbereiche WC Jungs Nebenräume Kommunikationszone Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche R004 Sanitätsraum R011 Aufenthalt Sek. II R003 R012 Verkehrsfläche allgemein Nebenräume allgemein Sonderfunktionen Fachräume Funktionsräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone Teeküche Verkehrsflächen / Nebenräume Naturwissenschaften Fachräume Sport/ Bewegung Gymnastikraum Umkleiden Nebenräume Spindraum Hausmeisterwerkstatt Kommunikationszone R002 Mathe/ Erdkunde/ Informatik R001 N 27 Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone Musik / Kunst / Werken / Photo Hausmeisterwohnung Sprachen Fachräume/ Seminarräume Geisteswissenschaften Fachräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone derzeitige Nutzung Erdgeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Lager Sprache 0.00 OKFFB R121 Fachraum Physik Kopierraum R120 R126 Sammlung Physik R130 Sammlung Physik 0.00 OKFFB R122 Fachraum PC R123 Lehrerarbeitsraum R124 Silentium R125 R126 R127 Unter-+ Erdk.+ WC Damen Mittelst. Vereine Dachaufsich t 0.00 OKFFB R119 R131 Kl Q1_3 Fachraum Physik R118 Kl 5a R107 Kl 5c R106 Medien / SU R105 R117 Büro Sek.II Kl 6d Legende Allgemeine Unterrichtsbereiche R116 Klassenzimmer / Seminarräume Kl Q1_2 Nebenräume Kommunikationszone Kl 5d R104 R115 Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche Kl 9b R114 Fachräume Nebenräume Kommunikationszone Fachräume Kl Q1_1 Nebenräume allgemein Sonderfunktionen Nebenräume Naturwissenschaften R103 Verkehrsfläche allgemein Funktionsräume Kommunikationszone Kl 5b Verkehrsflächen / Nebenräume Sport/ Bewegung Gymnastikraum Umkleiden Nebenräume Kommunikationszone R113 Kunst R102 N R112 Mathe 28 Kunstarchiv R101 +3.52 OKFFB Informatik Mathe/ Erdkunde/ Informatik Sprachen Fachräume/ Seminarräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone Musik / Kunst / Werken / Photo Geisteswissenschaften Fachräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone derzeitige Nutzung 1.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fachraum Chemie +3.52 OKFFB R228 R222 Selbstlernzentrum Klausurraum R229 Sammlung Chemie R230 +3.52 OKFFB R220 Sammlung Chemie R223 Klausurraum WC Damen Dachaufsicht Aula 3.52 OKFFB R219 R231 Q2_4 Fachraum Chemie KL 9a R207 KL 8c R206 Schulbucharchiv R218 Integration KL 8e R217 KL 7a Legende R205 Allgemeine Unterrichtsbereiche R216 Klassenzimmer / Seminarräume Q2_3 Nebenräume Kommunikationszone KL 9c R204 R215 Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche Q2_2 R214 Fachräume Nebenräume Kommunikationszone Fachräume Q2_1 Nebenräume allgemein Sonderfunktionen Nebenräume Naturwissenschaften R203 Verkehrsfläche allgemein Funktionsräume Kommunikationszone KL 7c Verkehrsflächen / Nebenräume Sport/ Bewegung Gymnastikraum Umkleiden Nebenräume Kommunikationszone R213 Kunst R202 N R212 KL 6b 29 Kunstarchiv R201 +3.52 OKFFB KL 8b Mathe/ Erdkunde/ Informatik Sprachen Fachräume/ Seminarräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone Musik / Kunst / Werken / Photo Geisteswissenschaften Fachräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone derzeitige Nutzung 2.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Dachaufsicht Dachaufsicht +7.04 OKFFB WC_Lehrer (unisex) Dachaufsicht Aula +7.04 OKFFB R320 Q2_5* *auch Aufenthaltsräume KL 7d R308 KL 9d R307 Sammlung Latein R319 EF_3* R318 KL 7b Legende R306 Allgemeine Unterrichtsbereiche R317 Klassenzimmer / Seminarräume EF_2 Nebenräume Kommunikationszone KL 6c R305 R316 Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche EF_1 R315 Fachräume Nebenräume Kommunikationszone Fachräume KL 8a Nebenräume allgemein Sonderfunktionen Nebenräume Naturwissenschaften R304 Verkehrsfläche allgemein Funktionsräume Kommunikationszone KL 6a Verkehrsflächen / Nebenräume Sport/ Bewegung Gymnastikraum Umkleiden Nebenräume Kommunikationszone Fachraum Musik Sammlung Musik R303 Sammlung Geisteswissenschaften R302 N R313 Fachraum Musik 30 R314 R301 +7.04 OKFFB Fachraum Musik Mathe/ Erdkunde/ Informatik Sprachen Fachräume/ Seminarräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone Musik / Kunst / Werken / Photo Geisteswissenschaften Fachräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone derzeitige Nutzung 3.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Techn. Lager Dunkelk. Fotolabor R004 -7.55 OKFFB -7.04 OKFFB Werkraum R020 R007 R010 R011 Gymnastik Umkleide Waschr. R012 Techn. R013 Heiz.zentr. R014 Heiz.zentr. R015 Lager R016 Lager R018 WC -3.52 OKFFB HA-Raum Lager Teek. WC WC Technik -3.52 OKFFB Bühnenlager Aula Legende Allgemeine Unterrichtsbereiche Klassenzimmer / Seminarräume Nebenräume Kommunikationszone Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche Verkehrsflächen / Nebenräume Verkehrsfläche allgemein Nebenräume allgemein Sonderfunktionen Fachräume Funktionsräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone Naturwissenschaften Fachräume Sport/ Bewegung Gymnastikraum Umkleiden Nebenräume Kommunikationszone Mathe/ Erdkunde/ Informatik N 31 Sprachen Fachräume/ Seminarräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone Musik / Kunst / Werken / Photo Geisteswissenschaften Fachräume Fachräume/ Seminarräume Nebenräume Nebenräume Kommunikationszone Kommunikationszone derzeitige Nutzung Untergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Kopf des Südflügels von der Sackgasse Johannisberg gesehen Bewegungsfläche hinter der Sporthalle auf dem westlichen Schulhof 32 Treppe beim Geländeversprung am westlichen Schulhof hinab zum überdachten Eingang Fotodokumentation _ Außenraum Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Tiefer liegender westlicher Schulhofbereich mit Zugangssituation Überdachter Eingangsbereich vom westlichen, tiefer liegenden Schulhof Blick vom westlichen Eingang auf den Geländeversprung des westlichen Schulhofes Überdachter Eingangsbereich mit Tischtennisplatten auf der Westseite des Südflügels 33 Fotodokumentation _ Außenraum Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Kleines, halbrundes Amphitheater am Geländeversprung des westlichen Schulhofes Zugang von Norden (Südstraße) um den Westflügel herum Nordfassade mit Laubengang zur Erschließung des Untergeschosses Einfahrt / Zugang von der Südstraße zu den Lehrerparkplätzen 34 Fotodokumentation _ Außenraum Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Östlicher Schulhof und Blick auf den Südflügel (links), die eingeschossige Aula (rechts) und den Ostflügel (mittig) Östlicher Schulhof mit der charakteristischen Fassade des Südflügels 35 Zurückgesetzter Haupteingang vom westlichen Schulhof, links vom Eingang die Mensa Fotodokumentation _ Außenraum Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Kirstin Bartels Eingang Ost Eingang West Windfang Verbindungstür vom Windfang zum zentralen Treppenhaus 36 Fotodokumentation _ Eingänge und Windfang Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Das zentrale Treppenhaus Flur Westflügel 37 Flur Südflügel Fotodokumentation _ Erschließungsbereiche Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Mensa (Erdgeschoss Südflügel) Mensaküche (Erdgeschoss Südflügel) Teeküche (Erdgeschoss Südflügel) Teeküche (Erdgeschoss Südflügel) 38 Fotodokumentation _ Mensa/ Teeküche und Küche Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Die Aula mit Blick zur Bühne Selbstlernzentrum (2.Obergeschoss Westflügel) Aufenthaltsraum der Oberstufe (Erdgeschoss Südflügel) Spindraum (Erdgeschoss Südflügel) 39 Fotodokumentation _ Gemeinschaftsbereiche Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Klassenzimmer im Südflügel Seminarraum im Südflügel 40 Fotodokumentation _ Klassenzimmer / Seminarräume Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Musik Naturwissenschaften 41 Fotodokumentation _ Fachräume Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Schulleitung Sekretariat Lehrerzimmer Lehrerarbeitsplätze 42 Fotodokumentation _ Lehrer- und Verwaltungsbereich Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Sammlung Naturwissenschaften Lehrmittel 43 Musikinstrumentelager Fotodokumentation _ Lehrmittel / Sammlung mit Vorbereitung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible Gymnastikraum (Westflügel) Duschen (Westflügel) Umkleiden (Westflügel) Werkraum (Ostflügel) 44 Fotodokumentation _ Untergeschoss Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fotos: Eberhard Weible WC Jungs WC Mädchen WC Lehrer (Westflügel) Sanitätsraum 45 Fotodokumentation _ Sanitäranlagen / Sanitätsraum Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Die Beteiligung in der gesamten Schulgemeinde ist ein wesentlicher Kern im Arbeitsprozess der Phase Null. Der Informationsfluss sowie die Mitwirkung sind sowohl über die Gremien der Schule, als auch in den Gesamtkonferenzen, in der Ve r t r e t u n g d e r S c h ü l e r s o w i e i n d e n B e t e i l i gungsgremien mit den Eltern sichergestellt. Im Planungsprozess der Phase Null sind alle zur Mitarbeit eingeladen. Eine durchgängige Beteiligung ist aufgrund von Unterrichts- und Arbeitsverpflichtungen jedoch nicht möglich. Die wesentlichen Workshopphasen finden parallel zum Unterricht statt. Die Arbeitsgrupp e n a m Vo r m i t t a g u n d a m N a c h m i t t a g s i n d entsprechend der Unterrichtsverteilung sowie der Themenschwerpunkte unterschiedlich zusammengesetzt. An allen Workshops sind Schüler der SV überaus aktiv beteiligt. ■ Profil Naturwissenschaften, ■ P r o f i l K u n s t – M u s i k – T h e a t e r, ■ Das „Herzstück“ der Schule, ■ Ideen, Fragen, Wünsche der Schülerinnen u n d S c h ü l e r. Die wesentlichen Abstimmungs- und rungsprozesse erfolgten mit den Zielen Klä- ■ a l l e Te i l n e h m e n d e n ü b e r d a s P r o j e k t s o w i e den Stand der Planungen zu informieren, ■ die Start-Ergebnisse, die ersten Ideen und Überlegungen in Bezug auf die pädagogische Konzeptausrichtung zu konkretisieren, ■ d i e Vo r s t e l l u n g e n , I d e e n u n d W ü n s c h e d e r Eltern sowie der Schüler sind in die Planungen einzubeziehen, ■ erarbeitete pädagogische Profile in erste räumliche Skizzen zu übersetzen, ■ Fragestellungen und Folgeaufträge für den Eine intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten wurde besonders beim „Pädagogischen Ta g “ a m 1 3 . F e b r u a r 2 0 1 4 m ö g l i c h . A n d i e s e m Ta g w u r d e n i m A r b e i t s f o r m a t „Marktplatz“ folgende Themen bearbeitet: ■ Leitbild, pädagogische Ausrichtung, Visio- weiteren Prozess zu vereinbaren. In insgesamt 10 Sitzungen der Lenkungsgruppe (Integrierte Planungsgruppe) wurden Arbeitsphasen vorausgeplant, Ergebnisse kritisch analysiert und konkretisiert. nen und Image des WDG, ■ Konzept und Cluster Sekundarstufe 1, ■ Konzept und Cluster Oberstufe, ■ Profil Sprachen und Geisteswissenschaften, Beteiligung 46 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 ■ Wilhelm - Dörpfeld - Gymnasium (WDG) vertreten durch Claudia Schweizer-Motte, Schulleiterin N o r b e r t P e i k e r t , s t e l l v e r t r e t e n d e r S c h u l l e i t e r H e i k e W e c k e n d , M i t t e l s t u f e n k o o r d i n a t o r i n ■ Stadt Wuppertal / Stadtbetrieb Schule (206) vertreten durch Angelika Goos, Schulentwicklungsplanung D a n i e l P y t l i k , S c h u l o r g a n i s a t i o n ■ Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) vertreten durch Thomas Lehn, Produktmanager N i c o l e W e n t z e l , A r c h i t e k t i n A n d r e a s B a l d e r, H o c h b a u ■ Fachteam im Auftrag der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft R a i m u n d P a t t , E n t w i c k l u n g s b ü r o B i l d u n g K i r s t i n B a r t e l s , f r e i e A r c h i t e k t i n ■ Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft vertreten durch Karl-Heinz Imhäuser T h o r s t e n S c h u l t e * a u f g r u n d d e r h o h e n A n z a h l a l l e r i m P r o z e s s b e t e i l i g t e n L e h r e r, S c h ü l e r u n d E l t e r n w e r d e n hier an dieser Stelle nur die Mitglieder der Lenkungsgruppe namentlich aufgeführt. Lenkungsgruppe / Integrierte Planungsgruppe 47 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Termine / Meilensteine der Phase Null ■ Sitzung Lenkungsgruppe _ Einführung und Begehung der Bestandsgebäude 03.Juli 2013 ■ Sitzung Lenkungsgruppe _ Einführung und Vorausplanung 26.September 2013 ■ Auftaktveranstaltung in der Schule und Hospitationsphase 11 . N o v e m b e r 2 0 1 3 ■ Workshop #01 in wechselnden Arbeitsgruppen (erste Bearbeitung div. Themenbereiche) 02.Dezember 2013 ■ Ausschuss für Schule und Bildung _ Vorstellung des Projektes und der Aufgabenstellung 03.Dezember 2013 ■ Workshop #02 in wechselnden Arbeitsgruppen (Weiterbearbeitung div. Themenbereiche) 14.Januar 2014 ■ Sitzung Lenkungsgruppe _ Auswertung WS#02 und Planung des Pädagogischen Tages 15.Januar 2014 ■ Workshop #03 _ Pädagogischer Tag im Internationalen Evangelischen Tagungszentrum 13.Februar 2014 ■ Situng Lenkungsgruppe _ Auswertung des päd. Tages und Vorausplanung 14.Februar 2014 ■ Lernreise mit Lehrern, Schülern und Eltern sowie der Lenkungsgruppe 18./ 19.Februar 2014 zum Gymnasium Albert-Ernst in Ötting und zum Neubau des Gymnasiums Trudering ■ Workshop #04 in wechselnden Arbeitsgruppen (Themen Cluster Sek I / Ganztag / Inklusion) 02.April 2014 ■ Sitzung Lenkungsgruppe _ Auswertung / Status Quo, offene Fragestellungen, Vorausplanung 14.Mai ■ Sitzung Lenkungsgruppe _ erster Durchgang „Hausaufgabenpapier“ 13.Juni 2014 ■ Sitzung Gebäudemanagement und Fachteam 20.August 2014 ■ Sitzung Lenkungsgruppe und Elternversammlung _ zweiter Durchgang „Hausaufgabenpapier“ 05.September 2014 ■ Sitzung Lenkungsgruppe _ Konkretisierung „Hausaufgabenpapier“ 16.September 2014 ■ Sitzung Lenkungsgruppe _ Vorlage und Überarbeitung des Ergebnisberichtes 15.Oktober 2014 ■ Schulkonferenz _ Vorstellung des Ergebnisberichtes 22.Oktober 2014 ■ Ausschuss für Schule und Bildung _ Vorstellung des Ergebnisberichtes 29.Oktober 2014 ■ Abschlussveranstaltung und Präsentation der Ergebnisse im WDG 19.Januar 2014 2014 Gesamtablauf / Zeitschiene 48 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 ■ Workshop #01 02.Dezember 2013 ■ Workshop #02 14. Januar 2014 ■ W o r k s h o p # 0 3 / P ä d a g o g i s c h e r Ta g ■ Lernreise nach München ■ W o r k s h o p # 0 4 13. Februar 2014 18./19. Februar 2014 02. April 2014 ■ Informationsveranstaltung und Lenkungsgruppensitzung Eindrücke der Arbeitsphase 49 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 I n w e c h s e l n d e n A r b e i t s g r u p p e n w i r d e i n F r a g e n - u n d A u f g a b e n k a t a l o g a u f g e f ä c h e r t . A u s g e h e n d v o n d e n Vo r a r b e i t e n d e s K o l l e g i u m s w e r d e n e r s t e P l a n u n g s i d e e n u n d Va r i a n t e n d i s k u t i e r t w i e d i e Z u s a m m e n s e t z u n g d e r S e k . 1 - C l u s t e r , d e r A u f b a u d e s F a c h - b z w. S e m i n a r r a u m k o n z e p t e s d e r O b e r s t u f e , d i e Ve r o r t u n g d e r S p r a c h e n , d e r G e i s t e s w i s s e n s c h a f t e n s o w i e d e r G e s t a l tungs- und Kreativbereiche. 50 Workshop #01 _ 02.Dezember 2013 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Intensives Arbeiten in themenbezogene Kleingruppen zusammengesetzt aus Mitgleidern der Lenkungsgruppe und einigen and e r e n L e h r e r n u n d S c h ü l e r n - Vo r s t e l l u n g e n w e r d e n k o n k r e t e r, e r s t e K o n z e p t e u n d R a u m z u s a m m e n h ä n g e w e r d e n f o r m u l i e r t , präsentiert und diskutiert. 51 Workshop #02 _ 14. Januar 2014 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N a c h d e m M a r k t p l a t z p r i n z i p w u r d e n a m P ä d a g o g i s c h e n Ta g u n t e r b e s t m ö g l i c h e r B e t e i l i g u n g d e s K o l l e g i u m s , d e r S c h ü l e r - u n d E l t e r n v e r t r e t u n g e n s o w i e M i t a r b e i t e n d e n d e r S t a d t v e r w a l t u n g i m „ I n t e r n a t i o n a l e n E v a n g e l i s c h e n Ta g u n g s z e n t r u m W u p p e r t a l “ folgende Themenbereiche bearbeitet: Leitbild, päd. Ausrichtung, Visionen und Image des WDG / Konzept und Cluster Sekundarstufe 1 / Konzept und Cluster Oberstufe / Profil Sprachen und Geisteswissenschaften / Profil Naturwissenschaften / Profil K u n s t – M u s i k – T h e a t e r / E i n g a n s b e r e i c h u n d „ g e m e i n s a m e M i t t e “ / I d e e n , F r a g e n , W ü n s c h e d e r S c h ü l e r. 52 Workshop #03 / Pädagogischer Tag _ 13. Februar 2014 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Die Lernreise mit Lehrern, Schülern und Eltern einschließlich der Lenkungsgruppe zum Gymnasium Albert-Ernst in Ötting und z u m N e u b a u d e s G y m n a s i u m s Tr u d e r i n g a l s „ B l i c k ü b e r d e n Z a u n “ w a r f ü r a l l e B e t e i l i g t e n e i n e i n s p i r i e r e n d e , I d e e n a n r e g e n d e E r f a h r u n g . B e s o n d e r s b z g l . d e r S e k . 1 - C l u s t e r w u r d e n u r s p r ü n g l i c h e Vo r s t e l l u n g e n g e l o c k e r t u n d ü b e r d a c h t . Vo n g r o ß e r B e d e u t u n g w a r v o r a l l e n D i n g e n , d i e s e E i n d r ü c k e g e m e i n s a m a l s G r u n d l a g e z u m A u s t a u s c h z u s a m m e l n u n d u m einen anschließenden konstruktiven Prozess mit allen Beteiligten zu gewährleisten. 53 Lernreise nach München _ 18./19. Februar 2014 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 D i e r e i c h h a l t i g e n A r b e i t s e r g e b n i s s e d e s P ä d a g o g i s c h e n Ta g e s w e r d e n i n w e c h s e l n d e n A r b e i t s g r u p p e n i n t e n s i v ü b e r a r b e i t e t u n d konkretisiert. In dieser Workshopphase stehen insbesondere die unterschiedlichen Modelle und Raumzuordnungen der Sek 1Cluster im Blickpunkt der gemeinsamen Erarbeitung. 54 Workshop #04 _ 02. April 2014 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Und immer wieder ist es wichtig, das Kollegium, die Eltern sowie die Öffentlichkeit zu informieren, in der Lenkungsgruppe Bilanz zu ziehen, kritisch mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Prozess und die Ergebnisse zu blicken, die nächsten Etappen und Anforderungen gemeinsam zu planen und miteinander im Kern des Auftrags zu bleiben. 55 Informationsveranstaltung und Lenkungsgruppensitzung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Arbeitsergebnisse Die vorliegenden Ergebnisse des pädagogis c h e n u n d r a u m k o n z e p t i o n e l l e n Vo r d e n k e n s sind in intensiver pädagogischer Entwicklungsarbeit mit dem Kollegium, mit der Beteiligung von Schülervertretungen und Eltern sowie intensiven Arbeitsphasen der Klärung, Abstimmung und Konkretisierung in der Lenk u n g s g r u p p e b z w. I n t e g r i e r t e n P l a n u n g s g r u p pe des Projektes entstanden. Arbeitsergebnisse 56 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Schwerpunktthemen Die bearbeiteten zentralen und im Folgenden betrachteten Profil- und Planungsbereiche sind: ■ Übergeordnete Zusammenhänge der einzelnen Funktionsbereiche, ■ Eingangsbereich und „gemeinsame Mitte“, ■ Allg. Unterrichtsbereiche der Sek.I - K l a s s e n r a u m p r i n z i p i m J a h r g a n g s c l u s t e r, ■ Allg. Unterrichtsbereiche der Oberstufe - Seminarraumkonzept, ■ Cluster Naturwissenschaften, ■ „Kreativ-Cluster“, ■ S c h u l l e i t u n g u n d Ve r w a l t u n g , ■ B e r e i c h e f ü r L e h r e r, ■ Außengelände / Schulhof, ■ S c h u l e i m Q u a r t i e r, ■ Inklusion, ■ Ganztag. Schwerpunktthemen 57 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Übergeordnete Konzeption 58 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 SCHULHOF CLUSTER NATURWISSENSCHAFTEN AULA Anmerkungen: die Größe und Proportion der einzelnen Funktionsbereiche zueinander sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier nur diagrammatisch zu verstehen! KÜCHE “KREATIVCLUSTER” MENSA SEKUNDARSTUFE I Schulhof/ Terrasse EINGANG/ “GEMEINSAME MITTE” TEEKÜ. AUFENTH. OBS SCHÜLERCAFÈ LEHRERBEREICH Empfang SANITÄR SCHÜLERSELBSTVERW. OBERSTUFE SELBSTLERNZENTR. SELBSTLERNZENTR. LEITUNG/ VERWALTUNG Zugang zum Schulhof Eingang Anlieferung SCHULHOF TURNHALLE direkte Verbindung Nähe Außenraumbezug 59 Übergeordnete Konzeption _ Zusammenhänge der einzelnen Funktionsbereiche Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 KÜCHE MENSA Terrasse EINGANG/ “GEMEINSAME MITTE” TEEKÜ. AUFENTH. OBS SCHÜLERCAFÈ SANITÄR SCHÜLERSELBSTVERW. Eingangsbereich / “Gemeinsame Mitte” 60 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Eingangsbereich und “gemeinsame Mitte“ Das bestehende Schulgebäude ist in seiner Anlage ein Flügelbau. Die Zuwegung besteht heute von zwei Seiten. Der Eingang über den östlichen Schulhof aus der Sackgasse Johann i s b e r g i s t n i c h t o h n e w e i t e r e s a u f f i n d b a r. D i e Zuwegung über die Südstraße und den Lehr e r p a r k p l a t z z u m E i n g a n g v o m w e s t l i c h e n Te i l des Schulhofes ist heute weder räumlich markiert noch ausgeschildert, so dass nur Ortsk u n d i g e b z w. S c h ü l e r u n d L e h r e r d e n E i n g a n g finden. Heute betritt man das Gebäude über einen Windfang, der im aktuellen Zustand nicht zum Aufenthalt nutzbar ist. Auch in Zukunft soll die fußläufige Zuwegung zur Schule sowohl vom Johannisberg als auch von der Südstraße erfolgen. Die zwei Eingänge zum neuen Foyer s o l l e n l e i c h t a u f f i n d b a r, a b l e s b a r u n d e i n l a dend gestaltet sein. Der neue Eingangsbereich der Schule soll zukünftig drei zentrale Funktionen übernehmen: ■ sich orientieren und informieren, z.B. über die weiteren Wege im Gebäude, über aktuelle Stundenpläne, ■ ankommen, sich aufhalten, sich treffen, warten, zusammenkommen, Pause machen, sich unterhalten, ■ die Schule, ihr Selbstverständnis repräsentieren und aktuelle Arbeits- und Projektergebnisse präsentieren. Die Ausstattung soll die gewünschten Funktionen unterstützen. 