Daten
Kommune
Berlin Reinickendorf
Dateiname
Drucksache.pdf
Größe
73 kB
Erstellt
07.10.15, 17:15
Aktualisiert
27.01.18, 13:32
Stichworte
Inhalt der Datei
Drucksachen der
Bezirksverordnetenversammlung
Reinickendorf von Berlin
XIX. Wahlperiode
Drucksache-Nr:
Vorlage zur Kenntnisnahme
Aktueller Initiator:
Datum:
Bezirksamt
Abt. Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
0386/XIX-01
21.08.2013
Ursprungsdrucksachenart:
Entschließungsantrag
Ursprungsinitiator:
SPD-Fraktion
Gilbert Collé
Nachnutzung des Marie-Schlei-Hauses
Beratungsfolge:
Datum
13.03.2013
11.09.2013
Gremium
BVV Reinickendorf
BVV Reinickendorf
BVV/017/2013
BVV/022/2013
ohne Änderungen in der BVV beschlossen
Sachverhalt:
(Text siehe Anlage)
Ergebnis
beantwortet von ___________________________
Kenntnis genommen
beschlossen/Zustimmung/Annahme
beschlossen mit Änderung
abgelehnt
für erledigt erklärt
vertagt
zurückgezogen
überwiesen in den _____________________________ (federführend)
mitberatend in den _____________________________
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Abteilung Stadtentwicklung, Umwelt,
Ordnung und Gewerbe
An die
Bezirksverordnetenversammlung
von Berlin-Reinickendorf
20.08.2013
Drucksache Nr. 0386-01
XIX. WP
Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung
Nachnutzung des Marie-Schlei-Hauses
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 13.03.2013 Drucksache Nr. 0386/XIX -01-:
„Das Bezirksamt wird ersucht, gemeinsam mit der zuständigen Senatsverwaltung für
Gesundheit und Soziales und der Arbeiterwohlfahrt Mitte eine Bürgerversammlung zur
geplanten Nutzung des Marie-Schlei-Hauses als Flüchtlingsunterkunft durchzuführen.
Damit sollen dem Informationsbedürfnis und den Bedenken der Nachbarn des Marie-SchleiHauses Rechnung getragen werden und Maßnahmen besprochen werden, die dazu beitragen
können, ein friedvolles Miteinander der Anwohner und der Neuankommenden zu ermöglichen.“
wird gemäß § 13 BzVG berichtet:
Die entsprechende Bürgerversammlung fand am 26. März 2013 im Ernst-Reuter-Saal unter der
Beteiligung der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, des Landesamtes für
Gesundheit und Soziales (LAGeSo), der Arbeiterwohlfahrt (AWO) sowie des Bezirksamtes statt.
Wir bitten, die Drucksache Nr. 0386/XIX-01 damit als erledigt zu betrachten.
Frank Balzer
Bezirksbürgermeister
Martin Lambert
Bezirksstadtrat