Daten
Kommune
Wuppertal
Dateiname
Anlage 14 - Abschlussbericht der Phase 0.pdf
Größe
18 MB
Erstellt
02.10.15, 03:04
Aktualisiert
29.01.18, 18:24
Stichworte
Inhalt der Datei
“Pilotprojekte Schulen planen und bauen”
Abschlussbericht _ Januar 2015
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
entstanden
in Zusammenarbeit von:
KIRSTIN BARTELS
Architektin
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
S.01
Inhalt
S.90-93
Schulverwaltung und -leitung
S.02
Anmerkung
S.94-98
Lehrerbereiche
S.03
“Schulen planen und bauen“ / Phase Null
S.99-100
Schulhof und Außengelände
S.04
Ausgangslage / Projektauftrag
S.101
Schule im Quartier
S.102
Inklusion
S.103
Ganztag
S.05-55
M e t h o d i s c h e s Vo r g e h e n
S.06
Kommunale Bestandsaufnahme
S.07
Pädagogische Bestandsaufnahme
S.104
Ziele und Anforderungen
S.08-45
Bauliche Bestandsaufnahme
S.105
Zeitplanung und Kosten
S.46
Beteiligung
S.106-107
Fazit / Résumé
S.47
Lenkungsgruppe / Integrierte Planungsgruppe
S.108
Offene Fragen
S.48
Gesamtablauf / Zeitschiene
S.49-55
Eindrücke der Arbeitsphase
S.109-151
Anlagen
S . 11 0 - 111
Vo r l a g e R a t s b e s c h l u s s
S.56-103
Arbeitsergebnisse
S . 11 2
Beschlussauszug
S.57
Schwerpunktthemen
S . 11 3 - 1 2 0
Integriertes Handlungsprogramm
S.58-59
Übergeordnete Konzeption
S.121-130
Bestandsaufnahme Westflügel
S.60-64
Eingangsbereich/ “gemeinsame Mitte”
S.131-142
Bestandsaufnahme Südflügel
S.65-79
Allgemeine Unterrichtsbereiche
S.143-151
Bestandsaufnahme Ostflügel
S.66-74
- Sekundarstufe I
S.75-79
- Oberstufe
S.80-84
Cluster Naturwissenschaften
S.85-89
“Kreativ - Cluster”
Inhalt
01
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Zur besseren Lesbarkeit werden in diesem
Bericht ohne Diskriminierungsabsichten Beg r i f f e w i e S c h ü l e r, L e h r e r o d e r S c h u l l e i t e r
verwendet, womit die weiblichen und männlichen Personen gemeint sind.
Anmerkung
02
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
“Schulen planen und bauen“
Mit dem Handbuch “Schulen planen und bauen” haben die Montag Stiftungen ein neues
Konzept für den Schulbau vorgestellt: eine
integrierte Planung an der Schnittstelle von
k o m m u n a l e r Ve r w a l t u n g , P ä d a g o g i k u n d A r c h i t e k t u r, d i e d e n B a u v o n z e i t g e m ä ß e n , g u ten Schulen ermöglicht und die Abstimmung
von Raumstrukturen, Gestaltungen und Atmosphären auf veränderte Anforderungen des
Lernens und Unterrichtens berücksichtigt.
w i e d e n A k t e u r e n i m Q u a r t i e r.
Die zentralen Anforderungen an die Phase
Null bestehen darin,
■ die Beteiligung sicherzustellen und eine effektive Projektstruktur zu gestalten,
■
zukunftsfähige
Schulprogramm,
hier
insbesondere die pädagogischen Kernprofile
von Schule sowie konkrete Alltagsszenarien
zu erarbeiten und zu beschreiben,
■
Die Phase Null
b e s c h r e i b t d i e g r u n d l e g e n d e Vo r l a u f e t a p p e ,
in der die zukünftige Gestaltung der Schule
entlang der pädagogischen Profilausrichtung
s o w i e i m R a h m e n b a u t e c h n i s c h e r, f i n a n z i e l l e r
u n d U m f e l d b e z o g e n e r Vo r g a b e n v o r e n t w o r fen wird. Diese Etappe bildet das Fundament
für nachhaltige Planung und Realisierung, in
dem die konsequente und präzise Nutzungsorientierung in einem gestuften Prozess des
dialogischen Entwerfens im Rahmen einer effektiven Projektstruktur verbunden wird mit
dem Bestandspotenzial sowie den finanziell e n u n d f o r m a l e n Vo r g a b e n .
das
den
Flächenbedarf
für
diese
pädagogi-
schen Programme zu ermitteln und räumliche
Organisationsmodelle,
Funktionseinheiten,
Cluster-Modelle, Ausstattungs- und Gestaltungsmuster zu entwerfen.
Ein wesentlicher Wert der Phase Null liegt in
der Beteiligung sowie im dialogischen Klärungs- und Aushandlungsprozess zwischen
den schulischen Akteuren (Lehrern, Schülern
u n d E l t e r n ) , d e r A r c h i t e k t u r, d e n v e r a n t w o r t l i chen Fachbereichen der Stadtverwaltung so-
“Schulen planen und bauen” / Phase Null
03
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Ausgangslage
Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ist 1579
als altsprachliches Gymnasium
gegründet
worden. Heute stellt es sich als städtisches
Profilgymnasium mit dem Alleinstellungsmerkmal des gemeinsamen Anfangs mit den
Sprachen Englisch und Latein, verpflichtend
f ü r a l l e n e u e n S e x t a n e r, d a r.
Der Einzugsbereich der Schule groß: die
Schüler kommen von über 30 Grundschulen
- nicht nur aus allen Stadtteilen Wuppertals,
sondern auch aus benachbarten Städten wie
Ve l b e r t , H a a n , R e m s c h e i d u n d S c h w e l m .
Die Jahrgänge der Sekundarstufe sind dreizügig mit einer durchschnittlichen Klassenstärke von 26 Schülern, Die Oberstufe
umfasst ca. 100 Schüler pro Jahrgang. Insgesamt besuchen 750 Schüler das Gymnasium,
Das Kollegium besteht aus 60 Kollegen.
Projektauftrag
Im Rahmen der Phase Null des Sanierungsprojektes Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium sollen
Raum und Pädagogik aufeinander abgestimmt
werden. So geht es u.a. um die Umsetzbarkeit
der Ansprüche an Lernbereiche, Pausenräume, Selbstlernorte, Arbeits- und Pausenbereiche für die Mitarbeitenden, Bewegungsförderung und Inklusion. Aus städtebaulicher Sicht
ist die Öffnung und Anbindung zum Stadtteil
aufgrund der „Insellage“ eine anspruchsvolle
Aufgabe, bei der unterschiedliche Interessen
aufeinander treffen werden.
Eine wichtige Grundlage und Ausgangspunkt
für die fachlich inhaltliche Bearbeitung sind
d i e Vo r ü b e r l e g u n g e n d e s S c h u l k o l l e g i u m s :
Visionen entwickeln, Wünsche und Ideen zu
r ä u m l i c h e n Ve r ä n d e r u n g e n i n d e r S c h u l e , E r gebnisse aus den Fachkonferenzen, der offenen Kollegiums-Arbeitsgruppe Bau und dem
P ä d a g o g i s c h e n Ta g i m F e b r u a r 2 0 1 3 .
Die Wuppertaler Zielsetzung ist eine Bildungslandschaft, in der das Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen ganzheitlich betrachtet
wird. Um eine ganzheitliche Förderung der
Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen ist
es erforderlich, den Schulraum an die veränderten pädagogischen Konzepte anzupassen
und flexible Lernorte zu schaffen.
Ausgangslage / Projektauftrag
04
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
■ Kommunale Bestandsaufnahme
■ Pädagogische Bestandsaufnahme
■ Bauliche Bestandsaufnahme
■ Beteiligung
■ Lenkungsgruppe / Integrierte Planungsgruppe
■ Gesamtablauf / Zeitschiene
■ Eindrücke von der Arbeitsphase
M e t h o d i s c h e s Vo r g e h e n
05
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Kommunale Bestandsaufnahme
Die Schulentwicklungsplanung für den Zeitraum 2013 - 2018 weist für die Sekundarstufen I und II der acht städtischen Gymnasien
eine stabile Schülerzahl aus.
Die Prognose für die Schülerzahlen im
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium bis 2018 zeigt
nur leichte Schwankungen.
Das WDG liegt zentral in der Mitte von Wuppertal - Elberfeld. Etwa 40% der Schüler des
WDG kommen aus dem Nahbereich, die weiteren 60% traditionell aus dem gesamten
Stadtgebiet. Es ist davon auszugehen, dass
die derzeitige Schülerzahl des WDG aufgrund
des Schulprofils und der zentralen Lage dauerhaft Bestand haben wird. Der generelle Geburtenrückgang wird sich verstärkt an weniger nachgefragten Standorten abzeichnen.
■ Potentiale der Kinder erkennen und gezielt
fördern,
■ g e s e l l s c h a f t l i c h e Te i l h a b e e r m ö g l i c h e n .
Zwischen dem WDG und den Einrichtungen
der Jugendhilfe, dem schulpsychologischen
D i e n s t u s w. b e s t e h e n b e r e i t s e n g e N e t z w e r ke, die bei Bedarf zur individuellen Begleitung und Förderung der Kinder und Jugendlichen eingebunden werden.
Das „Neue kommunale Übergangsmanagement Schule/Beruf“ arbeitet gemeinsam mit
den verschiedenen Akteuren an den Schnittstellen zu Arbeitswelten und Hochschulen/
Fachhochschulen.
* Anmerkung: Die Angaben sind Stand der Bewerbung für “Pilotprojekte planen und bauen“
vom Dezember 2012.
Das WDG ist in die städtische Initiative der
Ve r n e t z u n g a l l e r B i l d u n g s a n g e b o t e m i t d e n
folgenden Zielen eingebunden:
■
Bildungsangebote
weiterentwickeln
und
vernetzen,
■ Stadtquartiere stabilisieren und sozialer
Segregation entgegenwirken,
■ Bildungsbenachteiligte Schüler/-innen aktivieren und bildungsbezogene und persönliche
Vo r a u s s e t z u n g e n f ö r d e r n ,
Kommunale Bestandsaufnahme
06
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Pädagogische Bestandsaufnahme
Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium wird von
ca. 750 Schülern besucht. Die Sekundarstufe umfasst drei Züge pro Jahrgang mit einer durchschnittlichen Klassenstärke von 26
Schülern. Die Oberstufenjahrgänge umfassen
j e c a . 1 0 0 S c h ü l e r. D a s K o l l e g i u m b e s t e h t
aus 60 Kollegen.
Fachkonferenzen, in einer offenen Arbeitsgruppe Bau sowie in schulinternen Workshops vorbereitet. Arbeitsgrundlage für den
gemeinsamen Prozess sind die erarbeiteten
Konkretisierungen der 10 Thesen zum pädagogischen Schulbau sowie das Arbeitspapier
W ü n s c h e u n d I d e e n z u r ä u m l i c h e n Ve r ä n d e rungen in unserer Schule.
Insgesamt finden hier Schüler aus über 30
Grundschulen aus allen Stadtteilen Wuppert a l s u n d d e n b e n a c h b a r t e n S t ä d t e n Ve l b e r t ,
Haan, Remscheid und Schwelm zu einer Gemeinschaft zusammen. Zunehmend wird die
Schule auch von Familien mit Zuwanderungsgeschichte als Bildungsort für ihre Kinder gewählt.
Aufgrund des kleinen Systems, aber auch
a u f g r u n d g u t e r Tr a d i t i o n k e n n e n L e h r e r u n d
S c h ü l e r e i n a n d e r. D a s v e r m i t t e l t e i n G e f ü h l
von Geborgenheit und Aufgehobensein.x
In ihrem Leitbild versteht sich die Schule als
Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum, in dem
S c h ü l e r, d i e U n t e r r i c h t e n d e n , d i e E l t e r n u n d
d i e P a r t n e r d e r S c h u l e g e m e i n s a m Ve r a n t w o r t u n g ü b e r n e h m e n , i n c h r i s t l i c h e r Tr a d i t i on und dem Ideal der humanistischen Bildung
verpflichtet.
Das Kollegium hat sich intensiv auf den Arbeitsprozess Pädagogik und Raumplanung in
Pädagogische Bestandsaufnahme
07
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
■ Städtebauliche Einordnung
■ To p o g r a p h i e
■ Erschließung und Zuwegung
■ Wa h r n e h m u n g
■ Baukörper und Gebäudestruktur
■ Außenanlagen und Schulhöfe
■ Baulicher Zustand / Schadenskartierung
■ Derzeitige Nutzungsverteilung (Grundrisse)
■ Fotodokumentation Schulgrundstück und Bestandsgebäude
Bauliche Bestandsaufnahme
08
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Städtebauliche Einordnung
Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium als traditionsreiches Gymnasium befindet sich im Zentrum des Stadtteiles Wuppertal-Elberfeld.
Gemäß Flächennutzungsplan liegt das Schulgelände mitten in einem von Kern- und Mischgebiet dominierten Bereich - reine Wohngebiete sind mindestens 1,5 km entfernt.
Hinsichtlich der städtebaulichen Situation erkennt man auf den Luftbildern und der Grundkarte deutlich die Insellage der Schule. Das
Grundstück liegt zwischen zwei Hauptverkehrsadern: Im Norden ist es durch die B7
von dem Elberfelder Zentrum, im Osten und
im Süden durch die L70 von der Elberfelder
Südstadt abgetrennt.
Direkt begrenzt wird das Grundstück nördlich durch die Südstraße, östlich und südlich
durch den Johannisberg. Im Westen befindet
sich die Küpperstraße, die als Sackgasse
und Fußgängerweg das Schulgrundstück zum
Stadthallenpark hin begrenzt.
Durch die Insellage und die direkte Nachbarschaft zum Stadthallenpark ergibt sich ein
g r o ß e r A n t e i l a n G r ü n f l ä c h e n u n d z . T. a l t e m
Baumbestand, was den Außenbereichen des
Schulareals eine hohe Aufenthaltsqualität
verleiht.
09
Gleichzeitig liegt das Gymnasium günstig zum
öffentlichen Nahverkehr: In direkter Nähe hat
man Anbindung an Buslinien und die Schwebebahn. Der Bahnhof Wuppertals befindet
sich in Gehabstand, so dass auch direkte Anbindung an den Regional- und Fernverkehr
gewährleistet ist.
To p o g r a p h i e
D e r T- f ö r m i g e B a u k ö r p e r d e s G y m n a s i u m s
liegt auf dem Rücken eines zu zwei Seiten
fallenden, felsigen Geländesattels.
Vo n d e r h ö c h s t e n b i s z u r n i e d r i g s t e n S t e l l e
fällt die Grundstücksfläche von Südwesten
nach Nordosten zweiseitig um 18m, die westl i c h e G r u n d s t ü c k g r e n z e u m c a . 11 m .
D i e n a c h N o r d o s t e n s t a r k a b f a l l e n d e To p o g r a p h i e s o r g t d a f ü r, d a s s d a s S c h u l g e b ä u d e
zur Südstraße und an der nordöstlichen Ecke
des Grundstückes zum Johannisberg wie auf
einem Sockel sitzt. Die steile Böschung ist
dicht begrünt und weist hohen Baumbestand
auf (*siehe auch Aufnahme des WDG vom
Sparkassenturm S.15).
D a s T- f ö r m i g e G e b ä u d e s e t z t s i c h i m N o r den direkt an die Böschungskante und schafft
dadurch nach Süden einen höhergelegenes,
lärmberuhigtes und sonniges Areal, auf dem
sich gegliedert durch den Südflügel des Gebäudes der südöstliche und der südwestliche
Schulhof befinden.
Städtebauliche Einordnung und Topographie
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
* Q u e l l e : L u f t b i l d u n d G r u n d k a r t e _ S t a d t W u p p e r t a l , R e s s o r t Ve r m e s s u n g , K a t a s t e r a m t u n d G e o d a t e n
10
Luftbild und Grundkarte genordet _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Erschließung und Zuwegung
Nachteilig ist die abschottende Böschung und
der extreme Höhenunterschied im Nordosten
zwischen Schulgrundstück und Umgebung für
d i e E r s c h l i e ß u n g b z w. d i e Z u w e g u n g u n d d i e
Auffindbarkeit des Schulgebäudes.
L e h r e r p a r k p l a t z ü b e r e i n e k l e i n e Tr e p p e u m
den Westflügel des Schulgebäudes herum
und hat eher den Charakter eines Seiteneinganges. Er ist weder räumlich formuliert noch
ausgeschildert und daher nur für Ortskundige
zu finden.
Die Schule hat heute zwei Zugänge, deren
Schülerfrequenz annähernd gleich ist:
Neben der schlechten Auffindbarkeit der Zugänge stellt auch die Gefährdung der Schüler im Bereich der beiden Zuwegungen eine
Herausforderung dar: Am Haupteingang in
der Sackgasse Johannisberg entstehen Gef a h r e n s i t u a t i o n e n f ü r S c h ü l e r, w e n n m e h r e r e
Eltern gleichzeitig Ihre Kinder mit dem Auto
absetzen und unachtsam wenden und zurücksetzen.
Der Hauptzugang zum Schulgrundstück befindet sich im Südosten von der Sackgasse
Johannisberg, die als Aufgang zur Stadthalle in einem Zuge mit dem Neubau der Stadts p a r k a s s e a u f g e w e r t e t w o r d e n i s t . Vo n u n t e n
kommend ist er wegen der dicht begrünten
B ö s c h u n g n i c h t w a h r n e h m b a r. A u c h w e n n m a n
näher kommt ist der recht enge Eingangsber e i c h z u m S c h u l h o f n u r s c h w e r a b l e s b a r. D i e
Situation, dass dort über den südöstlichen
Schulhof zwei separate Eingänge zu Schule und Aula bestehen, ist ebenfalls für nicht
Ortskundige verwirrend.
An der Zuwegung der Südstraße sind es die
Autofahrer im allgemeinen, die sich hier dem
Fußgängerüberweg nicht mit der gebotenen
Vo r s i c h t u n d R ü c k s i c h t n ä h e r n ( * s i e h e a u c h
Skizze zur Sicherheitsproblematik S.14).
Die zweite Zuwegung bietet sich für mit der
Schwebebahn ankommende Lehrer und Schüler an und ist über die Südstraße zu erreichen. Hier befindet sich auch der historische
Tr e p p e n a u f g a n g z u r S t a d t h a l l e ( K ü p p e r s t r a ße), der von hohen Natursteinmauern und altem Baumbestand geprägt ist. Das Schulgebäude ist an dieser Stelle kaum zu sehen.
Der Zugang führt hier neben der Auffahrt zum
11
Erschließung und Zuwegung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
*Quelle: Auszug aus Bewerbungsunterlagen des WDG zum Wettbewerb “Schulen Planen und Bauen”
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Erschließung und Zuwegung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Wa h r n e h m u n g
D i e u n ü b e r s i c h t l i c h e S t r a ß e n f ü h r u n g , d i e To p o g r a p h i e , d i e ü p p i g e Ve g e t a t i o n u n d d i e z u rückhaltende Fassadengestaltung erschwer e n d i e Wa h r n e h m u n g d e s S c h u l g e b ä u d e s i m
Stadtraum. Für ortsunkundige Besucher ist
das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium nur schwer
zu finden.
Seit dem Anbau der Aula im Nordosten des
Grundstückes und der damit verbundenen Installation des Schulnamens in großen Lettern
an der nördlichen Fassade der Aula, wird die
Schule zumindest von der Zentrumsseite Elberfelds besser wahrgenommen.
A l l e r d i n g s b e s t e h t w e i t e r h i n g r o ß e r Ve r b e s serungsbedarf, um die Schule als Institution
i m S t a d t b i l d s o w i e a l s Ve r a n s t a l t u n g s o r t i m
Quartier sichtbar zu machen, um für das Umfeld lesbare Zeichen zu setzen und um die
Öffentlichkeit zur Entdeckung der Schule und
des Schullebens einzuladen.
13
Wahrnehmung im Quartier
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
*Quelle: Wikipedia WDG
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Blick auf das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium vom nordöstlich gelegenen Sparkassenturm / Islandufer
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Baukörper
Das Gymnasium besteht aus drei Baukörpern,
d i e T- f ö r m i g a n g e o r d n e t u n d ü b e r e i n z e n t r a l e s Tr e p p e n h a u s i m K r e u z u n g s p u n k t m i t e i nander verbunden sind. Ost- und Westflügel
liegen an der nördlichen Grundstückgrenze,
verlaufen parallel zur Achse der Wupper und
o r i e n t i e r e n s i c h a m Ve r l a u f d e s Ta l e s . D e r
Südflügel verläuft dazu rechtwinklig.
Der viergeschossige Schulbau wird südwestl i c h d u r c h e i n e f r e i s t e h e n d e E i n f e l d - Tu r n h a l le ergänzt.
D e r ä l t e r e Te i l d e s S ü d f l ü g e l s w u r d e A n f a n g
der 1950er Jahre errichtet. Als einhüftige Anlage befanden sich die Klassenräume ausschließlich auf der Ostseite des Flures.
Großteile des heutigen West- und Südflügels
wurden Ende 1950 als Erweiterung anstelle
eines Altbaus errichtet, der 1943 bei einem
B o m b e n a n a g r i f f z e r s t ö r t w o r d e n w a r.
Nach der Erweiterung durch Ost-und Westflügel wurde am Südflügel an die westliche
Flurseite in den späten 1970er Jahren der
ergänzende Anbau getätigt und Anfang der
1980er Jahre in Betrieb genommen.
1981 erfolgte die Erweiterung der Schule um
d i e E i n f e l d - Tu r n h a l l e , e i n e n A n b a u a n d e n
Südflügel sowie durch Naturwissenschaftsräume im heutigen Ostflügel.
15
2007 wurde der Ostflügel abermals erweitert
- in dem Fall durch den Aulaanbau.
2010 wurde die ehemalige Pausenhalle am
Schnittpunkt der Baukörper zur Hälfte zur
Mensa umgenutzt.
Gebäudestruktur
Die Gebäudeteile aus den 1950er Jahren sind
einbündig, also mit einseitger Erschließung
und aneinandergereihten Räumen für Unterr i c h t ( F a c h - u n d K l a s s e n r ä u m e ) , Ve r w a l t u n g
und Lagerung errichtet. Ausgehend von dem
z e n t r a l e n Tr e p p e n h a u s w e r d e n d i e d r e i F l ü gel über gleichförmige, langgestreckte Flure
erschlossen. An den Enden der drei Gebäudeflügel befindet sich jeweils ein weiteres
Tr e p p e n h a u s , d a s d e m H a u p t t r e p p e n h a u s u n t e r g e o r d n e t i s t , a b e r i m A l l t a g z u r Ve r k ü r z u n g
von Wegen und als zweiter Fluchtweg dient.
Errichtet sind die Baukörper in Stahlbetonskelettbauweise mit massiver Ausmauerung
und im Fassadenbereich ohne Wärmedämmebene. Nur im später ergänzten naturwissenschaftlichen Anbau des Ostflügels wurde hinter den Fassadenplatten gedämmt.
Die Dachflächen aller Gebäudekörper wurden
zunächst als Flachdächer ausgeführt. Bei der
Erweiterung des Südflügels in den 1970er
Jahren zu einem Zweibund wurde er ganzheitl i c h m i t e i n e m f l a c h e n Wa l m d a c h ü b e r b a u t .
Baukörper und Gebäudestruktur
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Über dem 2.Obergeschoss des Westflügels ist
das Flachdach begehbar und von einer massiven Brüstung umschlossen. Die Erschließ u n g e r f o l g t ü b e r d a s z e n t r a l e Tr e p p e n h a u s .
Allerdings ist der Bereich heute nicht in Form
einer Dachterrasse für Schüler oder Lehrer
zugänglich. Die Nutzung durch eine Photovoltaikanlage ist schon länger in Planung und
i n Te i l e n d u r c h S c h ü l e r p r o j e k t e b e r e i t s f i n a n ziert.
Das Schulgebäude ist nicht barrierefrei zu
erschließen. Für die Aula wurde eine Rampe auf der Nordseite errichtet; die Zuwegung
erfolgt über den Lehrerparkplatz auf der Gebäuderückseite.
D u r c h d i e T- F o r m d e r B a u t e i l e u n d d i e F a s sadenstrukturierung besitzt die Schule ein
graziles Erscheinungsbild. Die Stahlbetons k e l e t t b a u w e i s e b i e t e t d e n Vo r z u g , d a s s d i e
Lasten über Stützen und nicht über Wände im
I n n e r e n d e r Tr a k t e a b g e l e i t e t w e r d e n ( A u s nahme die ergänzte „Hüfte“ am Südtrakt).
D i e s e r m ö g l i c h t e i n e Ve r ä n d e r u n g d e r G r u n d rissstruktur ohne massive statische Eingriffe.
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Baukörper und Gebäudestruktur
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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* Q u e l l e : L u f t b i l d _ S t a d t W u p p e r t a l , R e s s o r t Ve r m e s s u n g , K a t a s t e r a m t u n d G e o d a t e n
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Luftbild genordet _ Maßstab 1.1000
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Südstraße
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* Q u e l l e : G r u n d k a r t e _ S t a d t W u p p e r t a l , R e s s o r t Ve r mA
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29
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Joh
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Süds
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228
e
dstraß
45
99 104
42
105
103
Grundkarte genordet _ Maßstab 1.1000
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Außenanlagen und Schulhöfe
D u r c h d i e b e s o n d e r e To p o g r a p h i e m i t d e m
nach Nordosten stark abgeböschten Gelände
u n d d i e T- f ö r m i g e A n o r d n u n g d e r d r e i B a u k ö r per ist das Grundstück in vier verschiedene
Bereiche gegliedert, die sehr unterschiedliche Qualitäten und Potentiale aufweisen.
Die größte zusammenhängende Außenraumfläche auf dem Gelände ist der Schulhof im
Südosten, über den die Haupterschließung
aus der Sackgasse Johannisberg erfolgt.
D i e ü p p i g e Ve g e t a t i o n e n t l a n g d e r B ö s c h u n g
f a s s t d e n A u ß e n r a u m z u r S t r a ß e h i n e i n . Vo n
diesem Schulhof erschließen sich sowohl das
S c h u l g e b ä u d e a l s a u c h d i e A u l a . G r o ß e Te i l e
der Schulhoffläche sind asphaltiert, in einigen Bereichen wurde sie mit Bäumen, Sitzgelegenheiten und Sandwegen aufgewertet, so
dass es sowohl Möglichkeiten für Bewegung
als auch für Rückzug gibt.
Entlang der Fassade des Südflügels gibt es
einige wenige überdachte Sitzplätze, die hoch
frequentiert sind. Außerdem orientiert sich
seit 2010 die neue Mensa zu dieser Schulhofseite. Die zugehörige Küche hat auf dieser
Seite die Anlieferung. Auch das Schülercafé
orientiert sich nach Osten, wobei heute weder Mensa noch Schülercafé über einen direkten Ausgang zum Außenraum verfügen.
Der Bedarf an offenen, überdachten oder versteckten Sitzecken ist groß und leider nicht
19
ausreichend gedeckt. Der Osthof soll vermehrt die Bereiche für Zusammensitzen, Essen, Chillen, Arbeiten und Lernen im Außenbereich abdecken.
Der höher gelegenene westliche Schulhof
w i r d i m S ü d e n d u r c h d i e Tu r n h a l l e b e g r e n z t .
Eingefasst von Stützmauer und Stahlmattenzaun befindet sich hier eine große asphalt i e r t e F l ä c h e m i t To r e n , d i e f ü r S p o r t z w e c k e
genutzt wird. Dieser Schulhof bietet schwerpunktmäßig Flächen für Bewegung und Aktivität - sowohl für schulische als auch für das
offene Angebot des Quartiers. Allerdings ist
die heutige Ausstattung für Sportarten wie
Basketball, Handball, Fußball, Klettern oder
Ti s c h t e n n i s n i c h t i m n o t w e n d i g e n A u s m a ß
vorhanden.
Vo n d i e s e m B e w e g u n g s b e r e i c h e r r e i c h t m a n
über eine recht steile Außentreppe einen weiteren Schulhof unterhalb eines großen Geländeversprungs von mehreren Metern. Über
diesen relativ schmalen Bereich, der fast umlaufend durch dichte Begrünung und hohen
Baumbestand eingefasst ist, betritt man das
Schulgebäude wenn man von der Südstraße
kommt.
Auf dieser Eingangsseite gibt es durch eine
bauliche Auskragung des Südflügels einen
großen überdachten Bereich, wo heute die
Ti s c h t e n n i s p l a t t e n u n t e r g e b r a c h t s i n d u n d
Außenanlagen und Schulhöfe
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
bei schlechtem Wetter die einzige Möglichkeit
liefert, sich in den Pausen wettergeschützt im
Außenraum aufzuhalten. Dieser Bereich wird
von den Schülern besonders viel genutzt.
In die Böschung des Geländeversprungs ist
ein kleines halbrundes Amphitheater integriert, das aber wegen der hohen umliegend e n Ve g e t a t i o n f a s t d a s g a n z e J a h r ü b e r i m
Schatten liegt und daher als Angebot nur eingeschränkt genutzt wird.
Nördlich des Westflügel entlang der Südstraße befindet sich die Einfahrt zu den Lehrerparkplätzen, über die heute auch die barrierefreie Zuwegung zu der Aula erfolgt. Dieser
Bereich ist komplett verschattet und hat ein e n s t a r k e n R ü c k s e i t e n - C h a r a k t e r.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die
Freiflächen der Schule eine hohe Bedeutung
in dem Quartier haben, das durch starke Defizite an Grün- und Spielflächen geprägt ist.
Jedoch gibt es bezüglich eines differenzierten
Angebots an Ausstattung und Gestaltungsqualitäten, der Zonierung für Bewegungs- und
Aktivitätszonen sowie Ruhe- und Rückzugsräume und der Nutzbarkeit der unterschiedlichen Bereiche noch Entwicklungspotential.
20
Außenanlagen und Schulhöfe
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
*Quelle: Auszug aus Bewerbungsunterlagen des WDG zum Wettbewerb “Schulen Planen und Bauen”
21
Außenanlagen und Schulhöfe
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Schadenskartierung
In 2012 wurde für das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium eine umfangreiche Schadenskartierung und Bestandsaufnahme erstellt. Da die
drei Baukörper (Ost-, West- und Südflügel)
mit den Erweiterungen aus unterschiedlichen
Errichtungsjahren stammen und über die Jahre verschiedene punktuelle Erhaltungssanierungen vorgenommen wurden, befinden sie
sich in sehr unterschiedlichem Bauzustand.