61 Unmittelbar angeschlossen an das Foyer sind die Mensa mit der entsprechenden Aufbereitungsküche, den notwendigen Lager- und Personalräumen sowie das Schülercafé. Der Mensabereich ist so ausgestattet, dass er n e b e n d e r F u n k t i o n d e r Ve r s o r g u n g z u m Ve r w e i l e n e i n l ä d t s o w i e f ü r Ve r s a m m l u n g e n g e eignet ist. Eine Schülerfirma der Oberstufe betreibt das offene Schülercafé, das sich zum Schulhof öffnet und über Außensitzgelegenheiten verfügt. Der Aufenthaltsbereich für die Schüler der Oberstufe schließt sich unmittelbar an. Hier können auch Spinde für die Oberstufenschüler vorgesehen werden. Im Erdgeschoss sind weiterhin die Funktionen in Schülerselbstverwaltung in räumlicher Nähe zueinander angesiedelt: ■ ■ ■ ■ das der der das Büro für die Schülerzeitung, R a u m f ü r d i e S c h ü l e r e r s t h e l f e r, R a u m f ü r d i e S t r e i t s c h l i c h t e r, Büro für die Schülervertretung. In dem Foyer soll ein unmittelbarer Zugang zur Schulverwaltung und dem Sekretariat sowie zu den Räumen der Schulleitung bestehen. Einsehbar vom Sekretariat sollte hier auch der Sanitätsraum untergebracht sein. Für die gemeinsame Mitte ist ein Höchstmaß an Offenheit wünschenswert. Eingangsbereich und “Gemeinsame Mitte” Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Mensa Austattung: Eingangsbereich ■ Wartebereich ■ gemütliche Sitzgelegenheiten ■ digitales schwarzes Brett ■ öffentliches WLan ■ Ausstellungsflächen, Vitrinen, gestalterisch integriert auf Wänden oder im Boden ■ Aquarium/ Terrarium ■ Ausleihe Pausenspielzeug Küche Eingangsbereich/ “gemeinsame Mitte” Personal raum Schülerselbstverwaltung Teeküche/ Schülercafé möglichst mit Verbindung zum Außenraum/ Terrasse Büro Schülerzeitung Raum für Schülerersthelfer Aufenthalt Oberstufe Raum für Schülervertretung Mensa ■ leichtes und flexibles Mobiliar ■ Wasserspender, Kaffeautomat ■ Projektionswand Schülerselbstverwaltung ■ alle Räume mit Telefon und Internetanschluss Raum für Streitschlichter WC Schüler Sanitätsraum ■ Liege und Kühlschrank WC Lehrer Sanitätsraum (möglichst einsehbar vom Sekretariat) Aufenthaltsbereich der Oberstufe ■ Spinde ■ gemütliche Sitzmöbel ■ gerne in direkter Verbindung mit Teeküche/ Schülercafé ■ evtl. Billard/ Kicker Anmerkungen: • die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich zu verstehen! • die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun - hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms. 62 Eingangsbereich und “Gemeinsame Mitte”_ Raumbedarfe und Ausstattung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Treppenhaus/ Aufzug vertikaler “Verteiler” in die anderen Geschosse und Flügel öffnen zum Schulhof Anlieferung Mensa Terrasse Pers. raum Küche ■ das Sekretariat ist leicht auffindbar und direkt zugänglich Teeküche/ Schülercafé Aufenthalt Oberstufe Sani. Bezüge: ■ die „gemeinsame Mitte“ liegt im unmittelbaren Vorfeld der Verwaltung Eingangsbereich/ “gemeinsame Mitte” ■ die Teeküche/ das Schülercafé liegt in direkter Nähe zu dem Eingangsbereich / der „gemeinsamen Mitte“ ■ die Toiletten sind in der Nähe des Eingangsbereiches zu finden ■ die Räume der SV, der Schülerzeitung, der Schülerersthelfer und der Streitschlichter befinden sich ebenfalls im EG und sind nicht weit vom Eingangsbereich entfernt Sekretariat/ Empfang Schülerselbstverwaltung Leitung/ Verwaltung 63 öffnen zum Schulhof WC Schüler Eingang fließender Übergang Anlieferung räumliche Nähe direkte Verbindung Außenraumbezug direkt zu sehen/ leicht auffindbar Glaselemente bodentief WC Lehrer * Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt keine räumliche Festlegung in Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar! Eingangsbereich und “Gemeinsame Mitte”_ Bezüge Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Treppenhaus/ Aufzug vertikaler “Verteiler” in die anderen Geschosse und Flügel öffnen zum Schulhof Anlieferung Mensa Küche Terrasse Pers. raum Teeküche/ Schülercafé sich orientieren, sich verteilen im Schülercafé treffen und Snacks essen Aufenthalt Oberstufe SEKRETARIAT Sani. Eingangsbereich/ “gemeinsame Mitte” Sekretariat/ Empfang Schülerselbstverwaltung empfangen werden, sich informieren ausstellen sich repräsentieren 64 Leitung/ Verwaltung sich versammlen öffnen zum Schulhof ankommen, sich treffen, kommunizieren... WC Schüler in der Sitzecke warten WC Lehrer Pause machen und mittagessen sich zurückziehen, Pause machen Rat suchen, sich besprechen Eingangsbereich und “Gemeinsame Mitte” _ Aktivitäten Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Allgemeinen Unterrichtsbereiche gliedern sich stufenbezogen nach zwei unterschiedlichen Organisations- und Gestaltungskonzepten. ■ Sekundarstufe I (Jahrgang 5 bis 9): Klassenraumkonzept im Jahrgangscluster Drei Klassenräume für die Parallelklassen eines Jahrganges sind jeweils in einer funktionalen, pädagogischen und sozialen Einheiten z u s a m m e n g e f a s s t - d e m C l u s t e r. ■ Oberstufe (EF-Q1-Q2) Seminarraumkonzept Die einzelnen Seminarräume der Oberstufe sind nutzungsoffen und werden ohne spezielle Zuweisung von allen Jahrgängen, Fächern und Kursen genutzt. Zusätzlich erhält die Oberstufe einen eigenen Bereich im Selbstlernzentrum, der zu den heutigen Flächen ergänzt werden soll. SEKUNDARSTUFE I OBERSTUFE SELBSTLERNZENTR. SELBSTLERNZENTR. Allgemeine Unterrichtsbereiche 65 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 SEKUNDARSTUFE I OBERSTUFE SELBSTLERNZENTR. SELBSTLERNZENTR. Sekundarstufe I / Klassenraumkonzept im Jahrgangscluster 66 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Klassenraumkonzept im Jahrgangscluster Beim Übergang von den Grundschulen zum Gymnasium sehen sich die Schüler mit einem größeren System konfrontiert, in dem sie eine H e i m a t f i n d e n s o l l e n . D a s g e l i n g t b e s s e r, wenn die Klassengruppe einen eigenen Ort, e i n e H o m e b a s e h a t . A u c h i m w e i t e r e n Ve r l a u f der Sekundarstufe I ergeben sich weitere Vo r t e i l e . D i e S c h ü l e r k ö n n e n d e n R a u m b i s z u einem gewissen Grad selbst gestalten. Diese Gestaltungsaufgabe müssen sie miteinander absprechen, was die soziale Kompetenz fördert. Die höhere Identifikation mit dem „eigenen“ Raum führt zu mehr Wertschätzung und Identifikation. Die jeweils drei Klassen eines Jahrgangs bilden eine Funktionseinheit, den Jahrgangsc l u s t e r. Durch die Jahrgangscluster erhalten die Schüler die Möglichkeit, sich zugehörig zu fühlen. Das erleichtert nicht nur für die neuen Fünftklässler den Übergang in den Sekundarbereich, auch die Älteren profitieren in einer Z e i t z u n e h m e n d e r Ve r e i n z e l u n g d a v o n . D i e s o z i a l e Ve r a n k e r u n g s o w i e d a s Ve r a n t w o r tungsgefühl für den eigenen Raum und das gute Miteinander werden gestärkt. Die Jahrgangscluster der Sekundarstufe I sind nachbarschaftlich in einem Bauteil des Schulgebäudes angeordnet. 67 Angegliedert an die Cluster ist der Bereich der Auffangklassen, in der Schüler mit bisher nicht deutschen Schullaufbahnen unterrichtet werden. Die individuelle Förderung erfordert eine Aufteilung der Gruppe je nach Bedarf. Favorisiert wird ein eigener Cluster mit einem Klassenraum und einem Kleingruppenarbeitsraum. Um eine flexible Nutzung auf lange Sicht zu garantieren, sind die Cluster im Wesentlichen baulich gleich gestaltet. Die Schüler bleiben in der 5. und 6. Klasse i n i h r e m K l a s s e n r a u m i n i h r e m C l u s t e r. S i e wechseln für die Jahrgangsstufen 7 und 8 in den nächsten Cluster und verbringen die 9 in einem dritten. Die Schülerinnen und Schüler ziehen in der Sekundarstufe I also zweimal um. Jeder Cluster hat 3 gleichgroße Klassenräum e f ü r m a x . 3 0 S c h ü l e r, d i e s o d i m e n s i o n i e r t und ausgestattet sind, dass wechselnde Unterrichtsarrangements und kooperative Lernformen (Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit) unproblematisch ermöglicht werden. Infolge der unmittelbaren Nachbarschaften können in bestimmten Unterrichtszeiten verschiedene Schülergruppen aus der Stufe nach Neigung oder Niveauanforderungen gemischt werden, entweder geplant und schon Sekundarstufe I Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 im Stundenplan verankert (z.B. als Fördermaßnahme in den Ergänzungsstunden) oder spontan nach Absprache der in dem Cluster unterrichtenden Kollegen. Durch eine transparentere Bauweise und offene Türen ist es auch möglich, dass die Lehrerin, der Lehrer einer Klasse eine andere Lerngruppe mit beaufsichtigt. Jeder Cluster hat eine Begegnungsfläche, eine Kommunikationszone, die von allen drei K l a s s e n z u m Ve r w e i l e n , z u m R ü c k z u g , a l s A r beits- und Lesebereich genutzt wird. Jeder Cluster verfügt in dieser Kommunikationszone über einen Bereich, in dem das Material zum Selbstlernen zugänglich aufbewahrt wird. Zusätzlich sollte es einen abtrennbaren Arbeitsraum für Kleingruppen geben. Die Klassenlehrerteams für die Jahrgangscluster 5 und 6, 7 und 8 sowie 9 werden möglichst konstant bleiben, um in dieser Kontinuität Beziehungsaufbau und gelingende Kooperation zu fördern. Die Klassenlehrer der jeweils drei Jahrgangsklassen bilden das Te a m , d a s f ü r d e n C l u s t e r v e r a n t w o r t l i c h i s t . 68 Sekundarstufe I Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 + 25 bis 30 Schüler = 1 Klasse + 1 Klassenzimmer = HEIMAT = seine Heimat selbst gestalten, Einfluss nehmen sich zugehörig fühlen Verantwortung übernehmen wertschätzen I D E N T I F I K AT I O N M I T D E R K L A S S E 69 Sekundarstufe I _ Klassenraumkonzept Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 + + G = G drei Klassenräume eines Jahrgangs + eine gemeinsame Begegnungsfläche und “Kommunikationszone” + “Nischen” mit Selbstlernbereichen, sowie ein Gruppenraum für Differenzierung und Rückzug = ein “Cluster” eine funktionale, pädagogische und soziale Einheit I D E N T I F I K AT I O N M I T D E M J A H R G A N G S C L U S T E R ein “Cluster” = gemeinsam aufgestellte “Clusterregeln” “horizontale Verantwortung” mit den Parallelklassen im eigenen Jahrgangscluster “vertikale Verantwortung” gegenüber anderen Jahrgangsclustern 70 Sekundarstufe I _ Jahrgangscluster Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 I D E N T I F I K AT I O N M I T D E R S C H U L E 71 Sekundarstufe I _ Schule als Gemeinschaft Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Cluster Jhg. 5 Klassenraum Klassenraum Klassenraum Nische/ Selbstlernber. Kom.Zone mit Sitzmöglichkeiten Lehrmaterialien Gruppe/ Dif. Cluster Jhg. 6 Klassenraum Klassenraum Klassenraum Nische/ Selbstlernber. Kom.Zone mit Sitzmöglichkeiten Lehrmaterialien Gruppe/ Dif. Cluster Jhg. 7 Klassenraum Klassenraum Klassenraum Nische/ Selbstlernber. Kom.Zone mit Sitzmöglichkeiten Lehrmaterialien Gruppe/ Dif. Cluster Jhg. 8 Klassenraum Nische/ Selbstlernber. Kom.Zone mit Sitzmöglichkeiten Lehrmaterialien Gruppe/ Dif. Cluster Jhg. 9 Auffangklasse 72 Klassenraum Klassenraum Klassenraum Klassenraum Gruppenraum Klassenraum Klassenraum Nische/ Selbstlernber. Kom.Zone mit Sitzmöglichkeiten Lehrmaterialien Gruppe/ Dif. Austattung: Klassenräume ■ leicht bewegliches Mobiliar für flexible Unterrichtsformen ■ offene Schülerfächer mit genügend Platz für Ranzen, Turnbeutel, Kunstmaterial, Bücher ■ Garderobe ■ große höhenverstellbare Tafel ■ Schienensystem für Tafeln an anderen Wänden/ Aufhängemöglichkeiten für Plakate ■ PC- Anschluss, Beamer und Projektionsfläche Kommunikationszone/ Nischen ■ gemütliche Sitzmöglichkeiten ■ Aufbewahrungsmöglichkeiten für Selbstlernmaterialien ■ Möbel für Gruppenarbeit ■ Möglichkeiten für Austellung/ Präsentation ■ Waschbecken Gruppenraum ■ flexible Arbeitstische Anmerkungen: • die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich zu verstehen! • die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms. Sekundarstufe I _ Raumbedarfe und Ausstattung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 “Nische”, Selbstlernbereich, Rückzug Klassenraum Kommunikationszone mit NischenSitzmöglichkeiten, Lehrmaterialien, Möglichkeit zur Gruppenarbeit usw. Nachbar-Cluster Gruppe/ Differenzierung Klassenraum Klassenraum beispielhafte Konzeption eines Jahrgangsclusters (zur besseren Lesbarkeit Darstellung in 200% zum Raumprogramm) Sichtbeziehung niedriege Schränke, Schülerfächer, Sideboards... Fenster mit massiver Brüstung hohe Schränke Glaselemente bodentief Sichtschutz Türelement Präsentation/ Austellung/ Tafelschienensystem 73 Smartboard / Tafel Waschbecken Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt keine räumliche Festlegung in Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar! Sekundarstufe I _ Bezüge Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 “Nische”, Selbstlernbereich, Rückzug Klassenraum mit Selbstlernmaterialien arbeiten erklären, instruieren Kommunikationszone Gruppe/ Differenzierung Klassenraum Klassenraum recherchieren lesen, Einzelarbeit besprechen, in der Gruppe arbeiten 74 präsentieren ausstellen sich austauschen, diskutieren, aushandeln sich zurückziehen Informationen zusammensuchen Sekundarstufe I _ Aktivitäten Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 SEKUNDARSTUFE I OBERSTUFE SELBSTLERNZENTR. SELBSTLERNZENTR. Oberstufe / Seminarraumkonzept 75 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Seminarraumkonzept der Oberstufe Die Schüler der Oberstufe (ab Jahrgang 10/ E F, Q 1 u n d Q 2 ) b i l d e n e i n e E i n h e i t i n e i n e m eigenen Gebäudebereich. Einer der Seminarräume soll für Programmierarbeiten ausgestattet werden. In diesem Raum sind die Rechner an den Wänden verteilt; in der Mitte befinden sich Arbeitstische. Grundlegendes Gestaltungsprinzip der Oberstufeneinheit ist das Seminarraumkonzept. Somit ist nicht der Klassenverband die tragende pädagogische Größe, sondern die K u r s s t r u k t u r. D i e j e w e i l i g e n R ä u m e s i n d f l e x i b e l n u t z b a r. Die Seminarräume sind alle nutzungsoffen und so ausgestattet, dass der Raum durch flexible Möblierung in unterschiedliche Lernbereiche zoniert werden kann. Projektarbeit erfordert freie, für Kleingruppen nutzbare Raumkapazitäten. Die mediale Ausstattung der Räume ermöglicht ein Wechselspiel zwischen Input, Präsentation, Recherche und eigenverantwortlicher Arbeit. Kern des Bildungsauftrages der Oberstufe ist das Erlernen wissenschaftspropädeutischer Arbeit sowie die selbstständige Erarbeitung von Sachverhalten. Raumbedarf ■ 8 große Seminarräume (für max. 30 Schüler) - zwei davon zusammenschaltbar ■ 3 kleinere Seminarräume (für max. 20 Schüler) ■ 3 Gruppenräume für Projektarbeit (für max. 6 Personen) ■ 2 Lagerräume ■ Oberstufenbereich im Selbstlernzentrum ■ verbindende Begegnungsfläche/ Kom.zone 76 U m k u r s ü b e r g r e i f e n d e Ve r a n s t a l t u n g e n z u e r möglichen, sollten zwei der großen Seminarräume zusammengeschaltet werden können ( z . B . a u c h f ü r Ve r s a m m l u n g e n / K o n f e r e n z e n ) . Ein Lagerraum (ca.10 m²) für Unterrichtsmaterialien ergänzt die Seminarräume. D i e S c h ü l e r e r h a l t e n d u r c h e i n e Ve r g r ö ß e rung der Bibliothek eine für die Oberstufe nutzbare Abteilung des Selbstlernzentrums. Z u s ä t z l i c h w i r d h i e r i n d i r e k t e r Ve r b i n d u n g ein Lagerraum für Klassensätze der auszuleihenden Schülerbücher (derzeitiger Bedarf ca.25 m²) benötigt. Zu den Räumen der Oberstufe gehört eine Begegnungsfläche/ „Kommunikationszone“ mit Sitzgelegenheiten und einem Informationssystem für die Oberstufe. Oberstufe Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 20 SuS Gruppenr. 6 SuS Seminarraum 20 SuS Gruppenr. 6 SuS Erweiterung Selbstlernzentrum mit Abteilung Oberstufe Gruppenr. 6 SuS Seminarraum 20 SuS Lager Lager Kommunikationszone mit Sitzgelegenheiten, Informationssystem Oberstufe... * Aufenthalt Oberstufe siehe Eingangsbereich/ “gemeinsame Mitte” Anmerkungen: • die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich zu verstehen! • die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun - hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms. 77 Austattung: ■ Medienausstattung in allen Seminarräumen soll einen fließenden Wechsel zwischen - Input - Präsentation - Recherche - eigenverantwortlicher Arbeit ermöglichen ■ WLAN in den Seminarräumen ■ Hälfte der Seminarräume mit Whiteboards und drahtgestütztem Internet - zusätzlich Schienensystem mit flexiblen Tafeln ■ andere Hälfte der Seminarräume ausgestattet mit Kreidetafeln und Waschbecken ■ drei Klassensätze ipads bzw. netbooks ■ Stehpulte mit Technikanschlüssen, Objektscanner und Laptop für die Lehrer ■ flexible Möblierung für unterschiedliche Gestaltung/ Nutzbarkeit/Zonierung der Seminarräume ■ die Erweiterung des Selbstlernzentrums soll mit Regalen für Bücher/ Handapparat der Oberstufe, einem speziellen WLAN-Spot für Recherche und Austellungs- sowie Präsentationsflächen ausgestattet werden Oberstufe _ Raumbedarfe und Ausstattung Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 20 SuS Seminarraum 20 SuS Seminarraum 20 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum Informatk Lager Gruppenr. 6 SuS Gruppenr. 6 SuS Gruppenr. 6 SuS Kommunikationszone mit Sitzgelegenheiten, Informationssystem Oberstufe... flexible Trennwand ermöglicht das Zusammenschalten von zwei Räumen Erweiterung Selbstlernzentrum mit Abteilung Oberstufe Lager direkte Verbindung räumliche Nähe Computerarbeitsplätze 78 ■ zwei der acht großen Seminarräume sollen für kursübergreifende Veranstaltungen oder Versammlungen/ Konferenzen durch eine flexible Trennwand zusammengeschaltet werden können ■ 1 Lagerraum mit ca. 10m2 für Unterrichtsmaterialien soll bei den Seminarräumen liegen ■ an die Erweiterung des Selbstlernzentrums (Bibliothek) für die Oberstufe soll ein Lagerraum für Klassensätze der auszuleihenden Schülerbücher anschließen (derzeitiger Bedarf ca.25 m²) * * da in dem „Seminarraumkonzept“ alle Räume flexibel bzgl. Ihrer Nutzung/ Funktion sind, stellt die Grafik neben der Zusammenfassung der Seminarräume zu einer Einheit bewusst keine andere beispielhafte Gruppierung der Räume dar. Die Möglichkeiten der Verteilung der Räume in dem Bestandsbau wird Teil des Entwurfsplanung sein. Bezüge: ■ die Oberstufe soll konzeptionell eine Einheit bilden - die räumliche Nähe der einzelnen Seminarräume ist wichtig. Cluster Naturwissenschaften Jahrganscluster 9 (Übergangsstufe) Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Selbstlernzentrum Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt keine räumliche Festlegung in Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar! Oberstufe _ Bezüge Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum 30 SuS Seminarraum Informatik sich versammlen/ Konferenzen abhalten vorlesen, instruieren (Input) Seminarraum 20 SuS Seminarraum 20 SuS Seminarraum 20 SuS Lager Gruppenr. 6 SuS Gruppenr. 6 SuS Gruppenr. 6 SuS Kommunikationszone mit Sitzgelegenheiten, Informationssystem Oberstufe... präsentieren im Selbstlernzentrum an Projekten arbeiten Erweiterung Selbstlernzentrum mit Abteilung Oberstufe diskutieren/ aushandeln 79 in der Gruppe arbeiten, Projektarbeit eigenverantwortlich arbeiten/ sich vertiefen Lager recherchieren Oberstufe _ Aktivitäten Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 CLUSTER NATURWISSENSCHAFTEN Cluster Naturwissenschaften 80 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Cluster Naturwissenschaften Die Naturwissenschaften Physik, Chemie und Biologie werden in einem gemeinsamen Unterrichtsbereich auf einer Etage zusammengefasst, um Räume flexibel und gemeinsam zu nutzen, verstärkt fächerübergreifend arbeiten und Materialien austauschen zu können. Raumbedarf ■ 5 Unterrichtsräume / Fachräume ■ 1 Gruppenarbeitsraum / Schülerlabor ■ 1 Lehrerteamraum ■ 1 Raum für die Physik- / Biologie- / Chemiesammlung fenden Projekten können hier länger stehenbleiben und besprochen werden. Ein kleiner Lehrerteamraum soll die Abstimmungen sowie den Austausch der Materialien zwischen den Kollegen erleichtern. Er ist ausgestattet mit einem Konferenztisch und o f f e n e n S c h r ä n k e n f ü r Vo r b e r e i t u n g s m a t e r i a l . Glasöffnungen vom Lehrerteamarbeitsraum zu dem Schülerlabor und zu der Sammlung w ü r d e n g e w ü n s c h t e v i s u e l l e Ve r b i n d u n g e n ermöglichen. Die Naturwissenschaften legen großen Wert auf praktisches Arbeiten. Naturwissenschaftliche Arbeitsweise erfordert Inputphasen, Demoexperimente, experimentelle Gruppenarbeiten, computergestützte Datenerfassung, Internetrecherchen und Diskussionen über fachliche Inhalte. Die Sammlungen sind in der Nähe der entsprechenden Unterrichtsräume. Es ist erforderlich, dass die Experimentiertische möglichst leicht von einem Raum zum anderen sowie zur Sammlung gefahren werden können. Die Sammlungen aller drei Fachschaften können in einem Raum, aber in Abteilungen organisierbar sein. Das Schülerlabor (Gruppenarbeitsraum) ist so eingerichtet, dass Schülergruppen selbstständig an längerfristigen Projekten arbeiten. D i e Ve r s u c h s a u f b a u t e n k ö n n e n d o r t ü b e r e i nen größeren Zeitraum stehen bleiben. Die NW-Unterrichtsräume liegen auf der gleichen Etage mit Oberstufenseminarräumen, u m g g f . T i s c h e m i t E x p e r i m e n t i e r k ä s t e n b z w. Demo-Experimenten in Ausweichräume schieben zu können. Ein Schülergruppenarbeitsraum enthält 3 Experimentiertische (2 m x 1 m) und einen Konf e r e n z t i s c h f ü r c a . 