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Beschlussvorlage.pdf

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Daten

Kommune
Ulm
Dateiname
Beschlussvorlage.pdf
Größe
833 kB
Erstellt
12.10.15, 21:51
Aktualisiert
27.01.18, 21:03

Inhalt der Datei

Stadt Ulm Beschlussvorlage Sachbearbeitung KA - Kulturabteilung Datum 14.03.2014 Geschäftszeichen KA/RH Beschlussorgan Fachbereichsausschuss Kultur Sitzung am 04.04.2014 TOP Behandlung öffentlich Betreff: Abschlussbericht zum A-Cappella-Award Ulm 2013 und Neuantrag für den ACapella-Award Ulm 2015 sowie Fortführung desselben im 2-jährigen Turnus. Anlagen: Anlage 1 - Jury GD 125/14 Antrag: 1. Den Abschlussbericht zum A-Cappella-Award Ulm 2013 zur Kenntnis nehmen. 2. Die Verwaltung beauftragen, den A-Cappella-Award Ulm ab 2015 im 2-jährigen Turnus durchzuführen und dafür weiterhin alle zwei Jahre 30.000 € zur Verfügung stellen. Sabrina Neumeister Genehmigt: BM 1, BM 2, C 2, OB, ZS/F Bearbeitungsvermerke Geschäftsstelle des Gemeinderats: Eingang OB/G Versand an GR Niederschrift § Anlage Nr. -2- Sachdarstellung: Zusammenfassende Darstellung der finanziellen Auswirkungen Finanzielle Auswirkungen: ja, Antrag Sonderfaktor 2015 Auswirkungen auf den Stellenplan: nein MITTELBEDARF INVESTITIONEN / FINANZPLANUNG (Mehrjahresbetrachtung) PRC: Projekt / Investitionsauftrag: Einzahlungen Auszahlungen ERGEBNISHAUSHALT einmalig € € PRC 2810-510 Auftrag L51028100208 Ordentliche Erträge Ordentlicher Aufwand davon Abschreibungen Kalkulatorische Zinsen (netto) Saldo aus Investitionstätigkeit € Nettoressourcenbedarf € 30.000 € € € € MITTELBEREITSTELLUNG 1. Finanzhaushalt 2014 Auszahlungen (Bedarf): € Verfügbar: Ggf. Mehrbedarf € € Deckung Mehrbedarf bei PRC PS-Projekt 7 bzw. Investitionsauftrag 7 € € 2015 innerhalb Fach-/Bereichsbudget bei PRC € fremdes Fach-/Bereichsbudget bei: PRC € Mittelbedarf aus Allg. Finanzmitteln 30.000 € 2. Finanzplanung 2015 ff Auszahlungen (Bedarf): i.R. Finanzplanung veranschlagte Auszahlungen Mehrbedarf Auszahlungen über Finanzplanung hinaus Deckung erfolgt i.R. Fortschreibung Finanzplanung € € € 1. Vorwort Bereits drei Mal führte die Stadt Ulm in Kooperation mit Livekonzepte, Michael Köstner, in den Jahren 2008, 2010 und 2013 in Ulm den A-Cappella-Award durch. Von Beginn an erzielte der Wettbewerb für Vokalensembles aus dem deutschsprachigen Raum sowohl bei den Ensembles wie auch bei den Zuschauern einen außergewöhnlich guten Zuspruch und -3in den Medien eine sehr gute Resonanz. Der A-Cappella-Award bietet einerseits der Vokalensembleszene einen Anreiz, sich auf hohem Niveau zu messen, und andererseits dem Publikum aus der Region einen sehr unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend mit qualitativ hervorragenden Ensembles. Für Ulm besteht mit dieser Veranstaltung im bundesweiten Vergleich die Chance, sich als Standort mit Gesangstradition verstärkt ins Gespräch zu bringen. Ulm bietet darüber hinaus mit der Nähe zu den deutschsprachigen Nachbarn Österreich und Schweiz eine ideale Verortung für diesen länderübergeifenden Wettbewerb. 2. Vorgeschichte Anlässlich der Heimattage Baden-Württemberg 2008 startete die Stadt Ulm einen ersten Versuchsballon für einen Vokal-Wettbewerb im Rahmen des Themenblocks „BadenWürttemberg musiziert!