Um für die anstehende Sanierung und den
Umbau einen angemessenen Überblick zu bek o m m e n , e n t s c h i e d d a s G M W, d i e S c h a d e n s erfassung zusammen mit einem Gesamtaufmaß systematisch für jeden der drei Flügel
einzeln zu erstellen und sie auf folgende Aspekte zu untersuchen:
■
■
■
■
■
■
■
Landesbauordnung und Planungsrecht,
Brandschutz,
Schulbauordnung,
Barrierefreiheit,
Schallschutz,
Substanz Rohbau,
Substanz Ausbau,
- Decken
- Wände
- Böden
- Türen
■ Außenhülle Bauteil Dach,
■ Außenhülle Bauteil Fassaden,
■ Bauteilöffnungen
22
An dieser Stelle sollen in Kürze die wichtigsten Aspekte zusammmenfassend beschrieben
werden - die ausführlichen Unterlagen liegen
beim Gebäudemanagement Wuppertal vor:
■ Brandschutz / Entfluchtung
Dadurch, dass alle drei Baukörper zusätzlich
z u m z e n t r a l e n Tr e p p e n h a u s ü b e r e i n e i g e n s t ä n d i g e s Tr e p p e n h a u s a m E n d e d e s j e w e i l i gen Flügels verfügen, ist die Entfluchtung in
allen Flügeln auf allen Geschossen gewährleistet. Der bauliche Zustand ist generell als
g e e i g n e t z u b e t r a c h t e n . Te i l w e i s e m ü s s t e n
Bauteile wie Türen erneuert und den heutigen
Brandschutzanforderungen angepasst werd e n . D i e Tr e p p e n h ä u s e r s i n d w e i t e s t g e h e n d
brandlastenfrei, Entrauchungsmöglichkeiten
sind vorhanden.
Die Flure sind im heutigen Zustand weitestgehend brandlastenfrei. Allerdings sind die
Anforderungen an die Flure im Zuge der Umplanung bzgl. neuer Konzeptionen wie Jahrgansgcluster neu und ganzheitlich zu bewerten.
T r a g e n d e D e c k e n m ü s s e n i n Te i l e n a u f I h r e
Feuerwiderstandsdauer
entsprechend
den
Anforderungen geprüft werden (z.B. RemyDecken im Südflügel).
Baulicher Zustand / Schadenskartierung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
■ Anforderungen nach Schulbauordnung
Generell sind die notwendigen nutzbaren
Tr e p p e n b r e i t e n n a c h S c h u l b a u o r d n u n g e i n z u halten. Im Haupttreppenhaus stellt dies kein
P r o b l e m d a r. A l l e r d i n g s s i n d d i e n u t z b a r e n
B r e i t e n d e r Tr e p p e n l ä u f e i m O s t - u n d We s t f l ü g e l w e s e n t l i c h g e r i n g e r, s o d a s s d i e B e fluchtung einer nur geringeren Anzahl Schüler
möglich wäre. Die Erbringung des Nachweises in einem Brandschutzkonzept im Zuge der
Umplanungen ist notwendig.
Flurbreiten von mindestens 2m und lichte Türöffnungen von 0,90m aus den Klassenräumen
sind überall vorhanden.
■ Barrierefreiheit
Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ist im heutige Zustand nicht barrierefrei zu erschließen.
In allen Flügeln sind die unterschiedlichen
G e s c h o s s e n u r ü b e r T r e p p e n e r r e i c h b a r. E i n
Aufzug existiert nicht.Im Zuge des Mensaausbaus wurde im EG des Südflügels ein Behinderten-WC angelegt. Mensa und BehindertenW C s i n d ü b e r e i n e R a m p e e r s c h l i e ß b a r.
Im Zuge der Umplanungen und der Sanierung
müssen die Aspekte der Barrierefreiheit untersucht und berücksichtigt werden.
■ Schallschutz
Durch die massive Bauweise im Bereich der
Geschossdecken ist generell ein gewisser
Schallschutz zwischen den Geschossen ge-
23
g e b e n . Z u s ä t z l i c h e Tr i t t s c h a l l d ä m m u n g s l a gen sind jedoch nirgendwo vorhanden.
Die Schalldämmwerte zwischen den Geschossen haben aber bisher in der Schule kein Anlass zu Ärger gegeben - zumal auch überall
abgehängte Decken vorhanden sind. Sollte
dies im Zuge der Umplanung geändert werden, muss der Aspekt untersucht werden.
Die Wände zwischen Fluren und Unterrichtsräumen sind massiv und beidseitig geputzt,
teilweise gibt es sogar zweischalige Wände
( S ü d f l ü g e l ) . I n Te i l b e r e i c h e n m i t S c h a u k ä s t e n
( O s t f l ü g e l ) i s t v o n e i n e r g e r i n g e r e n Wa n d s t ä r k e a u s z u g e h e n . Tr o t z d e m i s t i n s g e s a m t d e r
Schalldämmwert zwischen den unterschiedlichen Bereichen als gut zu beurteilen.
Kritisch ist jedoch die Schallabsorption in
den einzelnen Unterrichtsräumen zu bewerten. Im Zuge der Umplanung müssen hier in
jedem Falle Maßnahmen ergriffen werden, die
die Lärmbelastung niedrig halten. Ein Schallschutzsachverständiger sollte zur Klärung
der Maßnahmen - angepasst an die neue Konzeption und Nutzung der unterschiedlichen
Bereiche - umfassend beraten.
■ Substanz Rohbau
Die massive Rohbausubstanz kann in allen
drei Gebäudeflügeln als schadensfrei beurteilt werden. In Übergangsbereichen zwischen einzelnen Gebäudeteilen können keine
Baulicher Zustand / Schadenskartierung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Setzungen festgestellt werden, was ebenfalls
auf eine intakte Rohbausubstanz ohne gravierende Gründungsprobleme schließen lässt.
■ Substanz Ausbau
Decken: Fast alle Bereiche in allen drei Gebäudeflügeln verfügen über abgehängte Decken. Diese stellen einen großen Sanierungsb e d a r f d a r, w e n n m a n v o n e i n e r u m f a s s e n d e n
Sanierung der elektrischen Anlageninstallation ausgeht.
Generell ist der Zustand der alten abgehängten Decken sowohl bzgl. der Akustik als auch
der Instandhaltung sanierungsbedürftig. Nur
i m O s t f l ü g e l w u r d e n d i e D e c k e n i n Te i l e n
schon saniert und sind daher in diesen Bereichen in heterogenem Zustand.
Wände: Die massiven Wände sind durchgängig mit stabilem Putz versehen. Lose, hohle
Putzstellen konnten nicht festgestellt werden.
Die Endbeschichtung auf dem Grundputz ist
i n f a s t a l l e n R ä u m e n e i n e Wa n d g e s t a l t u n g
mit Struktur-Latex, gestrichen mit Lack oder
matten Anstrichen auf Dispersionsbasis. Die
„kratzende“ Oberfläche mit der Strukturierung
ist sehr robust und weist nach über 50 Jahren kaum Beschädigungen auf. Allerdings ist
die Instandhaltung schwierig, weil die gleiche
Oberflächenqualität bei Nachbesserungen nie
erreicht wurde. Dies hat mittlerweile zu einem
24
h e t e r o g e n e n G e s a m t e i n d r u c k d e r Wa n d o b e r flächen geführt. Sollten alle Elektroinstallationen ausgetauscht werden, ist davon auszug e h e n , d a s s d i e Wa n d o b e r f l ä c h e n i n g r o ß e m
Maße beschädigt werden.
B ö d e n : I n Tr e p p e n h a u s b e r e i c h e n s i n d B e t o n w e r k s t e i n b e l ä g e u n d Te r r a z z o b ö d e n v o r h a n den. In den Fluren und Unterrichtsräumen
s i n d g r ö ß t e n t e i l s L i n o l e u m b e l ä g e , i n Te i l b e reichen Nadelfilzbeläge ausgelegt.
Im Süd - Westflügel weisen die Böden teils
erhebliche Schäden durch Setzungen und
Ve r s c h l e i s s . I m O s t f l ü g e l s i n d d i e B e l ä g e i n
einem akzeptablen bis guten Zustand.
Sollte es zu einer umfassenden Sanierung
der Elektroinstallationen kommen, empfiehlt
sich generell eher die Neubelegung als der
Schutz der Altbeläge.
Bei einer Neubelegung ist damit zu rechnen,
d a s s m a n i n Te i l b e r e i c h e n m e h r l a g i g e A l t b e läge finden wird.
Türen: Beschläge und Türblätter befinden
sich in einem dem Gebrauch entsprechenden
Zustand. Im Zuge einer umfassenden Sanierung sollten alle Türblätter erneuert werden.
■ Außenhülle Bauteil Dach
Ost und Westflügel haben Flachdächer und
sind mit Bitumenschweißbahnen eingedeckt.
Es sind keine erkennbaren Beschädigungen
vorhanden. Die Dämmschichtdicke mit 14cm
Baulicher Zustand / Schadenskartierung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
entspricht nicht den heutigen Standards, ist
a b e r z u m j e t z i g e n Z e i t p u n k t t r a g b a r. A m W e s t flügel wurden Mängel an Durchdringundsflächen der Dachfläche festgestellt. Es war jedoch keine Feuchtigkeit in der Dämmung oder
Feuchtigkeitsschäden im Geschoss darunter
a u f f i n d b a r.
Der Südflügel hat als Einziger eine geneigte
Dachfläche. Nach dem Anbau in den 1970ern
erhielten Altbau und Anbau ein geneigtes
Wa l m d a c h , d a s a l s K a l t d a c h k o n z i p i e r t u n d
mit Kunststoffbahnen eingedeckt ist.
D i e s e r B e r e i c h w u r d e a l s d r i n g l i c h s t e r Te i l
der Sanierungsmaßnahme identifiziert: Das
Schwinden von Weichmachern hat die einlagige Abdichtung mittlerweile auf deutlich weniger als 1mm Stärke reduziert und durch den
Schwundprozess zu starken Spannungssituationen in den Kehlbereichen geführt. Hier ist
baldiges Handeln notwendig.
■ Außenhülle Bauteil Fassaden
Die architektonische Gestaltung der Fassaden
aller Baukörper ist stark durch die horizontalen Fensterbänder geprägt. Dazwischenliegende Bereiche sind entweder verputzt, mit
K e r a m i k p l a t t e n o d e r m i t N a t u r s t e i n ( Tr a v e r t i n ) v e r k l e i d e t , d e r i n Te i l b e r e i c h e n m e c h a nisch nachbefestigt wurde.
Die Fenster verfügen größtenteils über Zweif a c h - Ve r g l a s u n g , i n Te i l e n s o g a r n u r ü b e r
E i n f a c h - Ve r g l a s u n g . N e b e n d e n s c h l e c h t e n
D ä m m e i g e n s c h a f t e n i s t a b e r i n Te i l b e r e i c h e n
vor allen Dingen die mangelhafte Schließung
ein Problem, da sie zu massiven Wärmeverlusten und Zugluft führt.
An einigen Außenwänden ist Durchfeuchtung
feststellbar - teilweise durch eine fehlerhafte
Sanierung wie an der westlichen Außenwand
des Südflügels.
Ansonsten lässt sich insgesamt feststellen,
dass die Fassaden baulich in einem guten Zustand sind. Ein akuter Handlungsbedarf zur
Ve r m e i d u n g v o n F o l g e s c h ä d e n k o n n t e n i c h t
erkannt werden.
Der Duktus der Fassadengliederung mit den
schmalen Stützenprofilen in den Fensterbändern stellt allerdings für die energetische San i e r u n g e i n e a n s p r u c h s v o l l e A u f g a b e d a r.
Bis auf die Bauteile, die in den 1970er Jahren ergänzt wurden, sind die Fassaden ungedämmt.
25
Baulicher Zustand / Schadenskartierung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Derzeitige Nutzungsverteilung
Die im Folgenden dargestellten und farbig
angelegten Grundrisse geben eine Übersicht
über die heutige Nutzungsverteilung in den
unterschiedlichen Geschossen des Gymnas i u m s . S i e z e i g e n d i e Ve r o r t u n g v o n F u n k t i onsbereichen und geben Aufschluss über die
innere Struktur und Organisation des Gebäudes.
Der Eingangsbereich beschränkt sich heute
auf einen zweiseitig betretbaren Windfang in
d i r e k t e r A n g l i e d e r u n g a n d a s z e n t r a l e Tr e p penhaus im Kreuzungspunkt der drei Gebäudeflügel.
D i e Ve r w a l t u n g s - u n d L e h r e r b e r e i c h e s i n d i n
den ersten beiden Geschossen des Westflügels untergebracht.
Der Ostflügel ist bis auf das Untergeschoss
komplett mit den naturwissenschaftlichen
Fachbereichen belegt.
Im Südflügel befinden sich in den oberen drei
Geschossen fast ausschließlich Unterrichtsräume - sowohl Klassenzimmer als auch Seminar- und Fachräume.
nen direkten Zugang verfügen) - hier sind die
Te e k ü c h e , d e r A u f e n t h a l t s r a u m f ü r d i e S E K
II, Sanitäranlagen und Personalräume untergebracht.
Das Selbstlernzentrum sowie die Klausurräume befinden sich im 2.Obergeschoss des
Westflügels.
Im Untergeschoss des Westflügels gibt es einen Gymnastikraum mit dazugehöriger Umk l e i d e , d e r s o w o h l d u r c h d a s Tr e p p e n h a u s a l s
auch separat von außen zugänglich ist. Dies
macht es möglich, den Gymnastikraum auch
f ü r a u ß e r s c h u l i s c h e N u t z u n g e n z u r Ve r f ü g u n g
zu stellen.
Ansonsten liegen im Untergeschoss neben ein e m W e r k r a u m m i t F o t o l a b o r v o r r a n g i g Te c h nik- und Lagerräume.
Der 2007 errichtete eingeschossige Aulaanbau ist vom östlichen Schulhof über einen
s e p a r a t e n E i n g a n g d u r c h e i n Tr e p p e n h a u s z u
betreten, im Untergeschoss kann man ihn von
Nordwesten über eine Rampe erschließen.
Am Kopf des Südflügels befindet sich im Erdgeschoss die Hausmeisterwohnung.
Das Erdgeschoss des Südflügels ist heute nur von außen in dem überdachten Eingangsbereich zu betreten (ausgenommen für
die Mitarbeiter der Mensaküche, die über ei-
26
derzeitige Nutzungsverteilung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Flur Verwaltung
Fachraum Biologie
R028
-3.54
OKFFB
Sammlung Biologie
R029
Hausm.
R026
R019 R020
R021
R022
R023
R024
R025
Vorbereitung Biologie
R030
-3.54
OKFFB
R027
2
- 3.5
Lehrerzimmer
Gard.
Stundenpl.
Sekretariat
Schulleitung/
Stellvertretung
Server Elternz. WC Damen
Flur Biologie
Windfang
Eingang
Ost
Eingang
West
westlicher Schulhof
Mensa
-3.52
OKFFB
R031
Fachraum Biologie
Eingang
Aula
R008
östlicher Schulhof
WC Mädchen
R007
Elektro
R006
Waschmaschine/
Lager
0.00
OKFFB
Küche Mensa
R009
Klassenzimmer / Seminarräume
R010
WC Lehrer
Personalraum Mensa
Legende
Allgemeine Unterrichtsbereiche
WC Jungs
Nebenräume
Kommunikationszone
Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche
R004
Sanitätsraum
R011
Aufenthalt Sek. II
R003
R012
Verkehrsfläche allgemein
Nebenräume allgemein
Sonderfunktionen
Fachräume
Funktionsräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
Teeküche
Verkehrsflächen / Nebenräume
Naturwissenschaften
Fachräume
Sport/ Bewegung
Gymnastikraum
Umkleiden
Nebenräume
Spindraum
Hausmeisterwerkstatt
Kommunikationszone
R002
Mathe/ Erdkunde/ Informatik
R001
N
27
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
Musik / Kunst / Werken / Photo
Hausmeisterwohnung
Sprachen
Fachräume/ Seminarräume
Geisteswissenschaften
Fachräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
derzeitige Nutzung Erdgeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Lager Sprache
0.00
OKFFB
R121
Fachraum Physik
Kopierraum
R120
R126
Sammlung Physik
R130
Sammlung Physik
0.00
OKFFB
R122
Fachraum PC
R123
Lehrerarbeitsraum
R124
Silentium
R125
R126
R127
Unter-+ Erdk.+ WC Damen
Mittelst. Vereine
Dachaufsich
t
0.00
OKFFB
R119
R131
Kl Q1_3
Fachraum Physik
R118
Kl 5a
R107
Kl 5c
R106
Medien / SU
R105
R117
Büro Sek.II
Kl 6d
Legende
Allgemeine Unterrichtsbereiche
R116
Klassenzimmer / Seminarräume
Kl Q1_2
Nebenräume
Kommunikationszone
Kl 5d
R104
R115
Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche
Kl 9b
R114
Fachräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Fachräume
Kl Q1_1
Nebenräume allgemein
Sonderfunktionen
Nebenräume
Naturwissenschaften
R103
Verkehrsfläche allgemein
Funktionsräume
Kommunikationszone
Kl 5b
Verkehrsflächen / Nebenräume
Sport/ Bewegung
Gymnastikraum
Umkleiden
Nebenräume
Kommunikationszone
R113
Kunst
R102
N
R112
Mathe
28
Kunstarchiv
R101
+3.52
OKFFB
Informatik
Mathe/ Erdkunde/ Informatik
Sprachen
Fachräume/ Seminarräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
Musik / Kunst / Werken / Photo
Geisteswissenschaften
Fachräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
derzeitige Nutzung 1.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fachraum Chemie
+3.52
OKFFB
R228
R222
Selbstlernzentrum
Klausurraum
R229
Sammlung Chemie
R230
+3.52
OKFFB
R220
Sammlung Chemie
R223
Klausurraum
WC Damen
Dachaufsicht Aula
3.52
OKFFB
R219
R231
Q2_4
Fachraum Chemie
KL 9a
R207
KL 8c
R206
Schulbucharchiv
R218
Integration KL 8e
R217
KL 7a
Legende
R205
Allgemeine Unterrichtsbereiche
R216
Klassenzimmer / Seminarräume
Q2_3
Nebenräume
Kommunikationszone
KL 9c
R204
R215
Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche
Q2_2
R214
Fachräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Fachräume
Q2_1
Nebenräume allgemein
Sonderfunktionen
Nebenräume
Naturwissenschaften
R203
Verkehrsfläche allgemein
Funktionsräume
Kommunikationszone
KL 7c
Verkehrsflächen / Nebenräume
Sport/ Bewegung
Gymnastikraum
Umkleiden
Nebenräume
Kommunikationszone
R213
Kunst
R202
N
R212
KL 6b
29
Kunstarchiv
R201
+3.52
OKFFB
KL 8b
Mathe/ Erdkunde/ Informatik
Sprachen
Fachräume/ Seminarräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
Musik / Kunst / Werken / Photo
Geisteswissenschaften
Fachräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
derzeitige Nutzung 2.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Dachaufsicht
Dachaufsicht
+7.04
OKFFB
WC_Lehrer
(unisex)
Dachaufsicht Aula
+7.04
OKFFB
R320
Q2_5*
*auch Aufenthaltsräume
KL 7d
R308
KL 9d
R307
Sammlung Latein
R319
EF_3*
R318
KL 7b
Legende
R306
Allgemeine Unterrichtsbereiche
R317
Klassenzimmer / Seminarräume
EF_2
Nebenräume
Kommunikationszone
KL 6c
R305
R316
Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche
EF_1
R315
Fachräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Fachräume
KL 8a
Nebenräume allgemein
Sonderfunktionen
Nebenräume
Naturwissenschaften
R304
Verkehrsfläche allgemein
Funktionsräume
Kommunikationszone
KL 6a
Verkehrsflächen / Nebenräume
Sport/ Bewegung
Gymnastikraum
Umkleiden
Nebenräume
Kommunikationszone
Fachraum Musik
Sammlung Musik
R303
Sammlung
Geisteswissenschaften
R302
N
R313
Fachraum Musik
30
R314
R301
+7.04
OKFFB
Fachraum Musik
Mathe/ Erdkunde/ Informatik
Sprachen
Fachräume/ Seminarräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
Musik / Kunst / Werken / Photo
Geisteswissenschaften
Fachräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
derzeitige Nutzung 3.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Techn.
Lager
Dunkelk. Fotolabor
R004
-7.55
OKFFB
-7.04
OKFFB
Werkraum
R020
R007
R010
R011
Gymnastik
Umkleide
Waschr.
R012
Techn.
R013
Heiz.zentr.
R014
Heiz.zentr.
R015
Lager
R016
Lager
R018
WC
-3.52
OKFFB
HA-Raum
Lager
Teek.
WC
WC
Technik
-3.52
OKFFB
Bühnenlager
Aula
Legende
Allgemeine Unterrichtsbereiche
Klassenzimmer / Seminarräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Verwaltung/ Schulleitung/ Lehrer- und Personalbereiche
Verkehrsflächen / Nebenräume
Verkehrsfläche allgemein
Nebenräume allgemein
Sonderfunktionen
Fachräume
Funktionsräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
Naturwissenschaften
Fachräume
Sport/ Bewegung
Gymnastikraum
Umkleiden
Nebenräume
Kommunikationszone
Mathe/ Erdkunde/ Informatik
N
31
Sprachen
Fachräume/ Seminarräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
Musik / Kunst / Werken / Photo
Geisteswissenschaften
Fachräume
Fachräume/ Seminarräume
Nebenräume
Nebenräume
Kommunikationszone
Kommunikationszone
derzeitige Nutzung Untergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Kopf des Südflügels von der Sackgasse Johannisberg gesehen
Bewegungsfläche hinter der Sporthalle auf dem westlichen Schulhof
32
Treppe beim Geländeversprung am westlichen Schulhof hinab zum überdachten Eingang
Fotodokumentation _ Außenraum
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Tiefer liegender westlicher Schulhofbereich mit Zugangssituation
Überdachter Eingangsbereich vom westlichen, tiefer liegenden Schulhof
Blick vom westlichen Eingang auf den Geländeversprung des westlichen Schulhofes
Überdachter Eingangsbereich mit Tischtennisplatten auf der Westseite des Südflügels
33
Fotodokumentation _ Außenraum
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Kleines, halbrundes Amphitheater am Geländeversprung des westlichen Schulhofes
Zugang von Norden (Südstraße) um den Westflügel herum
Nordfassade mit Laubengang zur Erschließung des Untergeschosses
Einfahrt / Zugang von der Südstraße zu den Lehrerparkplätzen
34
Fotodokumentation _ Außenraum
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Östlicher Schulhof und Blick auf den Südflügel (links), die eingeschossige Aula (rechts) und den Ostflügel (mittig)
Östlicher Schulhof mit der charakteristischen Fassade des Südflügels
35
Zurückgesetzter Haupteingang vom westlichen Schulhof, links vom Eingang die Mensa
Fotodokumentation _ Außenraum
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Kirstin Bartels
Eingang Ost
Eingang West
Windfang
Verbindungstür vom Windfang zum zentralen Treppenhaus
36
Fotodokumentation _ Eingänge und Windfang
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Das zentrale Treppenhaus
Flur Westflügel
37
Flur Südflügel
Fotodokumentation _ Erschließungsbereiche
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Mensa (Erdgeschoss Südflügel)
Mensaküche (Erdgeschoss Südflügel)
Teeküche (Erdgeschoss Südflügel)
Teeküche (Erdgeschoss Südflügel)
38
Fotodokumentation _ Mensa/ Teeküche und Küche
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Die Aula mit Blick zur Bühne
Selbstlernzentrum (2.Obergeschoss Westflügel)
Aufenthaltsraum der Oberstufe (Erdgeschoss Südflügel)
Spindraum (Erdgeschoss Südflügel)
39
Fotodokumentation _ Gemeinschaftsbereiche
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Klassenzimmer im Südflügel
Seminarraum im Südflügel
40
Fotodokumentation _ Klassenzimmer / Seminarräume
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Musik
Naturwissenschaften
41
Fotodokumentation _ Fachräume
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Schulleitung
Sekretariat
Lehrerzimmer
Lehrerarbeitsplätze
42
Fotodokumentation _ Lehrer- und Verwaltungsbereich
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Sammlung Naturwissenschaften
Lehrmittel
43
Musikinstrumentelager
Fotodokumentation _ Lehrmittel / Sammlung mit Vorbereitung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
Gymnastikraum (Westflügel)
Duschen (Westflügel)
Umkleiden (Westflügel)
Werkraum (Ostflügel)
44
Fotodokumentation _ Untergeschoss
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fotos: Eberhard Weible
WC Jungs
WC Mädchen
WC Lehrer (Westflügel)
Sanitätsraum
45
Fotodokumentation _ Sanitäranlagen / Sanitätsraum
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Die Beteiligung
in der gesamten Schulgemeinde ist ein wesentlicher Kern im Arbeitsprozess der Phase
Null. Der Informationsfluss sowie die Mitwirkung sind sowohl über die Gremien der Schule, als auch in den Gesamtkonferenzen, in der
Ve r t r e t u n g d e r S c h ü l e r s o w i e i n d e n B e t e i l i gungsgremien mit den Eltern sichergestellt.
Im Planungsprozess der Phase Null sind alle
zur Mitarbeit eingeladen. Eine durchgängige
Beteiligung ist aufgrund von Unterrichts- und
Arbeitsverpflichtungen jedoch nicht möglich.
Die wesentlichen Workshopphasen finden parallel zum Unterricht statt. Die Arbeitsgrupp e n a m Vo r m i t t a g u n d a m N a c h m i t t a g s i n d
entsprechend der Unterrichtsverteilung sowie der Themenschwerpunkte unterschiedlich
zusammengesetzt. An allen Workshops sind
Schüler der SV überaus aktiv beteiligt.
■ Profil Naturwissenschaften,
■ P r o f i l K u n s t – M u s i k – T h e a t e r,
■ Das „Herzstück“ der Schule,
■ Ideen, Fragen, Wünsche der Schülerinnen
u n d S c h ü l e r.
Die wesentlichen Abstimmungs- und
rungsprozesse erfolgten mit den Zielen
Klä-
■ a l l e Te i l n e h m e n d e n ü b e r d a s P r o j e k t s o w i e
den Stand der Planungen zu informieren,
■ die Start-Ergebnisse, die ersten Ideen und
Überlegungen in Bezug auf die pädagogische
Konzeptausrichtung zu konkretisieren,
■ d i e Vo r s t e l l u n g e n , I d e e n u n d W ü n s c h e d e r
Eltern sowie der Schüler sind in die Planungen einzubeziehen,
■ erarbeitete pädagogische Profile in erste
räumliche Skizzen zu übersetzen,
■ Fragestellungen und Folgeaufträge für den
Eine intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten wurde besonders beim „Pädagogischen
Ta g “ a m 1 3 . F e b r u a r 2 0 1 4 m ö g l i c h .
A n d i e s e m Ta g w u r d e n i m A r b e i t s f o r m a t
„Marktplatz“ folgende Themen bearbeitet:
■ Leitbild, pädagogische Ausrichtung, Visio-
weiteren Prozess zu vereinbaren.
In insgesamt 10 Sitzungen der Lenkungsgruppe (Integrierte Planungsgruppe) wurden Arbeitsphasen vorausgeplant, Ergebnisse kritisch analysiert und konkretisiert.
nen und Image des WDG,
■ Konzept und Cluster Sekundarstufe 1,
■ Konzept und Cluster Oberstufe,
■ Profil Sprachen und Geisteswissenschaften,
Beteiligung
46
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
■ Wilhelm - Dörpfeld - Gymnasium (WDG)
vertreten durch
Claudia Schweizer-Motte, Schulleiterin
N o r b e r t P e i k e r t , s t e l l v e r t r e t e n d e r S c h u l l e i t e r
H e i k e W e c k e n d , M i t t e l s t u f e n k o o r d i n a t o r i n
■ Stadt Wuppertal / Stadtbetrieb Schule (206)
vertreten durch Angelika Goos, Schulentwicklungsplanung
D a n i e l P y t l i k , S c h u l o r g a n i s a t i o n
■ Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW)
vertreten durch
Thomas Lehn, Produktmanager
N i c o l e W e n t z e l , A r c h i t e k t i n
A n d r e a s B a l d e r, H o c h b a u
■ Fachteam im Auftrag der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
R a i m u n d P a t t , E n t w i c k l u n g s b ü r o B i l d u n g
K i r s t i n B a r t e l s , f r e i e A r c h i t e k t i n
■ Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
vertreten durch
Karl-Heinz Imhäuser
T h o r s t e n S c h u l t e
* a u f g r u n d d e r h o h e n A n z a h l a l l e r i m P r o z e s s b e t e i l i g t e n L e h r e r, S c h ü l e r u n d E l t e r n w e r d e n
hier an dieser Stelle nur die Mitglieder der Lenkungsgruppe namentlich aufgeführt.
Lenkungsgruppe / Integrierte Planungsgruppe
47
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Termine / Meilensteine der Phase Null
■
Sitzung Lenkungsgruppe _ Einführung und Begehung der Bestandsgebäude
03.Juli 2013
■
Sitzung Lenkungsgruppe _ Einführung und Vorausplanung
26.September 2013
■
Auftaktveranstaltung in der Schule und Hospitationsphase
11 . N o v e m b e r 2 0 1 3
■
Workshop #01 in wechselnden Arbeitsgruppen (erste Bearbeitung div. Themenbereiche)
02.Dezember 2013
■
Ausschuss für Schule und Bildung _ Vorstellung des Projektes und der Aufgabenstellung
03.Dezember 2013
■
Workshop #02 in wechselnden Arbeitsgruppen (Weiterbearbeitung div. Themenbereiche)
14.Januar 2014
■
Sitzung Lenkungsgruppe _ Auswertung WS#02 und Planung des Pädagogischen Tages
15.Januar 2014
■
Workshop #03 _ Pädagogischer Tag im Internationalen Evangelischen Tagungszentrum
13.Februar 2014
■
Situng Lenkungsgruppe _ Auswertung des päd. Tages und Vorausplanung
14.Februar 2014
■
Lernreise mit Lehrern, Schülern und Eltern sowie der Lenkungsgruppe
18./ 19.Februar 2014
zum Gymnasium Albert-Ernst in Ötting und zum Neubau des Gymnasiums Trudering
■
Workshop #04 in wechselnden Arbeitsgruppen (Themen Cluster Sek I / Ganztag / Inklusion)
02.April 2014
■
Sitzung Lenkungsgruppe _ Auswertung / Status Quo, offene Fragestellungen, Vorausplanung
14.Mai
■
Sitzung Lenkungsgruppe _ erster Durchgang „Hausaufgabenpapier“
13.Juni 2014
■
Sitzung Gebäudemanagement und Fachteam
20.August 2014
■
Sitzung Lenkungsgruppe und Elternversammlung _ zweiter Durchgang „Hausaufgabenpapier“
05.September 2014
■
Sitzung Lenkungsgruppe _ Konkretisierung „Hausaufgabenpapier“
16.September 2014
■
Sitzung Lenkungsgruppe _ Vorlage und Überarbeitung des Ergebnisberichtes
15.Oktober 2014
■
Schulkonferenz _ Vorstellung des Ergebnisberichtes
22.Oktober 2014
■
Ausschuss für Schule und Bildung _ Vorstellung des Ergebnisberichtes
29.Oktober 2014
■
Abschlussveranstaltung und Präsentation der Ergebnisse im WDG
19.Januar 2014
2014
Gesamtablauf / Zeitschiene
48
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
■ Workshop #01
02.Dezember 2013
■ Workshop #02
14. Januar 2014
■ W o r k s h o p # 0 3 / P ä d a g o g i s c h e r Ta g
■ Lernreise nach München
■ W o r k s h o p # 0 4
13. Februar 2014
18./19. Februar 2014
02. April 2014
■ Informationsveranstaltung und Lenkungsgruppensitzung
Eindrücke der Arbeitsphase
49
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
I n w e c h s e l n d e n A r b e i t s g r u p p e n w i r d e i n F r a g e n - u n d A u f g a b e n k a t a l o g a u f g e f ä c h e r t . A u s g e h e n d v o n d e n Vo r a r b e i t e n d e s K o l l e g i u m s w e r d e n e r s t e P l a n u n g s i d e e n u n d Va r i a n t e n d i s k u t i e r t w i e d i e Z u s a m m e n s e t z u n g d e r S e k . 1 - C l u s t e r , d e r A u f b a u d e s
F a c h - b z w. S e m i n a r r a u m k o n z e p t e s d e r O b e r s t u f e , d i e Ve r o r t u n g d e r S p r a c h e n , d e r G e i s t e s w i s s e n s c h a f t e n s o w i e d e r G e s t a l tungs- und Kreativbereiche.