1 0 S c h ü l e r. S e l b s t ä n d i g e Arbeiten an längerfristigen ggf. fachübergrei- 81 Cluster Naturwissenschaften Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fachraum 01 Fachraum 02 Fachraum 04 Fachraum 05 Schülerlabor Fachraum 03 Lehrerteam NW Sammlung NW Physik Bio Chemie Kommunikationszone Anmerkungen: • die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblic h zu verstehen! • die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun - hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms. 82 Austattung: ■ alle Räume haben Internetzugang (gemischtes System von drahtgestütztem und WLAN Zugang), interaktives Whiteboard und Schienensystem mit Tafeln ■ Tablets für die Unterrichtsräume ■ alle Lehrerpulte mit Technikanschlüssen (Strom, Wasser, Gas, Internetzugang, Objektscanner und Laptop sowie Lagerungsmöglichkeiten ■ Fachraum 4 und 5 - Physik - von oben nur 220 V - Kleinspannungen für Schüler mit Schülerübungstrafos - leicht bewegliche Tische - Wasser und Gas in den Lehrerpulten - Kästen für Schülerversuche in beidseitig bedienbarer Schrankwand zw. Raum 4 und 5 - mit vollständiger Verdunkelung für Versuche ■ Fachraum 01 - Chemie - ortsfester Abzug - Wasser + Gas - Tische ortsfixierbar ■ Lehrerteam-Arbeitsraum - Konferenztisch - offene Schränke mit Vorb.material - Objektscanner, Laptop und Beamer ■ Fachraum 02 - Chemie/ Biologie - mobiler Abzug - Gas und Strom (220 V) von oben - Kleinspannungen für Schüler mit Schülerübungstrafos - leicht bewegliche Tische - Kästen für Schülerversuche in beidseitig bedienbare Schrankwand zw. Raum 2 und 3 ■ Schülergruppen-Arbeitsraum - 3 Experimentiertische (2x1m) - 1 Konferenztisch für ca. 10 Schüler ■ Fachraum 03 - Biologie - von oben nur 220 V - leicht bewegliche Tische ■ Sammlungsbereich Physik - benötigt Raum für die beweglichen Tische (für Experimentaufbau) - hoher Bedarf an Lagerflächen ■ Sammlungsbereich Chemie - mobiler Abzug - 2 Laborarbeitsplätze für Vorb. - Kühlschrank - explosionsgeschützer Kühlschrank - Spülmaschine Cluster Naturwissenschaften _ Raumbedarfe und Ausstattungen Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fachraum 05 Fachraum 04 Fachraum 03 Fachraum 02 ■ die Sammlungen sind in einem großen Raum, jedoch mit getrennten Abschnitten für Materialien für Demoexperimente Kommunikationszone Schülerlabor Lehrerteam Sammlung NW Physik Bio Chemie Bezüge: ■ alle Räume der Naturwissenschaften werden auf einem Geschoss und in einem gemeinsamen Bereich/ Cluster untergebracht Fachraum 01 ■ die Fachräume 2 und 3 sowie 4 und 5 werden durch eine beidseitg bedienbare Schrankwand voneinander getrennt, in der sich die Kästen für die Schülerübungen befinden ■ der Lehrerteamraum ist durch Fenster visuell mit anderen Räumen wie der Sammlung und dem Schülerlabor verbunden ■ alle Fachräume sind durch Glaselemente von der Kommunikationszone einsichtig beidseitig bedienbare Schränke mit Schülerversuchskästen Sichtbeziehung Fenster mit massiver Brüstung Türelement Präsentation/ Austellung/ Tafelschienensystem 83 Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt keine räumliche Festlegung in Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar! Cluster Naturwissenschaften _ Bezüge Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fachraum 02 Fachraum 03 Fachraum 04 Fachraum 05 Kommunikationszone Experimente vorführen Input geben 84 Schülerlabor eigenständig experimentieren im Schülerlabor Lehrerteam Physik Sammlung NW Bio Chemie vorbereiten/ besprechen im Lehrerteamraum Fachraum 01 Versuche vorbereiten/ Experimentierwagen beladen Materialien in der Sammlung sortieren Kästen für Schülerübungen rausholen (beidseitig) Gruppenarbeit Cluster Naturwissenschaften _ Aktivitäten Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 AULA KREATIVCLUSTER “Kreativ - Cluster” 85 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Kreativ - Cluster Die Schule fördert das künstlerische Engagement durch das Musikprofil und die zeitgleiche Auswahlmöglichkeit von mehreren künstlerischen Fächern in der Oberstufe. Durchgängig etabliert ist die Theaterpädagogik, die insbesondere das Ziel der Kompetenzerweiterung von Schülern in der individuellen Selbstpräsentation und Ausdrucksfähigkeit verfolgt. Ausstellungen im öffentlichen Raum, Kooperation mit dem neuen Kunstverein Wuppertal, der Bergischen Musikschule und dem Sinfonieorchester Wuppertal, regelmäßige Konzerte, musikalische und künstlerische Ausgestaltung von Schulgottesdiensten und Theateraufführungen gehören traditionell zum Schulprofil. Die Fächer Kunst, Musik und Literatur wie auch die beiden Theater-AGs, die drei Chöre, die Rock-AG und die beiden Orchester sowie der Projektkurs „Mediale Umsetzung v o n Ly r i k “ s t e h e n e i n a n d e r n a h u n d h a b e n in verschiedenen Punkten inhaltliche Unterstützungsfunktion, z. B. Integration von Musik und Gesang in Bühnenstücke, Gestaltung von Bühnenstücken, Modenschauen und Ähnlichem. Der Kreativ-Cluster bietet die Möglichkeit zur Durchführung und Präsentation aus allen künstlerischen Bereichen. 86 Alle Fächer haben einen hohen Materialaufwand und entsprechend einen großen Bedarf an Lagerkapazitäten. Gemeinsam ist ihnen, dass hier oft Schüler unterschiedlichen Alters z u s a m m e n a r b e i t e n b z w. d i e G r u p p e n s t ä r k e deutlich größer ist als in der herkömmlichen Lerngruppe. Weiterhin kommt dem Erproben und Experimentieren wie auch dem Üben und Bewegen ein besonderer Stellenwert zu. Raumbedarf ■ ein gemeinsam zu nutzender Probenraum (ca. 120qm) mit kleiner Bühne für Theatergruppen, Chöre und Orchester und andere ■ ein Raum für den Theater-Fundus ■ ein Lagerraum für Musikinstrumente ■ zwei Fachräume Kunst ■ ein Raum für Werkarbeiten (Arbeiten mit To n , G i p s , H o l z e t c . ) ■ ein Raum als Materiallager und für Arbeiten, die gelagert werden sollen oder noch im Entstehungsprozess begriffen sind ■ zwei Fachräume Musik Alle Räume benötigen eine besondere akustische Qualität und Abgeschlossenheit. Der gesamte Kreativ-Cluster sollte in Aulanähe liegen, aber nicht in unmittelbarer Nähe zu anderen Unterrichtsräumen. Der Theaterfundus und der Lagerraum für Musikinstrumente müssen sich in direkter Anbindung an den Probenraum befinden. Im Kreativ-Cluster sollten ausreichend Ausstellungsflächen vorhanden sein. “Kreativ - Cluster” Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fachraum Musik 01 Fachraum Musik 02 Fachraum Kunst 01 Fachraum Kunst 02 Probenraum mit kleiner Bühne (ca.120m2) Lager/ Fundus Lager Instrumente Lager für Arbeiten und Material Austattung: ■ hohe akustische Anforderungen an alle Räume ■ hoher Grad an Helligkeit und Lichtdurchlässigkeit ■ genügend Ausstellungsflächen in der Kommunikationszone Werkraum ■ Proberaum 30 leichte, stapelbare Stühle, Klavier, Musikanlage, Deckenbeamer, fahrbare Tafel, Notenständer, Stehpult … ■ Fachräume Musik flexible, stapelbare Tische mit Rollen, leichte Stühle, Digitales Whiteboard, Tafel mit Notenlinien, Musikanlage, Klavier, Aufbewahrung Rhythmusinstrumente, Keyboards auf offenen Regalen an der Wand Kommunikationszone mit viel Ausstellungsfläche ■ Fachräume Kunst flexible Einzeltische mit Rollen, Hocker höhenverstellbar, Deckenbeamer und Projektionsfläche, seitliche Kreidetafel, Klassensatz Staffeleien, Trockengestelle, Aufbewahrung für Zeichenblöcke und Kunstmaterialien nach Klassen, mindestens 5 Waschbecken ■ Werkraum Kunst Brennofen, Druckerpresse, Arbeitstische, Schränke für Werkzeuge ■ Lagerräume Kunst und Musik Geeignete Aufbewahrungssysteme, Schwerlastregale für Farbeimer und Papier ■ Theaterfundus mit Umkleidemöglichkeit für Mädchen und Jungen, Schuhregal, fahrbare Kleiderstangen, Schwerlastregale, Platz für Couch, Waschbecken, Schminkplatz Anmerkungen: • die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich zu verstehen! • die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun - hier handelt es sich ausschli eßlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms. 87 “Kreativ - Cluster”_ Raumbedarfe und Ausstattung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Aula Bezüge: ■ der Probenraum muss in unmittelbarer Nähe zum Theaterfundus und dem Lagerraum der Musikinstrumente liegen ■ d er gesamte Kreativ-Cluster sollte in Aulanähe liegen und nicht in unmittelbarer Nähe zu anderen Unterrichtsräumen Bühne Lager/ Fundus Fachraum Kunst 01 Fachraum Musik 01 Probenraum (ca.120m2) Lager für Arbeiten und Material Lager Instrumente Fachraum Musik 02 Eingangsbereich/ “gemeinsame Mitte” direkte Verbindung räumliche Nähe Präsentation/ Austellung 88 Fachraum Kunst 02 Kommunikationszone Werkraum * da die möglichen Bezüge zwischen den einzelnen Räumen im „Kreativ-Cluster“ sehr abhängig von der Positionierung im Bestandsbau sind, wurde hier in der diagrammatischen Darstellung auf eine detaillierte Ausf ührung verzichtet. Wichtig ist jedoch, eine konzeptionelle und funktionale Einheit zu schaffen, die Synergien, Kommunikation und Kooperation sowie eine optimale Ausnutzung der Räume bzw. Flächen ermöglicht und fördert. Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt keine räumliche Festlegung in Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar! “Kreativ - Cluster”_ Bezüge Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Bühne Lager/ Fundus Fachraum Kunst 01 Fachraum Musik 01 Probenraum (ca.120m2) in der Rockband spielen, proben Lager für Arbeiten und Material Lager Instrumente Fachraum Musik 02 malen, zeichnen, basteln Fachraum Kunst 02 Kommunikationszone Werkraum werken, töpfern, bildhauen tanzen singen, musizieren 89 Theater spielen, Modenschauen vorführen ausstellen präsentieren präsentieren sich versammlen Rollenspiel, proben “Kreativ - Cluster”_ Aktivitäten Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 LEHRERBEREICH Empfang LEITUNG/ VERWALTUNG Schulverwaltung und -leitung 90 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Schulverwaltung und Leitung D i e Ve r w a l t u n g b e s t e h t a u s d e m S e k r e t a r i a t , den Büroräumen der Schulleitung, den Räum e n f ü r m i t Ve r w a l t u n g s a u f g a b e n b e t r a u t e n Mitgliedern des Kollegiums sowie den Besprechungsräumen. Sie stellt den reibungslosen Ablauf aller notwendigen Planungs- und Ve r w a l t u n g s a u f g a b e n s i c h e r. Das Sekretariat, das Herzstück der Schulverw a l t u n g , i s t Te i l d e s ö f f e n t l i c h e n B e r e i c h e s d e r S c h u l e , s o d a s s i h m e i n r e p r ä s e n t a t i v e r, werbender Charakter zukommt. Es muss als Empfang im Eingangsbereich/ der „gemeinsamen Mitte“ leicht auffindbar sein - es ist erst e A n l a u f s t e l l e f ü r E l t e r n u n d B e s u c h e r, a b e r auch für alle Anliegen der Schüler und des Kollegiums. Das Sekretariat bietet neben den zwei Arbeitsplätzen für die Sekretärinnen einen freundlich gestalteten Empfangsbereich und e i n e e i n l a d e n d e W a r t e z o n e f ü r B e s u c h e r. Hier kann dem informationssuchenden Elternteil genauso wie dem Schüler mit seinem Anliegen umgehend und kompetent geholfen werden. Funktionale Ablagehilfen müssen so angeordnet werden, dass die Arbeit der Sekretärinnen so effizient wie möglich ablaufen kann. In einem Nebenraum in direkter Nähe des Sek r e t a r i a t s s o l l t e n e i n e k l e i n e Te e k ü c h e u n t e r - 91 gebracht sein und die Möglichkeit zur Lagerung von Post, Schülerakten, Handakten des Kollegiums, Formularvordrucke u.ä. bestehen. Der Schulsanitätsraum soll vom Sekretariat einsehbar sein. D a s S e k r e t a r i a t f u n g i e r t a l s Vo r z i m m e r f ü r d i e Schulleitung. Die Schulleitung arbeitet teamorientiert zusammen. Schulleiterin und Stellvertreter teilen sich aktuell einen Büroraum, dies soll auch in Zukunft beibehalten werden. Zwei flexibel zu nutzende kleine Besprechungsräume stehen für Eltern- und Kolleg e n g e s p r ä c h e z u r Ve r f ü g u n g . D i e G e s t a l t u n g bzgl. der visuellen und akustischen Geschlossenheit sollte einen hohen Grad an Diskretion garantieren. Alle Mitglieder der erweiterten Schulleitung wie auch die Jahrgangsstufenleitungen haben ihre Arbeitsplätze in unmittelbarer Nähe der Schulleitung, um Kooperation und Austausch zu erleichtern. Unmittelbar an das Sekretariat schließt neben dem Schulleiterbüro der Arbeitsraum des S t u n d e n - u n d Ve r t r e t u n g s p l a n e r s a n . Schulverwaltung und -leitung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Austattung: ■ alle Arbeitsplätze sind mit Stadtrechnern und Tisch-Telefon ausgestattet und verfügen über entsprechendes Mobiliar zur Aufbewahrung von Unterlagen und Materialien Sekretariat mit zwei Arbeitsplätzen, Besuchertheke und Wartebereich (Empfang!) Teeküche in einem kleinem Nebenraum + Lagerung Post usw. Schulleitung 1 Raum mit zwei Arbeitsplätzen 1 Raum mit Gruppenarbeitstisch für 8-10 Personen Stunden- und Vertretungplanung 1 Raum mit zwei Arbeitsplätzen Besprechung/ Beratung 2 Räume mit kleinem Besprechungstisch 4-6 Personen) Orientierungsstufe 1 Raum mit einem Arbeitsplatz, kleiner Besprechungstisch 2-4 Personen) Zeugnisdruck+SchiLDkoordination 1 Raum mit zwei Arbeitsplätzen Mittelstufenkoordination 1 Raum mit einem Arbeitsplatz, kleiner Besprechungstisch 2-4 Personen) Schulseelsorge 1 Raum mit Polstermöbeln Oberstufenkoordination 1 Raum mit einem Arbeitsplatz, kleiner Besprechungstisch 2-4 Personen) Beratungslehrer 1 Raum mit 6 Arbeitsplätzen, kleiner Besprechungstisch 2-4 Personen) Verbindung zu Oberstufenkoord. Ganztagskoordinator 1 Raum mit einem Arbeitsplatz, kleiner Besprechungstisch 2-4 Personen) 92 Sanitätsraum siehe Raumprogramm Eingangsbereich Anmerkungen: • die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich zu verstehen! • die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun - hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms. Serverraum für Intranet und Rundrufanlage Kommunikationszone mit Ausstellungsflächen (Repräsentation der Schule!) Schulverwaltung und -leitung _ Raumbedarfe und Ausstattung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Bezüge: ■ die Verwaltung insgesamt sollte sehr kompakt sein und in direkter Verbindung zum Eingangsbereich und der gemeinsamen Mitte liegen (Empfang!) Eingangsbereich/ “gemeinsame Mitte” Sani. ■ die Nähe zum Lehrerzimmer und den anderern Lehrerbereichen ist absolut wünschenswert Schulleitung Besprechen Sekretariat Empfang Warten Schulleitung Arbeiten ■ unmittelbar aneinander angrenzen soll das Sekretariat an die Teeküche/ kl.Lagerbereich, die Arbeitsräume der Schulleitung, sowie den Arbeitsraum des Stunden- und Vertretungsplaners TeeKü. Stundenplanung ■ der Sanitätsraum sollte vom Sekretariat einzusehen sein Kommunikationszone mit Ausstellungsflächen (Repräsentation der Schule!) Lehrerbereiche Orientierungsstufe Mittelstufenkoord. direkte Verbindung räumliche Nähe Oberstufen koord. Ganztagskoord. Zeugn. Bespr.01 Beratungslehrer Schulseelsorge Bespr.02 ■ die anderen Räumen sollen konzeptionell in derselben Einheit untergebracht werden Serv. Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt keine räumliche Festlegung in Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar! Präsentation/ Austellung 93 Schulverwaltung und -leitung _ Bezüge Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 LEHRERBEREICH Empfang LEITUNG/ VERWALTUNG Lehrerbereiche 94 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Lehrerbereiche Ein zentrales Lehrerzimmer wird beibehalten. In der eher kleinen Schule wird es als wichtig erachtet, dass die Kollegen einander regelmäßig sehen und sich dadurch auch ohne s p e z i e l l e Ve r a b r e d u n g ü b e r d i e B e l a n g e d e r S c h ü l e r, d e s U n t e r r i c h t s u n d d e r S c h u l o r g a nisation austauschen können. In unmittelbarer Nähe zum zentralen Lehrerzimmer befindet sich ein abgeschlossener Raum mit 10 nicht personalisierten Arbeitsplätzen in absoluter Ruhe für konzentriertes Arbeiten (korrigieren, vorbereiten). Die Lounge, ein ästhetisch ansprechend gestalteter Raum dient der Ruhe und des Rückzugs. Das Lehrerzimmer dient der Information, der Erholung sowie der kollegialen Kommunikation. Die Lehrer haben hier ihre Unterrichtsmaterialien im direkten Zugriff. E s w i r d e i n Vo r r a u m , d e r m i t G a r d e r o b e u n d Lagermöglichkeiten ausgestattet ist, benötigt, der gleichzeitig Anlaufstelle für die Schüler ist. Es muss sichergestellt werden, dass Lehrkräfte auch in den Pausen für Schüler ansprechbar sind, dass aber gleichzeitig eine Pause mit Erholungscharakter für die Lehrkräfte realisierbar bleibt. Der Lehrerbereich befindet sich im Umfeld d e r Ve r w a l t u n g u n d d e r B e s p r e c h u n g s z i m m e r. Das Lehrerzimmer verfügt über einen Bereich mit personalisierten Arbeitsplätzen (60) in Gruppen von je ca. 6 Plätzen mit individuellen Stau- und Ablagemöglichkeiten. 95 Lehrerbereiche Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Lehrerzimmer für Erholung, Information und Kommunikation mit dem Kollegium - mit 60 Sitzplätzen sowie einem Loungebereich Vorraum mit Garderobe, Postfächern und Lagermöglichkeiten (zugänglich fur Schüler) Lehrerarbeitsraum ca.10 nicht personalisierte Arbeitsplätze für konzentriertes Arbeiten (Ruhe!) Ruheraum Lehrer Kommunikationszone Außenraumbezug Anmerkungen: • die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich zu verstehen! • die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun - hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms. 96 Austattung: Lehrerzimmer ■ personalisierte Arbeitsplätze in Gruppen organisiert mit halbhohen Stauraumsystemen (Nischenbildung durch Möblierung) ■ Infobildschirm, Platz fur Flipcharts, Metaplanwand, Wandflächen für Schienensystem mit u n t e r s c h i e d l i c h e n Ta f e l n , s o w i e Wlan, Ablageflächen für Zeitschriften, Zugang zum Stadtnetz/ Intranet ■ einige fest installierte Computerarbeitsplätze mit Druckmöglichkeit ■ abtrennbarer Loungebereich mit Sitzgruppen (Polstermöbel), C o u c h , k l e i n e n T i s c h e n , Te e k ü che mit Spüle, Spülmaschine, Kühlschrank, Kaffeevollautomat und Mikrowelle ■ Vo r r a u m m i t G a r d e r o b e u n d d i v. Lagermöglichkeiten und Schülerzugang ■ Postfächer für alle Lehrer (vert e i l t a u f Vo r r a u m u n d L e h r e r z i m mer) Lehrerarbeitsraum ■ Möglichkeit zur Aufbewahrung von Handapparaten für diverse Fächer ■ Laptopanschlüsse Lehrerbereiche _ Raumbedarfe und Ausstattung Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Außenraumbezug Verwaltung/ Leitung Ruheraum Lehrer Loungebereich Lehrerarbeitsraum konzentriertes Arbeiten an nicht personalisierten Arbeitsplätzen Lehrerzimmer mit 60 Sitzplätzen und persönlichen Ablageflächen für alle Lehrer Vorraum Kommunikationszone beispielhafte Konzeptionen Lehrerbereich (zur besseren Lesbarkeit Darstellung in 200% zum Raumprogramm) flexibler Raumteiler direkte Verbindung räumliche Nähe Fenster/Öffnung Außenraumbezug 97 * Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt keine räumliche Festlegung in Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar! Bezüge: ■ das Lehrerzimmer und der Lehrerarbeitsraum sollten im unmittelbaren Umfeld der Verwaltung, insbesondere der Besprechungszimmer liegen ■ der „Lounge-Bereich“ im Lehrer/ innenzimmer soll durch eine flexible Raumteiler vom Arbeitsbereich abgetrennt werden können ■ wünschenswert wäre ein Außenbereich im Sinne einer Terrasse in Anbindung oder eines direkten Ausganges zum Schulhof an den Lehrerbereich Lehrerbereiche _ Bezüge Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Schulleit.01 Sekretariat Empfang Warten Schulleit.02 TeeKü Stundenpl. Bespr.01 Bespr.02 empfangen, informieren arbeiten Kommunikationszone mit Ausstellungsflächen (Repräsentation der Schule!) Ori.stufe ausstellen, repräsentieren Mitt.ko. Ober.ko. Gt.koord. Beratungslehrer S.seel.s. Zeugn. Serv. besprechen, diskutieren, Konflikte lösen Ruheraum Loungebereich Lehrerarb.raum Lehrerzimmer Vorraum Kommunikationszone Pause machen, Kaffee trinken, sich austauschen 98 konzentriert arbeiten Schulverwaltung und -leitung / Lehrerbereiche _ Bezüge Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Schulhof und Außengelände gliedern sich in mehrere Hauptbereiche: den o b e r e n , w e s t l i c h e n S c h u l h o f v o r d e r Tu r n halle und unterhalb eines großen GeländeVe r s p r u n g s v o r d e m W e s t f l ü g e l , d e n t i e f e r gelegenen östlichen Schulhof, über den die Erschließung aus der Sackgasse Johannisberg zum Haupteingang erfolgt und einen unteren Außenbereich, auf dem sich derzeit die wenigen Lehrerparkplätze befinden und über den die barrierefreie Zuwegung zur Aula erfolgt. Te a m a r b e i t g e n u t z t w e r d e n k ö n n e n , w i e f ü r p r i v a t e Tr e ff e n . E s b e s t e h t d e r B e d a r f a n Sitzecken, offenen und versteckten. E i n A u ß e n k l a s s e n z i m m e r, d a s „ g r ü n e K l a s senzimmer“, bietet die Möglichkeit, in größeren Gruppen draußen zu arbeiten. Auf Ost- und Westhof sollen sich Bewegungsund Rückzugsflächen finden. Wegen der N ä h e z u r Tu r n h a l l e w i r d d e r We s t h o f s c h w e r punktmäßig mit Flächen für Aktivität, sowohl für die schulische Nutzung als auch für das o f f e n e A n g e b o t a n d a s Q u a r t i e r, h e r g e s t e l l t . Wegen der direkten Anbindung an Mensa und Schülercafé bietet der Osthof vermehrt die Bereiche für Zusammensitzen, Essen, Chillen, Arbeiten und Lernen im Außenbereich. Für Bewegung und Aktivität müssen neben F r e i f l ä c h e n f ü r B e w e g u n g s s p i e l e u n d Ta n z bauliche Einrichtungen für Basketball, Handb a l l , F u ß b a l l , K l e t t e r n , Ti s c h t e n n i s g e s t a l t e t werden. Mensa und Schülercafé erhalten möblierte Te r r a s s e n , w e l c h e a u ß e r h a l b d e r E s s e n s zeiten auch für Kleingruppen-, Einzel- oder Schulhof und Außengelände 99 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Tischtennis spielen Basketball spielen klettern zusammensitzen und reden Fußball spielen Pause machen, sich sonnen sich bei Regen unterstellen rennen und toben im Schatten unter´m Baum sitzen skateboarden *Quelle Luftbild: Stadt Wuppertal, Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten 100 Schulhof und Außengelände _ Aktivitäten Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Quartiersbezug Die Anbindung ans Quartier erfolgt durch die gestalterische und bauliche Ausformulierung der südlichen Zuwegung, die Umgestaltung der Außenflächen zu öffentlichem Bewegungsraum und die Einrichtung von öffentlichen Nutzungsbereichen in der Potentialfläche im Untergeschoss. Das neue gestaltete Schulgebäude bietet Nutzungsbereiche in denen bereits bestehende Kooperationen der Schule zur außerschulischen Öffentlichkeit Stadtteil (Projekt Ve r a n t w o r t u n g in Kindergarten, Grundschule und Altenheim; Musikschule im WDG; VHS-Kurse im WDG) ihren Raum finden. Angestrebt wird die Öffnung weiterer Bereiche für Nutzer aus dem Stadtteil: Besuch der Schülercafés, Nutzung der Sportanlagen außerhalb der Schulzeit; durch Herstellung der Barrierefreiheit und Ausweitung der Ausstellungsund Präsentationsflächen Schaffung von möglicher Anteilnahme an s c h u l i s c h e r, k r e a t i v e r A r b e i t , u n d m ö g l i c h e Te i l n a h m e a n o f f e n e n P r o j e k t e n . Schule im Quartier 101 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Inklusion Die Schule ist bereits jetzt aktiv in der Inklusion von Schülern mit dem Förderschwerpunkt HÖREN. Dazu besteht eine Kooperation mit der Gerricus Förderschule in Düsseldorf. Einige Lehrer sind im Unterrichten für Schüler mit Hörbehinderung besonders geschult. Diesen Förderschwerpunkt möchte die Schule gerne beibehalten. Deswegen ist es von besonderer Wichtigkeit, dass dem Schallschutz in allen Unterrichtsräumen ein besonderes Augenmerk gilt. In Zukunft rechnet die Schule damit, dass mit der durch die Sanierung hergestellten Barrierefreiheit des Schulgebäudes es auch möglich sein wird, Schüler mit Körperbehinderungen zu unterrichten. Das Kollegium und die Schulleitung stehen der Inklusion von Schülern, die zielgleich im gymnasialen Anspruch zu unterrichten sind, aufgeschlossen gegenü b e r. Im Hinblick auf die von der Schule vertretenen Erziehungsziele – insbesondere im Ber e i c h Ve r a n t w o r t u n g – w i r d d a s g e m e i n s a m e Unterrichten von Schülern mit Handicap im Bereich der Sinne oder des Bewegungsapparates als Bereicherung gesehen. Inklusion 102 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Ganztag Die Schule beobachtet verstärkt, dass insbes o n d e r e j ü n g e r e S c h ü l e r, d i e v o n d e r S c h u le gestalteten Angebote zur Begabungs- und Neigungsförderung (z.B. „Junge Forscher“ in Klasse 5) oder Angebote des Musikprofils gut annehmen und die hier geleistete Arbeit maßgeblich sowohl zum individuellen Schulerfolg als auch der Identifikation des Einzelnen mit der Schule beiträgt. Auch die von Lehrern gestaltete Hausaufgabenbetreuung in Klasse 5 wird intensiv nachgefragt. Aktuell verhindern begrenzte personelle Ressourcen und Mittel den gewünschten Ausbau in Klasse 6. Anhand einer im letzten Jahr durchgeführten Umfrage bei Schülern und Eltern ist u.a. ersichtlich, dass sich Eltern und Schüler zunehmend Übungszeiten und Hausaufgabenerledigung in der Schule wünschen. Schüler und auch Eltern wünschen sich einen Ausbau des gymnasialen Angebots im Bereich der fakultativen Begabungs- und Neigungsförderung, aber auch im Bereich der unmittelbar den Unterricht stützenden Angebote. Es ist wünschenswert, diese Angebote zur Förderung der Schüler und Profilierung der Schule dauerhaft mit einem entsprechenden Stundenkontingent etablieren zu können. Perspektivisch könnte dies durch die Einführung der gebundenen Ganztagsschule erfolgen. Unsere Überlegungen zu der Gestaltung der C l u s t e r, z u r „ g e m e i n s a m e n M i t t e “ u n d d e m Schulhof, aber auch zur Erweiterung der Lehrerarbeitsräume tragen der möglichen Erweiterung des schulischen Angebots im Hinblick auf den Übergang zum Arbeiten im gymnasialen Ganztag Rechnung. In der Umfrage wurde auch bestätigt, dass gerade die jüngeren Schüler im Anschluss an d e n U n t e r r i c h t n o c h Z e i t i n d e r S c h u l e b z w. auf dem Schulgelände verbringen. Daher ist frei zu nutzender Aufenthalts- und Bewegungsraum, sowohl im Außenbereich als auch innerhalb des Gebäudes für die Schüler ein zentrales Anliegen. Diese Bedürfnisse wurden im vorliegenden Bericht berücksichtigt ( v g l . U m f r a g e e r g e b n i s s e z u „ Wa s f e h l t D i r a n der Schule am meisten?