“. Daher war der Wettbewerb im ersten Jahr mit „A-Cappella-Award Baden-Württemberg“ betitelt. Das Preisgeld betrug insgesamt 8.500€, vergeben wurden drei Jury- und ein Publikumspreis. Die Jury bestand noch aus fünf Personen: Andrea Figallo, Susanne Göhner, Christian “Justice” Langer und Klaus Brecht. Die Erwartungen, die man bei einer erstmaligen Austragung eines solchen Wettbewerbs haben durfte, wurden in allen Bereichen übertroffen: Die Qualität der Ensembles, die die Endrunde erreichten, war herausragend, „maybebop“ hießen die Gewinner. Die Resonanz bei den Teilnehmenden, beim Publikum, wie auch in der Presse war überwältigend: „Bitte eine Zugabe im nächsten Jahr.“, Magdi Aboul-Kheir, Südwest Presse. „Considering it was your first time, I’m sure your contest has chances to become one of the big well-respected festivals in the near future. “, Andrea Figallo, Vorsitzender der Jury. „Wenn es um Kultur geht, bin ich ja nicht so leicht euphorisch. Aber der A-CappellaWettbewerb war absolute Klasse“ Günther Merkle, Protel Film & Medien. 2010 gelang erfolgreich die Neuauflage des Wettbewerbs, jetzt unter dem neuen Titel „A-Cappella-Award Ulm“. Wieder war der Wettbewerb ausverkauft und die Darbietungen auf hohem Niveau.„JuiceBox“ gewann diesmal den ersten Preis der Jury und den Publikumspreis. Für die zweite Auflage des Wettbewerbs gab es einige Modifizierungen: Das Preisgeld wurde auf insgesamt 6.000€ reduziert, ebenfalls die Anzahl der Preise auf zwei Jury- und einen Publikumspreis. Zum einen musste mit einem kleineren Budget gearbeitet werden, zum anderen erhöhten weniger Preise die Bedeutung für die Gewinner. -4Die jetzt dreiköpfige Jury bestand 2010 aus dem Vorsitzenden Andrea Figallo (Flying Pickets), Reinette van Zijtveld-Lustig („Vokal Total“ und „the real group”, Gesangsdozentin) und Sebastian Schröder („maybebop“, Preisträgerensemble 2008). Die Anzahl der Jurymitglieder zu reduzieren war pragmatischen Gründen geschuldet: Die fachliche Kompetenz war mit diesen drei Personen ausreichend breit aufgestellt, um eine qualitativ hohe Bewertung zu gewährleisten, und die Abstimmung untereinander wurde vereinfacht. 3. Abschlussbericht zum A-Cappella-Award 2013 2013 wurde der dritte A-Cappella-Award in Ulm ausgetragen, mit einem dreijährigen Abstand zum letzten Wettbewerb. Von einer Durchführung im Jahr 2012 war man abgekommen, da die Kulturverwaltung im Jahr 2012 mit dem Themenjahr „Aufbruch von Ulm entlang der Donau“ und weiteren Projekten personell an ihre Kapazitätsgrenzen gelangt war. Das Wettbewerbs-Konzept von 2010 wurde fortgesetzt, nur die Besetzung der Jury änderte sich: Andrea Figallo musste seine Mitwirkung in der Jury aus Zeitgründen aufgrund seines Einstiegs bei den „Wise Guys“ aufgeben. Sebastian Schröder konnte den Award aus familiären Gründen nicht weiter begleiten. Die Zusammenarbeit in der Jury fand aber mit dem neuen Vorsitzenden Henrik Wager (biographische Angaben s. unten) und Jan Bürger (biographische Angaben s. unten) eine sehr erfolgreiche Fortsetzung. Ausschreibung, Bewerbung und Vorauswahl Die Ausschreibung zum „A-Cappella-Award Ulm 2013“ erfolgte ab November 2012 und richtete sich – wie in den vergangenen Jahren – an Vokalensembles aller Musikstile aus dem gesamten deutschsprachigen Raum mit drei bis acht Mitgliedern. Bewerben konnten sich sowohl technisch verstärkte wie rein akustisch singende Gruppen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Ganz bewusst wurde (wie bereits in den vergangenen Jahren) bei der Ausschreibung auf eine Altersbeschränkung verzichtet. Für den Nachwuchs gibt es bereits einige Wettbewerbe und die Veranstalter möchten wert schätzen, dass sich Ensembles mit ihrer Profession eine berufliche Zukunft aufgebaut haben oder dies gerade versuchen. Auch deshalb sind attraktive Preisgelder wichtig. Der A-Cappella-Award Ulm war daher wieder mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 6.000 Euro (1. Preis: 3.000 €, 2. Preis: 2.000 €, Publikumspreis: 1.000 €) und einem honorierten Preisträgerkonzert dotiert. Interessierte Ensembles konnten sich sich über ein Bewerbungsformular bewerben und mussten diesem u. a. eine Tonaufnahme und Informationen über Ihr Ensemble beifügen. Die Jury wählte anhand der eingereichten Unterlagen acht Ensembles für die Endrunde des Wettebwerbs aus. Die Ensembles bestätigen ihre Teilnahme verbindlich durch die Überweisung der Teilnahmegebühr in Höhe von 100,- €. Ablauf des Wettbewerbs Die besten acht Ensembles stellten sich am Sonntag, dem 6. Oktober 2013, in einem öffentlichen Wettbewerb im Roxy der Jury und dem Publikum. Aus Krankheitsgründen musste ein Ensemble die Teilnahme kurzfristig absagen, so dass sieben Ensembles auf der Bühne standen. Alle Gruppen traten in einer gemeinsamen Kategorie an und stellten sich inklusive Moderation jeweils 20 Minuten auf der Bühne vor. Nach Abschluss des Wettbewerbs und Bekanntgabe der Preisträger präsentierten sich die Gewinner bei einem kurzen -5Abschlusskonzert gegen 22 Uhr. Im Anschluss an den Wettbewerb erhielt jede Gruppe Gelegenheit, sich in einem persönlichen Gespräch mit der Jury auszutauschen. Dieses Angebot nahmen alle Ensembles sehr gerne wahr und empfanden dieses Feedback als sehr hilfreich. Für Auftritte innerhalb des „A-Cappella-Award Ulm“ wurden keine Gagen gezahlt. Die Kosten für Fahrt und eine eventuelle Übernachtung wurden von den teilnehmenden Gruppen selbst getragen. Die Preisträger 2013 gewann die Gruppe „Muttis Kinder“ den ersten Preis der Jury sowie den Publikumspreis. Das dreiköpfige Ensemble aus Berlin bewies auf der Bühne neben musikalischem Können auch schauspielerische Qualitäten und feinen Humor. Das Publikum hing „Muttis Kinder“ (Claudia Graue, Marcus Melzwig und Christopher Nell) mit Vergnügen an den Lippen. Die drei Stimmbandakrobaten erzählten Geschichten, die über den Liedrahmen hinaus ihre ganz eigene Dynamik entfalteten. Sie überzeugten mit einer Show voller Überraschungen und einer großen Portion Humor. Die Presseberichterstattung spiegelt die Begeisterung des Publikums wieder: „In der Pause brachte es eine 26-jährige Zuschauerin [...] auf den Punkt: ‚Das ist eine „Must“-Veranstaltung‘. [...] Zwar dauerte der Wettbewerb von der Anmoderation bis zur Siegerehrung knapp fünf Stunden, doch nicht eine Minute davon war langweilig.