50
Workshop #01 _ 02.Dezember 2013
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Intensives Arbeiten in themenbezogene Kleingruppen zusammengesetzt aus Mitgleidern der Lenkungsgruppe und einigen and e r e n L e h r e r n u n d S c h ü l e r n - Vo r s t e l l u n g e n w e r d e n k o n k r e t e r, e r s t e K o n z e p t e u n d R a u m z u s a m m e n h ä n g e w e r d e n f o r m u l i e r t ,
präsentiert und diskutiert.
51
Workshop #02 _ 14. Januar 2014
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
N a c h d e m M a r k t p l a t z p r i n z i p w u r d e n a m P ä d a g o g i s c h e n Ta g u n t e r b e s t m ö g l i c h e r B e t e i l i g u n g d e s K o l l e g i u m s , d e r S c h ü l e r - u n d
E l t e r n v e r t r e t u n g e n s o w i e M i t a r b e i t e n d e n d e r S t a d t v e r w a l t u n g i m „ I n t e r n a t i o n a l e n E v a n g e l i s c h e n Ta g u n g s z e n t r u m W u p p e r t a l “
folgende Themenbereiche bearbeitet: Leitbild, päd. Ausrichtung, Visionen und Image des WDG / Konzept und Cluster Sekundarstufe 1 / Konzept und Cluster Oberstufe / Profil Sprachen und Geisteswissenschaften / Profil Naturwissenschaften / Profil
K u n s t – M u s i k – T h e a t e r / E i n g a n s b e r e i c h u n d „ g e m e i n s a m e M i t t e “ / I d e e n , F r a g e n , W ü n s c h e d e r S c h ü l e r.
52
Workshop #03 / Pädagogischer Tag _ 13. Februar 2014
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Die Lernreise mit Lehrern, Schülern und Eltern einschließlich der Lenkungsgruppe zum Gymnasium Albert-Ernst in Ötting und
z u m N e u b a u d e s G y m n a s i u m s Tr u d e r i n g a l s „ B l i c k ü b e r d e n Z a u n “ w a r f ü r a l l e B e t e i l i g t e n e i n e i n s p i r i e r e n d e , I d e e n a n r e g e n d e
E r f a h r u n g . B e s o n d e r s b z g l . d e r S e k . 1 - C l u s t e r w u r d e n u r s p r ü n g l i c h e Vo r s t e l l u n g e n g e l o c k e r t u n d ü b e r d a c h t .
Vo n g r o ß e r B e d e u t u n g w a r v o r a l l e n D i n g e n , d i e s e E i n d r ü c k e g e m e i n s a m a l s G r u n d l a g e z u m A u s t a u s c h z u s a m m e l n u n d u m
einen anschließenden konstruktiven Prozess mit allen Beteiligten zu gewährleisten.
53
Lernreise nach München _ 18./19. Februar 2014
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
D i e r e i c h h a l t i g e n A r b e i t s e r g e b n i s s e d e s P ä d a g o g i s c h e n Ta g e s w e r d e n i n w e c h s e l n d e n A r b e i t s g r u p p e n i n t e n s i v ü b e r a r b e i t e t u n d
konkretisiert. In dieser Workshopphase stehen insbesondere die unterschiedlichen Modelle und Raumzuordnungen der Sek 1Cluster im Blickpunkt der gemeinsamen Erarbeitung.
54
Workshop #04 _ 02. April 2014
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Und immer wieder ist es wichtig, das Kollegium, die Eltern sowie die Öffentlichkeit zu informieren, in der Lenkungsgruppe Bilanz zu ziehen, kritisch mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Prozess und die Ergebnisse zu blicken, die nächsten Etappen und Anforderungen gemeinsam zu planen und miteinander im Kern des Auftrags zu bleiben.
55
Informationsveranstaltung und Lenkungsgruppensitzung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Arbeitsergebnisse
Die vorliegenden Ergebnisse des pädagogis c h e n u n d r a u m k o n z e p t i o n e l l e n Vo r d e n k e n s
sind in intensiver pädagogischer Entwicklungsarbeit mit dem Kollegium, mit der Beteiligung von Schülervertretungen und Eltern
sowie intensiven Arbeitsphasen der Klärung,
Abstimmung und Konkretisierung in der Lenk u n g s g r u p p e b z w. I n t e g r i e r t e n P l a n u n g s g r u p pe des Projektes entstanden.
Arbeitsergebnisse
56
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Schwerpunktthemen
Die bearbeiteten zentralen und im Folgenden
betrachteten Profil- und Planungsbereiche sind:
■ Übergeordnete Zusammenhänge der einzelnen Funktionsbereiche,
■ Eingangsbereich und „gemeinsame Mitte“,
■ Allg. Unterrichtsbereiche der Sek.I
- K l a s s e n r a u m p r i n z i p i m J a h r g a n g s c l u s t e r,
■ Allg. Unterrichtsbereiche der Oberstufe
- Seminarraumkonzept,
■ Cluster Naturwissenschaften,
■ „Kreativ-Cluster“,
■ S c h u l l e i t u n g u n d Ve r w a l t u n g ,
■ B e r e i c h e f ü r L e h r e r,
■ Außengelände / Schulhof,
■ S c h u l e i m Q u a r t i e r,
■ Inklusion,
■ Ganztag.
Schwerpunktthemen
57
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Übergeordnete Konzeption
58
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
SCHULHOF
CLUSTER
NATURWISSENSCHAFTEN
AULA
Anmerkungen: die Größe
und Proportion der einzelnen Funktionsbereiche
zueinander sind stark abhängig vom zukünftigen
Entwurf und der Position im
Bestandsgebäude und sind
hier nur diagrammatisch zu
verstehen!
KÜCHE
“KREATIVCLUSTER”
MENSA
SEKUNDARSTUFE I
Schulhof/
Terrasse
EINGANG/
“GEMEINSAME
MITTE”
TEEKÜ. AUFENTH.
OBS
SCHÜLERCAFÈ
LEHRERBEREICH
Empfang
SANITÄR
SCHÜLERSELBSTVERW.
OBERSTUFE
SELBSTLERNZENTR.
SELBSTLERNZENTR.
LEITUNG/
VERWALTUNG
Zugang zum
Schulhof
Eingang
Anlieferung
SCHULHOF
TURNHALLE
direkte Verbindung
Nähe
Außenraumbezug
59
Übergeordnete Konzeption _ Zusammenhänge der einzelnen Funktionsbereiche
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
KÜCHE
MENSA
Terrasse
EINGANG/
“GEMEINSAME
MITTE”
TEEKÜ. AUFENTH.
OBS
SCHÜLERCAFÈ
SANITÄR
SCHÜLERSELBSTVERW.
Eingangsbereich / “Gemeinsame Mitte”
60
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Eingangsbereich und “gemeinsame Mitte“
Das bestehende Schulgebäude ist in seiner
Anlage ein Flügelbau. Die Zuwegung besteht
heute von zwei Seiten. Der Eingang über den
östlichen Schulhof aus der Sackgasse Johann i s b e r g i s t n i c h t o h n e w e i t e r e s a u f f i n d b a r. D i e
Zuwegung über die Südstraße und den Lehr e r p a r k p l a t z z u m E i n g a n g v o m w e s t l i c h e n Te i l
des Schulhofes ist heute weder räumlich markiert noch ausgeschildert, so dass nur Ortsk u n d i g e b z w. S c h ü l e r u n d L e h r e r d e n E i n g a n g
finden.
Heute betritt man das Gebäude über einen
Windfang, der im aktuellen Zustand nicht zum
Aufenthalt nutzbar ist. Auch in Zukunft soll die
fußläufige Zuwegung zur Schule sowohl vom
Johannisberg als auch von der Südstraße erfolgen. Die zwei Eingänge zum neuen Foyer
s o l l e n l e i c h t a u f f i n d b a r, a b l e s b a r u n d e i n l a dend gestaltet sein.
Der neue Eingangsbereich der Schule soll zukünftig drei zentrale Funktionen übernehmen:
■ sich orientieren und informieren, z.B. über
die weiteren Wege im Gebäude, über aktuelle
Stundenpläne,
■ ankommen, sich aufhalten, sich treffen, warten, zusammenkommen, Pause machen, sich
unterhalten,
■ die Schule, ihr Selbstverständnis repräsentieren und aktuelle Arbeits- und Projektergebnisse präsentieren.
Die Ausstattung soll die gewünschten Funktionen unterstützen.
61
Unmittelbar angeschlossen an das Foyer sind
die Mensa mit der entsprechenden Aufbereitungsküche, den notwendigen Lager- und Personalräumen sowie das Schülercafé.
Der Mensabereich ist so ausgestattet, dass er
n e b e n d e r F u n k t i o n d e r Ve r s o r g u n g z u m Ve r w e i l e n e i n l ä d t s o w i e f ü r Ve r s a m m l u n g e n g e eignet ist.
Eine Schülerfirma der Oberstufe betreibt das
offene Schülercafé, das sich zum Schulhof öffnet und über Außensitzgelegenheiten verfügt.
Der Aufenthaltsbereich für die Schüler der
Oberstufe schließt sich unmittelbar an. Hier
können auch Spinde für die Oberstufenschüler
vorgesehen werden.
Im Erdgeschoss sind weiterhin die Funktionen
in Schülerselbstverwaltung in räumlicher Nähe
zueinander angesiedelt:
■
■
■
■
das
der
der
das
Büro für die Schülerzeitung,
R a u m f ü r d i e S c h ü l e r e r s t h e l f e r,
R a u m f ü r d i e S t r e i t s c h l i c h t e r,
Büro für die Schülervertretung.
In dem Foyer soll ein unmittelbarer Zugang
zur Schulverwaltung und dem Sekretariat sowie zu den Räumen der Schulleitung bestehen.
Einsehbar vom Sekretariat sollte hier auch der
Sanitätsraum untergebracht sein.
Für die gemeinsame Mitte ist ein Höchstmaß
an Offenheit wünschenswert.
Eingangsbereich und “Gemeinsame Mitte”
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Mensa
Austattung:
Eingangsbereich
■ Wartebereich
■ gemütliche Sitzgelegenheiten
■ digitales schwarzes Brett
■ öffentliches WLan
■ Ausstellungsflächen, Vitrinen, gestalterisch integriert auf Wänden oder
im Boden
■ Aquarium/ Terrarium
■ Ausleihe Pausenspielzeug
Küche
Eingangsbereich/
“gemeinsame Mitte”
Personal
raum
Schülerselbstverwaltung
Teeküche/
Schülercafé
möglichst mit
Verbindung
zum Außenraum/ Terrasse
Büro Schülerzeitung
Raum für Schülerersthelfer
Aufenthalt
Oberstufe
Raum für Schülervertretung
Mensa
■ leichtes und flexibles Mobiliar
■ Wasserspender, Kaffeautomat
■ Projektionswand
Schülerselbstverwaltung
■ alle Räume mit Telefon und Internetanschluss
Raum für Streitschlichter
WC
Schüler
Sanitätsraum
■ Liege und Kühlschrank
WC
Lehrer
Sanitätsraum
(möglichst einsehbar vom Sekretariat)
Aufenthaltsbereich der Oberstufe
■ Spinde
■ gemütliche Sitzmöbel ■ gerne in direkter Verbindung mit
Teeküche/ Schülercafé
■ evtl. Billard/ Kicker
Anmerkungen:
• die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich
zu verstehen!
• die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander
zu tun - hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms.
62
Eingangsbereich und “Gemeinsame Mitte”_ Raumbedarfe und Ausstattung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Treppenhaus/ Aufzug
vertikaler “Verteiler”
in die anderen
Geschosse und Flügel
öffnen zum
Schulhof
Anlieferung
Mensa
Terrasse
Pers.
raum
Küche
■ das Sekretariat ist leicht auffindbar
und direkt zugänglich
Teeküche/
Schülercafé
Aufenthalt
Oberstufe
Sani.
Bezüge:
■ die „gemeinsame Mitte“ liegt im unmittelbaren Vorfeld der Verwaltung
Eingangsbereich/
“gemeinsame Mitte”
■ die Teeküche/ das Schülercafé liegt
in direkter Nähe zu dem Eingangsbereich / der „gemeinsamen Mitte“
■ die Toiletten sind in der Nähe des
Eingangsbereiches zu finden
■ die Räume der SV, der Schülerzeitung, der Schülerersthelfer und der
Streitschlichter befinden sich ebenfalls im EG und sind nicht weit vom
Eingangsbereich entfernt
Sekretariat/
Empfang
Schülerselbstverwaltung
Leitung/ Verwaltung
63
öffnen zum
Schulhof
WC
Schüler
Eingang
fließender Übergang
Anlieferung
räumliche Nähe
direkte Verbindung
Außenraumbezug
direkt zu sehen/
leicht auffindbar
Glaselemente bodentief
WC
Lehrer
* Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich
als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die
Beziehung zwischen den unterschiedlichen
Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt
keine räumliche Festlegung in Bezug auf
Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder
Ausführung dar!
Eingangsbereich und “Gemeinsame Mitte”_ Bezüge
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Treppenhaus/ Aufzug
vertikaler “Verteiler”
in die anderen
Geschosse und Flügel
öffnen zum
Schulhof
Anlieferung
Mensa
Küche
Terrasse
Pers.
raum
Teeküche/
Schülercafé
sich orientieren,
sich verteilen
im Schülercafé treffen
und Snacks essen
Aufenthalt
Oberstufe
SEKRETARIAT
Sani.
Eingangsbereich/
“gemeinsame Mitte”
Sekretariat/
Empfang
Schülerselbstverwaltung
empfangen werden,
sich informieren
ausstellen
sich repräsentieren
64
Leitung/ Verwaltung
sich versammlen
öffnen zum
Schulhof
ankommen, sich treffen,
kommunizieren...
WC
Schüler
in der Sitzecke warten
WC
Lehrer
Pause machen und
mittagessen
sich zurückziehen,
Pause machen
Rat suchen, sich besprechen
Eingangsbereich und “Gemeinsame Mitte” _ Aktivitäten
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Allgemeinen Unterrichtsbereiche
gliedern sich stufenbezogen nach zwei unterschiedlichen Organisations- und Gestaltungskonzepten.
■ Sekundarstufe I (Jahrgang 5 bis 9):
Klassenraumkonzept im Jahrgangscluster
Drei Klassenräume für die Parallelklassen eines Jahrganges sind jeweils in einer funktionalen, pädagogischen und sozialen Einheiten
z u s a m m e n g e f a s s t - d e m C l u s t e r.
■ Oberstufe (EF-Q1-Q2)
Seminarraumkonzept
Die einzelnen Seminarräume der Oberstufe
sind nutzungsoffen und werden ohne spezielle Zuweisung von allen Jahrgängen, Fächern
und Kursen genutzt. Zusätzlich erhält die
Oberstufe einen eigenen Bereich im Selbstlernzentrum, der zu den heutigen Flächen ergänzt werden soll.
SEKUNDARSTUFE I
OBERSTUFE
SELBSTLERNZENTR.
SELBSTLERNZENTR.
Allgemeine Unterrichtsbereiche
65
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
SEKUNDARSTUFE I
OBERSTUFE
SELBSTLERNZENTR.
SELBSTLERNZENTR.
Sekundarstufe I / Klassenraumkonzept im Jahrgangscluster
66
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Klassenraumkonzept im Jahrgangscluster
Beim Übergang von den Grundschulen zum
Gymnasium sehen sich die Schüler mit einem
größeren System konfrontiert, in dem sie eine
H e i m a t f i n d e n s o l l e n . D a s g e l i n g t b e s s e r,
wenn die Klassengruppe einen eigenen Ort,
e i n e H o m e b a s e h a t . A u c h i m w e i t e r e n Ve r l a u f
der Sekundarstufe I ergeben sich weitere
Vo r t e i l e . D i e S c h ü l e r k ö n n e n d e n R a u m b i s z u
einem gewissen Grad selbst gestalten. Diese
Gestaltungsaufgabe müssen sie miteinander
absprechen, was die soziale Kompetenz fördert. Die höhere Identifikation mit dem „eigenen“ Raum führt zu mehr Wertschätzung und
Identifikation.
Die jeweils drei Klassen eines Jahrgangs bilden eine Funktionseinheit, den Jahrgangsc l u s t e r.
Durch die Jahrgangscluster erhalten die
Schüler die Möglichkeit, sich zugehörig zu
fühlen. Das erleichtert nicht nur für die neuen
Fünftklässler den Übergang in den Sekundarbereich, auch die Älteren profitieren in einer
Z e i t z u n e h m e n d e r Ve r e i n z e l u n g d a v o n . D i e
s o z i a l e Ve r a n k e r u n g s o w i e d a s Ve r a n t w o r tungsgefühl für den eigenen Raum und das
gute Miteinander werden gestärkt.
Die Jahrgangscluster der Sekundarstufe I
sind nachbarschaftlich in einem Bauteil des
Schulgebäudes angeordnet.
67
Angegliedert an die Cluster ist der Bereich
der Auffangklassen, in der Schüler mit bisher
nicht deutschen Schullaufbahnen unterrichtet
werden. Die individuelle Förderung erfordert
eine Aufteilung der Gruppe je nach Bedarf.
Favorisiert wird ein eigener Cluster mit einem
Klassenraum und einem Kleingruppenarbeitsraum.
Um eine flexible Nutzung auf lange Sicht zu
garantieren, sind die Cluster im Wesentlichen
baulich gleich gestaltet.
Die Schüler bleiben in der 5. und 6. Klasse
i n i h r e m K l a s s e n r a u m i n i h r e m C l u s t e r. S i e
wechseln für die Jahrgangsstufen 7 und 8 in
den nächsten Cluster und verbringen die 9 in
einem dritten. Die Schülerinnen und Schüler
ziehen in der Sekundarstufe I also zweimal
um.
Jeder Cluster hat 3 gleichgroße Klassenräum e f ü r m a x . 3 0 S c h ü l e r, d i e s o d i m e n s i o n i e r t
und ausgestattet sind, dass wechselnde Unterrichtsarrangements und kooperative Lernformen (Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit)
unproblematisch ermöglicht werden.
Infolge
der
unmittelbaren
Nachbarschaften können in bestimmten Unterrichtszeiten
verschiedene Schülergruppen aus der Stufe nach Neigung oder Niveauanforderungen
gemischt werden, entweder geplant und schon
Sekundarstufe I
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
im Stundenplan verankert (z.B. als Fördermaßnahme in den Ergänzungsstunden) oder
spontan nach Absprache der in dem Cluster
unterrichtenden Kollegen.
Durch eine transparentere Bauweise und offene Türen ist es auch möglich, dass die Lehrerin, der Lehrer einer Klasse eine andere
Lerngruppe mit beaufsichtigt.
Jeder Cluster hat eine Begegnungsfläche,
eine Kommunikationszone, die von allen drei
K l a s s e n z u m Ve r w e i l e n , z u m R ü c k z u g , a l s A r beits- und Lesebereich genutzt wird.
Jeder Cluster verfügt in dieser Kommunikationszone über einen Bereich, in dem das
Material zum Selbstlernen zugänglich aufbewahrt wird.
Zusätzlich sollte es einen abtrennbaren Arbeitsraum für Kleingruppen geben.
Die Klassenlehrerteams für die Jahrgangscluster 5 und 6, 7 und 8 sowie 9 werden möglichst konstant bleiben, um in dieser
Kontinuität Beziehungsaufbau und gelingende Kooperation zu fördern. Die Klassenlehrer
der jeweils drei Jahrgangsklassen bilden das
Te a m , d a s f ü r d e n C l u s t e r v e r a n t w o r t l i c h i s t .
68
Sekundarstufe I
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
+
25 bis 30 Schüler
=
1 Klasse
+
1 Klassenzimmer
=
HEIMAT
=
seine Heimat
selbst gestalten,
Einfluss nehmen
sich zugehörig fühlen
Verantwortung übernehmen
wertschätzen
I D E N T I F I K AT I O N M I T D E R K L A S S E
69
Sekundarstufe I _ Klassenraumkonzept
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
+
+
G
=
G
drei Klassenräume
eines Jahrgangs
+
eine gemeinsame
Begegnungsfläche und
“Kommunikationszone”
+
“Nischen” mit
Selbstlernbereichen,
sowie
ein Gruppenraum
für Differenzierung
und Rückzug
=
ein “Cluster”
eine funktionale,
pädagogische
und soziale Einheit
I D E N T I F I K AT I O N M I T D E M J A H R G A N G S C L U S T E R
ein “Cluster” = gemeinsam aufgestellte “Clusterregeln”
“horizontale Verantwortung” mit den Parallelklassen im eigenen Jahrgangscluster
“vertikale Verantwortung” gegenüber anderen Jahrgangsclustern
70
Sekundarstufe I _ Jahrgangscluster
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
I D E N T I F I K AT I O N M I T D E R S C H U L E
71
Sekundarstufe I _ Schule als Gemeinschaft
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Cluster
Jhg. 5
Klassenraum
Klassenraum
Klassenraum
Nische/
Selbstlernber.
Kom.Zone mit
Sitzmöglichkeiten
Lehrmaterialien
Gruppe/
Dif.
Cluster
Jhg. 6
Klassenraum
Klassenraum
Klassenraum
Nische/
Selbstlernber.
Kom.Zone mit
Sitzmöglichkeiten
Lehrmaterialien
Gruppe/
Dif.
Cluster
Jhg. 7
Klassenraum
Klassenraum
Klassenraum
Nische/
Selbstlernber.
Kom.Zone mit
Sitzmöglichkeiten
Lehrmaterialien
Gruppe/
Dif.
Cluster
Jhg. 8
Klassenraum
Nische/
Selbstlernber.
Kom.Zone mit
Sitzmöglichkeiten
Lehrmaterialien
Gruppe/
Dif.
Cluster
Jhg. 9
Auffangklasse
72
Klassenraum
Klassenraum
Klassenraum
Klassenraum
Gruppenraum
Klassenraum
Klassenraum
Nische/
Selbstlernber.
Kom.Zone mit
Sitzmöglichkeiten
Lehrmaterialien
Gruppe/
Dif.
Austattung:
Klassenräume
■ leicht bewegliches Mobiliar für
flexible Unterrichtsformen
■ offene Schülerfächer mit genügend
Platz für Ranzen, Turnbeutel,
Kunstmaterial, Bücher
■ Garderobe
■ große höhenverstellbare Tafel
■ Schienensystem für Tafeln an
anderen Wänden/ Aufhängemöglichkeiten für Plakate
■ PC- Anschluss, Beamer und
Projektionsfläche
Kommunikationszone/ Nischen
■ gemütliche Sitzmöglichkeiten
■ Aufbewahrungsmöglichkeiten
für Selbstlernmaterialien
■ Möbel für Gruppenarbeit
■ Möglichkeiten für Austellung/
Präsentation
■ Waschbecken
Gruppenraum
■ flexible Arbeitstische
Anmerkungen:
• die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im
Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich zu verstehen!
• die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms.
Sekundarstufe I _ Raumbedarfe und Ausstattung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
“Nische”,
Selbstlernbereich,
Rückzug
Klassenraum
Kommunikationszone mit NischenSitzmöglichkeiten, Lehrmaterialien, Möglichkeit
zur Gruppenarbeit usw.
Nachbar-Cluster
Gruppe/
Differenzierung
Klassenraum
Klassenraum
beispielhafte Konzeption eines Jahrgangsclusters
(zur besseren Lesbarkeit Darstellung in 200% zum Raumprogramm)
Sichtbeziehung
niedriege Schränke, Schülerfächer,
Sideboards...
Fenster mit massiver Brüstung
hohe Schränke
Glaselemente bodentief
Sichtschutz
Türelement
Präsentation/ Austellung/ Tafelschienensystem
73
Smartboard / Tafel
Waschbecken
Anmerkung: diese Darstellung ist
lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den
Grad der Offenheit und die Beziehung
zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie
stellt keine räumliche Festlegung in
Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar!
Sekundarstufe I _ Bezüge
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
“Nische”,
Selbstlernbereich,
Rückzug
Klassenraum
mit Selbstlernmaterialien arbeiten
erklären, instruieren
Kommunikationszone
Gruppe/
Differenzierung
Klassenraum
Klassenraum
recherchieren
lesen, Einzelarbeit
besprechen,
in der Gruppe arbeiten
74
präsentieren
ausstellen
sich austauschen,
diskutieren, aushandeln
sich zurückziehen
Informationen
zusammensuchen
Sekundarstufe I _ Aktivitäten
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
SEKUNDARSTUFE I
OBERSTUFE
SELBSTLERNZENTR.
SELBSTLERNZENTR.
Oberstufe / Seminarraumkonzept
75
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Seminarraumkonzept der Oberstufe
Die Schüler der Oberstufe (ab Jahrgang 10/
E F, Q 1 u n d Q 2 ) b i l d e n e i n e E i n h e i t i n e i n e m
eigenen Gebäudebereich.
Einer der Seminarräume soll für Programmierarbeiten ausgestattet werden. In diesem
Raum sind die Rechner an den Wänden verteilt; in der Mitte befinden sich Arbeitstische.
Grundlegendes Gestaltungsprinzip der Oberstufeneinheit ist das Seminarraumkonzept.
Somit ist nicht der Klassenverband die tragende pädagogische Größe, sondern die
K u r s s t r u k t u r. D i e j e w e i l i g e n R ä u m e s i n d f l e x i b e l n u t z b a r.
Die Seminarräume sind alle nutzungsoffen
und so ausgestattet, dass der Raum durch
flexible Möblierung in unterschiedliche Lernbereiche zoniert werden kann.
Projektarbeit erfordert freie, für Kleingruppen
nutzbare Raumkapazitäten. Die mediale Ausstattung der Räume ermöglicht ein Wechselspiel zwischen Input, Präsentation, Recherche und eigenverantwortlicher Arbeit.
Kern des Bildungsauftrages der Oberstufe ist
das Erlernen wissenschaftspropädeutischer
Arbeit sowie die selbstständige Erarbeitung
von Sachverhalten.
Raumbedarf
■ 8 große Seminarräume
(für max. 30 Schüler)
- zwei davon zusammenschaltbar
■ 3 kleinere Seminarräume
(für max. 20 Schüler)
■ 3 Gruppenräume für Projektarbeit
(für max. 6 Personen)
■ 2 Lagerräume
■ Oberstufenbereich im Selbstlernzentrum
■ verbindende Begegnungsfläche/ Kom.zone
76
U m k u r s ü b e r g r e i f e n d e Ve r a n s t a l t u n g e n z u e r möglichen, sollten zwei der großen Seminarräume zusammengeschaltet werden können
( z . B . a u c h f ü r Ve r s a m m l u n g e n / K o n f e r e n z e n ) .
Ein Lagerraum (ca.10 m²) für Unterrichtsmaterialien ergänzt die Seminarräume.
D i e S c h ü l e r e r h a l t e n d u r c h e i n e Ve r g r ö ß e rung der Bibliothek eine für die Oberstufe
nutzbare Abteilung des Selbstlernzentrums.
Z u s ä t z l i c h w i r d h i e r i n d i r e k t e r Ve r b i n d u n g
ein Lagerraum für Klassensätze der auszuleihenden Schülerbücher (derzeitiger Bedarf
ca.25 m²) benötigt.
Zu den Räumen der Oberstufe gehört eine
Begegnungsfläche/
„Kommunikationszone“
mit Sitzgelegenheiten und einem Informationssystem für die Oberstufe.
Oberstufe
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
20 SuS
Gruppenr.
6 SuS
Seminarraum
20 SuS
Gruppenr.
6 SuS
Erweiterung
Selbstlernzentrum mit
Abteilung
Oberstufe
Gruppenr.
6 SuS
Seminarraum
20 SuS
Lager
Lager
Kommunikationszone
mit Sitzgelegenheiten,
Informationssystem Oberstufe...
* Aufenthalt Oberstufe
siehe
Eingangsbereich/
“gemeinsame Mitte”
Anmerkungen:
• die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich
zu verstehen!
• die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander
zu tun - hier handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms.
77
Austattung:
■ Medienausstattung in allen Seminarräumen soll einen fließenden
Wechsel zwischen
- Input
- Präsentation
- Recherche
- eigenverantwortlicher Arbeit
ermöglichen
■ WLAN in den Seminarräumen
■ Hälfte der Seminarräume mit
Whiteboards und drahtgestütztem Internet - zusätzlich Schienensystem
mit flexiblen Tafeln
■ andere Hälfte der Seminarräume
ausgestattet mit Kreidetafeln und
Waschbecken
■ drei Klassensätze ipads bzw. netbooks
■ Stehpulte mit Technikanschlüssen,
Objektscanner und Laptop für die
Lehrer
■ flexible Möblierung für unterschiedliche Gestaltung/ Nutzbarkeit/Zonierung der Seminarräume
■ die Erweiterung des Selbstlernzentrums soll mit Regalen für Bücher/
Handapparat der Oberstufe, einem
speziellen WLAN-Spot für Recherche
und Austellungs- sowie Präsentationsflächen ausgestattet werden
Oberstufe _ Raumbedarfe und Ausstattung
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
20 SuS
Seminarraum
20 SuS
Seminarraum
20 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
Informatk
Lager Gruppenr.