“). Ganztag 103 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Ziele und Anforderungen Infolge des erheblichen Sanierungsbedarfes am Gebäude des Wilhelm-Dörfeld-Gymnasiums (WDG) sind in der städtischen Planung und Entscheidung für die Ertüchtigung des Schulstandortes strukturelle Entwicklungsanforderungen – Stadtentwicklung, Gebäudeertüchtigung, pädagogische Qualitätsentwicklung - verbunden worden. Der Rückgang der Schülerzahlen hat Auswirkungen auf Schulstandorte. Entwicklungsperspektiven und Handlungsstrategien zum Umgang mit den demografischen Herausforderungen sind in dem 2010 von dem Ressort Stadtentwicklung und Städtebau erstellten „ H a n d l u n g s p r o g r a m m D e m o g r a f i s c h e r Wa n del“ beschrieben. Darin ist der Auftrag formuliert, Bildungsangebote weiterzuentwickeln und zu vernetzen und infolge qualifizierter Bildungsstandorte auch Stadtquartiere zu stabilisieren. Die pädagogische Qualifizierung des Standortes richtet sich an die konzeptionelle Weiterentwicklung und zukunftsfähige Ausrichtung der traditionellen Kerne des Schulprogramms als altsprachliches, neuhumanistisches Profilgymnasium, das sich einer ganzheitlichen und vielfältigen Bildungsförderung der Schüler verpflichtet. Um diesen Bildungsauftrag zu ermöglichen, ist es erforderlich, die pädagogischen Konzepte, die fachdidaktischen Programme, das Schulleben sowie den Lern- und Arbeitsrahmen für alle zu reflektieren und neu auszurichten und den Schulraum sowie seine Gestaltung den veränderten Konzepten anzupassen. Aus städtebaulicher Sicht ist die Öffnung und Anbindung zum Stadtteil aufgrund der „Insellage“ eine anspruchsvolle Aufgabe. Die zentrale und verkehrsgünstige Lage des WDG ist auch zukünftig ein wesentlicher Standortvorteil, der durch eine Schärfung des Schulprofils sowie eine gelungene Übertragung von Pädagogik in Raum und Gestaltung zukunftsfähig qualifiziert wird. Ziele und Anforderungen 104 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Zeitplanung Nachdem Ende Oktober die “Phase Null“ und p a r a l l e l d a z u d a s V O F - Ve r f a h r e n a b g e s c h l o s sen werden konnte, wurde nun im Dezember ein geeignetes Architekturbüro mit den weiteren Planungen der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen beauftragt. Kosten Für die umfassende Sanierung und den geplanten Umbau der Bestandsgebäude sowie der Außenlagen - unter architektonischen, pädagogisch-konzeptionellen, konstruktiven, technischen und energetischen Gesichtspunkten - wird zum jetzigen Zeitpunkt mit Gesamtkosten von ca.17.Mio. Euro gerechnet. Da die Grundlagenermittlung und Aufgabenklärung bereits im Rahmen der „Phase Null“ e r f o l g t s i n d , k a n n d i r e k t m i t d e r Vo r e n t w u r f s planung begonnen werden. Die Entwurfsplanung soll im Sommer 2015 abgeschlossen sein. Parallel soll dazu ab April das Ersatzquartier - die ehemalige Justizvollzugsschule Hardt hergerichtet werden. Mitte Juli 2015, in der zweiten Hälfte der Sommerferien, soll das Gymnasium dann für voraussichtlich 3 Jahre in das Ersatzquartier umziehen. Nach dem Umzug im September 2015 soll dann mit der Baustelleneinrichtung und der Schadstoffsanierung an den Bestandsgebäuden begonnen werden. Für das voraussichtliche Ende der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen des WilhelmDörpfeld-Gymnasiums ist Ende Sommer / Herbst 2018 angesetzt. Zeitplanung und Kosten 105 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Fazit / Résumé Der gemeinsame Planungsprozess der Phase Null gestaltete sich intensiv und langandauernd. Diese Intensität und Dauer war sinnvoll und notwendig, um die pädagogischen Reflektions- und Klärungsprozesse im Konsens zu ermöglichen, die Beteiligung sicherzustellen und die Übertragung in Raummodelle zu erarbeiten. D i e k o n z e p t i o n e l l e n Vo r ü b e r l e g u n g e n d e s Kollegiums sowie die aktive Beteiligung der Schüler und Eltern waren für den Gesamtprozess überaus hilfreich. Die Arbeitsphasen sowie die Lernreise zum Gymnasium Albert-Ernst in Ötting und zum N e u b a u d e s G y m n a s i u m s Tr u d e r i n g ( M ü n chen) am 18. und 19. Februar 2014 waren parallel zur Unterrichtsverpflichtung organisiert. Lediglich ein Workshop wurde an einem g e m e i n s a m e n P ä d a g o g i s c h e n Ta g a m 1 3 . F e bruar 2014 durchgeführt. Ein Kompliment ist hier deutlich auszusprechen für die gelungene Gesamtorganisation und den jeweils kompensierenden Einsatz der Kollegen. Hervorzuheben ist ebenso das intensive Zusammenwachsen der Lenkungsgruppe. Der s t e t e A n s p r u c h a n g e g e n s e i t i g e s Ve r s t e h e n , Finden einer gemeinsamen Sprache und das zeitweilige Ringen um die gemeinsame Kon- zentration auf den eigentlichen Auftrag hat d a s M i t e i n a n d e r, d i e I d e n t i f i k a t i o n m i t d e m Anliegen sowie die Qualität der Ergebnisse im besonderen Maße befördert. Die Ergebnisse belegen diesen gelungenen Prozess mit der pädagogischen Neuausrichtung der Kernprofile und der umfassenden Neugestaltung der räumlichen Organisation und Zusammenhänge aller Funktionsbereiche der Schule: ■ Der Eingangsbereich ist als Schanierstelle vielfältiger Funktionen des Ankommens, Rep r ä s e n t i e r e n s u n d I n f o r m i e r e n s , Ve r s a m m e l n s u s w. g e p l a n t . I n d e n E n t w u r f s p l a n u n g e n w i r d sich zeigen, ob diese Vielfalt an Funktionen u n d i n s b e s o n d e r e a n u n m i t t e l b a r e n Ve r b i n d u n g e n z u m Ve r s o r g u n g s - u n d P a u s e n b e r e i c h sowie zur Schulverwaltung baulich umsetzbar ist. ■ In den allgemeinen Unterrichtsbereichen sind die Stufenkonzepte entwicklungspädagogisch treffend konzeptioniert - mit dem Klassenraumkonzept in Jahrgangsclustern der Sekundarstufe 1 (Jahrgänge 5 bis 9) in der Kernausrichtung der Orientierung an stabiler Klassengemeinschaft in kooperierenden Nachbarschaften - und mit dem Seminarraumkonzept der Oberstufe (EF-Q1-Q2) in der Kernausrichtung der Fazit / Résumé 106 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 flexiblen Selbstorganisation antwortung. und Eigenver- ■ Im Bereich der Naturwissenschaften sowie in den gestalterischen Fachbereichen sind Funktionseinheiten entworfen worden, die sowohl das spezifisch Fachliche als auch das fachlich verbindende im Hinblick ganzheitlicher Bildung ermöglichen. ■ Die Schule als Arbeitsplatz ist in den Funkt i o n s b e r e i c h e n „ Ve r w a l t u n g u n d L e i t u n g „ sowie „Lehrerbereiche“ zukunftsfähig beschrieben. Das Schulsekretariat erhält als ein wichtiger öffentlicher Bereich eine repräsentative Gestaltung. Die Mitglieder der erweiterten Schulleitung und der Jahrgangsstufenleitungen verfügen über den notwendigen Raum für ihre Aufgaben. Ein zentrales Lehrerzimmer bleibt erhalten. Es verfügt über einen Bereich personalisierter Arbeitsplätze in Gruppen sowie einen Raum für ungestört konzentriertes Arbeiten. Eine Lounge ermöglicht Pause, Rückzug und Ruhe. 107 Fazit / Résumé Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Offene Fragen Die sich nun anschließende Entwurfsphase m i t d e n i m R a h m e n e i n e s V O F - Ve r f a h r e n s b e auftragten Architekten wird zeigen, ob die pädagogischen Planungen und ihre Übertragung in Raumkonzeptionen und Funktionsdiagramme vollends in den Bestandbau übertragbar sind und welche Kompromisslösungen erforderlich sein werden. Diese Frage ist in der Planungsphase insbesondere in der Vielfalt und Dichte der Funktionen und unmittelbaren Ve r b i n d u n g e n i m E i n g a n g s b e r e i c h d e r S c h u l e diskutiert worden. Die weiteren Auswirkungen der Umgestaltung der Schullandschaft entsprechend der Anforderungen an ein inklusives Bildungssystem sind in Bezug auf das WDG zum heutigen Zeitpunkt nicht vollends zu beschreiben. Die Schule hat bereits Erfahrungen mit Bildungsanforderungen für Schüler mit dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf im Bereich Hören. Die durch die bauliche Neugestaltung hergestellte Zugänglichkeit und Barrierefreiheit des Gebäudes wird die Aufnahme von Schülern mit körperlich motorischem Unterstützungsbedarf ermöglichen. Die Außenbereiche der Schule sowie die Gestaltung des Schulhofes sind im Planungsprozess nur am Rande behandelt worden. Hier liegen erste Überlegungen sowie Ideensamml u n g e n v o r, d i e i n e i n e m e i g e n e n P l a n u n g s prozess eingebunden werden müssen. E i n d e u t l i c h e r Tr e n d d e r S c h u l s t r u k t u r e n t wicklung geht in Richtung einer pädagogisch qualifizierten und vielfältigen Bildung im Ganztag. Sowohl Schüler und Eltern als auch Lehrer des WDG wünschen eine Weiterentwicklung des gymnasialen Bildungsangebotes sowie begleitete Übungs- und Hausaufgabenzeiten insbesondere in der Sekundarstufe 1. Diese erweiterten Angebote brauchen ein entsprechendes Stundenkontingent, das sich nur in einem gebundenen Ganztag realisieren lässt. Die pädagogischen und räumlichen Arbeitsergebnisse der Phase Null haben diese zukünftigen Anforderungen bereits mitberücksichtigt und umgesetzt. Der Quartiersbezug der Schule ist aufgrund der Insellage sowie ihrer gesamtstädtischen und überregionalen Belegung begrenzt möglich. Zum einen gelingt durch die Umgestaltung der Schule, ihrer Außenanlagen und Zugänge eine neue städtebauliche Qualität im Quartier und zum anderen bietet das neu gestaltete Schulhaus Nutzungsbereiche für bestehende Kooperationen im Stadtteil sowie für die Öffnung weiterer Bereiche für Nutzer z.B. im Schülercafe und in den Sportanlagen. Offene Fragen 108 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 ■ Vo r l a g e R a t s b e s c h l u s s ■ Beschlussauszug ■ Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG ( Te i l d e s F ö r d e r a n t r a g e s ) ■ Bestandsaufnahme Westflügel Zeichnungen (ohne Maßstab) _ Grundrisse, Schnitte, Ansichten ■ Bestandsaufnahme Südflügel Zeichnungen (ohne Maßstab) _ Grundrisse, Schnitte, Ansichten ■ Bestandsaufnahme Ostflügel Zeichnungen (ohne Maßstab) _ Grundrisse, Schnitte, Ansichten Anlagen 109 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Unterschrift Geschäftsbereich Kultur, Bildung & Sport Ressort / Stadtbetrieb Stadtbetrieb 206 - Schulen Bearbeiter/in Telefon (0202) Fax (0202) E-Mail Daniel Pytlik 563 4358 563 8423 daniel.pytlik@stadt.wuppertal.de Datum: 05.02.2013 Drucks.-Nr.: VO/0165/13 öffentlich Nocke Begründung Grundsatzbeschluss Sitzung am Gremium 21.02.2013 26.02.2013 27.02.2013 04.03.2013 Betriebsausschuss Gebäudemanagement Empfehlung/Anhörung Ausschuss für Schule und Bildung Empfehlung/Anhörung Hauptausschuss Empfehlung/Anhörung Rat der Stadt Wuppertal Entscheidung Beschlussqualität Sanierung des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums, Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Grund der Vorlage Nach 60-jähriger Nutzung und aufgrund umfangreicher Schäden am Wilhelm-DörpfeldGymnasium ist es erforderlich, ein Sanierungskonzept zu erstellen. Bei der Projektentwicklung und Planung sollen dabei neue Wege beschritten werden. Beschlussvorschlag Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (WDG) am Johannisberg 20 soll aufgrund der dokumentierten Schäden umfassend saniert werden. Die Verwaltung wird beauftragt, diese Sanierung vorzubereiten und den Planungsprozess an den Leitlinien pädagogischer Architektur auszurichten. Bei der Planung sollen neue Wege beschritten und vor der eigentlichen Entwurfsplanung in einem strukturierten Prozess, einer sogenannten Phase Null, gemeinsam vom WDG , Stadtbetrieb Schulen und Gebäudemanagement ein inhaltliches und räumliches Konzept entwickelt werden. Die Verwaltung wird beauftragt, sich zur Unterstützung dieses Prozesses an dem Projekt bzw. Wettbewerb �Schulen planen und bauen“ der Montag Stiftungen zu beteiligen. Einverständnisse Im letzten Jahr (2012) wurde in dem Gebäudekomplex Johannisberg 20 vom GMW eine umfangreiche Schadenskartierung vorgenommen. Ausgenommen von diesen Untersuchungen waren lediglich die Turnhalle und die neu errichteten Gebäudeteile Aula und Mensa. Der festgestellte bauliche Zustand und die gefundenen Schäden machen eine Gesamtsanierung des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums erforderlich. Die Hauptprobleme sind die vorhandene Elektroverkabelung in 2-Drahttechnik, die nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen entspricht, die in großen Bereichen der Schule gefundene asbesthaltige Spachtelmasse zwischen Wandputz und Wandanstrich sowie der schlechte Zustand der Gebäudehülle (Fenster, Fassade, Dach). Darüber hinaus sind die Erneuerung der Heizung, der Sanitärinstallationen, teilweise die naturwissenschaftlichen Einrichtungen und Brandschutzsanierungen Bestandteile der Maßnahme. Aufgrund der energetischen Sanierung sind Lüftungsanlagen zum Be- und Entlüften der Räume notwendig. Das WDG liegt zentral in der Mitte von Wuppertal – Elberfeld. Ca. 40 % der Schülerinnen und Schüler des WDG kommen aus dem Nahbereich, die weiteren 60 % traditionell aus dem gesamten Stadtgebiet. Es ist davon auszugehen, dass die derzeitige Schülerzahl des WDG aufgrund des Schulprofils und der zentralen Lage dauerhaft Bestand haben wird. Der generelle Geburtenrückgang wird sich verstärkt an weniger nachgefragten Standorten abzeichnen. Bei der Planung der Sanierungsmaßnahme sollen neue Wege eingeschlagen werden. Vor der eigentlichen Planung des Bauvorhabens wird eine Phase der Projektentwicklung, eine sogenannte �Phase Null“, durchgeführt. Dabei geht es um eine integrierte Planung zwischen Pädagogen/Nutzern, Verwaltung und Architekten mit dem Ziel, ein tragfähiges inhaltliches und räumliches Konzept zu entwickeln, das die Effizienz, Bedarfsgerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit des Bauvorhabens sicherstellt. Hierbei müssen die entscheidenden Weichen für Definition der Nutzungsanforderungen und des Raumprogramms gestellt werden. Das Ziel ist die zukunftsorientierte Gestaltung eines Schulgebäudes für die nächsten 50 Jahre unter der Berücksichtigung, dass sich die Anforderungen an ein Schulgebäude kontinuierlich ändern. Die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft sowie die Montag Stiftung Urbane Räume haben sich in langjähriger, intensiver Arbeit für ein chancengerechteres, leistungsfähigeres Bildungssystem und eine qualitätsvolle pädagogische Architektur eingesetzt. Hierbei wurde durch die Stiftungen besonderes berücksichtigt, dass das Lernen und der Umgang mit Wissen sich verändert haben und Kinder und Jugendlichen heute anders lernen als früher. Um alle Beteiligten im Schulbau auf die Veränderung hinzuweisen, wurde die Auslobung als Bekanntmachungsform ausgewählt. Durch die Teilnahme am Wettbewerb erfolgt bereits ein Wissenstransfer, die alle Beteiligten im Schulbau für eine fundierte Planung nutzerorientierter Lernräume benötigen. Um die Wettbewerbsteilnehmer zu fördern, werden fünf Preisträger mit einer geldwerten Leistung in Form einer professionellen Begleitung und Hilfestellung für die Umsetzung der Phase Null im Gesamtgegenwert von 500.000,-- € unterstützt. Der Auswahlkommission bleibt die endgültige Aufteilung der insgesamt ausgelobten geldwerten Leistungen vorbehalten. Das Einverständnis des Kämmerers ist erforderlich. Seite: 1/3 110 Seite: 2/3 Vorlage Ratsbeschluss _ 05.02.2013 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Mit der Bewerbung für den Wettbewerb müssen insgesamt 7 Nachweise erbracht werden. Die Nachweise 1 – 6 wurden von einer integrierten Planungsgruppe (Stadtbetrieb Schulen, GMW und Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium) erarbeitet und fristgerecht bis zum 08.02.2013 eingereicht. Der fehlende 7. Nachweis ist der Beschluss des Rates der Stadt Wuppertal, der bis zum 12.04.2013 nachgereicht werden muss. Demografie-Check a) Ergebnis des Demografie-Checks Ziel 1 – Stadtstrukturen anpassen Ziel 2 – Wanderungsbilanz verbessern Ziel 3 – gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen b) + + + Erläuterungen zum Demografie-Check Kosten und Finanzierung Die Kostendimension für eine Gesamtsanierung, die entsprechend des Bestandsaufmaßes und der Schadenskartierung ermittelt wurde, beträgt 14.609.000,-- €. Damit sind die Kosten für eine 1:1-Wiederherstellung (basierend auf dem Jahr 2012) erfasst, nicht jedoch Kosten für z. B. Änderungen und Schaffung von Barrierefreiheit. Die Dimension der Gesamtkosten liegt bei ca. 17 Mio. €. Davon sind 2 Mio. € in der Bildungspauschale (2016-2017) und 15 Mio. € im Wirtschaftsplan des GMW (2014-2018) reserviert. Zeitplan Die �Phase Null“ (Projektentwicklung mit Schule) wird voraussichtlich 1 – 1,5 Jahre in Anspruch nehmen, danach beginnt die bauliche Planungsphase nach HOAI (Honorarabrechnung für Architekten und Ingenieure), die voraussichtlich mindestens 1 weiteres Jahr dauert. Die Bauphase beginnt 2015 und dauert vermutlich ca. 3 Jahre. Anlagen Anlage 01 - Kostenrahmen Gesamtsanierung Anlage 02 - Auslobungsunterlagen_Schulen_planen_und_bauen Anlage 03 - Deckblatt der Werbungsunterlagen Anlage 04 - Organigramm der integrierten Planungsgruppe Seite: 3/3 111 Vorlage Ratsbeschluss _ 05.02.2013 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 112 Beschlussauszug _ 04.03.2013 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 101.11 / Bieler-Giesen Stadtentwicklung 26.05.2014 / Tel. 0202/ 563-6258 dieter.bieler-giesen@stadt.wuppertal.de Anlage 5 zur VO/0613/14 Stadtumbau West Städtebauliches Entwicklungskonzept Wuppertal Der Erweiterungsbereich liegt in dem Verzahnungsbereich zwischen dem Wohnquartier der Sozialen Stadt bzw. des Stadtumbau West und dem oberzentralen Bereich der City Elberfeld. Mit einbezogen werden die Schwimmoper, ein Baudenkmal der 50er Jahre, das sehr aufwendig und qualitätsvoll saniert worden ist und die Historische Stadthalle am Johannisberg. Vor diesem Hintergrund ist eine hohe städtebauliche Qualität wichtig, damit das Quartier sich als citynaher Wohnstandorte mit angemessener Qualität präsentieren kann. Das Walter-Hammer-Ufer, das sehr steile und hohe Wupperufer an der Gesundheitsstraße, ist vor einigen Jahren mit kommunalen Mitteln aufwendig saniert worden. Neben den Mauersanierungen ist der Baumbestand zurückgenommen worden, so dass jetzt schöne Blickbeziehungen auf den Fluss und das Luisenviertel bestehen. Fortschreibung des Integrierten Handlungsprogramms Für den Erweiterungsbereich Südstraße und Ertüchtigung des Wilhelm–Dörpfeld-Gymnasiums 1. Erweiterungsbereich Südstraße In den Anlage 2 findet sich die Abgrenzung des Satzungsbereiches Elberfelder Nordstadt/ Arrenberg mit dem geplanten Erweiterungsbereich Südstraße. Die Wohnnutzungen im Bereich zwischen der Tannenbergstraße, der Hoeftstraße, der Südstraße und der Gesundheitsstraße haben eine vergleichbare bauliche und soziale Struktur wie der westlich angrenzende, bestehende Satzungsbereich. Gebäude der 50er Jahre, allerdings oft auf gründerzeitlichen Kellern sind prägend. Mit der Erweiterung wird das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in den Satzungsbereich einbezogen. Die Schule ist mit ihrem engagierten Schulleben fest in das Quartier integriert. Die Außenflächen sind für den Stadtteil geöffnet und werden bereits intensiv genutzt. v.l.n.r.: Historische Stadthalle, Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium, Neubau der Stadtsparkasse, oben rechts am Schulgebäude fehlt die noch die Aula von 2007 In direkter Nachbarschaft zum Walter-Hammer-Ufer - direkt am Wuppersteilhang - wird aktuell das historische Fabrikgebäude Gesundheitsstraße 110/112 für hochwertige Loft-Wohnungen und Dienstleitungsnutzungen saniert. Das Projekt steht im Kontext der dynamischen Immobilienentwicklung des Arrenberg. Die Alevitische Gemeinde Wuppertal hat an der Südstraße das denkmalgeschützte Gebäude des Gesundheitsamtes von der Stadt gekauft und saniert. Die Gemeinde ist in das Stadtteilleben einbezogen. v.l.n.r.: Schwimmoper, Hotel am Johannisberg, Historische Stadthalle, Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 1 113 2 Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 2. Ertüchtigung des Wilhelm–Dörpfeld-Gymnasiums 2.1 Schule im Quartier Inklusionsschwerpunkt ‚Hören‘ Seit 10 Jahren nimmt die Schule einen Inklusionsschwerpunkt zum „Förderbedarf Hören“ wahr. Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ist als altsprachliches Gymnasium 1579 gegründet worden. Heute stellt es sich als drei- bis vierzügiges städtisches Gymnasium mit dem Alleinstellungsmerkmal des gemeinsamen Anfanges mit den Sprachen Englisch und Latein - verpflichtend für alle neuen Sextaner dar. Die Schule wird von ca. 800 Schülerinnen und Schülern besucht. Das Kollegium besteht aus ca. 60 Lehrerinnen und Lehrern. Die Sekundarstufe umfasst drei bis vier Züge pro Jahrgang mit einer durchschnittlichen Klassenstärke von 27 Schülerinnen und Schülern. Die Oberstufenjahrgänge umfassen je ca. 80-100 Schülerinnen und Schüler. Pilotprojekt ‚Verantwortung‘ Gemäß Leitbild und Tradition hat sich das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium besonders der Erziehung zur Verantwortungsübernahme verpflichtet. Neben vielen grundsätzlichen Elementen im täglichen Schulleben gibt es auch besondere Projekte zu diesem Thema. So ist ein Pilotprojekt „Verantwortung“ in einer 7.Klasse mit so großem Erfolg gestartet, dass es nun im kompletten kommenden 7er-Jahrgang durchgeführt wird. Die Schüler gehen aus ihren Klassen heraus in soziale Institutionen im Quartier und unterstützen dort eigenverantwortlich die Arbeit. Erwartet wird ein Engagement mit einer Stunde pro Woche. Ca. 25 v.H. der Schülerinnen und Schüler wohnen in den Fördergebieten ‚Stadtumbau West/ Soziale Stadt‘. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund liegt bei über 50 v.H. und steigt zu den jüngeren Jahrgängen an. Der Anteil der Schüler/innen, die zu Fuß die Schule erreichen, nimmt zu. Die Schule wird von einem aktiven Förderverein unterstützt, der aktuell die Sanierung der Schulaußenuhr finanziert hat. Der Förderverein wird im Verein ‚Aufbruch am Arrenberg‘ Mitglied werden, um die Kooperation zu verstärken. Im Einzelnen sind zu nennen: • Hausaufgaben- bzw. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen • Spiel und Unternehmungen mit Kindergartenkindern • Betreuung älterer Menschen in Seniorenheimen durch Vorlesen, Spielen und Singen • Beschäftigung mit behinderten Kindern • Tierpflege im Zoo und Engagement in einer ökologischen Station. Die Ziele sind: • Verantwortung außerhalb des schulischen und familiären Umfelds zu übernehmen • durch die Begegnung mit anderen Menschen bzw. zu betreuenden Lebewesen die Erfahrung machen zu können, etwas Wertvolles und Sinnstiftendes leisten zu können (Stärkung der Selbstwirksamkeitserfahrung), • dadurch das Selbstbewusstsein der Heranwachsenden zu stärken • die Zusammenarbeit mit Institutionen im Umfeld der Schule zu fördern. Internationalität durch gymnasiale Auffangklassen Die Schule nimmt in Bezug auf die Integration von Migranten eine besondere, in Wuppertal einmalige Funktion war. In zwei ‚Gymnasialen Auffangklassen‘ werden bereits seit 1995 bis zu 30 Schülerinnen und Schüler (ab 10 Jahre, 5. Klasse) unterrichtet, die mit keinen oder geringe Deutschkenntnisse aus dem Ausland zugewandert sind und die über ihre Zeugnisse bzw. über einen Test gymnasiale Qualifikation nachweisen. In diesen Klassen wird intensiv Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Nach kurzer Zeit ist dann eine Teilnahme an einzelnen Fächern des Regelunterrichts möglich. Nach 1 bis 1,5 Jahren sind die Schüler/innen auf den Übergang in eine Regelklasse vorbereitet. Ca. 60 v.H. gelingt der Verbleib in der Schulform Gymnasium. Das Wilhelm-DörpfeldGymnasium erhält durch sie eine ganz besondere internationale und multikulturelle Ausrichtung. Musikalische Veranstaltungen und 1. Welt-Projekte als Angebot für das Quartier Seit vier Jahren gibt es eine Klasse mit einem Musikprofil. Hierfür ist mit der fußläufig zu erreichenden Bergischen Musikschule ein Kooperationsvertrag geschlossen worden. Die Musikschule erteilt in den Räumen der Schule Instrumentalunterricht. Die Sommerkonzerte, das traditionelle Weihnachtskonzert, auch bekannt als „Treppenhaussingen“ mit Glühwein, Kinderpunsch und Keksen und die Vorstellung unserer internationalen Kooperationsprojekte sind im Quartier bekannt und beliebt. 2013 ist ein Selbsthilfeprojekt von Frauen im Kongo und eine Schule in Phonm Peng unterstützt worden, wo versucht wird, Kindern, die auf den Müllkippen dieser Großstadt aufwachsen, eine Perspektive zu geben. Die Projekte werden meist durch ehemalige Schüler initiiert, die sich im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) entsprechen engagieren. 3 114 Begleitet wird das Projekt fachlich im Religions- und Philosophieunterricht und praktisch - im Sinne einer Mentorenschaft - durch alle in der Klasse unterrichtenden Lehrkräfte. Dokumentiert werden sollen die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler durch Filme, eine Diashow, Rollenspiele, Tagebücher oder Fotos. Diese werden den zukünftigen siebten Klassen bei einem "Verantwortungsfest", zu dem auch die Betreuer der Schülerinnen und Schüler aus den Institutionen eingeladen sind, vorgestellt. Die Neugestaltung der Außenflächen (siehe 2.3) soll konzeptionell eng mit der Weiterentwicklung des Projektes ‚Verantwortung‘ verknüpft werden. Die Freiflächen sollen in Zukunft Treffpunkte und Raum für Aktionen bieten, so dass die Schule von Menschen außerhalb der Schulgemeinde wahrgenommen wird und eine aktive Rolle im Quartier erfüllen kann. 4 Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Stadtteilcafe der „Service und Event AG“ auf dem Schulhof Die Schule plant neben den Räumen der Mensa ein Cafe einzurichten, das einen direkten Zugang zum Schulhof erhält. Im Rahmen der Umgestaltung des Schulhofes ist ein überdachter Außenbereich des Cafés vorgesehen. Der Schulhof ist durch umliegende Gebäude sehr ruhig und gleichzeitig sehr hell und sonnig. Vorgesehen ist die Gründung einer Schülerfirma „Service und Event AG“, die sowohl das Cafe als auch die Bewirtschaftung der Aula betreiben soll. Das Cafe soll innerhalb der Schulzeit am Mittag und am Nachmittag als Angebot allen Menschen im Quartier offenstehen. Von Seiten der Schülerinnen und Schüler sind ergänzend weitere Angebote angedacht, die von Kinderbetreuung, Vorlesestunden bis hin zu „Computerkurse für Senioren“ reichen. Den Schülerinnen und Schülern eröffnen sich interessante und vielfältige Lernchancen zur Persönlichkeitsbildung. Die Menschen im Quartier erhalten einen zusätzlichen Erholungs- und Kommunikationsraum im Quartier. Die Aula als größerer Veranstaltungsraum im Quartier Die Aula ist ein modern und zweckmäßig eingerichteter Raum für über 300 Personen, der für zahlreiche außerschulische Veranstaltungen von Akteuren aus dem Quartier und aus ganz Wuppertal genutzt wird. Da der Fußboden der Aula deutlich unter dem Niveau des Schulhofes liegt, ist kein barrierefreier Zugang vom Schulhof möglich. Der Haupteingang führt in ein Foyer mit Treppenstufen hinunter zum Saal. An der Ostseite verfügt die Aula über einen weiteren Eingang, der als Fluchttür direkt aus dem Saal ins Freie führt. Die anschließende Außentreppe zum Schulhof soll aufgewertet werden, um diesen ‚Schönwetter‘-Eingang attraktiver zu machen. An dieser Stelle ist eine schöne Blickbeziehung zur Elberfelder City möglich. Ein barrierefreier Zugang zur Aula besteht von der Südstraße. Es ist geplant, dass die Schülerfirma „Service und Event AG“ es weiteren Nutzern/innen und außerschulischen Partnern ermöglicht, die Aula für Feiern, Feste, Aufführungen, Konzerte etc. zu „buchen“. 2.2 Teilnahme am Pilotprojekt ‚Schulen planen und bauen‘ der Montag-Stiftung Das Wilhelm–Dörpfeld-Gymnasiums nimmt als eines von fünf bundesweiten Pilotprojekten am Programm ‚Schulen planen und bauen‘ der Montag Stiftung teil. Die Schule hat hierfür im Rahmen eines Wettbewerbes eine Beratungsförderung im Wert von ca. 100.000 € erhalten. „Die Montag Stiftung Urbane Räume leistet gemeinsam mit der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft Beiträge dazu, die Lernräume von heute und morgen zeitgemäß und zukunftsorientiert zu gestalten. Dazu entwickelt sie gemeinsam mit Experten aus Pädagogik, Architektur und Verwaltung strategische Grundlagen für alle am Bildungsbau Beteiligten. Im Mittelpunkt steht dabei ein integrierter Ansatz von Planung, der in weiteren Kooperationsprojekten in die Schulbaupraxis übertragen wird.“ (Homepage der Stiftung) Bei diesem Planungsprozess sollen neue Wege eingeschlagen werden. Vor der eigentlichen Planung des Bauvorhabens wird eine Phase der Projektentwicklung, eine sogenannte „Phase Null“, durchgeführt. Der Begriff ‚Phase Null‘ bezieht sich auf die HOAI-Leistungsphasen, bei denen die Grundlagenarbeit der Phase 1 als nicht ausreichend für einen integrierten, partizipativen Planungsprozess angesehen wird. In einer integrierten Planung sind die Nutzer der Schule, also Pädagogen, Schülern und Eltern, Verwaltung und Architekten eingebunden. Das Ziel: ein inhaltliches und räumliches Konzept zu entwickeln, das die Bedürfnisse der Nutzer berücksichtigt und langfristig angelegt ist. Die entscheidenden Weichen für die Nutzungsanforderungen und das Raumprogramm sollen in dieser Phase gestellt werden. So soll die Schule für die nächsten 50 Jahre fit gemacht werden – mit der Maßgabe, dass sich die Anforderungen an ein Schulgebäude kontinuierlich ändern. Die Öffnung der Schule zum Quartier ist ein wichtiger Bestandteil des Planungsprozesses. Der Planungsprozess steht kurz vor dem Abschluss und wird zur Grundlage der weiteren Planung. Die Schule als Veranstaltungsort im Quartier Die Schule ist ein wichtiger Veranstaltungsort im Quartier. Neben der Aula sind folgende Räume zu nennen: • • • Die Sporthalle ist fest eingebunden in den Vereinssport. In den Klassenräumen finden Übungsstunden der städtischen Musikschule und Fremdsprachenkurse der Volkshochschule statt. Der Gymnastikraum (ca. 150 m²)wird für die Gesundheitsförderungs-Kurse der Volkshochschule genutzt. Multifunktionsraum für das Quartier Im Rahmen des Gesamtprojektes soll der Gymnastikraum in einen Multifunktionsraum umgebaut werden, der einen eigen, barrierefreien Zugang zur Südstraße erhält. Der Raum wird dann über eine eigene Teeküche und WC-Anlage verfügen. In Verbindung mit dem neugestalteten Eingangsbereich an der Südstraße entsteht ein kleiner Veranstaltungsort für das Quartier. 5 115 6 Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 2.3 Wahrnehmung und Erreichbarkeit der Schule Das Schulgebäude ist durch seine Lage im Stadtbild nur sehr eingeschränkt wahrnehmbar. Die Eingänge sind vom öffentlichen Verkehrsraum kaum zu sehen und für ortsunkundige Besucher schwer zu finden. Es besteht dringender Bedarf, diese Situation zu verbessern, da die Schule, besonders mit der neuen Aula, auch ein wichtiger Veranstaltungsort im Quartier ist. Die Schule hat zwei Eingänge, deren Schülerfrequenz annähernd gleich ist: • Der Haupteingang von der Straße Johannisberg über den Schulhof Die Straße Johannisberg ist als Aufgang zur Historischen Stadthalle begleitend zum Neubau der Stadtsparkasse mit hoher Qualität gestaltet worden. Aufgrund der mit Bäumen bestanden Böschung kann die Schule im unteren Abschnitt der Straße nicht wahrgenommen werden. Der enge Eingangsbereich zum Schulhof ist kaum zu erkennen und geprägt durch den Entsorgungsbereich. Der Haupteingang des Schulgebäudes und der separate Eingang der Aula sind nicht gut wahrnehmbar. Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf, da die Aula ein wichtiger Veranstaltungsort im Quartier ist. • Der Eingang von der Schwebebahnstation über die Südstraße Ca. 50 v.H. der Schüler/innen und sehr viele Besucher kommen von der Schwebebahnstation Ohligsmühle. Die Fußgängerbrücke über die Bundesalle (B7) ermöglicht einen leichten und hinsichtlich der Blickbeziehungen attraktiven Übergang über die Hauptverkehrsachse. An der Südstraße findet sich der historische Treppenaufgang zur Stadthalle (Küpperstraße), der von hohen Natursteinmauern und attraktivem Baumbestand geprägt ist. Das Schulgebäude ist bedingt durch den Baumbestand kaum zu sehen. Der Zugang zur Schule über die Rampe zu den wenigen PKW-Stellplätzen und eine kleine Treppe direkt am Schulgebäude sind für Ortsunkundige nur zu erahnen. Hier soll im Rahmen der Gesamtmaßnahme ein erkennbarer Hauptzugang ausgebaut werden, welcher auch als Markierung der Institution im Stadtbild erkennbar ist. 2.2 Außenanlagen der Schule Die Freiflächen der Schule haben eine hohe Bedeutung im Quartier, das durch ein starkes Defizit an Grün- und Spielflächen geprägt ist. Ein wesentlicher Punkt dabei ist auch die Nutzbarkeit, da ein erheblicher Anteil der Freiflächen im Quartier aus nicht nutzbaren Böschungen besteht (z.B. am Walter-Hammer-Ufer). Die Schulhofflächen sollen im Rahmen der Gesamtkonzeption in unterschiedlich gestalteten Bereichen Bewegungs- und Aktivitätszonen sowie Ruhe- und Rückzugsräume bieten. Die Außenanlagen der Schule können klar in vier Teilbereiche gegliedert werden, die sehr verschiedenartige Qualitäten und Entwicklungspotentiale aufweisen Mit der Nordfassade präsentiert sich das Schulgebäude zur Bundesallee (B7) und der Schwebebahn. Während die 2007 erbaute, bordeaux-rot gestaltet Aula, die gut lesbar den Namen der Schule als Schriftzug trägt, deutlich zu erkennen ist, wird die Hauptfassadenfront von Bäumen stark verdeckt. Im Rahmen der Maßnahme soll ein Farbkonzept für die neue Fassade entwickelt werden. Über eine Auslichtung des Baumbestandes soll das sanierte Schulgebäude gut sichtbar werden und sich als attraktive Bildungseinrichtung des Quartiers präsentieren. Ansicht der Schule von der Bundesalle(B7), links Neubau der Aula von 2007 7 116 8 Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Der gastliche Schulhof mit hoher Aufenthaltsqualität Barrierefreiheit und Öffnung: Bestand: • • • • • schadhafte Asphaltfläche mit kleinen Kugelbäumen zu wenig über überdachte Bereiche für Regenpausen Zu wenig Sitzgelegenheiten mit Beschattung auf dem vollständig südorientierten Schulhof Ballfangzäume an der Böschungsoberkante Ungeordneter Abfallentsorgungsbereich Der Schulhpf ist von der Straße Johannisberg barrierefrei zu erreichen. Der Schulhof ist bereits heute außerhalb der Schulzeiten geöffnet. Die neugestalte Fläche wird täglich geöffnet sein und nur in der Nacht verschlossen. Eingangsbereich mit Pallas Athene-Skulptur und Entsorgungsbereich Planung: • • • • • • • neue Oberfläche des Schulhofes attraktive Sitzgelegenheiten mit Überdachungen und/oder Beschattung Stadtteilcafe mit Außenbereich betrieben von einer Schülerfirma „Service und Event AG“, ggf. Schulhoferweiterung in östliche Böschung, gut geeignet für schattige Sitzgelegenheiten eingefriedeter Entsorgungsbereich Blickbeziehung zur City wieder herstellen attraktiver Eingangsbereich für die Aula mit Außen-Aufenthaltsflächen für die Aula-Nutzer • Kunst im öffentlichen Raum und auf dem Schulhof Der Skulpturenpark Johannisberg im Bereich der Stadthalle und der Straße Johannisberg verfügt über mehrere hochwertige Skulpturen (z.B. Zufuhr (1996) von Tony Cragg). Im Eingangsbereich des Schulhofes findet sich eine Pallas Athene-Skulptur von Arno Breker aus den 50er Jahren, die mit einer kontroversen Geschichte verbunden ist. An der Ecke Südstraße/ Johannisberg ist, versteckt in den Sträuchern, eine hochwertige 50er Jahre Bronzeskulptur ‚Satz des Pythagoras‘ von Fritz Bernuth, einem ehemaligen Schüler des Gymnasiums, zu sehen. Es ist angedacht diese Skulptur im Rahmen der Schulhofplanung auf den Schulhof zu holen. Das Thema ‚Kunst im öffentlichen Raum‘ soll im Rahmen der Schulhofplanung eine wichtige Rolle spielen. Eingangsbereich, links am Gebäude Eingang des geplanten Stadtteilcafés Bildmitte. Nicht erkennbarer Haupteingang 9 117 10 Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Die attraktive Sportfläche Bestand: • • barrierefrei zugängliche Asphaltfläche Metallltore, Ballfangzäune Links an der Turnhalle: geplante Boulder-Wand, Mitte und rechts: geplanter Bolzplatz Barrierefreier Eingangsbereich von der Straße Johannisberg Planung: • Bolzplatz mit Kunstrasen und vollständiger Umzäunung Durch eine Grüngestaltung kann der Bolzplatz so gestaltet werden, dass er vom historischen Treppenaufgang zur Stadthalle nicht sichtbar ist. • • • • Boulder-Wand an Turnhalle (niedriges Querklettern) Basketball - Fläche Tischtennis ggf. andere Sportgelegenheiten Barrierefreiheit und Öffnung: Die Fläche ist von der Straße Johannisberg barrierefrei zu erreichen. Die Sportflächen verfügen nicht über ein abschließbares Tor und sollen vollständig geöffnet bleiben. Rechts: Treppenabgang zum Schulhof ‚Das grüne Klassenzimmer‘ 11 118 12 Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Das grüne Klassenzimmer Der neue Eingangsbereich an der Südstraße Bestand: Bestand: • • • • Asphaltierte Schulhoffläche mit wenigen Sitzgelegenheiten Regensichere Schulhoffläche unter dem Gebäude ‚Rondell‘ mit gestuften Sitzgelegenheiten für Freiluft-Unterricht • • steile Zufahrt zu den Stellplätzen (sehr wenige), gleichzeitig Hauptzugang für die Fußgänger/innen von der Schwebebahn enger Treppenaufgang zum Haupteingang zugewachsene Böschungen Planung: • • • attraktiver Eingangsbereich der Schule als kleiner Stadtplatz barrierefreier Zugang zum geplanten Multifunktionsraum für das Quartier Sichtbarmachen der hohen , historischen Mauer des Stadthallen-Gartens Der Zugang zur Schule von der Schwebebahn verläuft durch das Rondell ins Gebäude. Links: Zufahrt zu den Stellplätzen, geplanter Eingang des Multifunktionsraumes, rechts: historischer Treppen-Aufgang zur Stadthalle Planung: • • neue Pflasterung und Sitzgelegenheiten kleine Maßnahmen (z.B. Bepflanzung, Kunstobjekte) Barrierefreiheit und Öffnung: Die Fläche ist bereits heute barrierefrei durch den Haupteingangsbereich des Schulgebäudes zu erreichen. Ein barrierefreier Zugang von der Südstraße ist aufgrund des Höhenunterschiedes von 7 Metern auch im Rahmen der Gesamtmaßnahme nicht herstellbar. Die Fläche ist nur zu den Öffnungszeiten der Schule zugänglich und wird ansonsten verschlossen. 13 119 Barrierefreiheit und Öffnung: Die heutigen Stellplätze der Schule sind über eine Zufahrtsrampe erschlossen, die eine Steigung deutlich über 6,5 v.H. aufweist. Die anderen Teile der Fläche sind nur mit Treppen zu erreichen. Geplant ist ein kleiner Stadtplatz vor dem Eingang des neuen Multifunktionsraumes. Die neue Stadtplatzfläche wird einen behindertengerechten Zugang zur Südstraße erhalten. Der Zugang zum Haupteingang der Schule kann wegen des Höhenunterschiedes allerdings nur mit Treppenstufen gestaltet werden. Die Fläche ist bereits vollständig öffentlich zugänglich. Im Rahmen der Planung soll sie den Charakter eines öffentlichen Stadtplatzes erhalten, der deutlich als Schuleingang ausgewiesen wird. 14 Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Links: geplanter Eingang des Multifunktionsraumes, Mitte: Zugang zum Haupteingang der Schule über enge Treppe für 50 v.H. der Schüler/innen und Besuchenden, geplanter neuer ‚Stadtplatz‘ mit Beseitigung der Fertigteilgarage und Umwandlung der Böschungsflächen Historischer Treppenaufgang, oben: Gartenhäuschen des StadthallenGartens, Verbesserung der Aussicht und der Blickbeziehungen durch geplante Maßnahme 15 120 Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Bestandsaufnahme Westflügel 121 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10S 27 5,94 5,80 5,80 5,80 5,80 5,805 5,80 32 3,20 44,22 17,99 25,88 14,30 24 2,65 32 48 14,30 24 2,65 32 6 46 14,32 24 2,65 32 A 36 2,54 63 36 36 2,54 63 2,54 63 36 36 2,54 63 25,93 2,54 63 36 2,54 63 35 63 24 ELT UV BRH 2,05 BRH 2,05 BRH 2,05 BRH 2,05 BRH 2,05 BRH 2,05 22x15,9/31 T30 FLUR 54.53 m² 59.84 m U1_003_02 T30 Datum BRH 1,78 BRH 1,78 BRH 1,78 BRH 1,78 BRH 1,78 BRH 1,78 BRH 1,78 BRH 46 I AC 1,80 1,10 1,80 78 1,10 1,80 1,80 78 1,10 1,80 78 1,10 44,16 4,58 1,80 78 1,10 1,80 78 31 3,04 1,10 2 3 4 5 78 8S 15 1,10 78 1,10 1,80 78 1,10 NG GU OR 24 78 1,10 I Turnhalle 70 42285 Wuppertal 20 7 223 nh Bah III P 78 102 86 90968 44 ba hn 45 43 103 A Stadthalle 46 41 115,0 57 H 1,80 90007 ße 66ra ofst en Eis H H 24 5,68 1,80 Müngstener Str. 10 VI 90975 92648 9S 5,68 33 5,61 1,80 RS 9 33 5,61 I 99 104 42 105 Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld 6 Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt 3,60 1 1,80 15 VE B 21 9,01 4,00 78 D 78 A C 1,10 3,04 e 78 8 31 straß 1,80 4,58 69 IV P III pper 1,10 7 21 6,10 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV IV Kü 78 23 228 92649 e SS CH Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal aß erstr 1,80 2,68 22 14,30 48 2,90 22 14,30 48 90 2,90 IV 92650 I HT BRH 1,78 I IV Joh annis berg 38 385 385 385 385 5 BRH 2,32 Küpp BRH 2,32 94454 A I 29 BRH 2,32 66 IV I BRH 2,32 Südstraße 90845 90002 KEIN FENSTERELEMENT BRH 2,32 gez. Änderung 100 I 92636 Südstraße Joha nnisb erg Index 1 ELT UV HEIZZENTRALE 2 16.07 m² 17.02 m 3x 18/30 U1_001_01 HANDLAUF Joha nn isb erg ELT UV HEIZZENTRALE 1 FERNWÄRMEÜBERGABE 26.86 m² 21.30 m S-U-015 TECHNIK U1_017_01 W-U-013 PAUSE REINIG. 14.52 m² 16.24 m W-U-014 - 4,04 1,44 W-U-012 WASCHRAUM 21.25 m² 18.44 m U1_022_01 BALLRAUM 3.06 m² 7.62 m W-U-011 UMKLEIDE 33.25 m² 27.94 m W-U-001a KLETTERWAND 4,80 4,80 U1_017_01 OTS STEUERUNG HZG W-U-010 4,64 H W-U-081 ELT UV T30 - 3,50 U1_003_01 GYMNASTIK 126.98 m² 46.36 m U1_018_01 W-U-001 SAUB U1_019_01 D D SAUB BRH 2,05 - 4,04 16 1,15 12 24 2,80 SAUB U1_021_01 76 1,67 16 76 76 1,67 1,67 16 8,90 32 6,09 63 W-U-091 TH 12.25 m² 17.48 m 7,24 9,565 36 2,54 S-U-017a HA-ELT SAUB BRH 2,05 375 C 63 50 - 3,50 B 29 25,88 2,48 2,34 2,84 22 55 50 3,10 BRH 68 2,84 25 1,05 2,75 A 28 1,05 C 3,10 B 48 29 Westflügel Grundriss 1. Untergeschoss Entwurfsverfasser Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_W_U1.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 122 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Grundriss Untergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10S 27 5,94 5,80 5,80 5,80 5,80 5,805 5,80 32 3,20 44,22 2,66 24 2,66 1,95 24 11,35 2,66 1,95 24 2,66 1,95 24 4 23 2,66 1,95 24 2,66 1,95 2,63 BRH 1,17 BRH 1,17 1,95 24 2,66 1,95 24 26,12 BRH 1,17 BRH 1,17 24 2,66 1,95 BRH 1,17 2,66 1,95 24 24 2,66 1,95 BRH 1,17 2,66 1,95 BRH 1,17 24 2,66 1,95 BRH 1,17 24 2,66 42 1,95 5,69 25 25 3,12 BRH 1,17 25 BRH 1,17 EG_008_01 ABGEHÄNGTE DECKE: HOLZTAFELN W-E-081 FLUR 94.54 m² 77.92 m ELT UV D EG_010_01 EG_009_01 EG_006_01 EG_005_01 EG_004_01 EG_003_01 EG_001_02 EG_006_02 OTS EG_008_02 W-E-027a WC DAMEN ABSTELLRAUM 1.21 m² 4.50 m EG_007_01 W-E-027b WC DAMEN 6.30 m² 11.12 m EG_011_01 Datum 2,66 2,26 24 2,66 2,26 24 2,67 24 2,66 2,26 2,26 B 23 2,65 20 24 2,66 24 2,26 7 20 5,60 2,26 24 43,44 2,66 2,26 24 5,57 2,66 2,26 24 2 3 4 5 6 2,66 2,26 24 2,67 18 24 2,67 18 24 2,66 24 2,26 BRH 86 9 8S 9 88 14 9S 2,73 24 2,73 24 2,75 14 2,85 2,66 24 2,66 24 2,66 2,26 1,78 2,26 24 2,85 2,26 IV I Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 I I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 18 69 IV IV I VI 90007 P IV 90975 III I Turnhalle 70 42285 Wuppertal 20 7 223 nh Bah III P 46 41 90968 44 en Eis ba hn 115,0 57 102 45 43 H 103 A Stadthalle ße 66ra ofst H H 24 24 24 228 92649 92648 Müngstener Str. 10 I IV 99 104 42 105 Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt 3,60 1 8 5,57 20 5,60 2,66 BRH 86 BRH 00 23 2,66 20 BRH 86 EG_043_02 24 2,65 D 2,26 23 BRH 86 e 2,66 2,67 BRH 86 straß 24 23 BRH 86 pper 2,26 2,90 2,82 BRH 86 Kü 2,66 BRH 86 e 48 8 14,29 48 6 48 2,90 4 11,35 BRH 86 aß erstr 6 48 BRH 86 A BRH 86 C BRH 86 94454 A IV Küpp BRH 86 66 90002 29 BRH 86 Südstraße 90845 100 I 92636 Südstraße I BRH 86 gez. Änderung WC DAMEN VORRAUM 8.21 m² 11.46 m 375 375 375 375 375 C Index W-E-027 W-E-091 TH 20.37 m² 20.60 m Joh annis berg 2,96 - 1,75 H Joha nnisb erg H EG_012_01 ELT UV 1 W-E-026 HAUSMEISTER 7.22 m² 10.94 m W-E-025 GESPRÄCHE 19.20 m² 19.98 m W-E-024 SCHULLEITUNG 1 18.87 m² 19.86 m W-E-023 SCHULLEITUNG 39.83 m² 26.56 m W-E-022 SEKRETARIAT 39.85 m² 26.48 m Joha nn isb erg W-E-021 STUNDENPLÄNE 18.73 m² 19.86 m W-E-020 LEHRERZIMMER VORRAUM 20.22 m² 19.98 m ± 0,00 GK-STÄNDERWAND 3,08 HOLZVERTÄFELUNG ± 0,00 EG_013_01 EG_006_03 22x15,9/31 W-E-019 LEHRERZIMMER 112.37 m² 42.50 m 7,24 7,17 BRH 1,17 ± 0,00 EG_002_01 13 15 1,59 22 BRH 1,17 D 9,90 10,645 7,24 2,66 2,32 A BRH 1,17 EG_001_01 B 1,95 37 37 37 2,14 BRH 1,17 24 2,66 2,51 2,51 37 25 BRH 1,17 2,75 A 24 3,17 C 1,95 B 54 6 48 Westflügel Grundriss Erdgeschoss Entwurfsverfasser Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_W_EG.