“ Kerstin Schellhorn, Südwest Presse „A-Cappella-Gesang hat Konjunktur – auch Dank des Ulmer A Cappella Awards.“ Helmut Pusch, Südwest Presse „Muttis Kinder entfachen Begeisterungsstürme“ urteilte die Schwäbische Zeitung. Erstmals in der Geschichte des A-CappellaAwards Ulm war auch das Preisträgerkonzert ausverkauft. Wegen der Erkrankung eines Ensemblemitglieds musste das Konzert zwar verschoben werden, dies tat dem Publikumszuspruch aber keinen Abbruch. „Ganz große Gesangskunst“ titelte die NeuUlmer Zeitung zu diesem Preisträgerkonzert. Sponsoren und Partner In treuer Verbundenheit unterstützt die Sparkasse Ulm den A-Cappella-Award Ulm seit der ersten Stunde, dafür gebührt ein besonderer Dank. Die Veranstalter freuen sich, dass 2013 außerdem die Firma Cassidian, jetzt „Airbus Defence and Space“, als neuer Partner hinzugewonnen werden konnte und das Projekt -6damit als vielversprechendes und öffentlichkeistwirksames Format beurteilt. Ein großer Dank geht auch an die treuen Medienpartner Radio 7 und Südwest Presse, die den Wettbewerb ebenfalls von Anfang an unterstützen. Finanzergebnis: Der A-Cappella-Award Ulm 2013 konnte mit einem sehr positiven Ergebnis abgeschlossen werden (s. Kapitel 5 Finanzen). Bei der Planung standen die Chancen, noch rechtzeitig einen zusätzlicher Sponsor zu finden, nicht gut. Aufgrund der bisherigen Erfahrung konnte auch nicht damit gerechnet werden, dass das Preisträgerkonzert ausverkauft sein würde (vgl.: 2011: Einnahmen von rd. 3.500€, 2013: über 8.000€). Das Preisträgerkonzert ist generell schwer kalkulierbar, da es stark von der Zugkraft des jeweiligen Gewinnerensembles abhängt. Für den Wettbewerb selbst mit einem ausverkauften Haus zu rechnen, hatten die Veranstalter nach einer dreijährigen Pause ebenfalls nicht gewagt. Daher wurde sicherheitshalber mit weniger Einnahmen kalkuliert. Ein großer Dank geht an den Gemeinderat, der die Veranstaltung angesichts der unsicheren Einnahmensituation mit ausreichend Mitteln abgesichert hatte. Wir freuen uns sehr, dass wir aufgrund der hervorragenden finanziellen Entwicklung mit einem Budgetabschluss von rd. 8.000€ rechnen dürfen und dieser im Haushalt wieder für ein anderes Projekt freigegeben werden kann. Wir möchten den Überschuss gerne für das Donau-Kolleg 2014 eingesetzen, das im Wechsel mit dem A-Cappella-Award stattfindet und über dieselbe Kostenstelle verrechnet wird. Er wird dort benötigt, um fehlende Drittmittel auszugleichen. Da es sich hierbei um keine marketingwirksame öffentliche Veranstaltung handelt, sondern sich an junge Kulturmanagerinnen und Kulturmanager aus den Donauländern, die am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, richtet, ist es sehr schwer, hierfür Drittmittel zu akquirieren. 