6 SuS
Gruppenr.
6 SuS
Gruppenr.
6 SuS
Kommunikationszone
mit Sitzgelegenheiten,
Informationssystem Oberstufe...
flexible Trennwand ermöglicht das Zusammenschalten von zwei Räumen
Erweiterung
Selbstlernzentrum mit
Abteilung
Oberstufe
Lager
direkte Verbindung
räumliche Nähe
Computerarbeitsplätze
78
■ zwei der acht großen Seminarräume sollen für kursübergreifende
Veranstaltungen
oder Versammlungen/ Konferenzen durch eine flexible
Trennwand zusammengeschaltet werden können
■ 1 Lagerraum mit ca. 10m2 für Unterrichtsmaterialien soll bei den Seminarräumen liegen
■ an die Erweiterung des Selbstlernzentrums (Bibliothek) für die Oberstufe soll ein Lagerraum für Klassensätze der auszuleihenden Schülerbücher
anschließen (derzeitiger Bedarf ca.25
m²)
*
* da in dem „Seminarraumkonzept“ alle Räume flexibel
bzgl. Ihrer Nutzung/ Funktion sind, stellt die Grafik neben
der Zusammenfassung der Seminarräume zu einer Einheit bewusst keine andere beispielhafte Gruppierung der
Räume dar. Die Möglichkeiten der Verteilung der Räume
in dem Bestandsbau wird Teil des Entwurfsplanung sein.
Bezüge:
■ die Oberstufe soll konzeptionell
eine Einheit bilden - die räumliche
Nähe der einzelnen Seminarräume ist
wichtig.
Cluster
Naturwissenschaften
Jahrganscluster 9
(Übergangsstufe)
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Selbstlernzentrum
Anmerkung: diese Darstellung ist
lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den
Grad der Offenheit und die Beziehung
zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie
stellt keine räumliche Festlegung in
Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar!
Oberstufe _ Bezüge
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
30 SuS
Seminarraum
Informatik
sich versammlen/
Konferenzen abhalten
vorlesen, instruieren
(Input)
Seminarraum
20 SuS
Seminarraum
20 SuS
Seminarraum
20 SuS
Lager
Gruppenr.
6 SuS
Gruppenr.
6 SuS
Gruppenr.
6 SuS
Kommunikationszone
mit Sitzgelegenheiten,
Informationssystem Oberstufe...
präsentieren
im Selbstlernzentrum
an Projekten arbeiten
Erweiterung
Selbstlernzentrum mit
Abteilung
Oberstufe
diskutieren/ aushandeln
79
in der Gruppe arbeiten,
Projektarbeit
eigenverantwortlich arbeiten/ sich vertiefen
Lager
recherchieren
Oberstufe _ Aktivitäten
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
CLUSTER
NATURWISSENSCHAFTEN
Cluster Naturwissenschaften
80
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Cluster Naturwissenschaften
Die Naturwissenschaften Physik, Chemie und
Biologie werden in einem gemeinsamen Unterrichtsbereich auf einer Etage zusammengefasst, um Räume flexibel und gemeinsam zu
nutzen, verstärkt fächerübergreifend arbeiten
und Materialien austauschen zu können.
Raumbedarf
■ 5 Unterrichtsräume / Fachräume
■ 1 Gruppenarbeitsraum / Schülerlabor
■ 1 Lehrerteamraum
■ 1 Raum für die Physik- / Biologie- /
Chemiesammlung
fenden Projekten können hier länger stehenbleiben und besprochen werden.
Ein kleiner Lehrerteamraum soll die Abstimmungen sowie den Austausch der Materialien zwischen den Kollegen erleichtern. Er ist
ausgestattet mit einem Konferenztisch und
o f f e n e n S c h r ä n k e n f ü r Vo r b e r e i t u n g s m a t e r i a l .
Glasöffnungen vom Lehrerteamarbeitsraum
zu dem Schülerlabor und zu der Sammlung
w ü r d e n g e w ü n s c h t e v i s u e l l e Ve r b i n d u n g e n
ermöglichen.
Die Naturwissenschaften legen großen Wert
auf praktisches Arbeiten. Naturwissenschaftliche Arbeitsweise erfordert Inputphasen, Demoexperimente, experimentelle Gruppenarbeiten, computergestützte Datenerfassung,
Internetrecherchen und Diskussionen über
fachliche Inhalte.
Die Sammlungen sind in der Nähe der entsprechenden Unterrichtsräume. Es ist erforderlich, dass die Experimentiertische möglichst
leicht von einem Raum zum anderen sowie
zur Sammlung gefahren werden können.
Die Sammlungen aller drei Fachschaften können in einem Raum, aber in Abteilungen organisierbar sein.
Das Schülerlabor (Gruppenarbeitsraum) ist
so eingerichtet, dass Schülergruppen selbstständig an längerfristigen Projekten arbeiten.
D i e Ve r s u c h s a u f b a u t e n k ö n n e n d o r t ü b e r e i nen größeren Zeitraum stehen bleiben.
Die NW-Unterrichtsräume liegen auf der gleichen Etage mit Oberstufenseminarräumen,
u m g g f . T i s c h e m i t E x p e r i m e n t i e r k ä s t e n b z w.
Demo-Experimenten in Ausweichräume schieben zu können.
Ein Schülergruppenarbeitsraum enthält 3 Experimentiertische (2 m x 1 m) und einen Konf e r e n z t i s c h f ü r c a . 1 0 S c h ü l e r. S e l b s t ä n d i g e
Arbeiten an längerfristigen ggf. fachübergrei-
81
Cluster Naturwissenschaften
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fachraum 01
Fachraum 02
Fachraum 04
Fachraum 05
Schülerlabor
Fachraum 03
Lehrerteam
NW
Sammlung NW
Physik
Bio
Chemie
Kommunikationszone
Anmerkungen:
• die Größen und Proportionen der Räume sind stark
abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im
Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich
diagrammatisch und nicht maßstäblic h zu verstehen!
• die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts
mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun - hier
handelt es sich ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms.
82
Austattung:
■ alle Räume haben Internetzugang
(gemischtes System von drahtgestütztem und WLAN Zugang), interaktives Whiteboard und Schienensystem mit Tafeln
■ Tablets für die Unterrichtsräume
■ alle Lehrerpulte mit Technikanschlüssen (Strom, Wasser, Gas, Internetzugang, Objektscanner und Laptop
sowie Lagerungsmöglichkeiten
■ Fachraum 4 und 5 - Physik
- von oben nur 220 V
- Kleinspannungen für Schüler mit
Schülerübungstrafos
- leicht bewegliche Tische
- Wasser und Gas in den Lehrerpulten
- Kästen für Schülerversuche in
beidseitig bedienbarer Schrankwand
zw. Raum 4 und 5
- mit vollständiger Verdunkelung für
Versuche
■ Fachraum 01 - Chemie
- ortsfester Abzug
- Wasser + Gas
- Tische ortsfixierbar
■ Lehrerteam-Arbeitsraum
- Konferenztisch
- offene Schränke mit Vorb.material
- Objektscanner, Laptop und Beamer
■ Fachraum 02 - Chemie/ Biologie
- mobiler Abzug
- Gas und Strom (220 V) von oben
- Kleinspannungen für Schüler mit
Schülerübungstrafos
- leicht bewegliche Tische
- Kästen für Schülerversuche in
beidseitig bedienbare Schrankwand
zw. Raum 2 und 3
■ Schülergruppen-Arbeitsraum
- 3 Experimentiertische (2x1m)
- 1 Konferenztisch für ca. 10 Schüler
■ Fachraum 03 - Biologie
- von oben nur 220 V
- leicht bewegliche Tische
■ Sammlungsbereich Physik
- benötigt Raum für die beweglichen
Tische (für Experimentaufbau)
- hoher Bedarf an Lagerflächen
■ Sammlungsbereich Chemie
- mobiler Abzug
- 2 Laborarbeitsplätze für Vorb.
- Kühlschrank
- explosionsgeschützer Kühlschrank
- Spülmaschine
Cluster Naturwissenschaften _ Raumbedarfe und Ausstattungen
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fachraum 05
Fachraum 04
Fachraum 03
Fachraum 02
■ die Sammlungen sind in einem großen Raum, jedoch mit getrennten Abschnitten für Materialien für Demoexperimente
Kommunikationszone
Schülerlabor
Lehrerteam
Sammlung NW
Physik
Bio
Chemie
Bezüge:
■ alle Räume der Naturwissenschaften werden auf einem Geschoss und
in einem gemeinsamen Bereich/ Cluster untergebracht
Fachraum 01
■ die Fachräume 2 und 3 sowie 4 und
5 werden durch eine beidseitg bedienbare Schrankwand voneinander
getrennt, in der sich die Kästen für
die Schülerübungen befinden
■ der Lehrerteamraum ist durch Fenster visuell mit anderen Räumen wie
der Sammlung und dem Schülerlabor
verbunden
■ alle Fachräume sind durch Glaselemente von der Kommunikationszone
einsichtig
beidseitig bedienbare Schränke
mit Schülerversuchskästen
Sichtbeziehung
Fenster mit massiver Brüstung
Türelement
Präsentation/ Austellung/ Tafelschienensystem
83
Anmerkung: diese Darstellung ist
lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den
Grad der Offenheit und die Beziehung
zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie
stellt keine räumliche Festlegung in
Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar!
Cluster Naturwissenschaften _ Bezüge
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fachraum 02
Fachraum 03
Fachraum 04
Fachraum 05
Kommunikationszone
Experimente
vorführen
Input geben
84
Schülerlabor
eigenständig
experimentieren im
Schülerlabor
Lehrerteam
Physik
Sammlung NW
Bio
Chemie
vorbereiten/ besprechen
im Lehrerteamraum
Fachraum 01
Versuche vorbereiten/
Experimentierwagen
beladen
Materialien in der
Sammlung sortieren
Kästen für Schülerübungen rausholen
(beidseitig)
Gruppenarbeit
Cluster Naturwissenschaften _ Aktivitäten
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
AULA
KREATIVCLUSTER
“Kreativ - Cluster”
85
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Kreativ - Cluster
Die Schule fördert das künstlerische Engagement durch das Musikprofil und die zeitgleiche Auswahlmöglichkeit von mehreren
künstlerischen Fächern in der Oberstufe.
Durchgängig etabliert ist die Theaterpädagogik, die insbesondere das Ziel der Kompetenzerweiterung von Schülern in der individuellen
Selbstpräsentation und Ausdrucksfähigkeit
verfolgt. Ausstellungen im öffentlichen Raum,
Kooperation mit dem neuen Kunstverein Wuppertal, der Bergischen Musikschule und dem
Sinfonieorchester Wuppertal, regelmäßige
Konzerte, musikalische und künstlerische
Ausgestaltung von Schulgottesdiensten und
Theateraufführungen
gehören
traditionell
zum Schulprofil.
Die Fächer Kunst, Musik und Literatur wie
auch die beiden Theater-AGs, die drei Chöre, die Rock-AG und die beiden Orchester
sowie der Projektkurs „Mediale Umsetzung
v o n Ly r i k “ s t e h e n e i n a n d e r n a h u n d h a b e n
in verschiedenen Punkten inhaltliche Unterstützungsfunktion, z. B. Integration von Musik und Gesang in Bühnenstücke, Gestaltung
von Bühnenstücken, Modenschauen und Ähnlichem.
Der Kreativ-Cluster bietet die Möglichkeit
zur Durchführung und Präsentation aus allen
künstlerischen Bereichen.
86
Alle Fächer haben einen hohen Materialaufwand und entsprechend einen großen Bedarf
an Lagerkapazitäten. Gemeinsam ist ihnen,
dass hier oft Schüler unterschiedlichen Alters
z u s a m m e n a r b e i t e n b z w. d i e G r u p p e n s t ä r k e
deutlich größer ist als in der herkömmlichen
Lerngruppe. Weiterhin kommt dem Erproben
und Experimentieren wie auch dem Üben und
Bewegen ein besonderer Stellenwert zu.
Raumbedarf
■ ein gemeinsam zu nutzender Probenraum
(ca. 120qm) mit kleiner Bühne für Theatergruppen, Chöre und Orchester und andere
■ ein Raum für den Theater-Fundus
■ ein Lagerraum für Musikinstrumente
■ zwei Fachräume Kunst
■ ein Raum für Werkarbeiten (Arbeiten mit
To n , G i p s , H o l z e t c . )
■ ein Raum als Materiallager und für Arbeiten, die gelagert werden sollen oder noch im
Entstehungsprozess begriffen sind
■ zwei Fachräume Musik
Alle Räume benötigen eine besondere akustische Qualität und Abgeschlossenheit. Der
gesamte Kreativ-Cluster sollte in Aulanähe
liegen, aber nicht in unmittelbarer Nähe zu
anderen Unterrichtsräumen. Der Theaterfundus und der Lagerraum für Musikinstrumente
müssen sich in direkter Anbindung an den Probenraum befinden.
Im Kreativ-Cluster sollten ausreichend Ausstellungsflächen vorhanden sein.
“Kreativ - Cluster”
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fachraum
Musik 01
Fachraum
Musik 02
Fachraum
Kunst 01
Fachraum
Kunst 02
Probenraum mit
kleiner Bühne
(ca.120m2)
Lager/
Fundus
Lager
Instrumente
Lager für
Arbeiten
und
Material
Austattung:
■ hohe akustische Anforderungen an
alle Räume
■ hoher Grad an Helligkeit und Lichtdurchlässigkeit
■ genügend Ausstellungsflächen in
der Kommunikationszone
Werkraum
■ Proberaum
30 leichte, stapelbare Stühle, Klavier,
Musikanlage, Deckenbeamer, fahrbare Tafel, Notenständer, Stehpult …
■ Fachräume Musik
flexible, stapelbare Tische mit Rollen,
leichte Stühle, Digitales Whiteboard,
Tafel mit Notenlinien, Musikanlage,
Klavier, Aufbewahrung Rhythmusinstrumente, Keyboards auf offenen Regalen an der Wand
Kommunikationszone mit
viel Ausstellungsfläche
■ Fachräume Kunst
flexible Einzeltische mit Rollen, Hocker höhenverstellbar, Deckenbeamer und Projektionsfläche, seitliche
Kreidetafel, Klassensatz Staffeleien,
Trockengestelle, Aufbewahrung für
Zeichenblöcke und Kunstmaterialien
nach Klassen, mindestens 5 Waschbecken
■ Werkraum Kunst
Brennofen, Druckerpresse, Arbeitstische, Schränke für Werkzeuge
■ Lagerräume Kunst und Musik
Geeignete
Aufbewahrungssysteme,
Schwerlastregale für Farbeimer und
Papier
■ Theaterfundus
mit Umkleidemöglichkeit für Mädchen und Jungen, Schuhregal, fahrbare Kleiderstangen, Schwerlastregale, Platz für Couch, Waschbecken,
Schminkplatz
Anmerkungen:
• die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht maßstäblich
zu verstehen!
• die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander
zu tun - hier handelt es sich ausschli eßlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms.
87
“Kreativ - Cluster”_ Raumbedarfe und Ausstattung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Aula
Bezüge:
■ der Probenraum muss in unmittelbarer
Nähe zum Theaterfundus und dem Lagerraum der Musikinstrumente liegen
■ d er gesamte Kreativ-Cluster sollte in
Aulanähe liegen und nicht in unmittelbarer Nähe zu anderen Unterrichtsräumen
Bühne
Lager/
Fundus
Fachraum
Kunst 01
Fachraum
Musik 01
Probenraum
(ca.120m2)
Lager für
Arbeiten
und
Material
Lager
Instrumente
Fachraum
Musik 02
Eingangsbereich/
“gemeinsame Mitte”
direkte Verbindung
räumliche Nähe
Präsentation/ Austellung
88
Fachraum
Kunst 02
Kommunikationszone
Werkraum
* da die möglichen Bezüge zwischen den einzelnen Räumen im „Kreativ-Cluster“ sehr abhängig von der Positionierung im Bestandsbau sind, wurde hier in der diagrammatischen Darstellung auf eine detaillierte Ausf ührung
verzichtet. Wichtig ist jedoch, eine konzeptionelle und
funktionale Einheit zu schaffen, die Synergien, Kommunikation und Kooperation sowie eine optimale Ausnutzung
der Räume bzw. Flächen ermöglicht und fördert.
Anmerkung: diese Darstellung ist
lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den
Grad der Offenheit und die Beziehung
zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie
stellt keine räumliche Festlegung in
Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar!
“Kreativ - Cluster”_ Bezüge
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Bühne
Lager/
Fundus
Fachraum
Kunst 01
Fachraum
Musik 01
Probenraum
(ca.120m2)
in der Rockband spielen,
proben
Lager für
Arbeiten
und
Material
Lager
Instrumente
Fachraum
Musik 02
malen, zeichnen,
basteln
Fachraum
Kunst 02
Kommunikationszone
Werkraum
werken, töpfern,
bildhauen
tanzen
singen, musizieren
89
Theater spielen,
Modenschauen vorführen
ausstellen
präsentieren
präsentieren
sich versammlen
Rollenspiel,
proben
“Kreativ - Cluster”_ Aktivitäten
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
LEHRERBEREICH
Empfang
LEITUNG/
VERWALTUNG
Schulverwaltung und -leitung
90
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Schulverwaltung und Leitung
D i e Ve r w a l t u n g b e s t e h t a u s d e m S e k r e t a r i a t ,
den Büroräumen der Schulleitung, den Räum e n f ü r m i t Ve r w a l t u n g s a u f g a b e n b e t r a u t e n
Mitgliedern des Kollegiums sowie den Besprechungsräumen. Sie stellt den reibungslosen Ablauf aller notwendigen Planungs- und
Ve r w a l t u n g s a u f g a b e n s i c h e r.
Das Sekretariat, das Herzstück der Schulverw a l t u n g , i s t Te i l d e s ö f f e n t l i c h e n B e r e i c h e s
d e r S c h u l e , s o d a s s i h m e i n r e p r ä s e n t a t i v e r,
werbender Charakter zukommt. Es muss als
Empfang im Eingangsbereich/ der „gemeinsamen Mitte“ leicht auffindbar sein - es ist erst e A n l a u f s t e l l e f ü r E l t e r n u n d B e s u c h e r, a b e r
auch für alle Anliegen der Schüler und des
Kollegiums.
Das Sekretariat bietet neben den zwei Arbeitsplätzen für die Sekretärinnen einen
freundlich gestalteten Empfangsbereich und
e i n e e i n l a d e n d e W a r t e z o n e f ü r B e s u c h e r.
Hier kann dem informationssuchenden Elternteil genauso wie dem Schüler mit seinem
Anliegen umgehend und kompetent geholfen
werden.
Funktionale Ablagehilfen müssen so angeordnet werden, dass die Arbeit der Sekretärinnen so effizient wie möglich ablaufen kann.
In einem Nebenraum in direkter Nähe des Sek r e t a r i a t s s o l l t e n e i n e k l e i n e Te e k ü c h e u n t e r -
91
gebracht sein und die Möglichkeit zur Lagerung von Post, Schülerakten, Handakten des
Kollegiums, Formularvordrucke u.ä. bestehen.
Der Schulsanitätsraum soll vom Sekretariat
einsehbar sein.
D a s S e k r e t a r i a t f u n g i e r t a l s Vo r z i m m e r f ü r d i e
Schulleitung. Die Schulleitung arbeitet teamorientiert zusammen. Schulleiterin und Stellvertreter teilen sich aktuell einen Büroraum,
dies soll auch in Zukunft beibehalten werden.
Zwei flexibel zu nutzende kleine Besprechungsräume stehen für Eltern- und Kolleg e n g e s p r ä c h e z u r Ve r f ü g u n g . D i e G e s t a l t u n g
bzgl. der visuellen und akustischen Geschlossenheit sollte einen hohen Grad an Diskretion
garantieren.
Alle Mitglieder der erweiterten Schulleitung
wie auch die Jahrgangsstufenleitungen haben
ihre Arbeitsplätze in unmittelbarer Nähe der
Schulleitung, um Kooperation und Austausch
zu erleichtern.
Unmittelbar an das Sekretariat schließt neben dem Schulleiterbüro der Arbeitsraum des
S t u n d e n - u n d Ve r t r e t u n g s p l a n e r s a n .
Schulverwaltung und -leitung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Austattung:
■ alle Arbeitsplätze sind mit Stadtrechnern und Tisch-Telefon ausgestattet und verfügen über entsprechendes Mobiliar zur Aufbewahrung
von Unterlagen und Materialien
Sekretariat mit zwei Arbeitsplätzen,
Besuchertheke und Wartebereich (Empfang!)
Teeküche in einem kleinem Nebenraum +
Lagerung Post usw.
Schulleitung
1 Raum mit zwei Arbeitsplätzen
1 Raum mit Gruppenarbeitstisch
für 8-10 Personen
Stunden- und Vertretungplanung
1 Raum mit zwei Arbeitsplätzen
Besprechung/ Beratung
2 Räume mit kleinem
Besprechungstisch 4-6 Personen)
Orientierungsstufe
1 Raum mit einem Arbeitsplatz,
kleiner Besprechungstisch 2-4
Personen)
Zeugnisdruck+SchiLDkoordination
1 Raum mit zwei Arbeitsplätzen
Mittelstufenkoordination
1 Raum mit einem Arbeitsplatz,
kleiner Besprechungstisch 2-4
Personen)
Schulseelsorge
1 Raum mit Polstermöbeln
Oberstufenkoordination
1 Raum mit einem Arbeitsplatz,
kleiner Besprechungstisch 2-4
Personen)
Beratungslehrer
1 Raum mit 6 Arbeitsplätzen,
kleiner Besprechungstisch 2-4 Personen) Verbindung zu Oberstufenkoord.
Ganztagskoordinator
1 Raum mit einem Arbeitsplatz,
kleiner Besprechungstisch 2-4
Personen)
92
Sanitätsraum
siehe Raumprogramm
Eingangsbereich
Anmerkungen:
• die Größen und Proportionen der
Räume sind stark abhängig vom zukünftigen Entwurf und der Position im
Bestandsgebäude und sind hier daher
ausschließlich diagrammatisch und
nicht maßstäblich zu verstehen!
• die Positionierung der Flächen im
Diagramm hat nichts mit den tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun
- hier handelt es sich ausschließlich
um eine graphische “Auflistung” des
Raumprogramms.
Serverraum
für Intranet und Rundrufanlage
Kommunikationszone mit
Ausstellungsflächen
(Repräsentation der Schule!)
Schulverwaltung und -leitung _ Raumbedarfe und Ausstattung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Bezüge:
■ die Verwaltung insgesamt sollte sehr kompakt sein und in direkter
Verbindung zum Eingangsbereich und
der gemeinsamen Mitte liegen (Empfang!)
Eingangsbereich/
“gemeinsame Mitte”
Sani.
■ die Nähe zum Lehrerzimmer und
den anderern Lehrerbereichen ist absolut wünschenswert
Schulleitung
Besprechen
Sekretariat
Empfang
Warten
Schulleitung
Arbeiten
■ unmittelbar aneinander angrenzen
soll das Sekretariat an die Teeküche/
kl.Lagerbereich, die Arbeitsräume der
Schulleitung, sowie den Arbeitsraum
des Stunden- und Vertretungsplaners
TeeKü.
Stundenplanung
■ der Sanitätsraum sollte vom Sekretariat einzusehen sein
Kommunikationszone mit
Ausstellungsflächen
(Repräsentation der Schule!)
Lehrerbereiche
Orientierungsstufe
Mittelstufenkoord.
direkte Verbindung
räumliche Nähe
Oberstufen
koord.
Ganztagskoord.
Zeugn.
Bespr.01
Beratungslehrer
Schulseelsorge
Bespr.02
■ die anderen Räumen sollen konzeptionell in derselben Einheit untergebracht werden
Serv.
Anmerkung: diese Darstellung ist
lediglich als Prinzipskizze zu verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den
Grad der Offenheit und die Beziehung
zwischen den unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie
stellt keine räumliche Festlegung in
Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar!
Präsentation/ Austellung
93
Schulverwaltung und -leitung _ Bezüge
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
LEHRERBEREICH
Empfang
LEITUNG/
VERWALTUNG
Lehrerbereiche
94
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Lehrerbereiche
Ein zentrales Lehrerzimmer wird beibehalten.
In der eher kleinen Schule wird es als wichtig erachtet, dass die Kollegen einander regelmäßig sehen und sich dadurch auch ohne
s p e z i e l l e Ve r a b r e d u n g ü b e r d i e B e l a n g e d e r
S c h ü l e r, d e s U n t e r r i c h t s u n d d e r S c h u l o r g a nisation austauschen können.
In unmittelbarer Nähe zum zentralen Lehrerzimmer befindet sich ein abgeschlossener
Raum mit 10 nicht personalisierten Arbeitsplätzen in absoluter Ruhe für konzentriertes
Arbeiten (korrigieren, vorbereiten).
Die Lounge, ein ästhetisch ansprechend gestalteter Raum dient der Ruhe und des Rückzugs.
Das Lehrerzimmer dient der Information, der
Erholung sowie der kollegialen Kommunikation. Die Lehrer haben hier ihre Unterrichtsmaterialien im direkten Zugriff.
E s w i r d e i n Vo r r a u m , d e r m i t G a r d e r o b e u n d
Lagermöglichkeiten
ausgestattet
ist,
benötigt, der gleichzeitig Anlaufstelle für die
Schüler ist.
Es muss sichergestellt werden, dass Lehrkräfte auch in den Pausen für Schüler ansprechbar sind, dass aber gleichzeitig eine
Pause mit Erholungscharakter für die Lehrkräfte realisierbar bleibt.
Der Lehrerbereich befindet sich im Umfeld
d e r Ve r w a l t u n g u n d d e r B e s p r e c h u n g s z i m m e r.
Das Lehrerzimmer verfügt über einen Bereich
mit personalisierten Arbeitsplätzen (60) in
Gruppen von je ca. 6 Plätzen mit individuellen Stau- und Ablagemöglichkeiten.
95
Lehrerbereiche
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Lehrerzimmer
für Erholung, Information und
Kommunikation mit dem Kollegium
- mit 60 Sitzplätzen sowie einem
Loungebereich
Vorraum
mit Garderobe, Postfächern
und Lagermöglichkeiten
(zugänglich fur Schüler)
Lehrerarbeitsraum
ca.10 nicht personalisierte
Arbeitsplätze für konzentriertes Arbeiten (Ruhe!)
Ruheraum Lehrer
Kommunikationszone
Außenraumbezug
Anmerkungen:
• die Größen und Proportionen der Räume sind stark abhängig
vom zukünftigen Entwurf und der Position im Bestandsgebäude und sind hier daher ausschließlich diagrammatisch und nicht
maßstäblich zu verstehen!
• die Positionierung der Flächen im Diagramm hat nichts mit den
tatsächlichen Bezügen zueinander zu tun - hier handelt es sich
ausschließlich um eine graphische “Auflistung” des Raumprogramms.
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Austattung:
Lehrerzimmer
■ personalisierte Arbeitsplätze in
Gruppen organisiert mit
halbhohen Stauraumsystemen (Nischenbildung durch Möblierung)
■ Infobildschirm, Platz fur Flipcharts,
Metaplanwand,
Wandflächen für Schienensystem mit
u n t e r s c h i e d l i c h e n Ta f e l n , s o w i e
Wlan, Ablageflächen für Zeitschriften, Zugang zum Stadtnetz/
Intranet
■ einige fest installierte Computerarbeitsplätze mit Druckmöglichkeit
■
abtrennbarer
Loungebereich
mit Sitzgruppen (Polstermöbel),
C o u c h , k l e i n e n T i s c h e n , Te e k ü che mit Spüle, Spülmaschine,
Kühlschrank,
Kaffeevollautomat
und Mikrowelle
■ Vo r r a u m m i t G a r d e r o b e u n d d i v.
Lagermöglichkeiten und Schülerzugang
■ Postfächer für alle Lehrer (vert e i l t a u f Vo r r a u m u n d L e h r e r z i m mer)
Lehrerarbeitsraum
■ Möglichkeit zur Aufbewahrung
von Handapparaten für diverse
Fächer
■ Laptopanschlüsse
Lehrerbereiche _ Raumbedarfe und Ausstattung
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Außenraumbezug
Verwaltung/
Leitung
Ruheraum
Lehrer
Loungebereich
Lehrerarbeitsraum
konzentriertes
Arbeiten an nicht
personalisierten
Arbeitsplätzen
Lehrerzimmer
mit 60 Sitzplätzen und
persönlichen Ablageflächen
für alle Lehrer
Vorraum
Kommunikationszone
beispielhafte Konzeptionen Lehrerbereich
(zur besseren Lesbarkeit Darstellung in 200% zum Raumprogramm)
flexibler Raumteiler
direkte Verbindung
räumliche Nähe
Fenster/Öffnung
Außenraumbezug
97
* Anmerkung: diese Darstellung ist lediglich als Prinzipskizze zu
verstehen, um die notwendigen Raumbeziehungen, Zugangsmöglichkeiten, den Grad der Offenheit und die Beziehung zwischen den
unterschiedlichen Bereichen beispielhaft darzustellen. Sie stellt keine
räumliche Festlegung in Bezug auf Größe, Proportion, Position, Gestaltung oder Ausführung dar!
Bezüge:
■ das Lehrerzimmer und der Lehrerarbeitsraum sollten im unmittelbaren
Umfeld der Verwaltung, insbesondere
der Besprechungszimmer liegen
■ der „Lounge-Bereich“ im Lehrer/
innenzimmer soll durch eine flexible
Raumteiler vom Arbeitsbereich abgetrennt werden können
■ wünschenswert wäre ein Außenbereich im Sinne einer Terrasse in
Anbindung oder eines direkten Ausganges zum Schulhof an den Lehrerbereich
Lehrerbereiche _ Bezüge
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Schulleit.01
Sekretariat
Empfang
Warten
Schulleit.02
TeeKü
Stundenpl.
Bespr.01
Bespr.02
empfangen,
informieren
arbeiten
Kommunikationszone mit
Ausstellungsflächen
(Repräsentation der Schule!)
Ori.stufe
ausstellen,
repräsentieren
Mitt.ko.
Ober.ko.
Gt.koord.
Beratungslehrer
S.seel.s.
Zeugn.