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 123 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Grundriss Erdgeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10S 27 5,94 5,80 5,80 5,80 5,80 5,805 5,80 32 3,20 44,22 1,95 24 24 2,66 1,95 5,59 20 24 2,66 1,95 24 2,66 1,95 5,60 23 24 2,66 1,95 2,66 1,95 BRH 1,17 BRH 1,17 1,95 24 1,95 24 24 2,66 1,95 26,12 24 2,66 1,95 2,66 1,95 24 2,66 1,95 24 24 2,66 1,95 BRH 1,17 24 2,66 1,95 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 D O1_005_02 W-1-126 ERDKUNDE 18.09 m² 18.92 m O1_012_01 2,96 WC MÄDCHEN VORRAUM 8.09 m² 11.38 m Datum 2,66 2,26 24 2,66 2,26 2,66 2,26 23 2,67 23 2,65 20 24 2,66 24 2,66 24 2,26 22 8,47 2,26 8 21 5,51 2,73 24 2,66 24 17,19 2,66 2,26 24 43,44 2,66 2,26 24 2,66 2,26 24 2,66 2,26 24 2,26 9 8S 24 2,66 1,78 9 88 14 24 24 2,66 2,26 24 2,26 4 5 24 18 6 69 I VI 90007 P IV 90975 III I Turnhalle 70 42285 Wuppertal 20 7 223 nh Bah III P 46 41 90968 44 en Eis ba hn 115,0 57 102 45 43 H 103 A Stadthalle ße 66ra ofst H H 24 2,26 99 104 42 105 Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld T T-DR D-AP 3 2,66 5,74 2,66 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV IV 92649 92648 Müngstener Str. 10 228 Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt BRH 96 2 24 24 3,60 1 9S 2,85 : 3,17 m A 24 7 23 I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal I IV IV I 92650 I BRH 90 24 BRH 86 D 2,26 BRH 86 e 2,66 BRH 86 straß 24 2,67 BRH 86 pper 2,26 23 BRH 86 Kü 14,29 2,66 BRH 86 e 48 BRH 86 2,90 11 14,18 48 6 48 BRH 86 aß erstr 2,90 6 48 BRH 86 UKD BRH 86 B BRH 86 C BRH 86 94454 A Küpp BRH 86 66 IV 29 BRH 86 Südstraße 90845 90002 I BRH 86 gez. Änderung 100 I 92636 Südstraße Joha nnisb erg O1_010_01 O1_039a_01 6.18 m² 11.02 m 375 375 375 WC MÄDCHEN LUFTRAUM Index W-1-117 W-1-117b H KLIMA O1_003_01 1.17 m² 4.45 m Joh annis berg W-1-117a ABSTELLRAUM 1 + 1,75 W-1-091 TH 17.27 m² 18.28 m Joha nn isb erg W-1-125 UNTER-/MITTELSTUFE 18.56 m² 19.06 m LEHRER SILENTIUM 37.96 m² 25.44 m H W-1-124 LEHRERBÜCHEREI 58.30 m² 31.52 m + 3,50 W-1-122 SPRACHLABOR 100.54 m² 42.54 m W-1-123 O1_011_01 3,08 22x15,9/31 KLIMA 375 25 ABGEHÄNGTE DECKE: HOLZTAFELN WC MÄDCHEN 375 25 25 ABGEHÄNGTE DECKE: + 3,50 C 42 1,95 3,12 W-1-081 FLUR 101.67 m² 77.90 m O1_008_01 O1_007_01 O1_006_01 O1_004_01 O1_001_01 O1_002_01 13 15 22 1,59 + 3,50 MFD 7,24 7,17 O1_003_01 ABGEHÄNGTE DECKE: MFD HOLZVERTÄFELUNG D 9,90 10,645 7,24 MFD O1_005_01 W-1-120 KOPIERRAUM 14.67 m² 16.70 m HOLZVERTÄFELUNG 2,14 2,51 2,51 W-1-122a SERVER SPRACHLABOR 14.67 m² 16.70 m SERVER ABGEHÄNGTE DECKE: B 2,66 5,69 2,32 A BRH 1,17 2,66 37 37 37 37 25 BRH 1,17 2,66 ELT UV 2,75 A 24 3,17 C 2,63 B 2,66 54 6 48 Westflügel Grundriss 1. Obergeschoss Entwurfsverfasser Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_W_O1.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 124 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Grundriss 1.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10S 27 5,94 5,80 5,80 5,80 5,80 5,805 5,80 32 3,20 44,22 1,95 24 2,66 1,95 24 11,39 2,66 1,95 24 24 2,66 1,95 1,95 23 22 11,39 2,66 1,95 2,62 3,18 2,90 2,90 24 2,66 1,01 28 2,60 28 2,60 BRH 1,17 1,95 1,95 24 24 2,66 24 2,66 24 2,66 24 1,01 28 2,61 28 2,60 28 2,60 33 2,66 1,95 26,12 1,91 1,95 1,95 1,95 24 2,66 1,95 2,66 42 1,95 5,69 25 25 5,44 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 2x 15/30 BRH 1,17 BRH 1,17 BRH 1,17 25 BRH 1,17 BRH 1,17 ELT UV ABGEHÄNGTE DECKE: HOLZTAFELN W-2-081 FLUR 107.96 m² 82.72 m O2_005_01 O2_004_01 O2_002_01 O2_003_01 + 7,00 ELT UV W-2-224a WC JUNGEN ABSTELLRAUM 1.14 m² 4.38 m O2_009_01 6.27 m² 11.08 m Datum 375 BRH 86 24 2,66 2,26 24 2,66 2,26 23 2,67 23 24 2,66 24 2,66 24 2,26 2,26 22 8,47 8S 20,04 2,66 2,26 24 2,66 2,26 24 43,44 2,66 2,26 24 2,66 2,26 24 2,66 2,26 9 24 24 2,66 2,26 24 9 88 14 1,78 24 2,66 2,26 24 9S 24 2,85 24 5,74 24 2,66 2,26 24 2,66 2,26 24 5 6 T 4 T D-AP 3 I VI 90007 P 90975 III I Turnhalle 70 42285 Wuppertal 20 7 223 nh Bah III P 90968 ba hn 115,0 57 H 46 41 44 en Eis H 102 45 43 H 103 A Stadthalle ße 66ra ofst 99 104 42 105 Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld BRH 96 2 69 IV Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt 3,60 1 18 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV IV 92648 Müngstener Str. 10 228 92649 : 3,17 m 8 11,35 D 2,26 23 UKD A 23 I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal I IV IV I 92650 I BRH 90 2,66 BRH 86 e 24 BRH 86 straß 2,26 BRH 86 pper 2,66 BRH 86 7 2,78 2,67 BRH 86 Kü 48 BRH 86 2,90 12 14,29 48 6 48 BRH 86 e 11,39 BRH 86 aß erstr 2,90 6 48 BRH 86 B BRH 86 C BRH 86 94454 A Küpp BRH 86 66 IV 29 BRH 86 Südstraße 90845 90002 I BRH 86 (-30) gez. Änderung 100 I 92636 Südstraße Joh annis berg WC JUNGEN LUFTRAUM Joha nnisb erg H Index W-2-224 WC JUNGEN VORRAUM 8.04 m² 11.34 m W-2-224b H 2x 15/30 2,50 O2_008_01 1 11 + 5,25 Joha nn isb erg KLAUSUREN / MEDIEN 77.68 m² 37.12 m W-2-091 TH 17.25 m² 18.29 m PODEST + 7,00 W-2-223 W-2-222 ERDKUNDE MEDIEN 58.21 m² 31.48 m O2_007_01 W-2-220 BÜCHEREI 132.17 m² 67.68 m + 7,00 D 22x15,9/31 + 7,00 HOLZVERTÄFELUNG 9,90 4,53 7,24 2,66 + 7,00 D 375 375 1,95 1,66 24 PODEST 6,77 10,645 7,24 375 375 C 2,66 37 37 37 2,49 BRH 1,17 (-30) 2,97 2,49 BRH 1,17 (-30) 16 27 B BRH 1,17 (-30) 17 25 37 2,75 A BRH 1,17 (-30) 24 A C 54 24 2,66 B 54 6 48 2,66 Westflügel Grundriss 2. Obergeschoss Entwurfsverfasser Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_W_O2.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 125 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Grundriss 2.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10S 27 5,94 5,80 5,80 5,80 5,80 5,805 5,80 32 3,20 44,22 15,06 29,16 11,905 6,125 11,09 6,135 B 11,025 37 A 8,69 ATTIKAABDECKUNG ZINKBLECH STRANGENTLÜFTUNG DACHAUFSICHT WESTFLÜGEL W-D-01 + 11,70 FLACHDACH 1 291.44 m² 77.94 m +11,95 H + 10,80 2x15/26 5,02 Datum I B A C : 3,17 m UKD BRH 90 6 T T 5 T-DR D-AP 4 7 223 nh Bah III 90007 P 90968 ba hn 115,0 57 H 46 41 44 en Eis H 45 43 H 103 A Stadthalle ße 66ra ofst 99 104 42 105 Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld BRH 96 3 VI 102 D 2 20 Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt 3,60 1 I Turnhalle 70 42285 Wuppertal e Müngstener Str. 10 I 90975 92648 95 straß 8S 9S pper 9 5,485 69 IV P III Kü 8 228 92649 e 11,87 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV IV aß erstr Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal I IV IV 92650 Küpp 7 11,60 94454 A I 29 2,90 66 IV I Südstraße 90845 90002 I 2,90 gez. Änderung 100 I 92636 Südstraße 375 375 C Index O3_007a_01 STRANGENTLÜFTUNG +11,95 Joha nnisb erg W-D-02 FLACHDACH 2 147.23 m² 49.36 m +11,95 Joh annis berg DACHABLAUF 3x20/26 2,825 9,90 D NOTÜBERLAUF D 7,24 10,645 DACHABLAUF 1 STRANGENTLÜFTUNG B Joha nn isb erg STRANGENTLÜFTUNG STEIGLEITER 2,265 +11,95 2,75 A 25 C 3,14 Westflügel Dachaufsicht Entwurfsverfasser Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_W_O3.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 126 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Grundriss 3.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 +11,945 245 +11,945 +11,70 1,145 +10,80 +10,50 +10,96 4,70 3,80 +7,00 +7,00 +6,63 3,50 3,50 15,445 +3,50 +3,50 +3,12 Datum gez. Änderung IV I 29 I Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium I VI 90007 P III pper straß 70 e 42285 Wuppertal 20 7 Joha nn isb erg Kü I Turnhalle 223 nh Bah III P 46 41 90968 44 ba hn 115,0 57 102 H 103 A Stadthalle ße 66ra ofst en Eis H H 54 -4,04 IV 90975 e -3,52 69 IV IV aß erstr 3,50 3,50 2 -3,52 228 92649 92648 Müngstener Str. 10 IV IV I 92650 Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Küpp I -0,89 94454 A I Joh annis berg ±0,00 -0,37 Joha nnisb erg 66 90002 ±0,00 Südstraße 90845 100 I 92636 Südstraße 1 3,50 3,50 Index 45 43 99 104 42 105 Projekt 3,04 32 3,20 5,80 5,805 5,80 5,80 5,80 5,80 5,94 Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal 27 Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt 10 11 9 8 7 6 10S Ansicht Nord 5 4 3 2 Westflügel Ansicht Nord 1 Entwurfsverfasser Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal ANSICHT NORD Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABA_W_N.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 127 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Küp I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 92636 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Ansicht Nord _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 B C +11,945 +11,70 +11,945 +11,70 1,145 245 +11,945 A 3,80 14,285 Datum gez. Änderung 94454 I Turnhalle 70 e 42285 Wuppertal 2 2,90 3 2,90 4 5,80 5 5,80 6 5,805 7 5,80 8 9 1,16 2,28 Joh annis berg 1 90968 44 ba -4,04 hn 45 43 103 A 46 41 115,0 57 102 99 104 42 105 Projekt 10 Proje Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 A Planinhalt Entwurfsverfasser ANSICHT SÜD ße 66ra ofst en Eis H H Westflügel Ansicht Süd Ansicht Süd III H 20 3,20 nh Bah 2,75 1 5,80 7 223 P Stadthalle 5,94 20 Joha nn isb erg 4,04 2,61 3,50 54 92648 straß 2,66 90007 90975 pper 41,33 VI P III Kü Müngstener Str. 10 I 92649 e -4,04 69 IV IV aß erstr -3,50 -3,52 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 I IV IV I 29 I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal IV 7,24 1,39 IV I UG Küpp 1,76 -0,89 Inde ±0,00 228 A I 2,10 66 90002 92636 Südstraße Südstraße 90845 100 I Joha nnisb erg Index ±0,00 12,835 3,50 3,50 ±0,00 +3,50 3,50 +3,50 EG 15,445 3,50 +3,50 3,50 +7,00 +7,00 1.OG 3,50 14,225 +7,00 54 2.OG 15,445 4,70 4,945 +10,80 +10,50 B C Entw Tel.: 0202 / 24 27 290 ANSICHT Fax: 0202 / 24 27 299 WEST office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Ansicht West Datum Unterschrift Produktmanager Datum Stempel Prod Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABA_W_S.dwg 1 Datum Plan D 30.0 Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 128 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Küp I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 92636 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Ansicht Süd und Ansicht West _ ohne Maßstab Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Kü 92648 Stadthalle Gemarkung Elberfeld Planinhalt Westflügel Schnitt B-B Flur 336 C Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal B Gemarkung Elberfeld A Datum Entwurfsverfasser Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. GM 594x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABS_W_A.dwg 1 Datum Stempel Datum Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. GM 594x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABS_W_B.dwg 1 Bearb Blattgröße Kostensammler GM 594x420 I 06031201 Südstraße 90845 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp 90007 s per e traß 92649 III I Turnhalle 92648 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 H A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H 102 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A I Unterschrift Maßstab 30.09.12 1:100 Datum 100 I 129 Unterschrift Produktmanager Unterschrift 30.09.12 1:100 Datum Tel.: 0202 / Fax: 0202 / office@tilogu Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Unterschrift Datum 30.09.12 1:100 Flurstück 69 Westflügel Schnitt C-C Produktmanager Unterschrift Flur 336 Planinhalt SCHNITT C-C Schnitt CC Stempel Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal 2,75 Flurstück 69 Entwurfsverfasser A Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums 7,24 Johannisberg 20, 42103 Wuppertal A 70 42285 Wuppertal e Müngstener Str. 10 I Turnhalle 45 43 99 104 42 105 103 straß ba pper e 102 e straß en hn 115,0 57 IV 92649 90968 44 Eis H 46 I aß erstr ße 66ra ofst 41 IV I 92650 Küpp 2,63 I 54 pper P H Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Unterschrift B 29 3,67 90007 4,04 3,13 Kü nh Bah III H B I VI 7 223 A Stadthalle Produktmanager Datum A B Joha nnisb erg Joha nnisb erg 30 37 e 70 42285 Wuppertal 20 92636 Südstraße I 90975 III I Turnhalle Änderung 100 I 90002 IV 92649 45 2,75 Datum 2,06 1,17 Joha nnisb erg 1,95 1,96 1 37 aß erstr 2,33 Joha nn isb erg 1,55 1,17 Index 228 P IV 1,95 1,95 Küpp 3,67 IV 7 1,34 78 69 1,55 38 3,03 3,13 3,50 IV Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 1,95 1,17 9 37 37 56 1,86 Müngstener Str. 10 30 7 86 3,12 2,06 2,26 Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 94454 A I IV I 92650 I 1,95 3,00 3,13 3,50 20 29 I AHD IV 1,825 73 11 13 30 7 38 38 I 245 74 3,86 1,24 86 14,285 66 92648 SCHNITT B-B Datum UG Südstraße 90845 90002 -0,51 92636 99 104 42 105 B Schnitt BB 3,13 2,06 2,26 Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal 3,96 20 ba gez. Änderung ±0,00 100 I -0,37 Südstraße Projekt Flurstück 69 Entwurfsverfasser 37 38 en 43 4,70 1,24 86 103 AHD +3,03 -4,04 115,0 57 AHD +3,50 90968 hn 30 2,06 46 PODEST AHD +6,48 +3,12 44 Eis H H A 3,96 2,26 Datum 2,63 2,74 e P ße 66ra ofst 41 10 20 Index 50 3,20 3,50 nh Bah III 685 30 84 1,56 23 30 46 7 90007 245 1,825 1,95 1,17 7 223 74 99 38 3,025 3,20 3,50 1,95 straß C 23 7 175 pper Flur 336 1,55 1,17 Kü Westflügel Schnitt A-A 1,95 3,025 3,20 3,50 e 54 70 42285 Wuppertal 20 +7,00 EG 90975 III Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums 7,24 Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld 1,95 aß erstr 1,79 P IV I Turnhalle 102 Planinhalt 10 23 28 7 175 VI AHD +10,86 +6,63 1.OG 92649 -3,50 +10,96 2.OG I 2,76 69 IV IV 1,55 1,17 46 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Küpp 3,20 1,34 78 Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal IV IV I 92650 I 228 AHD I 1,95 3,06 3,23 30 30 63 1,86 2,63 2,74 3,20 3,50 29 94454 A IV I I 66 90002 H Datum 3,85 86 50 UG Südstraße 90845 -0,30 Stadthalle Schnitt AA 1,95 3,20 2,06 2,26 gez. Änderung ±0,00 100 I 92636 Südstraße 1,825 14 8 30 30 20 Datum Müngstener Str. 10 SCHNITT A-A 62 11 1,24 86 3,20 14,285 2,06 2,26 AHD Projekt A 40 22 30 8 30 20 +3,20 92648 C 1,095 3,20 1,24 86 AHD +3,50 -4,04 9,99 1,095 1,095 1,455 65 2,06 2,26 +6,70 2 -3,50 1,095 20 23 30 46 7 2,04 2,29 1,75 2,76 18 7 1,34 -2,00 8 Index UG -1,75 11x15,9/31 1,56 1,17 59 11x15,9/31 46 -0,30 AHD +7,00 EG 1,95 3,20 3,50 3,20 1,75 2,61 1,86 ±0,00 H 1,95 5,31 1,75 11x15,9/31 38 23 7 23 7 2,06 2,26 +1,45 1,55 1,17 EG +1,75 +10,23 2.OG 1.OG 1,95 3,20 3,50 1,75 +3,20 11x15,9/31 1,95 20 3,20 1,24 1,24 +3,50 H 10 23 1,75 +4,95 11x15,9/31 28 7 23 7 14,285 2,06 2,26 +5,25 1,55 1,17 1,75 1.OG 1,95 3,23 3,85 1,95 20 +6,70 1,825 62 11 40 22 1,24 4,98 1,24 3,23 2,06 2,26 +7,00 11x15,9/31 1,825 1,095 1,095 1,095 1,455 1,095 40 22 20 11 2.OG 4 945 245 4 4 1,715 1,825 1,715 +10,23 +10,85 A +11,945 +11,70 +11,945 +10,85 H B Joha nnisb erg +11,945 C A 1 B Joha nn isb erg C A C D B A C D A A D D C C D C B A C B A C Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Schnitt AA, BB, CC _ ohne Maßstab M-10-00057_ B A C Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 D 6 5 4 3 2 +11,945 1,17 1,95 1,17 9 1,96 3,03 1,17 Index Datum 78 69 VI aß erstr e Kü 7 pper 223 straß 54 I Turnhalle 70 e 42285 Wuppertal 20 nh Bah III P 2,90 2,90 5,80 5 4 5,80 5,80 6 3 2 90968 44 ba hn 115,0 57 H 46 41 103 A 45 43 99 104 42 105 Projekt 5,94 5,805 7 90007 ße 66ra ofst en Eis H 102 5,80 8 I 90975 III H 3,20 9 IV P IV Stadthalle 10 228 92649 92648 Müngstener Str. 10 IV Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV Küpp 2,33 -4,04 I IV I I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 94454 A 92650 I 3,67 4,04 2 -3,50 -3,52 66 IV I 3,13 2,76 3,20 3,50 UG Südstraße 90845 90002 92636 Südstraße 29 UG gez. Änderung 100 I 37 30 37 56 46 AHD 7 23 -0,51 37 86 7 ±0,00 -0,37 3,00 3,13 3,50 2,26 3,20 3,50 EG -0,30 30 38 7 AHD EG ±0,00 13 86 23 +3,03 38 3,13 3,50 2,26 +3,50 +3,12 +3,03 3,86 AHD 2,08 7 AHD 30 38 3,20 3,50 1.OG +3,50 +3,20 7 23 PODEST +6,48 1,95 86 7 +7,00 +6,63 +6,525 1.OG 3,96 2,26 2.OG AHD 4,70 2,08 3,00 3,20 3,85 2.OG +6,70 73 11 25 +10,06 +7,00 10 AHD 84 40 +10,86 245 74 99 31 60 +10,96 AHD 685 30 245 1,095 1,095 +11,945 +11,70 +10,85 +10,23 B 1 Joha nnisb erg 7 Joh annis berg 8 1 9 Joha nn isb erg 10 A C D 1 Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt Westflügel Schnitt D-D Entwurfsverfasser Schnitt DD SCHNITT D-D Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABS_W_D.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 130 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Küp I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 92636 103 43 99 104 42 105 45 Westflügel _ Schnitt DD _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Bestandsaufnahme Südflügel 131 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 7,24 2,75 T30 3,20 U1_017_01 - 3,50 A 32 3,04 11 UKD : 15 UKD : 13 T30 3,18 m 2,56 UKD : 2,21 m 2,32 2,04 S-U-017a HA-ELT 3.18 m² 7.38 m U1_017_01 T30 U1_016_01 U1_004_01 UKD : ELT UV D S-U-015 TECHNIK 5.04 m² 9.02 m UKD : 3,18 m BB : BETONSTEIN 54 54 U1_003_02 H 10S OTS 2,26 m 3,18 m BB : BETONSTEIN 6,94 T30 3,29 U1_015_01 15 6,98 7,28 BB : BETONSTEIN HDR : 70 cm - 3,50 10,56 BB : BETONSTEIN S-U-017 TELEFON-UV 15.49 m² 17.73 m 9,45 S-U-092 TH 28.08 m² 27.28 m 3,45 S-U-016 TECHNIK / LAGER 24.32 m² 21.24 m 6x15,9/31 OTS Index T30 U1_007_01 11 25 2,205 13 64 12 11,05 1,37 O-U-019 U1_008_01 3,53 10,02 DUNKELKAMMER 2.32 m² 6.64 m 15 O-U-084 3,22 15 U1_006_01 UKD : 3,24 m UK AHD : 3,01 m U1_014_01 T30 3,34 FLUR 4.80 m² 8.76 m BB : BETONSTEIN 36 2,47 53 10 B ELT UV SAUB SAUB C 50 2,895 50 505 5 Projekt B J G Planinh S G Entwur A T I V 4 D Produk D Datu Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß N III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 132 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 IV IV I IV I 1 IV I I 228 A 92636 Joh ann isbe rg ße Südstra 30.09 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Grundriss Untergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Q P O 3,60 N 2,40 M 3,60 L 4,80 K 3,60 J 4,80 I 3,60 H 4,80 G 3,60 F 4,80 E 3,60 2,16 91 7,41 26 5,10 41 24 2,41 91 115 2,955 41 12,045 36,365 E 2,12 1,24 15 24 3,36 24 4,56 24 27 3,32 27 4,52 30 3,32 27 4,52 30 91 27 3,73 91 24 3,36 91 3,60 12,045 4,56 91 8,11 BRH 86 44,81 8,445 3,99 D 4,80 7 4,80 BRH 86 R 24 3,36 24 30 3,31 26 3,31 26 91 30 8,11 4,56 91 4,56 1,49 5 85 1,15 24 3,36 24 4,56 24 3,36 315 4,485 91 27 91 28 5,16 24 835 1,20 1,52 2,715 30 3,40 60 1,715 1,40 60 1,715 12,045 3,915 60 3,38 1,715 5,89 55 2,76 115 1,005 24 3,40 BRH 86 6 STB - LICHSCHACHTELEMENTE UKD : 3,14 m UK AHD : 2,36 m 9 3,20 10 9,70 10S 9,70 32 42 705 42 D 3,04 2,31 11 755 10,55 6,94 5,985 13 64 12 43 43 79 AHD MFD 4,165 10 3,325 27 4,045 2,64 6,28 1,21 1,79 1,21 1,79 1,21 43 1,79 1,21 1,79 1,21 1,79 1,21 1,79 1,21 1,79 1,21 1,82 25 L K J I 10,77 6,00 41 G 9,95 50 50 10,42 60 G H 9,95 62 89 G BRH 83 M 1,09 BRH 1,32 N 3,75 6,80 41 18,045 Index 14 2,82 11,07 43 5 30 13,76 43 345 5,96 12 3,06 32,845 VERDUNK-ROLLOS 26 6,70 BRH 83 24,00 365 5 BRH 83 2,165 5 AHD GK 355 OTS 1,69 51,32 O BRH 1,17 ABGEHÄNGTE DECKE: HOLZTAFELN ELT UV EG_007_01 15 BRH 1,17 W-E-081 FLUR 94.54 m² 77.92 m W-E-027a WC DAMEN ABSTELLRAUM 1.21 m² 4.50 m 27 41 P W-E-026 HAUSMEISTER 7.22 m² 10.94 m EG_016_01 OTS T 30-RS 2,97 5 6,89 Q EG_015_01 1,78 5 BRH 1,32 R 1,95 2,14 14 4,58 41 17 8,67 41 6,89 81 5 F 6x15,9/31 BRH 1,32 1,85 5,59 2,34 3,61 5,97 SAUB BRH 00 E 2,91 15 W-E-027 BRH 1,34 44 44 86 2,21 BB : GUSSBETON BB : BETONSTEIN SAUB BRH 1,29 3,58 2,045 13 51 EG_012_01 BRH 1,17 1,07 4,35 3,62 51 18 3,45 51 5 W-E-027b BRH 86 SAUB ± 0,00 10x15,9/31 SAUB AHD HOLZ 4,585 WC DAMEN VORRAUM 8.21 m² 11.46 m BRH 1,34 EG_011_01 BRH 1,34 - 0,14 EG_014_01 13 BRH 1,34 BB : BETONSTEIN E UKD : 3,14 m UK AHD : 2,75 m BB : FLIESEN EG_021_03 43 BRH 1,34 STUFE 655 1,03 BRH 1,17 51 51 1,07 BRH 1,34 BRH 86 43 15 BRH 1,34 SPÜLKÜCHE 6.00 m² 9.80 m BB : FLIESEN UKD: 2,64 m S-E-014b HM KIND 1 10.70 m² 13.62 m BB : LAM EG_44_01 T 30-RS EG_043_01 BRH 1,17 1,07 : 3,16 m S-E-014c HM KIND 2 15.17 m² 16.43 m BB : LAM BB : LINO LUFTRAUM S-E-092 TH 87.13 m² 52.44 m S-E-085 WINDFANG 44.69 m² 32.64 m 7,07 EG_025_01 43 12 UKD ± 0,00 UK AHD : 2,73 m S-E-009a BB : FLIESEN S-E-010a WC JUNGEN 40.04 m² 32.33 m T AHD GK EG_021_02 6,20 BRH 1,17 6,45 6,45 4,24 1,07 14,10 13,23 BB : BETONSTEIN EG_045_01 6x15,9/31 BRH 1,00 S-E-008 MENSA 91.52 m² 39.58 m BB : FLIESEN S-E-009 MENSA-KÜCHE 26.10 m² 20.99 m OTS AQUARIUM BRH 1,00 UKD : 3,14 m UK AHD : 2,75 m S-E-009b AUSGABE 10.16 m² 12.98 m AHD GK UKD : 3,14 m UK AHD : 2,75 m : 3,14 m S-E-011a SANITÄTSRAUM WC´s 8.05 m² 11.38 m BB : FLIESEN UKD : 2,62 m UK AHD : 2,13 m BRH 1,00 UKD : 3,14 m UK AHD : 2,75 m EG_023_01 43 - 0,44 UKD AHD HOLZ AHD GK H STUFE 8.05 m² 11.40 m BB : FLIESEN 6.30 m² 11.12 m UKD : 3,14 m UK AHD : 2,75 m S-E-010 WC JUNGEN VORRAUM AB H: 2,0m VERGLASUNG BRH 00 AHD GK : 3,14 m S-E-011 SANITÄTSRAUM 11.20 m² 13.44 m BB : FLIESEN ± 0,00 EG_013_01 9S UKD T 30 22 40 : 3,14 m S-E-093 TH 22.70 m² 27.20 m T 30 - 0,14 RAMPE EG_044_02 BRH 1,17 1,07 6,94 S-E-086 WINDFANG 18.41 m² 18.34 m BB : BETONSTEIN EG_027_01 UKD: 3,58 m ± 0,00 OTS ABKAST. GK UK : 2,73 m OTS EG_010_01 EG_043_02 1,37 ± 0,00 ABKAST. GK UK : 2,73 m OTS OTS BB : FLIESEN S-E-014a HM WOHNEN 26.11 m² 21.91 m BB : LAM SAUB EG_038_02 T 30 BB : GUSSBETON S-E-012 TEEKÜCHE 43.22 m² 26.30 m UKD: 2,68 m : 3,17 m 60 35 UKD EG_021_01 UKD ± 0,00 UKD: 3,14 m S-E-007b TECHNIKRAUM 1.39 m² 4.78 m OTS T 30 EG_030_01 - 0,14 BB : BETONSTEIN SAUB 27 40 3 FLUR 64.80 m² 53.40 m OTS EG_022_01 BB : GUSSBETON OTS EG_035_01 : 3,16 m S-E-082 EG_024_01 15 S-E-014 HM FLUR 5.63 m² 10.34 m BB : FLIESEN OTS EG_026_01 1,56 43 BRH 1,17 1,07 AHD GK UKD EG_028_01 TH 23.91 m² 23.18 m BB : FLIESEN UK: 2,48 m : 3,16 m S-E-093 EG_029_01 43 43 15 43 11 S-E-014d AHD HM WC GK 3.45 m² 7.54 m UK: 2,62 m H UKD EG_034_01 T 30 16 1,07 BRH 1,17 BB : FLIESEN T 30 EG_033_01 EG_032_01 2,70 2,70 2,63 3,04 S-E-014f HM GARDEROBE 6.15 m² 9.94 m BB : FLIESEN S-E-006a ELT - UV 10.99 m² 14.51 m EG_041_01 EG_036_01 27 40 3 70 70 1,99 UK: 2,64 m S-E-014e HM KÜCHE 9.07 m² 12.16 m ± 0,00 S-E-007 WC MÄDCHEN VORRAUM 10.29 m² 14.13 m : 3,14 m 9 2,04 70 45 10S 53 9S F UKD BB : FLIESEN BRH 1,10 AHD MFD WC LEHRER 3.12 m² 7.24 m UK AHD : 2,82 m UK UZ : 2,82 m EG_042_01 EG_036a_01 S-E-005a ABKAST. GK UK : 2,52 m EG_034_02 EG_039a_01 26 4,52 4,34 AHD GK BB : FLIESEN S-E-014g HM FLUR 2 13.31 m² 20.52 m BB : FLIESEN BB : PARK S-E-007a WC MÄDCHEN 21.69 m² 18.66 m UKD : 3,14 m UK AHD : 2,85 m STUFE WC PERS. 2.19 m² 5.93 m S-E-006 WASCHRAUM 25.72 m² 21.79 m BB : FLIESEN EG_039_01 EG_040_01 2,22 EG_036b_01 WC DAMEN S-E-005 FLUR WC´s 8.57 m² 16.34 m S-E-005b 8,81 S-E-004 MENSA PERSONAL 26.81 m² 22.82 m BB : ENOMER 8,76 S-E-003 OBERSTUFENRAUM 65.66 m² 32.42 m BB : LINO 8,06 8,10 8,10 8,64 