4. Fortsetzung des A-Cappella-Awards ab 2015 Aus den Rückmeldungen und Anfragen von interessierten Ensembles und von Seiten des Publikums lässt sich rückschließen, dass die regelmäßige Austragung des Wettbewerb sinnvoll und erwünscht ist. Aufgrund des ungebrochenen Interesses schlagen wir daher vor, den A-Cappella-Award Ulm im zweijährigen Rhythmus ab 2015 fest zu installieren. Da der Wettbewerb dreimal erfolgreich vor ausverkauftem Haus durchgeführt werden konnte, möchten wir es außerdem wagen, finanziell mutiger zu planen (s. Kapitel 5 Finanzen) und werden daher einige Anpassungen vornehmen. Der grundsätzliche Ablauf des Wettbewerbs und des Preisträgerkonzerts haben sich aus unserer Sicht bewährt und sollen beibehalten werden. Kleinere Anpassungen sind jedoch im Bereich Moderation des Wettbewerbs, Höhe der Eintrittspreise, Zusammensetzung der Jury, innerhalb der Teilnahmebedingungen sowie der Technik am jeweiligen Veranstaltungstag vorgesehen. -7- 5. Finanzen Planung und Aktueller Stand Finanzen A-Cappella-Award Ulm 2013 Ausgaben in den Haushaltsjahren 2013 und 2014 Position Plan März 2012 Stand Ende Feb. 2014 EINNAHMEN Stadt Ulm Sponsoringmittel Anmeldegebühr Eintrittseinnahmen Wettbewerb 35.000,00 € 5.000,00 € 800,00 € 6.000,00 € 30.000,00 € 8.213,00 € 794,50 € 9.316,49 € 3.000,00 € 8.227,45 € 49.800,00 € 56.551,44 € 6.000,00 € 12.750,00 € 12.600,00 € 4.300,00 € 600,00 € 1.100,00 € 6.000,00 € 12.764,69 € 8.650,11 € 4.994,24 € 672,20 € 246,83 € 4.570,00 € 3.850,00 € 3.150,00 € 440,00 € 440,00 € 3.360,00 € 4.446,10 € 2.874,89 € 400,00 € 3.295,66 € 49.800,00 € 47.704,72 € 0,00 8.846,72 € zum Vergleich: 2010: 8.349,03€ Eintrittseinnahmen Preisträgerkonzert (2014) zum Vergleich: 2011: 3.495,90€ Summe Einnahmen 2013 AUSGABEN Wettbewerb/Ausschreibung Preisgelder Personalkosten Werbung Raum/Technik/Catering Gebühren Material/Sonstiges/ Unvorhergesehenes Preisträgerkonzert Personalkosten Werbung Raum/Technik/Catering Gebühren Material/Sonstiges/Unvorhergesehenes Summe Ausgaben Gesamt 2014 GESAMT Ergebnis 2014 Erläuterungen zur Finanzübersicht 2013: - Es sind noch nicht alle Posten abgerechnet, leichte Verschiebungen sind noch möglich. - Die Aufstellung umfasst Ausgaben in den Haushaltsjahren 2013 und 2014, eine Zahlung über 3.094,00€ wurde außerdem bereits im Nov. 2012 getätigt. - Die Werbemittel sind niedriger als geplant, da Druck und Grafikkosten mit geringerem Mittelaufwand umgesetzt werden konnten und das Projekt durch Medienpartner unterstützt wurde. - Wir möchten den Überschuss gerne für das Donau-Kolleg 2014 eingesetzen, das im Wechsel mit dem A-Cappella-Award stattfindet und über dieselbe Kostenstelle -8verrechnet wird. Er wird dort benötigt, um fehlende Drittmittel auszugleichen (s. Erläuterungen Kap.3). Finanzkalkulation 2015 Position EINNAHMEN Stadt Ulm Geplante Sponsoreingeinnahmen Anmeldegebühr Eintrittseinnahmen Wettbewerb (2015) Eintrittseinnahmen Preisträgerkonzert (2016) Summe Einnahmen AUSGABEN Wettbewerb/Ausschreibung Preisgelder Aufwandsentschädigung Ensembles Personalkosten (Veranstaltungsorganisation, Jury, Moderation, Helfer) Werbung Raum/Technik/Catering Gebühren Material/Sonstiges/ Unvorhergesehenes Preisträgerkonzert Personalkosten (Künstlergagen, Helfer, Security) Werbung Raum/Technik/Catering Gebühren Material/Sonstiges/ Unvorhergesehenes Geplanter Betrag 30.000,00 € 8.000,00 € 800,00 € 10.000,00 € 8.000,00 € 56.800,00 € 6.000,00 € 4.500,00 € 16.300,00 € 7.900,00 € 5.800,00 € 800,00 € 2.800,00 € 3.650,00 € 4.500,00 € 3.000,00 € 500,00 € 1050,00 € Summe Ausgaben 56.800,00 € GESAMT Ergebnis 0,00