Serv.
besprechen,
diskutieren,
Konflikte lösen
Ruheraum
Loungebereich
Lehrerarb.raum
Lehrerzimmer
Vorraum
Kommunikationszone
Pause machen, Kaffee
trinken, sich austauschen
98
konzentriert arbeiten
Schulverwaltung und -leitung / Lehrerbereiche _ Bezüge
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Schulhof und Außengelände
gliedern sich in mehrere Hauptbereiche: den
o b e r e n , w e s t l i c h e n S c h u l h o f v o r d e r Tu r n halle und unterhalb eines großen GeländeVe r s p r u n g s v o r d e m W e s t f l ü g e l , d e n t i e f e r
gelegenen östlichen Schulhof, über den die
Erschließung aus der Sackgasse Johannisberg zum Haupteingang erfolgt und einen unteren Außenbereich, auf dem sich derzeit die
wenigen Lehrerparkplätze befinden und über
den die barrierefreie Zuwegung zur Aula erfolgt.
Te a m a r b e i t g e n u t z t w e r d e n k ö n n e n , w i e f ü r
p r i v a t e Tr e ff e n . E s b e s t e h t d e r B e d a r f a n
Sitzecken, offenen und versteckten.
E i n A u ß e n k l a s s e n z i m m e r, d a s „ g r ü n e K l a s senzimmer“, bietet die Möglichkeit, in größeren Gruppen draußen zu arbeiten.
Auf Ost- und Westhof sollen sich Bewegungsund Rückzugsflächen finden. Wegen der
N ä h e z u r Tu r n h a l l e w i r d d e r We s t h o f s c h w e r punktmäßig mit Flächen für Aktivität, sowohl
für die schulische Nutzung als auch für das
o f f e n e A n g e b o t a n d a s Q u a r t i e r, h e r g e s t e l l t .
Wegen der direkten Anbindung an Mensa und
Schülercafé bietet der Osthof vermehrt die
Bereiche für Zusammensitzen, Essen, Chillen, Arbeiten und Lernen im Außenbereich.
Für Bewegung und Aktivität müssen neben
F r e i f l ä c h e n f ü r B e w e g u n g s s p i e l e u n d Ta n z
bauliche Einrichtungen für Basketball, Handb a l l , F u ß b a l l , K l e t t e r n , Ti s c h t e n n i s g e s t a l t e t
werden.
Mensa und Schülercafé erhalten möblierte
Te r r a s s e n , w e l c h e a u ß e r h a l b d e r E s s e n s zeiten auch für Kleingruppen-, Einzel- oder
Schulhof und Außengelände
99
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Tischtennis spielen
Basketball spielen
klettern
zusammensitzen
und reden
Fußball spielen
Pause machen,
sich sonnen
sich bei Regen
unterstellen
rennen und
toben
im Schatten unter´m
Baum sitzen
skateboarden
*Quelle Luftbild: Stadt Wuppertal, Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten
100
Schulhof und Außengelände _ Aktivitäten
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Quartiersbezug
Die Anbindung ans Quartier erfolgt durch die
gestalterische und bauliche Ausformulierung
der südlichen Zuwegung, die Umgestaltung
der Außenflächen zu öffentlichem Bewegungsraum und die Einrichtung von öffentlichen Nutzungsbereichen in der Potentialfläche im Untergeschoss.
Das neue gestaltete Schulgebäude bietet
Nutzungsbereiche
in
denen
bereits
bestehende Kooperationen der Schule zur
außerschulischen
Öffentlichkeit
Stadtteil
(Projekt
Ve r a n t w o r t u n g
in
Kindergarten,
Grundschule und Altenheim; Musikschule im
WDG; VHS-Kurse im WDG) ihren Raum finden.
Angestrebt wird die Öffnung weiterer Bereiche
für Nutzer aus dem Stadtteil: Besuch der
Schülercafés,
Nutzung
der
Sportanlagen
außerhalb der Schulzeit; durch Herstellung
der Barrierefreiheit und Ausweitung der
Ausstellungsund
Präsentationsflächen
Schaffung von möglicher Anteilnahme an
s c h u l i s c h e r, k r e a t i v e r A r b e i t , u n d m ö g l i c h e
Te i l n a h m e a n o f f e n e n P r o j e k t e n .
Schule im Quartier
101
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Inklusion
Die Schule ist bereits jetzt aktiv in der Inklusion von Schülern mit dem Förderschwerpunkt HÖREN. Dazu besteht eine Kooperation
mit der Gerricus Förderschule in Düsseldorf.
Einige Lehrer sind im Unterrichten für Schüler mit Hörbehinderung besonders geschult.
Diesen Förderschwerpunkt möchte die Schule
gerne beibehalten. Deswegen ist es von besonderer Wichtigkeit, dass dem Schallschutz
in allen Unterrichtsräumen ein besonderes
Augenmerk gilt.
In Zukunft rechnet die Schule damit, dass mit
der durch die Sanierung hergestellten Barrierefreiheit des Schulgebäudes es auch möglich sein wird, Schüler mit Körperbehinderungen zu unterrichten. Das Kollegium und die
Schulleitung stehen der Inklusion von Schülern, die zielgleich im gymnasialen Anspruch
zu unterrichten sind, aufgeschlossen gegenü b e r.
Im Hinblick auf die von der Schule vertretenen Erziehungsziele – insbesondere im Ber e i c h Ve r a n t w o r t u n g – w i r d d a s g e m e i n s a m e
Unterrichten von Schülern mit Handicap im
Bereich der Sinne oder des Bewegungsapparates als Bereicherung gesehen.
Inklusion
102
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Ganztag
Die Schule beobachtet verstärkt, dass insbes o n d e r e j ü n g e r e S c h ü l e r, d i e v o n d e r S c h u le gestalteten Angebote zur Begabungs- und
Neigungsförderung (z.B. „Junge Forscher“ in
Klasse 5) oder Angebote des Musikprofils gut
annehmen und die hier geleistete Arbeit maßgeblich sowohl zum individuellen Schulerfolg
als auch der Identifikation des Einzelnen mit
der Schule beiträgt.
Auch die von Lehrern gestaltete Hausaufgabenbetreuung in Klasse 5 wird intensiv nachgefragt. Aktuell verhindern begrenzte personelle Ressourcen und Mittel den gewünschten
Ausbau in Klasse 6.
Anhand einer im letzten Jahr durchgeführten
Umfrage bei Schülern und Eltern ist u.a. ersichtlich, dass sich Eltern und Schüler zunehmend Übungszeiten und Hausaufgabenerledigung in der Schule wünschen.
Schüler und auch Eltern wünschen sich einen
Ausbau des gymnasialen Angebots im Bereich
der fakultativen Begabungs- und Neigungsförderung, aber auch im Bereich der unmittelbar den Unterricht stützenden Angebote.
Es ist wünschenswert, diese Angebote zur
Förderung der Schüler und Profilierung der
Schule dauerhaft mit einem entsprechenden
Stundenkontingent etablieren zu können.
Perspektivisch könnte dies durch die Einführung der gebundenen Ganztagsschule erfolgen.
Unsere Überlegungen zu der Gestaltung der
C l u s t e r, z u r „ g e m e i n s a m e n M i t t e “ u n d d e m
Schulhof, aber auch zur Erweiterung der Lehrerarbeitsräume tragen der möglichen Erweiterung des schulischen Angebots im Hinblick
auf den Übergang zum Arbeiten im gymnasialen Ganztag Rechnung.
In der Umfrage wurde auch bestätigt, dass
gerade die jüngeren Schüler im Anschluss an
d e n U n t e r r i c h t n o c h Z e i t i n d e r S c h u l e b z w.
auf dem Schulgelände verbringen. Daher ist
frei zu nutzender Aufenthalts- und Bewegungsraum, sowohl im Außenbereich als auch
innerhalb des Gebäudes für die Schüler ein
zentrales Anliegen. Diese Bedürfnisse wurden im vorliegenden Bericht berücksichtigt
( v g l . U m f r a g e e r g e b n i s s e z u „ Wa s f e h l t D i r a n
der Schule am meisten?“).
Ganztag
103
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Ziele und Anforderungen
Infolge des erheblichen Sanierungsbedarfes
am Gebäude des Wilhelm-Dörfeld-Gymnasiums (WDG) sind in der städtischen Planung
und Entscheidung für die Ertüchtigung des
Schulstandortes strukturelle Entwicklungsanforderungen – Stadtentwicklung, Gebäudeertüchtigung, pädagogische Qualitätsentwicklung - verbunden worden.
Der Rückgang der Schülerzahlen hat Auswirkungen auf Schulstandorte. Entwicklungsperspektiven und Handlungsstrategien zum
Umgang mit den demografischen Herausforderungen sind in dem 2010 von dem Ressort
Stadtentwicklung und Städtebau erstellten
„ H a n d l u n g s p r o g r a m m D e m o g r a f i s c h e r Wa n del“ beschrieben. Darin ist der Auftrag formuliert, Bildungsangebote weiterzuentwickeln
und zu vernetzen und infolge qualifizierter
Bildungsstandorte auch Stadtquartiere zu
stabilisieren.
Die pädagogische Qualifizierung des Standortes richtet sich an die konzeptionelle Weiterentwicklung und zukunftsfähige Ausrichtung
der traditionellen Kerne des Schulprogramms
als altsprachliches, neuhumanistisches Profilgymnasium, das sich einer ganzheitlichen
und vielfältigen Bildungsförderung der Schüler verpflichtet.
Um diesen Bildungsauftrag zu ermöglichen,
ist es erforderlich, die pädagogischen Konzepte, die fachdidaktischen Programme, das
Schulleben sowie den Lern- und Arbeitsrahmen für alle zu reflektieren und neu auszurichten und den Schulraum sowie seine
Gestaltung den veränderten Konzepten anzupassen.
Aus städtebaulicher Sicht ist die Öffnung und
Anbindung zum Stadtteil aufgrund der „Insellage“ eine anspruchsvolle Aufgabe.
Die zentrale und verkehrsgünstige Lage des
WDG ist auch zukünftig ein wesentlicher
Standortvorteil, der durch eine Schärfung des
Schulprofils sowie eine gelungene Übertragung von Pädagogik in Raum und Gestaltung
zukunftsfähig qualifiziert wird.
Ziele und Anforderungen
104
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Zeitplanung
Nachdem Ende Oktober die “Phase Null“ und
p a r a l l e l d a z u d a s V O F - Ve r f a h r e n a b g e s c h l o s sen werden konnte, wurde nun im Dezember
ein geeignetes Architekturbüro mit den weiteren Planungen der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen beauftragt.
Kosten
Für die umfassende Sanierung und den geplanten Umbau der Bestandsgebäude sowie
der Außenlagen - unter architektonischen,
pädagogisch-konzeptionellen, konstruktiven,
technischen und energetischen Gesichtspunkten - wird zum jetzigen Zeitpunkt mit Gesamtkosten von ca.17.Mio. Euro gerechnet.
Da die Grundlagenermittlung und Aufgabenklärung bereits im Rahmen der „Phase Null“
e r f o l g t s i n d , k a n n d i r e k t m i t d e r Vo r e n t w u r f s planung begonnen werden. Die Entwurfsplanung soll im Sommer 2015 abgeschlossen
sein.
Parallel soll dazu ab April das Ersatzquartier
- die ehemalige Justizvollzugsschule Hardt hergerichtet werden.
Mitte Juli 2015, in der zweiten Hälfte der
Sommerferien, soll das Gymnasium dann für
voraussichtlich 3 Jahre in das Ersatzquartier
umziehen.
Nach dem Umzug im September 2015 soll
dann mit der Baustelleneinrichtung und der
Schadstoffsanierung an den Bestandsgebäuden begonnen werden.
Für das voraussichtliche Ende der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen des WilhelmDörpfeld-Gymnasiums ist Ende Sommer /
Herbst 2018 angesetzt.
Zeitplanung und Kosten
105
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Fazit / Résumé
Der gemeinsame Planungsprozess der Phase
Null gestaltete sich intensiv und langandauernd. Diese Intensität und Dauer war sinnvoll
und notwendig, um die pädagogischen Reflektions- und Klärungsprozesse im Konsens
zu ermöglichen, die Beteiligung sicherzustellen und die Übertragung in Raummodelle zu
erarbeiten.
D i e k o n z e p t i o n e l l e n Vo r ü b e r l e g u n g e n d e s
Kollegiums sowie die aktive Beteiligung der
Schüler und Eltern waren für den Gesamtprozess überaus hilfreich.
Die Arbeitsphasen sowie die Lernreise zum
Gymnasium Albert-Ernst in Ötting und zum
N e u b a u d e s G y m n a s i u m s Tr u d e r i n g ( M ü n chen) am 18. und 19. Februar 2014 waren
parallel zur Unterrichtsverpflichtung organisiert. Lediglich ein Workshop wurde an einem
g e m e i n s a m e n P ä d a g o g i s c h e n Ta g a m 1 3 . F e bruar 2014 durchgeführt.
Ein Kompliment ist hier deutlich auszusprechen für die gelungene Gesamtorganisation
und den jeweils kompensierenden Einsatz der
Kollegen.
Hervorzuheben ist ebenso das intensive Zusammenwachsen der Lenkungsgruppe. Der
s t e t e A n s p r u c h a n g e g e n s e i t i g e s Ve r s t e h e n ,
Finden einer gemeinsamen Sprache und das
zeitweilige Ringen um die gemeinsame Kon-
zentration auf den eigentlichen Auftrag hat
d a s M i t e i n a n d e r, d i e I d e n t i f i k a t i o n m i t d e m
Anliegen sowie die Qualität der Ergebnisse
im besonderen Maße befördert.
Die Ergebnisse belegen diesen gelungenen
Prozess mit der pädagogischen Neuausrichtung der Kernprofile und der umfassenden
Neugestaltung der räumlichen Organisation
und Zusammenhänge aller Funktionsbereiche
der Schule:
■ Der Eingangsbereich ist als Schanierstelle
vielfältiger Funktionen des Ankommens, Rep r ä s e n t i e r e n s u n d I n f o r m i e r e n s , Ve r s a m m e l n s
u s w. g e p l a n t . I n d e n E n t w u r f s p l a n u n g e n w i r d
sich zeigen, ob diese Vielfalt an Funktionen
u n d i n s b e s o n d e r e a n u n m i t t e l b a r e n Ve r b i n d u n g e n z u m Ve r s o r g u n g s - u n d P a u s e n b e r e i c h
sowie zur Schulverwaltung baulich umsetzbar
ist.
■ In den allgemeinen Unterrichtsbereichen
sind die Stufenkonzepte entwicklungspädagogisch treffend konzeptioniert
- mit dem Klassenraumkonzept in Jahrgangsclustern der Sekundarstufe 1 (Jahrgänge 5
bis 9) in der Kernausrichtung der Orientierung an stabiler Klassengemeinschaft in kooperierenden Nachbarschaften
- und mit dem Seminarraumkonzept der Oberstufe (EF-Q1-Q2) in der Kernausrichtung der
Fazit / Résumé
106
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
flexiblen Selbstorganisation
antwortung.
und
Eigenver-
■ Im Bereich der Naturwissenschaften sowie
in den gestalterischen Fachbereichen sind
Funktionseinheiten entworfen worden, die sowohl das spezifisch Fachliche als auch das
fachlich verbindende im Hinblick ganzheitlicher Bildung ermöglichen.
■ Die Schule als Arbeitsplatz ist in den Funkt i o n s b e r e i c h e n „ Ve r w a l t u n g u n d L e i t u n g „
sowie „Lehrerbereiche“ zukunftsfähig beschrieben. Das Schulsekretariat erhält als
ein wichtiger öffentlicher Bereich eine repräsentative Gestaltung. Die Mitglieder der erweiterten Schulleitung und der Jahrgangsstufenleitungen verfügen über den notwendigen
Raum für ihre Aufgaben. Ein zentrales Lehrerzimmer bleibt erhalten. Es verfügt über
einen Bereich personalisierter Arbeitsplätze
in Gruppen sowie einen Raum für ungestört
konzentriertes Arbeiten. Eine Lounge ermöglicht Pause, Rückzug und Ruhe.
107
Fazit / Résumé
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Offene Fragen
Die sich nun anschließende Entwurfsphase
m i t d e n i m R a h m e n e i n e s V O F - Ve r f a h r e n s b e auftragten Architekten wird zeigen, ob die pädagogischen Planungen und ihre Übertragung
in Raumkonzeptionen und Funktionsdiagramme vollends in den Bestandbau übertragbar
sind und welche Kompromisslösungen erforderlich sein werden. Diese Frage ist in der
Planungsphase insbesondere in der Vielfalt
und Dichte der Funktionen und unmittelbaren
Ve r b i n d u n g e n i m E i n g a n g s b e r e i c h d e r S c h u l e
diskutiert worden.
Die weiteren Auswirkungen der Umgestaltung
der Schullandschaft entsprechend der Anforderungen an ein inklusives Bildungssystem sind in Bezug auf das WDG zum heutigen Zeitpunkt nicht vollends zu beschreiben.
Die Schule hat bereits Erfahrungen mit Bildungsanforderungen für Schüler mit dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf im
Bereich Hören. Die durch die bauliche Neugestaltung hergestellte Zugänglichkeit und Barrierefreiheit des Gebäudes wird die Aufnahme
von Schülern mit körperlich motorischem Unterstützungsbedarf ermöglichen.
Die Außenbereiche der Schule sowie die Gestaltung des Schulhofes sind im Planungsprozess nur am Rande behandelt worden. Hier
liegen erste Überlegungen sowie Ideensamml u n g e n v o r, d i e i n e i n e m e i g e n e n P l a n u n g s prozess eingebunden werden müssen.
E i n d e u t l i c h e r Tr e n d d e r S c h u l s t r u k t u r e n t wicklung geht in Richtung einer pädagogisch
qualifizierten und vielfältigen Bildung im
Ganztag. Sowohl Schüler und Eltern als auch
Lehrer des WDG wünschen eine Weiterentwicklung des gymnasialen Bildungsangebotes sowie begleitete Übungs- und Hausaufgabenzeiten insbesondere in der Sekundarstufe
1. Diese erweiterten Angebote brauchen ein
entsprechendes Stundenkontingent, das sich
nur in einem gebundenen Ganztag realisieren lässt. Die pädagogischen und räumlichen
Arbeitsergebnisse der Phase Null haben diese zukünftigen Anforderungen bereits mitberücksichtigt und umgesetzt.
Der Quartiersbezug der Schule ist aufgrund
der Insellage sowie ihrer gesamtstädtischen
und überregionalen Belegung begrenzt möglich. Zum einen gelingt durch die Umgestaltung der Schule, ihrer Außenanlagen und Zugänge eine neue städtebauliche Qualität im
Quartier und zum anderen bietet das neu gestaltete Schulhaus Nutzungsbereiche für bestehende Kooperationen im Stadtteil sowie
für die Öffnung weiterer Bereiche für Nutzer
z.B. im Schülercafe und in den Sportanlagen.
Offene Fragen
108
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
■ Vo r l a g e R a t s b e s c h l u s s
■ Beschlussauszug
■ Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG
( Te i l d e s F ö r d e r a n t r a g e s )
■ Bestandsaufnahme Westflügel
Zeichnungen (ohne Maßstab) _ Grundrisse, Schnitte, Ansichten
■ Bestandsaufnahme Südflügel
Zeichnungen (ohne Maßstab) _ Grundrisse, Schnitte, Ansichten
■ Bestandsaufnahme Ostflügel
Zeichnungen (ohne Maßstab) _ Grundrisse, Schnitte, Ansichten
Anlagen
109
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Unterschrift
Geschäftsbereich
Kultur, Bildung & Sport
Ressort / Stadtbetrieb
Stadtbetrieb 206 - Schulen
Bearbeiter/in
Telefon (0202)
Fax (0202)
E-Mail
Daniel Pytlik
563 4358
563 8423
daniel.pytlik@stadt.wuppertal.de
Datum:
05.02.2013
Drucks.-Nr.:
VO/0165/13
öffentlich
Nocke
Begründung
Grundsatzbeschluss
Sitzung am
Gremium
21.02.2013
26.02.2013
27.02.2013
04.03.2013
Betriebsausschuss Gebäudemanagement Empfehlung/Anhörung
Ausschuss für Schule und Bildung
Empfehlung/Anhörung
Hauptausschuss
Empfehlung/Anhörung
Rat der Stadt Wuppertal
Entscheidung
Beschlussqualität
Sanierung des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums, Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Grund der Vorlage
Nach 60-jähriger Nutzung und aufgrund umfangreicher Schäden am Wilhelm-DörpfeldGymnasium ist es erforderlich, ein Sanierungskonzept zu erstellen. Bei der
Projektentwicklung und Planung sollen dabei neue Wege beschritten werden.
Beschlussvorschlag
Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (WDG) am Johannisberg 20 soll aufgrund der
dokumentierten Schäden umfassend saniert werden. Die Verwaltung wird beauftragt,
diese Sanierung vorzubereiten und den Planungsprozess an den Leitlinien
pädagogischer Architektur auszurichten. Bei der Planung sollen neue Wege
beschritten und vor der eigentlichen Entwurfsplanung in einem strukturierten
Prozess, einer sogenannten Phase Null, gemeinsam vom WDG , Stadtbetrieb
Schulen und Gebäudemanagement ein inhaltliches und räumliches Konzept
entwickelt werden.
Die Verwaltung wird beauftragt, sich zur Unterstützung dieses Prozesses an dem
Projekt bzw. Wettbewerb �Schulen planen und bauen“ der Montag Stiftungen zu
beteiligen.
Einverständnisse
Im letzten Jahr (2012) wurde in dem Gebäudekomplex Johannisberg 20 vom GMW eine
umfangreiche Schadenskartierung vorgenommen.
Ausgenommen von diesen
Untersuchungen waren lediglich die Turnhalle und die neu errichteten Gebäudeteile Aula
und Mensa. Der festgestellte bauliche Zustand und die gefundenen Schäden machen eine
Gesamtsanierung des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums erforderlich. Die Hauptprobleme sind
die vorhandene Elektroverkabelung in 2-Drahttechnik, die nicht mehr den gesetzlichen
Anforderungen entspricht, die in großen Bereichen der Schule gefundene asbesthaltige
Spachtelmasse zwischen Wandputz und Wandanstrich sowie der schlechte Zustand der
Gebäudehülle (Fenster, Fassade, Dach). Darüber hinaus sind die Erneuerung der Heizung,
der Sanitärinstallationen, teilweise die naturwissenschaftlichen Einrichtungen und
Brandschutzsanierungen Bestandteile der Maßnahme. Aufgrund der energetischen
Sanierung sind Lüftungsanlagen zum Be- und Entlüften der Räume notwendig.
Das WDG liegt zentral in der Mitte von Wuppertal – Elberfeld. Ca. 40 % der Schülerinnen
und Schüler des WDG kommen aus dem Nahbereich, die weiteren 60 % traditionell aus
dem gesamten Stadtgebiet. Es ist davon auszugehen, dass die derzeitige Schülerzahl des
WDG aufgrund des Schulprofils und der zentralen Lage dauerhaft Bestand haben wird. Der
generelle Geburtenrückgang wird sich verstärkt an weniger nachgefragten Standorten
abzeichnen.
Bei der Planung der Sanierungsmaßnahme sollen neue Wege eingeschlagen werden. Vor
der eigentlichen Planung des Bauvorhabens wird eine Phase der Projektentwicklung, eine
sogenannte �Phase Null“, durchgeführt. Dabei geht es um eine integrierte Planung zwischen
Pädagogen/Nutzern, Verwaltung und Architekten mit dem Ziel, ein tragfähiges inhaltliches
und räumliches Konzept zu entwickeln, das die Effizienz, Bedarfsgerechtigkeit und
Zukunftsfähigkeit des Bauvorhabens sicherstellt. Hierbei müssen die entscheidenden
Weichen für Definition der Nutzungsanforderungen und des Raumprogramms gestellt
werden. Das Ziel ist die zukunftsorientierte Gestaltung eines Schulgebäudes für die nächsten
50 Jahre unter der Berücksichtigung, dass sich die Anforderungen an ein Schulgebäude
kontinuierlich ändern.
Die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft sowie die Montag Stiftung Urbane Räume
haben sich in langjähriger, intensiver Arbeit für ein chancengerechteres, leistungsfähigeres
Bildungssystem und eine qualitätsvolle pädagogische Architektur eingesetzt. Hierbei wurde
durch die Stiftungen besonderes berücksichtigt, dass das Lernen und der Umgang mit
Wissen sich verändert haben und Kinder und Jugendlichen heute anders lernen als früher.
Um alle Beteiligten im Schulbau auf die Veränderung hinzuweisen, wurde die Auslobung als
Bekanntmachungsform ausgewählt. Durch die Teilnahme am Wettbewerb erfolgt bereits ein
Wissenstransfer, die alle Beteiligten im Schulbau für eine fundierte Planung nutzerorientierter
Lernräume benötigen. Um die Wettbewerbsteilnehmer zu fördern, werden fünf Preisträger
mit einer geldwerten Leistung in Form einer professionellen Begleitung und Hilfestellung für
die Umsetzung der Phase Null im Gesamtgegenwert von 500.000,-- € unterstützt. Der
Auswahlkommission bleibt die endgültige Aufteilung der insgesamt ausgelobten geldwerten
Leistungen vorbehalten.
Das Einverständnis des Kämmerers ist erforderlich.
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Vorlage Ratsbeschluss _ 05.02.2013
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Mit der Bewerbung für den Wettbewerb müssen insgesamt 7 Nachweise erbracht werden.
Die Nachweise 1 – 6 wurden von einer integrierten Planungsgruppe (Stadtbetrieb Schulen,
GMW und Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium) erarbeitet und fristgerecht bis zum 08.02.2013
eingereicht. Der fehlende 7. Nachweis ist der Beschluss des Rates der Stadt Wuppertal, der
bis zum 12.04.2013 nachgereicht werden muss.
Demografie-Check
a)
Ergebnis des Demografie-Checks
Ziel 1 – Stadtstrukturen anpassen
Ziel 2 – Wanderungsbilanz verbessern
Ziel 3 – gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
b)
+
+
+
Erläuterungen zum Demografie-Check
Kosten und Finanzierung
Die Kostendimension für eine Gesamtsanierung, die entsprechend des Bestandsaufmaßes
und der Schadenskartierung ermittelt wurde, beträgt 14.609.000,-- €. Damit sind die Kosten
für eine 1:1-Wiederherstellung (basierend auf dem Jahr 2012) erfasst, nicht jedoch Kosten
für z. B. Änderungen und Schaffung von Barrierefreiheit. Die Dimension der Gesamtkosten
liegt bei ca. 17 Mio. €. Davon sind 2 Mio. € in der Bildungspauschale (2016-2017) und 15
Mio. € im Wirtschaftsplan des GMW (2014-2018) reserviert.
Zeitplan
Die �Phase Null“ (Projektentwicklung mit Schule) wird voraussichtlich 1 – 1,5 Jahre in
Anspruch nehmen, danach beginnt die bauliche Planungsphase nach HOAI
(Honorarabrechnung für Architekten und Ingenieure), die voraussichtlich mindestens 1
weiteres Jahr dauert. Die Bauphase beginnt 2015 und dauert vermutlich ca. 3 Jahre.
Anlagen
Anlage 01 - Kostenrahmen Gesamtsanierung
Anlage 02 - Auslobungsunterlagen_Schulen_planen_und_bauen
Anlage 03 - Deckblatt der Werbungsunterlagen
Anlage 04 - Organigramm der integrierten Planungsgruppe
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Vorlage Ratsbeschluss _ 05.02.2013
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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Beschlussauszug _ 04.03.2013
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
101.11 / Bieler-Giesen
Stadtentwicklung
26.05.2014 / Tel. 0202/ 563-6258
dieter.bieler-giesen@stadt.wuppertal.de
Anlage 5 zur VO/0613/14
Stadtumbau West
Städtebauliches Entwicklungskonzept Wuppertal
Der Erweiterungsbereich liegt in dem Verzahnungsbereich zwischen dem Wohnquartier der Sozialen
Stadt bzw. des Stadtumbau West und dem oberzentralen Bereich der City Elberfeld. Mit einbezogen
werden die Schwimmoper, ein Baudenkmal der 50er Jahre, das sehr aufwendig und qualitätsvoll
saniert worden ist und die Historische Stadthalle am Johannisberg. Vor diesem Hintergrund ist eine
hohe städtebauliche Qualität wichtig, damit das Quartier sich als citynaher Wohnstandorte mit
angemessener Qualität präsentieren kann.
Das Walter-Hammer-Ufer, das sehr steile und hohe Wupperufer an der Gesundheitsstraße, ist vor
einigen Jahren mit kommunalen Mitteln aufwendig saniert worden. Neben den Mauersanierungen
ist der Baumbestand zurückgenommen worden, so dass jetzt schöne Blickbeziehungen auf den Fluss
und das Luisenviertel bestehen.
Fortschreibung des Integrierten Handlungsprogramms
Für den Erweiterungsbereich Südstraße und
Ertüchtigung des Wilhelm–Dörpfeld-Gymnasiums
1. Erweiterungsbereich Südstraße
In den Anlage 2 findet sich die Abgrenzung des Satzungsbereiches Elberfelder Nordstadt/ Arrenberg
mit dem geplanten Erweiterungsbereich Südstraße.
Die Wohnnutzungen im Bereich zwischen der Tannenbergstraße, der Hoeftstraße, der Südstraße und
der Gesundheitsstraße haben eine vergleichbare bauliche und soziale Struktur wie der westlich
angrenzende, bestehende Satzungsbereich. Gebäude der 50er Jahre, allerdings oft auf
gründerzeitlichen Kellern sind prägend.
Mit der Erweiterung wird das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in den Satzungsbereich einbezogen.
Die Schule ist mit ihrem engagierten Schulleben fest in das Quartier integriert. Die Außenflächen
sind für den Stadtteil geöffnet und werden bereits intensiv genutzt.
v.l.n.r.: Historische Stadthalle, Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium, Neubau der Stadtsparkasse,
oben rechts am Schulgebäude fehlt die noch die Aula von 2007
In direkter Nachbarschaft zum Walter-Hammer-Ufer - direkt am Wuppersteilhang - wird aktuell das
historische Fabrikgebäude Gesundheitsstraße 110/112 für hochwertige Loft-Wohnungen und
Dienstleitungsnutzungen saniert. Das Projekt steht im Kontext der dynamischen
Immobilienentwicklung des Arrenberg.
Die Alevitische Gemeinde Wuppertal hat an der Südstraße das denkmalgeschützte Gebäude des
Gesundheitsamtes von der Stadt gekauft und saniert. Die Gemeinde ist in das Stadtteilleben
einbezogen.
v.l.n.r.: Schwimmoper, Hotel am Johannisberg, Historische Stadthalle, Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
1
113
2
Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
2. Ertüchtigung des Wilhelm–Dörpfeld-Gymnasiums
2.1 Schule im Quartier
Inklusionsschwerpunkt ‚Hören‘
Seit 10 Jahren nimmt die Schule einen Inklusionsschwerpunkt zum „Förderbedarf Hören“ wahr.
Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ist als altsprachliches Gymnasium 1579 gegründet worden. Heute
stellt es sich als drei- bis vierzügiges städtisches Gymnasium mit dem Alleinstellungsmerkmal des
gemeinsamen Anfanges mit den Sprachen Englisch und Latein - verpflichtend für alle neuen Sextaner
dar. Die Schule wird von ca. 800 Schülerinnen und Schülern besucht. Das Kollegium besteht aus ca.
60 Lehrerinnen und Lehrern. Die Sekundarstufe umfasst drei bis vier Züge pro Jahrgang mit einer
durchschnittlichen Klassenstärke von 27 Schülerinnen und Schülern. Die Oberstufenjahrgänge
umfassen je ca. 80-100 Schülerinnen und Schüler.
Pilotprojekt ‚Verantwortung‘
Gemäß Leitbild und Tradition hat sich das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium besonders der Erziehung
zur Verantwortungsübernahme verpflichtet. Neben vielen grundsätzlichen Elementen im täglichen
Schulleben gibt es auch besondere Projekte zu diesem Thema. So ist ein Pilotprojekt
„Verantwortung“ in einer 7.Klasse mit so großem Erfolg gestartet, dass es nun im kompletten
kommenden 7er-Jahrgang durchgeführt wird. Die Schüler gehen aus ihren Klassen heraus in soziale
Institutionen im Quartier und unterstützen dort eigenverantwortlich die Arbeit. Erwartet wird ein
Engagement mit einer Stunde pro Woche.
Ca. 25 v.H. der Schülerinnen und Schüler wohnen in den Fördergebieten ‚Stadtumbau West/ Soziale
Stadt‘. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund liegt bei über 50 v.H. und
steigt zu den jüngeren Jahrgängen an. Der Anteil der Schüler/innen, die zu Fuß die Schule erreichen,
nimmt zu.
Die Schule wird von einem aktiven Förderverein unterstützt, der aktuell die Sanierung der Schulaußenuhr finanziert hat. Der Förderverein wird im Verein ‚Aufbruch am Arrenberg‘ Mitglied werden,
um die Kooperation zu verstärken.
Im Einzelnen sind zu nennen:
• Hausaufgaben- bzw. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen
• Spiel und Unternehmungen mit Kindergartenkindern
• Betreuung älterer Menschen in Seniorenheimen durch Vorlesen, Spielen und Singen
• Beschäftigung mit behinderten Kindern
• Tierpflege im Zoo und Engagement in einer ökologischen Station.
Die Ziele sind:
• Verantwortung außerhalb des schulischen und familiären Umfelds zu übernehmen
• durch die Begegnung mit anderen Menschen bzw. zu betreuenden Lebewesen die Erfahrung
machen zu können, etwas Wertvolles und Sinnstiftendes leisten zu können (Stärkung der
Selbstwirksamkeitserfahrung),
• dadurch das Selbstbewusstsein der Heranwachsenden zu stärken
• die Zusammenarbeit mit Institutionen im Umfeld der Schule zu fördern.
Internationalität durch gymnasiale Auffangklassen
Die Schule nimmt in Bezug auf die Integration von Migranten eine besondere, in Wuppertal
einmalige Funktion war. In zwei ‚Gymnasialen Auffangklassen‘ werden bereits seit 1995 bis zu 30
Schülerinnen und Schüler (ab 10 Jahre, 5. Klasse) unterrichtet, die mit keinen oder geringe
Deutschkenntnisse aus dem Ausland zugewandert sind und die über ihre Zeugnisse bzw. über einen
Test gymnasiale Qualifikation nachweisen. In diesen Klassen wird intensiv Deutsch als Fremdsprache
unterrichtet. Nach kurzer Zeit ist dann eine Teilnahme an einzelnen Fächern des Regelunterrichts
möglich. Nach 1 bis 1,5 Jahren sind die Schüler/innen auf den Übergang in eine Regelklasse
vorbereitet. Ca. 60 v.H. gelingt der Verbleib in der Schulform Gymnasium. Das Wilhelm-DörpfeldGymnasium erhält durch sie eine ganz besondere internationale und multikulturelle Ausrichtung.
Musikalische Veranstaltungen und 1. Welt-Projekte als Angebot für das Quartier
Seit vier Jahren gibt es eine Klasse mit einem Musikprofil. Hierfür ist mit der fußläufig zu
erreichenden Bergischen Musikschule ein Kooperationsvertrag geschlossen worden. Die Musikschule
erteilt in den Räumen der Schule Instrumentalunterricht.
Die Sommerkonzerte, das traditionelle Weihnachtskonzert, auch bekannt als „Treppenhaussingen“
mit Glühwein, Kinderpunsch und Keksen und die Vorstellung unserer internationalen
Kooperationsprojekte sind im Quartier bekannt und beliebt.
2013 ist ein Selbsthilfeprojekt von Frauen im Kongo und eine Schule in Phonm Peng unterstützt
worden, wo versucht wird, Kindern, die auf den Müllkippen dieser Großstadt aufwachsen, eine
Perspektive zu geben. Die Projekte werden meist durch ehemalige Schüler initiiert, die sich im
Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) entsprechen engagieren.
3
114
Begleitet wird das Projekt fachlich im Religions- und Philosophieunterricht und praktisch - im Sinne einer
Mentorenschaft - durch alle in der Klasse unterrichtenden Lehrkräfte. Dokumentiert werden sollen die
Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler durch Filme, eine Diashow, Rollenspiele, Tagebücher oder Fotos.
Diese werden den zukünftigen siebten Klassen bei einem "Verantwortungsfest", zu dem auch die Betreuer
der Schülerinnen und Schüler aus den Institutionen eingeladen sind, vorgestellt.
Die Neugestaltung der Außenflächen (siehe 2.3) soll konzeptionell eng mit der Weiterentwicklung
des Projektes ‚Verantwortung‘ verknüpft werden. Die Freiflächen sollen in Zukunft Treffpunkte und
Raum für Aktionen bieten, so dass die Schule von Menschen außerhalb der Schulgemeinde
wahrgenommen wird und eine aktive Rolle im Quartier erfüllen kann.
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Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Stadtteilcafe der „Service und Event AG“ auf dem Schulhof
Die Schule plant neben den Räumen der Mensa ein Cafe einzurichten, das einen direkten Zugang zum
Schulhof erhält. Im Rahmen der Umgestaltung des Schulhofes ist ein überdachter Außenbereich des
Cafés vorgesehen. Der Schulhof ist durch umliegende Gebäude sehr ruhig und gleichzeitig sehr hell
und sonnig.
Vorgesehen ist die Gründung einer Schülerfirma „Service und Event AG“, die sowohl das Cafe als
auch die Bewirtschaftung der Aula betreiben soll.
Das Cafe soll innerhalb der Schulzeit am Mittag und am Nachmittag als Angebot allen Menschen im
Quartier offenstehen. Von Seiten der Schülerinnen und Schüler sind ergänzend weitere Angebote
angedacht, die von Kinderbetreuung, Vorlesestunden bis hin zu „Computerkurse für Senioren“
reichen. Den Schülerinnen und Schülern eröffnen sich interessante und vielfältige Lernchancen zur
Persönlichkeitsbildung. Die Menschen im Quartier erhalten einen zusätzlichen Erholungs- und
Kommunikationsraum im Quartier.
Die Aula als größerer Veranstaltungsraum im Quartier
Die Aula ist ein modern und zweckmäßig eingerichteter Raum für über 300 Personen, der für
zahlreiche außerschulische Veranstaltungen von Akteuren aus dem Quartier und aus ganz Wuppertal
genutzt wird. Da der Fußboden der Aula deutlich unter dem Niveau des Schulhofes liegt, ist kein
barrierefreier Zugang vom Schulhof möglich. Der Haupteingang führt in ein Foyer mit Treppenstufen
hinunter zum Saal. An der Ostseite verfügt die Aula über einen weiteren Eingang, der als Fluchttür
direkt aus dem Saal ins Freie führt. Die anschließende Außentreppe zum Schulhof soll aufgewertet
werden, um diesen ‚Schönwetter‘-Eingang attraktiver zu machen. An dieser Stelle ist eine schöne
Blickbeziehung zur Elberfelder City möglich.
Ein barrierefreier Zugang zur Aula besteht von der Südstraße.
Es ist geplant, dass die Schülerfirma „Service und Event AG“ es weiteren Nutzern/innen und
außerschulischen Partnern ermöglicht, die Aula für Feiern, Feste, Aufführungen, Konzerte etc. zu
„buchen“.
2.2 Teilnahme am Pilotprojekt ‚Schulen planen und bauen‘ der Montag-Stiftung
Das Wilhelm–Dörpfeld-Gymnasiums nimmt als eines von fünf bundesweiten Pilotprojekten am
Programm ‚Schulen planen und bauen‘ der Montag Stiftung teil. Die Schule hat hierfür im Rahmen
eines Wettbewerbes eine Beratungsförderung im Wert von ca. 100.000 € erhalten.
„Die Montag Stiftung Urbane Räume leistet gemeinsam mit der Montag Stiftung Jugend und
Gesellschaft Beiträge dazu, die Lernräume von heute und morgen zeitgemäß und zukunftsorientiert
zu gestalten. Dazu entwickelt sie gemeinsam mit Experten aus Pädagogik, Architektur und
Verwaltung strategische Grundlagen für alle am Bildungsbau Beteiligten. Im Mittelpunkt steht dabei
ein integrierter Ansatz von Planung, der in weiteren Kooperationsprojekten in die Schulbaupraxis
übertragen wird.“ (Homepage der Stiftung)
Bei diesem Planungsprozess sollen neue Wege eingeschlagen werden. Vor der eigentlichen
Planung des Bauvorhabens wird eine Phase der Projektentwicklung, eine sogenannte
„Phase Null“, durchgeführt. Der Begriff ‚Phase Null‘ bezieht sich auf die HOAI-Leistungsphasen, bei
denen die Grundlagenarbeit der Phase 1 als nicht ausreichend für einen integrierten, partizipativen
Planungsprozess angesehen wird.
In einer integrierten Planung sind die Nutzer der Schule, also Pädagogen, Schülern und Eltern,
Verwaltung und Architekten eingebunden. Das Ziel: ein inhaltliches und räumliches Konzept zu
entwickeln, das die Bedürfnisse der Nutzer berücksichtigt und langfristig angelegt ist. Die
entscheidenden Weichen für die Nutzungsanforderungen und das Raumprogramm sollen in dieser
Phase gestellt werden. So soll die Schule für die nächsten 50 Jahre fit gemacht werden – mit der
Maßgabe, dass sich die Anforderungen an ein Schulgebäude kontinuierlich ändern.
Die Öffnung der Schule zum Quartier ist ein wichtiger Bestandteil des Planungsprozesses.
Der Planungsprozess steht kurz vor dem Abschluss und wird zur Grundlage der weiteren Planung.
Die Schule als Veranstaltungsort im Quartier
Die Schule ist ein wichtiger Veranstaltungsort im Quartier. Neben der Aula sind folgende Räume zu nennen:
•
•
•
Die Sporthalle ist fest eingebunden in den Vereinssport.
In den Klassenräumen finden Übungsstunden der städtischen Musikschule und
Fremdsprachenkurse der Volkshochschule statt.
Der Gymnastikraum (ca. 150 m²)wird für die Gesundheitsförderungs-Kurse der
Volkshochschule genutzt.
Multifunktionsraum für das Quartier
Im Rahmen des Gesamtprojektes soll der Gymnastikraum in einen Multifunktionsraum umgebaut
werden, der einen eigen, barrierefreien Zugang zur Südstraße erhält. Der Raum wird dann über eine
eigene Teeküche und WC-Anlage verfügen. In Verbindung mit dem neugestalteten Eingangsbereich
an der Südstraße entsteht ein kleiner Veranstaltungsort für das Quartier.
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Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
2.3 Wahrnehmung und Erreichbarkeit der Schule
Das Schulgebäude ist durch seine Lage im Stadtbild nur sehr eingeschränkt wahrnehmbar. Die
Eingänge sind vom öffentlichen Verkehrsraum kaum zu sehen und für ortsunkundige Besucher
schwer zu finden. Es besteht dringender Bedarf, diese Situation zu verbessern, da die Schule,
besonders mit der neuen Aula, auch ein wichtiger Veranstaltungsort im Quartier ist.
Die Schule hat zwei Eingänge, deren Schülerfrequenz annähernd gleich ist:
•
Der Haupteingang von der Straße Johannisberg über den Schulhof
Die Straße Johannisberg ist als Aufgang zur Historischen Stadthalle begleitend zum Neubau
der Stadtsparkasse mit hoher Qualität gestaltet worden. Aufgrund der mit Bäumen
bestanden Böschung kann die Schule im unteren Abschnitt der Straße nicht wahrgenommen
werden. Der enge Eingangsbereich zum Schulhof ist kaum zu erkennen und geprägt durch
den Entsorgungsbereich. Der Haupteingang des Schulgebäudes und der separate Eingang der
Aula sind nicht gut wahrnehmbar.
Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf, da die Aula ein wichtiger Veranstaltungsort im
Quartier ist.
•
Der Eingang von der Schwebebahnstation über die Südstraße
Ca. 50 v.H. der Schüler/innen und sehr viele Besucher kommen von der Schwebebahnstation
Ohligsmühle. Die Fußgängerbrücke über die Bundesalle (B7) ermöglicht einen leichten und
hinsichtlich der Blickbeziehungen attraktiven Übergang über die Hauptverkehrsachse. An der
Südstraße findet sich der historische Treppenaufgang zur Stadthalle (Küpperstraße), der von
hohen Natursteinmauern und attraktivem Baumbestand geprägt ist.
Das Schulgebäude ist bedingt durch den Baumbestand kaum zu sehen. Der Zugang zur Schule
über die Rampe zu den wenigen PKW-Stellplätzen und eine kleine Treppe direkt am
Schulgebäude sind für Ortsunkundige nur zu erahnen.
Hier soll im Rahmen der Gesamtmaßnahme ein erkennbarer Hauptzugang ausgebaut
werden, welcher auch als Markierung der Institution im Stadtbild erkennbar ist.
2.2 Außenanlagen der Schule
Die Freiflächen der Schule haben eine hohe Bedeutung im Quartier, das durch ein starkes Defizit an
Grün- und Spielflächen geprägt ist. Ein wesentlicher Punkt dabei ist auch die Nutzbarkeit, da ein
erheblicher Anteil der Freiflächen im Quartier aus nicht nutzbaren Böschungen besteht (z.B. am
Walter-Hammer-Ufer).
Die Schulhofflächen sollen im Rahmen der Gesamtkonzeption in unterschiedlich gestalteten
Bereichen Bewegungs- und Aktivitätszonen sowie Ruhe- und Rückzugsräume bieten.
Die Außenanlagen der Schule können klar in vier Teilbereiche gegliedert werden,
die sehr verschiedenartige Qualitäten und Entwicklungspotentiale aufweisen
Mit der Nordfassade präsentiert sich das Schulgebäude zur Bundesallee (B7) und der Schwebebahn.
Während die 2007 erbaute, bordeaux-rot gestaltet Aula, die gut lesbar den Namen der Schule als
Schriftzug trägt, deutlich zu erkennen ist, wird die Hauptfassadenfront von Bäumen stark verdeckt.
Im Rahmen der Maßnahme soll ein Farbkonzept für die neue Fassade entwickelt werden. Über eine
Auslichtung des Baumbestandes soll das sanierte Schulgebäude gut sichtbar werden und sich als
attraktive Bildungseinrichtung des Quartiers präsentieren.
Ansicht der Schule von der Bundesalle(B7), links Neubau der Aula von 2007
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Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal
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Der gastliche Schulhof mit hoher Aufenthaltsqualität
Barrierefreiheit und Öffnung:
Bestand:
•
•
•
•
•
schadhafte Asphaltfläche mit kleinen Kugelbäumen
zu wenig über überdachte Bereiche für Regenpausen
Zu wenig Sitzgelegenheiten mit Beschattung auf dem vollständig südorientierten Schulhof
Ballfangzäume an der Böschungsoberkante
Ungeordneter Abfallentsorgungsbereich
Der Schulhpf ist von der Straße Johannisberg barrierefrei zu erreichen.
Der Schulhof ist bereits heute außerhalb der Schulzeiten geöffnet. Die neugestalte Fläche wird täglich
geöffnet sein und nur in der Nacht verschlossen.
Eingangsbereich mit Pallas Athene-Skulptur und Entsorgungsbereich
Planung:
•
•
•
•
•
•
•
neue Oberfläche des Schulhofes
attraktive Sitzgelegenheiten mit Überdachungen und/oder Beschattung
Stadtteilcafe mit Außenbereich betrieben von einer Schülerfirma „Service und Event AG“,
ggf. Schulhoferweiterung in östliche Böschung, gut geeignet für schattige Sitzgelegenheiten
eingefriedeter Entsorgungsbereich
Blickbeziehung zur City wieder herstellen
attraktiver Eingangsbereich für die Aula mit Außen-Aufenthaltsflächen für die Aula-Nutzer
•
Kunst im öffentlichen Raum und auf dem Schulhof
Der Skulpturenpark Johannisberg im Bereich der Stadthalle und der Straße Johannisberg
verfügt über mehrere hochwertige Skulpturen (z.B. Zufuhr (1996) von Tony Cragg).
Im Eingangsbereich des Schulhofes findet sich eine Pallas Athene-Skulptur von Arno Breker
aus den 50er Jahren, die mit einer kontroversen Geschichte verbunden ist. An der Ecke
Südstraße/ Johannisberg ist, versteckt in den Sträuchern, eine hochwertige 50er Jahre
Bronzeskulptur ‚Satz des Pythagoras‘ von Fritz Bernuth, einem ehemaligen Schüler des
Gymnasiums, zu sehen. Es ist angedacht diese Skulptur im Rahmen der Schulhofplanung auf
den Schulhof zu holen. Das Thema ‚Kunst im öffentlichen Raum‘ soll im Rahmen der
Schulhofplanung eine wichtige Rolle spielen.
Eingangsbereich, links am Gebäude Eingang des geplanten Stadtteilcafés
Bildmitte. Nicht erkennbarer Haupteingang
9
117
10
Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Die attraktive Sportfläche
Bestand:
•
•
barrierefrei zugängliche Asphaltfläche
Metallltore, Ballfangzäune
Links an der Turnhalle: geplante Boulder-Wand, Mitte und rechts: geplanter Bolzplatz
Barrierefreier Eingangsbereich von der Straße Johannisberg
Planung:
•
Bolzplatz mit Kunstrasen und vollständiger Umzäunung
Durch eine Grüngestaltung kann der Bolzplatz so gestaltet werden, dass er vom historischen
Treppenaufgang zur Stadthalle nicht sichtbar ist.
•
•
•
•
Boulder-Wand an Turnhalle (niedriges Querklettern)
Basketball - Fläche
Tischtennis
ggf. andere Sportgelegenheiten
Barrierefreiheit und Öffnung:
Die Fläche ist von der Straße Johannisberg barrierefrei zu erreichen.
Die Sportflächen verfügen nicht über ein abschließbares Tor und sollen vollständig geöffnet bleiben.
Rechts: Treppenabgang zum Schulhof ‚Das grüne Klassenzimmer‘
11
118
12
Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Das grüne Klassenzimmer
Der neue Eingangsbereich an der Südstraße
Bestand:
Bestand:
•
•
•
•
Asphaltierte Schulhoffläche mit wenigen Sitzgelegenheiten
Regensichere Schulhoffläche unter dem Gebäude
‚Rondell‘ mit gestuften Sitzgelegenheiten für Freiluft-Unterricht
•
•
steile Zufahrt zu den Stellplätzen (sehr wenige), gleichzeitig Hauptzugang für die
Fußgänger/innen von der Schwebebahn
enger Treppenaufgang zum Haupteingang
zugewachsene Böschungen
Planung:
•
•
•
attraktiver Eingangsbereich der Schule als kleiner Stadtplatz
barrierefreier Zugang zum geplanten Multifunktionsraum für das Quartier
Sichtbarmachen der hohen , historischen Mauer des Stadthallen-Gartens
Der Zugang zur Schule von der Schwebebahn verläuft durch das Rondell ins Gebäude.
Links: Zufahrt zu den Stellplätzen, geplanter Eingang des Multifunktionsraumes,
rechts: historischer Treppen-Aufgang zur Stadthalle
Planung:
•
•
neue Pflasterung und Sitzgelegenheiten
kleine Maßnahmen (z.B. Bepflanzung, Kunstobjekte)
Barrierefreiheit und Öffnung:
Die Fläche ist bereits heute barrierefrei durch den Haupteingangsbereich des Schulgebäudes zu
erreichen.
Ein barrierefreier Zugang von der Südstraße ist aufgrund des Höhenunterschiedes von 7 Metern auch
im Rahmen der Gesamtmaßnahme nicht herstellbar.
Die Fläche ist nur zu den Öffnungszeiten der Schule zugänglich und wird ansonsten verschlossen.
13
119
Barrierefreiheit und Öffnung:
Die heutigen Stellplätze der Schule sind über eine Zufahrtsrampe erschlossen, die eine Steigung
deutlich über 6,5 v.H. aufweist. Die anderen Teile der Fläche sind nur mit Treppen zu erreichen.
Geplant ist ein kleiner Stadtplatz vor dem Eingang des neuen Multifunktionsraumes. Die neue
Stadtplatzfläche wird einen behindertengerechten Zugang zur Südstraße erhalten.
Der Zugang zum Haupteingang der Schule kann wegen des Höhenunterschiedes allerdings nur mit
Treppenstufen gestaltet werden.
Die Fläche ist bereits vollständig öffentlich zugänglich. Im Rahmen der Planung soll sie den Charakter
eines öffentlichen Stadtplatzes erhalten, der deutlich als Schuleingang ausgewiesen wird.
14
Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Links: geplanter Eingang des Multifunktionsraumes, Mitte: Zugang zum Haupteingang der Schule
über enge Treppe für 50 v.H. der Schüler/innen und Besuchenden,
geplanter neuer ‚Stadtplatz‘ mit Beseitigung der Fertigteilgarage und Umwandlung der
Böschungsflächen
Historischer Treppenaufgang,
oben: Gartenhäuschen des StadthallenGartens,
Verbesserung der Aussicht und der
Blickbeziehungen durch geplante
Maßnahme
15
120
Integriertes Handlungsprogramm zur Ertüchtigung des WDG der Stadtentwicklung Wuppertal
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Bestandsaufnahme Westflügel
121
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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44,22
17,99
25,88
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32
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36
36
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25,93
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35
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BRH 2,05
BRH 2,05
BRH 2,05
BRH 2,05
BRH 2,05
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22x15,9/31
T30
FLUR
54.53 m²
59.84 m
U1_003_02
T30
Datum
BRH 1,78
BRH 1,78
BRH 1,78
BRH 1,78
BRH 1,78
BRH 1,78
BRH 1,78
BRH 46
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AC
1,80
1,10
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44,16
4,58
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78
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Turnhalle
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42285 Wuppertal
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Stadthalle
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115,0
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90007
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Müngstener Str. 10
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92648
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5,61
1,80
RS
9
33
5,61
I
99 104
42
105
Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
6
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
3,60
1
1,80
15
VE
B
21
9,01
4,00
78
D
78
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straß
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4,58
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6,10
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
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Kü
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92649
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
aß
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1,80
2,68
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14,30
48
2,90
22
14,30
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92650
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385
385
385
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BRH 2,32
Küpp
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94454
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BRH 2,32
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I
BRH 2,32
Südstraße
90845
90002
KEIN FENSTERELEMENT
BRH 2,32
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Änderung
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I
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Südstraße
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Index
1
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HEIZZENTRALE 2
16.07 m²
17.02 m
3x 18/30
U1_001_01
HANDLAUF
Joha
nn
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erg
ELT
UV
HEIZZENTRALE 1
FERNWÄRMEÜBERGABE
26.86 m²
21.30 m
S-U-015
TECHNIK
U1_017_01
W-U-013
PAUSE REINIG.
14.52 m²
16.24 m
W-U-014
- 4,04
1,44
W-U-012
WASCHRAUM
21.25 m²
18.44 m
U1_022_01
BALLRAUM
3.06 m²
7.62 m
W-U-011
UMKLEIDE
33.25 m²
27.94 m
W-U-001a
KLETTERWAND
4,80
4,80
U1_017_01
OTS
STEUERUNG
HZG
W-U-010
4,64
H
W-U-081
ELT
UV
T30
- 3,50
U1_003_01
GYMNASTIK
126.98 m²
46.36 m
U1_018_01
W-U-001
SAUB
U1_019_01
D
D
SAUB
BRH 2,05
- 4,04
16 1,15 12
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2,80
SAUB
U1_021_01
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16
76
76
1,67
1,67
16
8,90
32
6,09
63
W-U-091
TH
12.25 m²
17.48 m
7,24
9,565
36
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S-U-017a
HA-ELT
SAUB
BRH 2,05
375
C
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- 3,50
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BRH 68
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1,05
2,75
A
28 1,05
C
3,10
B
48
29
Westflügel
Grundriss 1. Untergeschoss
Entwurfsverfasser
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
I 06031201
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1
Datum
Südstraße
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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Stadthalle
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Westflügel _ Grundriss Untergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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BRH 1,17
BRH 1,17
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BRH 1,17
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BRH 1,17
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BRH 1,17
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BRH 1,17
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BRH 1,17
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5,69
25
25
3,12
BRH 1,17
25
BRH 1,17
EG_008_01
ABGEHÄNGTE DECKE:
HOLZTAFELN
W-E-081
FLUR
94.54 m²
77.92 m
ELT
UV
D
EG_010_01
EG_009_01
EG_006_01
EG_005_01
EG_004_01
EG_003_01
EG_001_02
EG_006_02
OTS
EG_008_02
W-E-027a
WC DAMEN
ABSTELLRAUM
1.21 m²
4.50 m
EG_007_01
W-E-027b
WC DAMEN
6.30 m²
11.12 m
EG_011_01
Datum
2,66
2,26
24
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24
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B
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2,26
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BRH 86
9
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9 88 14
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2,73
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2,66
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24
2,66
2,26
1,78
2,26
24
2,85
2,26
IV
I
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
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90007
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A
Stadthalle
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228
92649
92648
Müngstener Str. 10
I
IV
99 104
42
105
Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
3,60
1
8
5,57
20
5,60
2,66
BRH 86
BRH 00
23
2,66
20
BRH 86
EG_043_02
24
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D
2,26
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BRH 86
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2,66
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BRH 86
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BRH 86
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2,82
BRH 86
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BRH 86
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BRH 86
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94454
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Küpp
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BRH 86
Südstraße
90845
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Südstraße
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Änderung
WC DAMEN
VORRAUM
8.21 m²
11.46 m
375
375
375
375
375
C
Index
W-E-027
W-E-091
TH
20.37 m²
20.60 m
Joh
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2,96
- 1,75
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EG_012_01
ELT
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1
W-E-026
HAUSMEISTER
7.22 m²
10.94 m
W-E-025
GESPRÄCHE
19.20 m²
19.98 m
W-E-024
SCHULLEITUNG 1
18.87 m²
19.86 m
W-E-023
SCHULLEITUNG
39.83 m²
26.56 m
W-E-022
SEKRETARIAT
39.85 m²
26.48 m
Joha
nn
isb
erg
W-E-021
STUNDENPLÄNE
18.73 m²
19.86 m
W-E-020
LEHRERZIMMER
VORRAUM
20.22 m²
19.98 m
± 0,00
GK-STÄNDERWAND
3,08
HOLZVERTÄFELUNG
± 0,00
EG_013_01
EG_006_03
22x15,9/31
W-E-019
LEHRERZIMMER
112.37 m²
42.50 m
7,24
7,17
BRH 1,17
± 0,00
EG_002_01
13
15
1,59
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BRH 1,17
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10,645
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BRH 1,17
EG_001_01
B
1,95
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37
37
2,14
BRH 1,17
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2,66
2,51
2,51
37
25
BRH 1,17
2,75
A
24
3,17
C
1,95
B
54
6 48
Westflügel
Grundriss Erdgeschoss
Entwurfsverfasser
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABG_W_EG.dwg
1
Datum
Südstraße
90845
100
I
66
90002
92636
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
69
IV
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s
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III
I
Turnhalle
70
20
7
223
h
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Ba
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P
*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
90975
46
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90968
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A
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92649
92648
Stadthalle
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Südstra
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A
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99 104
42
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45
Westflügel _ Grundriss Erdgeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
N
1
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3,20
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1,95
24
24
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5,59
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5,60
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1,95
BRH 1,17
BRH 1,17
1,95
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BRH 1,17
24
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1,95
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
D
O1_005_02
W-1-126
ERDKUNDE
18.09 m²
18.92 m
O1_012_01
2,96
WC MÄDCHEN
VORRAUM
8.09 m²
11.38 m
Datum
2,66
2,26
24
2,66
2,26
2,66
2,26
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23
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8
21
5,51
2,73
24
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24
17,19
2,66
2,26
24
43,44
2,66
2,26
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9
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9 88 14
24
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24
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I
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90975
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Turnhalle
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42285 Wuppertal
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Eis
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115,0
57
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45
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H
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A
Stadthalle
ße
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ofst
H
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99 104
42
105
Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
T
T-DR
D-AP
3
2,66
5,74
2,66
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
IV
92649
92648
Müngstener Str. 10
228
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
BRH 96
2
24
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3,60
1
9S
2,85
: 3,17 m
A
24
7
23
I
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
I
IV
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92650
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BRH 90
24
BRH 86
D
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BRH 86
e
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BRH 86
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24
2,67
BRH 86
pper
2,26
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BRH 86
Kü
14,29
2,66
BRH 86
e
48
BRH 86
2,90
11
14,18
48
6 48
BRH 86
aß
erstr
2,90
6 48
BRH 86
UKD
BRH 86
B
BRH 86
C
BRH 86
94454
A
Küpp
BRH 86
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BRH 86
Südstraße
90845
90002
I
BRH 86
gez.