S-E-002 SPINDRAUM 36.55 m² 25.24 m BB : LINO 50/50 EG_037_01 F 30 26 26 26 8,26 S-E-001 HM-WERKSTATT 26.89 m² 22.84 m BB : LINO 50/50 BB : FLIESEN AHD HFD AHD GK UKD : 3,14 m UK AHD : 2,93 m HM BAD 8.29 m² 11.90 m : 3,14 m S-E-014h HM SCHLAFEN 22.68 m² 19.22 m WM EG_009_01 5,80 UKD : 3,14 m UK AHD : 2,93 m EG_008_01 8 AHD GK UKD : 3,14 m UK AHD : 2,93 m BRH 2,02 BRH 1,17 UKD : 3,14 m UK AHD : 2,93 m BRH 2,02 S-E-005c WC BEH. 10.18 m² 13.90 m AHD MFD AHD HFD EG_031_01 S-E-014i UKD BRH 2,02 W-E-025 GESPRÄCHE 19.20 m² 19.98 m AHD HFD BRH 2,02 BRH 86 3,32 3,20 3,20 G AHD HFD BRH 2,02 8 : 3,14 m S-E-001a HM-WERKSTATT 2 23.97 m² 21.46 m BB : LINO 50/50 BRH 2,02 8S UKD NSHV S-E-001b HAR 9.46 m² 12.31 m BB : ESTRICH BRH 2,02 8 ELT BRH 2,02 15 625 43 15 625 39 39 39 775 39 895 15 745 39 8S BRH 2,02 BRH 2,02 Müng F Projekt Besta Joha Gema Planinhalt Süd Gru Entwurfsverfas 66 90002 A 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß N III I Turnhalle 70 20 Datum Datum 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 30.09.12 90007 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 133 Produktmanage P IV 92648 Stadthalle Datum I VI 92649 be rg I Joh an nis 29 IV I IV I IV 1 IV I I 228 Joh ann isbe rg ße Südstra Archi Tilo G In de Viehh 4211 Südstraße 90845 100 I 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Grundriss Erdgeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 R Q P 4,80 O 3,60 N 2,40 M 3,60 L 4,80 K 3,60 J 4,80 I 3,60 E 105 2,16 2,01 40 8,56 24 24 3,36 2,01 26 8,28 24 F 4,80 E 3,60 D 4,80 3,60 48,41 24 8,28 24 G 3,60 56,97 8,56 105 H 4,80 24 4,56 2,01 2,01 29 10,50 2,01 2,01 4,56 BRH 96 2,01 47,61 30 8,12 BRH 96 24 3,36 8,12 BRH 96 BRH 96 24 3,36 24 27 3,34 29 2,01 BRH 96 24 4,56 2,01 24 3,36 2,01 BRH 96 24 4,56 2,01 30 8,11 BRH 96 345 15 96 3,36 2,01 40 24 8,10 BRH 96 BRH 96 29 96 2,25 2,25 29 BRH 96 24 8S D-AP 96 2,25 105 9 BRH 96 24 4,56 9 23 9 32 8S 11 24 BRH 96 24 3,36 T-DR AHD MF 2,01 BRH 94 3,36 AHD MF D-AP AHD MF D-AP AHD MF AHD MF D-AP AHD MF T-DR T-DR D-AP AHD MF T-DR T-DR T UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-1-103 KLASSE 66.82 m² 33.42 m S-1-104 KLASSE 66.59 m² 33.42 m S-1-105 UV-MEDIEN 29.22 m² 24.22 m S-1-106 KLASSE 66.56 m² 33.40 m S-1-107 KLASSE 66.65 m² 33.38 m BB : LINO 50/50 BB : LINO 50/50 BB : LINO BB : LINO 50/50 GARD T GARD T BB : LINO 50/50 BB : LINO 50/50 PINN T GARD 8,25 UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-1-102 KUNST 86.30 m² 38.86 m 8,85 8,26 8,86 8,26 8,49 24 8,26 UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-1-101 MATHE 67.16 m² 33.54 m T BB : LINO 50/50 2,01 BRH 94 4,53 T LUFTRAUM S-1-092 TH 86.48 m² 52.50 m BB : LINO BB : BETONSTEIN D-AP AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH D-AP AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH D-AP AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH SCHAUKAST. HOLZ / GLAS AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH BRH 96 BRH 96 BRH 96 BRH 96 BRH 96 AHD GK 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 51,32 1,20 2,20 30 30 1,20 2,20 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 6,40 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 42 9,98 63 9,83 5 36 1,20 2,20 10,42 Index 50 50 89 11,31 14 2,20 5,96 1,20 31 5,69 BRH 82 30 BRH 82 2,20 AHD MFD 1,20 29 8,71 AHD GK 30 22,395 30 7,21 14 2,20 305 5,69 ELT UV 1,20 29 8,72 SERVER 26 6,89 125 20,515 29 4,20 O1_014_01 OTS T30 43 6,89 4,69 175 6,10 29 2,97 BRH 1,30 5,95 O-1-084 44 51 12 8,68 51 UK AHD : 3,09 m OTS E O1_020_01 1,985 13 4,69 FLUR 7.47 m² 11.27 m BRH 1,30 3,58 BB : LINO BRH 98 2,20 1,19 3,62 AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH 13 BRH 96 64 BRH 96 12 BRH 96 43 BRH 96 OTS T30RS BRH 96 13 31 BRH 96 O1_021_01 BRH 98 51 51 2,20 1,19 12 BRH 96 F 6x15,9/31 D-AP 1,70 AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH BB : BETONSTEIN D-AP 3,15 31 D-AP 1,21 BRH 98 2,20 1,19 10,33 E S-1-093 TH 45.37 m² 31.36 m 6,94 BB : LINO 10x15,9/31 S-1-119 KLASSE 41.28 m² 25.70 m 29 BB : LINO BB : LINO T 3,15 S-1-118 KLASSE 36.70 m² 24.28 m T 1,21 BB : LINO 50/50 S-1-117 KLASSE 56.18 m² 30.32 m T + 3,50 29 BB : LINO 50/50 S-1-116 KLASSE 46.50 m² 27.32 m T UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 3,15 15x15,9/31 S-1-115 KLASSE 36.70 m² 24.28 m T UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 9,70 31 BB : LINO S-1-114 KLASSE 56.24 m² 30.34 m T UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 1,21 BRH 98 6,45 2,20 13,99 1,19 6,72 31 BB : LINO UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 10,55 BRH 98 2,20 1,19 S-1-113 ARCHIV KUNST 19.96 m² 19.38 m UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 29 31 6,94 S-1-112 INFORMATIK 61.46 m² 32.56 m SCHAUKAST. HOLZ / GLAS 7x15,9/31 10 T 3,15 T 11x15,9/31 UKD : 3,20 m 1,21 T UKD : 3,18 m UK AHD : 3,16 m 11 29 BRH 98 2,20 1,19 D-AP 3,04 3,15 OTS 32 6x15,9/31 O1_022_01 O1_023_01 O1_024_01 ELT UV F30 O1_025_01 O1_026_01 O1_027_01 O1_029_01 BB : LINO 50/50 10S OTS + 3,50 43 31 15 16 11 O1_030_01 BRH 98 2,20 1,19 BB : GUSSBETON H O1_039a_01 UKD : 3,17 m UK AHD : 2,96 m 1,21 + 3,50 AKUSTIKDECKE O1_039a_02 RS MAG-FESTST. D + 3,50 S-1-082 FLUR 115.85 m² 96.62 m 1,64 OTS UKD : 3,17 m UK AHD : 2,96 m O1_038_01 AKUSTIKDECKE OTS O1_037_01 2,70 2,75 2,70 BB : LINO 50/50 O1_028_01 UKD : 3,18 m UK AHD : 3,16 m OTS O1_036_01 O1_031_01 AKUSTIKDECKE O1_034_01 AKUSTIKDECKE O1_035_01 O1_033_01 O1_032_01 1,82 3,04 F S-1-083 FLUR 23.51 m² 23.50 m 42 H UKD : 3,16 m 3,20 O1_011_01 O1_012_01 BRH 90 + 3,50 BRH 1,17 D-AP W-1-117 BRH 86 T 27 T D-AP 27 40 3 70 70 38 10S 53 9S T 9S SERVER WC MÄDCHEN VORRAUM 8.09 m² 11.38 m O1_033_02 ELT UV 69,52 Müng R Q P O N M L K J I H G F Projekt Besta Joha Gema Planinhalt Süd Gru Entwurfsverfas 66 90002 A 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß N III I Turnhalle 70 20 Datum Datum 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 30.09.12 90007 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 134 Produktmanage P IV 92648 Stadthalle Datum I VI 92649 be rg I Joh an nis 29 IV I IV I IV 1 IV I I 228 Joh ann isbe rg ße Südstra Archi Tilo G In de Viehh 4211 Südstraße 90845 100 I 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Grundriss 1.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 R Q P 4,80 O 3,60 N 2,40 M 3,60 L 4,80 K 3,60 J 4,80 I 3,60 E 24 2,16 2,01 40 8,56 24 3,36 2,01 26 8,28 24 E 3,60 D 4,80 3,60 24 4,56 2,01 2,01 29 10,51 2,01 2,01 2,01 2,01 29 8,10 BRH 96 BRH 96 24 3,36 2,01 29 3,34 BRH 96 24 4,56 22 3,38 2,01 2,01 28 8,13 BRH 96 24 4,56 BRH 96 2,01 24 BRH 96 2,25 40 8,10 BRH 96 29 345 15 96 3,36 10 96 29 2,25 BRH 96 24 8S T-DR D-AP D-AP AHD MF 2,01 BRH 94 3,36 AHD MF D-AP AHD MF AHD MF T-DR T-DR T AHD MF D-AP AHD MF T GARD T GARD T BB : LINO 50/50 2,01 BRH 94 4,53 O2_035a_01 + 7,00 S-2-092 TH 82.61 m² 51.86 m BB : LINO BB : BETONSTEIN AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH D-AP AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH D-AP AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH BRH 96 BRH 96 BRH 96 BRH 96 13 BRH 96 64 BRH 96 12 BRH 96 44 BRH 96 OTS T30RS BRH 96 13 31 BRH 96 O2_017_01 BRH 98 51 51 2,20 1,19 12 BRH 96 BRH 80 AHD GK OTS T30 BRH 1,33 3,58 3,62 BRH 98 2,20 1,19 T F 6x15,9/31 D-AP 1,71 AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH D-AP 6,94 D-AP 3,15 31 D-AP 1,21 BRH 98 2,20 1,19 10,33 E BB : BETONSTEIN BRH 96 29 BB : LINO TH 42.43 m² 29.96 m S-2-219 KLASSE 41.09 m² 25.64 m 3,15 BB : LINO BB : LINO T 1,21 BB : LINO S-2-218 KLASSE 36.70 m² 24.28 m T 29 BB : LINO S-2-093 10x15,9/31 GARD GARD PINN S-2-217 KLASSE 56.18 m² 30.32 m T 3,15 + 5,25 BB : GUSSBETON S-2-216 KLASSE 46.50 m² 27.32 m T 9,70 PINN S-2-215 KLASSE 36.70 m² 24.28 m T UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 1,21 31 BB : LINO S-2-214 KLASSE 56.18 m² 30.32 m T UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 10,56 UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 29 BRH 98 6,45 2,20 13,99 1,19 6,72 31 6,94 S-2-213 ARCHIV KUNST 19.89 m² 19.36 m LUFTRAUM SCHAUKAST. HOLZ / GLAS UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m GARD S-2-212 KLASSE 61.46 m² 32.56 m T T GARD UKD : 3,17 m UK AHD : 3,16 m 11x15,9/31 3,15 BRH 98 2,20 1,19 11x15,9/31 1,21 31 UKD : 3,18 m 11 29 T GARD : 3,15 m 10 3,15 T UKD 3,04 6x15,9/31 1,21 O2_018_01 O2_019_01 O2_020_01 F30 BRH 98 2,20 1,19 T D-AP 32 OTS + 7,00 OTS 43 31 15 16 11 ELT UV 10S UKD : 3,17 m UK AHD : 2,96 m + 7,00 BB : LINO 50/50 3,20 AKUSTIKDECKE RS MAG-FESTST. 1,64 O2_035a_02 D UKD : 3,17 m UK AHD : 2,96 m O2_021_01 O2_022_01 O2_023_01 O2_025_01 O2_026_01 BRH 98 2,20 1,19 O2_027_01 OTS S-2-082 FLUR 115.59 m² 96.42 m H O2_034_01 AKUSTIKDECKE OTS + 7,00 BB : GUSSBETON O2_033_01 2,70 2,75 2,70 3,04 BB : LINO 50/50 O2_024_01 UKD : 3,18 m UK AHD : 3,16 m O2_032_01 AKUSTIKDECKE OTS O2_031_01 AKUSTIKDECKE O2_030_01 O2_029_01 O2_028_01 1,82 UKD : 3,16 m 42 H S-2-083 FLUR 23.51 m² 23.50 m ELT UV + 7,00 O2_009_01 BRH 90 F O2_007_01 9S T D-AP 27 27 40 3 70 70 38 10S 53 9S T T BRH 1,17 O2_030_02 W-2-224 BRH 86 WC JUNGEN VORRAUM 8.04 m² 11.34 m O2_029_02 PINN T W-2-224a WC JUNGEN ABSTELLRAUM 1.14 m² 4.38 m BB : LINO 50/50 BB : LINO 50/50 O2_008_01 BB : LINO 50/50 BB : LINO 50/50 UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-2-207 KLASSE 66.65 m² 33.38 m W-2-224b GARD UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-2-206 KLASSE 66.73 m² 33.44 m WC JUNGEN T UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-2-205 LEHRMITTEL DE 29.22 m² 24.22 m BRH 86 GARD BB : LINO 50/50 UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-2-204 KLASSE 66.44 m² 33.38 m 6.27 m² 11.08 m PINN 9 PINN BB : LINO 50/50 UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-2-203 KLASSE 66.74 m² 33.40 m T 8,25 UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m S-2-202 KUNST 86.38 m² 38.88 m PINN 8,85 8,26 8,86 8,26 8,49 24 8,26 UKD : 3,16 m UK AHD : 2,96 m D-AP AHD MF T-DR T-DR PINN S-2-201 KLASSE 67.16 m² 33.54 m BRH 86 D-AP 96 2,25 5 8 BRH 96 24 4,56 47,61 30 8,11 BRH 96 5,89 24 3,36 9 BRH 96 24 4,56 9 23 9 32 8S 11 24 BRH 96 24 3,36 BRH 86 105 F 4,80 48,41 24 8,28 24 G 3,60 56,97 8,56 105 H 4,80 1,985 O2_011_01 E GARD 5,96 44 13 26 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 51,32 1,20 2,20 22,295 30 7,21 30 30 1,20 2,20 1,20 2,20 30 29 8,71 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 32 5,69 1,20 2,20 30 1,20 30 2,20 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 6,39 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 42 63 5 36 1,20 2,20 10,08 9,83 10,42 Index 50 50 89 11,31 14 2,20 305 5,69 AHD GK 1,20 29 8,71 14 6,89 125 20,515 30 4,20 BRH 80 43 6,89 4,69 175 6,10 30 2,96 VERDUNK-ROLLOS 5,95 GK-KLIMADECKE 51 12 8,68 51 BRH 1,33 4,69 69,52 Müng R Q P O N M L K J I H G F Projekt Besta Joha Gema Planinhalt Süd Gru Entwurfsverfas 66 90002 A 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß N III I Turnhalle 70 20 Datum Datum 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 30.09.12 90007 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 135 Produktmanage P IV 92648 Stadthalle Datum I VI 92649 be rg I Joh an nis 29 IV I IV I IV 1 IV I I 228 Joh ann isbe rg ße Südstra Archi Tilo G In de Viehh 4211 Südstraße 90845 100 I 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Grundriss 2.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 R Q P 4,80 O 3,60 N 2,40 M 3,60 L 4,80 K 3,60 J 4,80 I 3,60 E 105 24 2,16 2,01 40 8,56 24 3,36 2,01 26 8,23 29 F 4,80 E 3,60 D 4,80 3,60 48,41 24 8,23 29 G 3,60 56,97 8,56 105 H 4,80 24 4,56 2,01 2,01 29 10,51 2,01 BRH 96 24 4,56 2,01 47,61 BRH 96 2,01 27 8,12 BRH 96 24 3,36 2,01 29 3,35 BRH 96 24 4,56 22 3,38 2,01 2,01 28 8,13 BRH 96 24 4,56 BRH 96 345 15 96 3,36 2,01 24 8,10 BRH 96 BRH 96 2,25 40 29 96 2,25 29 BRH 96 24 8S D-AP T-DR 96 2,25 10 5 8 BRH 96 2,01 29 8,11 5,89 24 3,36 9 BRH 96 24 4,56 9 23 9 32 8S 11 24 BRH 96 24 3,36 D-AP T-MOB T-DR AHD GK 2,01 BRH 96 3,36 AHD MF D-AP AHD MF D-AP AHD MF T-DR AHD GK D-AP AHD MF D-AP AHD MF T-DR T-DR T-DR PINN S-3-301 MUSIK 66.81 m² 33.06 m S-3-302 MUSIK INSTRUMENTE 18.45 m² 20.98 m S-3-303 MUSIK 2 66.84 m² 33.18 m UKD : 3,17 m UK AHD : 2,98 m UKD : 3,17 m UK AHD : 2,98 m UKD : 3,17 m UK AHD : 2,98 m UKD : 3,17 m UK AHD : 2,98 m UKD : 3,17 m UK AHD : 2,98 m PINN S-3-305 KLASSE 66.64 m² 33.18 m T S-3-306 S-3-308 KLASSE 66.68 m² 33.14 m T GARD BB : LINO 50/50 2,01 BRH 96 4,53 BB : LINO 50/50 O3_017_02 O3_016_01 S-3-307 KLASSE 66.76 m² 33.20 m LEHRMITTEL GRIECH / LATEIN 29.31 m² 24.24 m T BB : LINO 50/50 BB : LINO 50/50 T 9 S-3-304 KLASSE 66.77 m² 33.16 m T-MOB BB : LINO 50/50 8,25 BB : LINO 50/50 9 UKD : 3,17 m UK AHD : 2,98 m 8,85 UKD : 3,17 m UK AHD : 2,98 m GARD 8,26 8,86 8,26 8,49 24 8,26 UKD : 3,17 m UK AHD : 2,98 m BB : LINO 50/50 PINN STEIGLEITER 3,20 + 10,80 T T UKD : 3,20 m S-3-321a WC LEHRER 10.05 m² 12.70 m AHD GK D-AP BB : FLIES S-3-321 WC LEHRER VORRAUM 4.29 m² 8.86 m F 6x15,9/31 BB : FLIES BRH 99 BRH 99 BRH 99 BRH 99 BRH 99 BRH 1,64 BRH 99 BRH 1,64 BRH 1,64 BRH 1,64 13 BRH 99 64 BRH 99 12 BRH 99 43 43 BRH 99 13 31 BRH 99 1,985 AHD GK STEIGLEITER E GARD 51 14 8,46 51 38 6,00 26 6,89 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 28 8,72 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 29 5,72 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 22,345 30 7,20 30 30 1,20 2,20 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 62,63 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 42 29 8,70 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 315 5,71 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 6,425 1,20 2,20 30 1,20 2,20 30 1,20 2,20 48 30 1,20 1,48 2,20 10,08 50 77 39 77 39 77 39 77 1,64 1,64 1,64 Index 50 9,95 5,94 1,64 14 6,89 125 20,585 29 4,20 14 4,69 175 6,18 30 2,96 DACHABLAUF 4,69 5,96 425 13 STRANGENTLÜFTUNG 3,58 3,62 BRH 1,00 2,20 1,19 T 6,94 O3_003_01 BB : LINO E 1,70 AHD GK 3,00 D-AP BRH 1,00 51 51 2,20 1,19 12 BRH 99 11 BB : LINO AHD GK D-AP 3,21 AHD GK 1,21 D-AP 10,55 BB : LINO BB : LINO AHD GK 29 D-AP 17 AHD GK 3,21 31 D-AP S-3-320 KLASSE 41.54 m² 25.78 m T 1,21 BRH 1,00 2,20 1,19 10,40 BB : BETONSTEIN 10x15,9/31 29 S-3-319 KLASSE 36.83 m² 24.32 m T GARD TH 42.64 m² 30.12 m AHD GK 3,21 BB : LINO S-3-318 KLASSE 56.12 m² 30.30 m T 9,70 31 BB : LINO S-3-093 S-3-317 KLASSE 46.44 m² 27.30 m T LUFTRAUM BB : BETONSTEIN UKD : 3,17 m UK AHD : 3,00 m 1,21 + 8,75 BB : LINO PINN S-3-316 KLASSE 36.89 m² 24.34 m T UKD : 3,17 m UK AHD : 3,00 m O3_002_01 BRH 1,00 6,45 2,20 13,99 1,19 6,72 31 BB : LINO S-3-315 KLASSE 56.24 m² 30.34 m T UKD : 3,17 m UK AHD : 3,00 m UKD : 3,17 m UK AHD : 3,02 m 29 BRH 1,00 2,20 1,19 S-3-314 LEHRMITTEL RELIG. 19.89 m² 19.36 m UKD : 3,17 m UK AHD : 3,02 m GARD 3,21 31 6,94 S-3-313 KEYBOARD 62.39 m² 32.80 m UKD : 3,17 m UK AHD : 3,02 m 11x15,9/31 1,21 S-3-092 TH 67.72 m² 50.08 m T SCHAUKAST. HOLZ / GLAS 11x15,9/31 6,53 T PINN GARD UKD : 3,17 m UK AHD : 3,02 m 29 UKD : 3,20 m UK AHD : 3,08 m OTS 3,04 6x15,9/31 3,21 BB : LINO 50/50 OTS 1,21 OTS 32 OTS O3_004_01 OTS O3_005_01 ELT UV O3_006_01 T UKD : 3,17 m UK AHD : 3,00 m 1,64 3x20/26 : 3,17 m + 10,50 F30 BRH 1,00 2,20 1,19 T D-AP 42 42 O3_007a_01 UKD D UKD : 3,17 m UK AHD : 3,00 m + 10,50 BB : LINO 50/50 OTS H O3_022_01 RS MAG-FESTST. O3_008_01 O3_009_01 O3_010_01 O3_012_01 BB : GUSSBETON OTS O2_007a_02 43 31 16 11 155 O3_013_01 BRH 1,00 2,20 1,19 S-3-082 FLUR 115.91 m² 96.66 m O3_021_01 + 10,50 OTS UKD : 3,17 m UK AHD : 3,00 m OTS O3_020_01 O3_011_01 UKD : 3,17 m UK AHD : 3,00 m O3_019_01 2,70 2,70 2,69 BB : LINO 50/50 O3_018_01 O3_015_01 1,82 3,04 F O3_014_01 OTS S-3-083 FLUR 22.66 m² 22.94 m 10S BRH 90 H UKD : 3,17 m UK AHD : 3,00 m 2x15/26 10 9S T 27 O3_017_01 27 40 3 70 70 38 10S 53 9S PINN 69,52 Müng R Q P O N M L K J I H G F Projekt Besta Joha Gema Planinhalt Süd Gru Entwurfsverfas 66 90002 A 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß N III I Turnhalle 70 20 Datum Datum 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 30.09.12 90007 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 136 Produktmanage P IV 92648 Stadthalle Datum I VI 92649 be rg I Joh an nis 29 IV I IV I IV 1 IV I I 228 Joh ann isbe rg ße Südstra Archi Tilo G In de Viehh 4211 Südstraße 90845 100 I 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Grundriss 3.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 9 12 11 10S 11 10S 9S 10 9 8 9S 8S 8S 8 +17,15 +17,15 3,215 3,215 KRIECHB. KRIECHB. AHD AHD 3,44 3,44 3.OG 3.OG 17,15 3,50 2,37 17,15 1,99 2,37 3,50 1,99 +10,50 +10,50 2.OG 2.OG 3,50 3,50 2,37 2,37 1.OG 14,08 14,08 13,855 13,855 1,11 1,11 +7,00 +7,00 1.OG 1,12 15,71 1,12 15,71 +3,50 +3,50 AHD 3,50 3,50 2,37 2,37 EG AHD AHD EG AHD Index Datum Index Datum Änderung 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 I I e e 5,96 6,94 6,94 3,04 64 32 3,20 10 13 11 13 12 12 10S 3,04 9 11 32 10 5,803,20 5,80 9 8 12 8 10S ANSICHT NORDANSICHT NORD 12 11 10S 9S 11 I VI 90007 P 41 I 44 Turnhalle hn 20 nh Bah III P ofst ße 46 41 90968 44 ba hn 115,0 57 102 45 43 66ra en Eis H H 103 A 45 43 H 99 104 42 105 103Stadthalle A 90975 223 90968 115,0 57 7 46 99 104 42 105 Projekt Gemarkung Elberfeld 8S IV Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Johannisberg 20, 42103 Wuppertal 8,26 10S 9S ofst 70ba en Eis H 2 2 64 6990007 III ße straß straß 92648 P H 66ra pper pper 42285 Wuppertal Kü Kü 2,65 2,65 5,96 8,26 53 228 90975 nh Bah III 102 3,04 53 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV e e 7 H 6,94 3,04 VI I IV IV aß erstr aß erstr 20 223 I Turnhalle Stadthalle Projekt 6,94 IV I 94454 A I IV 92649 III 70 42285 Wuppertal Müngstener Str. 10 66 IV P 92649 Südstraße 90845 90002 228 92650 IV Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 92648 Müngstener Str. 10 29 I 69 IV Joh annis berg I IV I 29 I Joha nn isb erg 59 I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal gez. Südstraße 94454 A 92636 traße I Süds IV Küpp 1,14 59 IV Küpp 1,14 92636 Südstraße ±0,00 gez. Änderung 90845 100 I ±0,00 Joha nnisb erg 10 12 10S Joh annis berg 13 11 1 10S Joha nn isb erg 13 11 Joha nnisb erg 12 1 12 8S Flur 336 Gemarkung Flurstück 69Elberfeld Planinhalt Planinhalt Entwurfsverfasser Entwurfsverfasser Südflügel Ansicht Nord Flur 336 Flurstück 69 Südflügel Ansicht Nord Tel.: 0202 / 24 27 290 Tel.: 0202 / 24 27 290 Architektur + Projektsteuerung Architektur + Projektsteuerung Fax: 0202 / 24 27 299 Tilo Güllemann Tilo Güllemann Fax: 0202 / 24 27 299 In der Villa Media In der Villa Media office@tiloguellemann.de office@tiloguellemann.de Viehhofstraße 125 Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal 42117 Wuppertal Datum Datum Produktmanager Datum Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift Stempel Stempel Dateiname Blatt-Nr. Blatt-Nr. Produktmanager Datum Datum Maßstab Bearb 30.09.12 1:100 GM BlattgrößeDatum Kostensammler Maßstab Bearb Kostensammler Dateiname Blattgröße 841x420 30.09.12I 06031201 1:100 GM M-10-00057_120930_0603_ABA_S_N.dwg M-10-00057_120930_0603_ABA_S_N.dwg 841x420 I 06031201 1 1 Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 137 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Küp I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 92636 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Ansichten Nord _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 R Q P O N M L K J I H G F E D C B A 1,865 3,275 KRIECHB. 1,41 3.OG 42 42 91 4,87 3,96 4,515 2.OG 10,915 43 32 13,76 1.OG Index 32 48 17,335 3,07 3,50 3,18 3,02 3,50 3,18 1,78 EG Datu 1,065 Müngste 565 Projekt 6,00 Bestand Johanni 3,57 UG Gemarku Planinhalt Südflü Ansic HZG 4,80 R 3,60 Q 2,40 P 3,60 O 4,80 N 3,60 M 4,80 L 3,60 K 4,80 J 3,60 I 4,80 H 3,60 G 4,80 F 3,60 E 6,405 Entwurfsverfasser 7,24 D Architek Tilo Gül In der V Viehhof 42117 2,75 C B A Datum Produktmanager ANSICHT OST Datum Datum Ma 30.09.12 1: Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 138 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Küp I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 92636 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Ansicht Ost _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 10S 8S 7 9S 11 12 13 8 3,10 3,215 +17,04 KRIECHB. 3,44 3.OG 3,50 11,12 2.OG 3,50 13,855 +7,00 17,04 +10,50 1.OG +3,50 Datum gez. Änderung 228 69 Küpp IV IV I VI 90007 P aß erstr IV 92649 e 90975 III 7 pper 223 straß I Turnhalle 70 e 42285 Wuppertal 20 Joha nn isb erg Kü 92648 Müngstener Str. 10 IV Joh annis berg IV Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 I I IV I 29 I 94454 A I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Joha nnisb erg 3,50 2,705 66 90002 ±0,00 Südstraße 90845 100 I 92636 Südstraße 1 Index EG nh Bah III P H 46 41 90968 44 en Eis H ba hn 115,0 57 102 H 103 A Stadthalle ße 66ra ofst 45 43 99 104 42 105 Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal 8,26 7 53 10S 8 8S 3,04 6,94 11 9S Gemarkung Elberfeld 3,40 12 13 Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt Südflügel Ansicht Süd Entwurfsverfasser ANSICHT SÜD Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABA_S_S.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 139 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Küp I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 92636 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Ansicht Süd _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 B D C E F G H I J K L M N O P Q R 3,275 1,865 A 1,41 KRIECHB. 3.OG AHD 2.OG 13,76 10,825 2.OG AHD 1.OG 1.OG Datu AHD 365 17,335 Index EG 2,83 2,57 EG Müngste Projekt AHD Bestand Johanni UG Gemarku Planinhalt Südflü Ansic Entwurfsverfasser 2,75 A 7,24 B 6,405 C 3,60 D 4,80 E 3,60 F 4,80 G 3,60 H 4,80 I 3,60 J 4,80 K 3,60 L 4,80 3,60 M 2,40 N O 3,60 Architek Tilo Gül In der V Viehhof 42117 4,80 P Q R Datum Produktmanager ANSICHT WEST Datum Datum Ma 30.09.12 1: Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 140 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Küp I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 92636 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Ansicht West _ ohne Maßstab F Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 10S 11 12 9S WM 8S +17,04 3,215 3,215 3,215 +16,475 155 155 2,22 3,325 F 17,04 96 2,22 95 Datum 66 29 IV I Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 I 228 69 IV IV I VI 90007 P aß erstr IV 92649 e 90975 III 7 pper 223 straß I Turnhalle 70 e 42285 Wuppertal 20 Joha nn isb erg Kü 92648 Müngstener Str. 10 I IV Joh annis berg I I 94454 A IV Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Südstraße 90845 90002 Küpp ±0,00 gez. Änderung 100 I 92636 Südstraße Joha nnisb erg Index 1,34 3,14 EG 1 +2,93 505 36 9 27 +3,14 33 9 24 3,17 2,01 2,96 96 36 +3,50 91 21 3,50 AKUST-DECKE +6,46 1.OG AHD 2,22 3,18 2,01 2,96 11,12 96 33 20 +7,00 +6,67 2,93 2,705 2,02 3,17 95 AKUST-DECKE +9,96 2.OG AHD 32 23 +10,18 3,50 AHD 9 +10,50 32 21 96 2,98 3,02 2,01 3.OG E E AHD +13,48 1,295 +13,67 3,50 20 155 KRIECHB. AHD nh Bah III P 90968 ba hn 115,0 57 102 45 43 H 103 A Stadthalle 46 41 44 en Eis H H ße 66ra ofst 99 104 42 105 Projekt 8,26 53 10S 8S 9S 3,04 Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal 6,94 11 Gemarkung Elberfeld 12 Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt Südflügel Schnitt E-E Entwurfsverfasser SCHNITT E-E Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABS_S_E.