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Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Spandau XIX. Wahlperiode Vorlage - zur Kenntnisnahme - Nr. 0258/XIX TOP Ursprung: Gemeinsamer Antrag Initiator: GAL/SPD Beratungsfolge: Datum Gremium /Sitzung 13.06.2012 28.08.2013 BVV BVV 012/XIX(BVV) 023/XIX(BVV) Beratungsstand ohne Änderungen in der BVV beschlossen Schlussbericht Regionale Rathäuser schaffen: Verwaltungsangebot verbessern und Ausgaben senken! Zu 1. Der Standort des Bürgeramt Wasserstadt wurde zum 15. September 2012 auf einen Terminstandort umgestellt. Das Angebot der Terminsprechstunde wird von den Bürgern und Bürgerinnen gut angenommen. Mit dem 1. Juni 2013 wurde auch der Standort Bürgeramt Rathaus Spandau auf einen Terminstandort umgestellt. Zugleich wurden die Öffnungszeiten in den Standorten Bürgeramt Rathaus Spandau und Bürgeramt Wasserstadt geändert, sodass die Bürger und Bürgerinnen nunmehr an vier Tagen in der Woche von 8 -18 Uhr – je nach Standort – die Dienstleistungen des Bürgeramtes in Form einer „offenen Terminsprechstunde“ nutzen können. Am Freitag werden die bisherigen Sprechzeiten beibehalten. Es bleibt abzuwarten, wie die Kundenströme in den jeweiligen Standorten auf die neuerliche Umstellung reagieren. Zusätzlich wurde im März 2013 ein Bürgerbüro in Kladow und im Mai 2013 ein Bürgerbüro im Falkenhagener Feld installiert. Bei beiden Bürgerbüros handelt es sich um eine abteilungsübergreifende Nutzung in Zusammenarbeit mit der Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport. Nach Vorliegen verlässlicher Kennzahlen kann die Nutzung durch andere Ämter gerne in Erwägung gezogen und diskutiert werden. Hierbei müssen Umfang und Art der Nutzung bedacht werden. Zu 2. Im März 2013 wurde das Bürgerbüro Kladow eröffnet. Es befindet sich in einer Liegenschaft der Abt. JuBiKus, im Jugendfreizeitheim Kladow, Parnemannweg 22, 14089 Berlin. Der Ortsteil Kladow verfügt somit wieder über ein regelmäßiges Bürgeramtsangebot. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit funktioniert einwandfrei. VO_zKts1.dot Ausdruck vom: 03.09.2013 Seite: 1/2 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Spandau XIX. Wahlperiode Zu 3. Voraussetzung ist, dass die einzelnen Publikumsströme so gesteuert werden können, dass sie sich gegenseitig nicht behindern. Eine Verständigung über Öffnungszeiten und Umfang des jeweiligen Serviceangebotes wäre hierfür erforderlich. Die Zusammenarbeit sollte für alle Beteiligten Vorteile mit sich bringen. Es wird gebeten, diesen Bericht als Schlussbericht anzusehen. Berlin-Spandau, den 24. Juni 2013 Das Bezirksamt Kleebank Bezirksbürgermeister VO_zKts1.dot Machulik Bezirksstadtrat Ausdruck vom: 03.09.2013 Seite: 2/2