Änderung
100
I
92636
Südstraße
Joha
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erg
O1_010_01
O1_039a_01
6.18 m²
11.02 m
375
375
375
WC MÄDCHEN
LUFTRAUM
Index
W-1-117
W-1-117b
H
KLIMA
O1_003_01
1.17 m²
4.45 m
Joh
annis
berg
W-1-117a
ABSTELLRAUM
1
+ 1,75
W-1-091
TH
17.27 m²
18.28 m
Joha
nn
isb
erg
W-1-125
UNTER-/MITTELSTUFE
18.56 m²
19.06 m
LEHRER SILENTIUM
37.96 m²
25.44 m
H
W-1-124
LEHRERBÜCHEREI
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31.52 m
+ 3,50
W-1-122
SPRACHLABOR
100.54 m²
42.54 m
W-1-123
O1_011_01
3,08
22x15,9/31
KLIMA
375
25
ABGEHÄNGTE DECKE:
HOLZTAFELN
WC MÄDCHEN
375
25
25
ABGEHÄNGTE DECKE:
+ 3,50
C
42
1,95
3,12
W-1-081
FLUR
101.67 m²
77.90 m
O1_008_01
O1_007_01
O1_006_01
O1_004_01
O1_001_01
O1_002_01
13
15
22
1,59
+ 3,50
MFD
7,24
7,17
O1_003_01
ABGEHÄNGTE DECKE:
MFD
HOLZVERTÄFELUNG
D
9,90
10,645
7,24
MFD
O1_005_01
W-1-120
KOPIERRAUM
14.67 m²
16.70 m
HOLZVERTÄFELUNG
2,14
2,51
2,51
W-1-122a
SERVER SPRACHLABOR
14.67 m²
16.70 m
SERVER
ABGEHÄNGTE DECKE:
B
2,66
5,69
2,32
A
BRH 1,17
2,66
37
37
37
37
25
BRH 1,17
2,66
ELT
UV
2,75
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3,17
C
2,63
B
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54
6 48
Westflügel
Grundriss 1. Obergeschoss
Entwurfsverfasser
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
I 06031201
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1
Datum
Südstraße
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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Stadthalle
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A
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99 104
42
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Westflügel _ Grundriss 1.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
N
1
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5,80
5,80
5,80
5,805
5,80
32
3,20
44,22
1,95
24
2,66
1,95
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11,39
2,66
1,95
24
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23
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2,66
1,95
2,62
3,18
2,90
2,90
24
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1,01 28
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28
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28
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28
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33
2,66
1,95
26,12
1,91
1,95
1,95
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24
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1,95
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42
1,95
5,69
25
25
5,44
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
2x 15/30
BRH 1,17
BRH 1,17
BRH 1,17
25
BRH 1,17
BRH 1,17
ELT
UV
ABGEHÄNGTE DECKE:
HOLZTAFELN
W-2-081
FLUR
107.96 m²
82.72 m
O2_005_01
O2_004_01
O2_002_01
O2_003_01
+ 7,00
ELT
UV
W-2-224a
WC JUNGEN
ABSTELLRAUM
1.14 m²
4.38 m
O2_009_01
6.27 m²
11.08 m
Datum
375
BRH 86
24
2,66
2,26
24
2,66
2,26
23
2,67
23
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2,66
24
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22
8,47
8S
20,04
2,66
2,26
24
2,66
2,26
24
43,44
2,66
2,26
24
2,66
2,26
24
2,66
2,26
9
24
24
2,66
2,26
24
9 88 14
1,78
24
2,66
2,26
24
9S
24
2,85
24
5,74
24
2,66
2,26
24
2,66
2,26
24
5
6
T
4
T
D-AP
3
I
VI
90007
P
90975
III
I
Turnhalle
70
42285 Wuppertal
20
7
223
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Bah
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P
90968
ba
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115,0
57
H
46
41
44
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Eis
H
102
45
43
H
103
A
Stadthalle
ße
66ra
ofst
99 104
42
105
Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
BRH 96
2
69
IV
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
3,60
1
18
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
IV
92648
Müngstener Str. 10
228
92649
: 3,17 m
8
11,35
D
2,26
23
UKD
A
23
I
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
I
IV
IV
I
92650
I
BRH 90
2,66
BRH 86
e
24
BRH 86
straß
2,26
BRH 86
pper
2,66
BRH 86
7
2,78
2,67
BRH 86
Kü
48
BRH 86
2,90
12
14,29
48
6 48
BRH 86
e
11,39
BRH 86
aß
erstr
2,90
6 48
BRH 86
B
BRH 86
C
BRH 86
94454
A
Küpp
BRH 86
66
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29
BRH 86
Südstraße
90845
90002
I
BRH 86 (-30)
gez.
Änderung
100
I
92636
Südstraße
Joh
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berg
WC JUNGEN
LUFTRAUM
Joha
nnisb
erg
H
Index
W-2-224
WC JUNGEN
VORRAUM
8.04 m²
11.34 m
W-2-224b
H
2x 15/30
2,50
O2_008_01
1
11
+ 5,25
Joha
nn
isb
erg
KLAUSUREN / MEDIEN
77.68 m²
37.12 m
W-2-091
TH
17.25 m²
18.29 m
PODEST
+ 7,00
W-2-223
W-2-222
ERDKUNDE MEDIEN
58.21 m²
31.48 m
O2_007_01
W-2-220
BÜCHEREI
132.17 m²
67.68 m
+ 7,00
D
22x15,9/31
+ 7,00
HOLZVERTÄFELUNG
9,90
4,53
7,24
2,66
+ 7,00
D
375
375
1,95
1,66
24
PODEST
6,77
10,645
7,24
375
375
C
2,66
37
37
37
2,49
BRH 1,17 (-30)
2,97
2,49
BRH 1,17 (-30)
16
27
B
BRH 1,17 (-30)
17
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37
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A
BRH 1,17 (-30)
24
A
C
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24
2,66
B
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2,66
Westflügel
Grundriss 2. Obergeschoss
Entwurfsverfasser
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
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GM
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I 06031201
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1
Datum
Südstraße
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I
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92636
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
90975
46
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90968
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A
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Stadthalle
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99 104
42
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Westflügel _ Grundriss 2.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
N
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5,80
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44,22
15,06
29,16
11,905
6,125
11,09
6,135
B
11,025
37
A
8,69
ATTIKAABDECKUNG
ZINKBLECH
STRANGENTLÜFTUNG
DACHAUFSICHT
WESTFLÜGEL
W-D-01
+ 11,70
FLACHDACH 1
291.44 m²
77.94 m
+11,95
H
+ 10,80
2x15/26
5,02
Datum
I
B
A
C
: 3,17 m
UKD
BRH 90
6
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T
5
T-DR
D-AP
4
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Bah
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90007
P
90968
ba
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115,0
57
H
46
41
44
en
Eis
H
45
43
H
103
A
Stadthalle
ße
66ra
ofst
99 104
42
105
Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
BRH 96
3
VI
102
D
2
20
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
3,60
1
I
Turnhalle
70
42285 Wuppertal
e
Müngstener Str. 10
I
90975
92648
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5,485
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92649
e
11,87
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
IV
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
I
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Küpp
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Südstraße
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Südstraße
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Index
O3_007a_01
STRANGENTLÜFTUNG
+11,95
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W-D-02
FLACHDACH 2
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49.36 m
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DACHABLAUF
3x20/26
2,825
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NOTÜBERLAUF
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7,24
10,645
DACHABLAUF
1
STRANGENTLÜFTUNG
B
Joha
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erg
STRANGENTLÜFTUNG
STEIGLEITER
2,265
+11,95
2,75
A
25
C
3,14
Westflügel
Dachaufsicht
Entwurfsverfasser
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
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Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABG_W_O3.dwg
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Datum
Südstraße
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
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N
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45
Westflügel _ Grundriss 3.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
10
9
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7
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+11,945
245
+11,945
+11,70
1,145
+10,80
+10,50
+10,96
4,70
3,80
+7,00
+7,00
+6,63
3,50
3,50
15,445
+3,50
+3,50
+3,12
Datum
gez.
Änderung
IV
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
I
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3,50
2
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92649
92648
Müngstener Str. 10
IV
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92650
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
Küpp
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±0,00
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Südstraße
1
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Index
45
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42
105
Projekt
3,04
32
3,20
5,80
5,805
5,80
5,80
5,80
5,80
5,94
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
27
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
10
11
9
8
7
6
10S
Ansicht Nord
5
4
3
2
Westflügel
Ansicht Nord
1
Entwurfsverfasser
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
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Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
ANSICHT NORD
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABA_W_N.dwg
1
Datum
Südstraße
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
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Westflügel _ Ansicht Nord _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
1
2
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4
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B
C
+11,945
+11,70
+11,945
+11,70
1,145
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+11,945
A
3,80
14,285
Datum
gez.
Änderung
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I
Turnhalle
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42285 Wuppertal
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A
46
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115,0
57
102
99 104
42
105
Projekt
10
Proje
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
A
Planinhalt
Entwurfsverfasser
ANSICHT SÜD
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Westflügel
Ansicht Süd
Ansicht Süd
III
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5,94
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Müngstener Str. 10
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
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1,39
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UG
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1,76
-0,89
Inde
±0,00
228
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92636
Südstraße
Südstraße
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Index
±0,00
12,835
3,50
3,50
±0,00
+3,50
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+3,50
EG
15,445
3,50
+3,50
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+7,00
+7,00
1.OG
3,50
14,225
+7,00
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2.OG
15,445
4,70
4,945
+10,80
+10,50
B
C
Entw
Tel.: 0202 / 24 27 290
ANSICHT
Fax: 0202
/ 24 27 299 WEST
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Ansicht West
Datum
Unterschrift
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Datum
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Prod
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Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
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Datum
Plan
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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Stadthalle
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45
Westflügel _ Ansicht Süd und Ansicht West _ ohne Maßstab
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
Kü
92648
Stadthalle
Gemarkung Elberfeld
Planinhalt
Westflügel
Schnitt B-B
Flur 336
C
Architektur + Projektsteuerung
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B
Gemarkung Elberfeld
A
Datum
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Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
GM
594x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABS_W_A.dwg
1
Datum
Stempel
Datum
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
GM
594x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABS_W_B.dwg
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Bearb
Blattgröße
Kostensammler
GM
594x420
I 06031201
Südstraße
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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P
*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
90975
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Eis
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Stadthalle
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IV
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IV
Joh
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Unterschrift
Maßstab
30.09.12 1:100
Datum
100
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Unterschrift
Produktmanager
Unterschrift
30.09.12 1:100
Datum
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Fax: 0202 /
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Architektur + Projektsteuerung
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Unterschrift
Datum
30.09.12 1:100
Flurstück 69
Westflügel
Schnitt C-C
Produktmanager
Unterschrift
Flur 336
Planinhalt
SCHNITT C-C
Schnitt CC
Stempel
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
2,75
Flurstück 69
Entwurfsverfasser
A
Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
7,24
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
A
70
42285 Wuppertal
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Müngstener Str. 10
I
Turnhalle
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92650
Küpp
2,63
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Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Unterschrift
B
29
3,67
90007
4,04
3,13
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Stadthalle
Produktmanager
Datum
A
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42285 Wuppertal
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Änderung
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Datum
2,06
1,17
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1,55
1,17
Index
228
P
IV
1,95
1,95
Küpp
3,67
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1,34
78
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1,55
38
3,03
3,13
3,50
IV
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
1,95
1,17
9
37
37 56
1,86
Müngstener Str. 10
30
7
86
3,12
2,06
2,26
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
94454
A
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92650
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3,00
3,13
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AHD
IV
1,825
73 11
13
30
7
38
38
I
245 74
3,86
1,24
86
14,285
66
92648
SCHNITT B-B
Datum
UG
Südstraße
90845
90002
-0,51
92636
99 104
42
105
B
Schnitt BB
3,13
2,06
2,26
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
3,96
20
ba
gez.
Änderung
±0,00
100
I
-0,37
Südstraße
Projekt
Flurstück 69
Entwurfsverfasser
37
38
en
43
4,70
1,24
86
103
AHD
+3,03
-4,04
115,0
57
AHD
+3,50
90968
hn
30
2,06
46
PODEST
AHD
+6,48
+3,12
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H
H
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3,96
2,26
Datum
2,63
2,74
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41
10
20
Index
50
3,20
3,50
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84
1,56
23
30 46
7
90007
245
1,825
1,95
1,17
7
223
74
99
38
3,025
3,20
3,50
1,95
straß
C
23
7 175
pper
Flur 336
1,55
1,17
Kü
Westflügel
Schnitt A-A
1,95
3,025
3,20
3,50
e
54
70
42285 Wuppertal
20
+7,00
EG
90975
III
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
7,24
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
1,95
aß
erstr
1,79
P
IV
I
Turnhalle
102
Planinhalt
10
23
28
7 175
VI
AHD
+10,86
+6,63
1.OG
92649
-3,50
+10,96
2.OG
I
2,76
69
IV
IV
1,55
1,17
46
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
Küpp
3,20
1,34
78
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
IV
IV
I
92650
I
228
AHD
I
1,95
3,06
3,23
30
30 63
1,86
2,63
2,74
3,20
3,50
29
94454
A
IV
I
I
66
90002
H
Datum
3,85
86
50
UG
Südstraße
90845
-0,30
Stadthalle
Schnitt AA
1,95
3,20
2,06
2,26
gez.
Änderung
±0,00
100
I
92636
Südstraße
1,825
14
8
30
30 20
Datum
Müngstener Str. 10
SCHNITT A-A
62 11
1,24
86
3,20
14,285
2,06
2,26
AHD
Projekt
A
40 22
30
8
30 20
+3,20
92648
C
1,095
3,20
1,24
86
AHD
+3,50
-4,04
9,99
1,095
1,095
1,455
65
2,06
2,26
+6,70
2
-3,50
1,095
20
23
30 46
7
2,04
2,29
1,75
2,76
18
7
1,34
-2,00
8
Index
UG
-1,75
11x15,9/31
1,56
1,17
59
11x15,9/31
46
-0,30
AHD
+7,00
EG
1,95
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3,50
3,20
1,75
2,61
1,86
±0,00
H
1,95
5,31
1,75
11x15,9/31
38
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7
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7
2,06
2,26
+1,45
1,55
1,17
EG
+1,75
+10,23
2.OG
1.OG
1,95
3,20
3,50
1,75
+3,20
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Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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Westflügel _ Schnitt AA, BB, CC _ ohne Maßstab
M-10-00057_
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Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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2,33
-4,04
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Gebäudemanagement
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Südstraße
90845
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Südstraße
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Änderung
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A
C
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1
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
Westflügel
Schnitt D-D
Entwurfsverfasser
Schnitt DD
SCHNITT D-D
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABS_W_D.dwg
1
Datum
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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Westflügel _ Schnitt DD _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Bestandsaufnahme Südflügel
131
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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T30
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TECHNIK
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TELEFON-UV
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TECHNIK / LAGER
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T30
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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Südflügel _ Grundriss Untergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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BRH 86
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ELT
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FLUR
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BRH 86
SAUB
± 0,00
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SAUB
AHD
HOLZ
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WC DAMEN
VORRAUM
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E
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6x15,9/31
BRH 1,00
S-E-008
MENSA
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S-E-009
MENSA-KÜCHE
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OTS
AQUARIUM
BRH 1,00
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S-E-009b
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GK
UKD
: 3,14 m
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S-E-011a
SANITÄTSRAUM
WC´s
8.05 m²
11.38 m
BB : FLIESEN
UKD
: 2,62 m
UK AHD : 2,13 m
BRH 1,00
UKD
: 3,14 m
UK AHD : 2,75 m
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43
- 0,44
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AHD
HOLZ
AHD
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STUFE
8.05 m²
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BB : FLIESEN
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UKD
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S-E-010
WC JUNGEN
VORRAUM
AB H: 2,0m
VERGLASUNG
BRH 00
AHD
GK
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S-E-011
SANITÄTSRAUM
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13.44 m
BB : FLIESEN
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EG_013_01
9S
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WINDFANG
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1,37
± 0,00
ABKAST. GK
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T 30
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TECHNIKRAUM
1.39 m²
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- 0,14
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OTS
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OTS
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15
S-E-014
HM FLUR
5.63 m²
10.34 m
BB : FLIESEN
OTS
EG_026_01
1,56
43
BRH 1,17
1,07
AHD
GK
UKD
EG_028_01
TH
23.91 m²
23.18 m
BB : FLIESEN
UK: 2,48 m
: 3,16 m
S-E-093
EG_029_01
43
43
15
43
11
S-E-014d
AHD
HM WC
GK
3.45 m²
7.54 m UK: 2,62 m
H
UKD
EG_034_01
T 30
16
1,07
BRH 1,17
BB : FLIESEN
T 30
EG_033_01
EG_032_01
2,70
2,70
2,63
3,04
S-E-014f
HM GARDEROBE
6.15 m²
9.94 m
BB : FLIESEN
S-E-006a
ELT - UV
10.99 m²
14.51 m
EG_041_01
EG_036_01
27 40
3
70
70
1,99
UK: 2,64 m
S-E-014e
HM KÜCHE
9.07 m²
12.16 m
± 0,00
S-E-007
WC MÄDCHEN
VORRAUM
10.29 m²
14.13 m
: 3,14 m
9
2,04
70
45
10S
53
9S
F
UKD
BB : FLIESEN
BRH 1,10
AHD
MFD
WC LEHRER
3.12 m²
7.24 m
UK AHD : 2,82 m
UK UZ : 2,82 m
EG_042_01
EG_036a_01
S-E-005a
ABKAST. GK
UK : 2,52 m
EG_034_02
EG_039a_01
26
4,52
4,34
AHD
GK
BB : FLIESEN
S-E-014g
HM FLUR 2
13.31 m²
20.52 m
BB : FLIESEN
BB : PARK
S-E-007a
WC MÄDCHEN
21.69 m²
18.66 m
UKD
: 3,14 m
UK AHD : 2,85 m
STUFE
WC PERS.
2.19 m²
5.93 m
S-E-006
WASCHRAUM
25.72 m²
21.79 m
BB : FLIESEN
EG_039_01
EG_040_01
2,22
EG_036b_01
WC DAMEN
S-E-005
FLUR WC´s
8.57 m²
16.34 m
S-E-005b
8,81
S-E-004
MENSA PERSONAL
26.81 m²
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BB : ENOMER
8,76
S-E-003
OBERSTUFENRAUM
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32.42 m
BB : LINO
8,06
8,10
8,10
8,64
S-E-002
SPINDRAUM
36.55 m²
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BB : LINO 50/50
EG_037_01
F 30
26
26
26
8,26
S-E-001
HM-WERKSTATT
26.89 m²
22.84 m
BB : LINO 50/50
BB : FLIESEN
AHD
HFD
AHD
GK
UKD
: 3,14 m
UK AHD : 2,93 m
HM BAD
8.29 m²
11.90 m
: 3,14 m
S-E-014h
HM SCHLAFEN
22.68 m²
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WM
EG_009_01
5,80
UKD
: 3,14 m
UK AHD : 2,93 m
EG_008_01
8
AHD
GK
UKD
: 3,14 m
UK AHD : 2,93 m
BRH 2,02
BRH 1,17
UKD
: 3,14 m
UK AHD : 2,93 m
BRH 2,02
S-E-005c
WC BEH.
10.18 m²
13.90 m
AHD
MFD
AHD
HFD
EG_031_01
S-E-014i
UKD
BRH 2,02
W-E-025
GESPRÄCHE
19.20 m²
19.98 m
AHD
HFD
BRH 2,02
BRH 86
3,32
3,20
3,20
G
AHD
HFD
BRH 2,02
8
: 3,14 m
S-E-001a
HM-WERKSTATT 2
23.97 m²
21.46 m
BB : LINO 50/50
BRH 2,02
8S
UKD
NSHV
S-E-001b
HAR
9.46 m²
12.31 m
BB : ESTRICH
BRH 2,02
8
ELT
BRH 2,02
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15 625 39
39
39
775 39
895
15 745 39
8S
BRH 2,02
BRH 2,02
Müng
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Projekt
Besta
Joha
Gema
Planinhalt
Süd
Gru
Entwurfsverfas
66
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A
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
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Turnhalle
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Datum
Datum
7
223
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
30.09.12
90007
H
90975
46
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44
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57
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A
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Eis
H
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Produktmanage
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92648
Stadthalle
Datum
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Südstra
Archi
Tilo G
In de
Viehh
4211
Südstraße
90845
100
I
103
43
99 104
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105
45
Südflügel _ Grundriss Erdgeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
R
Q
P
4,80
O
3,60
N
2,40
M
3,60
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4,80
K
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J
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I
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E
105
2,16
2,01
40
8,56
24
24
3,36
2,01
26
8,28
24
F
4,80
E
3,60
D
4,80
3,60
48,41
24
8,28
24
G
3,60
56,97
8,56
105
H
4,80
24
4,56
2,01
2,01
29
10,50
2,01
2,01
4,56
BRH 96
2,01
47,61
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BRH 96
24
3,36
8,12
BRH 96
BRH 96
24
3,36
24
27
3,34
29
2,01
BRH 96
24
4,56
2,01
24
3,36
2,01
BRH 96
24
4,56
2,01
30
8,11
BRH 96
345 15 96
3,36
2,01
40
24
8,10
BRH 96
BRH 96
29 96
2,25
2,25
29
BRH 96
24
8S
D-AP
96
2,25
105
9
BRH 96
24
4,56
9 23
9
32
8S
11 24
BRH 96
24
3,36
T-DR
AHD
MF
2,01
BRH 94
3,36
AHD
MF
D-AP
AHD
MF
D-AP
AHD
MF
AHD
MF
D-AP
AHD
MF
T-DR
T-DR
D-AP
AHD
MF
T-DR
T-DR
T
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-1-103
KLASSE
66.82 m²
33.42 m
S-1-104
KLASSE
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33.42 m
S-1-105
UV-MEDIEN
29.22 m²
24.22 m
S-1-106
KLASSE
66.56 m²
33.40 m
S-1-107
KLASSE
66.65 m²
33.38 m
BB : LINO 50/50
BB : LINO 50/50
BB : LINO
BB : LINO 50/50
GARD
T
GARD
T
BB : LINO 50/50
BB : LINO 50/50
PINN
T
GARD
8,25
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-1-102
KUNST
86.30 m²
38.86 m
8,85
8,26
8,86
8,26
8,49
24
8,26
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-1-101
MATHE
67.16 m²
33.54 m
T
BB : LINO 50/50
2,01
BRH 94
4,53
T
LUFTRAUM
S-1-092
TH
86.48 m²
52.50 m
BB : LINO
BB : BETONSTEIN
D-AP
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
D-AP
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
D-AP
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
SCHAUKAST.
HOLZ / GLAS
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
BRH 96
BRH 96
BRH 96
BRH 96
BRH 96
AHD
GK
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
51,32
1,20
2,20
30
30
1,20
2,20
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
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2,20
30
1,20
2,20
30
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2,20
30
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2,20
30
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30
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1,20
2,20
30
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2,20
30
1,20
2,20
30
42
9,98
63
9,83
5
36
1,20
2,20
10,42
Index
50
50
89
11,31
14
2,20
5,96
1,20
31
5,69
BRH 82
30
BRH 82
2,20
AHD
MFD
1,20
29
8,71
AHD
GK
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30
7,21
14
2,20
305
5,69
ELT
UV
1,20
29
8,72
SERVER
26
6,89
125
20,515
29
4,20
O1_014_01
OTS
T30
43
6,89
4,69
175
6,10
29
2,97
BRH 1,30
5,95
O-1-084
44
51
12
8,68
51
UK AHD : 3,09 m
OTS
E
O1_020_01
1,985
13
4,69
FLUR
7.47 m²
11.27 m
BRH 1,30
3,58
BB : LINO
BRH 98
2,20
1,19
3,62
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
13
BRH 96
64
BRH 96
12
BRH 96
43
BRH 96
OTS
T30RS
BRH 96
13
31
BRH 96
O1_021_01
BRH 98
51
51
2,20
1,19
12
BRH 96
F
6x15,9/31
D-AP
1,70
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
BB : BETONSTEIN
D-AP
3,15
31
D-AP
1,21
BRH 98
2,20
1,19
10,33
E
S-1-093
TH
45.37 m²
31.36 m
6,94
BB : LINO
10x15,9/31
S-1-119
KLASSE
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29
BB : LINO
BB : LINO
T
3,15
S-1-118
KLASSE
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T
1,21
BB : LINO 50/50
S-1-117
KLASSE
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30.32 m
T
+ 3,50
29
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S-1-116
KLASSE
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T
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
3,15
15x15,9/31
S-1-115
KLASSE
36.70 m²
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T
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
9,70
31
BB : LINO
S-1-114
KLASSE
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30.34 m
T
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
1,21
BRH 98
6,45
2,20
13,99
1,19
6,72
31
BB : LINO
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
10,55
BRH 98
2,20
1,19
S-1-113
ARCHIV KUNST
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19.38 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
29
31
6,94
S-1-112
INFORMATIK
61.46 m²
32.56 m
SCHAUKAST.
HOLZ / GLAS
7x15,9/31
10
T
3,15
T
11x15,9/31
UKD : 3,20 m
1,21
T
UKD
: 3,18 m
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11
29
BRH 98
2,20
1,19
D-AP
3,04
3,15
OTS
32
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O1_022_01
O1_023_01
O1_024_01
ELT
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F30
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10S
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+ 3,50
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11
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BRH 98
2,20
1,19
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H
O1_039a_01
UKD
: 3,17 m
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1,21
+ 3,50
AKUSTIKDECKE
O1_039a_02
RS
MAG-FESTST.
D
+ 3,50
S-1-082
FLUR
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96.62 m
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OTS
UKD
: 3,17 m
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AKUSTIKDECKE
OTS
O1_037_01
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2,75
2,70
BB : LINO 50/50
O1_028_01
UKD
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OTS
O1_036_01
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AKUSTIKDECKE
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AKUSTIKDECKE
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O1_032_01
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S-1-083
FLUR
23.51 m²
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H
UKD : 3,16 m
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O1_012_01
BRH 90
+ 3,50
BRH 1,17
D-AP
W-1-117
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27 40
3
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9S
SERVER
WC MÄDCHEN
VORRAUM
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11.38 m
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
30.09.12
90007
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H
H
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Produktmanage
P
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Stadthalle
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I
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Südstra
Archi
Tilo G
In de
Viehh
4211
Südstraße
90845
100
I
103
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99 104
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45
Südflügel _ Grundriss 1.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
R
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2,01
28
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BRH 96
24
4,56
BRH 96
2,01
24
BRH 96
2,25
40
8,10
BRH 96
29
345 15 96
3,36
10
96 29
2,25
BRH 96
24
8S
T-DR
D-AP
D-AP
AHD
MF
2,01
BRH 94
3,36
AHD
MF
D-AP
AHD
MF
AHD
MF
T-DR
T-DR
T
AHD
MF
D-AP
AHD
MF
T
GARD
T
GARD
T
BB : LINO 50/50
2,01
BRH 94
4,53
O2_035a_01
+ 7,00
S-2-092
TH
82.61 m²
51.86 m
BB : LINO
BB : BETONSTEIN
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
D-AP
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
D-AP
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
BRH 96
BRH 96
BRH 96
BRH 96
13
BRH 96
64
BRH 96
12
BRH 96
44
BRH 96
OTS
T30RS
BRH 96
13
31
BRH 96
O2_017_01
BRH 98
51
51
2,20
1,19
12
BRH 96
BRH 80
AHD
GK
OTS
T30
BRH 1,33
3,58
3,62
BRH 98
2,20
1,19
T
F
6x15,9/31
D-AP
1,71
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
D-AP
6,94
D-AP
3,15
31
D-AP
1,21
BRH 98
2,20
1,19
10,33
E
BB : BETONSTEIN
BRH 96
29
BB : LINO
TH
42.43 m²
29.96 m
S-2-219
KLASSE
41.09 m²
25.64 m
3,15
BB : LINO
BB : LINO
T
1,21
BB : LINO
S-2-218
KLASSE
36.70 m²
24.28 m
T
29
BB : LINO
S-2-093
10x15,9/31
GARD
GARD
PINN
S-2-217
KLASSE
56.18 m²
30.32 m
T
3,15
+ 5,25
BB : GUSSBETON
S-2-216
KLASSE
46.50 m²
27.32 m
T
9,70
PINN
S-2-215
KLASSE
36.70 m²
24.28 m
T
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
1,21
31
BB : LINO
S-2-214
KLASSE
56.18 m²
30.32 m
T
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
10,56
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
29
BRH 98
6,45
2,20
13,99
1,19
6,72
31
6,94
S-2-213
ARCHIV KUNST
19.89 m²
19.36 m
LUFTRAUM
SCHAUKAST.
HOLZ / GLAS
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
GARD
S-2-212
KLASSE
61.46 m²
32.56 m
T
T
GARD
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,16 m
11x15,9/31
3,15
BRH 98
2,20
1,19
11x15,9/31
1,21
31
UKD : 3,18 m
11
29
T
GARD
: 3,15 m
10
3,15
T
UKD
3,04
6x15,9/31
1,21
O2_018_01
O2_019_01
O2_020_01
F30
BRH 98
2,20
1,19
T
D-AP
32
OTS
+ 7,00
OTS
43
31
15
16
11
ELT
UV
10S
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,96 m
+ 7,00
BB : LINO 50/50
3,20
AKUSTIKDECKE
RS
MAG-FESTST.