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 141 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Schnitt EE _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 R Q P O N M L K J I H G F E D C B A TH 093 +17,04 AHD GK AHD GK +13,50 AHD GK 3,00 3,165 2,19 975 +10,50 335 +10,50 3,165 AHD GK 3.OG H 3,325 +13,67 AHD GK 1,48 325 12 AHD GK +13,50 1,315 1,82 3,375 3,215 18 TH 092 +15,145 KRIECHB. 335 335 335 +10,165 +9,535 +10,18 3,165 +7,95 335 +7,00 335 335 335 14,185 975 +7,00 H 3,50 H 3,165 3,165 2,19 2.OG +6,665 +6,035 +6,67 3,165 +4,45 3,50 H 17,735 98 Index +3,50 33 +3,50 17,00 3,165 3,165 2,19 1.OG H 33 33 355 55 +3,17 48 AHD GK AHD MF +3,14 +2,54 ±0,00 +0,955 3,17 H 3,50 2,83 1,19 ±0,00 3,28 2,48 3,14 ÜBERDACHTER PAUSENHOF AHD GK +2,73 +2,69 EG H 2,64 3,17 1,40 +2,64 ±0,00 M 33 33 -0,14 -0,955 3,17 H -2,56 -3,50 3,50 3,17 UG Projekt Be Jo Ge -3,62 Planinhal S S 4,80 R 3,60 Q 2,40 P 3,60 O 4,80 N 3,60 M 4,80 L 3,60 K 4,80 J 3,60 I 4,80 H 3,60 G 4,80 F 3,60 E 6,405 7,24 D 2,75 C Entwurfsv B Ar Ti In Vi 42 A SCHNITT F-F Dat Produktm Dat Datum 30.09.1 Südstraße 90845 100 I 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 142 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Küp I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A 92636 103 43 99 104 42 105 45 Südflügel _ Schnitt FF _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Bestandsaufnahme Ostflügel 143 Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 13 14 15 16 17 12 18 5,96 64 5,96 5,96 2,98 19 4,76 64 20 3,56 1,52 1,60 41 1,60 13 2,18 1,52 1,60 18,49 1,52 56 1,60 3,21 465 17,845 1,52 1,60 465 225 5,78 1,52 1,60 465 1,52 1,60 465 1,52 1,60 455 2,365 2,54 5 3220 8,685 5 64 33 2,38 28 30 4,45 2,01 26 3,30 32 9,53 64 26 8,41 3,26 2,01 34 365 8,045 A BRH 1,10 OTS WC DAMEN 4.88 m² 9.02 m BO WC HERREN 4.01 m² 8.16 m O-U-026a WC HERREN 4.37 m² 8.46 m O-U-094 BRH 1,14 FLUR 6.69 m² 10.34 m BRH 1,14 - 3,50 UKD : T30RS 3,08 m HV / UV 5.06 m² 9.47 m 6,85 gez. Änderung O-U-028 TECHNIK AULA 1.64 m² 5.27 m 66 IV I 29 2628 3,91 1,28 3,165 1,50 1,51 1,50 18,025 47 1,51 1,50 47 1,51 1,50 47 1,51 1,50 1,97 64 26 8,045 365 26 8,045 365 3,32 4,06 8,39 4,06 8,39 205 nh Bah III P 90968 ba hn 115,0 57 H 103 A Stadthalle 46 41 44 en Eis H H D 1,26 90007 ße 66ra ofst 45 43 99 104 42 105 Projekt 3,60 2,38 455 19 1,37 37 32 9,53 17,885 VI 7 223 Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt Ostflügel Grundriss 1. Untergeschoss I 25 225 70 42285 Wuppertal 20 102 37 G 1,89 I 90975 I Turnhalle e 15 6,05 25 69 IV P III straß 57 25 IV Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV IV pper O-U-022 ABSTELLR. 6.15 m² 11.69 m 228 92649 92648 Müngstener Str. 10 I IV I 92650 I I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Kü O-U-029 BATTERIERAUM 1.66 m² 5.30 m 94454 A e - 3,50 Südstraße 90845 90002 92636 Südstraße aß erstr BÜHNENLAGER 26.14 m² 24.10 m Datum 100 I O-U-030 H Index Küpp 11 x15,9/31 O-U-027 Joh annis berg BRH 1,14 6,405 BRH 1,14 Joha nnisb erg O-U-025a BB : BETONSTEIN BRH 1,28 30 O-U-026 O-U-025 WC DAMEN 4.47 m² 8.72 m 1 TH 27.16 m² 30.50 m Joha nn isb erg 2,15 O-U-024 WC BEH. 6.85 m² 10.47 m O-U-094 O-U-018 36 T30 AHD GK UK AHD : 2,54 m HA-RAUM 22.44 m² 19.62 m 20 64 36 33 OTS 2,56 U1_014_01 7,38 43 - 3,50 3,24 m 4,68 U1_009_01 T30 ELT UV UKD : 23 14 1,62 BB : BETONSTEIN BB : BETONSTEIN 33 O-U-023 FLUR / GARDEROBE 23.63 m² 23.67 m WERKRAUM 70.33 m² 33.82 m BB : BETONSTEIN T30 6 ALU/GLAS TS O-U-021 O-U-020 FOTOLABOR 27.45 m² 26.32 m 11,29 U1_008_01 FLUR 4.80 m² 8.76 m BB : BETONSTEIN B BRH 1,10 UK AHD : 2,89 m 11,695 U1_006_01 O-U-084 AHD MFD 12,97 6x15,9/31 4,80 T30 U1_007_01 AHD GK 20 2,41 2,35 2,75 BRH 1,10 C BRH 1,10 1,19 BRH 1,10 12,45 BRH 1,10 UKD : 3,24 m UK AHD : 2,96 m 3,76 3,76 BRH 1,10 VERDUNK-ROLLOS UKD : 3,24 m UK AHD : 3,01 m OTS T30 - 3,50 BRH 1,10 34 34 1,84 34 34 13 1,14 O-U-019 DUNKELKAMMER 2.32 m² 6.64 m 3,47 2,20 15U1_015_01 15 8,05 1,52 6 4512 57 25 475 H 2,22 25 I G 30,385 4,80 H Entwurfsverfasser 13 14 15 16 17 18 19 20 Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_O_U1.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 144 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 Ostflügel _ Grundriss Untergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 13 14 15 16 17 12 G 18 5,96 64 5,96 5,96 2,98 64 2,73 635 32 19 20 4,76 3,56 30,375 21,70 24 2,74 2,37 2,73 2,37 8,675 26 21,02 24 2,73 2,37 13 11,93 2,73 2,37 24 5 2,37 7,81 1,15 1,52 26 BRH 83 BRH 83 BRH 83 BRH 83 BRH 83 3,24 1,52 8,12 35 28 8,12 I BRH 83 38 BRH 83 30 4,46 665 405 A 2,37 6 24 2,73 38 2,37 44 29 H F 24 2,73 49 29 O-U-020 BB : LINO BB : LINO VERDUNK-ROLLOS UK AHD : 2,97 m AHD MFD EG_018_01 T 30 OTS O-E-031a 4,68 BIO VORBEREITUNG 60.93 m² 31.52 m 25 UK AHD : 3,13 m O-E-028 BIOLOGIE 80.98 m² 37.46 m 6,80 BRH 1,45 6,80 BRH 1,45 UK AHD : 3,02 m 3,40 6x15,9/31 B 3,57 AHD GK EG_017_02 T 30 OTS 2,75 VERDUNK-ROLLOS AHD MFD BIO LABOR 27.32 m² 23.78 m BO 26 2,56 Datum 6,405 6,46 92648 345 1,85 24 2,74 1,85 24 18,025 2,74 1,85 24 2,74 1,85 2,875 4,00 4,46 2,01 4,06 P 3,60 30 8,38 3,24 2,01 90007 90968 ba hn 115,0 57 H 103 A Stadthalle 46 41 44 en Eis H H D 1,305 26 2,74 III ße 66ra ofst 45 43 99 104 42 105 Projekt 37 8,01 nh Bah 102 8,12 VI 7 223 BRH 95 11 24 70 42285 Wuppertal 20 Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt Ostflügel Grundriss Erdgeschoss 44 I 1,85 26 37 I Turnhalle e 2,74 29 3,32 straß 49 3,04 Joh annis berg 64 pper 37 I P III Kü 27 17,825 18,025 69 IV 90975 e 29 IV Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV IV aß erstr BRH 95 228 92649 VERDUNK-ROLLOS Müngstener Str. 10 I IV I 92650 I 94454 A Küpp G 66 IV 29 I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Südstraße 90845 90002 I 1,87 gez. Änderung 100 I 92636 Südstraße Joha nnisb erg Index H 1 UKD : 3,12 m BB : BETONSTEIN Joha nn isb erg 64 14 2,75 2,25 O-E-031 BIO HÖRSAAL 66.02 m² 33.54 m 8,18 BRH 1,32 56 BRH 1,32 UK AHD : 3,06 m AHD MFD BB : LINO 2,06 BRH 1,32 1,09 BRH 1,32 TH 28.19 m² 30.14 m OTS T 30 EG_019_01 C AHD MFD BB : LINO BRH 1,32 O-E-094 12,435 FLUR 47.64 m² 46.51 m UK AHD : 2,91 m 35 T 30-RS EG_020_01 EG_018_02 OTS T 30 MAG-FESTST. O-E-084 36 OTS UK AHD : 3,11 m AHD GK EG_016_01 OTS T 30-RS EG_017_01 OTS EG_015_01 BB : LINO BRH 00 4,80 H Entwurfsverfasser 13 14 15 16 17 18 19 20 Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_O_EG.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 145 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 OSTFLÜGEL _ Grundriss Erdgeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 14 15 16 17 12 18 5,96 5,96 5,96 G 2,98 64 2,73 635 32 19 4,76 21,70 24 2,73 2,37 24 2,74 2,37 8,675 26 2,73 2,37 2,73 2,37 21,02 24 2,73 2,37 20 2,37 7,81 5 1,15 1,52 26 BRH 82 BRH 82 BRH 82 BRH 82 BRH 82 8,12 3,24 1,52 35 28 8,12 I BRH 82 38 6 BRH 82 AHD MFD 30 4,46 665 405 H 11,86 24 A 2,37 44 29 3,57 AHD GK UKD : 3,18 m UK AHD : 3,07 m 2,75 24 2,73 BRH 1,41 BRH 1,41 6,88 BB : LINO 6,73 O-1-130 PHYSIK VORBEREITUNG 58.84 m² 31.38 m BB : LINO 25 B UKD : 3,18 m UK AHD : 3,10 m O-1-128 PHYSIK 81.32 m² 37.48 m 6,74 49 29 20 3,56 30,375 50 64 44 6 13 VERDUNK-ROLLOS BO 26 2,56 12,435 Datum 345 2,74 1,85 24 18,025 2,74 1,85 24 2,74 1,85 2,875 4,00 4,46 2,01 4,06 III P 3,60 30 8,38 3,24 2,01 90007 46 41 90968 44 ba hn 115,0 57 H 103 A Stadthalle ße 66ra ofst en Eis H H D 1,305 26 24 nh Bah 45 43 99 104 42 105 Projekt 37 8,01 VI 7 223 102 8,12 I Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt Ostflügel Grundriss 1. Obergeschoss 44 Entwurfsverfasser BRH 96 4,80 H D-AP I 1,85 70 42285 Wuppertal 20 BRH 95 11 2,74 Joh annis berg 6,405 6,46 BRH 96 D-AP BRH 96 AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH 24 I Turnhalle e 1,85 26 37 straß G pper 2,74 31 3,32 IV P III Kü 49 3,02 37 228 90975 e 27 5,685 18,025 69 IV aß erstr 18 8,775 94454 92649 92648 Müngstener Str. 10 IV Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV Küpp 27 I I IV I 92650 VERDUNK-ROLLOS BRH 95 2,915 IV 29 I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal BB : LINO 29 66 A I O-1-131 Südstraße 90845 90002 UK AHD : 2,77 m PHYSIK HÖRSAAL 65.78 m² 33.54 m gez. Änderung 100 I 92636 Südstraße Joha nnisb erg Index H 1 9 13 64 UK AHD : 3,07 m BB : BETONSTEIN 2,02 AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH 2,77 OTS T30 O1_017_01 Joha nn isb erg BRH 1,30 O-1-094 TH 28.21 m² 30.14 m C BRH 1,30 UK AHD : 2,93 m 2,79 AHD MFD 2,25 O1_019_01 8,18 BRH 1,30 MAG-FESTST. T30RS BB : LINO 1,10 BRH 1,30 O-1-085 FLUR 14.04 m² 16.91 m O1_020_02 OTS T30RS BB : LINO 35 OTS 36 O1_020_01 UK AHD : 3,09 m AHD GK O-1-129 PHYSIK SAMMLUNG 23.72 m² 26.01 m BB : LINO BRH 1,30 OTS T30 UK AHD : 3,09 m AHD GK BB : LINO 29 ELT UV SERVER O-1-084 57 OTS T30 UK AHD : 3,09 m FLUR 7.47 m² 11.27 m O1_015_01 O1_014_01 AHD GK OTS T30RS O1_016_01 SCHAUKAST. HOLZ / GLAS PHYSIK LABOR 27.32 m² 23.78 m OTS T30 OTS T30 O1_021_01 3,40 O-1-131a O1_016_02 OTS T30 O1_015_02 4,68 UK AHD : 2,93 m 13 14 15 16 17 18 19 20 Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_O_O1.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 146 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 OSTFLÜGEL _ Grundriss 1.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 14 15 16 17 12 18 5,96 G 5,96 2,98 64 2,73 635 32 19 21,70 2,37 2,73 2,37 24 11,86 2,74 2,37 24 2,73 2,37 BRH 80 BRH 80 2,73 2,37 49 23 11,86 2 8,675 26 2,54 26 BRH 80 24 24 2,73 2,37 2,37 8,65 385 5 4,57 405 1,15 BRH 80 BRH 80 BRH 80 30 4,46 1,52 665 5 26 3,24 1,52 8,12 35 28 8,12 BRH 80 44 6 24 2,73 2 3,56 I 44 29 H 49 29 20 4,76 30,375 A 5,96 64 50 13 3,57 AHD GK BRH 1,44 VERDUNK-ROLLOS Datum 345 1,85 24 2,74 1,85 24 18,025 2,74 1,85 24 2,74 1,85 2,875 4,00 4,46 2,01 4,06 P 3,60 30 8,38 3,24 2,01 Joha nnisb erg 90007 90968 ba hn 115,0 57 H 103 A Stadthalle 46 41 44 en Eis H H D 26 11 2,74 III ße 66ra ofst 45 43 99 104 42 105 Projekt 37 8,01 nh Bah 102 8,12 VI 7 223 Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt Ostflügel Grundriss 2. Obergeschoss 44 Entwurfsverfasser BRH 96 4,80 H D-AP I 24 70 42285 Wuppertal 20 BRH 94 1,305 D-AP AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH BRH 96 1,85 26 37 I Turnhalle e 2,74 31 3,32 Joh annis berg 6,405 6,46 92648 straß G pper 49 3,02 37 I P III Kü 27 17,805 18,025 69 IV 90975 e 31 IV Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV IV aß erstr BRH 94 BB : BETONSTEIN 228 92649 VERDUNK-ROLLOS Müngstener Str. 10 I IV I 92650 I I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Küpp BRH 96 IV 29 BB : LINO 94454 A I O-2-228 CHEMIE ÜBUNGSRAUM 65.70 m² 33.00 m 66 90002 92636 Südstraße Südstraße 90845 100 I UKD : 4,06 m UK AHD : 3,35 m 1 35 36 H UK AHD : 3,12 m gez. Änderung 8,18 2,02 AKUSTIKDECKE IN RANDBEREICH Index RWA Joha nn isb erg O2_015_01 BRH 92 BRH 1,33 57 BRH 1,33 BO 13 OTS T30 C O-2-094 BB : BETONSTEIN BRH 1,33 1,10 BRH 1,33 26 O2_013_01 BB : LINO BRH 1,33 64 UK AHD : 2,88 m TH 28.36 m² 30.24 m O2_016_01 2,56 AHD MFD MAG-FESTST. T30RS O2_014_01 OTS T30 OTS T30 12,435 O-2-084 FLUR 44.90 m² 44.51 m 2,77 UK AHD : 3,19 m AHD GK O2_012_01 O2_011_02 O2_011_01 OTS T30RS BB : LINO GK-KLIMADECKE BB : FLIESEN OTS T30 OTS T30 OTS T30 O2_017_01 CHEMIE LABOR 27.34 m² 23.68 m OTS T30 VORRATSRAUM 2.22 m² 7.28 m 3,40 O-2-228a O2_012_03 OTS T30 4,68 UK AHD : 3,33 m O-2-227 O2_012_02 GK-KLIMADECKE BRH 1,44 6,73 BB : LINO 6,74 O-2-226 CHEMIE VORBEREITUNG 56.62 m² 32.24 m BB : LINO 25 B UK AHD : 3,96 m O-2-225 CHEMIE 81.41 m² 37.80 m 2,25 UK AHD : 3,96 m 2,75 VERDUNK-ROLLOS AHD GK 13 14 15 16 17 18 19 20 Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_O_O2.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 147 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 OSTFLÜGEL _ Grundriss 2.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 N 14 13 15 16 17 18 12 5,96 5,96 5,96 G 64 2,98 19 20 4,76 64 3,56 30,375 8,675 B STEIGLEITER 3,57 STRANGENTLÜFTUNG 2,75 A I H 21,70 2,10 O-D-02 FLACHDACH 4 116.21 m² 49.00 m 3,00 5 665 27 2,84 50 3,90 4,315 DACHABLAUF VENTILATION DACHABLAUF STRANGENTLÜFTUNG STRANGENTLÜFTUNG C 12,435 2,56 STRANGENTLÜFTUNG Datum gez. Änderung 66 90002 6,405 aß erstr pper straß 1,64 I Turnhalle 70 e 42285 Wuppertal 20 VI 7 223 nh Bah III P 90007 D 46 41 90968 44 ba hn 115,0 57 H H 103 A Stadthalle ße 66ra ofst en Eis H 102 1,305 I P III Kü G IV 90975 e GK 69 IV Joha nn isb erg 2,70 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV Küpp D-AP 228 92649 92648 Müngstener Str. 10 IV IV I 92650 I I Joh annis berg IV 29 I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 94454 A I BRH 99 VENTILATION Südstraße 90845 100 I 92636 Südstraße Joha nnisb erg Index RWA 1 2,70 3,33 DACHABLAUF BO 5,375 3,58 4,68 4.29 m² 8.86 m BB : FLIES BB : FLIES 12.70 m DACHAUFSICHT OSTFLÜGEL O-D-01 FLACHDACH 3 204.12 m² 61.44 m 5,90 3,39 45 43 99 104 42 105 BRH 99 3,60 Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Flurstück 69 Planinhalt 4,06 Ostflügel Dachaufsicht 8,38 Entwurfsverfasser BRH 99 4,80 H D-AP I GK 18,025 13 14 15 16 17 18 19 20 Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABG_O_O3.dwg 1 Datum Südstraße 90845 100 I 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp s per e traß III I Turnhalle 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 102 A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H H 148 90007 92649 92648 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV I Joh ann isbe rg ße Südstra N 228 A 103 43 99 104 42 105 45 OSTFLÜGEL _ Grundriss 3.Obergeschoss _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 12 17 20 19 16 15 14 13 18 C D B BO A +12,16 +12,16 535 565 1,99 2,24 5,16 2,37 1,52 4,06 1,45 1,11 +7,00 53 +7,00 32 3,18 53 15,69 1,12 15,71 1,45 15,69 3,50 12,71 2,37 1,52 +3,50 +3,50 32 2,37 1,52 Datum gez. Änderung e Kü pper straß e 2,98 5,96 5,96 5,96 64 Joh annis berg 1 7 223 nh Bah III P H ße 66ra ofst 90968 ba -3,50 hn Müngstener Str. 115,0 57 103 A G de 46 41 44 en Eis H 102 64 3,24 aß erstr 1,15 20 H 4,76 90007 90975 I Turnhalle 70 42285 Wuppertal Stadthalle 3,56 VI P III 3,50 Küpp 2,65 69 IV 92648 Müngstener Str. 10 I Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV I 92649 Joha nn isb erg 1,52 -3,53 I IV IV I 92650 IV 45 43 99 104 42 105 Projekt Projekt Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld Flur 336 Bestandsaufn Johannisberg Flurstück 69 Gemarkung Elbe Planinhalt 17 20 19 Ansicht Nord 16 15 18 14 12 ANSICHT NORD Planinhalt Ostflügel Ansicht Nord 13 D Entwurfsverfasser Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum C B BO Ostflügel Ansicht Os A Entwurfsverfasser Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + P Tilo Gülleman In der Villa Me Viehhofstraße 42117 Wuppe Ansicht Ost Unterschrift Stempel Produktmanager Datum Unterschrift Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABA_O_N.dwg 1 Datum Datum ANSICHT OST Produktmanager Datum Datum Südstraße 90845 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp 90007 s per e traß 92649 III I Turnhalle 92648 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 H A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H 102 Stadthalle I VI P IV be rg I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I I 228 A 92636 Joh ann isbe rg ße Südstra Maßstab 30.09.12 1:100 100 I 149 Datum ±0,00 228 26 IV 29 I 94454 A I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 2.RW Joha nnisb erg 59 81 66 90002 Index Südstraße 90845 100 I 92636 Südstraße 3,18 1,14 Index 3,50 1,45 ±0,00 103 43 99 104 42 105 45 OSTFLÜGEL _ Ansicht Nord und Ansicht Ost _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 A 12 13 14 15 16 B C BO D 17 18 19 20 +12,16 +12,16 2,20 3.OG 5,16 2. OG 2,01 G G G EG Datum Änderung 66 90002 P en Eis H 68 57 14 3,50 16 64 20 Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Flurstück 69 Gemarkung Elberfeld B BO Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de C D Unterschrift Datum Tel.: 0202 / Fax: 0202 / office@tilogu Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Datum Stempel Unterschrift Produktmanager Datum Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. GM 841x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABA_O_S.dwg 1 Bearb Blattgröße Kostensammler GM 594x420 I 06031201 Südstraße 90845 66 90002 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp 90007 s per e traß 92649 III I Turnhalle 92648 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 H A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H 102 Stadthalle I VI P IV be rg I I IV IV I Joh an nis 29 IV 1 IV I I 228 A 92636 Joh ann isbe rg ße Südstra Unterschrift Maßstab 30.09.12 1:100 Datum 100 I 150 Flurstück 69 Entwurfsverfasser Unterschrift 30.09.12 1:100 Datum Flur 336 Ostflügel Ansicht West Ansicht WestANSICHT WEST Datum A Projekt Planinhalt A Produktmanager 70 42285 Wuppertal Stadthalle Ostflügel Ansicht Süd Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal ANSICHT SÜD Müngstener Str. 10 Planinhalt Entwurfsverfasser Ansicht Süd Flur 336 hn I Turnhalle 45 43 99 104 42 105 HZG Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Gemarkung Elberfeld 19 103 Projekt 3,56 17 18 12 4,76 ba 92648 115,0 57 H A IV 92649 90968 44 e e 15 2,98 Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 46 41 straß straß 14 5,96 90007 ße 66ra ofst I pper nh Bah III IV I 92650 Kü pper 13 5,96 29 I e 7 223 102 5,96 I aß erstr 20 H 64 -0,55 VI 92636 Südstraße Küpp Kü 70 -3,50 Stadthalle 6,94 ±0,00 I P III I Turnhalle Änderung 90002 IV 90975 e 42285 Wuppertal Datum 100 I 228 92649 92648 Müngstener Str. 10 69 IV IV aß erstr UG I IV Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Küpp I Index Südstraße 94454 A IV I 92650 Joha nn isb erg 95 IV 29 I Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal G 92636 I gez. G 90845 100 I ±0,00 Südstraße Joha nnisb erg Index Joh annis berg 2,01 3,50 EG 12,71 1,49 12,84 1. OG +3,50 1,49 3,50 2,01 12,16 12,16 1.OG G +7,00 1 2.OG 103 43 99 104 42 105 45 OSTFLÜGEL _ Ansicht Süd und Ansicht West _ ohne Maßstab M-10-00057_ C D B BO A H I H I 53 1,52 1,45 Joha nnisb erg Joha nnisb erg 1,52 2,69 3,24 3,50 1 81 81 Joha nnisb erg 15,69 1,45 26 Joha nnisb erg 17,445 1,52 2,97 3,18 3,50 1 53 53 G d 1,17 -3,50 90968 3 e Joha nn isb erg 1,45 32 straß ba hn Müngstener Str. 103 45 43 99 104 42 105 Flur 336 Projekt Bestandsaufn Johannisberg Flurstück 69 Gemarkung Elbe A Unterschrift 6,41 Ostflügel Schnitt H-H D Entwurfsverfasser Datum C Schnitt II Datum Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 594x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABS_O_G.dwg 1 B BO Ostflügel Schnitt I-I A Architektur + Tilo Gülleman In der Villa M Viehhofstraße 42117 Wupp SCHNITT I-I Unterschrift Datum Stempel Produktmanager Unterschrift Datum Maßstab Bearb Blattgröße Kostensammler Dateiname Blatt-Nr. 30.09.12 1:100 GM 594x420 I 06031201 M-10-00057_120930_0603_ABS_O_H.dwg 1 Datum Planinhalt 2,75 Entwurfsverfasser Produktmanager Unterschrift 4,68 Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal Stempel 2,56 Datum Südstraße 90845 66 90002 92636 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium 92650 69 IV Küp 90007 s per e traß 92649 III I Turnhalle 92648 70 20 7 223 h hn Ba III P *Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012 H 90975 46 41 90968 44 115,0 57 H A ße 66 tra ofs hn ba en Eis H 102 Stadthalle I VI P IV be rg I Joh an nis 29 I IV I IV IV I 1 IV Joh ann isbe rg ße Südstra 228 A I Maßstab 30.09.12 1:100 100 I 151 1,52 2,97 pper B BO Produktmanager Datum 3,18 Kü 102 Gemarkung Elberfeld SCHNITT H-H Datum 3,50 e Schnitt HH en 115,0 57 H Tel.: 0202 / 24 27 290 Fax: 0202 / 24 27 299 office@tiloguellemann.de Architektur + Projektsteuerung Tilo Güllemann In der Villa Media Viehhofstraße 125 42117 Wuppertal 46 41 44 Eis H A Stadthalle Planinhalt Entwurfsverfasser nh Bah III P Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Planinhalt C -0,81 90007 ße 66ra ofst Projekt Flurstück 69 Ostflügel Schnitt G-G D 7 223 45 43 53 32 aß erstr I Turnhalle 20 H 99 104 42 105 Datum 90975 70 42285 Wuppertal Index I VI P III 92648 Müngstener Str. 10 69 IV 92649 90968 hn UG Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium IV IV ±0,00 228 3,24 I I IV IV I 92650 Küpp 103 3,31 30 46 4,06 95 -3,50 2,82 3,06 2,01 41 5,16 54 e ba 2,19 75 95 straß 102 H A Stadthalle en 2,82 3,06 2,01 12,71 12,41 29 I 94454 A I 115,0 57 66 IV 44 Eis H gez. Südstraße 90845 92636 Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 1,10 pper 3 nh Bah III P H 1,10 54 2,89 Kü 7 223 EG KLIMA 90002 1,59 90007 ße 66ra ofst 535 565 95 1,69 e 20 Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Johannisberg 20, 42103 Wuppertal Datum 2,37 2,76 aß erstr 1,10 I Turnhalle 70 42285 Wuppertal Flur 336 Änderung Südstraße 90975 III +3,50 100 I 92649 92648 Gemarkung Elberfeld Datum I VI P IV KLIMA -0,74 UG 69 IV IV 3,17 Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Küpp I 3,35 2,01 17,445 1,13 IV I 92650 2,54 3,08 2,96 3,24 3,50 1,59 29 I 228 3,50 I Gebäudemanagement der11x15,9/29 Stadt Wuppertal I IV +7,00 +6,47 1. OG +2,97 Index 61 11x15,9/29 -1,75 94454 A IV gez. 33 54 26 1,62 66 90002 92636 Südstraße 3,02 3,18 ±0,00 Südstraße 90845 100 I 3,50 3,01 3,18 3,02 3,18 3,50 2,37 G Änderung G 11x15,9/29 KLIMA 15,69 48 32 48 32 +1,46 Datum EG Projekt Schnitt SCHNITT GG G-G 2,37 +3,50 1,13 +1,75 HZG A 2,20 1,16 15,69 G 11x15,9/29 Müngstener Str. 10 B 2,37 G 11x15,9/29 3,07 3,18 3,09 +4,96 3,50 1. OG 3,16 3,07 3,18 3,50 2,37 +5,25 Index -3,50 43 43 32 32 1,16 +7,00 11x15,9/29 +10,31 2. OG +3,02 ±0,00 UG 3,96 4,515 3,19 3,12 3,96 G 5,16 2. OG 2,37 4,515 5,16 +10,12 +6,57 +3,50 EG 1,95 1,95 1,20 1. OG +11,625 +10,96 G +7,00 A +12,16 355 845 +11,625 2. OG BO B BO +12,16 +12,16 +11,90 C C D G A Joha nn isb erg B BO G C I H G I H G Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 103 43 99 104 42 105 45 OSTFLÜGEL _ Schnitt GG, HH, II _ ohne Maßstab Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015 Gemeinnützige Stiftung Adenauerallee 127 5 3 11 3 B o n n Te l e f o n : + 4 9 ( 0 ) 2 2 8 2 6 7 1 6 - 3 1 0 F a x : + 4 9 ( 0 ) 2 2 8 2 6 7 1 6 - 3 11 T. S c h u l t e @ m o n t a g - s t i f t u n g e n . d e w w w. m o n t a g - s t i f t u n g e n . d e Raimund Patt Am Erdbeerfeld 1 53859 Niederkassel Te l e f o n : + 4 9 ( 0 ) 2 2 0 8 9 0 1 7 9 7 0 Fax: +49 (0) 2208 9017 971 schulhorizonte@t-online.de w w w. s c h u l h o r i z o n t e . d e KIRSTIN BARTELS Architektin Rådhusgata 4 NO - 0151 Oslo Te l e f o n : + 4 7 - 4 8 1 7 9 1 5 5 kirstin@bartels-arch.net w w w. b a r t e l s - a r c h . n e t