1,64
O2_035a_02
D
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,96 m
O2_021_01
O2_022_01
O2_023_01
O2_025_01
O2_026_01
BRH 98
2,20
1,19
O2_027_01
OTS
S-2-082
FLUR
115.59 m²
96.42 m
H
O2_034_01
AKUSTIKDECKE
OTS
+ 7,00
BB : GUSSBETON
O2_033_01
2,70
2,75
2,70
3,04
BB : LINO 50/50
O2_024_01
UKD
: 3,18 m
UK AHD : 3,16 m
O2_032_01
AKUSTIKDECKE
OTS
O2_031_01
AKUSTIKDECKE
O2_030_01
O2_029_01
O2_028_01
1,82
UKD : 3,16 m
42
H
S-2-083
FLUR
23.51 m²
23.50 m
ELT
UV
+ 7,00
O2_009_01
BRH 90
F
O2_007_01
9S
T
D-AP
27
27 40
3
70
70
38
10S
53
9S
T
T
BRH 1,17
O2_030_02
W-2-224
BRH 86
WC JUNGEN
VORRAUM
8.04 m²
11.34 m
O2_029_02
PINN
T
W-2-224a
WC JUNGEN
ABSTELLRAUM
1.14 m²
4.38 m
BB : LINO 50/50
BB : LINO 50/50
O2_008_01
BB : LINO 50/50
BB : LINO 50/50
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-2-207
KLASSE
66.65 m²
33.38 m
W-2-224b
GARD
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-2-206
KLASSE
66.73 m²
33.44 m
WC JUNGEN
T
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-2-205
LEHRMITTEL DE
29.22 m²
24.22 m
BRH 86
GARD
BB : LINO 50/50
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-2-204
KLASSE
66.44 m²
33.38 m
6.27 m²
11.08 m
PINN
9
PINN
BB : LINO 50/50
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-2-203
KLASSE
66.74 m²
33.40 m
T
8,25
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
S-2-202
KUNST
86.38 m²
38.88 m
PINN
8,85
8,26
8,86
8,26
8,49
24
8,26
UKD
: 3,16 m
UK AHD : 2,96 m
D-AP
AHD
MF
T-DR
T-DR
PINN
S-2-201
KLASSE
67.16 m²
33.54 m
BRH 86
D-AP
96
2,25
5
8
BRH 96
24
4,56
47,61
30
8,11
BRH 96
5,89
24
3,36
9
BRH 96
24
4,56
9 23
9
32
8S
11 24
BRH 96
24
3,36
BRH 86
105
F
4,80
48,41
24
8,28
24
G
3,60
56,97
8,56
105
H
4,80
1,985
O2_011_01
E
GARD
5,96
44
13
26
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
51,32
1,20
2,20
22,295
30
7,21
30
30
1,20
2,20
1,20
2,20
30
29
8,71
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
32
5,69
1,20
2,20
30
1,20 30
2,20
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
6,39
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
42
63
5
36
1,20
2,20
10,08
9,83
10,42
Index
50
50
89
11,31
14
2,20
305
5,69
AHD
GK
1,20
29
8,71
14
6,89
125
20,515
30
4,20
BRH 80
43
6,89
4,69
175
6,10
30
2,96
VERDUNK-ROLLOS
5,95
GK-KLIMADECKE
51
12
8,68
51
BRH 1,33
4,69
69,52
Müng
R
Q
P
O
N
M
L
K
J
I
H
G
F
Projekt
Besta
Joha
Gema
Planinhalt
Süd
Gru
Entwurfsverfas
66
90002
A
92636
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
69
IV
Küp
s
per
e
traß
N
III
I
Turnhalle
70
20
Datum
Datum
7
223
h
hn
Ba
III
P
*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
30.09.12
90007
H
90975
46
41
90968
44
115,0
57
102
A
ße
66
tra
ofs
hn
ba
en
Eis
H
H
135
Produktmanage
P
IV
92648
Stadthalle
Datum
I
VI
92649
be
rg
I
Joh
an
nis
29
IV
I
IV
I
IV
1
IV
I
I
228
Joh
ann
isbe
rg
ße
Südstra
Archi
Tilo G
In de
Viehh
4211
Südstraße
90845
100
I
103
43
99 104
42
105
45
Südflügel _ Grundriss 2.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
R
Q
P
4,80
O
3,60
N
2,40
M
3,60
L
4,80
K
3,60
J
4,80
I
3,60
E
105
24
2,16
2,01
40
8,56
24
3,36
2,01
26
8,23
29
F
4,80
E
3,60
D
4,80
3,60
48,41
24
8,23
29
G
3,60
56,97
8,56
105
H
4,80
24
4,56
2,01
2,01
29
10,51
2,01
BRH 96
24
4,56
2,01
47,61
BRH 96
2,01
27
8,12
BRH 96
24
3,36
2,01
29
3,35
BRH 96
24
4,56
22
3,38
2,01
2,01
28
8,13
BRH 96
24
4,56
BRH 96
345 15 96
3,36
2,01
24
8,10
BRH 96
BRH 96
2,25
40
29
96
2,25
29
BRH 96
24
8S
D-AP
T-DR
96
2,25
10
5
8
BRH 96
2,01
29
8,11
5,89
24
3,36
9
BRH 96
24
4,56
9 23
9
32
8S
11 24
BRH 96
24
3,36
D-AP
T-MOB
T-DR
AHD
GK
2,01
BRH 96
3,36
AHD
MF
D-AP
AHD
MF
D-AP
AHD
MF
T-DR
AHD
GK
D-AP
AHD
MF
D-AP
AHD
MF
T-DR
T-DR
T-DR
PINN
S-3-301
MUSIK
66.81 m²
33.06 m
S-3-302
MUSIK
INSTRUMENTE
18.45 m²
20.98 m
S-3-303
MUSIK 2
66.84 m²
33.18 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,98 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,98 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,98 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,98 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,98 m
PINN
S-3-305
KLASSE
66.64 m²
33.18 m
T
S-3-306
S-3-308
KLASSE
66.68 m²
33.14 m
T
GARD
BB : LINO 50/50
2,01
BRH 96
4,53
BB : LINO 50/50
O3_017_02
O3_016_01
S-3-307
KLASSE
66.76 m²
33.20 m
LEHRMITTEL
GRIECH / LATEIN
29.31 m²
24.24 m
T
BB : LINO 50/50
BB : LINO 50/50
T
9
S-3-304
KLASSE
66.77 m²
33.16 m
T-MOB
BB : LINO 50/50
8,25
BB : LINO 50/50
9
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,98 m
8,85
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,98 m
GARD
8,26
8,86
8,26
8,49
24
8,26
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 2,98 m
BB : LINO 50/50
PINN
STEIGLEITER
3,20
+ 10,80
T
T
UKD
: 3,20 m
S-3-321a
WC LEHRER
10.05 m²
12.70 m
AHD
GK
D-AP
BB : FLIES
S-3-321
WC LEHRER
VORRAUM
4.29 m²
8.86 m
F
6x15,9/31
BB : FLIES
BRH 99
BRH 99
BRH 99
BRH 99
BRH 99
BRH 1,64
BRH 99
BRH 1,64
BRH 1,64
BRH 1,64
13
BRH 99
64
BRH 99
12
BRH 99
43
43
BRH 99
13
31
BRH 99
1,985
AHD
GK
STEIGLEITER
E
GARD
51
14
8,46
51
38
6,00
26
6,89
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
28
8,72
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
29
5,72
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
22,345
30
7,20
30
30
1,20
2,20
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
62,63
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
42
29
8,70
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
315
5,71
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
6,425
1,20
2,20
30
1,20
2,20
30
1,20
2,20
48
30
1,20
1,48
2,20
10,08
50
77 39 77 39 77 39 77
1,64
1,64
1,64
Index
50
9,95
5,94
1,64
14
6,89
125
20,585
29
4,20
14
4,69
175
6,18
30
2,96
DACHABLAUF
4,69
5,96
425
13
STRANGENTLÜFTUNG
3,58
3,62
BRH 1,00
2,20
1,19
T
6,94
O3_003_01
BB : LINO
E
1,70
AHD
GK
3,00
D-AP
BRH 1,00
51
51
2,20
1,19
12
BRH 99
11
BB : LINO
AHD
GK
D-AP
3,21
AHD
GK
1,21
D-AP
10,55
BB : LINO
BB : LINO
AHD
GK
29
D-AP
17
AHD
GK
3,21
31
D-AP
S-3-320
KLASSE
41.54 m²
25.78 m
T
1,21
BRH 1,00
2,20
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BB : BETONSTEIN
10x15,9/31
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S-3-319
KLASSE
36.83 m²
24.32 m
T
GARD
TH
42.64 m²
30.12 m
AHD
GK
3,21
BB : LINO
S-3-318
KLASSE
56.12 m²
30.30 m
T
9,70
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BB : LINO
S-3-093
S-3-317
KLASSE
46.44 m²
27.30 m
T
LUFTRAUM
BB : BETONSTEIN
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,00 m
1,21
+ 8,75
BB : LINO
PINN
S-3-316
KLASSE
36.89 m²
24.34 m
T
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,00 m
O3_002_01
BRH 1,00
6,45
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13,99
1,19
6,72
31
BB : LINO
S-3-315
KLASSE
56.24 m²
30.34 m
T
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,00 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,02 m
29
BRH 1,00
2,20
1,19
S-3-314
LEHRMITTEL RELIG.
19.89 m²
19.36 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,02 m
GARD
3,21
31
6,94
S-3-313
KEYBOARD
62.39 m²
32.80 m
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,02 m
11x15,9/31
1,21
S-3-092
TH
67.72 m²
50.08 m
T
SCHAUKAST.
HOLZ / GLAS
11x15,9/31
6,53
T
PINN
GARD
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,02 m
29
UKD
: 3,20 m
UK AHD : 3,08 m
OTS
3,04
6x15,9/31
3,21
BB : LINO 50/50
OTS
1,21
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O3_004_01
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O3_006_01
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UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,00 m
1,64
3x20/26
: 3,17 m
+ 10,50
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BRH 1,00
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D-AP
42
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UKD
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UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,00 m
+ 10,50
BB : LINO 50/50
OTS
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O3_022_01
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MAG-FESTST.
O3_008_01
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BB : GUSSBETON
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S-3-082
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96.66 m
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UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,00 m
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O3_011_01
UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,00 m
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BB : LINO 50/50
O3_018_01
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1,82
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O3_014_01
OTS
S-3-083
FLUR
22.66 m²
22.94 m
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UKD
: 3,17 m
UK AHD : 3,00 m
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Südflügel _ Grundriss 3.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
9
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+17,15
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KRIECHB.
KRIECHB.
AHD
AHD
3,44
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3.OG
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2,37
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+10,50
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2.OG
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1.OG
14,08
14,08
13,855
13,855
1,11
1,11
+7,00
+7,00
1.OG
1,12
15,71
1,12
15,71
+3,50
+3,50
AHD
3,50
3,50
2,37
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EG
AHD
AHD
EG
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Index
Datum
Index
Datum
Änderung
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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ANSICHT NORDANSICHT NORD
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Projekt
Gemarkung Elberfeld
8S
IV
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
8,26
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42285 Wuppertal
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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Projekt
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42285 Wuppertal Müngstener Str. 10
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90845
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
92648
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
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Flur 336
Gemarkung
Flurstück 69Elberfeld
Planinhalt
Planinhalt
Entwurfsverfasser
Entwurfsverfasser
Südflügel
Ansicht Nord
Flur 336
Flurstück 69
Südflügel
Ansicht Nord
Tel.: 0202 / 24 27 290
Tel.: 0202 / 24 27 290
Architektur + Projektsteuerung
Architektur + Projektsteuerung
Fax: 0202 / 24 27 299
Tilo Güllemann
Tilo Güllemann Fax: 0202 / 24 27 299
In der Villa Media
In der Villa Media office@tiloguellemann.de office@tiloguellemann.de
Viehhofstraße 125
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
42117 Wuppertal
Datum
Datum
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Unterschrift
Stempel
Stempel
Dateiname
Blatt-Nr.
Blatt-Nr.
Produktmanager
Datum
Datum
Maßstab
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Kostensammler
Maßstab
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M-10-00057_120930_0603_ABA_S_N.dwg
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Südstraße
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Südflügel _ Ansichten Nord _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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1.OG
Index
32
48
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Produktmanager
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Datum
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Südflügel _ Ansicht Ost _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
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Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
8,26
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Gemarkung Elberfeld
3,40
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Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
Südflügel
Ansicht Süd
Entwurfsverfasser
ANSICHT SÜD
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
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841x420
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Südflügel _ Ansicht Süd _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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2.OG
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365
17,335
Index
EG
2,83
2,57
EG
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Projekt
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Bestand
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Planinhalt
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Entwurfsverfasser
2,75
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Produktmanager
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Datum
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30.09.12 1:
Südstraße
90845
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
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Südflügel _ Ansicht West _ ohne Maßstab
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Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
Südstraße
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Projekt
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3,04
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
6,94
11
Gemarkung Elberfeld
12
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
Südflügel
Schnitt E-E
Entwurfsverfasser
SCHNITT E-E
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
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1
Datum
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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Stadthalle
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43
99 104
42
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45
Südflügel _ Schnitt EE _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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335
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335
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H
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H
3,165
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H
17,735
98
Index
+3,50
33
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3,165
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H
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AHD
MF
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Projekt
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SCHNITT F-F
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Datum
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Südstraße
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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Südflügel _ Schnitt FF _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
Bestandsaufnahme Ostflügel
143
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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BRH 1,10
OTS
WC DAMEN
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BO
WC HERREN
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O-U-026a
WC HERREN
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BRH 1,14
- 3,50
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T30RS
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Änderung
O-U-028
TECHNIK AULA
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Projekt
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37
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17,885
VI
7
223
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
Ostflügel
Grundriss 1. Untergeschoss
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42285 Wuppertal
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
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O-U-022
ABSTELLR.
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92648
Müngstener Str. 10
I
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I
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I
I
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
Kü
O-U-029
BATTERIERAUM
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A
e
- 3,50
Südstraße
90845
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Südstraße
aß
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Datum
100
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H
Index
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Joh
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O-U-025a
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WC DAMEN
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TH
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2,15
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WC BEH.
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T30
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GK
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UV
UKD :
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BB : BETONSTEIN
BB : BETONSTEIN
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O-U-023
FLUR / GARDEROBE
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WERKRAUM
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6
ALU/GLAS
TS
O-U-021
O-U-020
FOTOLABOR
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20
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
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I
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90002
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
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Turnhalle
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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Stadthalle
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I
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99 104
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45
Ostflügel _ Grundriss Untergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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BB : LINO
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BRH 95
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42285 Wuppertal
20
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
Ostflügel
Grundriss Erdgeschoss
44
I
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
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VERDUNK-ROLLOS
Müngstener Str. 10
I
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
Südstraße
90845
90002
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Änderung
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I
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Südstraße
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UKD
: 3,12 m
BB : BETONSTEIN
Joha
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O-E-031
BIO HÖRSAAL
66.02 m²
33.54 m
8,18
BRH 1,32
56
BRH 1,32
UK AHD : 3,06 m
AHD
MFD
BB : LINO
2,06
BRH 1,32
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BRH 1,32
TH
28.19 m²
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OTS
T 30
EG_019_01
C
AHD
MFD
BB : LINO
BRH 1,32
O-E-094
12,435
FLUR
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UK AHD : 2,91 m
35
T 30-RS
EG_020_01
EG_018_02
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MAG-FESTST.
O-E-084
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UK AHD : 3,11 m
AHD
GK
EG_016_01
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EG_017_01
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BB : LINO
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Entwurfsverfasser
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Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
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Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
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Datum
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OSTFLÜGEL _ Grundriss Erdgeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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BRH 82
BRH 82
BRH 82
BRH 82
BRH 82
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BRH 82
38 6
BRH 82
AHD
MFD
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AHD
GK
UKD
: 3,18 m
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BRH 1,41
BRH 1,41
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BB : LINO
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O-1-130
PHYSIK VORBEREITUNG
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31.38 m
BB : LINO
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B
UKD
: 3,18 m
UK AHD : 3,10 m
O-1-128
PHYSIK
81.32 m²
37.48 m
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Projekt
37
8,01
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8,12
I
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
Ostflügel
Grundriss 1. Obergeschoss
44
Entwurfsverfasser
BRH 96
4,80
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42285 Wuppertal
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AKUSTIKDECKE
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92648
Müngstener Str. 10
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
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VERDUNK-ROLLOS
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
BB : LINO
29
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O-1-131
Südstraße
90845
90002
UK AHD : 2,77 m
PHYSIK HÖRSAAL
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33.54 m
gez.
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Südstraße
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UK AHD : 3,07 m
BB : BETONSTEIN
2,02
AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
2,77
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T30
O1_017_01
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O-1-094
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C
BRH 1,30
UK AHD : 2,93 m
2,79
AHD
MFD
2,25
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8,18
BRH 1,30
MAG-FESTST.
T30RS
BB : LINO
1,10
BRH 1,30
O-1-085
FLUR
14.04 m²
16.91 m
O1_020_02
OTS
T30RS
BB : LINO
35
OTS
36
O1_020_01
UK AHD : 3,09 m
AHD
GK
O-1-129
PHYSIK SAMMLUNG
23.72 m²
26.01 m
BB : LINO
BRH 1,30
OTS
T30
UK AHD : 3,09 m
AHD
GK
BB : LINO
29
ELT
UV
SERVER
O-1-084
57
OTS
T30
UK AHD : 3,09 m
FLUR
7.47 m²
11.27 m
O1_015_01
O1_014_01
AHD
GK
OTS
T30RS
O1_016_01
SCHAUKAST.
HOLZ / GLAS
PHYSIK LABOR
27.32 m²
23.78 m
OTS
T30
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O1_021_01
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O1_016_02
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T30
O1_015_02
4,68
UK AHD : 2,93 m
13
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Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
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Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
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Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
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Datum
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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OSTFLÜGEL _ Grundriss 1.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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BRH 80
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VERDUNK-ROLLOS
Datum
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1,85
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Projekt
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8,01
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Bah
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8,12
VI
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223
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
Ostflügel
Grundriss 2. Obergeschoss
44
Entwurfsverfasser
BRH 96
4,80
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AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
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6,405
6,46
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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BB : BETONSTEIN
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VERDUNK-ROLLOS
Müngstener Str. 10
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Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
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BB : LINO
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CHEMIE ÜBUNGSRAUM
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33.00 m
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92636
Südstraße
Südstraße
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: 4,06 m
UK AHD : 3,35 m
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UK AHD : 3,12 m
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8,18
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AKUSTIKDECKE
IN RANDBEREICH
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BRH 92
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BB : BETONSTEIN
BRH 1,33
1,10
BRH 1,33
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BB : LINO
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UK AHD : 2,88 m
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BB : LINO
GK-KLIMADECKE
BB : FLIESEN
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CHEMIE LABOR
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VORRATSRAUM
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OTS
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4,68
UK AHD : 3,33 m
O-2-227
O2_012_02
GK-KLIMADECKE
BRH 1,44
6,73
BB : LINO
6,74
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CHEMIE VORBEREITUNG
56.62 m²
32.24 m
BB : LINO
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B
UK AHD : 3,96 m
O-2-225
CHEMIE
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UK AHD : 3,96 m
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VERDUNK-ROLLOS
AHD
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Fax: 0202 / 24 27 299
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Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
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Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
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Datum
Südstraße
90845
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Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
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*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
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OSTFLÜGEL _ Grundriss 2.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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STEIGLEITER
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FLACHDACH 4
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VENTILATION
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66
90002
6,405
aß
erstr
pper
straß
1,64
I
Turnhalle
70
e
42285 Wuppertal
20
VI
7
223
nh
Bah
III
P
90007
D
46
41
90968
44
ba
hn
115,0
57
H
H
103
A
Stadthalle
ße
66ra
ofst
en
Eis
H
102
1,305
I
P
III
Kü
G
IV
90975
e
GK
69
IV
Joha
nn
isb
erg
2,70
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
Küpp
D-AP
228
92649
92648
Müngstener Str. 10
IV
IV
I
92650
I
I
Joh
annis
berg
IV
29
I
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
94454
A
I
BRH 99
VENTILATION
Südstraße
90845
100
I
92636
Südstraße
Joha
nnisb
erg
Index
RWA
1
2,70
3,33
DACHABLAUF
BO
5,375
3,58
4,68
4.29 m²
8.86 m
BB : FLIES
BB : FLIES
12.70 m
DACHAUFSICHT
OSTFLÜGEL
O-D-01
FLACHDACH 3
204.12 m²
61.44 m
5,90
3,39
45
43
99 104
42
105
BRH 99
3,60
Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Flurstück 69
Planinhalt
4,06
Ostflügel
Dachaufsicht
8,38
Entwurfsverfasser
BRH 99
4,80
H
D-AP
I
GK
18,025
13
14
15
16
17
18
19
20
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABG_O_O3.dwg
1
Datum
Südstraße
90845
100
I
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90002
92636
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
69
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I
Turnhalle
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7
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Ba
III
P
*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
90975
46
41
90968
44
115,0
57
102
A
ße
66
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Eis
H
H
148
90007
92649
92648
Stadthalle
I
VI
P
IV
be
rg
I
Joh
an
nis
29
I
IV
I
IV
IV
I
1
IV
I
Joh
ann
isbe
rg
ße
Südstra
N
228
A
103
43
99 104
42
105
45
OSTFLÜGEL _ Grundriss 3.Obergeschoss _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
12
17
20
19
16
15
14
13
18
C
D
B
BO
A
+12,16
+12,16
535 565
1,99
2,24
5,16
2,37
1,52
4,06
1,45
1,11
+7,00
53
+7,00
32
3,18
53
15,69
1,12
15,71
1,45
15,69
3,50
12,71
2,37
1,52
+3,50
+3,50
32
2,37
1,52
Datum
gez.
Änderung
e
Kü
pper
straß
e
2,98
5,96
5,96
5,96
64
Joh
annis
berg
1
7
223
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Bah
III
P
H
ße
66ra
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90968
ba
-3,50
hn
Müngstener Str.
115,0
57
103
A
G
de
46
41
44
en
Eis
H
102
64
3,24
aß
erstr
1,15
20
H
4,76
90007
90975
I
Turnhalle
70
42285 Wuppertal
Stadthalle
3,56
VI
P
III
3,50
Küpp
2,65
69
IV
92648
Müngstener Str. 10
I
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
I
92649
Joha
nn
isb
erg
1,52
-3,53
I
IV
IV
I
92650
IV
45
43
99 104
42
105
Projekt
Projekt
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
Flur 336
Bestandsaufn
Johannisberg
Flurstück 69
Gemarkung Elbe
Planinhalt
17
20
19
Ansicht Nord
16
15
18
14
12
ANSICHT NORD
Planinhalt
Ostflügel
Ansicht Nord
13
D
Entwurfsverfasser
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
C
B
BO
Ostflügel
Ansicht Os
A
Entwurfsverfasser
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + P
Tilo Gülleman
In der Villa Me
Viehhofstraße
42117 Wuppe
Ansicht Ost
Unterschrift
Stempel
Produktmanager
Datum
Unterschrift
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
841x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABA_O_N.dwg
1
Datum
Datum
ANSICHT OST
Produktmanager
Datum
Datum
Südstraße
90845
66
90002
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
69
IV
Küp
90007
s
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92649
III
I
Turnhalle
92648
70
20
7
223
h
hn
Ba
III
P
*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
90975
46
41
90968
44
115,0
57
H
A
ße
66
tra
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hn
ba
en
Eis
H
102
Stadthalle
I
VI
P
IV
be
rg
I
I
IV
IV
I
Joh
an
nis
29
IV
1
IV
I
I
228
A
92636
Joh
ann
isbe
rg
ße
Südstra
Maßstab
30.09.12 1:100
100
I
149
Datum
±0,00
228
26
IV
29
I
94454
A
I
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
2.RW
Joha
nnisb
erg
59
81
66
90002
Index
Südstraße
90845
100
I
92636
Südstraße
3,18
1,14
Index
3,50
1,45
±0,00
103
43
99 104
42
105
45
OSTFLÜGEL _ Ansicht Nord und Ansicht Ost _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
A
12
13
14
15
16
B
C
BO
D
17
18
19
20
+12,16
+12,16
2,20
3.OG
5,16
2. OG
2,01
G
G
G
EG
Datum
Änderung
66
90002
P
en
Eis
H
68
57
14
3,50
16
64
20
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Flurstück 69
Gemarkung Elberfeld
B
BO
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
C
D
Unterschrift
Datum
Tel.: 0202 /
Fax: 0202 /
office@tilogu
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Datum
Stempel
Unterschrift
Produktmanager
Datum
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
GM
841x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABA_O_S.dwg
1
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
GM
594x420
I 06031201
Südstraße
90845
66
90002
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
69
IV
Küp
90007
s
per
e
traß
92649
III
I
Turnhalle
92648
70
20
7
223
h
hn
Ba
III
P
*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
90975
46
41
90968
44
115,0
57
H
A
ße
66
tra
ofs
hn
ba
en
Eis
H
102
Stadthalle
I
VI
P
IV
be
rg
I
I
IV
IV
I
Joh
an
nis
29
IV
1
IV
I
I
228
A
92636
Joh
ann
isbe
rg
ße
Südstra
Unterschrift
Maßstab
30.09.12 1:100
Datum
100
I
150
Flurstück 69
Entwurfsverfasser
Unterschrift
30.09.12 1:100
Datum
Flur 336
Ostflügel
Ansicht West
Ansicht WestANSICHT WEST
Datum
A
Projekt
Planinhalt
A
Produktmanager
70
42285 Wuppertal
Stadthalle
Ostflügel
Ansicht Süd
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
ANSICHT SÜD
Müngstener Str. 10
Planinhalt
Entwurfsverfasser
Ansicht Süd
Flur 336
hn
I
Turnhalle
45
43
99 104
42
105
HZG
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Gemarkung Elberfeld
19
103
Projekt
3,56
17
18
12
4,76
ba
92648
115,0
57
H
A
IV
92649
90968
44
e
e
15
2,98
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
46
41
straß
straß
14
5,96
90007
ße
66ra
ofst
I
pper
nh
Bah
III
IV
I
92650
Kü
pper
13
5,96
29
I
e
7
223
102
5,96
I
aß
erstr
20
H
64
-0,55
VI
92636
Südstraße
Küpp
Kü
70
-3,50
Stadthalle
6,94
±0,00
I
P
III
I
Turnhalle
Änderung
90002
IV
90975
e
42285 Wuppertal
Datum
100
I
228
92649
92648
Müngstener Str. 10
69
IV
IV
aß
erstr
UG
I
IV
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
Küpp
I
Index
Südstraße
94454
A
IV
I
92650
Joha
nn
isb
erg
95
IV
29
I
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
G
92636
I
gez.
G
90845
100
I
±0,00
Südstraße
Joha
nnisb
erg
Index
Joh
annis
berg
2,01
3,50
EG
12,71
1,49
12,84
1. OG
+3,50
1,49
3,50
2,01
12,16
12,16
1.OG
G
+7,00
1
2.OG
103
43
99 104
42
105
45
OSTFLÜGEL _ Ansicht Süd und Ansicht West _ ohne Maßstab
M-10-00057_
C
D
B
BO
A
H
I
H
I
53
1,52
1,45
Joha
nnisb
erg
Joha
nnisb
erg
1,52
2,69
3,24
3,50
1
81
81
Joha
nnisb
erg
15,69
1,45
26
Joha
nnisb
erg
17,445
1,52
2,97
3,18
3,50
1
53
53
G
d
1,17
-3,50
90968
3
e
Joha
nn
isb
erg
1,45
32
straß
ba
hn
Müngstener Str.
103
45
43
99 104
42
105
Flur 336
Projekt
Bestandsaufn
Johannisberg
Flurstück 69
Gemarkung Elbe
A
Unterschrift
6,41
Ostflügel
Schnitt H-H
D
Entwurfsverfasser
Datum
C
Schnitt II
Datum
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
594x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABS_O_G.dwg
1
B
BO
Ostflügel
Schnitt I-I
A
Architektur +
Tilo Gülleman
In der Villa M
Viehhofstraße
42117 Wupp
SCHNITT I-I
Unterschrift
Datum
Stempel
Produktmanager
Unterschrift
Datum
Maßstab
Bearb
Blattgröße
Kostensammler
Dateiname
Blatt-Nr.
30.09.12 1:100
GM
594x420
I 06031201
M-10-00057_120930_0603_ABS_O_H.dwg
1
Datum
Planinhalt
2,75
Entwurfsverfasser
Produktmanager
Unterschrift
4,68
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
Stempel
2,56
Datum
Südstraße
90845
66
90002
92636
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
92650
69
IV
Küp
90007
s
per
e
traß
92649
III
I
Turnhalle
92648
70
20
7
223
h
hn
Ba
III
P
*Quelle: Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums durch das Gebäudemanagement Wuppertal / Sep. 2012
H
90975
46
41
90968
44
115,0
57
H
A
ße
66
tra
ofs
hn
ba
en
Eis
H
102
Stadthalle
I
VI
P
IV
be
rg
I
Joh
an
nis
29
I
IV
I
IV
IV
I
1
IV
Joh
ann
isbe
rg
ße
Südstra
228
A
I
Maßstab
30.09.12 1:100
100
I
151
1,52
2,97
pper
B
BO
Produktmanager
Datum
3,18
Kü
102
Gemarkung Elberfeld
SCHNITT H-H
Datum
3,50
e
Schnitt HH
en
115,0
57
H
Tel.: 0202 / 24 27 290
Fax: 0202 / 24 27 299
office@tiloguellemann.de
Architektur + Projektsteuerung
Tilo Güllemann
In der Villa Media
Viehhofstraße 125
42117 Wuppertal
46
41
44
Eis
H
A
Stadthalle
Planinhalt
Entwurfsverfasser
nh
Bah
III
P
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Planinhalt
C
-0,81
90007
ße
66ra
ofst
Projekt
Flurstück 69
Ostflügel
Schnitt
G-G
D
7
223
45
43
53
32
aß
erstr
I
Turnhalle
20
H
99 104
42
105
Datum
90975
70
42285 Wuppertal
Index
I
VI
P
III
92648
Müngstener Str. 10
69
IV
92649
90968
hn
UG
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
IV
IV
±0,00
228
3,24
I
I
IV
IV
I
92650
Küpp
103
3,31
30
46
4,06
95
-3,50
2,82
3,06
2,01
41
5,16
54
e
ba
2,19
75
95
straß
102
H
A
Stadthalle
en
2,82
3,06
2,01
12,71
12,41
29
I
94454
A
I
115,0
57
66
IV
44
Eis
H
gez.
Südstraße
90845
92636
Gebäudemanagement
der Stadt Wuppertal
1,10
pper
3
nh
Bah
III
P
H
1,10
54
2,89
Kü
7
223
EG
KLIMA
90002
1,59
90007
ße
66ra
ofst
535 565
95
1,69
e
20
Bestandsaufnahme des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums
Johannisberg 20, 42103 Wuppertal
Datum
2,37
2,76
aß
erstr
1,10
I
Turnhalle
70
42285 Wuppertal
Flur 336
Änderung
Südstraße
90975
III
+3,50
100
I
92649
92648
Gemarkung Elberfeld
Datum
I
VI
P
IV
KLIMA
-0,74
UG
69
IV
IV
3,17
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
Küpp
I
3,35
2,01
17,445
1,13
IV
I
92650
2,54
3,08
2,96
3,24
3,50
1,59
29
I
228
3,50
I
Gebäudemanagement
der11x15,9/29
Stadt Wuppertal
I
IV
+7,00
+6,47
1. OG
+2,97
Index
61
11x15,9/29
-1,75
94454
A
IV
gez.
33
54
26
1,62
66
90002
92636
Südstraße
3,02
3,18
±0,00
Südstraße
90845
100
I
3,50
3,01
3,18
3,02
3,18
3,50
2,37
G
Änderung
G
11x15,9/29
KLIMA
15,69
48
32
48
32
+1,46
Datum
EG
Projekt
Schnitt SCHNITT
GG G-G
2,37
+3,50
1,13
+1,75
HZG
A
2,20
1,16
15,69
G
11x15,9/29
Müngstener Str. 10
B
2,37
G
11x15,9/29
3,07
3,18
3,09
+4,96
3,50
1. OG
3,16
3,07
3,18
3,50
2,37
+5,25
Index
-3,50
43
43
32
32
1,16
+7,00
11x15,9/29
+10,31
2. OG
+3,02
±0,00
UG
3,96
4,515
3,19
3,12
3,96
G
5,16
2. OG
2,37
4,515
5,16
+10,12
+6,57
+3,50
EG
1,95
1,95
1,20
1. OG
+11,625
+10,96
G
+7,00
A
+12,16
355 845
+11,625
2. OG
BO
B
BO
+12,16
+12,16
+11,90
C
C
D
G
A
Joha
nn
isb
erg
B
BO
G
C
I
H
G
I
H
G
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
103
43
99 104
42
105
45
OSTFLÜGEL _ Schnitt GG, HH, II _ ohne Maßstab
Abschlussbericht “Pilotprojekte Schulen planen und bauen” • Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal _ Januar 2015
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